LETZTER TAG! - Düs in Deutschland Tag 10

Deutschlandtour: Oktoberfest-Schock, Gaming-Pläne und Leberkäse-Drive-In

LETZTER TAG! - Düs in Deutschland Tag 10
Sturmwaffel
- - 06:59:51 - 15.747 - IRL

Die Tour startete mit einem Schock: Bombendrohung auf dem Oktoberfest. Gaming-Pläne mit Minecraft und Switch-Spielen wurden diskutiert, Discounty empfohlen. Ein Leberkäse-Drive-In in Oepfingen bot kulinarische Höhepunkte, während München von beunruhigenden Nachrichten überschattet wurde. Secondhand-Kleidung und Kuchenhunger begleiteten die Reise, die mit dem Besuch des Heidelberger Schlosses einen krönenden Abschluss fand.

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Überraschungsreise und Oktoberfest-Sperrung

00:03:59

Es wird ein autointensiver Tag mit einigen Überraschungen. Die Community versuchte zu erraten, wohin die Reise geht, lag aber komplett falsch, was die Überraschung für Düs erhöht. Es gab Spekulationen über Quadrat Ischendorf, ein Ort, der in der Schulzeit ein Meme war. Während der Fahrt kam die Meldung rein, dass das Oktoberfest wegen Bombendrohungen gesperrt wurde, was für Bestürzung sorgte. Es wurde gehofft, dass niemandem etwas passiert und die Leute ihren Spaß haben können, ohne solche negativen Ereignisse erleben zu müssen. Die Situation wurde als super uncool und unnötig empfunden, da es draußen schon genug Probleme gibt. Es wurde betont, wie wichtig es ist, den Leuten Freude zu lassen und nicht immer mit solchen Dingen konfrontiert zu werden. Die Ereignisse in München überschatten die Freude an der Tour und werfen ein Schlaglicht auf die ständige Bedrohung, die solche Großveranstaltungen mit sich bringen.

Gaming-Pläne und Empfehlungen

00:14:48

Es besteht die Überlegung, sich wieder mehr dem Gaming zu widmen, möglicherweise mit Minecraft oder einem neuen Spiel für die Switch. Discounty, ein Spiel ähnlich Stardew Valley, in dem man einen Dorfladen betreibt, wurde empfohlen. Es wird versucht herauszufinden, welche Art von Spielen am besten gefallen, da bisher hauptsächlich Klassiker wie Mario Kart und Animal Crossing gespielt wurden. Cozy Games wurden auf TikTok entdeckt, aber Coffee Talks wurde als zu passiv empfunden. Cult of the Lamp hingegen hat viel Spaß gemacht, besonders während einer Krankheitsphase. Stardew Valley konnte hingegen nicht begeistern. Die Kombination aus Action und Aufbau in Cult of the Lamp wurde als besonders ansprechend empfunden. Es wird eine Mischung aus verschiedenen Elementen bevorzugt, aber es fällt schwer, sich auf neue Spiele einzulassen. Es wird auch überlegt, ob Steam eine Option für PC-Spiele wäre, um beispielsweise Sims 2 zu spielen.

Merch-Aktion und Aktuelle Lage in München

00:33:55

Es wurde angekündigt, dass der letzte Tag für den Kauf der "Düs in Deutschland" Artikel im Shop ist, einschließlich T-Shirts und Magnete. Im Chat kamen Live-Ticker Meldungen über einen Brand in der Lerchenau rein, wo die Polizei sich einem Haus nicht nähern konnte, da der Tatverdächtige Sprengfallen gelegt hatte. Es gab auch ein Schreiben mit einer Drohung gegen das Oktoberfest. Die Situation in München wurde als crazy und beunruhigend empfunden. Es wurde die Erleichterung darüber ausgedrückt, dass man nicht mehr auf dem Oktoberfest ist und die Hoffnung geäußert, dass niemandem etwas passiert. Die Ereignisse in München verstärken das ungute Gefühl bei Massenveranstaltungen und die ständige Sorge vor möglichen Gefahren. Es wurde betont, wie wichtig es ist, sich nicht von solchen Ereignissen die Freude am Leben nehmen zu lassen, aber auch die Notwendigkeit, sich der Risiken bewusst zu sein.

Klamottenstil und Secondhand-Fundstücke

00:47:12

Es wird über den persönlichen Kleidungsstil gesprochen, der als eher zufällig beschrieben wird. Viele Kleidungsstücke stammen aus Secondhand-Läden, wie ein altes Levi's Shirt, das für wenig Geld gefunden wurde. Eine Weste von Titch wurde als besonderes Lieblingsstück hervorgehoben, über dessen Kauf lange nachgedacht wurde. Leggings von H&M und bequeme Nike-Schuhe werden ebenfalls erwähnt. Secondhand-Läden werden als wichtige Quelle für Kleidung genannt, ebenso wie Uniqlo für Basics wie T-Shirts und Socken. Vinted wird als gefährlich für das Portemonnaie, aber auch als gute Möglichkeit zum gezielten Suchen nach bestimmten Kleidungsstücken erwähnt. Es wird der Gedanke geäußert, mehr nach besonderen Einzelstücken zu suchen, da der eigene Kleiderschrank oft als zu basic empfunden wird. Uniqlo wird als Marke für gut sitzende Basics geschätzt, insbesondere für T-Shirts und Anzughosen. Logos auf Kleidungsstücken werden eher vermieden, stattdessen werden auffällige Schuhe oder Accessoires bevorzugt.

Reiseimpressionen und kulinarische Empfehlungen

01:01:31

Die aktuelle Fahrt beinhaltet noch einige Stationen, wobei die nächste in etwa 42 Minuten erreicht wird. Es wird ein Uniqlo Online-Shop empfohlen, da dieser eine gute Alternative zu fehlenden Filialen bietet und oft exklusive Größen und Kooperationen wie mit Miffy, Spongebob oder Dragon Ball bereithält. Die Rücksendung sei unkompliziert und die Anmeldung zum Newsletter bringe einen Gutschein. Es wird betont, dass man sich modisch nicht festlegen muss und alles tragen kann, was gefällt. Jemand fragt nach Nürnberg und es wird kurz über Sehenswürdigkeiten wie die Valhalla bei Regensburg gesprochen, ein Tempel an der A6, der auf der Bucket List landet. Abschließend wird über Promis und Lieblingskuchen diskutiert, wobei Käsekuchen und Donauwelle favorisiert werden. Es wird ein Louis Capaldi Konzert in einem Aldi erwähnt und die Idee für ein 'beste Donauwelle' Format geboren.

Kuchenhunger und kulinarische Reisepläne

01:15:16

Es wird über den unstillbaren Kuchenhunger gesprochen und dass nur Kuchen oder Kuchenartiges diesen stillen kann. Benjamin-Blümchen-Torte wird als 'Abomination an Kuchen' bezeichnet. Diskussionen über Schüttelkuchen und Prinz-Regententorte kommen auf, wobei letztere als bayerische Spezialität mit dünnen Biskuitböden und Schokoladenbuttercreme beschrieben wird. Der Plan, im Urlaub zu intervallfasten und Sport zu treiben, wird gefasst, aber es soll auch Kuchen geben. Ein Kuchen-Fail in Berlin mit Bramibals Donuts wird angesprochen. Die vergangenen zehn Tage der Reise haben Spuren hinterlassen, und es wird über soziale Besoffenheit und den Wunsch nach Ruhe gesprochen. Die Community wird für ihre Unterstützung gelobt, und es wird die Vorfreude auf das Ausladen und Sortieren der Reiseutensilien geäußert.

Dankbarkeit, Community und Pokémon-Pläne

01:24:55

Es wird die Freude darüber ausgedrückt, dass die Zuhörer die Reise als Urlaub wahrgenommen haben, was als Kompliment gewertet wird. Die Tour wird als Highlight bezeichnet, und es wird die Dankbarkeit für die Organisation und die Möglichkeit, so viel Neues zu erleben, betont. Als Überraschungsgast wird Sterzig angekündigt. Nach dem Urlaub sind Paul-Streams mit Pokémon geplant, inklusive Story-Grind, Chinese-Farmen und Pokédex-Vervollständigung. Ein Gamer-Schnucki-Teller mit Kinder-Buenos und ein Mini-Kühlschrank mit Frühlingsrollen werden vorbereitet. Die Spielmechanik des neuen Pokémon-Spiels, insbesondere die Bewegungsfreiheit, wird positiv hervorgehoben. Es wird überlegt, ob es im nächsten oder übernächsten Jahr eine neue Edition geben wird. Ein Zuhörer fragt nach dem Namen einer bestimmten Bude, woraufhin der 'Pompstop' in Brühl genannt wird, bekannt für ein Tattoo-Angebot für kostenloses Essen.

Verworfene Pläne und kulinarische Genüsse

01:36:33

Es wird darüber gesprochen, dass ein Besuch in Nördlingen, der 'Attack on Titan Stadt', verworfen wurde, da es dort nur wenige Restaurants und keine thematischen Attraktionen gab. Stattdessen wurde Leipzig besucht, was eine gute Entscheidung war. Auch Dresden stand zur Debatte, aber Leipzig wurde vorgezogen. Hamburg, Berlin und München wurden als wichtige Orte in Deutschland genannt, die man gesehen haben muss. Ein Besuch der Tafelrunde soll wiederholt werden. Der Streamer entdeckt ein Plakat von Ecofresh. Die Fahrt führt zu einem Leberkäse-Drive-In in Oepfingen, der als potenziell einziger in Deutschland gilt. Dort gibt es eine große Auswahl an Leberkäse, aber keine vegetarische Option. Trotzdem wird bestellt, und es gibt Diskussionen über die richtige Zusammenstellung der Brötchen. Die Fahrt geht weiter, und es wird über die Firma Weinbuch gesprochen.

Leberkäse-Drive-In-Erlebnis und kulinarische Entdeckungen

01:47:49

Es werden Leberkäswecken mit verschiedenen Sorten bestellt, darunter Fein, Zwiebel und Pizza, sowie ein Kartoffelsalatbecher und Cola. Die Zubereitung des Leberkäses wird von einer freundlichen älteren Dame frisch aus dem Ofen gezeigt, wobei dicke Scheiben von Hand abgeschnitten werden. Es wird nach süßem Senf gefragt, der überall drauf ist. Der Leberkäse-Drive-In wird als Muss für Food-Liebhaber bezeichnet. Es wird festgestellt, dass Google den Drive-In nicht kennt, aber er sich in Oepfingen befindet. Die klare, herbstliche Luft wird gelobt. Der Wunsch nach einer Expansion des Leberkäse-Drive-Ins nach MJX-Town wird geäußert. Die Metzgerei Weinbuch und die Malzellerei werden erwähnt, und der Duft von Fleischkäse liegt in der Luft. Die Getränke werden vergessen und müssen nachgeholt werden. Die Leberkäswecken werden verteilt und probiert, und es wird über Geschmack und Konsistenz diskutiert. Der Kartoffelsalat wird als sehr cremig und würzig beschrieben, aber nicht als überwältigend.

Kulinarische Vergleiche und Reiseerinnerungen

01:58:15

Es wird über die Möglichkeit einer Entführung für Veggie-Besteller gescherzt. Der süße Senf auf dem Leberkäse wird gelobt. Es wird festgestellt, dass die Konsistenz des Leberkäses weich ist, aber der Geschmack würzig. Ein Vergleich mit Leberkäse von Globus wird gezogen, wobei das Brötchen als besser bewertet wird. Ein Besuch im Inneren des Ladens offenbart eine große Fleischtheke und die Möglichkeit, die Herstellung von Weißwürsten zu beobachten. Es wird erwähnt, dass noch kein Leberkäse auf der Tour gegessen wurde, außer als Aufschnitt im Hochbräuerhaus-Zelt. Der Kartoffelsalat wird probiert, und es wird über die Vorliebe für Essig oder Mayo diskutiert. Die Haltbarkeit des Kartoffelsalats wird als beeindruckend empfunden. Das Auto wird als unordentlich empfunden und aufgeräumt. Es wird über die Veränderung des Geschmackserlebnisses je nach Art des Essbestecks philosophiert. Die Weißwurst vom Vortag wird als einer der glücklichsten Momente der Reise beschrieben, eine Kombination aus Hunger, Bier und Geschmack.

Kulinarischer Stopp und Senf-Diskussion

02:07:34

Es wird über den Besuch eines kleinen Wurst-Shops berichtet, der Schwarzwurst und andere Andenken anbietet. Es folgt eine Diskussion über Senf, insbesondere über American Mustard von Heinz in einer gelben Flasche, der als säuerlich und chemisch gelb beschrieben wird, aber dennoch gut schmeckt. Es wird erwähnt, dass Oktoberfest nicht auf der Liste steht und die Polizei präsent ist. Ein weiterer Punkt ist Leberkäse, wobei der Wunsch nach einer doppelten Portion geäußert wird. Es wird über die Preisunterschiede von Leberkäse bei verschiedenen Anbietern diskutiert, wobei Lobos als günstigere Alternative genannt wird. Abschließend wird die Beobachtung gemacht, dass viele ältere Menschen den Drive-In besuchen und ein älterer Herr mit seinem Auto auf dem Fußgängerüberweg steht.

Brezel-Verkostung und Deutschland-Lob

02:15:50

Die Hofbräu Brezel wird als besonders gut hervorgehoben, im Vergleich zu Brezeln aus Backautomaten. Eine schwäbische Brezel wird durch ihren dicken Bauch und knusprigen Arme charakterisiert. Deutschland wird für seine Freundlichkeit gelobt, entgegen dem Klischee unfreundlicher Deutscher. Der aktuelle Standort ist der Leberkäse-Drive-In in Öpfingen. Das Ziel ist Mönchengladbach, wobei Baden-Württemberg als nächste Region genannt wird. Es wird überlegt, ob im DM im Nordpark Oatly Matschler erhältlich ist. Speyer wird für seine Brezelmännchen-Ampeln gelobt. Ein Salzkorn auf der Brezel wird als unangenehm empfunden. Es folgt eine kurze Diskussion über Skorbut und ein dazugehöriges Lied, das im Auto gehört wird.

Trend des täglichen Streamens und kulinarische Deutschlandtour

02:35:39

Es wird diskutiert, ob das tägliche Streamen ein Trend ist oder aus Leidenschaft geschieht. Es wird festgestellt, dass die technische Umsetzung einfacher geworden ist und die Studioshows verlassen werden. Es wird erwähnt, dass bereits in Köln mit der 4er Küche Livestreaming-Formate getestet wurden. Eine Tour wird als regelmäßig und unregelmäßig gut empfunden. Es wird auf einen Bon-Automaten von Sally im Europapark hingewiesen, der Kaffee und Kuchen anbietet. Die aktuelle Tour wird als Lecker-Lecker-Tour bezeichnet, wobei aus Copyright-Gründen eine Umbenennung in Lecker-Schmecker-Tour vorgeschlagen wird. Es wird die Idee eines Meme-Shirts pro Monat oder eines Adventskalenders mit kulinarischen Fundstücken diskutiert. Ein Kollege, der mit Gameboys elektronische Musik macht, wird erwähnt. Der Chat wünscht sich einen Besuch im Europapark.

Dankbarkeit für die Zuschauer und Reiseempfehlungen

02:44:16

Es wird die lange Begleitung durch die Zuschauer während der zehntägigen Tour hervorgehoben. Es wird nach Empfehlungen für sehenswerte Orte in Deutschland gefragt, darunter Cottbus, deutsche Inseln und Flensburg. Freiburg wird als wunderschöne Stadt gelobt. Die kurze Dauer der Tour wird thematisiert, wobei angemerkt wird, dass man allein in Berlin und Hamburg zehn Tage verbringen könnte. Der große Umweg wird als Favorit bezeichnet. Es wird geschätzt, dass die gesamte Tour etwa 2000 Kilometer umfasst. Die Abwechslung innerhalb Deutschlands wird betont, wobei sich die Städte und Menschen stark unterscheiden. Ulm wird als Universitätsstadt identifiziert und ein Tunnel durchfahren. Bad Dürkheim wird als mögliches Ziel genannt. Ein Escape Room in Landshut wird empfohlen, jedoch mit der Einschränkung, dass ein Stream die Lösung verraten würde.

Japanische Einflüsse und Reisepläne

03:28:50

Es wird über Mr. Nippon gesprochen, ein japanischer Influencer, der Deutsche in Japan interviewt und als Inspiration dient. Es besteht Interesse daran, ihn für zukünftige Videoproduktionen in Japan einzubeziehen, um kulturelle Unterschiede besser zu navigieren und die Sprachbarriere zu überwinden. Ideen für Videoinhalte, wie der Besuch einer Dorfbäckerei mit einem deutschen Bäcker in Japan oder das Pokémon Center, werden diskutiert. Es wird die Sorge geäußert, dass ein solcher Trip teuer werden könnte. Die USA werden mit Japan verglichen. Es wird überlegt, dass Japan vielfältiger und weiter entfernt ist als die USA, wo bereits ein Jahr verbracht wurde und es trotzdem noch viel zu entdecken gibt. Die Sicherheitsvorkehrungen in den USA werden thematisiert. Eigene Erfahrungen aus dem Jahr 2008, als man in den USA zur Schule ging, werden geteilt, einschließlich merkwürdiger Befragungen bei der Einreise. Es wird betont, dass die Situation sich seitdem wahrscheinlich noch einmal verschärft hat.

Reiseziele und kulinarische Vorlieben

03:40:36

Es wird überlegt, welche Orte auf der Tour noch besucht werden könnten, wobei Leichlingen aufgrund des Namens verworfen wird. Stuttgart wird als potenzielles Ziel genannt, ebenso wie Mainz, wo man einige Leute vom Brocco kennt und die Stadt für ihre Weinfeste bekannt ist. Ein voranfahrendes Auto mit einem Kennzeichen aus Nördlingen wird entdeckt, was als lustiger Zufall wahrgenommen wird, da Nördlingen für seine mittelalterliche Stadtmauer bekannt ist. Stuttgart wird als das größte Dorf Deutschlands bezeichnet, was aber positiv gesehen wird, da es Stadt und Dorf verbindet. Frankfurt wird als weiteres potenzielles Ziel erwähnt, wo man bereits touristische Erfahrungen mit grüner Soße und Apfelwein gemacht hat. Es wird über die kulinarischen Vorlieben diskutiert, wobei der Wunsch nach einem schokoladigen Kuchen geäußert wird. Koffee-Fellows wird als Notlösung für Kuchen betrachtet, aber nicht bevorzugt. Es wird über verschiedene Kaffeesorten und deren Zubereitung gesprochen, wobei festgestellt wird, dass der Kaffee von Koffee-Fellows nicht gut schmeckt.

YouTube-Produktion und Content-Planung

03:55:14

Es wird darüber gesprochen, wie lange mit dem vorhandenen Videomaterial, das auf der Tour gedreht wurde, YouTube-Videos produziert werden könnten, ohne neues Material drehen zu müssen. Es wird erwähnt, dass bis zum 3. Dezember vorproduziert wurde, was bei täglichen Uploads für etwa zweieinhalb Wochen reichen würde. Es wird betont, dass neben dem Hauptkanal auch Videos auf einem Zweitkanal veröffentlicht werden. Der Wunsch nach einem Podcast wird geäußert, um das Content-Angebot zu erweitern. Es wird eine vielfältige Content-Strategie hervorgehoben, die Longform-, Shortform-, Hochkant- und Audio-Inhalte sowie Streams umfasst. Es wird überlegt, Kochvideos zu den einzelnen Stationen der Tour zu machen, aber die Idee wird aufgrund des hohen Aufwands und der erwarteten Kritik verworfen. Stattdessen wird ein Mitkoch-Stream vorgeschlagen, bei dem Highlights aus den besuchten Städten gezeigt werden könnten. Es wird erwähnt, dass es bereits einen Jägerschnitzel-Stream im DDR-Style gab.

Abschluss der Tour und Pläne für den Feiertag

04:19:55

Die letzten 100 Kilometer der Tour werden angekündigt, und es wird festgestellt, dass man sich in der Nähe von Stuttgart befindet. Es wird daran erinnert, dass am folgenden Tag ein Feiertag ist und überlegt, wie man diesen verbringen könnte. Die Idee, ein Picknick zu bestellen, wird in den Raum geworfen, um sich nicht selbst versorgen zu müssen. Es wird überlegt, was man am Feiertag kochen könnte, da die Vorräte im Kühlschrank nach zehn Tagen unterwegs wahrscheinlich aufgebraucht sind. Es wird über ein Lied namens "Ab in den Süden" diskutiert und ob der Interpret weitere bekannte Songs hatte. Ein Zuschauer hat ein Kühlpaket mit fünf Kilogramm Wiener Würstchen bestellt, was für Erheiterung sorgt. Es wird über den "Leckerposten" gesprochen, einen Online-Shop für gerettete Lebensmittel, und die positiven Erfahrungen eines Zuschauers damit werden geteilt. Es wird überlegt, was man am Feiertag essen wird, wobei Jägerschnitzel und Pizza zur Debatte stehen. Der Wunsch nach ein paar Tagen Ruhe und ausreichend Wasser wird geäußert.

Erinnerungen an die Kindheit und Reisepläne

04:44:42

Es werden Kindheitserinnerungen geteilt, insbesondere an Besuche bei der Oma in der Nähe eines Kohlekraftwerks und einem Tennisclub in Heilbronn. Diese Orte wecken positive Erinnerungen und den Wunsch, diese alten Straßen wieder einmal zu besuchen. Es wird auch eine Bucketlist erwähnt, die einen Ausflug mit Saraconda oder Robin von Power to the Bower beinhaltet. Die Diskussion schweift zu zukünftigen Reiseplänen ab, einschließlich der Idee einer Fleischkäse-Überraschung, ähnlich wie bei einem früheren Drive-In-Erlebnis. Es wird auch über den Geburtsort in Mönchengladbach gesprochen, den Umzug nach Stuttgart aufgrund des Jobs des Vaters und die spätere Rückkehr nach Mönchengladbach in der dritten Grundschulklasse. Der weitere Werdegang wird erläutert, vom Studium im Süden über Köln bis zur Rückkehr nach Gladbach. Es wird festgestellt, dass die Achse von Mitteldeutschland nach Süddeutschland durch viele Reisen sehr gut bekannt ist, insbesondere das Nadelöhr Stuttgart als problematisch empfunden wird.

Erlebnisse mit Vermietern und Airfryer-Marketing

04:51:55

Es wird eine Anekdote über einen ehemaligen Vermieter erzählt, dessen Mietvertrag nur ein Handschlag war und dessen WhatsApp-Profilbild den Eindruck erweckte, er würde eine Kinderhand essen. Es wird die Vorfreude auf das Ende der aktuellen Tour zum Ausdruck gebracht, da das Projekt bald abgeschlossen ist. Es wird die Beobachtung geteilt, dass Airfryer zum neuen Marketing-Ding werden könnten, ähnlich wie Thermomix oder Handy-Klapphüllen, und dass man sich jetzt noch Videos dazu ansehen sollte, bevor der Hype abflacht. Zudem wird die Frage aufgeworfen, ob sich die Zielgruppe dadurch verändern könnte. Es wird überlegt, Airfryer im Angebot zu kaufen und das Aldi auch eine Mini-HLF für einen Ein-Personen-Haushalt im Angebot hat.

Reaktionen auf Social Media und Zwischenstopps

04:58:04

Es wird die Reaktion des Vaters auf eine Instagram-Story erwähnt, der mit 'Mashallah' kommentierte, was als verrückt und lustig empfunden wird. Es folgt die Frage nach dem Zwischenstopp, wobei der erste beim Leberkäse-Drive-In war und der zweite in etwa 32 Kilometern Entfernung liegen soll. Ein Zuschauer fragt, ob Nils noch einen Puls hat. Es wird über Hoffenheim und die Pre-Zero Arena gesprochen, wobei SAP als Sponsor genannt wird. Der Vergleich mit der SAP Arena in Mannheim, wo Eishockey gespielt wird, wird gezogen. Es wird ein Leberkäse Drive-In als etwas sehr Wildes bezeichnet und die Fahrtrichtung als dämlich beschrieben. Es wird festgestellt, dass Quadrat Ischendorf der valide Guess war, aber dort nichts los ist.

Diskussion über Hoffenheim und SAP

05:09:07

Es wird die Frage aufgeworfen, ob Hoffenheim ein Kaff sei und dass jedes Bundesliga-Thema reiner Zufall war. Es wird erwähnt, dass jemand in den Verein reingecached und sich eine Mannschaft zusammengekauft hat. Es wird die Erinnerung an eine Situation in den USA geteilt, als ein anderer deutscher Austauschschüler überrascht fragte, ob Hoffenheim Meister sei. Es wird diskutiert, ob Hoffenheim tatsächlich Meister geworden ist oder nur kurz davor stand. Es wird der Name Dietmar Hopp genannt, der mit seinem Unternehmen SAP der Mäzen der gesamten Region ist. Es wird klargestellt, dass Hoffenheim wohl nie Meister geworden ist, sondern nur Herbstmeister. Es wird die Frage aufgeworfen, was SAP überhaupt ist, und erklärt, dass es sich um eine Management-Software handelt, die von großen deutschen Unternehmen zur Ordnung und zum Aufbau von IT-Infrastruktur verwendet wird. Es wird erwähnt, dass SAP auch international tätig ist und es in den USA SAP-Arenen gibt.

Quizfragen und Diskussionen über Städte

05:16:16

Es wird ein Quiz mit Fragen zu verschiedenen Städten gestartet, darunter Bremen, Hamburg, Berlin und Leipzig. Die Fragen umfassen lokale Spezialitäten, Wahrzeichen und historische Fakten. Es wird über die Bremer Stadtmusikanten, den Schnoor in Bremen, Werder Bremen und die Weser diskutiert. In Hamburg werden Fragen zum Michel, dem Hamburger Dom und der Süßspeise Rundstück warm gestellt. In Berlin geht es um das Brandenburger Tor, Checkpoint Charlie und den Döner. Leipzig wird mit dem Leipziger Allerlei, Goethe und der Leipziger Lerche in Verbindung gebracht. Es wird auch über München und seine Volksfeste, Spezialitäten und Fußballmannschaft gesprochen. Am Ende des Quiz wird Gauangelloch als nächster Stopp erwähnt. Es wird überlegt, ob man zum Bronnersee fährt, bekannt für seine optische Täuschung, bei der Gegenstände bergauf rollen.

Ankunft in Heidelberg und Drehgenehmigung

05:38:18

Es wird die Ankunft in Heidelberg und der Blick auf das Heidelberger Schloss beschrieben, das als wunderschön empfunden wird. Es wird erwähnt, dass das Schloss bereits in China aufgebaut wurde. Es wird bedauert, dass man nicht den üblichen Weg durch Heidelberg gefahren ist, sondern einen anderen Weg genommen hat. Es wird die Hoffnung geäußert, das Schöpeter noch zu sehen. Es wird festgestellt, dass Heidelberg eine der schönsten Städte Deutschlands ist und möglicherweise sogar die schönste im Ranking. Es wird sich an den ersten Kinobesuch alleine erinnert. Am Schloss angekommen, wird eine Drehgenehmigung erwähnt, die es erlaubt, dort zu drehen, solange keine anderen Gäste gefilmt werden und keine Gießweinschuhe zu sehen sind. Es wird betont, dass keine Produktplatzierungen oder Werbung erlaubt sind. Die Drehgenehmigung wurde erst kurz zuvor unterzeichnet zurückgeschickt.

Eindrücke von Heidelberg und Abschlussessen

05:46:09

Es wird die Freude über die gute Laune und die gesammelten Eindrücke ausgedrückt, während Heidelberg von oben betrachtet wird. Die lange Autofahrt wird als 'Timeskip' bezeichnet. Es wird über die Strapazen des langen Sitzens gesprochen. Es wird die Frage aufgeworfen, ob man live war, als Nils den blutigen Pfad Gottes ins Ohr geflüstert hat. Es wird erwähnt, dass es sich wie der letzte Tag anfühlt, obwohl es bereits Tag 10 ist und fast 100 Stunden gestreamt wurden. Julian findet Heidelberg sweet und die Herbstluft crisp. Es wird eine Essence-Reservierung für ein Team-Abschlussessen nach dem Stream erwähnt, die jedoch nicht für den Chat gilt. Es wird diskutiert, ob man nach dem Stream noch essen gehen soll, was bedeuten würde, dass man später nach Hause kommt. Alternativ wird ein Nugget Burger als Option für die Autobahn in Betracht gezogen. Es wird ein traditionell schwäbisches Restaurant vorgeschlagen, aber Bedenken hinsichtlich der Authentizität geäußert. Es wird die Seilbahn erwähnt, die von Heidelberg ins Tal führt.

Besichtigung des Heidelberger Schlosses

05:55:09

Es wird der Besuch des Heidelberger Schlosses angekündigt, wobei nach flotten Fakten gefragt wird. Es wird erwähnt, dass es dort eines der größten Weinfässer der Welt gibt, das berühmte Rosefass. Es wird die gute Erhaltung des Schlosses und der Blick über den Neckar hervorgehoben. Es wird bedauert, dass nicht jede Stadt so sein kann. Es wird der Industriegebiet kritisiert. Es wird die Heidelberger Altstadt gelobt und die alte Brücke als mittelalterlich bezeichnet. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Köln und Bonn es auch mit dem Alt gemacht haben. Es wird die Innenstadt als insane schön beschrieben. Es wird festgestellt, dass überall an der Straße Minischlösschen stehen und dass diese bewohnt sind. Es wird ein Airbnb in einem der Schlösschen vermutet. Das Kraftwerk von Mannheim wird als bodenlos, aber schön bezeichnet. Es wird beschlossen, die Ruine zu besichtigen und dann wieder zurückzugehen.

Heidelberg und das Heidelberger Schloss: Eindrücke und Erlebnisse

05:59:28

Ursprünglich war geplant, die Longboard-Tour am Schloss Neuschwanstein zu beenden, doch Heidelberg bot sich als passenderer Endpunkt an. Die Stadt wird als eine der schönsten Deutschlands wahrgenommen, untermalt von Glockenschlägen vom Marktplatz. Die Architektur, besonders die roten Dächer, wird als sehr ansprechend empfunden und das Wohnen in Heidelberg als entspannt beschrieben. Ein kurzer Blick auf Burg Elz, die teilweise zerstört ist, wirft Fragen nach dem Erhaltungszustand inmitten der erhaltenen Stadt auf. Es wird vermutet, dass die Burg im Krieg beschossen wurde. Der Gedanke, dass solche Gegensätze im selben Land existieren, erscheint surreal. Das Wohnen in der Altstadt wird jedoch als weniger idyllisch dargestellt, da es dort oft sehr belebt ist. Es wird erwähnt, dass sich hier auch das Büro von Paul Rittgaard befindet, vermutlich eine deutsche Niederlassung eines Unternehmens. Theoretisch bestünde die Möglichkeit, das Innere der Burgruinen zu besichtigen, inklusive einer Tour durch die Ruinen, was bei Sonnenuntergang besonders reizvoll wäre. Aufgrund der vielen Steine und der potenziellen Verbindungsprobleme wird jedoch davon abgesehen.

Planungen und Wetterglück in Heidelberg

06:02:28

Es wird überlegt, den Innenhof des Schlosses zu besuchen, um das größte Weinfass der Welt zu sehen, wobei noch die Ticketkontrolle abgeklärt werden muss. Der Streamer äußert sich positiv über das Wetter, das die gesamte Tour über mitgespielt hat, mit Ausnahme kurzer Regenschauer auf dem Oktoberfest. Andernfalls wäre es zu einer "richtigen Krise" gekommen. Es wird gescherzt, dass der Streamer am liebsten jedes Fass anstechen würde, um sein "Anfängerglück" zu testen. Der Streamer berichtet, dass sie auf dem Weg zum Königsstuhl an einem Märchenpark vorbeigefahren sind und dass sie während der gesamten Reise von gutem Wetter begleitet wurden, was insbesondere im Kontrast zu den Regenfällen im Norden stand. Er betont das Glück, dass das Oktoberfest trotz kurzer Schauer wie geplant mit gutem Wetter und Sonnenschein stattfinden konnte. Es wird kurz überlegt, ob man den goldenen Herbst in Heidelberg für Dreharbeiten nutzen könnte, wobei Nino bereits seit Wochen an den Vorbereitungen arbeitet.

Besichtigung des Heidelberger Schlosses und kulinarische Überlegungen

06:09:52

Es wird bestätigt, dass der Innenhof des Schlosses zugänglich ist und ein kurzer Besuch geplant ist. Ein Herr Maurer wird gegrüßt. Es wird erwähnt, dass es in der Nähe von Heidelberg eine deutsche Greifenwarte gibt, die ebenfalls sehenswert sei. Stuttgart wird als Stadt mit vielen verteilten Dörfern beschrieben, was die Orientierung erschwert. Der Streamer plant, den Innenhof zu besuchen und sich dort umzusehen. Es wird festgestellt, dass viele Besucher das Schloss als Wahrzeichen der schönsten Stadt Deutschlands sehen möchten. Der Streamer äußert sich beeindruckt vom Innenhof und empfiehlt einen Besuch. Er betont, dass es wichtig sei, Inspirationen zu sammeln und die Schönheit der Umgebung zu entdecken. Im Innenhof des Schlosses wird ein Backhaus entdeckt, und es wird überlegt, dort noch etwas zu essen. Der Streamer erkundigt sich, ob es möglich ist, dort etwas zu verzehren. Es wird intern besprochen, dass die meisten lieber früher nach Hause fahren möchten, anstatt bis 18 Uhr zu warten. Es wird überlegt, ob man vorher noch einen Snack im Backhaus einnehmen soll, wo es Flammkuchen und Kuchen gibt.

Fassbesichtigung und Schlossgartenpläne

06:23:53

Es wird überlegt, ob man mehr Schlösser bauen sollte, wobei auf Huawei verwiesen wird, die in Shenzhen europäische Städte nachgebaut haben, darunter das Heidelberger Schloss als deutschen Standort. Mitarbeiter aus Frankreich arbeiten dort in einem nachgebauten Eiffelturm. Es wird beschlossen, dass der Streamer und Düs das Innere des Schlosses besichtigen dürfen, während Nina auf Julian aufpasst. Im Chat wird nach Erfahrungen mit dem Heidelberger Schloss gefragt. Es wird über die römischen Zahlen am Schloss diskutiert und versucht, das Baujahr zu entziffern (1607). Der Streamer versucht, lateinische Inschriften zu interpretieren und reimt sich die Bedeutung zusammen. Es wird angekündigt, dass der Streamer und Düs sich kurz ausklinken, um das Fass anzuschauen, während die Zuschauer bei Nina bleiben. Nach der Besichtigung des großen Fasses im Schloss wird beschlossen, die Schlossgärten von oben zu besichtigen, bevor es zurück nach Mönchengladbach geht. Ein kurzer Besuch auf der Toilette wird eingeplant.

Beeindruckendes Fass und Fazit der Reise

06:42:34

Das Fass im Heidelberger Schloss wird als überwältigend beschrieben, wobei die Konstruktion eines Raumes und einer Empore extra für das Fass beeindruckt. Es wird spekuliert, dass das Fass schon immer dort lag und die Burg darum herum gebaut wurde. Die Menge an Wein, die für das Fass benötigt wird (320.000 Liter), wirft Fragen auf, wie der Wein auf den Berg transportiert wird. Es wird vermutet, dass das Fass ein Statussymbol war und Besucher aus der Ferne anzog. Der Streamer äußert sich froh, das Fass gesehen zu haben. Es wird erwähnt, dass früher Steuerabgaben pro Fass anfielen, was die Größe des Fasses erklären könnte. Heidelberg wird als schöner Abschluss der Reise empfunden. Zum Abschluss der Tour wird der Pulverturm besichtigt, der durch einen Blitzschlag teilweise zerstört wurde. Der Streamer findet die dicken Mauern beeindruckend und vergleicht den Turm mit einem halbierten Oreo-Keks. Es wird überlegt, wie es gewesen sein muss, als der Blitz einschlug und den Turm teilte. Die Schlossgärten werden aus Zeitgründen nicht mehr besucht. Der Streamer schwelgt in mittelalterlichen Fantasien und wünscht sich eine Zeitreise dorthin mit Penicillin. Zum Abschluss der Reise bedankt sich der Streamer bei allen Beteiligten für die Planung, die Unterstützung und die gute Zusammenarbeit. Er lobt das Team und bedankt sich bei den Zuschauern fürs Zuschauen.