Quick Mittach / YT Dreh
Technische Updates und kulinarische Erlebnisse: Einblicke in den Alltag
Der Streamer berichtet über technische Vorbereitungen für einen neuen PC und Bildmischer, während er Currywurst zubereitet. Er spricht über seine Abwesenheit bei Craft Attack, seine Erholung mit World of Warcraft und die Bedeutung von Selfcare. Er reflektiert über stressige Konzerterlebnisse und seine Sozialphobie. Die Content-Strategie des Kanals wird beleuchtet, und er teilt kreative Ideen zur Stadtentwicklung, die ihn begeistern.
Technische Vorbereitungen und Projekt-Updates
00:05:12Der Streamer beginnt den Stream mit einer kurzen Unterbrechung, um sich ein Getränk zu holen, und erwähnt, dass er Social-Media-Ankündigungen vergessen hat. Er erklärt, dass heute Abend kein Backen stattfindet, da ein neuer PC von CaseKing angeschlossen werden muss und morgen früh ein Kollege mit einem neuen Bildmischer kommt. Die technischen Arbeiten konzentrieren sich auf Software-Anpassungen, da der Hardware-Umbau optisch unspektakulär ist. Er spricht über seine Abwesenheit bei Craft Attack, die durch eine allgemeine Krisenstimmung im Projekt und sein eigenes Unwohlsein begründet war. Stattdessen verbrachte er den Abend mit World of Warcraft, was ihm sehr gutgetan hat. Das Thema LAN-Party wird ebenfalls angesprochen, wobei er erklärt, dass er aufgrund seines Alters und des Bedarfs an Erholung am Wochenende nicht teilnehmen kann, obwohl er die Idee cool findet und sein Team dazu ermutigt, diese im Büro zu veranstalten. Er betont die Wichtigkeit von Selfcare und Erholung, um seine Arbeitsfähigkeit während der Woche zu gewährleisten.
Kochen im Stream und persönliche Erholungsstrategien
00:13:07Der Streamer bereitet eine Currywurst mit Pommes zu und nutzt dabei einen Airfryer. Er schneidet Knoblauch, Zwiebeln und Ingwer klein für die Soße. Während des Kochens geht er auf die Bedeutung von Erholung ein und reflektiert über seine Erfahrungen bei Konzerten, insbesondere einem Electric Callboy-Konzert, das ihn auch Tage später noch mental und körperlich stresst. Er spricht über das Konzept des 'Decompressing' nach sozialen oder stressigen Situationen, das für ihn nicht nur einen Kater, sondern auch das Aufladen eines sozialen Akkus bedeutet. Er vergleicht dies mit früheren Gamescom-Besuchen, bei denen er mit wenig Schlaf auskam, was heute undenkbar wäre. Die persönliche Erholung ist für ihn zu einem zentralen Thema geworden, da er sich körperlich von den letzten Jahren noch erholt und präventiv auf seine Gesundheit achtet, indem er beispielsweise feste Urlaubstage plant und ungesunde Angewohnheiten ablegt. Soziale Events nimmt er daher nur noch sehr zurückhaltend wahr.
Herausforderungen bei Konzerten und Content-Strategien
00:22:31Der Streamer bevorzugt Stehplätze bei Konzerten, da er sich dort in der Masse verstecken und bei Bedarf zurückziehen kann, falls er von Fans erkannt wird oder sich unwohl fühlt. Er spricht offen über seine Sozialphobie, die seit der Corona-Pandemie ein Thema für ihn ist und sich in Unruhegefühlen äußert, die erst nach dem Ende einer Veranstaltung abklingen. Bezüglich der Content-Produktion erklärt er, dass der Kanal zwar mehr Formate als früher hat (acht bis neun statt vier), aber bestimmte Formate wie Pizzaroulette aufgrund geringer Klickzahlen eingestellt wurden. Er betont, dass es darum geht, eine Balance zwischen Spaß und Zuschauerinteresse zu finden. Team-Content findet weiterhin statt, beispielsweise in den Zusammenfassungen der 'DÜS in Deutschland Tour' auf dem Zweitkanal, die ungeschnitten auf Twitch verfügbar sind. Er stellt klar, dass er Food-Entertainment und nicht Food-Education macht, da er sich nicht als Kochlehrer sieht und lieber Spaß am Prozess vermittelt als Wissen.
Jahresendblues und kreative Stadtentwicklungsideen
00:32:17Der Streamer äußert sich zu einem ungewohnten Jahresendblues, da er und sein Team dieses Jahr außergewöhnlich viele Projekte abgeschlossen und vorausschauend gearbeitet haben, was zu einer entspannten Vorweihnachtszeit führt – im Gegensatz zu früheren Jahren, die von Stress und Überstunden geprägt waren. Er teilt eine faszinierende Beobachtung über kreative Stadtentwicklung, die er in einer Doku gesehen hat. Dabei geht es um die Umnutzung eines leerstehenden Kaufhauses in Mörs: Die Erdgeschossetage wurde zu einer Pop-up-Store-Galerie umfunktioniert, in der Internetmarken und Solo-Unternehmer flexibel Flächen mieten und einen Umsatzanteil statt fester Miete zahlen. Die oberen Etagen wurden zu Wohnraum und Büros umgebaut, was eine Belebung der Innenstadt ermöglicht. Diese Idee begeistert ihn sehr, und er betont sein Interesse an Städteplanung als potenziellen Traumjob. Er beendet den Kochvorgang, indem er die Soße püriert und die Pommes im Airfryer zubereitet, wobei er noch über Weihnachtsessen-Traditionen in seiner Familie spricht, die von Filet und Schnitzel bis hin zu Fondue reichen.
WoW Hardcore Event und Urlaubsplanung
01:06:08Der Streamer spricht über seine lange und intensive Geschichte mit World of Warcraft, die von der Alpha- und Beta-Phase bis hin zu einem gebannten Account und einem Wiedereinstieg reicht. Er betont, wie wichtig es ihm war, WoW im richtigen Moment zu beenden, um es später wieder als Casual-Spieler genießen zu können. Aktuell steht er vor einem Dilemma bezüglich des WoW Hardcore Events, das am 27. beginnt. Obwohl er großes Interesse hat und viele Freunde wie Bergi und Palle teilnehmen, fällt das Event in seine dreiwöchige Urlaubszeit, die am 23. startet. Die Teilnahme würde seinen geplanten Urlaub, in dem er bewusst eine Pause von Social Media und Streaming macht, beeinträchtigen und ihn daran hindern, Koch-Content zu streamen. Er möchte das Projekt nicht halbherzig angehen und sieht den Zeitpunkt als ungünstig an, da er sich nicht einen Monat Auszeit leisten kann. Die Trennung von Arbeit und Freizeit ist ihm wichtig, auch wenn ihm seine Arbeit Spaß macht.
Die Herausforderung des Gaming-Contents und die Freude am Kochen
01:14:28Der Streamer reflektiert über seine Vergangenheit als Gaming-Influencer und erklärt, warum er froh ist, diese Rolle nicht mehr in Vollzeit innezuhaben. Er beschreibt, wie das ständige Aufnehmen, Schneiden und Streamen von Spielen über fast zehn Jahre hinweg dazu führte, dass er das private Zocken nicht mehr genießen konnte. Ähnlich wie beim Essengehen, wo er sich oft dabei ertappt, neue Restaurants für Content zu filmen, ohne den Moment wirklich zu genießen, war Gaming zu einer beruflichen Verpflichtung geworden. Erst seitdem er sich von diesem Druck befreit hat, kann er das Zocken wieder als Hobby wahrnehmen. Er genießt besonders seine Pokémon-Special-Streams, die er gemeinsam mit der Community macht, kann sich aber ein tägliches Gaming-Programm nicht mehr vorstellen. Der Koch-Content bietet ihm dabei einen Ausgleich und hat ihm geholfen, seine Gaming-Affinität wiederzufinden. Er betont, dass Kochen weniger repetitiv ist als Gaming, da Rezepte eine feste Sammlung bilden, während jedes Minecraft-Match ein neues Abenteuer darstellt.
Gehaltsdiskussion und Agentur-Geheimhaltung
01:28:33Der Streamer berichtet von einem ARD-Format namens 'Wie viel verdienst du?', das er auf einem zweiten Bildschirm verfolgte. In einer Folge, die in einer Coca-Cola-Abfüllanlage spielte, war er schockiert über die hohen Bruttogehälter der Mitarbeiter. Eine Schichtarbeiterin verdiente mit Zuschlägen 5.200 Euro brutto, und der Schichtleiter sogar 8.000 Euro. Diese Zahlen empfand er als 'crazy' und regten ihn zum Nachdenken an. Er erwähnt, dass in seiner eigenen Agentur laut Arbeitsvertrag nicht über Gehälter gesprochen werden darf, was er als 'sehr wild' empfindet. Er merkt an, dass solche Klauseln rechtlich fragwürdig sein könnten, da geltendes Recht über Arbeitsverträgen steht. Die Diskussion über die Gehälter bei Coca-Cola führte zu humorvollen Spekulationen darüber, ob seine eigenen Mitarbeiter nun zu Coca-Cola wechseln würden, da die Löhne dort so attraktiv erscheinen.
Partnerschaft mit A&O Hostels und Berlin-Reiseplanung
01:35:58Nach einer kurzen Pause kündigt der Streamer eine neue Partnerschaft mit A&O Hostels an, worüber er sich sehr freut. Er stellt die Hostels als eine gute Option für Reisen mit Freunden oder Familie in Deutschland und europäischen Metropolen vor. Als besonderes Angebot gibt es einen Rabattcode 'Sturmwaffe15' für 15 Prozent Nachlass. Er lädt die Community ein, gemeinsam Reiseziele zu erkunden und nutzt die A&O-Webseite, um verschiedene Standorte zu zeigen. Besonders hebt er Berlin hervor, seine Lieblingsstadt, und demonstriert, wie günstig Übernachtungen dort bereits ab 12 Euro sein können. Er lobt die zentrale Lage der A&O Hostels in Berlin, insbesondere das in Mitte, und zeigt anhand von Google Maps, wie man von dort aus viele bekannte Sehenswürdigkeiten wie die East Side Gallery, die Oberbaumbrücke und das RAW-Gelände leicht erreichen kann. Er schlägt vor, dass die Zuschauer ihren Foodie-Tag mit Vanessa, den er zuvor gefilmt hatte, mithilfe der Hostels nachstellen könnten. Er betont die Flexibilität und die Möglichkeit, mit A&O Hostels Kurztrips durch Deutschland zu planen und die Erlebnisse der 'Diesel in Deutschland Tour' zu rekreieren.
A&O Hostels und Berlin als Reiseziel: Tipps für Food-Spots und Attraktionen
02:14:13Die A&O Hostels werden als ideale Unterkunft für einen Berlin-Trip beworben, insbesondere für vier bis fünf Tage, um die Stadt zu erkunden. Es wird betont, dass die Hostels nicht nur Mehrbettzimmer, sondern auch Einzel- und Doppelzimmer anbieten und zentral gelegen sind, was sie zu einem 'Prime-Spot' macht. Berlin wird als riesige Stadt mit vielen Sehenswürdigkeiten und einer hervorragenden Essensszene beschrieben. Besonders hervorgehoben wird der Boxhagener Platz in Friedrichshain als 'Food Place to be' mit zahlreichen Restaurants und Cafés wie dem Delaboo. Es wird erwähnt, dass es dort auch ein Bürgeramt und verschiedene andere kulinarische Angebote gibt. Ein Geheimtipp ist das Restaurant 'Fartusch', das für seine frischen und leckeren Bowls mit Taboulé, Hummus, Falafel und Halloumi gelobt wird. Die Nutzung von Google Maps und das Hinterlassen von Bewertungen, Bildern und Videos wird als hilfreich für andere Reisende und zur Erkundung von Orten empfohlen.
Idealer Berlin-Tag und überraschende Entdeckungen
02:20:57Ein perfekter Tag in Berlin könnte mit einem Frühstück im A&O Hostel beginnen, gefolgt von einem Besuch der East Side Gallery. Danach könnte man einen Burger essen und etwas Süßes im Delaboo genießen. Es wird darauf hingewiesen, dass auf dem RHW-Gelände, wo sich das A&O Hostel Berlin Mitte befindet, zur Weihnachtszeit ein historischer Weihnachtsmarkt Friedrichshain stattfindet, der Shopping und kulinarische Erlebnisse bietet. Die Nähe des Boxhagener Platzes zum A&O Berlin Mitte wird betont, da er nur etwa 15 bis 20 Gehminuten entfernt ist. Eine überraschende Entdeckung auf dem RHW-Gelände ist die 'Naruto The Gallery', eine Pop-Up-Ausstellung, die bei besserer Planung des Trips hätte besucht werden können. Dies unterstreicht die Wichtigkeit einer guten Reiseplanung, um alle Attraktionen in der Nähe optimal nutzen zu können. Der Code 'STORMWARFEL15' bietet 15 Prozent Rabatt auf Buchungen bei A&O Hostels.
Reisegewinnspiel und zukünftige Kooperationen mit A&O Hostels
02:25:17Im Rahmen eines Gewinnspiels gewinnt der Zuschauer 'Tex Terry' zwei Übernachtungen für zwei Personen in einem A&O Hostel seiner Wahl. Dies wird als 'miese Reise' im positiven Sinne bezeichnet und unterstreicht die Attraktivität der A&O Hostels als Reisepartner. Es wird angekündigt, dass dies nicht das einzige Mal sein wird, dass A&O Locations in den kommenden Wochen und Monaten vorgestellt werden, da eine Kooperation zwischen dem Kanal und A&O Hostels besteht. Zuschauer werden ermutigt, aufmerksam zu bleiben, da es möglicherweise weitere Reisegewinnspiele geben wird. Die A&O Hostels bieten Standorte in verschiedenen Städten wie Hamburg, Köln, Budapest, Brüssel, Kopenhagen, London, Warschau und Prag an. Es wird betont, dass A&O eine verlässliche Option für Unterkünfte ist, im Gegensatz zu 'wilden Experimenten' in anderen Städten wie Mailand, wo die Essensszene jedoch auch einige Geheimtipps bereithält. Kurztrips werden als gute Möglichkeit zur Auszeit empfohlen.
Adventskalender-Unboxing: Der große Fishing Adventskalender mit Nils
02:31:02Der Streamer kündigt eine jährliche Tradition an: das Auspacken von Adventskalendern, was ihm von Vanessa erlaubt wird. Dieses Jahr wird die Tradition fortgesetzt, und es werden 'wilde Adventskalender' ausgepackt, die sowohl kulinarisch als auch nicht-kulinarisch sind. Als erster Gast für das Unboxing wird Nils begrüßt, der als passionierter Angler bekannt ist. Gemeinsam präsentieren sie den 'großen Fishing Adventskalender', der in Europa hergestellt wurde und dessen Inhalt im Voraus unbekannt ist. Die ersten Türchen offenbaren Angelzubehör wie Schnurperlen (Posenstopper), einen Wobbler (Kunstköder in Form eines Fisches), einen 'Totschläger' zum Betäuben von Fischen, eine Polarisationsbrille zum Durchsehen der Wasseroberfläche, Griptape für Angelgriffe (Urban Wargat), einen Blinker (weiterer Kunstköder) und ein Gerät zum Pressen von Köderbällen. Nils erklärt detailliert die Funktion und den Nutzen jedes Gegenstands, was seine Expertise im Bereich Angeln unterstreicht. Die Zuschauer werden dazu angehalten, aktiv im Chat mitzuraten und Fragen zu stellen.
Fortsetzung des Fishing Adventskalenders und Angelwissen
02:48:31Das Unboxing des Fishing Adventskalenders geht weiter. Aus Türchen 8 kommt eine Pose zum Vorschein, die als Bissanzeiger dient. Türchen 9 enthält einen faltbaren Rutenhalter, der in den Boden gesteckt wird, um die Angelrute abzulegen und ein Abrollen der Schnur zu ermöglichen. Aus Türchen 10 wird ein großer Kescher gezogen, der sich als Landehilfe für Fische im Süßwasser eignet. Nils erklärt, dass ein Kescher eine sichere Methode ist, um Fische an Land zu bringen, ohne sie am Haken zu verletzen. Türchen 11 offenbart eine Garnelen-Imitation als Kunstköder. Türchen 12 enthält Stahlvorfächer, die beim Hechtangeln verwendet werden, da Hechte scharfe Zähne haben und normale Schnüre durchbeißen könnten. Nils teilt sein umfangreiches Wissen über verschiedene Angeltechniken und die Anpassung an Zielfische und Wassertiefen, insbesondere beim Meeresangeln. Türchen 13 beinhaltet Wirbel, die als Verbindungsteile dienen und ein Verdrillen der Schnur verhindern. Türchen 14 enthält einen Lipgrip, eine Landehilfe, die an der Lippe des Fisches befestigt wird. Türchen 15 offenbart Landehandschuhe aus Kevlar, die vor den scharfen Zähnen und Dornen von Raubfischen schützen. Nils erklärt die Gefahren, die von bestimmten Fischen wie dem Rotbarsch ausgehen können, dessen Kiemendeckel mit giftigen Dornen gespickt ist. Türchen 16 bis 18 enthalten weitere Kunstköder wie einen Wobbler und einen Spinner sowie Jig-Köpfe, die mit Gummiködern kombiniert werden. Türchen 19 und 20 zeigen eine Zange und einen Hakenlöser, die zum Entfernen von Haken aus dem Fischmaul dienen.
Angelzubehör und Diskussion über dessen Notwendigkeit
03:07:55Es wird über die Nützlichkeit von Angelzubehör wie Kescher, Zangen und Schnurstoppern gesprochen. Die Qualität einer Zange wird in Frage gestellt, aber ihre Funktionalität bestätigt. Es entsteht eine Diskussion darüber, ob all das mitgenommene Werkzeug wirklich notwendig ist, da einige Angler sogar mit Anhängern zum Angeln fahren. Der Streamer merkt an, dass man für das Süßwasserangeln an Flüssen, Bächen oder Seen ein kleines Camp aufbaut, wofür ein guter Stuhl mit Becherhalter und eventuell ein Cola-Hotdog-Griller wichtig sind. Die Vorbereitung des Vorfachs dauert oft eine Stunde, da man Wetter und Köderfarbe berücksichtigen muss. Es wird scherzhaft erwähnt, dass ein Waffenschein zum Angeln einfacher wäre, um schnell Forellen zu fangen. Für Forellenangler gibt es sogenannte Forellenpuffs, wo man gegen eine Tagesgebühr garantiert Forellen fängt. Laufgewichte, die wie kleine Kanonenkugeln aussehen, werden ebenfalls vorgestellt und ihre Anwendung an der Schnur erklärt. Eine Anekdote über das Meeresangeln ohne Schein auf Mallorca wird geteilt, bei der das Hauptziel das Werfen war und Fische versehentlich gefangen wurden.
Bewertung des Angel-Adventskalenders
03:12:44Ein „Spaßkalender für passionierte Angler mit ganz vielen Accessoires“ wird vorgestellt. Der Inhalt, darunter ein Kescher und verschiedene Köder, wird als „funny“ beschrieben. Es wird über den Preis des Kalenders spekuliert, wobei Schätzungen zwischen 40 und 60 Euro liegen. Die tatsächlichen Kosten betrugen 26,93 Euro, was als sehr günstig empfunden wird. Die Streamerin fragt, ob man sich über ein solches Geschenk freuen würde. Es wird festgestellt, dass viele der enthaltenen Artikel Verbrauchsmaterialien sind, die beim Angeln ohnehin ständig ersetzt werden müssen. Für den Preis und die Nützlichkeit der Artikel wird der Kalender als „super“ bewertet, insbesondere im Vergleich zu anderen Adventskalendern, die nur Schokolade enthalten. Der Streamer bedankt sich bei Nils für die Teilnahme und kündigt an, dass es mit einer weiteren Person und einem „fantastischen Adventskalender“ weitergeht.
Diskussion über den Makita-Adventskalender und Weihnachtsvorbereitungen
03:15:26Nach einer kurzen Pause wird über den Makita-Adventskalender vom letzten Jahr gesprochen, der als „okay“ bewertet wurde, aber der Preis als enttäuschend hoch empfunden wurde. Es wird erwähnt, dass dieser Kalender dieses Jahr online für bis zu 230 Euro gehandelt wurde, obwohl der UVP bei 79 Euro lag. Die Schwierigkeit, das Publikum bei Heimwerker-Kalendern zu befriedigen, wird thematisiert. Die Streamerin spricht über ihre Weihnachtsvorbereitungen und den Jahresendspurt. Sie merkt an, dass sie reif für den Urlaub ist und die Zeit wie im Flug vergeht. Geschenke sind noch nicht alle gekauft, und es wird auf den Black Friday spekuliert. Es wird erwähnt, dass der Vitamin-D-Spiegel der Streamerin im Keller war, was sich aber durch Supplementierung bessert. Die Diskussion dreht sich auch um die Schwierigkeit, passende Weihnachtsgeschenke zu finden, insbesondere wenn die Beschenkten keine konkreten Wünsche äußern. Selbstgemachte Geschenke wie Seife und Pralinen werden als „Artsy Queen“ gelobt, wobei die Streamerin eine lustige Anekdote über selbstgenähte Kissen teilt, die aufgrund von Rechenfehlern viel zu klein ausfielen.
Weihnachtsgeschenke, Gutscheine und der 400 Euro teure Adventskalender
03:36:35Es wird über Weihnachtsgeschenke, Gutscheine und das Verschenken von Erlebnissen gesprochen. Die Streamerin erwähnt, dass sie Gutscheinhefte mit Rabattcoupons für Restaurants und Läden gerne verschenkt, um neue Dinge auszuprobieren. Eine Zuschauerin teilt mit, dass sie und ihr Freund ihrer Mutter und deren Freund einen Theaterbesuch schenken. Personalisierte Funko-Pop-Figuren für ihren Bruder und dessen Freundin werden als „sehr sweet“ empfunden, aber auch als teuer eingeschätzt. Die Streamerin erinnert sich an selbstgemachte Geschenke in ihrer Kindheit, wie Mozartkugeln und Kerzen. Sie wünscht sich Thalia-Gutscheine, um Bücher zu kaufen. Es wird auf das Rezept für vegane Cookies aus einem früheren Koch-Stream verwiesen, das auf der Website w.phiwi.g zu finden ist. Die Streamerin äußert den Wunsch nach einem „Selfcare-Urlaub“ mit Gaming, gutem Essen und Entspannung. Eine Anekdote über ungenutzte Gutscheine aus einem Freundeskreis wird geteilt, die sogar nach Jahren noch gefunden wurden. Anschließend wird ein 400 Euro teurer Cartwright & Butler Delikatessen-Adventskalender aus England vorgestellt, der als ästhetisch und wiederverwendbar beschrieben wird. Die ersten Türchen werden geöffnet, darunter Schokorosinen, Rhabarber-Custard-Bonbons, ein Schokoladenlöffel für heiße Schokolade und gesalzene Nüsse. Die Produkte werden kritisch bewertet, insbesondere im Hinblick auf den hohen Preis pro Türchen. Der Schokoladenlöffel wird als nicht wertig genug für den Preis empfunden, während die Nüsse als durchschnittlich bewertet werden. Die heiße Schokolade wird jedoch als sehr lecker und vollmundig gelobt. Die Käse-Crumbles werden als trocken und mehlig empfunden, während das Sea Salted Fudge als salzig und krümelig beschrieben wird.
Verkostung von Mini Cherry Loaf Cake und Kritik an Produktqualität
04:07:48Die Verkostung des Mini Cherry Loaf Cake von Cartwright und Butler beginnt mit Euphorie, doch schnell weicht diese einer kritischen Betrachtung. Das Produkt, das als Kuchen beschrieben wird, entpuppt sich als sehr trocken und die kandierten Kirschen sind klebrig und unästhetisch angeschmolzen, was auf eine mangelhafte Lagerung oder Qualität hindeutet. Die Konsistenz erinnert an Honigkuchen, der nicht gut gebacken wurde, und die klebrigen Hände nach dem Auspacken sind ein Ärgernis. Es wird angemerkt, dass der Preis von 400 Euro für den gesamten Adventskalender, in dem sich dieser Kuchen befindet, in keinem Verhältnis zur gebotenen Qualität steht. Ein Vergleich mit einem Früchtebrot wird gezogen, wobei die Kirschen als unangenehm empfunden werden. Die Diskussion weitet sich auf die Preisgestaltung aus, da der Kuchen im Original wohl günstiger ist, aber durch einen deutschen Reseller und Importkosten stark verteuert wird. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Delikatessen immer einen Mehrwert bieten oder ob ein selbstgemachter Adventskalender mit Bedacht auf persönliche Vorlieben nicht die bessere Wahl wäre, selbst bei einem hohen Budget.
Verkostung von Chili und Garlic Seated Flatbread und Ingwer-Keksen
04:15:02Nach den enttäuschenden Erfahrungen mit dem Mini Cherry Loaf Cake wird das Chili und Garlic Seated Flatbread verkostet. Dieses wird als langes Knäckebrot beschrieben und erhält eine positive Bewertung von 7 von 10 Punkten, obwohl es als sehr scharf empfunden wird. Die Verpackung wird gelobt, und es wird die Hoffnung geäußert, dass passende Aufstriche folgen werden. Anschließend werden Ground Ginger Biscuits von Cartwright und Butler probiert. Diese kandierten Ingwerplätzchen werden als klassisch englische Tea Time-Gebäcke beschrieben und erhalten eine sehr hohe Bewertung von 9 von 10 Punkten. Die Kekse sind mürbe und haben eine angenehme Schärfe, die als erfrischend empfunden wird. Trotz der hohen Qualität und des guten Geschmacks wird angemerkt, dass die Ingwerstärke dazu führen könnte, dass man nicht viele davon essen kann. Die Ginger Biscuits werden als bisheriges Highlight des Adventskalenders hervorgehoben und als "tiptop leckerer Ingwerkeks" bezeichnet.
Zubereitung und Verkostung von English Breakfast Tea
04:20:53Die Zubereitung eines English Breakfast Tea aus dem Adventskalender steht an. Es wird diskutiert, wie der Tee richtig aufgebrüht werden sollte, da keine Anleitung auf der Verpackung vorhanden ist. Die fehlenden Zubereitungshinweise werden kritisiert, da dies bei teuren Delikatessen erwartet wird. Nach einer kurzen Recherche wird der Tee für drei Minuten ziehen gelassen. Die Verkostung des Schwarztees erfolgt zunächst pur. Er wird als lecker und sanfter im Geschmack als andere bekannte Schwarztees beschrieben. Anschließend wird Milch hinzugefügt, um einen Milchtee zu kreieren, der an Ostfriesentee erinnert. Dieser Milchtee wird als sehr lecker bewertet und erhält eine 8 von 10 Punkten. Es wird erwähnt, dass der Tee Julian, einem Mitarbeiter, überlassen wird, da er aufgrund des Koffeins eine Woche lang nicht schlafen könnte. Die allgemeine Enttäuschung über den Adventskalender bleibt jedoch bestehen, da die Produkte nicht so spannend sind, wie es der hohe Preis vermuten lässt.
Weitere Verkostungen und Fazit zum Adventskalender
04:29:12Die Verkostung wird mit einem Butterfudge Bar fortgesetzt, der als trocken und wenig aufregend empfunden wird, obwohl er mit Tee besser schmecken könnte. Ein weiterer Salted Caramel Steering Chocolate wird aufgrund seiner Ähnlichkeit zu bereits probierten Produkten abgelehnt. Es folgt eine Orangenmarmelade, die als "erwachsene Marmelade" und "Albtraum" bezeichnet wird, da sie extrem bitter schmeckt. Trotz der möglichen Qualität wird der bittere Geschmack als unangenehm empfunden. Anschließend werden Milk Chocolate Chunk Biscuits probiert, die als "Subway-Cookie" bezeichnet werden, jedoch als steinhart und trocken kritisiert werden. Die Geschmäcker gehen hier stark auseinander, da ein Teilnehmer sie als perfekt empfindet, während der andere sie ablehnt. Ein Gewürzbeutel für Mulled Wine (Glühwein) wird zubereitet, aber das Ergebnis ist ein warmer Wein mit Pfeffergeschmack, der als "Tankstellengeschmack" und "Sprit" beschrieben wird und überhaupt nicht schmeckt. Savory Cheese Biscuits mit Gouda und Meersalz werden positiv bewertet, ebenso wie Wafer Rolls mit Schokoladencreme, die als "Favorite" bezeichnet werden. Schokolierte Kaffeebohnen werden als "Timeless Sophisticated Treat" und "erwachsener Treat" gelobt, die einen starken Kaffeegeschmack haben. Zum Abschluss wird ein Christmas Pudding in der Mikrowelle zubereitet. Dieser sieht aus wie eine Frikadelle und enthält Walnüsse, was für einen der Teilnehmer aufgrund einer Allergie ein Problem darstellt. Das Fazit ist, dass der Adventskalender wahnsinnig überteuert ist und die Produkte, obwohl nicht schlecht, nicht den hohen Preis rechtfertigen. Der Wow-Effekt bleibt aus, und es wird festgestellt, dass man für das Geld lieber einen selbstgemachten Kalender füllen würde. Einige Produkte wie die Ingwer-Kekse, das Knoblauch-Flatbread und die heiße Schokolade konnten jedoch überzeugen. Der Stream endet mit der Ankündigung eines weiteren Adventskalenders mit Düs, der außerhalb des Livestreams gedreht wird, und einem Raid zu Stegi.