Düs in Deutschland Tag 3 - Hamburg

Hamburg-Trip: Elbphilharmonie, Landungsbrücken und kulinarische Highlights

Düs in Deutschland Tag 3 - Hamburg
Sturmwaffel
- - 09:57:54 - 38.555 - IRL

Die Gruppe erlebt Hamburg mit Elbphilharmonie-Besichtigung (mit Aufnahme-Problemen), Landungsbrücken-Besuch und Fischbrötchen-Verkostung. Kulinarische Highlights wie Franzbrötchen und Krabbenbrötchen stehen auf dem Programm. Die spontane Tour führt zu unerwarteten Entdeckungen und humorvollen Anekdoten.

IRL

00:00:00
IRL

Ankunft in Hamburg und Spontane Planänderung

00:03:45

Die Gruppe befindet sich in Hamburg für Tag 3 und stellt fest, dass das Wetter windig und feucht ist. Ryan hat Pikulinis gegessen und ist krankgeschrieben. Julian berichtet von einem Besuch auf der Reeperbahn und einem Tattoo, das er nicht zeigen kann. Nino kuriert sich im Hotel aus, wird aber voraussichtlich morgen wieder dabei sein. Der ursprüngliche Plan, auf dem Wasser zu schippern und ein Café zu besuchen, wurde verworfen, da die Gruppe stattdessen mit Julian, einem Hamburg-Kenner, die Stadt erkunden wird. Es wird ein einziger Termin am Abend erwähnt, für den sie sich schick angezogen haben. Das Team versucht, in die Elbphilharmonie zu gelangen, wird aber von der Security aufgehalten. Sie beschließen, es von außen zu betrachten und die Plaza zu besuchen, nachdem sie sich Tickets besorgt haben. Der Streamer berichtet von einem erfolgreichen Abend auf der Reeperbahn und einem kurzen Abstecher in einen Penny-Markt. Julian und er haben morgens fast einen Sieg in Fortnite errungen. Es gab ein Gespräch über den Besuch des Elbschlosskellers und des Goldenen Handschuhs, wobei beide Orte ihren Reiz hatten.

Besichtigung der Elbphilharmonie und Diskussion über Aufnahmen

00:13:46

Die Gruppe betritt die Elbphilharmonie über eine lange Rolltreppe und genießt die Aussicht. Es wird kurz über die Windverhältnisse gesprochen und ob die Verbindung hält. Es wird erwähnt, dass die Gruppe nur kurz dort ist und bald wieder runter muss. Oben angekommen, genießen sie die Aussicht, obwohl es windig ist. Es wird über die Temperaturen und die Kleidungswahl gesprochen. Der Streamer erzählt, dass er extra die Kollegen gefragt hat, ob es in Ordnung ist, Aufnahmen zu machen, aber es scheint ein Problem zu geben. Sie werden gebeten, wieder runterzugehen, was sie akzeptieren, um niemandem auf die Füße zu treten. Der Grund dafür ist, dass es sich um eine private Aufnahme handelt und für gewerbliche Zwecke eine Anmeldung erforderlich wäre. Der Streamer betont, dass er niemanden nerven möchte und lieber defensiv vorgeht. Es wird erwähnt, dass die Treppe zur Elbphilharmonie nicht genormt ist.

Weiter geht die Tour: Landungsbrücken und Fischbrötchen

00:27:49

Die Gruppe setzt ihre Tour mit Julian fort, dem lokalen Guide, und macht sich auf den Weg zu den Landungsbrücken, um Fischbrötchen zu essen. Der ursprüngliche Plan, auf einem See zu paddeln, wurde verworfen. Es wird kurz über die Namen Binnenalster und Außenalster diskutiert. Der Streamer neckt Rewi im Chat und verteilt Timeouts. Er stellt Düs vor, der noch nie in Deutschland unterwegs war. Es wird erwähnt, dass Longs Outfit gelobt wird. Die Gruppe passiert die Mahatma-Gandhi-Brücke und es gibt humorvolle Kommentare über den Stadtführer Julian. Sie laufen an der Davidwache vorbei und sprechen über den Prosti-Betrug. Der Streamer wünscht sich einen Fischbrötchen-Snack, aber es gibt nur Crêpes. Freddy spoilert versehentlich etwas über Krabben, was für Belustigung sorgt. Es wird überlegt, wie man unauffälliger filmen könnte. Der Streamer betont, dass er seine Google Maps Bewertungen nutzen wird, um seine Erlebnisse festzuhalten.

Kaffeepause, Franzbrötchen und weitere Erkundungen

00:35:44

Julian führt die Gruppe zu den Landungsbrücken, wo sie ein Fischbrötchen essen wollen. Der Streamer ist nicht der größte Fischbrötchen-Fan, aber er ist dabei. Es wird über nicht genormte Treppen und einen Krabben-Cocktail gesprochen. Sie passieren die Elbphilharmonie und diskutieren darüber, warum man Tickets braucht, um sie zu besuchen. Der Streamer holt einen Kaffee und Cola für die Gruppe. Er spricht über seinen Wunsch nach einem Matcha-Latte. Nino geht es etwas besser, ist aber noch nicht dabei. Der Chat wünscht ihr gute Besserung. Es wird überlegt, Blockbräu zu besuchen. Der Streamer ist noch unschlüssig, welchen Magneten er kaufen soll. Er hat Franzbrötchen geholt, nachdem sie morgens bei Franz in France waren. Die Gruppe diskutiert, ob sie eine Hafenrundfahrt machen sollen, entscheidet sich aber dagegen. Der Streamer teilt Franzbrötchen mit der Gruppe. Es wird über Sonnencreme und berühmte Boote gesprochen. Julian gibt humorvolle Antworten auf Fragen zu den Booten.

Kulinarische Erkundungen und humorvolle Anekdoten in Hamburg

00:53:55

Die Gruppe plant, sich mit Krabbenbrötchen zu stärken, obwohl der Streamer kein großer Fan davon ist, sich aber bereit erklärt, sie zu probieren. Er teilt seine Erfahrungen mit anderen ungewöhnlichen Speisen, die er für Videos probiert hat, und kontrastiert dies mit Julians umfassenderen kulinarischen Erlebnissen. Der Streamer erwähnt scherzhaft, dass er auch eine Tour zu den Orten machen könnte, an denen er in Hamburg getrunken hat, und betont die Wichtigkeit, einen Magneten als Andenken zu kaufen. Er stellt klar, dass er es vermeidet, in der Öffentlichkeit zu erbrechen, und grüßt Zuschauer aus Frankfurt. Es wird kurz die Rikirikmos erwähnt, ein maritimes Wahrzeichen Hamburgs, und die Jan-Feder-Promenade, wo sie sich gerade befinden. Der Streamer erklärt den Begriff 'Klönschnack' als zwangloses Gespräch über alles Mögliche und schlägt humorvoll einen Krabben-Nugget-Burger vor, was zu einer Diskussion über absurde Nugget-Variationen führt. Abschließend werden die Regmas als möglicher Veranstaltungsort für Partys und Hochzeiten erwähnt.

Zwischen Wellengang, Magneten und kulinarischen Genüssen

00:58:36

Es herrscht ordentlich Seegang und salzige Luft, was beim Streamer die Sorge auslöst, sein Handy ins Wasser fallen zu lassen. Die Gruppe erkundet die Gegend, vorbei an einer Nordsee-Filiale, und diskutiert die Möglichkeit, Roller zu fahren, um schneller voranzukommen. Der Streamer scherzt über ein mögliches Missgeschick und die Idee, ihm ein Bein zu stellen. Die Gruppe wird von Zuschauern aufgefordert, Sonne zu schicken, und sie bemerken, dass Hamburg mehr Sonnenstunden hat als ihre Heimatstadt im ganzen Sommer. Die Gruppe nähert sich einem Laden, um Magnete zu kaufen, und der Streamer überlässt es den anderen, einen auszuwählen. Er freut sich auf ein Fischbrötchen und überlegt, welche Art er wählen soll. Die Gruppe erreicht einen Ort, an dem große Schiffe ablegen, und bewundert die Kulisse. Der Streamer betont, wie schön er Hamburg findet, kritisiert aber die aggressiven Autofahrer. Es wird überlegt, ob die Magnete für Hamburger oder generell für Deutschland richtig herum sind. Die Gruppe diskutiert über Preise für Magnete und scherzt über einen Ölisch-Remote mit einem speziellen Filter. Der Streamer warnt davor, Magnete in die Nähe von Handys oder Zimmerkarten zu bringen, da dies Schäden verursachen kann. Abschließend wird kurz die Queen Mary 2 erwähnt und die Frage aufgeworfen, ob Schiffe elektrisch betrieben werden können, was zu einer Diskussion über die Notwendigkeit von Atomreaktoren für den Antrieb großer Schiffe führt.

Entdeckungstour zu Fischbrötchen und spontanen kulinarischen Entscheidungen

01:05:08

Die Gruppe sucht nach einem bestimmten Imbiss, Underdog, um einen Nugget-Burger zu bekommen, und bedankt sich für den Tipp aus dem Chat. Sie bemerken einen alten Schiffscontainer, der zum Imbiss gehört, und stellen fest, dass es dort überschaubar ist. Die Gruppe bestellt verschiedene Fischbrötchen, darunter Black Tiger Roll und Lobster-Roll, und fragt, ob sie sich mit der Kamera hinsetzen können. Der Streamer betont, dass es wichtig ist, sich vorher anzumelden, um Probleme zu vermeiden, und fragt freundlich um Erlaubnis. Sie dürfen sich hinsetzen und filmen. Der Streamer überlegt, welches Fischbrötchen er nehmen soll, und entscheidet sich für die Black Tiger Roll. Long entscheidet sich für die Lobster-Roll mit einem Upgrade. Die Gruppe bestellt Getränke und bedankt sich für die Gastfreundschaft. Der Streamer zieht seine Jacke aus und betont, dass er zwar kein großer Fischesser ist, aber den Konsum von Fisch unterstützt. Die Gruppe findet einen freien Platz und macht es sich gemütlich. Der Streamer erinnert sich daran, dass er einen Rucksack trägt. Er bedankt sich bei den Zuschauern und dem Videopartner für die Unterstützung des Streams.

Entspannung, kulinarische Genüsse und unerwartete Begegnungen im Hamburger Hafen

01:16:07

Der Streamer erklärt, dass sie bewusst später mit dem Streamen begonnen haben, um ausgeschlafen zu sein, und dass sie nun langsam in den Tag finden. Er bemerkt, dass sie sich anfangs vor Stille fürchteten, aber jetzt entspannter mit dem Streamen umgehen. Die Gruppe diskutiert über kulinarische Vorlieben und plant, später ein Eis zu essen. Der Streamer schlägt scherzhaft eine 'Väter-Tour' vor und macht Witze über das Alter. Die Gruppe spricht über ihre aktuellen Mahlzeiten und plant, später noch etwas zu essen. Es wird die Frage aufgeworfen, wie lange sie noch streamen werden. Der Streamer erzählt von einer Nachricht, die er von Roller erhalten hat, der sie im Food Court besucht hat, ohne dass sie es bemerkten. Die Gruppe erinnert sich an ihren Besuch bei Holle Döner und wie gut es ihnen geschmeckt hat. Sie diskutieren darüber, wie lange es dauert, einen Döner bei Holle zu bekommen, und scherzen über die Massen an Leuten, die dort anstehen. Die Gruppe trifft Quirin, der in der Fischkajüte arbeitet, und unterhält sich über die Fischspezialitäten, die er empfiehlt. Quirin erwähnt auch die Freibeuter, die die besten Pommes in Hamburg anbieten. Die Gruppe plant, die Freibeuter zu besuchen und fragt, ob sie dort filmen dürfen. Sie stellen fest, dass sie generell sehr willkommen sind in Hamburg. Der Streamer probiert die Black Tiger Roll und findet sie sehr lecker, obwohl er die Konsistenz etwas gewöhnungsbedürftig findet. Er plant, später noch die Fritten von nebenan zu probieren. Die Gruppe erinnert sich an ihren Besuch bei Holle Döner und betont, dass er inzwischen zu Hamburg dazugehört. Sie erwähnen auch Saschas Burgerladen und Bolle als weitere Foodspots, die man in Hamburg besuchen sollte. Die Gruppe diskutiert über einen Vorfall, bei dem ein Restaurantbesitzer seine Mitarbeiter nicht bezahlt hat. Es wird erwähnt, dass Elisa LR einen Sub verschenkt hat. Kevin ist zu den Kollegen von Abicht gegangen, um nach einer Rundfahrt zu fragen. Die Gruppe erhält die Zusage für eine kostenlose Hafenrundfahrt um 15:30 Uhr und freut sich über diese spontane Gelegenheit.

Erkundung des Hamburger Hafens und seiner Geschichte

01:50:21

Die Fahrt führt vorbei an alten Kapitänshäusern, die einst das Viertel prägten, und biegt dann in den Containerhafen ein. Es wird auf die MSC hingewiesen, die Anteile am Hafen erworben hat. Die Containerbrücken werden als beeindruckend beschrieben, insbesondere wenn sie auf Schiffen transportiert werden. Die Dimensionen der Containerschiffe werden verdeutlicht, wobei jedes Schiff etwa 400 Meter lang ist und bis zu 24.000 Container transportieren kann. Schiffe wie die 'Oslo' können bis zu 200.000 Tonnen Ladung tragen und wiegen vollgetankt zusätzlich 100.000 Tonnen. Das Volltanken eines solchen Schiffes kostet etwa 5,3 Millionen Euro. Es wird erklärt, dass kleinere Schiffe, sogenannte Feederpfiffe, Container zu den Orten bringen, die von den großen Schiffen nicht erreicht werden können. Die Stahlbeschränkungen und Twistlocks, die die Container sichern, werden erläutert, wobei die obersten fünf Lagen bei schwerer See abbrechen können, um das Schiff zu stabilisieren. Statistisch gehen jährlich etwa 30.000 Container weltweit verloren.

Details zum Schiffsbetrieb und Hafenarbeit

02:00:22

Es wird erläutert, dass Containerschiffe oft mit weniger als 30 Besatzungsmitgliedern betrieben werden, um die Kosten für einen Schiffsarzt zu sparen. Die größten Anker wiegen bis zu 60 Tonnen, und die Ankerketten sind ebenfalls sehr schwer. Die Nasen an Containerschiffen erzeugen eine günstigere Strömung, was bis zu acht Prozent Treibstoff sparen kann. Bei den Containerbrücken sitzen die Arbeiter in einer geneigten Position, um die Container optimal einschätzen und hochheben zu können. Sie haben etwa 90 Sekunden pro Container zur Verfügung. Der Hamburger Hafen arbeitet rund um die Uhr, da ein Liegetag für die großen Schiffe bis zu 60.000 Euro kostet. Die Containerbrückenarbeiter arbeiten in Schichten von vier Stunden mit einer Stunde Pause, da es oben keine Toilette gibt. Es gibt erste Terminals, die vollautomatisiert sind, aber die Steuerung per Joystick von zu Hause aus funktioniert noch nicht optimal. Die weißen Pfeile an den Schiffen markieren verstärkte Stellen für Assistenzschlepper, die verhindern, dass die Schiffe durch deren Schub beschädigt werden.

Spontaneität und Kuriositäten im Hamburger Hafen

02:05:20

Der Stream ist spontan und führt zu unerwarteten Entdeckungen. Es wird erklärt, dass man vor rot-weißen Schildern mit durchgestrichenen Ankern nicht ankern darf, da dort der neue Elbtunnel verläuft. Dieser ist 1200 Meter lang und besteht aus vier Röhren, durch die aber kaum jemand fährt, da es oft zu Staus kommt. Die Standardcontainer sind 20 oder 40 Fuß lang. Hamburg hat den Hafenausbau schöner gestaltet als Bremen, wo es eher wie eine Sim City mit gleichförmigen Gewerbe- und Wohngebieten wirkt. Das Hamburger Klärwerk, erkennbar an den silbernen bzw. blauen Eiern, leitet 80 Prozent aller zu klärenden Dinge ein und leitet es als Trinkwasser wieder raus. Ratsherren und Superfreunde werden als lokale Biermarken empfohlen. Es wird angekündigt, dass es am Abend eine interessante Veranstaltung geben wird, aber das Ziel der Reise ist es, Dustin Deutschland zu zeigen, ohne dass er weiß, wohin es geht. Der Hafenteil, der von CMA aufgekauft wurde, hat Containerbrücken aus China, die auf großen Schiffen hierher transportiert wurden.

Luxusjachten und der Elbtunnel

02:22:35

Die Luxusjacht Luna, die einem russischen Oligarchen gehörte, liegt im Hafen und steht zum Verkauf, da sie aufgrund von Sanktionen beschlagnahmt wurde. Daneben liegt die Golden Odyssee, die zum TÜV hier ist. Der gesamte Vorgang vom Auftauchen der Jacht dauert nur eine Stunde, was auf enorme Pumpenleistung schließen lässt. Das Mieten der Luna kostet 3 Millionen Dollar ohne Nebenkosten. Die Landungsbrücken sind eine schwimmende Pontonanlage, die sich mit den Gezeiten hebt und senkt. Der nördliche Eingang zum alten Elbtunnel von 1911 ist durch seine braune Kuppe erkennbar. Der Tunnel ist 24/7 geöffnet (außer bei Baustellen), führt 24 Meter tief und 426 Meter unter dem Wasser hindurch. Am anderen Ende kommt man bei der grauen Traffittimauer heraus und hat einen schönen Blick auf die Hamburger Skyline. Die Leute haben sich gesehen, da hinten kommen wir aus dem Elbtunnel raus. Da können wir uns schon denken, da ist es auch wieder passiert, Leute. Hier, da hinten kommt man raus, kann man dann schön mal nach Hamburg rein. Da hat er sich wieder in diesen Bubals reingedrückt.

Kulinarischer Stopp bei den Freibeutern: Pommes und Currywurst-Verkostung in Hamburg

02:49:46

Der Streamer besucht die Freibeuter, die angeblich die besten Pommes in Hamburg anbieten. Nach einer kurzen Begrüßung und Rücksprache mit dem Team, entscheidet man sich, eine Portion Pommes und eine Curry Krakauer zu bestellen, da die Pommes besonders hervorgehoben werden. Während der Wartezeit auf die Bestellung wird über Ketchup und Mayo als Saucenwahl philosophiert und die kulinarischen Vorlieben in verschiedenen Regionen Deutschlands verglichen. Es wird festgestellt, dass Hamburg im 'Mayonnaise-Land' liegt, während im Süden eher Essig bevorzugt wird. Der Vergleich mit Trüffel-Pommes für 18 Euro im Cliff wird gezogen, was die aktuelle Wahl als preiswertere Alternative erscheinen lässt. Die Currywurst-Pommes für 9,50 Euro mit dem Ausblick werden als angemessen bewertet. Abschließend wird die Qualität der Pommes und der Curry Krakauer gelobt, wobei der säuerliche Kick der Currysoße besonders positiv hervorgehoben wird. Es wird sogar scherzhaft in Erwägung gezogen, den Clip als Werbung für die 'besten Pommes in Hamburg' zu nutzen.

Spontaner Besuch und kulinarische Einblicke: Von Cocktails bis Bolognese

02:56:15

Es wird ein Gastronomiebetrieb besucht, in dem tiefgekühlte Cocktails in Glasflaschen angeboten werden, die in einer speziellen Maschine erhitzt werden. Der Streamer zeigt sich fasziniert von dem Konzept und der schnellen Zubereitung. Es wird über die Qualität und den Geschmack der Cocktails diskutiert, wobei der Prozess der Zubereitung und die Effizienz für Gastronomen hervorgehoben werden. Anschließend wird über die beste Bolognese gesprochen, wobei ein Koch von Tim Mälzer erwähnt wird, der eine besonders freche Variante zubereitet. Der Streamer teilt sein eigenes Bolo-Geheimnis, das klassische Zutaten und die Zugabe von Kakopulver beinhaltet. Es wird über verschiedene Kochstile und die Möglichkeit eines Koch-Duells diskutiert. Abschließend wird ein Konzept für ein Restaurant mit kleiner Pantryküche vorgestellt, in dem Gäste ihre eigenen Lebensmittel mitbringen und der Koch daraus ein Gericht zubereitet.

Deutschland-Tour und kulinarische Entdeckungen: Eine Reise voller Überraschungen

03:04:17

Ein Mitarbeiter, der seit drei Jahren im Unternehmen ist und bereits in New York war, erlebt seine erste Deutschland-Tour. Die Tour ist so aufgebaut, dass er jeden Tag von neuen Orten und Aktivitäten überrascht wird. Es wird über die Organisation und den Ablauf der Tour gesprochen, wobei der Fokus auf den positiven Aspekten für den Mitarbeiter liegt. Der Streamer erwähnt, dass er im Gegenzug für die Mühe und den Aufwand erwartet, dass seine Glaubwürdigkeit in der Öffentlichkeit nicht leidet. Nach dem Besuch des Gastronomiebetriebs und der Verkostung der Speisen und Getränke wird ein Mitarbeiter des alten Elbtunnels getroffen, der sich für die Arbeit bedankt und ein Foto macht. Dabei wird über die Arbeitsbedingungen im Tunnel gesprochen. Danach wird die Buchhaltung angesprochen, da es Probleme mit dem Buchhaltungstool gibt und alle Belege wieder mitgenommen werden müssen.

Begegnungen am Hafen: Von Förstern, Kiezführungen und kulinarischen Gesetzen

03:14:39

Es wird über mögliche Koch-Streams aus Deutschlands ältester Fisch-Backstube oder eigene Hamburg-Touren gesprochen. Der Streamer erzählt von zufälligen Begegnungen am Hafen, darunter eine Gruppe Förster aus Niedersachsen, denen er eine Kiezführung gab. Er berichtet von einem kuriosen Abend im Elbschlosskeller, wo es zu einer Auseinandersetzung mit einer Pinzette kam. Anschließend wird über die Möglichkeit gesprochen, dass der Gesprächspartner eigene Kiez-Touren anbietet und Kochvideos macht. Es folgt eine Diskussion über Restaurantkonzepte, bei denen Gäste ihre eigenen Lebensmittel mitbringen. Es wird auf die deutsche Gesetzgebung eingegangen, die die Weitergabe von verarbeiteten Lebensmitteln an Bedürftige verbietet. Der Streamer berichtet von einem Supermarkt, in dem Lack über weggeworfene Lebensmittel gegossen wurde, um Containern zu verhindern. Abschließend wird über die Verwertungslogik und die Verschwendung von Lebensmitteln diskutiert.

Erlebnisse in Hamburg: Puff-Aufenthalt und Begegnung mit Schulklassen

03:41:52

Es wird von einem ungewöhnlichen Aufenthalt in einem Puff in St. Pauli berichtet, wo man in einem 'Satin-Raum' untergebracht war. Die Erfahrung wird als 'absolute Vollkrise' beschrieben, inklusive Gummibärchen und Kondome auf dem Kissen. Später im Stream trifft man auf eine Schulklasse und deren Lehrerin, die den Streamer erkennen. Es wird festgestellt, dass sich das Verhältnis umgekehrt hat: Früher erkannten Schüler den Streamer, jetzt sind es die Lehrer. Es wird vermutet, dass die Schüler eher Papaplatte kennen. Der Besuch einer Lehrerin mit ihrer Klasse wird als 'digitaler Unterricht' bezeichnet. Es wird kurz über eine Jugendherberge gesprochen, die von außen betrachtet einen coolen Eindruck macht, aber man flieht schnell wieder. Der Fokus liegt auf den Begegnungen und dem Wandel der Wahrnehmung durch verschiedene Generationen.

Technische Probleme und Bismarck-Denkmal

03:46:45

Es gab kurzzeitige technische Probleme mit dem Kabel, die aber schnell behoben werden konnten. Ein Akkuwechsel wurde angekündigt. Das Bismarck-Denkmal wird erwähnt, wobei man sich einigt, es nicht zu beschmutzen. Grüße gehen an die Hamburger raus. Des Weiteren wird kurz über Monte gesprochen, der auf dem Weg nach Hamburg ist, aber einen Tag zu spät kommt. Es wird spekuliert, dass seine Anwesenheit am Vortag eine 'absolute Vollkrise' ausgelöst hätte. Es wird die Europa-Passage erwähnt, in der es am Vortag schon sehr voll war. Der Streamer vergleicht seine Popularität mit der von Paluten und stellt fest, dass er nicht denselben Hype auslöst. Abschließend wird Nils' außergewöhnlicher Kleidungsstil gelobt, insbesondere eine Jacke, die ihn wie einen Handwerker aussehen ließ.

Besichtigung des Michels: Geschichte, Turmbesteigung und Instagram-Aktion

03:55:32

Die Gruppe besichtigt den Michel, Hamburgs Wahrzeichen. Es wird die Backsteinarchitektur hervorgehoben. Es wird erwähnt, dass man mit dem Aufzug auf den Turm fahren kann, was angesichts der 452 Stufen eine willkommene Option ist. Es wird überlegt, ob die Verbindung während der Turmbesteigung abbricht. Eine Mitarbeiterin des Michels bittet um Werbung für den Instagram-Kanal des Michels und schlägt vor, dort ein paar Herzchen zu hinterlassen. Es werden Aktionen auf dem Kanal erwähnt. Die unkomplizierte Art der Mitarbeiterin und ihr akzentfreies Englisch werden gelobt. Es werden historische Fakten zur Kirche genannt, wie die erste Michaelis-Kapelle im 17. Jahrhundert und die Höhe des Turms (132 Meter). Es wird der Plan gefasst, mit dem Aufzug hochzufahren und die Treppen runterzugehen.

Aussicht vom Michel-Turm: Wind, Höhenangst und kulturelle Entdeckungen

04:10:27

Auf dem Turm des Michels angekommen, wird die hohe Bitrate des Streams hervorgehoben. Es wird versucht, eine Münze auf den 'Schonkopf' zu bringen. Die Höhe beträgt 106 Meter. Es wird die windige Situation und die Höhenangst thematisiert. Die spontane Tour wird als gute Wahl gegenüber einer Bootsfahrt im Hafen gelobt. Das eigentliche Highlight des Tages stehe aber noch bevor. Die Aussicht wird als sehr schön beschrieben. Es wird über die Pizzaroller an den Absperrungen diskutiert. Es wird auf eine Danktafel für Spender hingewiesen, die 2015 die Neugießung von Glocken ermöglicht haben, die seit dem Ersten Weltkrieg fehlten. Es wird überlegt, ob man die Empfehlungen der Mitarbeiterin des Michels wahrnehmen und noch einmal runtergehen soll, aber aufgrund der Verbindung wird davon abgesehen. Es wird festgestellt, dass es Viertel nach ist. Aufgrund von Verbindungsproblemen wird beschlossen, nicht zu Fuß runterzugehen. Ein kurzer Blick ins Treppenhaus wird geworfen. Die Gruppe verlässt den Turm mit dem Aufzug.

Eindrücke aus Hamburg und Vorbereitungen für den Abend

04:38:26

Es werden Eindrücke von Hamburg geteilt, darunter eine kurze Rezension eines sauberen, renovierten öffentlichen Klos. Es wird über die Finanzierung des Gesundheitssystems durch Rauchen gescherzt. Es wird der Michel erwähnt, dessen Turm 482 Stufen hat und 82 Meter hoch ist. Diskussionen über persönliche 'Sünden' wie Essen und Energy-Drinks kommen auf, wobei betont wird, dass man nicht alles auf einmal übertreiben sollte. Es wird erwähnt, dass die Freundin an einem der besuchten Orte arbeitet und die Kommentare von Zuschauern, die während der Arbeit zusehen, werden humorvoll kommentiert. Der Streamer erzählt eine Anekdote über eine Begegnung mit Jared Leto in einem Kiosk in Köln. Es werden Pläne für den Abend besprochen, inklusive Outfitwechsel und die Frage, wie man am besten zum nächsten Ziel kommt, ohne im Parkhaus unnötige Gebühren zu zahlen. Es wird überlegt, ob man die Kamera während des Umziehens im Auto laufen lassen soll oder nicht. Der Chat wird nach seiner Meinung gefragt, wie man vorgehen soll.

Fazit des Tages und Abstimmung über die Auflösung des Geheimnisses

04:48:22

Ein Fazit des bisherigen Tages wird eingeholt, das als sehr schön und spontan beschrieben wird. Es wird überlegt, wie man die nächste Etappe am besten bewältigt, und die Frage aufgeworfen, ob man es riskieren soll, mit der Kamera auf dem Beifahrersitz weiterzufahren, um den Umbau im Auto zu vermeiden. Der Chat wird in eine Abstimmung darüber einbezogen, ob das Geheimnis, was als nächstes passiert, sofort gelüftet werden soll oder nicht. Die Zuschauer können mit 'Einsen' für Auflösung und mit 'Zweien' für Verhindern stimmen. Das Ergebnis der Abstimmung ist durchwachsen, aber tendenziell eher für das Verhindern, sodass die Auflösung noch etwas aufgeschoben wird. Es wird angekündigt, dass es nicht mehr lange dauern wird, bis das Geheimnis gelüftet wird. Währenddessen kommt es zu einer kurzen Verwirrung durch das Lesen des Chats während der Fahrt, was fast zu einer gefährlichen Situation führt.

Vorbereitung auf den Pausenbildschirm und Ankündigung des großen Finales

04:53:16

Es wird angekündigt, dass der Stream bald in den Pausenbildschirm übergehen wird, da man in einem Parkhaus parkt und dort wahrscheinlich kein Signal haben wird. Die Zuschauer werden gebeten, währenddessen online zu bleiben, da ein großes Finale geplant ist, das möglicherweise länger dauern wird. Es wird spekuliert, ob das Finale schnell oder langsam vonstattengehen wird. Der Chat hat entschieden, dass das Geheimnis noch nicht gelüftet wird. Es wird kurz überlegt, ob man eine Umfrage starten soll, aber dies wird verworfen. Es wird erwähnt, dass Julian sich auf etwas freut, was als etwas 'richtig Krasses' angedeutet wird. Spekulationen über Kiffen kommen auf, werden aber schnell abgewiesen. Es wird beschlossen, den Stream bewusst auszuschalten, bevor man in das Parkhaus fährt, um Probleme zu vermeiden.

Rückkehr aus dem Parkhaus und Enthüllung des Ziels: Miniatur Wunderland

05:15:44

Nach dem Aufenthalt im Parkhaus wird festgestellt, dass es überraschenderweise 5G-Empfang gibt. Der Preis für das Parken wird diskutiert. Der Streamer enthüllt, dass sie 39 Euro für die Parkzeit bezahlt haben. Es wird angekündigt, dass das Ziel des Abends das Miniatur Wunderland ist. Dort findet eine kulinarische Veranstaltung statt, bei der man sich durch die verschiedenen Länder essen kann, die im Miniatur Wunderland aufgebaut sind. Der Streamer erzählt, dass er das Miniatur Wunderland schon als Kind besucht hat und sich freut, es wiederzusehen. Es wird erwähnt, dass es im Miniatur Wunderland eine New York-Sektion gibt, die Düs bereits kennt. Es wird spekuliert, ob es Miniatur-Essen geben wird. Der Hamburger Hafen live hat mit 505 Personen geraidet. Es wird überlegt, wie man Aaron Troschke im Miniatur Wunderland finden und 'essen' kann. Es wird angekündigt, dass der Stream heute länger dauern wird als gestern.

Ankunft im Miniatur Wunderland und Vorbereitung auf das Event

05:49:09

Die Veranstaltung beginnt um 20:15 Uhr, vorher ist der obere Bereich noch gesperrt. Das Team befindet sich im unteren Bereich des Miniatur Wunderlandes, wo sich verschiedene Länder präsentieren. Um 20:15 Uhr wird sich mit den anderen Teilnehmern nach oben begeben. Es wird ein gehobenes Dinner erwartet, bei dem man von Land zu Land läuft und das Miniatur Wunderland erlebt. Es gibt freies WLAN. Die aktuelle Bitrate beträgt 7200, was angesichts des Backsteingebäudes mit Stahlbeton erstaunlich ist. Es werden Magnete als Souvenirs gekauft, darunter spezielle Editionen mit Hamburg- und Miniatur Wunderland-Motiven. Nino möchte auch einen Magneten haben. Es wird überlegt, welchen Magneten man mitnehmen soll, wobei Live-Feedback aus dem Chat eingeholt wird. Letztendlich entscheidet man sich für einen Magneten mit dem Schriftzug 'Wunderland'.

Erkundung des Bistros und Vorbereitung auf die kulinarische Weltreise

05:55:28

Nils trägt ein schickes Arbeiter-Outfit. Es wird vorgeschlagen, ins Bistro zu gehen, um Staus zu vermeiden, da noch viele Leute erwartet werden. Es wird festgestellt, dass ein Magnet für 3,90 Euro der günstigste auf der Tour ist. Im Bistro wird über die kulinarische Weltreise gesprochen, die in 15 Minuten beginnt. Es werden wilde Fakten zum Miniatur Wunderland genannt: 1694 Quadratmeter Modellfläche, zwölf Themenwelten, 1231 Züge und über 12.000 Waggons. Ein Zug ist 14,51 Meter lang. Es gibt 1.004 Signale, 157.000 Bäume und eine Bauzeit von 1,2 Millionen Stunden sowie Baukosten von 45 Millionen Euro. Die kulinarische Weltreise ist in zwei Häusern verteilt, verbunden durch eine Brücke, mit vier Etagen. Es werden verschiedene Länder thematisiert, darunter Italien, Schweiz, Monaco, Provence, Patagonien, Antarktis, Rio de Janeiro, Bayern, Knuffingen Airport, Mitteldeutschland, Österreich, Hamburg, New York und Skandinavien.

Start des Events und Erwartungen an die kulinarische Weltreise

06:02:29

Das Event beginnt gleich. Es wird über die erwarteten Eindrücke und Stationen der kulinarischen Weltreise gesprochen. Die ist auf zwei Häuser mit einer Verbindungsbrücke und vier Etagen verteilt. Es gibt Themenbereiche wie Italien, Schweiz, Monaco, Provence, Patagonien, Antarktis, Rio de Janeiro, Bayern, Knuffingen Airport, Mitteldeutschland, Österreich, Hamburg, New York und Skandinavien. Es wird erwähnt, dass über hunderttausend Figuren im Miniatur Wunderland platziert sind und ständig ersetzt werden müssen. Es wird überlegt, ob Monte auch im Miniatur Wunderland ist. Es wird angekündigt, dass es Best-of-Clips nach der Tour geben wird und die Zuschauer werden gebeten, Clips zu erstellen und zu betiteln, um sie leichter wiederzufinden. In zwei Minuten geht es los und es wird überlegt, wie man die verschiedenen Snackstationen am besten erkundet.

Beginn der kulinarischen Weltreise und Kritik an unsolidarischem Verhalten

06:32:05

Das Event hat begonnen und die Gruppe befindet sich inmitten der ersten Eindrücke. Es gibt ein großes Olympiastadion. Es wird festgestellt, dass DJ Bobo nicht anwesend ist, sondern Helene Fischer imitiert wird. Die Gruppe macht sich auf den Weg, um nach Essen zu suchen. Die neue Ergänzung des Miniatur Wunderlandes, die Verbindungsbrücke, wird begutachtet. Es gibt Stehtische und Getränke. Die kulinarische Weltreise beginnt in Südamerika. Es gibt sieben Stationen mit offenem Buffet. Es wird eine Mate probiert. Es wird angekündigt, dass es im vierten Stock einen Blick hinter die Kulissen von Nordamerika gibt. Es wird Kritik an Personen geäußert, die trotz Krankheit öffentliche Veranstaltungen besuchen und andere anstecken. Das Verhalten wird als unsolidarisch und unbegreiflich kritisiert.

Miniatur Wunderland: Kulinarische Weltreise und Publikumsverkehr

06:48:36

Es wird von einem hohen Besucheraufkommen im Miniatur Wunderland berichtet, insbesondere im Bereich der kulinarischen Weltreise. Trotz des Andrangs wird der Spaß betont. Es wird kurz auf frühere Locations eingegangen, insbesondere Südamerika. Die Kommentare über kranke Kollegen, die zur Arbeit kommen, werden diskutiert, wobei betont wird, dass es besser ist, zu Hause zu bleiben, wenn man krank ist. Das Team wurde freundlicherweise reingelassen und bedankt sich dafür. Es wird kurz erwähnt, dass die Telefonnummer für einen bestimmten Zweck im Twitch-Chat angefordert werden soll.

Kulinarische Eindrücke und Team-Dynamik im Miniatur Wunderland

06:52:09

Es wird über den ungewöhnlichen Anblick von südamerikanischen Straßen im Miniatur Wunderland gesprochen, insbesondere für neue Zuschauer. Die verschiedenen Stationen werden kurz erwähnt, darunter die Schweiz mit ihrem Käseangebot. Es wird ein Sponsor für die Tour erwähnt, der auf dem Schuh des Streamers zu sehen ist. Es folgt ein kleiner Unfall mit Avocado, die auf dem Schuh und dem Handy landet. Der Arm schmerzt vom vielen Halten der Kamera und wird kurz entlastet. Der Elbschlosskeller wird als Institution gelobt, insbesondere die Arbeit des Barkeepers. Das Team plant, jede Station im Miniatur Wunderland zu besuchen und ein bisschen zu testen, wobei der Fokus auf dem Essen liegt. Es wird betont, dass die Berichterstattung ehrlich sein soll, um den Zuschauern die Existenz solcher Events zu zeigen.

Kulinarische Weltreise: Tacos, Guacamole und persönliche Vorlieben

07:03:47

Es werden Tacos für Nils zusammengestellt, mit Mais, Zwiebeln und gerupftem Hähnchenfleisch, jedoch ohne Guacamole. Die Guacamole wird als gut, aber gefährlich für den Fuß beschrieben. Der Wieselhunger wird thematisiert und die Frage aufgeworfen, ob man alles zusammen beißen soll. Die eingelegten Zwiebeln werden als besonders lecker hervorgehoben. Die verschiedenen Komponenten des Tacos werden gelobt, insbesondere das gezupfte Hähnchen und die Crunchy-Komponente. Die Süßkartoffeln werden als Beilage empfohlen. Es wird kurz auf den Quinoa-Salat eingegangen, der als etwas wässrig beschrieben wird. Insgesamt wird die erste Station mit 9 von 10 Punkten bewertet, wobei der Süßkartoffelsalat noch einen Punkt nach oben holt. Es wird betont, dass die einzelnen Komponenten sehr gut schmecken und man es nur durch eine komische Zusammenstellung versauen kann.

Miniatur Wunderland: Monaco, Formel 1 und kulinarische Genüsse

07:20:10

Es wird Monaco im Miniatur Wunderland erkundet, insbesondere die Rennstrecke. Die Besonderheit der intelligenten Straßen und der zufälligen Überholmanöver wird hervorgehoben. Ein Bericht über einen Formel 1 Fahrer, der von der KI-Steuerung überrascht war, wird erwähnt. Es folgt eine kurze Verdauungspause mit virtuellem Formel 1. Die nächste Station wird angesteuert, vermutlich Italien, mit italienischer Feinkost. Es werden Teller zusammengestellt mit eingelegten Tomaten, Coq au vin und Penne. Tiramisu und Klafutis werden als Desserts ausgewählt. Es wird ein Platz zum Essen gesucht, und schließlich werden Sitzplätze in der ersten Klasse gefunden. Tomate Mozzarella und Retail-Tutorial werden probiert. Das Gemüse wird als frisch und knackig gelobt. Insgesamt wird der Teller als sehr wild, aber funktionierend beschrieben, mit frischen und deftigen Komponenten. Es wird jedoch angemerkt, dass Salz fehlt.

Pinocchio Gimmick und Kapitalismuskritik

07:51:27

Es wird über ein Gimmick von Pinocchio gesprochen, bei dem seine Nase länger wird, wenn er lügt. Es wird humorvoll darüber spekuliert, wie ein kapitalistisches System Pinocchio ausbeuten würde, um gratis Holz zu produzieren. Die lange Wartezeit, bis das Gimmick vollständig abläuft, wird thematisiert. Es wird festgestellt, dass das Set wie ein Filmset mit Dixi-Klos wirkt. Die Ungeduld beim Warten auf das Ende des Blinkens wird humorvoll kommentiert. Anschließend wird kurz über Mama Mia und die Detailverliebtheit im Miniatur Wunderland gesprochen, einschließlich Easter Eggs und Backstage-Bereiche. Die Reizüberflutung wird angesprochen, und es wird die Idee geäußert, Rock am Ring in der Eifel nachzubauen.

Knuffingen Airport und kulinarische Entdeckungsreise

07:58:44

Es wird die Ankunft zur richtigen Zeit, wo es dunkel geworden ist, erwähnt und die Idee einer Mansion mit einem solchen Eingangsbereich gesponnen. Der Knuffingen Airport wird als Highlight hervorgehoben und mit 10 von 10 Punkten bewertet. Die Detailverliebtheit und die komplexen Abläufe, wie das Verladen der Züge und die Koordination der Busse am Flughafen, werden bestaunt. Es wird überlegt, wo es etwas zu essen gibt, und festgestellt, dass es in Knuffingen nichts gibt, aber später in Bayern und Amerika Burger angeboten werden. Es wird eine kulinarische Reise durch verschiedene Themenbereiche des Miniatur Wunderlandes unternommen, wobei bereits Südamerika, Frankreich und Italien besucht wurden. Nun wird nach österreichischen Spezialitäten in Knuffingen gesucht, insbesondere nach Schnitzel, Kartoffelsalat und Strudel.

Österreichische Küche im Miniatur Wunderland

08:03:46

Es wird die Ankunft in Österreich und die Vorfreude auf Schnitzel, Kartoffelsalat und Strudel thematisiert. Ein Erdäpfel-Gurkensalat wird entdeckt und als fancy und geiles Essen bezeichnet. Es wird überlegt, ob man sich einen Dessertteller teilt und dazu einen Almdudler bestellt. Beim Anrichten des Tellers passiert ein kleines Missgeschick mit dem Strudel. Es wird über Besteck und Servietten gesprochen, bevor es zum Tisch geht, um das Essen zu probieren. Die Situation wird als Food-Influencer-Moment inszeniert. Es wird kurz die Sorge geäußert, jemanden mit dem Messer zu verletzen, bevor ein Platz mit gutem Licht für ein Foto gesucht wird. Ein Almdudler wird als 'übelgeil' bezeichnet. Es wird überlegt, ob man Wein trinken soll, aber aufgrund des Arbeitstages verworfen. Ein Prime Sub wird gedankt und die Frage beantwortet, ob das Essen im Ticket inbegriffen ist (Ja). Es wird die Vielfalt des Angebots gelobt und die Entscheidung zwischen Essen und Schauen diskutiert.

Schnitzel-Test und Kritik

08:11:54

Es wird erwähnt, dass man immer wieder ins Miniatur Wunderland kommen kann. Das geholte Essen, bestehend aus österreichischen Spezialitäten wie Schnitzel mit Kartoffelsalat und Apfelstrudel mit Vanillesoße, sowie Almdudler und Wein, wird vorgestellt. Der Kartoffel-Gurken-Salat wird als pfeffrig empfunden und die fehlende Wärme des Kartoffelsalats bemängelt. Es wird diskutiert, ob warmer Kartoffelsalat typisch österreichisch ist. Das Schnitzel wird als trocken und doppelt paniert beschrieben, was die Schwierigkeit, es warm zu halten, widerspiegelt. Ein Blättchen Felssalat wird hinzugefügt, um das Gericht zu befeuchten. Der Strudel wird als mussig und cremig beschrieben, aber geschmacklich gut. Insgesamt wird das Essen als durchschnittlich bewertet, mit einer Wertung von 5 von 10 Punkten. Es wird angekündigt, dass es als nächstes nach Hamburg oder Mitteldeutschland geht.

Kosten der Veranstaltung und Miniatur Wunderland Details

08:20:11

Es wird über die Kosten der Veranstaltung gesprochen, die bei etwa 89 Euro liegen, inklusive All-you-can-eat und fünf Stunden Aufenthalt. Dies wird als fairer Preis eingeschätzt. Es wird die Möglichkeit erwähnt, über die Schulter zu kommen und die Zuggeräte zu beobachten. Eine Anekdote über einen Mitarbeiter namens Hermann wird erzählt, der angeblich während seiner Arbeit die Hand wechselt, um den Arm zu entlasten. Es wird humorvoll vorgeschlagen, die Eltern zu fragen, ob sie während der Zeugung in Richtung Hermann ausgerichtet waren. Die Realität von Videoaufnahmen wird thematisiert, wobei erwähnt wird, dass man oft den Hintergrund ändert, um verschiedene Drehorte vorzutäuschen. Es wird über die Schwierigkeit gesprochen, das Schnitzel zu essen, und über unangenehme Themen im Podcast, wie die Frage nach der Zeugungsstellung, gescherzt.

Netzempfang und Hamburger Spezialitäten

08:25:32

Es wird die Faszination darüber ausgedrückt, dass es trotz der 90 Tonnen Stahlbeton eine Netzverbindung gibt. Es wird festgestellt, dass ein Mitarbeiter den Streamer entmutet hat, während über ihn gesprochen wurde. Es wird humorvoll die Diktatorenrolle eines anderen Streamers erwähnt. Es wird festgestellt, dass Hamburg überschaubar ist und die Weekend-Ankündigung nicht genutzt werden kann. Es wird die leeren Teller im Hintergrund bemerkt und die Frage aufgeworfen, ob ein Mitarbeiter wirklich die Position wechselt oder ob es sich um eine optische Täuschung handelt. Der Hermannslauf, ein anstrengender Lauf über 23 Kilometer mit vielen Höhenmetern, wird erwähnt. Es wird über das Alter der Zuschauer spekuliert und die Frage aufgeworfen, wie sie von solchen Veranstaltungen erfahren.

UFO-Attraktion und Hamburger Spezialitäten

08:31:11

Es wird eine Attraktion mit einem UFO gezeigt, das Kühe hochzieht. Die Frage, was es morgen Leckeres geben wird, wird aufgeworfen und die Vorfreude auf Hamburg, die Perle, ausgedrückt. Es werden Hamburger Spezialitäten wie Rote Bete Salat, Pumpernickel mit Matthias, Kraftkartoffeln, Pannfisch und ein Franzbrötchen-Auflauf als Dessert vorgestellt. Der Franzbrötchen-Auflauf wird als ungewöhnlich, aber vielversprechend beschrieben. Es wird über die Reihenfolge der Verkostung diskutiert und mit dem Rote Bete Salat begonnen. Es wird festgestellt, dass der Rote Bete Salat überraschend gut schmeckt und ein guter, säuerlicher Kick ist. Der Matthias wird als salzig und nicht so lecker empfunden, aber in Kombination mit dem Pumpernickel als akzeptabel bewertet.

Bewertung der Hamburger Spezialitäten und Miniatur Wunderland als Datespot

08:36:18

Die Kombination aus roter Beete und Matthias wird gelobt. Der rote Hering-Salat wird erwähnt, aber aufgrund der Konsistenz nicht bevorzugt. Der Fisch im Pannfisch wird als solide beschrieben. Der Franzbrötchenauflauf wird als das Gericht von Julian angepriesen. Der Pannfisch mit Bratkartoffeln erhält eine Wertung von 8 von 10 Punkten. Es wird die Vorfreude auf die großen Tower, die es nur in einer Stadt geben kann, ausgedrückt (Osnabrück). Es wird die Nähe der Tische zueinander und die Möglichkeit, einfach den Hintergrund zu wechseln, um verschiedene Orte vorzutäuschen, thematisiert. Es wird der schöne Flip von Nils gelobt. Es wird über die Arbeit im Miniatur Wunderland gesprochen und die Vermutung geäußert, dass die Mitarbeiter gut bezahlt werden. Es wird festgestellt, dass das Miniatur Wunderland mehr Werbung für seine langen Öffnungszeiten machen sollte und als optimaler Datespot angepriesen.

Öffnungszeiten und Burger in Amerika

08:43:39

Es wird bedauert, dass nicht mehr jüngere Leute das Miniatur Wunderland besuchen. Die Öffnungszeiten am Wochenende (Freitag bis 0 Uhr, Samstag bis 1 Uhr morgens, Sonntag bis 22 Uhr) werden genannt. Es wird die Idee eines Tickets ab 22 Uhr für einen Besuch bis 1 Uhr morgens als geile Zeit beschrieben, um herauszufinden, ob jemand cool ist. Es wird humorvoll mit einer Falltür in der Schweiz gedroht, falls jemand das Miniatur Wunderland nicht cool findet. Es wird angekündigt, nach Amerika zu gehen. In Amerika angekommen, wird ein Burger für das Team zusammengestellt. Es werden verschiedene Zutaten wie Burger-Brötchen, Sauce, Gurken-Relish, Käse, Zwiebeln und Rucola verwendet. Es werden Mini Vegan und Crispy Cauliflower Onion Wings hinzugefügt. Ein McRösti wird entdeckt, aber fälschlicherweise als Betty bezeichnet. Es werden Onion Wings und ein Brownie auf den Burger gelegt. Nils wartet bereits am Tisch in der roten Wüste.

Burger-Kreation und Miniatur Wunderland Details

08:50:46

Es wird gefragt, woher Freddy die Power nimmt, und geantwortet, dass es vom Essen kommt, aber bald das Vollkoma einsetzen wird. Es wird die Uhrzeit (viertel vor elf) genannt und festgestellt, dass es noch machbar ist, alle sieben Stationen zu besuchen. Es wird überlegt, was die letzte Station ist (Thüricher Geschnetzeltes in der Schweiz). Es wird Godzilla auf einem Tower entdeckt und geraten, in welcher Stadt sich der Tower befindet (wahrscheinlich Las Vegas). Es wird die Frage aufgeworfen, ob es sich um den Tower im Caesars Palace handelt. Es wird erwähnt, dass das Miniatur Wunderland wie dieser Tarifte ist. Es wird sich verabschiedet und gesagt, dass es im Volksparkstadion nichts passiert, wie im echten Leben. Es wird festgestellt, dass St. Pauli im Miniatur Wunderland mit 4:2 führt. Es wird überlegt, ob man bei einem Tor für St. Pauli auf einen Knopf drücken kann. In Amerika wird ein Burger mit verschiedenen Zutaten belegt und ein Brownie hinzugefügt.

Burger-Verkostung in der 'Düs in Deutschland'-Station

08:52:52

Es werden Burger von der Amerika-Station probiert, speziell Smashburger. Das Konzept des Smashburgers, bei dem Hackfleisch flachgedrückt wird, wird als cool bezeichnet. Es wird ein Burger mit fast allen Zutaten, außer Tomaten, zubereitet. Der erste Eindruck ist positiv, auch wenn das Brötchen etwas zerdrückt wird. Ein vegetarischer Blumenkohl-Wing wird ebenfalls getestet und als geschmacklich lecker, aber nicht knusprig beschrieben. Es wird angemerkt, dass die Burger-Station bei der Ankunft als die beste empfohlen wurde, aber im Vergleich zu anderen Stationen eher unterdurchschnittlich abschneidet. Ein Brownie wird als lecker und fluffig empfunden, obwohl er nicht die typisch klebrige Konsistenz hat. Insgesamt erhält die Burger-Station eine Bewertung von 4 von 10, während der Brownie ebenfalls mit 4 bewertet wird.

Raid von Fischi und Diskussion über Burgerqualität

09:03:43

Fischi hat einen Raid gestartet. Es wird über die Qualität der Burger diskutiert, insbesondere über die Brötchen, die schnell trocken werden, wenn sie zu lange liegen. Es wird spekuliert, dass die Burgerbrötchen nicht immer frisch zubereitet werden, was sich negativ auf den Geschmack auswirkt. Es wird auch erwähnt, dass die ausgefalleneren Speisen besser abschneiden als die Standardgerichte. Die vegetarische Option wird als okay bewertet, aber es wird angemerkt, dass sie verbessert werden könnte. Der Brownie wird positiv hervorgehoben. Es wird ein Trainingsplan für Fischi vorgeschlagen, der frühes Aufstehen und Bacon-Frühstück beinhaltet. Es wird festgestellt, dass der Stream bereits neun Stunden läuft und noch etwa 500 Zuschauer zusehen.

Besichtigung des Miniatur Wunderlandes: Hamburg und Skandinavien

09:13:44

Es wird beschlossen, nach Skandinavien zu gehen und zuvor noch einen Blick auf Hamburg zu werfen. Die Miniaturversion von Hamburg wird begutachtet, inklusive des Michels, wo es zuvor einen lauten Knall gab. Die Elbphilharmonie wird betrachtet und ihre Besonderheiten werden diskutiert, wie z.B. die teuren Wohnungen und der Konzertsaal. Es wird überlegt, ob die Bewohner Zugang zu vergünstigten Konzerttickets haben. Anschließend wird Skandinavien aufgesucht, wobei der Fokus auf dem Essen liegt. Flammlachs und andere skandinavische Spezialitäten werden entdeckt. Es wird erwähnt, dass die Schiffe im Miniatur Wunderland per Hand gesteuert werden müssen, da die Trägheit des Wassers nicht von einem Computer simuliert werden kann. Ein Aquavit wird probiert, wobei die Meinungen über den Kümmelgeschmack auseinandergehen.

Skandinavische Küche und weitere Erkundungen im Miniatur Wunderland

09:27:21

Es wird die skandinavische Küche im Miniatur Wunderland erkundet, inklusive Flammlachsbrötchen und Köttbullar. Die Köttbullar werden mit Kartoffelpüree verglichen, wie man sie von Ikea kennt. Es wird festgestellt, dass die Kartoffelsorte gut schmeckt und die Köttbullar würzig sind. Ein Rollmops wird probiert, der jedoch als sehr rauchig empfunden wird. Es wird überlegt, dass dies an der Art der Zubereitung liegt. Zum Nachtisch gibt es ein Beerenmousse, das als lecker und fruchtig-vanillig beschrieben wird. Der Flammlachs im Brötchen wird vom Brötchengeschmack übertüncht. Südamerika wird als nächstes Bauprojekt im Miniatur Wunderland angekündigt, inklusive Regenwald und Atacama-Wüste. Die Modelleisenbahnen werden in Argentinien gefertigt. Es wird die Schweiz besucht und Zürcher Geschnetzeltes mit Rösti probiert. Das Fleisch wird als lange gelegen empfunden, aber die Soße als sehr gut. Insgesamt erhält die Schweiz eine Bewertung von 7.