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TikTok-Bann, KI-Fortschritte & kuriose Tests im sturmwaffel-Kanal

Der Kanal thematisiert den TikTok-Bann, KI-Entwicklungen und den Uncanny Valley-Effekt. Es gibt Einblicke in persönliche Angelegenheiten und die Auseinandersetzung mit Kritik. Im Fokus stehen der Test von TikTok-Shop-Produkten mit überraschenden Ergebnissen und ein Kochduell, das mit viel Humor und Selbstironie begleitet wird.
TikTok Bann und Öko-Wende
00:02:58Es wird der erneute Bann auf TikTok thematisiert, der bis 14 Uhr andauern soll. Die Gründe dafür sind unklar, was für Unmut sorgt. Es wird humorvoll auf einen Krankenschein und Inaktivität Bezug genommen. Der Streamer präsentiert seine neuen "Botten", Schläppchen mit Socken, und erklärt seine "Öko-Wende" für sich entdeckt zu haben. Es wird angekündigt, dass es ein fleischloses Gericht beim Quick Mittag geben wird. Der Streamer berichtet von Gießweinschuhen, die er besitzt und durch eine Kooperation erhalten hat. Er erwähnt, dass er seine Wasserfrequenz erhöht hat und am Wochenende Kraftsport machen möchte. Die Rezepte vom Vortag sollen auf Phoebe veröffentlicht werden, trotz einiger Verzögerungen aufgrund von Urlauben im Team. Abschließend wird auf die verspätete Online-Zeit hingewiesen, die durch ein Gespräch über neue KI-Technologien verursacht wurde.
KI-Revolution und ihre Auswirkungen
00:07:06Es wird über die neuesten Entwicklungen im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) gesprochen, insbesondere über DeepMind Genie 3, das es ermöglicht, mit Texten ganze Welten zu erschaffen und zu manipulieren. Der Streamer äußert Bedenken hinsichtlich der rasanten Fortschritte in der KI und deren potenziellen Auswirkungen auf die Arbeitswelt. Er prognostiziert, dass es im nächsten Jahr die ersten erfolgreichen KI-VTuber geben wird, die in der Lage sind, auf Chatnachrichten zu reagieren und ein hohes Energielevel über lange Zeiträume aufrechtzuerhalten. Es wird die Frage aufgeworfen, wie man zwischen echten und KI-generierten Inhalten unterscheiden kann und welche ethischen Fragen sich daraus ergeben. Der Streamer äußert seine Faszination und gleichzeitig sein Unbehagen über die Möglichkeiten der KI, komplette Welten mit nur einem Satz zu erschaffen und zu verändern.
Der Uncanny Valley-Effekt und KI-generierte Inhalte
00:18:48Es wird über den "Uncanny Valley-Effekt" diskutiert, der ein Gefühl des Unbehagens oder der Abneigung gegenüber menschenähnlichen Robotern oder computergenerierten Charakteren hervorruft, die fast, aber nicht ganz, perfekt realistisch sind. Der Streamer beschreibt, wie er sich bei längerer Betrachtung von KI-generierten Videos unwohl fühlt und ein Gefühl der Realitätsferne erlebt. Er vergleicht dieses Gefühl mit dem Betrachten von Bigfoot-Memes und betont, dass es sich um ein neues Gefühl handelt, das er nicht zuordnen kann. Es wird auf die Umweltverschmutzung, den CO2-Ausstoß und den hohen Stromverbrauch hingewiesen, die mit der Nutzung von KI verbunden sind. Der Streamer erwähnt, dass er sich freut, wenn KI-Clips nur kurz sind, da er sonst wütend wird. Es wird kurz über die Serie Wednesday gesprochen und die Empfehlung gegeben, sie im Originalton anzusehen.
Dankbarkeit für positive Kommentare und Reflexion über Kritik
00:34:06Es wird ein YouTube-Kommentar thematisiert, der als Genugtuung empfunden wird. Der Kommentar lobt, dass der Streamer einer der wenigen deutschen Food-Influencer ist, der noch selbst kocht und nicht nur essen geht. Dies steht im Kontrast zur Kritik im Vorjahr, als der Streamer aufgrund von vielen Food News-Videos kritisiert wurde, zu wenig zu kochen. Der Streamer freut sich über die positive Entwicklung und betont, dass es wichtig ist, einen Mittelweg zu finden. Er bedankt sich bei dem Kommentarschreiber und betont, wie wichtig Kommentare sein können. Es wird ein Gespräch mit Bernd erwähnt, in dem es um die unterschiedlichen Interessen der Zuschauer in der Food-Szene geht: die einen wollen Kochvideos sehen, die anderen Empfehlungen für Restaurants und Foodspots.
Persönliche Angelegenheiten und kurze Pause
01:24:44Es wird über eine personalisierte Plakette im Borussia-Park gesprochen, die erfolgreich beantragt wurde. Es wird erwähnt, dass man in der Pause an einem B-Roll gearbeitet hat, um die Zeit sinnvoll zu nutzen. Zudem wird überlegt, eine weitere Plakette für Rewi, einen Köln-Fan, zu kaufen, um ihn im Borussia-Park zu trollen. Es folgt eine kurze Diskussion über das Wohlbefinden, wobei erwähnt wird, dass man sich trotz guter Hydrierung etwas kaputt und verschnupft fühlt und schlecht geträumt hat. Die fettige Konsistenz eines Produkts wird angesprochen, das für ein neues Pflegevideo verwendet wurde.
Andeutung einer Krise und Diskussion über Winestay
01:26:39Es wird eine bevorstehende "Krise" angedeutet, die durch einen neuen Kontext für etwas Bekanntes entsteht, was Nervosität auslöst. Es wird kurz über die neue Winestay-Staffel gesprochen, wobei erwähnt wird, dass sie Jumpscares enthält und der Streamer die erste Staffel gesehen hat. Es wird befürchtet, dass man die Staffel nicht zu Ende schauen kann. Es wird ein Witz über das Vergessen der "Arschgeholzstreichel" gemacht und eine leichte Verwirrung über das Bällebad thematisiert. Der allgemeine Zustand wird als "vollverklatscht" beschrieben, aber es wird eine Besserung durch regelmäßiges Trinken in Aussicht gestellt.
Ankündigung eines TikTok-Shop-Tests und erste Eindrücke
01:32:42Es wird angekündigt, dass Essen vom TikTok-Shop getestet wird, was als etwas Neues und potenziell Krisenhaftes dargestellt wird. Die Entscheidung, ob eine zweite Folge gedreht wird, hängt von der Anzahl der Likes ab (6000 Likes). Es wird erwähnt, dass Nina mit der Kreditkarte des Streamers eingekauft hat und es sich zeigen wird, ob die Rechnungen bezahlt werden können oder ob es eine neue Offenbarung gibt. Zunächst wird ein Haselnusskaffeegetränk aus dem Convenience Store probiert, das als "Containable Hazelnut Flavored Americano" beschrieben wird. Es wird festgestellt, dass es sich lediglich um einen wässrigen Kaffee mit Haselnussaroma handelt, der sehr süß ist. Das Produkt erhält eine Bewertung von 5 von 10 und wird als nicht besonders spannend eingestuft.
Test von Peelable Candy und Teddybär Katsu Curry
01:37:02Es werden "Peelable Candy" getestet, schälbare Gummibärchen mit verschiedenen Geschmacksrichtungen und Tierformen im Inneren. Die einzeln verpackten Gummis riechen wie Center-Shock und werden als detailliert und potenziell eklig beschrieben. Das Schälen der Gummis wird als satisfying empfunden, aber die Qualität des Fruchtgummis wird mit Haribo verglichen und als schlechter bewertet. Der Spaßfaktor wird mit 10 von 10 bewertet, der Geschmack jedoch nur mit 5 von 10. Anschließend wird ein "Teddybär Katsu Curry" vorgestellt, der nicht gekühlt ist. Die Zutatenliste umfasst Sushi-Reis, Curry-Block, Panko-Paniermehl, Seetang und eine Onigiri-Form. Es wird festgestellt, dass zusätzliche Zutaten wie Schweine- oder Hähnchenfilet benötigt werden, die nicht im Lieferumfang enthalten sind.
Probleme mit der "Kochbox" und Kritik
01:47:17Es wird festgestellt, dass die "Kochbox" nicht vollständig ist und zusätzliche Zutaten wie Mehl und Gemüse benötigt werden. Dies wird als irreführend empfunden, da die Box als komplett fertige Kochbox verkauft wurde. Es wird kritisiert, dass die beiliegenden Seetang-Schnipsel zu klein sind, um die Ohren des Teddybären zu formen. Der Streamer äußert seinen Unmut darüber, dass er nun ein ganzes Gericht zubereiten muss, obwohl er eigentlich fertiges Essen erwartet hatte. Es wird verglichen mit einem Maggi-Kochbuch, bei dem man nur einen Teil der Zutaten erhält und den Rest selbst besorgen muss. Der Preis von 15,74 Euro wird als bodenlose Verarsche bezeichnet, da er hauptsächlich für Sushi-Reis und Paniermehl gezahlt wird.
Weitere Kritik am Teddybär Katsu Curry
01:57:00Es wird weiterhin der Unmut über die TikTok-Shop-Bestellung geäußert. Es wird bemängelt, dass die Box als vegetarisch beworben wurde, aber kein Tofu enthalten ist. Der Preis von 15,74 Euro wird erneut als überteuert kritisiert, da er nur für Currypaste, eine Onigiri-Form, Panko-Mehl und Sushi-Reis gezahlt wird. Es wird ironisch angemerkt, dass man für das restliche Geld lieber etwas bestellen sollte. Der Streamer fühlt sich gescammt und ist verärgert darüber, dass er nun ein aufwendiges Rezept mit 19 Schritten befolgen muss. Es wird beschlossen, das Rezept genau nach Anleitung zu kochen, um zu überprüfen, ob es wenigstens etwas taugt.
Genervtheit und der Vergleich mit HelloFresh
02:07:44Der Streamer ist genervt und verärgert über den hohen Preis und den Aufwand, der mit der Zubereitung des Gerichts verbunden ist. Es wird der Vergleich zu HelloFresh gezogen, wo man alle Zutaten punktgenau nach Hause geliefert bekommt. Es wird kritisiert, dass die Box unlogisch zusammengestellt ist und nicht den Erwartungen an eine fertige Kochbox entspricht. Es wird vermutet, dass jemand für jede Box 5 Euro extra genommen hat. Der Streamer will das Gericht trotzdem zu Ende kochen, um zu wissen, wie es schmeckt. Es wird ironisch angemerkt, dass der Curry wahrscheinlich so schmecken wird wie immer, da er aus bekannten Zutaten besteht.
Bildungsauftrag und Kritik an TikTok-Shops
02:11:01Es wird festgestellt, dass der Test der Kochbox einen Bildungsauftrag erfüllt, da er den Zuschauern zeigt, was man vielleicht nicht kaufen sollte. Es wird kritisiert, dass TikTok-Shops nicht mehr zeitgemäß sind, da es bessere Alternativen wie Picknick oder HelloFresh gibt. Es wird erwähnt, dass man bei TikTok-Shops vorsichtig sein sollte und nur bei Marken kaufen sollte, die man kennt. Der Streamer findet es nervig, dass er beim Scrollen durch TikTok oft Werbung angezeigt bekommt, die er zunächst für normale TikToks hält. Es wird betont, dass der Stream dazu dient, solche Produkte auszuprobieren und einen Rahmen dafür zu bieten.
Aggressionen beim Kochen und Partnerschaft mit Löwenwandel
02:31:21Es äußert sich Unmut über ein Rezept, das als 'Bärchenkacke' bezeichnet wird und viel Aufwand erfordert. Es wird betont, dass man sich bei schnellem Hunger lieber an die Partner von Löwenwandel wendet, wo man in drei Minuten ein fertiges Gericht hat. Die Zubereitung des Rezepts dauert bereits 35 Minuten. Es wird die Onigiri-Form ausgewaschen und mit der Zubereitung begonnen, wobei der Reis in die Form gepresst und anschließend in Dreiecke geschnitten wird. Die Zubereitung wird als stressig und aufwendig beschrieben, vergleichbar mit Fine-Dining-Rezepten. Der Reis klebt nicht richtig zusammen, was die Zubereitung erschwert. Es wird Frustration über den Aufwand und das Ergebnis geäußert. Der Streamer ist verärgert über den vermeintlichen Müll und den zusätzlichen Aufwand, den man hat, obwohl Restaurants die Arbeit bereits erledigen. Es wird kritisiert, dass man mehr für die Zutaten bezahlt, die nicht einmal vollständig sind. Der Streamer dekoriert das Gericht widerwillig und betont, dass er nicht gut im Dekorieren ist. Die Algen sind schwer zu greifen und kleben leicht zusammen. Es wird sich über den neutralen Mund des Bären beschwert und darüber, dass man die Algen selbst zuschneiden muss. Der Streamer gibt dem Bären eine Monobraue und schneidet die Augen herunter. Es wird sich darüber lustig gemacht, dass der Bär nur ein Auge hat und dass man die Ohren selbst formen muss. Das Ergebnis wird als 'Kritzelbob' bezeichnet.
Präsentation und Bewertung des Gerichts
02:41:41Das Curry wird auf dem Teller verteilt und das Schnitzel darauf platziert, wobei es als 'Kampfjacke' bezeichnet wird. Der Streamer präsentiert das Gericht als 'Reis mit irgendwas' und macht einen Shot von oben. Das Schnitzel schmeckt wie selbst paniert und merkwürdig gesalzen, es fehlt Würze. Die Currywürfel sind zu intensiv im Geschmack. Es wird verglichen mit dem Produkt auf der Packung und festgestellt, dass es das gleiche ist. Der Reis ist noch körnig und nicht durchgekocht, obwohl er nach Rezept zubereitet wurde. Es wird vermutet, dass man ihn noch etwas mit Wasser aufköcheln lassen könnte. Das Chicken ist gut gelungen und sehr saftig. Der Streamer bietet an, das Rezept zu verlosen oder ein Lagerfeuer damit zu machen. Es wird ironisch kommentiert, dass der Reis gut für eine Darmreinigung wäre. Die Box dient sonst als Brandsatz mit der Innenverkehrbringer-Adresse. Es wird kritisiert, dass die Öhrchen für die Onigiris nicht größer sind, um das Belegen zu erleichtern. Die schwarzen Flecken auf dem Gericht werden als Algen identifiziert, die für die Ohren gedacht waren. Der Streamer hat einen Ohrwurm von der Kelly Family. Es wird ironisch bedankt und gesagt, dass es den Tag versüßt hat. Es wird vermutet, dass das Gericht giftig ist, wenn es Aggregatzustände verwechselt.
Vorstellung eines Audio-Lollipops und dessen komplizierte Handhabung
02:52:47Es wird ein Audio-Lollipop vorgestellt, der mit Musik funktioniert. Der Streamer äußert sich skeptisch und vergleicht ihn mit der Vaping-Szene. Es wird die komplizierte Gebrauchsanleitung kritisiert, die an eine Bombenentschärfung erinnert. Der Lollipop enthält Warnhinweise und Anweisungen zur Entsorgung, die als übertrieben und widersprüchlich empfunden werden. Es wird ironisch kommentiert, dass man den Lollipop nicht ohne professionelle Anleitung auseinandernehmen soll. Der Streamer liest die Warnhinweise vor, die von Erstickungsgefahr bis hin zur korrekten Entsorgung der Batterie reichen. Es wird sich darüber lustig gemacht, dass man die Batterie vom Hausmüll trennen und zum Recyclinghof bringen soll. Die lebenslange Garantie des Produkts wird erwähnt, wobei die Batterie nur zwölf Monate hält. Es wird die Frage aufgeworfen, ob die gleiche Firma auch Ladesäulen herstellt. Der Streamer demonstriert die Handhabung des Lollipops, bei der man Ohrstöpsel tragen und einen Knopf drücken muss. Es wird befürchtet, dass der Lollipop zu laut sein könnte und das Trommelfell schädigen könnte. Der Streamer probiert den Lollipop und beschreibt ihn als gruselig und unangenehm. Es wird sich über das ins Maul photoshoppte Bild auf der Verpackung lustig gemacht.
Öffnungsdrama mit japanischen Limonaden und blutige Verletzung
03:09:09Es wird versucht, japanische Ramonet-Limonaden zu öffnen, was sich als schwierig erweist. Der Streamer erinnert sich daran, wie man die Kugel normalerweise rausdrückt, scheitert aber daran. Es wird versucht, mit einem Löffel nachzuhelfen, was dazu führt, dass das Plastik kaputt geht. Es wird befürchtet, dass Glassplitter in der Limo sein könnten. Es wird ein Tutorial gesucht, aber die Methode mit dem mitgelieferten Stößel funktioniert auch nicht. Schließlich gelingt es, die Limonaden zu öffnen. Die Geschmäcker Sakura und Joghurt werden probiert und als erfrischend und lecker beschrieben. Der Joghurt-Geschmack erinnert an Yakult. Es wird sich über die Verpackung lustig gemacht und gesagt, dass sie das Spannendste an den Dingern ist. Es wird versucht, weitere Sorten zu öffnen, was zu einer Sauerei führt. Der Streamer verletzt sich dabei an der Handinnenfläche und fängt an zu bluten. Die Wunde wird desinfiziert und verbunden, was als schmerzhaft beschrieben wird. Es wird sich darüber beschwert, dass die Verletzung den Rest des Tages beeinträchtigen wird. Der Streamer zeigt die Verletzung und sagt, dass er von Ramuhi gekreuzigt wurde. Das Geschmackserlebnis wird mit 6 von 10 bewertet, das Handling mit 0.
Enttäuschung über einen Pokémon Hyperball Jelly Candy
03:31:27Es wird ein großer Karton gezeigt, der ein Pokémon Hyperball Jelly Candy enthält. Der Streamer ist enttäuscht, dass nur ein Ball in dem riesigen Karton war. Der Ball lässt sich schwer öffnen und riecht nach verbranntem Plastik. Der Streamer liest die Produktbeschreibung vor, die von einem fruchtigen Jelly mit kultigem Sammlerstück spricht. Trotzdem weigert sich der Streamer, das Candy zu essen, da es sich eklig anfühlt und aussieht und nach verbranntem Plastik riecht. Die Konsistenz wird als komisch und gummiartig beschrieben. Es wird betont, dass der Streamer noch nie etwas bei diesen Videos nicht gegessen hat, aber hier eine zu große Sorge hat. Die Kalorienanzahl wird erwähnt. Es wird sich darüber lustig gemacht, dass der kleine Ball in einem riesigen Karton geliefert wurde. Der Preis von 1,45 Euro wird als unangemessen empfunden.
Test von sauren Mini-Drinks und Vorbereitung für Green Fried Chicken Box
03:37:40Es werden saure Mini-Drinks (Wax Candy) getestet, die auf TikTok populär sind. Die Flüssigkeit im Inneren wird als Center-Schock-ähnlich beschrieben, aber insgesamt als wenig aufregend empfunden. Anschließend wird die Green Fried Chicken Box vorbereitet. Es wird festgestellt, dass es sich um die gleiche Firma wie bei einer vorherigen, enttäuschenden Kochbox handelt. Die Bilder auf der Verpackung weisen auf die gleiche Produktionsweise hin. Trotzdem wird die Box geöffnet und die Rezeptkarte mit QR-Code begutachtet. Die notwendigen Zutaten und Schritte werden kurz durchgegangen, wobei der grüne Teil der Frühlingszwiebel ignoriert wird. Das Hühnerfleisch soll in mundgerechte Würfel geschnitten und mit Gewürzpulver und Mischpulver vermischt werden. Wasser wird hinzugefügt, um das Mischpulver aufzulösen. Der Rest des Mischpulvers wird in eine separate Schüssel gegeben. Das Hühnchen soll doppelt frittiert werden. Abschließend wird die Hälfte mit Soja-Knoblauchsoße und Sesamöl, die andere Hälfte mit Sweet Chili-Soße vermischt.
Zubereitung des Korean Fried Chicken aus der Kochbox
03:44:17Die Zubereitung des Korean Fried Chicken aus der Kochbox beginnt. Es wird festgestellt, dass die Box von derselben Firma wie eine vorherige ist, was zu Skepsis führt. Das Hühnerfleisch wird in mundgerechte Stücke geschnitten und in eine Schüssel gegeben. Ein Gewürzpulver wird vermutet, aber nur das Mischpulver ist vorhanden. Die Hälfte des Mischpulvers wird mit Wasser verrührt, die andere Hälfte in eine separate Schüssel gegeben. Es wird Sonnenblumenöl in einer Schmorpfanne erhitzt, um das Hühnchen zu frittieren. Währenddessen wird über eine Handverletzung gesprochen, die während der Vorbereitung entstanden ist. Es wird überlegt, das Kochduell zu verschieben, aber letztendlich entschieden, das Video zu beenden und das Frittieren fortzusetzen. Das Öl wird erhitzt und die marinierten Hähnchenstücke werden nochmals in dem trockenen Mischpulver gewendet und dann ins heiße Öl gegeben. Nach dem Frittieren werden die Hühnchen in zwei Schüsseln aufgeteilt und mit Soja-Knoblauchsoße bzw. Sweet Chili-Soße vermischt.
Frittieren des Hähnchens und Diskussion über TikTok-Food-Videos
04:02:33Das Hähnchen wird frittiert, während über die lange Dauer des TikTok-Food-Video-Tests diskutiert wird. Es wird angemerkt, dass die getesteten Produkte zwar enttäuschend sind, aber die Videos unterhaltsam sind, da sie die Absurdität einiger TikTok-Trends aufzeigen. Es wird die Hoffnung geäußert, dass die Zuschauer durch die Videos vor Fehlkäufen bewahrt werden. Während des Frittierens werden die Hühnerstücke in zwei Hälften geteilt und mit verschiedenen Soßen vermischt: Soja-Knoblauch und Sweet Chili. Es wird erwähnt, dass der Aufwand für das Ergebnis sehr hoch ist, aber die Neugierde auf die Produkte überwiegt. Es wird überlegt, ob Longy seine berühmten Fried Chicken zubereiten soll. Es wird über verschiedene Arten von Fried Chicken gesprochen, darunter koreanisches und japanisches. Die erste Charge des frittierten Hähnchens wird herausgenommen und mit Soßen vermischt.
Fertigstellung des Fried Chicken und Geschmacksbewertung
04:18:38Das frittierte Hähnchen wird fertiggestellt, indem es in zwei verschiedenen Soßen gewendet wird: Soja-Knoblauch und Sweet Chili. Eine Geschmacksbewertung der beiden Varianten wird durchgeführt. Die Soja-Knoblauch-Variante wird als lecker und frisch gelobt und erhält eine Bewertung von 8 von 10. Die Sweet Chili-Variante wird als weniger aufregend empfunden, da ihr ein Salzkick fehlt, und erhält eine Bewertung von 5 von 10. Es wird angemerkt, dass das Mischpulver Geschmacksverstärker enthält, die zum Geschmack beitragen. Abschließend wird das Video beendet und sich auf das bevorstehende Kochduell vorbereitet. Es wird eine kurze Pause angekündigt, bevor es mit dem Kochduell weitergeht. Die Soja-Knoblauch-Variante wird als die bevorzugte Kombination hervorgehoben. Es wird erwähnt, dass die Box eine gute Option für Faule ist, die alles parat haben möchten, aber es gibt auch die Möglichkeit, es selbst zu machen und zu verfeinern.
Diskussion über Merch und Style-Ikonen
05:21:23Es wird über die Verwendung von 1.300 leeren Waffelbox-Kartons diskutiert, die für Gewinnspiele mit FIWI-Gutscheinen genutzt werden könnten. Die Idee, leere Waffelboxen im Merch-Store anzubieten, wird ebenfalls erwähnt. Anschließend geht es um Julians auffällige Leo-Hose und seine Rolle als Style-Ikone, wobei auch Isa und Nina als weibliche Style-Ikonen genannt werden. Es folgt eine kurze Suche nach einer Pfanne in der Küche, die jedoch leer ist, was für Irritation sorgt. Schließlich wird eine kleine Mini-Pfanne gefunden. Die Abneigung gegen das Panieren wird geäußert, und es wird spekuliert, warum Long und Nina Rapsöl vorbereitet haben könnten, vermutlich zum Frittieren, da die Buttermenge möglicherweise nicht ausreicht. Die Herkunft der Jagdwurst aus dem Mixmarkt wird thematisiert, wobei betont wird, dass man nichts über den Einkauf wissen darf, um das Raten im Vorfeld zu verhindern. Die Herausforderung, Nudeln ohne Zeitvorgabe und ohne Waschbecken zum Abschütten zu kochen, wird angesprochen, zusammen mit einer Erklärung zur Bedienung des Kochwasserhahns.
Jugendwörter, Kochduell-Regeln und Auflauf-Idee
05:27:29Es wird festgestellt, dass man beim Kochduell nicht das Gleiche machen darf, was als Vorteil für den Streamer als Ossi gesehen wird. Ein kurzer Austausch über Jugendwörter folgt, wobei Begriffe wie "Schere" und "Sybao" diskutiert werden. Es wird erwähnt, dass eine Streaming-Auszeit bevorsteht und ein persönliches Thema zwischen den Beteiligten existiert. Julian schlägt vor, statt Gulasch einen Auflauf zu machen, was als traditionsgemäß gute Idee angesehen wird. Die Idee wird weitergesponnen, einen Ketchup-Auflauf mit Spiegelei zu kreieren, was als Katerfrühstück-Alternative gefeiert wird. Die vergammelten Schalotten werden bemängelt, und die Idee, Agatha nach Blockrezepten zu fragen, kommt auf. Es wird überlegt, ob Agatha im Revis Corner Podcast ist, was als "Todes Meme" bezeichnet wird.
Nudelwasser-Debakel, Jugendwörter und Improvisation
05:41:06Es wird ironisch festgestellt, dass Jugendwörter schleichend in den Sprachgebrauch übergehen, während die Zwiebeln karamellisiert werden. Ein Missgeschick passiert, als das Nudelwasser versehentlich weggekippt wird, was als "Arsch" bezeichnet wird. Die Interaktion mit Zuschauern in der Marktpassage, die Orangensaft wollen, wird erwähnt. Es wird überlegt, Freddy abzulenken, um Nudelwasser zu nehmen, aber Bedenken wegen Blähungen werden geäußert. Der Mangel an Zwiebeln für Röstzwiebeln wird bedauert, und die Improvisation beim Kochen wird betont. Helge Schneider als Gesprächsthema in der Schulzeit wird angeschnitten. Die Verzweiflung über das fehlende Nudelwasser und die verbrannten Finger wird humorvoll thematisiert. Ryan hat einen Gummiball gegessen und Long ist wütend, was die chaotische Stimmung unterstreicht. Es wird ein dringendes Waschbecken benötigt. Der Einsatz von viel Rapsöl zum Frittieren wird angekündigt, und der Timer für die Nudeln klingelt.
Dinner-Duell-Kritik, Budgetstaffel-Idee und Abstimmung
06:02:14Es wird über das Sport-Dinner-Duell gesprochen und auf die neueste Folge auf Join verwiesen. Kritik an den Comics unter den YouTube-Folgen wird thematisiert, wobei betont wird, dass Kritik erlaubt sein sollte. Der Wunsch nach einer Budgetstaffel des Dinner-Duells wird diskutiert, um das Nachkochen für die Zuschauer zu erleichtern. Die Idee, ein festes Budget für drei Gänge für vier Personen zu haben, wird als anspruchsvoll, aber spannend erachtet. Es wird betont, dass Produkte verwendet werden sollten, die die Zuschauer auch kaufen können. Die Abstimmung für den Look-Punkt im Kochduell beginnt, wobei die Zuschauer zwischen der perfekt panierten Scheibe und dem "Sonntag der Schande" wählen sollen. Es wird humorvoll kommentiert, dass die Nudeln bei beiden Gerichten schon in der Soße angematscht sind. Die aggressive Panierung der Scheibe wird hervorgehoben. Julian gewinnt den Look-Punkt mit deutlicher Mehrheit.
Entscheidung über Rezeptnähe und Geschmacksurteil
06:12:41Die Frage, wer näher am Rezept war, wird aufgeworfen, wobei Longs Tipp mit dem Auflauf erwähnt wird, der Julian nicht gerettet hätte. Es geht nun um den Geschmack, wobei Pfeffer und Salz eine entscheidende Rolle spielen sollen. Long und Ryan werden aufgefordert, sich ein Messer und eine Gabel zu nehmen und zu probieren. Ryan lobt den Ketchup-Geschmack in einem der Gerichte, bemängelt aber den Teller, der das Schneiden erschwert. Long findet Julians Jägerschnitzel würziger, überlegt aber, was er abends essen würde. Long entscheidet sich für Julians Gericht, was zu einem 3:0 und 2:1 Sieg führt. Julian erhält einen Döner von Heinz. Das Gericht erinnert an Kantinen-Essen aus der Schulzeit. Es wird humorvoll auf Julians Fähigkeiten im Videoschnitt, Webshop-Design und Grafikdesign eingegangen. Die Zuschauer werden verabschiedet und auf den nächsten Stream verwiesen. Es wird auf Reality-TV und das Drama zwischen Max und seinen Teilnehmern hingewiesen.