Jetzt werden Ärsche versohlt!
Content-Strategieänderung bei sxak: Weniger Uploads, mehr Qualität geplant

sxak ändert Content-Strategie: Statt täglicher Uploads gibt es zwei Videos wöchentlich mit Fokus auf Qualität. Kritik am Support auf deutschsprachigen GTA-Servern im Vergleich zu US-Servern. Gespräch über Server-Entwicklung, RP-Niveau und Probleme mit Markenrechten. Unzufriedenheit mit Support-Wartezeiten und Planung eines Raubs.
Content-Strategie und Kritik an Daily-Uploads
00:07:34Es wird keine täglichen Uploads mehr geben, stattdessen zwei Videos pro Woche mit qualitativ hochwertigem Content. Die Entscheidung basiert auf der fehlenden Freude am täglichen Spielen und der Tatsache, dass das Spiel aktuell wenig Spaß macht. Es wird klargestellt, dass die Aktivität auf YouTube und Twitch nie primär wegen des Geldes erfolgte und im Zweifelsfall auch komplett aufgegeben werden könnte. Persönliche Unabhängigkeit wird betont und jegliche Fragen nach der finanziellen Situation werden als unangebracht zurückgewiesen, da nie Spenden gesammelt oder der 'Arsch' für Werbeplatzierungen verkauft wurde. Es wird betont, dass man nicht gezwungen ist, transparent zu sein, da man sich nicht für Geld verkauft hat. Es wird angedeutet, dass es Möglichkeiten gäbe, illegal viel Geld zu verdienen, aber dies aufgrund der damit verbundenen Paranoia und des Risikos vermieden wird. Stattdessen wird auf die vielfältigen legalen Möglichkeiten im Internet hingewiesen, Geld zu verdienen, ohne den eigenen Ruf zu gefährden oder unglücklich zu werden.
Kritik an Server-Support und Vergleich mit amerikanischen Servern
00:21:58Es wird Kritik an der Qualität und Geschwindigkeit des Supports auf deutschsprachigen GTA-Servern geäußert. Im Vergleich zu amerikanischen Servern, wo bei geringerer Spielerzahl sofort mehrere Supporter zur Verfügung stehen, dauern Supportanfragen hierzulande oft sehr lange. Dies führt zur Frage, warum Server überhaupt eröffnet werden, wenn nicht genügend aktive Supporter vorhanden sind. Als Beispiel für erfolgreiche Server werden Narko City und Corleone genannt, die trotz Pay2Win-Elementen und Todesimportautos aufgrund ihres schnellen Supports erfolgreich sind. Es wird argumentiert, dass ein schneller Support wichtiger ist als das Programmieren von Scripts, da Spieler sonst frustriert den Server verlassen. Es wird die Beobachtung geteilt, dass seit Jahren immer die gleichen Server oben sind, weil kleinere Server es aufgrund des langsamen Supports nicht schaffen, aufzusteigen. Es wird ein Vergleich mit einem leeren Restaurant gezogen, in dem man lange auf die Bedienung wartet, was dazu führt, dass man wieder geht. Der Fokus liegt auf der Bedeutung von schnellem und effizientem Support für den Erfolg eines Servers.
Gespräch über Server-Entwicklung, Probleme mit Markenrechten und RP-Niveau
00:27:47Es wird über die Entwicklung eines GTA-Servers gesprochen, der aktuell in der Version 2 läuft, nachdem die erste Version aufgrund von Problemen mit Echtmarken geschlossen wurde. Es wird vermutet, dass Rockstar Games Programme einsetzt, um Logos und Marken in den Spieldateien zu erkennen und zu ahnden. Die Problematik der Markenrechte wird diskutiert, wobei Verständnis für die Firmen geäußert wird, die nicht möchten, dass ihre Produkte in Videospielen demoliert oder für kommerzielle Zwecke missbraucht werden. Trotzdem wird angemerkt, dass man persönlich wahrscheinlich auf die Marken geachtet hätte, ohne jedoch damit Geld verdienen zu wollen. Es wird nach dem RP-Niveau und der Geschlechterverteilung auf dem Server gefragt, wobei festgestellt wird, dass das RP-Niveau gut gemischt ist, die Frauenquote jedoch sehr gering ist. Abschließend wird vereinbart, eine Whitelist-Überprüfung durchzuführen.
Unzufriedenheit mit Support-Wartezeiten und Vergleich mit amerikanischen Servern
00:38:07Es wird die lange Wartezeit im Support auf Servern mit wenigen Spielern kritisiert. Die Erfahrung mit amerikanischen Servern, wo bei 30 Spielern fünf Supporter jederzeit bereitstehen, wird als positiver Gegensatz dargestellt. Es wird die Frage aufgeworfen, warum deutschsprachige Server es nicht schaffen, einen ähnlich guten Support anzubieten. Es wird betont, dass es kein Zufall ist, dass viele erfolgreiche Spiele aus Amerika kommen. Das Gespräch wechselt zu einem Ingame-Problem, bei dem ein Logo nicht ausgeblendet werden kann und ein Reconnect erforderlich ist. Es wird erwähnt, dass man nicht erwarte, dass die Admins des Servers eingreifen werden, da sie einen vernünftigen Eindruck gemacht haben. Es wird die Entscheidung getroffen, nur diesen Server zu spielen und danach den Stream zu beenden, da die Kapazität für das Spiel begrenzt ist.
Planung eines Raubs und Kritik am Rückstoß der Waffen
00:54:46Es wird ein Plan für einen Raub geschmiedet, wobei der Gesprächspartner eine Pistole mit wenig Munition zur Verfügung stellt. Es wird die Schnelligkeit des Autos hervorgehoben. Es wird ein Laden ausgeraubt, wobei die Inkompetenz der Polizisten festgestellt wird. Geiseln werden genommen und 50.000 gefordert. Es kommt zu einer Verfolgungsjagd mit der Polizei, bei der das Auto beschädigt wird. Während der Verfolgungsjagd wird der Rückstoß der Waffen kritisiert und als unrealistisch und frustrierend empfunden. Es wird Unverständnis darüber geäußert, warum der Rückstoß im Vergleich zum Originalspiel verändert wurde. Der Streamer verlässt frustriert den Server aufgrund des schlechten Rückstoßes und der unrealistischen Verfolgungsjagd.
Diskussion über Waffenprogrammierung und RP-Probleme auf deutschen Servern
01:14:03Es wird die Komplexität der Waffenprogrammierung hervorgehoben, bei der Entwickler jahrelang daran arbeiten, ein optimales Spielerlebnis zu schaffen. Ein weiteres Thema ist die Verwendung von Bandagen, die nur für die Eigenanwendung gedacht sind. Es wird die Notwendigkeit von Rettungsszenarien betont und die Frage aufgeworfen, ob das NEF (Notarzteinsatzfahrzeug) noch verfügbar ist. Ein Vergleich zwischen deutschen und amerikanischen Servern wird angestellt, wobei auf deutschen Servern Systeme vorherrschen, die den Spielern wenig Wahl lassen, was zu Frustration führt. Auf amerikanischen Servern hingegen gibt es ein V-Menü, das Autospawn und Waffen-Spawns ermöglicht, was zu mehr RP (Rollenspiel) führt. Es wird spekuliert, dass die strengeren Waffengesetze in Deutschland dazu führen könnten, dass Spieler im Spiel exzessiver mit Waffen umgehen und weniger Wert auf RP legen. Abschließend wird die Ankunft des Notarztes und die Versorgung von Personen mit Schussverletzungen thematisiert, wobei der Fokus auf die medizinische Versorgung und die Wiederbelebung eines Patienten gelegt wird.
Eskalation und Konflikt mit einer wiederbelebten Person
01:18:30Nach der erfolgreichen Reanimation eines Patienten kommt es zu einer Konfrontation mit diesem, als er sich weigert, sich zu setzen und Anweisungen zu befolgen. Die Situation eskaliert, als der Patient eine respektlose Haltung einnimmt und sich den Anweisungen widersetzt. Es wird mehrfach versucht, den Patienten durch Bitten und schließlich durch Androhung von Gewalt zur Kooperation zu bewegen. Die Situation spitzt sich zu, als der Patient getaisert wird, nachdem er sich weiterhin widersetzt. Das Verhalten des wiederbelebten Patienten wird als störend und unkooperativ wahrgenommen, was zu einer angespannten Lage führt. Die Szene verdeutlicht den Umgang mit schwierigen und unkooperativen Personen im Rahmen des Rollenspiels und die Eskalation von Konflikten, wenn Anweisungen nicht befolgt werden.
Vergiftung, Hardcore-RP und unerwartete Wendungen
01:20:55Es wird entdeckt, dass ein Medic eine Person vergiftet hat, was zu Unglauben und Verwirrung führt. Die Situation wird als Teil eines "geilen Hardcore" Rollenspiels wahrgenommen, obwohl die Vergiftung unerwartet und negativ aufgenommen wird. Es wird spekuliert, dass der Medic die Person erkannt und aus Rache gehandelt hat. Die Person lag ungewöhnlich lange am Boden, was die Härte des Hardcore-RPs unterstreicht. Es kommt zu einer Verfolgungsjagd, bei der die vergiftete Person versucht zu entkommen, während der Medic sie weiterhin verfolgt. Die Vergiftung wird als unfaire Aktion kritisiert, da die Person keine Waffen gezogen oder Aggression gezeigt hat. Die Verfolgungsjagd endet mit der Ergreifung der flüchtenden Person durch die Polizei, wobei die Umstände der Vergiftung und die Motive des Medics weiterhin im Dunkeln liegen.
Konfrontation mit der Polizei und Diskussion über die Vergiftung
01:25:42Es kommt zu einer Auseinandersetzung mit der Polizei, bei der die vergiftete Person versucht, die Beamten zur Rede zu stellen und den verantwortlichen Medic zu identifizieren. Die Polizisten zeigen sich wenig kooperativ und verweigern die Auskunft über den Täter. Die Situation eskaliert, als die vergiftete Person laut wird und mit Gewalt droht, woraufhin sie von den Polizisten bedrängt wird. Es wird gefordert, dass die Person respektvoll mit den Beamten umgeht und sich verarzten lässt. Die Polizisten verweigern die medizinische Versorgung, solange die Person sich nicht kooperativ zeigt. Die Situation wird durch einen Bug im Spiel zusätzlich erschwert, der die medizinische Versorgung behindert. Es wird deutlich, dass die vergiftete Person frustriert und wütend über die unkooperative Haltung der Polizei und die fehlende Aufklärung über die Vergiftung ist.
Chaos und Konflikte mit Zollbeamten und Praktikanten
01:34:39Ein Praktikant wird aus dem Fahrzeug geworfen, was zu Verwirrung und Konflikten führt. Es stellt sich heraus, dass Zollbeamte beteiligt sind, was die Situation weiter verkompliziert. Es wird kritisiert, dass sich die Zollbeamten schlecht ins RP einbringen und unnötig Chaos verursachen. Es kommt zu Diskussionen über Hardcore-RP und die Rolle der Administratoren. Es wird der Vorwurf erhoben, dass Administratoren bevorzugt werden und das RP negativ beeinflussen. Die Situation eskaliert, als Reifen zerschossen werden und die Beteiligten versuchen, den verantwortlichen Medic zu finden. Der Praktikant wird weiterhin aus dem Fahrzeug gedrängt, was zu weiteren Auseinandersetzungen führt. Die Situation ist geprägt von Chaos, Missverständnissen und Konflikten zwischen den verschiedenen Parteien.
Respektloses Gespräch, Kritik und Chaos auf dem Server
01:49:17Ein Gespräch beginnt respektlos und mündet in Kritik an der allgemeinen Situation auf dem Server. Das RP wird als "geile Hardcore-Roleplay" bezeichnet, aber es wird auch das entstandene Chaos angesprochen. Es folgt eine Diskussion über einen Server-Neustart aufgrund des großen Chaos. Ein Support-Gespräch beginnt, in dem der Streamer den Mediziner konfrontiert, der ihn vergiftet hat. Es wird gefordert, dass der verantwortliche Felix seinen "Papa" (vermutlich einen Vorgesetzten) holt. Der Streamer kritisiert Felix' Verhalten und fordert ein Gespräch auf Augenhöhe mit den Verantwortlichen. Es wird deutlich, dass der Streamer mit der aktuellen Situation auf dem Server unzufrieden ist und versucht, die Probleme im Gespräch mit den Administratoren zu lösen.
Diskussion über Bann, Regelwerk und RP-Qualität
01:52:38Es wird über die Gründe für den Bann diskutiert, wobei der Streamer seinen kurzzeitigen Combat als möglichen Fehler eingesteht. Die Administratoren räumen ein, dass auch sie Fehler gemacht haben und für das entstandene Chaos mitverantwortlich sind. Es wird kritisiert, dass die Administratoren selbst ins RP eingegriffen haben, anstatt den Spielern die Möglichkeit zu geben, die Situation auszuspielen. Der Streamer wirft den Administratoren vor, Regelwerksverweise gegeben und Hartz-IV-RP betrieben zu haben, was er als schlechtes Roleplay kritisiert. Es wird über die Wertigkeit von Geiseln und die Einhaltung von Gesetzen im Spiel diskutiert. Die Administratoren räumen Fehler ein und versprechen, die Situation zu verbessern. Es wird deutlich, dass der Streamer mit der Art und Weise, wie die Administratoren das RP beeinflussen, unzufrieden ist und eine Änderung fordert.
Ziel des Gesprächs, Admin-Abuse und Vorbildfunktion
02:03:38Das Ziel des Gesprächs ist die Aufhebung des Banns, da der Streamer der Meinung ist, keinen Fehler gemacht zu haben. Es wird jedoch eingeräumt, dass das RP von allen Beteiligten schlecht war. Dem Streamer wird Admin-Abuse vorgeworfen, insbesondere das Reviven im Krankenhaus als Projektleiter. Es wird argumentiert, dass Projektleiter eine Vorbildfunktion haben und den Spielern zeigen sollten, wie gutes RP funktioniert. Es wird ein Vergleich zu Olaf Scholz gezogen, der als Vorbild für Steuerzahlungen dienen sollte. Der Streamer schlägt vor, das Gespräch zu beenden und die Entscheidung über den Bann den Administratoren zu überlassen. Es wird vereinbart, dass der Streamer irgendwann wiederkommt und man es dann noch einmal versuchen kann. Abschließend wird die gegenseitige Hochschaukelei kritisiert und die Systeme des Servers, insbesondere der Rückschuss und der Taser, werden als schlecht bezeichnet. Trotz allem wird betont, dass das Spiel Spaß gemacht hat und man es beim nächsten Mal besser machen sollte.