Jetzt werden Ärsche versohlt!

GTA, Elden Ring, Bann-Diskussionen und Kritik: Einblick in aktuelle Themen

ELDEN RING

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ELDEN RING

Ankündigung GTA und Elden Ring Streams

00:00:51

Es wird angekündigt, dass im Stream GTA für zwei bis drei Stunden gespielt wird, gefolgt von Elden Ring. Es wurden Lösungen gefunden, um Probleme im Stream zu beheben. Der Streamer betont, dass das Spielen ohne Interaktion mit der Community keinen Spaß macht. Elden Ring soll auf dem zweiten Kanal in gut geschnittenen Versionen hochgeladen werden, um den Kanal zu füllen. Der Streamer findet Elden Ring sehr gut und freut sich darauf, es zu spielen. Es gab wohl einige Serverangelegenheiten, um die sich Vincent gekümmert hat. Es wird überlegt, ob die eigenen Server vorher genutzt werden sollen. Der Streamer vermutet, dass Vincents Erklärungen möglicherweise besser ankamen als die von Schiggi, da Schiggi sich wie ein "kleines Fickkind" anhöre. Es wird erwähnt, dass man jeden dritten Tag ein Video hochladen könnte. Der Streamer äußert sich abwertend über Leute, die seine Arbeit nicht schätzen und ihn dann irgendwann nicht mehr schauen, weil sie ihn für abgehoben halten, obwohl er schon immer so gewesen sei. Er fragt sich, warum Nägel so schnell wachsen und ob das ein Zeichen für gute Gesundheit ist.

Grand Theft Auto V

00:00:17
Grand Theft Auto V

Bann-Diskussion und Server-Kritik

00:05:58

Es wird eine Diskussion über einen Bann auf einem Server geführt, wobei der Streamer argumentiert, dass er zu Unrecht gebannt wurde, da er nur kurz auf dem Server war. Er kritisiert die Community und die Projektleitung für ihre Entscheidung und wirft ihnen vor, Prinzipien wie das Geben von Chancen zu verletzen. Der Streamer fordert eine Rückblende des Vorfalls auf dem Server, um das Missverständnis aufzuklären. Er bezeichnet den Server als "Havoc CD" und äußert sich abfällig über die Betreiber. Es wird der Wunsch geäußert, dass der Server "den Arsch versohlt" bekommt. Der Streamer wirft dem Server vor, sich als etwas Besseres darzustellen, aber letztendlich die Community-Meinung als Vorwand zu nutzen. Er vermutet, dass die Community manipuliert wurde. Der Streamer erwähnt, dass er nur kurz auf dem Server war und zum Mechaniker wollte, wo sich dann zwei Leute ausgeloggt haben. Er fordert, dass die Stelle vor dem Bann in die VOD eingebaut wird. Der Streamer fragt, ob der Server noch offen ist.

Server-Strategie und Frustration

00:13:33

Der Streamer spricht über seine Strategie bezüglich Servern und seinen Fehler, diese zu früh zu verlassen. Er erklärt, dass er, wenn er auf einen Server geht, diesen nicht verlassen sollte, bis er gebannt wird, um die Serverauslastung zu erhöhen. Er vermutet, dass Serverbetreiber nach einem Anstieg der Spielerzahlen durch seine Videos hochnäsig werden und ihn nicht mehr brauchen. Der Streamer drückt seine Frustration darüber aus, dass er trotz der schlechten Qualität eines Servers unnormal "kolk zu sehen" war. Er äußert sich negativ über Nestle und deren Geschäftspraktiken, insbesondere die Ausbeutung von Wasserquellen in Afrika. Der Streamer erinnert sich an eine Behauptung des Nestle-Chefs, dass Wasser kein Grundbedarf sei. Er findet es bedenklich, dass Nestle trotz der negativen Schlagzeilen weiterhin erfolgreich ist. Der Streamer vermutet, dass andere Marken ähnliche Praktiken anwenden, es aber nicht öffentlich bekannt wird.

RP-Szene und Meta-Gaming Vorwürfe

00:26:04

Der Streamer äußert das Gefühl, in der RP-Szene die meistgehasste Person zu sein, insbesondere von Projektleitern und Gefangenen. Er vermutet, dass dies daran liegt, dass er Server "kaputt macht", indem er deren Geldquellen unterbindet. Er räumt ein, dass das Importgeschäft und die Gefangenschaft früher nicht so lukrativ waren wie heute, wo man mit wenigen Spielern hohe Einnahmen erzielen kann. Der Streamer reflektiert seine frühere Haltung, Gefangene vor Betrug schützen zu wollen, und seine jetzige Ansicht, dass er es ihnen gönnt, da es sich oft um "hängengebliebene Gestalten" handle. Er erwähnt ein Video auf einem neuen Kanal, in dem er über diese Thematik spricht. Der Streamer berichtet von einem Vorfall, bei dem er im Würfelpark von zwei Personen bedroht wurde und vermutet Stream-Sniping. Er fordert einen Clip als Beweis an, da er es für unmöglich hält, dass er so schnell gefunden wurde. Es kommt zu einer Auseinandersetzung im Support, bei der der Streamer einem Zuschauer Meta-Gaming vorwirft, weil dieser ihn angeblich nicht gekannt haben will, aber Nachrichten in seinem Chat hinterlassen hat. Der Projektinhaber schaltet sich ein und bannt den Zuschauer für 24 Stunden.

Kindheit und Familiengeschichte

01:18:59

Es wird über die finanzielle Situation der Familie in der Kindheit gesprochen. Der Vater war lange Hartz-IV-Empfänger, während die Mutter nicht arbeitete, da der Vater dies nicht wollte. Trotz der schwierigen Lage gab es immer genug zu essen, aber es herrschte ein Mangel an Luxusgütern wie gekauften Getränken. Stattdessen trank die Familie hauptsächlich Leitungswasser. Nur an wenigen Tagen im Monat, nach Erhalt der Hartz-IV-Leistungen, gab es für kurze Zeit etwas mehr Luxus. Ab dem 14. oder 15. Lebensjahr begann man, eigenes Geld zu verdienen und war finanziell unabhängig von den Eltern. Heute hat der Vater einen gut bezahlten Job, und auch die Mutter arbeitet, wodurch sich die finanzielle Situation der Familie deutlich verbessert hat. Trotzdem wird die Zeit ohne viel Geld als besonders wertvoll in Erinnerung behalten, da kleine Dinge eine größere Bedeutung hatten. Es wird auch erwähnt, dass der Vater trotz seines guten Einkommens viel Geld für Essen ausgibt, insbesondere für Döner.

Überlegungen zu Partnerschaften und Werbung

01:24:40

Es wird darüber nachgedacht, welche Art von Partnerschaften oder Werbedeals in Frage kämen. Bisher gab es keine Angebote, hinter denen man voll und ganz stehen konnte. Eine Partnerschaft wäre nur dann interessant, wenn sie einen Mehrwert bietet, beispielsweise im Technologiebereich, um technische Probleme beim Streamen zu minimieren. Es wird der Wunsch geäußert, einen Partner zu finden, der PCs zur Verfügung stellt und immer die neueste Technologie bietet. Im Vergleich zu einem Fußballspieler, der gesponserte Ausrüstung erhält, wird argumentiert, dass verbesserte Technologie das Streamen erleichtern und mehr Spaß daran bringen würde. Es wird betont, dass eine Partnerschaft, bei der nur Geld im Vordergrund steht, nicht in Frage kommt. Stattdessen wird ein langfristiger Nutzen angestrebt, wie beispielsweise ein direkter Ansprechpartner für technische Probleme, der schnell vor Ort helfen kann. Marken wie Crunchyroll und Amazon werden positiv hervorgehoben, während Unternehmen wie Neste und McDonald's aufgrund ethischer Bedenken oder der Qualität ihrer Produkte ausgeschlossen werden.

Verantwortung und ethische Bedenken bei Werbung

01:33:43

Es wird die Verantwortung betont, die man als Streamer gegenüber seinen Zuschauern hat, insbesondere jüngeren Zuschauern, die beeinflussbar sind. Man möchte seine Zuschauer nicht dazu verleiten, Produkte zu kaufen, die man selbst nicht gut findet oder hinter denen man nicht stehen kann. Es wird von eigenen negativen Erfahrungen berichtet, bei denen man aufgrund von Empfehlungen anderer etwas gekauft hat und enttäuscht war. Daher ist man sehr vorsichtig bei der Auswahl von Werbepartnern und möchte nur Produkte bewerben, die man mit gutem Gewissen empfehlen kann. Es wird die Frage aufgeworfen, ob man für das Handeln seiner Zuschauer verantwortlich ist, und argumentiert, dass man eine gewisse Vorbildfunktion hat und daher nicht ignorieren kann, welche Auswirkungen die eigenen Empfehlungen haben können. Es wird betont, dass man nicht egoistisch sein darf und auch an das Wohl der Menschen um einen herum denken sollte.

Diskussion über Kinderarbeit und globale Perspektiven

01:38:45

Es wird eine differenzierte Sichtweise auf das Thema Kinderarbeit präsentiert, wobei zwischen erzwungener und freiwilliger Kinderarbeit unterschieden wird. Es wird kritisiert, dass in Deutschland lebende Menschen oft leichtfertig über Kinderarbeit urteilen, während sie gleichzeitig Produkte konsumieren, die unter Ausbeutung hergestellt wurden. Es wird argumentiert, dass Kinderarbeit in einigen Ländern eine Notwendigkeit sein kann, um das Überleben der Familie zu sichern, und dass es nicht immer negativ ist, wenn Kinder die Möglichkeit haben, durch Arbeit zum Familieneinkommen beizutragen. Die Situation in Deutschland, wo Bildung und Grundversorgung staatlich finanziert werden, wird mit der Situation in ärmeren Ländern verglichen, wo dies nicht der Fall ist. Es wird betont, dass es wichtig ist, die Umstände und Motive hinter Kinderarbeit zu verstehen, bevor man ein Urteil fällt. Es wird die Frage aufgeworfen, was man tun würde, wenn man als Kind arbeiten müsste, um die Familie zu ernähren, und argumentiert, dass dies eine andere Situation ist als Kinderarbeit unter Zwang oder Ausbeutung.

ELDEN RING

01:51:19
ELDEN RING

Frustration über Boss-Design und fehlenden Schaden

03:16:33

Es wird die Unzufriedenheit über das unübersichtliche Attackenmuster eines Bosses geäußert, bei dem es schwerfällt, die Angriffe zu erkennen und ihnen auszuweichen. Die Attacken des Bosses werden als 'ätzend' und wenig spaßig beschrieben. Es wird bemängelt, dass die eigenen Angriffe kaum Schaden verursachen, was zu Frustration führt. Der Spieler äußert mehrfach Unverständnis darüber, warum trotz vieler Treffer kein merklicher Schaden entsteht. Es wird der Wunsch geäußert, verschiedene Spielweisen auszuprobieren, um den Boss zu besiegen, aber die Schwierigkeit, den Attacken auszuweichen, frustriert zusätzlich. Die Frage, ob man den Attacken überhaupt ausweichen oder sie parieren kann, wird aufgeworfen. Es wird festgestellt, dass trotz Ausweichrolle diese nicht immer funktioniert. Die Äußerung 'Ich fick seine Mutter, ja. Oh mein Gott' unterstreicht die emotionale Reaktion auf die Schwierigkeit. Es wird angemerkt, dass das Zählen der Tode kritisch ist, da dies immer wieder vorkommt.

Analyse von Mana, kritischen Treffern und Kombos

03:27:08

Es wird über den geringen Mana-Vorrat geklagt und der Wunsch nach mehr Mana- und Herz-Punkten geäußert. Es wird nach Möglichkeiten gesucht, kritische Treffer zu erzielen, um mehr Schaden zu verursachen. Die Frage, wie man am Anfang einen hohen Schaden erzielen kann, wird aufgeworfen. Es wird festgestellt, dass die Flasche zu wenig Schaden verursacht und die kritischen Treffer fehlen. Es wird der Versuch unternommen, die Kombos des Bosses zu lernen, um besser reagieren zu können. Das Problem ist, dass man nicht weiß, ob es sich um eine Zweier- oder Fünfer-Kombo handelt. Es wird betont, wie wichtig es ist, auf die Animationen des Bosses zu achten, um die Angriffe vorherzusehen. Die Schwierigkeit, den richtigen Zeitpunkt zum Angreifen zu finden, wird beklagt. Es wird überlegt, ob es besser ist, mit R1 oder R2 anzugreifen, da das Ausweichen mit R2 erschwert wird. Die Frage, welche Angriffskombination effektiver ist, wird aufgeworfen, wobei die fehlende Klarheit über die Ausholbewegungen des Bosses bemängelt wird.

Frustration über Spielmechaniken und Boss-Verhalten

03:38:14

Es wird die mangelnde Vorhersagbarkeit der Angriffe des Bosses kritisiert, insbesondere das unzuverlässige Ausweichen und die fehlende Reaktion des Spielcharakters. Es wird die Frage aufgeworfen, warum der Charakter manchmal keine Rolle ausführt und wie man den Angriffen von hinten entgehen kann. Die generelle Spielfreude sinkt, und der Gedanke, offline zu gehen, kommt auf. Es wird die Häufigkeit der Attacken des Bosses und der geringe Schaden der eigenen Waffe bemängelt. Es wird die Schwierigkeit, kritische Treffer zu landen und der hohe Aufwand für geringen Schaden beklagt. Das Verhalten des Bosses, wie das fehlende 'Reinstecken', wird als 'billig' und frustrierend empfunden. Es wird Unverständnis darüber geäußert, warum der Charakter manchmal das Schwert zieht, aber nicht angreift, was das Spiel als 'Schrott' darstellt. Die Frage nach der benötigten Ausdauer und dem Sinn von Ausdauer im Vergleich zu Mana wird aufgeworfen. Es wird festgestellt, dass der Boss zu viel schlägt und die eigenen Angriffe nicht funktionieren, was zu weiterer Frustration führt.

Erkenntnisse und Strategieanpassungen im Kampf

04:12:39

Es wird eine neue Erkenntnis geteilt, dass man bestimmten Fähigkeiten des Bosses durch Ducken ausweichen kann. Die erste Phase des Kampfes wird als einfach angesehen, während die zweite Phase aufgrund des Feuers als schwieriger eingeschätzt wird. Es wird der Wunsch geäußert, die Duck-Technik auszuprobieren. Es wird festgestellt, dass das ständige Eingeben der Tode nervt. Die Ausdauer wird als limitierender Faktor wahrgenommen, der das kontinuierliche Schlagen verhindert. Es wird langsam ein Verständnis für die erste Phase entwickelt und festgestellt, dass man etwas weiter links bleiben muss, um auszuweichen. Es wird überlegt, ob es sich lohnt, so auszuweichen oder ob direktes Ausweichen besser ist. Es wird erkannt, dass das Problem darin besteht, dass man schlagen will, obwohl man allem ausweichen könnte. Es wird festgestellt, dass ein Problem mit dem Mana besteht und man nicht weiß, wann man es einsetzen soll. Es wird der Wunsch geäußert, nicht auszuweichen, sondern einfach nur zu schlagen. Es wird festgestellt, dass der Gegner einen manchmal 'fixt', was zu Frustration führt.

Taktik und Schwierigkeiten im Kampf gegen den Boss

06:02:46

Es wird überlegt, ob Ultraschläge gegen den aktuellen Gegner effektiv sind oder ob normale Schläge besser geeignet wären, da der Boss sehr schnell ist. Es wird die Schwierigkeit des Weges zum Boss bemängelt, der frustrierend ist, besonders wenn man stirbt und den gesamten Weg erneut zurücklegen muss. Der Weg wird als schlimmer als der Boss selbst empfunden. Es wird vermutet, dass die Schwierigkeit absichtlich so gestaltet wurde, um die Spieler zu frustrieren. Es wird die Unmöglichkeit des Ausweichens bestimmter Attacken angesprochen, selbst wenn man rollt, und die daraus resultierende Hilflosigkeit. Die Schnelligkeit des Bosses wird kritisiert, da sie das Heilen fast unmöglich macht. Der Rollmechanismus wird als fehlerhaft wahrgenommen, was den Kampf zusätzlich erschwert. Es wird überlegt, ob der eigene Charakter zu schwach ist, um effektiv gegen den Boss anzukommen, da selbst direkte Treffer scheinbar keine Wirkung zeigen. Die blauen Attacken des Bosses werden als besonders frustrierend und schwer ausweichbar hervorgehoben. Der hohe Schaden, den der Boss verursacht, führt oft zu One-Shot-Kills. Es wird die Frage aufgeworfen, warum man trotz erfolgreicher Ausweichrolle Schaden nimmt. Es wird eine Idee entwickelt, wie man den Boss besiegen könnte, aber es wird auch die Schwierigkeit betont, Mana wieder aufzufüllen, da der Boss ständig angreift.

Frustration und Lösungsansätze im Kampf gegen den Boss

06:37:26

Es wird die Frage aufgeworfen, ob andere Spieler bei diesem Boss aufgeben und die Schwierigkeit des Kampfes betont. Die Schnelligkeit des Bosses wird erneut kritisiert, da sie kaum Reaktionszeit lässt. Es wird die Idee diskutiert, die Todesanzeige im Video zu entfernen, da sie möglicherweise irritiert, wenn sie nicht korrekt angezeigt wird. Es wird die Schwierigkeit betont, Schaden zu verursachen und gleichzeitig den Attacken des Bosses auszuweichen. Es wird die Unmöglichkeit des Heilens während des Kampfes beklagt. Die Kombination aus blauen Attacken und anderen Angriffen des Bosses wird als besonders herausfordernd beschrieben. Es wird darüber nachgedacht, ob es Unterschiede in den Angriffsmustern des Bosses gibt und wie man diese erkennen kann. Es wird die Frustration darüber geäußert, dass man trotz Ausweichrolle Schaden nimmt. Es wird eine Strategie entwickelt, nach dem doppelten Angriff des Bosses mit R1 anzugreifen, um zumindest einen sicheren Treffer zu landen. Es wird die Unvorhersehbarkeit der Attacken des Bosses bemängelt. Es wird der Wunsch geäußert, den Boss zu besiegen, notfalls auch offline. Es wird überlegt, ob es Spieler gibt, die bei solchen Bossen aufgeben und nicht durchhalten.

Analyse der Bossmechaniken und Ausweichstrategien

06:59:31

Es wird festgestellt, dass man trotz korrekter Ausweichrolle getroffen wird, was als unglaublich frustrierend empfunden wird. Es wird die Frage aufgeworfen, wie man den blauen Angriffen des Bosses ausweichen kann, insbesondere wenn er gleichzeitig andere Attacken ausführt. Es wird die Schwierigkeit betont, die Angriffe des Bosses vorherzusehen und entsprechend zu reagieren. Es wird die Vermutung geäußert, dass die Beweglichkeit des Charakters die Geschwindigkeit der Rolle beeinflusst. Es wird die Frage aufgeworfen, ob es ausreicht, den blauen Angriffen nur auszuweichen oder ob man rollen muss. Es wird die Schwierigkeit betont, sich während des Kampfes zu heilen, da der Boss ständig angreift. Es wird die Erkenntnis gewonnen, dass man zwar weiß, was zu tun ist, es aber oft nicht umsetzen kann. Es wird die Frage aufgeworfen, ob es möglich ist, beiden Angriffen gleichzeitig auszuweichen, wenn der Boss einen anspringt und gleichzeitig blaue Angriffe ausführt. Es wird die Beobachtung gemacht, dass der Boss sich duckt und diese Ducke den Spieler behindert. Es wird die Vermutung geäußert, dass der Boss zwei Arten von Linksbewegungen hat, eine mit und eine ohne anschließende Aktion, und dass man diese unterscheiden muss. Es wird die Schwierigkeit betont, diese Unterschiede zu erkennen und entsprechend zu reagieren.

Frustration über den Weg zum Boss und Gameplay-Mechaniken

07:52:35

Es wird die Erkenntnis geäußert, dass man jedes Mal den gesamten Weg zum Boss zurücklegen muss, da es keinen Gnadenpunkt in der Nähe gibt. Dies wird als äußerst frustrierend empfunden, da der Weg mehr Zeit kostet als der Kampf gegen den Boss selbst. Es wird die Frage aufgeworfen, ob der Boss schwieriger oder leichter ist als andere Gegner. Es wird festgestellt, dass man nach dem Besiegen des Bosses zurück muss, um die Runen auszugeben, bevor man sie verliert. Es wird die Vermutung geäußert, dass der Weg das eigentliche Problem ist und nicht der Boss. Es wird die Frage aufgeworfen, ob der besiegte Boss überhaupt zu den 16 Bossen gehört. Es wird das Gefühl geäußert, dass das Spiel absichtlich darauf ausgelegt ist, die Spieler zu frustrieren. Es wird die Schwierigkeit betont, die blauen Angriffe des Bosses zu vermeiden, und die Frage aufgeworfen, wie man ihnen ausweichen kann. Es wird die Erkenntnis gewonnen, dass das Trinken von Tränken während des Kampfes riskant ist. Es wird die Frage aufgeworfen, welche Schwierigkeitsstufe der Boss im Vergleich zu anderen Bossen hat. Es wird die Notwendigkeit betont, alle Gegner auf dem Weg zum Boss zu töten. Es wird die Schwierigkeit betont, die verschiedenen Angriffe des Bosses zu timen und ihnen auszuweichen. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Rüstung im Kampf gegen den Boss hilft. Es wird der Wunsch geäußert, die zweite Phase des Bosses zu erleben, aber nicht unbedingt zu besiegen.