Jetzt werden Ärsche versohlt!
GTA-Eskapaden: Notfälle, Eskalation & Entführung im Chaos-RP auf sxak
In GTA-Sessions auf sxak häufen sich die Vorfälle: Von medizinischen Notfällen und Polizeieinsätzen im Krankenhaus bis hin zu Entführungen und Strip-Show-Plänen. Serverprobleme und Streamsniper verstärken die Frustration. Diskussionen über Bann-Richtlinien und Inkonsequenz im Server-Management dominieren, während der Streamer das fehlende Hardcore-Roleplay und die Inaktivität beklagt. Es kommt zu Eskalationen, Beleidigungen und schließlich zur Kritik am Server-Management.
Grand Theft Auto V
00:00:00
GTA-Sessions und neuer Kanal
00:04:50
Es werden GTA-Sessions gespielt und die SXHK-Videos sind wieder online. Es wird einen neuen Kanal geben, auf dem wöchentlich zwei Videos veröffentlicht werden, die hochwertiger geschnitten sind. Der Streamer fordert die Zuschauer auf, sich die Videos anzusehen und gibt den Servernamen bekannt. Er äußert seine Erleichterung darüber, die Videos kurz offline genommen und wieder online gestellt zu haben, da der Kanal nun in einem optimalen Zustand sei. Der Fokus liegt nun auf dem Aufbau des neuen Kanals. Es wird überlegt, ob der Server gezeigt oder die Cam oben links platziert werden soll, wobei man sich für die Cam entscheidet, um Logos besser abzudecken. Es wird mit verschiedenen Cam-Positionen experimentiert, um die optimale Platzierung zu finden. Der Streamer hofft, dass die gewählte Position nicht zum Tod führt und testet verschiedene Einstellungen.
Medizinische Notfälle und Support-Anfragen
00:08:57
Ein Charakter befindet sich auf dem Maze Bank Tower und benötigt medizinische Hilfe, da er nicht mehr herunterkommt. Es wird der Notdienst gerufen, um eine Rettung zu erbitten. Ein Support-Mitarbeiter erklärt, dass er keine Rechte hat, um den Charakter zu teleportieren, bietet aber an, jemanden zu kontaktieren. Der Charakter wird schließlich von einem Medic mit einem Defibrillator gerettet, nachdem er zum Medic teleportiert wurde. Es wird die Möglichkeit einer Bewerbung beim Support-Team diskutiert, um bei Support-Fällen zu helfen. Der Streamer fragt nach den Bewerbungsmodalitäten und ob eine mündliche Bewerbung möglich ist. Der Support verweist auf ein Ticket-System im Discord für weitere Informationen. Es wird kurz über ein Problem mit dem Fanta-Getränk im Spiel gesprochen, das nicht richtig funktioniert und dessen Fehler noch nicht behoben wurde.
Eskalation im Krankenhaus und Polizeieinsatz
00:23:22
Im Krankenhaus eskaliert die Situation, nachdem ein Charakter seinen Bruder verprügelt hat. Es kommt zu Auseinandersetzungen mit dem medizinischen Personal und der Polizei. Der Streamer fordert mehrfach und aggressiv medizinische Hilfe für seinen Bruder und beleidigt die Beamten. Die Polizei nimmt Ermittlungen wegen Körperverletzung auf, während der Streamer auf einer Strafanzeige gegen einen Polizisten besteht, der ihn beleidigt haben soll. Die Situation eskaliert weiter, als der Streamer sich weigert, das Krankenhaus zu verlassen und die Arbeit des medizinischen Personals behindert. Es kommt zu einer Festnahme und weiteren Auseinandersetzungen mit den Beamten, die den Streamer schließlich aus dem Krankenhaus entfernen. Der Streamer beschwert sich über die schlechte Behandlung seines Bruders und droht mit Konsequenzen.
Entführung, Strip-Show Pläne und Drachenschanze
00:41:02
Der Streamer entführt einen Polizisten, nimmt ihm sein Handy ab und plant eine Strip-Show. Als Ziel wird die Drachenschanze genannt. Der Polizist wird gezwungen, in ein Auto einzusteigen, und der Streamer kündigt an, ihn für eine Strip-Show zu benutzen. Während der Fahrt zur Drachenschanze beschwert sich der Streamer über das langsame Auto und vergleicht es abwertend mit einem Hartz IV Mercedes. An der Drachenschanze angekommen, fordert der Streamer den Polizisten auf, seine Waffe abzugeben. Es stellt sich heraus, dass der Streamer dem Polizisten die Waffen nicht abnehmen kann. Es wird vermutet, dass es sich bei dem Polizisten um einen Projektleiter handelt. Der Streamer beschwert sich über das fehlende Hardcore-Roleplay und die mangelnde Durchsetzungskraft des Servers.
Serverprobleme und Streamsniper
00:52:16
Der Streamer beklagt sich über Streamsniper und Probleme auf dem Server, insbesondere dass ein Spieler trotz Panic-Button-Nutzung nicht vom Server entfernt wurde. Er kritisiert die Projektleitung und die mangelnde Durchsetzung von Regeln. Es wird festgestellt, dass ein Polizist den Server verlassen hat, was zu weiterer Frustration führt. Der Streamer äußert Unzufriedenheit mit dem aktuellen Hardcore-Roleplay-Erlebnis und vergleicht es negativ mit früheren Erfahrungen. Er beschließt, den Server zu verlassen und kritisiert die Entscheidung, einen Spieler zu bannen, der mit ihm Roleplay gemacht hat, während andere Regelverletzungen ignoriert wurden. Der Streamer vermutet, dass Streamsniper für die Probleme verantwortlich sind und dass diese nicht ausreichend vom Server entfernt wurden.
Frustration und Tankstellen-RP
00:57:08
Der Streamer ist frustriert über das fehlende Hardcore-Roleplay und die Inaktivität des Servers. Er beschließt, das RP mit seinen Zuschauern fortzusetzen und schlüpft in die Rolle eines Tankstellenkassierers. Als Tankstellenbesitzer konfrontiert er Polizisten, die wegen eines angeblichen Ladenraubs ermitteln. Er weist sie aggressiv zurecht, beleidigt sie und erteilt ihnen Hausverbot. Der Streamer droht den Polizisten mit einem Benzinverbot und fordert sie auf, sein Grundstück zu verlassen. Er betont seinen Reichtum und droht mit weiteren Konsequenzen, sollten sie seinen Anweisungen nicht folgen. Die Situation eskaliert, als der Streamer die Polizisten auffordert, jemanden zu verhaften, der sein Eigentum beschädigt hat.
Revive-Anfragen und Bann-Diskussionen
01:07:33
Der Streamer bittet mehrfach um Wiederbelebung im Spiel, während er gleichzeitig die Ineffizienz der Projektleitung kritisiert. Er bemängelt, dass er und andere Spieler nicht wiederbelebt werden, während andere bevorzugt behandelt werden. Der Streamer diskutiert mit anderen Spielern über die Gründe für die fehlenden Bannrechte und kritisiert die Entscheidung, Supportern keine Bannrechte zu geben, da dies zu Missbrauch geführt habe. Er fordert eine Überprüfung der Bannrichtlinien und eine gerechtere Verteilung der Rechte. Der Streamer äußert Unverständnis darüber, dass ein Spieler, der in eine Tankstelle gefahren ist, nicht sofort gebannt wird und kritisiert die mangelnde Konsequenz bei Regelverstößen.
Eskalation und Kanal-Neustart
01:14:01
Der Streamer eskaliert verbal, nachdem ein Auto in die Tankstelle gefahren ist und der Fahrer nicht sofort gebannt wurde. Er beschimpft einen anderen Spieler aufs Übelste und droht ihm mit sexueller Gewalt. Der Streamer äußert seine Frustration darüber, dass seine Bemühungen, das Roleplay voranzutreiben, durch Regelverstöße und Inkompetenz untergraben werden. Er kündigt an, ein letztes Experiment durchgeführt zu haben, um den Algorithmus zu testen, was jedoch negative Auswirkungen auf seinen Kanal hatte. Trotzdem sieht er darin eine Möglichkeit, mit seinem alten Kanal abzuschließen und auf dem neuen Kanal mit zwei Videos pro Woche fortzufahren, die hochwertiger produziert sind.
Vorübergehende Lösung und Munitionsprobleme
01:15:21Es wird überlegt, jeden zweiten Tag ein Video zu produzieren, was jedoch zusätzlichen Aufwand bedeuten würde. Es gab einen Vorfall mit einem Zuschauer in der Drachenschanze. Es wird festgestellt, dass jemand anderes die Munition im Spiel genommen hat, was zu Unmut führt. Die vorhandenen Rechte der Moderatoren werden diskutiert, insbesondere die Notwendigkeit, Spieler bannen zu können, anstatt sie nur zu kicken. Ein Spieler wurde gekickt, weil er wiederholt gelebt hat, was als übertrieben empfunden wurde. Es wird die Frage aufgeworfen, warum Stream-Sniper nicht gebannt werden, obwohl es dafür eigentlich Rechte gibt. Ein Moderator erklärt, dass er bereits permanent bannt, aber immer wieder neue Accounts auftauchen. Es wird die Frage nach der Sichtbarkeit und dem Noclip-Verhalten eines Spielers geklärt, der andere Spieler wegbannt. Es wird gehofft, dass die Erklärungen stimmen und dass der betreffende Spieler tatsächlich gebannt wird. Es wird eine Situation beschrieben, in der ein Spieler mit einem Fahrzeug herumfährt und bereits mehrfach gebannt wurde.
Eskalation im Spiel und fragwürdiges Verhalten
01:19:31
Die Situation eskaliert, als die Spielfigur aus einem Fahrzeug aussteigt und ein anderes Auto benötigt. Die Situation wird aggressiver, als die Spielfigur das Öffnen eines Autos erzwingen will und mit Gewalt droht. Der Streamer fragt, ob er eine Extrawurst bekommt, weil er Streamer ist, und betont, dass es um die Waffe geht, die auf den Kopf gerichtet ist. Nachdem das Auto geöffnet wurde, wird der Charakter aufgefordert, sich zu entschuldigen und sich demütig zu zeigen, was in obszönen Forderungen gipfelt. Die Situation wird ins Lächerliche gezogen, indem sexuelle Anspielungen gemacht werden. Es wird über das Verhalten von Zuschauern gesprochen, die versuchen, durch provokative Aussagen Aufmerksamkeit zu erlangen und Reaktionen zu provozieren. Diese Zuschauer werden als Personen beschrieben, die sich bei einer breiten Masse einschmeicheln wollen, indem sie sich als vermeintliche Ehrenmänner darstellen, die sich nicht verkaufen. Die erwartete Reaktion dieser Zuschauer ist, als integer und authentisch wahrgenommen zu werden. Die tatsächliche Reaktion fällt jedoch oft negativ aus.
Forderungen nach Heilung und Daddy-Komplex
01:23:30
Es wird wiederholt nach Heilung verlangt, wobei die Wortwahl zunehmend ungeduldig und aggressiv wird. Die Spielfigur fordert, sofort behandelt zu werden und beleidigt dabei andere Charaktere. Es wird eine Szene beschrieben, in der die Spielfigur von einem Charakter verfolgt wird und diesen auffordert, Abstand zu halten. Es wird die Frage aufgeworfen, ob ein anderer Charakter die Situation meistern wird. Die Spielfigur bezeichnet sich selbst als "großen Boss" und fordert, als "Daddy" angeredet zu werden, was auf Ablehnung stößt. Ein Notarzt wird angesprochen und gefragt, ob er derjenige war, der in die Tankstelle gefahren ist. Es wird Türkisch gesprochen und um schnelle Behandlung gebeten. Die Spielfigur droht mit einem Nackenklatscher, falls die Behandlung nicht schnell genug erfolgt, und wiederholt die Frage, wer der "Daddy" sei. Die Situation eskaliert weiter, als die Spielfigur von einem Medic verlangt, ihn als "Daddy" zu bezeichnen, und mit Gewalt droht, falls er sich weigert. Der Medic weigert sich und wird daraufhin in Gewahrsam genommen.
Notruf und Behandlung
01:28:41
Es wird über einen Notruf diskutiert, der eingegangen ist, dessen Ursprung aber unklar ist. Ein Mediziner wird beschuldigt, die Situation verschlimmert zu haben, und es wird ihm vorgeworfen, dass wegen ihm ein Mensch gestorben sei. Der Mediziner verteidigt sich, indem er sagt, dass er gerade einen Patienten behandelt habe. Es wird kritisiert, dass der Mediziner keine Emotionen zeige und dass ein weiterer Officer behandelt werden müsse. Die Spielfigur fordert den Mediziner auf, sich zu beeilen und ihn ab sofort "Daddy" zu nennen, wobei sie erneut mit Gewalt droht. Es wird der Spaßfaktor des Knöpfedrückens bei der Arbeit als Mediziner thematisiert und angeregt, abspielbare Sounds einzuführen, um die Arbeit aufzupeppen. Der Mediziner benutzt ein EKG mitten auf der Straße, was in Frage gestellt wird, da dies normalerweise im Krankenhaus gemacht werde. Die Spielfigur findet das EKG jedoch "geil". Es wird festgestellt, dass das EKG nichts gebracht hat und dass es wie ein Umschnalldildo aussieht. Ein Opfer wird entlassen, während ein anderer Charakter festgehalten wird.
Beschwerden und Kritik am Server-Management
01:33:25
Es gibt Beschwerden über fehlende Bannrechte und Kritik an der Inkonsequenz bei der Durchsetzung von Regeln. Ein Zuschauer namens Brados schickt Clips, die andere über den Streamer lästern. Der Streamer kritisiert Brados dafür, dass er einen Job nicht richtig gemacht hat. Es wird über das Verhalten von Spielern diskutiert, die den Streamer im Spiel stören und provozieren. Der Streamer beschwert sich darüber, dass Modder und Stream-Sniper nicht gebannt werden und dass die Teamleitung spielergeil sei. Er kritisiert, dass selbst der Typ, der in die Tankstelle gefahren ist und eine RP-Situation zerstört hat, nicht gebannt wurde, sondern sogar wiederbelebt wurde. Der Streamer fragt, was für ein Mensch er sein müsste, wenn er unter solchen Umständen noch versuchen würde, Roleplay zu machen. Er vergleicht die Situation mit einer Schulklasse, in der alle Schüler Unsinn machen und nur einer versucht, sich an die Regeln zu halten. Der Streamer erklärt, dass er grundsätzlich versuche, Roleplay zu machen, aber dass dies unter den gegebenen Umständen nicht möglich sei. Er kritisiert, dass die Teamleitung Spieler bevorzuge und dadurch Stammspieler verliere.
Diskussion über Bann-Politik und Server-Probleme
01:41:57
Es wird diskutiert, warum nicht konsequent gegen Troller und Regelbrecher vorgegangen wird. Der Streamer behauptet, er könne innerhalb einer Minute 20 Leute wegbannen, und fragt, warum dies nicht geschehe. Er fordert Finn auf, sich zu den Vorwürfen zu äußern. Es wird ein Clip gezeigt, der einen Supporter zeigt, der mit Trollern und Metagaming agiert. Der Streamer kritisiert, dass Spieler-Guylight hoch 10 betrieben werde und dass dies kontraproduktiv sei. Er befürchtet, dass Stammspieler den Server verlassen werden. Der Streamer kritisiert das Verhalten eines Medics und argumentiert, dass dieser aufgrund der chaotischen Zustände auf dem Server keine Schuld trage. Er sieht den Medic als einen Stammspieler, der durch die Aktionen der Troller und des Server-Managements geschädigt werde. Der Streamer erklärt, dass er nicht das Problem sei, sondern die fehlende Konsequenz bei der Durchsetzung von Regeln. Er kritisiert, dass Trolling und Metagaming nicht geahndet würden und dass er deshalb kein Roleplay mehr mache. Er betont, dass die Stammspieler unter diesen Umständen leiden, da ihre investierte Zeit und Mühe durch die Aktionen der Troller und des Server-Managements zunichte gemacht würden.
Erkenntnisse und Kritik am Server-Management
01:47:33
Es wird die Erkenntnis geäußert, dass der Streamer nie das Problem war, sondern dass ein Kreislauf dafür sorgt, dass er am Ende von allen Gefangenen gehasst wird. Er kritisiert, dass die Server-Owner ihn als Schuldigen darstellen und Aktionen machen, die auf ihn zurückfallen. Die Leute denken, er würde auf dem Server nur alle modeln und trollen, aber sie wissen nicht, dass es so einfach wäre, diese Leute wegzubannen. Der Streamer verweist auf seine eigene Erfahrung als Server-Betreiber, wo er in Dauerschleife Leute wegbannte. Ein anderer Gesprächsteilnehmer meint, dass der Streamer manchmal direkt auf Kacke haue, wenn er einen Server nicht gut findet. Der Streamer weist dies zurück und betont, dass er nicht auf die Kacke haue, sondern dass es ihm um die fehlende Konsequenz bei der Durchsetzung von Regeln gehe. Er kritisiert, dass Leute, die Metagaming, Stream-Sniping und Modding betreiben, nicht gebannt werden. Es wird bestätigt, dass der Typ, der in die Tankstelle gefahren ist, immer noch nicht gebannt ist.
Diskussion über Bann-Politik und Konsequenzen
01:57:19
Es wird diskutiert, warum Modder, Troller und Stream-Sniper trotz Beweisen nicht gebannt werden. Es wird festgestellt, dass im Moment niemand da ist, der bannen kann, obwohl Mango im Clip zu sehen war und hätte bannen können. Finn erklärt, dass er Mangos Entscheidungen nicht widerrufen kann, da Mango mehr Rechte hat. Es wird eine simple Lösung vorgeschlagen, die alle Probleme lösen könnte, aber diese wird nicht näher erläutert. Stattdessen wird ein obszöner Kommentar gemacht, der jedoch als zu dumm abgetan wird. Das Gespräch wird beendet. Es wird festgestellt, dass man gebannt werden kann und dass es verrückt ist, dass so viele Regelverstöße in der letzten Stunde nicht geahndet wurden. Der Streamer wird für sieben Tage aus dem Chat entfernt. Zum Abschluss soll noch ein Community Action Modus auf dem Server gemacht werden, um zu zeigen, wie gutes Son Goku Roleplay aussieht. Es wird dazu aufgerufen, Clips und Bildschirmaufnahmen zu machen und dem Streamer privat zu schicken. Es wird festgestellt, dass der Discord-Server ohne Whitelist nicht zugänglich ist.