Jetzt werden Ärsche versohlt!
VALORANT-Action und Diskussionen um GTA-Content bei sxak

Bei sxak gab es actiongeladene VALORANT-Partien zu sehen. Parallel dazu wurden neue Content-Ideen für GTA diskutiert und Kritik an bestehenden Videos geäußert. Ein wichtiger Punkt war die Sorge um Backdoors auf Servern und mögliche Lösungsansätze. Der Fokus soll künftig auf Spaß und Qualität statt Quantität liegen.
Ankündigung neuer Content-Ideen und Kritik an aktuellen GTA-Videos
00:03:45Der Streamer startet den Stream mit dem Spiel von GTAP und äußert sich kritisch über die Qualität seiner aktuellen GTA-Videos. Er fragt die Zuschauer, ob die Videos aufgesetzt wirken und ob sie seinen fehlenden Spaß bemerken. Er kündigt an, dass er an neuen Ideen arbeitet, um den Content zu verbessern und nicht mehr auf Krampf Videos hochzuladen. Er reflektiert darüber, dass früher ähnliche Ideen funktionierten, aber heute nicht mehr ausreichen. Um weiterhin erfolgreiche Videos zu produzieren, müsste er täglich Content hochladen, was er jedoch vermeiden möchte. Er gesteht ein, dass er oft lustlos ist und dass dies in seinen Videos sichtbar wird. Er betont die Notwendigkeit, wieder Spaß an der Content-Erstellung zu finden und das Problem an der Wurzel zu packen. Er plant, GTA weiterhin zu spielen, aber mit dem Ziel, den Spaß daran zurückzugewinnen und das aktuelle System zu ändern, das seit Jahren nicht mehr funktioniert.
Überlegungen zur Zukunft des GTA-Contents und Alternativen
00:13:50Es wird überlegt, dass das Problem nicht GTA selbst ist, sondern der Content. Früher reichte es, tägliche Streams auf YouTube zu veröffentlichen, aber diese Zeiten sind vorbei. Die Zuschauer haben genug von den immer gleichen GTA-Videos. Der Streamer räumt ein, dass er sich nicht weiterentwickelt hat und dass dies das Hauptproblem ist. Er spricht über die Schwierigkeit, Motivation für GTA aufzubringen, da es bei täglichem Spielen schnell langweilig wird. Er überlegt, ob es sich lohnt, bis zum Erscheinen von GTA 6 weiterhin GTA RP zu spielen, obwohl er aktuell keinen Spaß daran hat. Er vergleicht GTA mit Minecraft und stellt fest, dass selbst die größten Minecraft-Streamer nicht täglich spielen. Er hätte GTA nicht all die Jahre täglich spielen dürfen und hätte bereits früher eine Pause einlegen sollen. Er bereut es, diese Entscheidung nicht getroffen zu haben, da er sich nun bis GTA 6 quälen muss.
Fokus auf Spaß und Qualität statt Quantität
00:25:38Der Streamer betont, dass er etwas vorbereitet hat, ohne konkrete Details zu nennen. Er möchte keine Versprechungen machen, sondern einfach das tun, worauf er Lust hat. Er will mehr auf sich selbst und seine Zuschauer achten und eine Lösung finden, um nicht mehr auf Krampf arbeiten zu müssen. Der Spaß an der Content-Erstellung soll wieder in den Vordergrund rücken. Wenn es weniger Videos werden, sei das in Ordnung, solange die Videos qualitativ hochwertig sind. Er wird GTA weiterspielen, aber sicherstellen, dass er wieder Spaß daran hat, da das aktuelle System seit 2-3 Jahren nicht mehr funktioniert. Er spricht über die Schwierigkeit, sich zwischen verschiedenen Zielen im Spiel zu entscheiden, und äußert Frustration über das Spielgeschehen. Er reflektiert über die Gründe, warum seine GTA-Videos auf dem Hauptkanal nicht mehr so gut ankommen, und kommt zu dem Schluss, dass es daran liegt, dass es jeden Tag das Gleiche ist und es zu viel GTA-Content gibt.
Sorge um Backdoors auf Servern und mögliche Lösungen
01:30:28Es wird die Möglichkeit diskutiert, dass sich auf dem Server eine Backdoor befindet. Wenn diese Backdoor tief verwurzelt ist und von jemandem mit entsprechendem Wissen platziert wurde, ist es sehr schwierig, sie zu entfernen. Es wird spekuliert, dass die Backdoor möglicherweise schon seit langem existiert und die aktuellen Betreiber des Servers sie nie entfernt haben. Um die Backdoor zu entfernen, müsste ein Backup des Servers bis zum Anfangsstand wiederhergestellt werden, was jedoch zum Verlust aller aktuellen Daten führen würde. Alternativ müsste der Betreiber des Servers alle Scripts von Grund auf neu aufsetzen und jedes einzelne Script auf Backdoors prüfen. Da er jedoch hauptsächlich gekaufte oder geliebte Scripts verwendet, die oft Backdoors enthalten, ist dies ein schwieriges Unterfangen. Es wird vermutet, dass der Betreiber des Servers aufgrund seiner emotionalen Reaktionen und privaten Nachrichten ein leichtes Ziel für Angriffe ist und die Angreifer ihn daher nicht loslassen werden.
Emotionale Ausbrüche und Spielgeschehen
02:24:06Es folgt eine hitzige Auseinandersetzung während einer zweiten Verlängerungsrunde. Es werden Frustration über das Spiel und die Taktiken des Gegners geäußert, die als 'Abschaum' und 'Hurensohn' bezeichnet werden. Die Wut entlädt sich in Beschimpfungen und der Frage, wie man mit bestimmten Waffen spielen kann, ohne ein 'Bastard' zu sein. Trotz der emotionalen Ausbrüche gelingt es dem Team, alle Waffen zu kaufen, und es wird gehofft, dass Edi die Runde gewinnt. Es wird über die Spielweise des Gegners diskutiert, der als 'Eke' bezeichnet wird, und es wird vermutet, dass er von einer bestimmten Position ('Wasser hier, Mitte, Mitte') aus agiert. Trotzdem gelingt es, sich mit 'Lack' zu retten. Es wird über den Kauf von Waffen diskutiert, wobei ein Mitspieler aufgefordert wird, zu kaufen, da er genug Geld habe. Am Ende wird die Runde als 'schnackig' bezeichnet und es wird vermutet, dass die Gegner denken, man sei 'geistkrank'. Eine weitere Runde wird angekündigt.
Diskussion über Projektleiter und Online-Drohungen
02:28:40Es wird eine Diskussion über einen Sin City Projektleiter geführt, dem vorgeworfen wird, bereits 500 Leuten im Internet gedroht zu haben. Es wird die Frage aufgeworfen, ob solche Handlungen nicht zu 'sehr, sehr ekligen Feinden' führen. Es wird kurz über frühere Erfahrungen mit Hass geredet, der aufgrund der Kritik an Projektleitern entstanden sei, deren Server ständig Probleme verursachten. Diese Projektleiter seien oft 'mad' gewesen, aber im Grunde seien es 'irgendwelche Lappen' gewesen. Der Fokus liegt auf der potenziellen Eskalation von Konflikten durch Online-Drohungen und die daraus resultierenden Feindschaften. Es wird kurz erwähnt, dass ein Spieler namens Schigi Joestar möglicherweise mitspielen möchte, aber nicht mehr online ist.
Wutausbruch und Spielkritik
02:42:50Es kommt zu einem Wutausbruch, der sich gegen das Spiel und Mitspieler richtet. Es werden Beschimpfungen wie 'Hurensohn' verwendet und dem Gegenüber vorgeworfen, 'behindert' zu sein. Es wird die Spielweise eines Mitspielers kritisiert, der als 'kleine Burschi' und 'Puschi' bezeichnet wird. Es wird die Frage aufgeworfen, was 'Puschi' bedeute, und erklärt, dass es eine Kombination aus 'Puschi' und 'Muschi' sei. Es wird über den Kauf von Waffen diskutiert, wobei ein Mitspieler aufgefordert wird, sich 'anzuschaffen'. Es wird Unzufriedenheit über den Spielverlauf geäußert, insbesondere wenn man gegen einen Weg stirbt. Es wird die Frage aufgeworfen, was andere von einem denken, und die Runde als unerfreulich empfunden.
Unfairer Bann und Technische Probleme
02:58:22Es kommt zu einem unerwarteten Bann im Spiel, der als unfair empfunden wird, da das Team ohnehin in Führung lag. Es wird spekuliert, ob es sich um einen Cheater-Bann handelt, obwohl dies vehement bestritten wird. Es wird ein Screenshot des Banns gezeigt, der eine Sperre von zwei Minuten wegen 'Cheating' anzeigt. Es wird vermutet, dass das gegnerische Team den Bann verursacht haben könnte, um einer Niederlage zu entgehen. Die Sicherheitslücke, die dies ermöglicht, wird als 'locker' bezeichnet. Es wird die Möglichkeit in Betracht gezogen, den PC zurückzusetzen, da sich möglicherweise 'so viel Scheiße' darauf befindet. Es treten technische Probleme auf, der PC friert ein und muss neu gestartet werden, was zu weiterer Frustration führt. Es wird versucht, das Problem zu beheben, aber nichts scheint zu funktionieren. Verschiedene Tastenkombinationen werden ausprobiert, um ein Menü aufzurufen, aber ohne Erfolg.