P+DOS EXPOSEN IM BOOTCAMP
Bootcamp deckt Pädophilie-Versuche auf: Fake-Profile im Einsatz

Im Rahmen eines Bootcamps wurde eine Strategie zur Pädophilie-Exposition entwickelt. Durch die Erstellung von Fake-Accounts auf Social Media Plattformen und Chatdiensten versuchte man, pädophile Personen zu identifizieren. Dabei kam es zu Interaktionen mit potenziellen Tätern, anzüglichen Anfragen und einer Eskalation im Chat. Die Strategie wurde mehrfach angepasst und ein Exposé geplant.
Erstellung von Fake-Accounts zur Pädo-Exposition
00:02:22Es wird detailliert beschrieben, wie ein Chatbot-Account namens 'Nicole Cutie 2011' auf verschiedenen Plattformen wie Instagram und Snapchat erstellt wurde, um Pädophile anzulocken. Der Instagram-Account ist privat und zeigt harmlose Posts, um den Eindruck eines jungen Mädchens zu erwecken. Es wird erklärt, dass das Ziel ist, Pädophile zu identifizieren und, falls es zu einem Voice-Call kommt, eine Frau aus dem Bootcamp das Gespräch übernehmen würde. Es wird betont, wie wichtig es ist, dass die erstellten Profile authentisch wirken, um das Vertrauen der Zielpersonen zu gewinnen. Die Strategie beinhaltet auch, Posts online zu stellen, diese aber vor einer Anfrage wieder zu entfernen, um Verunsicherung zu simulieren. Es wird ein Kollege erwähnt, der unwissentlich in die Falle gelockt wurde.
Erster potenzieller Pädophiler identifiziert und Strategieanpassung
00:08:02Es wird aufgeregt berichtet, dass möglicherweise der erste Pädophile identifiziert wurde. Es wird diskutiert, ob man am Wochenende eine ähnliche Aktion wiederholen soll, da dann potenziell mehr Pädophile online sind. Es wird die Idee geäußert, dass eine Kollegin namens Lina am Freitagabend anwesend sein könnte, um mit den identifizierten Pädophilen zu sprechen. Der Fokus liegt darauf, wie der erstellte Instagram-Account auf Außenstehende wirkt und wie man ihn noch überzeugender gestalten kann, um das Ziel der Pädo-Exposition zu erreichen. Es wird überlegt, wie man am besten mit Pädophilen flirtet und welche Rolle die Kollegen dabei spielen sollen. Die anfängliche Strategie wird aufgrund der ersten Erfahrungen angepasst, um effektiver vorgehen zu können.
Pädo-Exposition mit gefälschten Social-Media-Profilen
00:10:09Es wird angekündigt, dass heute Pädophile 'exposed' werden sollen, und betont, dass dies ernst gemeint ist. Ein Instagram-Account namens 'nicolecutie2011' wurde erstellt, und es wird erwähnt, dass es nicht geschnitten werden kann, wenn man so redet. Es wird ein Streit zwischen zwei Personen im Raum beschrieben, bei dem es um Körpergeruch geht. Es wird erklärt, dass extra ein Instagram-Account, ein Snapchat-Account und ein Emerald-Account erstellt wurden, um Pädophile zu ködern. Falls es zu einem Voice-Call kommt, soll eine Frau im Bootcamp das Gespräch übernehmen. Es wird die Taktik hinter den Posts erklärt: Diese sollen online sein, aber der Account privat, um den Eindruck eines verunsicherten, jungen Mädchens zu erwecken. Es wird kurz über die korrekte Verwendung von 'seid' und 'seit' diskutiert.
Versuche, Pädophile über Chatplattformen zu identifizieren
00:15:16Es wird beschrieben, wie versucht wird, über eine Chatplattform Kontakte zu knüpfen, wobei Interessen wie 'Pferde' angegeben werden. Es werden erste Erfahrungen mit den Chatpartnern geteilt, darunter anzügliche Nachrichten. Es wird diskutiert, ob die Chatpartner direkt ihr Alter angeben und wie man am besten auf solche Nachrichten reagiert. Es wird überlegt, wie lange es dauern könnte, bis ein 'realer' Pädophiler gefunden wird. Es wird ein Chat mit einer Person namens Marc begonnen, der verifiziert ist. Es wird überlegt, ob man sich dümmer stellen soll, um glaubwürdiger zu wirken. Es wird die Frage aufgeworfen, ab welchem Alter jemand als Pädophiler gilt. Es wird ein Chat mit einer Person namens 'Fluffy's Tiger' begonnen, wobei versucht wird, wie ein 13-Jähriger zu schreiben.
Interaktion mit potenziellen Pädophilen und Strategieanpassung
00:25:51Es wird ein intensiver Chat mit einem Nutzer namens 'Fluffy's Tiger' beschrieben, bei dem versucht wird, wie ein 13-jähriges Mädchen zu schreiben. Es wird überlegt, ob man nach Snapchat oder Instagram fragen soll. Es wird die Sorge geäußert, dass das iPad gleich ausgeht. Es wird diskutiert, wie man am besten auf die Frage antwortet, was man normalerweise so macht. Es wird überlegt, ob der Chatpartner an einem interessiert ist und wie man das Gespräch weiterführen soll. Es wird festgestellt, dass der Chatpartner 29 Jahre alt ist und sich wie ein Siebtklässler verhält. Es wird die Frage aufgeworfen, ob man sein Geschlechtsteil zeigen soll. Es wird festgestellt, dass ein anderer Chatpartner sich 'normal' verhalten hat, was als ungewöhnlich oder sogar komischer empfunden wird. Es wird überlegt, ob man 'du' schreiben soll, falls der Chatpartner Deutsch ist.
Anpassung der Strategie und Umgang mit anzüglichen Anfragen
00:36:08Es wird festgestellt, dass es niemanden interessiert, ob der Chatpartner zuvor Kontakt mit einer 'Karen' hatte. Es wird ein Gespräch mit jemandem beschrieben, der vorgibt, 18 zu sein, aber akzeptiert, dass man selbst jünger ist. Es wird überlegt, ob man nach einem Anruf fragen soll. Es wird betont, dass man Komplimente erhält, obwohl man vorgibt, 13 zu sein. Es wird die Frage aufgeworfen, ob man nach Muskelbildern fragen soll und ob das für ein 13-jähriges Mädchen Sinn ergibt. Es wird festgestellt, dass man einen Rechtschreibfehler gemacht hat, aber betont, dass man mit 13 Rechtschreibung beherrschen sollte. Es wird der Wunsch geäußert, endlich einen Pädophilen auf Snapchat zu finden, da extra eine Frau dafür engagiert wurde. Jemand gibt an, keine Selfies schicken zu können, weil er gescammt wurde.
Probleme und Anpassungen bei der Pädo-Expositionsstrategie
00:41:53Es wird betont, dass alles geplant war und extra ein Fake-Account namens 'Nicole Cutie 2011' erstellt wurde. Es wird jedoch festgestellt, dass die Person nicht wie Nicole aussieht. Es wird argumentiert, dass die Person schüchtern und 13 Jahre alt ist. Es wird überlegt, ob es glaubwürdig ist, dass ein 13-jähriges Mädchen ihre Haare gefärbt hat. Es wird die Frage aufgeworfen, ob der Account wie von einem 13-jährigen Mädchen aussieht. Es wird ein Kollege erwähnt, der den Snapchat-Account nicht geaddet hat. Es wird überlegt, ob es schwul ist, wenn man seinen Freund von hinten genommen hat, und betont, dass es 'no homo' war. Es wird festgestellt, dass der Kollege den Account nicht geaddet hat. Es wird überlegt, ob der Kollege ein Zuschauer ist. Es wird versucht, den Snapchat-Account auf dem PC zu adden, obwohl man gesagt hat, dass man am iPad ist. Es wird festgestellt, dass der Kollege den Account immer noch nicht geaddet hat.
Strategieänderung und Probleme mit Chatplattformen
00:51:26Es wird der Rat gegeben, nicht direkt im Chat zu sagen, dass man 13 ist, sondern erst so zu tun, als wäre man ein normales Mädchen und dann Snapchat- und Instagram-Daten zu geben. Es wird argumentiert, dass die Personen sonst keine Pädophilen wären, wenn sie einen eh adden. Es wird die Idee geäußert, erst dann zu sagen, dass man 13 ist, wenn die Person schon den Penis in der Hand hat. Es wird die Sorge geäußert, dass man sonst nach 20 Minuten blockiert wird. Es wird überlegt, welchen Namen man auf der Chatplattform Knuddels verwenden soll. Es wird festgestellt, dass man eingeloggt ist. Es wird die Frage aufgeworfen, ob die Nutzung der Plattform Geld kostet. Es wird versucht, mit anderen Nutzern auf der Plattform zu interagieren, aber es gibt Schwierigkeiten, herauszufinden, wie die Plattform funktioniert. Es wird festgestellt, dass man direkt von mehreren Männern angeguckt wurde. Es wird überlegt, ob man schreiben soll, dass man an sich rumspielt, aber es wird als zu viel empfunden, da man ja 13 ist.
Eskalation im Chat und Diskussion über Pädophilie
01:24:13Die Diskussion im Chat eskaliert, als die Frage aufkommt, ob 14 oder 15 Jahre alt sein noch als pädophil gilt. Es wird argumentiert, dass 15 zwar 'ehrenlos', aber nicht mehr im gleichen Maße pädophil sei wie das Stehen auf Kinder. Die Streamerin äußert ihre Erleichterung, als ein Chatteilnehmer nicht mit 'O' antwortet, was als negativ interpretiert würde. Sie scherzt darüber, dass sie älter sei und dies nicht schlimm finde, da sie mehr Erfahrung habe. Ein Chatteilnehmer namens Marco, der sehr aktiv auf Knudels ist, wird erwähnt, und es wird spekuliert, was er gerade mache, wobei anzügliche Bemerkungen fallen. Die Streamerin reagiert auf Nachrichten, in denen sie nach Nacktbildern gefragt wird, und spielt auf ihr Alter von 14 Jahren an.
Anzügliche Konversation und Fake-Check
01:27:40Die Streamerin setzt die anzügliche Konversation fort, indem sie fragt, wo der Chatpartner seine Hände habe und ob er auch an sich 'rummacht'. Sie betont, dass sie 14 sei und der Chatpartner mehr als doppelt so alt. Es werden Fragen nach Sex gestellt und Andeutungen gemacht. Die Streamerin fragt, was der Chatpartner suche und bietet an, Audios zu machen. Eine weibliche Person im Stream wird hinzugezogen, um einen 'Fake-Check' zu bestehen, da der Chatpartner sich vergewissern will, dass es sich tatsächlich um eine Frau handelt. Die Streamerin überlegt, ob sie dem Chatpartner Geld abziehen soll, da er ein 'Pedo' sei, und spielt auf sexuelle Handlungen an. Sie fragt im Chat, ob man 'Muschi' oder 'Pussy' mit 13 Jahren sagt und erwähnt, dass dies in Berlin normal sei.
Planung eines Exposé und Telefonat
01:32:20Die Streamerin plant, dem Chatpartner ein Video zu schicken, in dem sie harmlos im Bett liegt und an ihren Haaren spielt, um ihn dann zu 'exposen'. Sie betont, dass der Chatpartner nichts von sich zeigen soll. Es wird ein Telefonat mit dem Chatpartner geplant, um ihn bloßzustellen. Nach dem Versenden des Videos öffnet der Chatpartner es sofort, was als Zeichen seiner Ungeduld und seines pädophilen Interesses gewertet wird. Die Streamerin und eine weitere Person im Stream versuchen, eine Netflix-Serie zu finden, die sie dem Chatpartner nennen können, um ihn weiter zu täuschen. Sie gibt sich als 18 aus, erwähnt aber, dass sie auf Snapchat 14 sei.
Konfrontation und Aufdeckung
01:42:57Die Streamerin versucht, den Chatpartner anzurufen, aber er geht nicht mehr ran. Sie vermutet, dass er bereits 'am Wichsen' sei und sich bewusst ist, dass er aufgedeckt wurde. Sie schickt ihm weitere anzügliche Nachrichten und Bilder, um seine Reaktion zu provozieren. Der Chatpartner öffnet die Nachricht, verlässt aber dann den Chat. Es stellt sich heraus, dass der Chatpartner 28 Jahre alt ist und die Streamerin ihn blockiert. Sie fragt den Chat, ob sie das gut gemacht habe und ob sie dies beruflich machen solle. Die Streamerin plant, die Aktion am Wochenende zu wiederholen und bittet den Chat um Unterstützung. Es wird diskutiert, ob eine Frau im Stream notwendig war, um den Chatpartner zu täuschen, da er sich durch Audio- und Videobeweise vergewissern wollte, dass es sich tatsächlich um eine Frau handelt.
Weitere Interaktionen und Diskussionen im Chat
01:51:18Die Streamerin interagiert weiterhin mit anderen Chatteilnehmern, wobei anzügliche Kommentare fallen. Sie fragt, ob man auf Knudels Fotos verschicken kann und fordert einen Chatteilnehmer namens Paul auf, ihr ein Penisbild zu schicken. Es wird über das Alter und das Verhalten der Chatteilnehmer diskutiert, wobei einige als 'krank' und 'down bad' bezeichnet werden. Die Streamerin und der Chat feiern den Erfolg der Aufdeckung und planen weitere Aktionen. Sie überlegt, das Video auf YouTube hochzuladen und hofft, dass jemand, der den Täter kennt, ihn erkennt und sein Leben zerstört. Es wird auch überlegt, ob man die Polizei einschalten soll.
Planung zukünftiger Streams und Reflexion über die Aktion
01:59:42Die Streamerin äußert ihre Begeisterung über den Erfolg des Exposé und plant, ähnliche Streams am Freitag oder Samstag zu veranstalten. Sie betont, dass dies ihr bisher erfolgreichster Stream sei. Es wird überlegt, ob sie Fortnite auf ihrem PC spielen soll, um die Leistung des PCs zu demonstrieren. Die Streamerin reflektiert über die Professionalität der Frau, die im Stream mitgewirkt hat, und betont, wie krank es wäre, wenn das Opfer tatsächlich 14 Jahre alt gewesen wäre. Sie fragt den Chat, wie viele Aufrufe das YouTube-Video generieren würde und hofft auf eine hohe Reichweite. Die Streamerin bedankt sich bei ihrem Cutter und den Zuschauern für ihre Unterstützung.
Zweiter Pädophiler im Visier
02:13:40Die Streamerin nimmt einen weiteren Chatteilnehmer ins Visier, der sich als pädophil entpuppt. Sie gibt sich erneut jünger aus und fragt, ob es schlimm sei, erst 14 zu sein. Der Chatpartner schickt ihr ein Foto, und die Streamerin versucht herauszufinden, ob es sich um dieselbe Person handelt, mit der sie zuvor auf Knudels geschrieben hat. Sie stellt fest, dass sie den richtigen erwischt hat und setzt die Konversation fort. Der Chatpartner äußert sexuelle Wünsche, obwohl er weiß, dass sie minderjährig ist. Die Streamerin plant, ein Video von sich zu machen und es ihm zu schicken, um ihn weiter zu provozieren.
Technische Probleme und Song Battle
02:31:45Es treten technische Probleme beim Herunterladen von Fortnite auf, was die Streamerin frustriert. Sie lobt ein neues Video und reflektiert über den Erfolg des Streams. Sie fragt den Chat, ob dies der 'krankeste' Stream aller Zeiten war. Es wird versucht, das Problem mit der Installation von Fortnite zu beheben, aber ohne Erfolg. Die Streamerin entscheidet sich stattdessen für ein 'Song Battle' und fragt den Chat nach Themenvorschlägen. Sie kündigt an, bis Sonntag zu streamen und danach Sex zu haben, möglicherweise sogar on-stream. Die Streamerin erzählt von einem Besuch bei ihrer Oma, die sich sehr darüber gefreut hat. Anschließend beginnt das 'Song Battle' mit dem Thema 'Musik auf einer Beerdigung'.