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Minecraft: Automatisierte Tuff-Produktion, Zugstrecke unter Wasser und Mob-Farm

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- - 05:03:06 - 30.894 - Minecraft

In Minecraft wurde die Tuff-Produktion mit Mechanical Arms automatisiert und eine Zugstrecke unter Wasser geplant und gebaut. Es gab Experimente mit einer Witch-Farm zur Effizienzsteigerung und eine Design-Besprechung zur Gestaltung eines Bauwerks. Zudem wurden verschiedene Mobs gefangen und für die Produktion von Ressourcen genutzt.

Minecraft

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Minecraft

Spielstart und anfängliche Konfiguration

00:01:13

Der Stream beginnt mit der Begrüßung der Zuschauer und der Feststellung, dass das Projekt 'Create' als Modprojekt gefunden werden muss. Es werden verschiedene Optionen und Konfigurationen durchgegangen, darunter Server-Statistiken, Resource-Packs, Shader-Packs und Config-Dateien, die migriert werden. Die Entscheidung zwischen CurseForge und ModRind wird diskutiert, wobei die Funktionalität im Vordergrund steht. Es gibt anfängliche Schwierigkeiten beim Starten des Spiels, die jedoch durch das Neuladen des Profils behoben werden. Anschließend werden Soundprobleme unter Windows angesprochen und die Verwendung von VoiceMeeter zur Behebung dieser Probleme erläutert. Es wird auch kurz auf die Datensicherheit bei Hetzner eingegangen, wo systemrelevante Daten in Videos unkenntlich gemacht werden müssen. Persönliche Einstellungen und Hotkeys werden konfiguriert, bevor es auf den Server geht. Es folgt die Feststellung, dass an diesem Tag kein Center City gespielt wird, da Debi nicht anwesend ist. Der Streamer kämpft mit Internetproblemen und streamt über einen Handy-Hotspot, was zu Lags führt.

Gruppendynamik und Geschenketausch

00:13:27

Es wird eine Halli-Runde mit dem Chat gestartet, und Logo wird in die Gruppe eingeladen. Es gibt Probleme mit den Audioeinstellungen, die angepasst werden müssen. Der Streamer sucht nach Geschenken und es wird über die Aktivierungsschwelle gesprochen, um die Audioqualität zu verbessern. Logo zeigt ein Schwert und ein Portal, das sich automatisch abbaut. Das Portal dient als Verbindung zur Basis. Es wird kurz über die Funktionalität des Portals diskutiert, einschließlich der Möglichkeit, es an festgelegten Punkten zu platzieren. Es gibt ein Problem mit Logos Inventar, da er nach seinem Tod kein Grab hat und Gegenstände fehlen. Es wird vermutet, dass eine Tür die Items wegbomben hat. Es wird versucht, das Problem zu lösen, indem die UID von Logo gefunden und die Death-Datei wiederhergestellt wird. Logo legt seinen Stuff ab, um ihn wiederherstellen zu lassen. Es gibt kurz Verwirrung, weil ein Zuschauer sich über die Wortwahl des Streamers beschwert.

Rückkehr aus dem Urlaub und Vorstellung der Basis

00:26:02

Nach einer kurzen Pause kehrt der Streamer aus dem Urlaub zurück und wird von Clayton über die Neuerungen in der Basis informiert. Es wird der Energieturm gezeigt, der aus 12.000 Eisenblöcken gebaut wurde. Ein roter Strich auf dem Bildschirm wird als Death Waypoint identifiziert. Es gab Probleme mit Lagerfeuern, die Legs verursacht haben. Es wird die Bahnerproduktion und ein Paketstau aufgrund eines falsch benannten Frogpods erwähnt. Des Weiteren wird der Bau der Redstone-Börse vorgestellt, die von der Frankfurter Börse inspiriert ist. Die Idee, einen Fluss durch die Börse zu leiten, wird diskutiert, aber aufgrund von Platzmangel verworfen. Es wird geplant, eine Brücke für die Rail zu bauen und ein Boot als U-Bahn einzusetzen. Der Streamer bietet an, einen Notfallrouter für Streams zu schicken, da es Internetprobleme gibt. Es wird erwähnt, dass jemand Frogpots umstellt und Schilder ändert, um das System zu sabotieren.

Vorstellung der Source-Engine und Orgelbau

00:41:53

Logo präsentiert seine Source-Engine, eine Maschine zur Energieerzeugung. Torben wird in die Irre geschickt, um ein nicht existierendes Item zu suchen, während die Orgel vorgeführt wird. Es gibt Probleme mit dem Anlasser der Orgel. Die Source-Engine erzeugt 7 Millionen SU und wird aus einem unendlichen Lava-Tank gespeist. Der Streamer kann in Logos Base im Creative-Modus fliegen. Es wird über Bugs und unendliche Energiequellen diskutiert. Der Streamer verabschiedet sich von Logo und kündigt an, sich wieder der JNC zu widmen. Clayton berichtet über seine Aktivitäten während der Abwesenheit des Streamers, einschließlich des Sammelns von Equip und dem Wirken von Zaubern. Es wird über den Urlaub in Weimar und den Besuch des Goethe-Hauses gesprochen, wobei die Stadt und die Innenarchitektur, insbesondere das Bauhaus, als besonders interessant hervorgehoben werden.

Diskussion über Wasserräder und Ausflugserlebnisse

00:56:12

Es wird geklärt, dass Wasserräder eher den Client als den Server belasten. Es folgt eine Entschuldigung für eine Verwechslung mit Clayton. Anschließend wird über persönliche Highlights in Weimar gesprochen, wobei ein Schwimmbad und der Goethe-Park genannt werden. Besonders die Architektur in Weimar wird hervorgehoben. Die Diskussion schweift zu Creative Motors und der Energieversorgung durch eine Orgel ab. Es wird die Freude darüber geäußert, Materialien für Crafting zur Verfügung zu haben. Abschließend wird über Abschlussfeiern und Jugend-WLAN gewitzelt, bevor der Fokus wieder auf das Spiel gelenkt wird.

Automatisierung der Tuff-Produktion und Mechanical Arms

01:02:16

Es wird geplant, die Tuff-Produktion mit Mechanical Arms zu automatisieren, um die bisherige Autocrafter-Lösung zu verbessern. Ein Mechanical Arm soll Items aus einem Depot nehmen und in den Autocrafter einsetzen. Die benötigten Depots und die Energieversorgung werden platziert. Die Ausgabe der Items soll in den richtigen Mengen erfolgen. Ein Packager wird an das System angeschlossen, um die benötigten Items zu bestellen. Es wird festgestellt, dass ein Arm nicht schnell genug ist, woraufhin ein zweiter und schließlich ein dritter Mechanical Arm hinzugefügt werden, um den Workload zu teilen. Nach anfänglichen Problemen mit der Item-Zufuhr wird eine neue Strategie ausprobiert, bis die Arme effizient zusammenarbeiten und die Tuff-Produktion deutlich beschleunigen.

Flint-Produktion, Deep Slate und Redstone-Börse

01:10:17

Die Flint-Produktion wird für die Herstellung von Deep Slate benötigt, wobei die Deep Slate-Produktion bei ausreichendem Bestand offline ist. Die Source-Produktion und der Bestand an Gems werden als gut befunden. Das System funktioniert nun und die großen Projekte, wie die Redstone-Börse und die erste Bahn, können angegangen werden. Es wird kurz über League of Legends-Taktiken gesprochen, bevor die Diskussion sich der Frage zuwendet, wie man das Boot bauen soll. Es wird festgestellt, dass Clayton nur noch ein Werkzeug ist. Es wird die Frage aufgeworfen, ob der Obsidian Glitch noch funktioniert und ob eine Rail-Produktion vorhanden ist. Es wird überlegt, wie man Büsche spawnen kann und ob die Musik zu laut ist. Abschließend wird die Produktion oben erweitert, um ins Train-Track-Business einzusteigen.

Automatisierung der Train-Track-Produktion

01:15:02

Es wird eine schnelle und einfache Produktion für Train-Tracks aufgebaut, wobei Funnels benötigt werden. Das Logistiknetzwerk läuft wieder. Kupfer und Silber funktionieren, aber Redstone ist Mangelware. Es wird überlegt, wie man Redstone automatisieren kann. Es wird eine Train-Track-Produktion automatisiert, inklusive der Herstellung von Stone Slabs. Die Energieversorgung wird eingerichtet und die Anlage wird mit dem System verbunden. Ein analoger Schalter wird bestellt. Die Traintrack-Fabrik füllt den Dropper und schaltet sich dann aus. Die Items werden in Echtzeit hergestellt. Es wird überlegt, wie die Traintracks verlegt werden sollen, um eine coole Bahn zu bekommen.

Internetprobleme, TAF-Produktion und Floßbau

01:25:56

Es wird ein Mann der Stunde benötigt, danach ein Magenta Mitarbeiter am Telefon. Es wird über Internetprobleme und unfreundliche Berater gesprochen. Ausfallsicher bedeutet nicht 100%. Es wird überlegt, wie das Floß oder die Bahn gebaut werden soll. Die TAF-Produktion ist gefixt. Es wird überlegt, ob die Redstone-Börse Priorität haben sollte. Es wird Redstone von Logo benötigt, da ein Crashout vorliegt. Es wird überlegt, ob man Redstone traden kann oder ob Blizzard automatisiert hat. Es werden 1000 Redstone Blöcke benötigt. Es wird überlegt, was mit Redstone gemacht werden soll. Es wird überlegt, die Doors zu holen. Die Kisten haben Paketstoffe verursacht. Das Lager hatte nur zwei Inputs mit einer Doppelkiste. Es wurde mit einem Vault und sechs Packagern geupgradet. Die Fabrik ist crash-out gegangen. Es wird überlegt, wie die Stationen beim Wasser gestaltet werden sollen, mit Türen oder einem Steg. Es soll auf Displays angezeigt werden, wann das Boot ankommt. Es soll ein kleiner Kanal gebaut werden. Es wird überlegt, wie das Boot am besten gestaltet wird, mit Copycats.

Kanalbau, Floßdesign und Copycats

01:36:35

Der Stonecutter wird für den Bau der Börse benötigt. Es wird ein Kanal gegraben, aber es soll kein gerader Kanal sein. Es wird überlegt, wie das Boot am besten gestaltet wird, mit Copycats. Es wird ein Bauunfall befürchtet. Es wird überlegt, wie das Floß aussehen könnte. Es soll ein kleines Floß sein, auf das man sich setzen kann und das reproduzierbar ist. Es soll ein bisschen wie ein Schiff aussehen. Es wird ein viereckiger Kasten gebaut. Es wird Wasser in den Fluss eingefüllt. Es wird überlegt, ob ein Bambus Raft und ein kleiner Mast gut aussehen könnten. Es wird überlegt, ob man die Bambusstäbe an der Seite anbringen kann. Es wird überlegt, ob man die Dinger übereinander stapeln kann, dass sie so vertikal stehen. Es wird überlegt, was man essen soll.

Planung der Floßfahrt und Vorbereitung der Baufläche

01:42:09

Es wird geplant, das Floß als Bahn fahren zu lassen und eine passende Station mit Display und Steg zu entwerfen. Die Baufläche wird vorbereitet, und es wird überlegt, die Krabbe zum Ausbuddeln von Sachen zu nutzen, obwohl dies als Scherz gedacht war. Der Kanal soll mit Wasser gefüllt werden, wobei die Arbeiter dies von Hand erledigen sollen. Es wird über Witze und Kommentare im Chat diskutiert, wobei der Fokus auf konstruktiver Kritik und der Balance zwischen Lob und Tadel liegt. Es wird die Idee geäußert, Haustiere im Spiel zu halten, die aber nicht richtig funktionieren, und es wird festgestellt, dass Mitarbeiter schlecht behandelt werden könnten. Der Streamer betont, dass er so dünn ist, dass er vom Wind weggepustet wird, und schneidet sich an einer Nudelverpackung.

Fabrikbesichtigung, Orgel-Mod und Diskussion über Minecraft-Erfahrungen

01:59:09

Die Fabrikgebäude machen einen guten Eindruck, und die Factory läuft gut. Es wird die Idee geäußert, die Pipe-Orgel zu starten und die Orgel-Mod anzusehen. Die Gleise auf dem Dach sind Dekoration. Es wird überlegt, warum Noah etwas so gebaut hat. Es wird diskutiert, seit wann die Teilnehmer Minecraft spielen, wobei einige seit 2011 oder der Alpha-Version dabei sind. Es werden Erinnerungen an alte Launcher-Situationen und Tutorial-Welten ausgetauscht. Es wird Hilfe beim Bauen angeboten, und es wird über eine Zuckerrauffarm gesprochen. Es wird versucht, den Kanal mit dem Host-Pulli zu befüllen, wobei es wichtig ist, dass kein Wasser mit der unendlichen Quelle verbunden ist. Es wird überlegt, wie man das Wasserproblem lösen kann, und verschiedene Ansätze werden diskutiert.

Magische Villager, Item-Elch und Flussbau mit Host-Pulli

02:03:55

Es werden magische Villager gezeigt, die Magiezeug-Sachen traden, sowie ein Elch, der Monster Drops droppt, ohne dass man die Mobs töten muss. Der Host-Pulli wird verwendet, um den Fluss zu bauen, wobei das Wasser abgesaugt und wieder aufgepumpt wird, um einen kleinen Kanal zu schaffen. Es wird festgestellt, dass der Host-Pulli effektiv ist, solange man weniger als 10.000 Blöcke mit Wasser befüllen möchte. Es wird überlegt, wie man mit den Pullys lustige Animationen machen kann. Es wird eine neue Magieetage im Magieturm geplant, und es werden Source-Relay und Archwood benötigt. Noah kehrt zurück, und es wird diskutiert, dass der Splitter mehr transportieren kann. Es wird überlegt, aus welchem Material der Turm gebaut wurde, und Clayton zaubert einen Charm. Es wird eine Hexe mit Driggi-Ratzen automatisiert, und Blesso wird als Magier bezeichnet.

Dream Me Hengsch, Drickme und neue Etage im Magieturm

02:08:35

Es wird ein Dream Me Hengsch gespawnt, der diesen Punkt guardet. Es wird erklärt, dass der Drickme Enderperlen droppt, wenn ein Enderman in der Nähe ist, und dass man auch andere Mobs wie Hexen oder Zombies einsperren kann. Es wird über eine automatische Warden-Farm gesprochen. Es wird überlegt, welche Mobs OP sind, wie Wither, Enderman oder Evoker. Es wird überlegt, die Pumpen umzukehren, um Hexen für Redstone zu nutzen. Es wird eine neue Etage im Turm geplant, um die Source direkt nach oben zu schicken. Es wird überlegt, mehrere Mobs einzusperren und immer das Mob zu wechseln. Der Fluss wird aufgefüllt, und die Pumpen werden umgedreht, um den Bereich mit dem Host-Pulley zu füllen. Es wird festgestellt, dass es funktioniert, und es wird überlegt, mit Clayton Magie zu machen. Es wird überlegt, Glasröhren für Mobs zu bauen, um Ressourcen zu generieren, und ein System zu bauen, was die Sachen aufsaugt.

Planung einer Sortieranlage und Namensgebung für einen Mob

02:34:14

Es wird eine Sortieranlage geplant, um Drops zu sortieren und in Kisten zu lagern, ohne das Hauptlager zu überlasten. Ein Overflow soll verbrannt werden. Benötigte Materialien werden beschafft, darunter Chain Conveyors. Der Name eines kleinen Mobs wurde durch Abstimmung auf 'Süßi' festgelegt, wobei Namen wie Manfred, Günther, Giesbert und Hans zur Auswahl standen. Es gab kurzzeitig Probleme mit einer Glastür am Hauptlager, die sich nicht öffnen ließ, was auf gedroppte Items auf Druckplatten zurückzuführen war. Die Funnel-Produktion im Crafter wurde überprüft, nachdem festgestellt wurde, dass keine Funnels im Lagersystem ankamen. Es stellte sich heraus, dass die Kelp-Farm nicht mit dem System verbunden war, was die Produktion beeinträchtigte. Nach der Behebung des Problems konnten Funnel, Tunnel und Shoots bestellt werden.

Mob-Vorbereitung und Debugging der Item-Auslieferung

02:43:17

Es werden Vorbereitungen getroffen, um Mobs zu holen und einen Charm vorzubereiten. Ein Villager soll in einem Loch platziert und mit einem Blitz belegt werden. Es werden Shoots und Chain Conveyors benötigt. Ein kurzes Sortiersystem mit einem Belt, Funnels und Frogpots wird gebaut. Ein Collection Point für Süßi wird eingerichtet, wobei nicht sortierbare Items verbrannt werden sollen. Die Verbindung der Frogpots wird überprüft. Das Problem mit der Item-Auslieferung wurde identifiziert und behoben, indem fehlende Chain Compares hinzugefügt wurden. Die Suche nach einer Hexe gestaltet sich schwierig. Es wird ein System eingerichtet, um Items zu verteilen und mehrere Lager mit Stocklinks zu verbinden.

Villager-Experiment und Namensgebung des Mobs

02:50:18

Es wird überlegt, ob sich ein weiterer Stream lohnt. Ein Villager wird für ein Experiment vorbereitet, bei dem er von einem Blitz getroffen und in eine Hexe verwandelt werden soll. Zuerst wird er in eine kleine Kabine gesperrt. Es wird diskutiert, wie der Villager am besten in die Kabine gebracht werden kann. Der Villager wird in Glas eingesperrt und soll den Namen Süßi bekommen. Ein Heilzauber wird eingesetzt, um den Villager zu heilen. Ein Blitz wird auf den Villager beschworen, um ihn in eine Hexe zu verwandeln. Es wird ein Sortiersystem kurzzeitig deaktiviert, um Störungen zu vermeiden. Es wird diskutiert, ob ein Ritual notwendig ist, damit der Mob Items in eine Kiste legt. Zucker und Glowstone werden gefunden, ohne dass klar ist, woher sie stammen.

Rituale, Mob-Management und Source-Produktion

03:04:54

Es wird ein Ritual vorbereitet, um Mobs einzufangen und aufzubewahren. Ein Eindämmerungstemplate und Eindämmerungsglas werden platziert. Es wird vermutet, dass das Ritual dazu dient, Mobs zu transportieren. Es wird versucht, den Mob mit einer Kiste zu verbinden. Die Kohlenpfanne wird als Ritualtisch identifiziert und ein Ritualtisch wird platziert. Der Mob wird in ein Glas gesperrt. Es wird überlegt, wie der Mob wieder aus dem Glas befreit werden kann. Die Hexe soll in einen Containment Jar. Es wird vermutet, dass der Drinkbee sich nur die Mobs aus den Jars zieht. Die Hexe wird mit einem Ritual eingesperrt. Der Drinkbee wird mit der Kiste verbunden. Es wird beobachtet, ob der Drinkbee Source zieht. Die Source-Produktion wird deaktiviert und wieder aktiviert. Es wird vermutet, dass die Quelle für den Drinkbee zu weit weg ist und der Stein verschoben werden muss. Es wird ein System zum Einfangen von Hexen in Jars aufgebaut. Es wird darüber diskutiert, mehr Drinkbees herzustellen, um die Effizienz zu steigern.

Erfolgreiche Mob-Extraktion und Effizienzsteigerung

03:16:24

Es wird beobachtet, dass der Drinkbee etwas in die Kiste packt. Es wird bestätigt, dass das System mit den Containment Jars funktioniert. Es werden neue Hexen in Jars organisiert. Es wird festgestellt, dass das grüne Licht anzeigt, wann etwas in die Kiste abgegeben wird. Es werden mehr Drinkbees benötigt. Es wird beobachtet, dass der Drinkbee noch keine Source konsumiert hat. Es wird vermutet, dass die Drinkbees fünf Minuten für einen Drop benötigen. Die Source-Produktion wird wieder aktiviert. Es wird überlegt, ob das System so nötig ist, wie es gebaut wurde. Es wird bestätigt, dass es funktioniert und Redstone in die Kiste gelegt wurde. Es wird getestet, ob es auch auf Distanz funktioniert. Es wird festgestellt, dass es effizienter ist, mehrere Drinkbees zu verwenden. Es werden weitere Drinkbees platziert und es wird ein kleiner Raum für sie gebaut. Es wird auf den nächsten Drop gewartet. Es wird Framed Glas geholt, um einen kleinen Container zu bauen. Es wird sichergestellt, dass die Source-Jar ihre Source erhält.

Experimente mit der Witch-Farm und Problembehebung

03:27:20

Es wird an einer Witch-Farm experimentiert, um herauszufinden, wie man die Effizienz steigern kann. Es gab anfängliche Schwierigkeiten mit dem Loot-System, da nicht klar war, ob die Hexe auf einem Fass stehen muss, um Drops zu erzeugen. Verschiedene Setups werden ausprobiert, darunter das Platzieren von Viechern in einem Raum und das Testen, ob das Podest unter der Kiste sein muss, um richtig zu funktionieren. Nach einigen Anpassungen und dem korrekten Verlinken der Source-Jar mit einem Förderband, funktioniert das System endlich und es werden Loots generiert. Es wird festgestellt, dass die Kiste unter der Konstruktion stehen muss, um die Drops zu erhalten. Ein Förderband wird gebaut, um die generierten Items abzutransportieren. Es wird überlegt, wie man die Farm weiter optimieren kann, indem man mehr Viecher einsperrt und einen Sorter baut.

Automatisierung der Farm und Planung für die Zukunft

03:30:19

Es wird eine Drain verwendet, um die Automatisierung der Farm zu verbessern. Es wird ein Tunnel organisiert und ein Förderband eingerichtet, um die Items automatisch abzutransportieren. Die Source-Jar muss verlinkt werden, damit das System funktioniert. Es wird überlegt, wie man die Sortierung der Items optimieren kann, indem man Rezepte festlegt und unwichtige Items wie Flaschen und Sticks aussortiert. Glowstone wird als wichtiges Item identifiziert, das behalten werden soll. Es wird diskutiert, ob man für jede Etage der Farm einen eigenen Mob verwenden soll, zum Beispiel Endermans in der nächsten Etage. Es wird beschlossen, das Sortiersystem bei Bedarf auf eine andere Seite zu erweitern, um mehr Platz zu schaffen. Das Redstone, das in der Farm hergestellt wird, wird direkt an Systeme geliefert, die Redstone benötigen. Die Verantwortung für die Farm wird an Clayton übergeben, der nun die Aufgabe hat, die Farm weiter auszubauen und zu optimieren.

Design-Besprechung und Farm-Demonstration

03:37:50

Es findet eine Design-Besprechung statt, um über die Gestaltung eines Bauwerks zu diskutieren. Es wird überlegt, wie man einen Eingang gestalten und das Bauwerk andocken kann. Es gibt unterschiedliche Meinungen über die Platzierung von Elementen, wobei einige Bedenken hinsichtlich des Gesamteindrucks geäußert werden. Es wird eine Farm demonstriert, die mit Source funktioniert und jede Minute einen Drop generiert, der dann in Kisten landet. Gunpowder wird als zusätzlicher Drop erwähnt, der durch Hacks entsteht. Es wird erklärt, wie die Farm funktioniert und wie der Loot durch das Platzen einer Blase erzeugt wird. Clayton soll mehr von den Greenpeace-Viechern in die Farm bringen, um die Produktion zu beschleunigen. Es wird das Schiff von Noah begutachtet, welches als gelungenes Bauwerk gelobt wird und für eine YouTube-Aufnahme festgehalten werden soll.

Planung und Bau einer Zugstrecke unter Wasser

03:43:45

Es wird geplant, eine Zugstrecke für ein Schiff zu bauen. Zwei Optionen werden diskutiert: die Schienen unter Wasser zu verlegen oder sie komplett im Boden zu verstecken. Die Entscheidung fällt auf eine Verlegung im Boden, um den Eindruck einer Fähre zu erwecken. Es wird besprochen, wie tief die Schienen verlegt werden können, um Lags zu vermeiden. Die Schienen sollen sichtbar auf dem Boden des Flusses verlegt werden. Es wird überlegt, wie die Schienen verbunden werden können und wie die Konstruktion nicht zu groß wird, um Rendering-Probleme zu vermeiden. Es wird beschlossen, die Schienen direkt unter dem Boden des Flusses zu bauen und im See den Boden aufzuschütten, um die Schienen zu verdecken. Eine bessere Spitzhacke wird benötigt, um den Tunnel für die Schienen zu graben. Es wird ein Diving-Helm verwendet, um unter Wasser schneller graben zu können. Die Höhe für den Schacht wird auf 50 festgelegt. Es wird Hilfe beim Graben benötigt, aber Clayton ist mit anderen Aufgaben beschäftigt.

Pendelzug-System und Design-Anpassungen

03:57:21

Es wird ein Pendelzug-System getestet, bei dem das Boot zwischen zwei Stationen hin und her fährt. Es wird ein Fahrplan erstellt, der die Geschwindigkeit und Wartezeiten an den Stationen festlegt. Es wird überlegt, wie man die Türen des Zuges automatisch öffnen und schließen kann. Das System funktioniert erfolgreich und das Boot fährt entspannt zwischen den Stationen hin und her. Es wird geplant, Framed Glass auf die Konstruktion zu setzen, um sie unauffälliger zu machen. Das eigentliche Boot von Noah soll dann oben aufgesetzt werden, um den Eindruck zu erwecken, dass es auf dem Wasser fährt. Die Konstruktion wird verklebt und zusammengebaut. Es wird festgestellt, dass zwei Train Controls benötigt werden, damit der Zug in beide Richtungen fahren kann. Blizzard zeigt neue Zaubertricks, darunter das Erzeugen von Licht und das Verschwindenlassen von Böden. Es wird überlegt, wie man diese Zaubertricks automatisieren kann.

Schiff zu Wasser lassen und Zaubertricks

04:07:19

Es wird geplant, das Schiff zu Wasser zu lassen. Eine Train Station unter Wasser wird vorbereitet, um das Schiff dort zu assemblen. Es wird überlegt, wie die Train Controls am besten platziert werden, um eine reibungslose Fahrt zu gewährleisten. Das Schiff wird zusammengebaut und getestet. Es wird festgestellt, dass das Schiff richtig assembled wurde und hin und her fahren kann. Es wird überlegt, wie das Boot am besten ins Wasser gesetzt werden kann. Blizzard macht versehentlich eine Tür kaputt und wird daraufhin ermahnt, keine Aktionen durchzuführen, wenn er sich nicht sicher ist, wie sie funktionieren. Es wird über die Route der Schiene diskutiert und festgestellt, dass sie gut mit dem Fluss übereinstimmt. Blizzard zeigt weitere Zaubertricks, darunter das Erzeugen von Löchern im Boden. Es wird überlegt, wie man das System verkleben kann, damit es stabil ist. Das Boot wird verklebt und zusammengebaut, aber es gibt Probleme mit der korrekten Verklebung.

Detailarbeit am Boot und Stationsplanung

04:16:25

Es wird an der genauen Positionierung des Bootes gearbeitet, wobei besonderes Augenmerk auf die korrekte Höhe gelegt wird, damit es im Wasser schwimmt. Die Positionierung des Bootes erfordert Präzision. Parallel dazu wird über die Notwendigkeit einer geraden Strecke vor den Stationen diskutiert, um dort die Stationen zu platzieren. Es wird überlegt, wo die Stationen am besten platziert werden sollen, idealerweise drei Stück am Fluss. Es wird kurz ein verlorenes Schwert thematisiert, was aber schnell in den Hintergrund rückt. Die Größe des Schiffes wird erwähnt und ein Detail entdeckt: Wasser im Boot. Es wird diskutiert, wie man das Wasserproblem lösen kann, entweder durch Anheben des Bootes oder durch andere kreative Lösungen wie das Einsetzen von Seeds, um das Wasser zu überdecken. Nach Serverproblemen und einem Glitch mit dem Schwert im Inventar wird das Boot assembliert und mit dem Shaft verbunden. Es wird überlegt, das Boot einen Block höher zu legen, aber zuerst wird es im aktuellen Zustand assembliert, um die Auswirkung der Wasserblöcke zu prüfen.

Testfahrt des Bootes und Display-Integration

04:29:12

Es wird eine Lösung gefunden, wie das Boot aussehen kann. Der Trainscadial wird hervorgeholt, um das System zum ersten Mal ins Leben zu rufen. Displays und Display Links werden vorbereitet, um Informationen anzuzeigen. Es werden Zahnräder und Gearboxen für die Energieversorgung bereitgestellt. Der Train-Schedule wird erstellt, wobei die Wartezeit an den Stationen auf drei Sekunden festgelegt und die maximale Geschwindigkeit auf 30 Prozent begrenzt wird. Im Hauptlager soll ein Display anzeigen, wann das Boot ankommt. Es wird kurz über die Integration des Displays an der Station diskutiert. Das Display soll den Train Schedule auslesen und anzeigen, wann der nächste Zug kommt. Es wird ein gelber Seed hinzugefügt und das Boot assembliert. Es stellt sich heraus, dass der Konduktor falsch platziert war und korrigiert werden muss. Nach der Korrektur wird ein neuer Versuch gestartet, wobei das Boot zuerst auf das Gleisnetz bewegt werden muss, bevor es den Pfad finden kann. Das Boot fährt und es wird geprüft, ob das Display funktioniert.

Vorstellung und Test der Advanced Display Boards

04:36:23

Es wird eine DB-App vorgestellt, eine Navigator-App, die auch mit einer App kompatibel ist, die man später nutzen kann. Dafür gibt es diese Advanced Display Boards. Die Advanced Display Boards werden platziert und es wird über die Größe diskutiert. Es wird versucht, die Target-Position einzustellen. Die Advanced Displays werden mit dem Hauptlager verbunden und zeigen Informationen wie 'Out of Service' und Ankunftszeiten an. Es wird überlegt, ob sich die Advanced Displays für den Hauptbahnhof besser eignen würden. Es wird die Navigator-App erwähnt, die gekoppelt werden kann, um den Zug in der App zu sehen. Es wird beschlossen, zuerst das kleinere Display anzusehen. Es wird geprüft, ob das kleinere Display funktioniert, aber es scheint nicht zu funktionieren. Es wird festgestellt, dass das Display vier Blöcke lang sein muss, um zu funktionieren. Es wird ein DisplayLink angebracht und der Train Schedule und die Station Summary eingestellt. Das Display zeigt nun an, wann der Zug ankommt. Es wird überlegt, das Display schöner zu gestalten und die Advanced Displays nochmals auszuprobieren.

Feinabstimmung der Displays und Ausblick auf zukünftige Verbesserungen

04:44:17

Es wird beschlossen, dem Zug einen Namen zu geben und zu prüfen, wohin er fährt. Es wird festgestellt, dass die Passenger-Informationen angezeigt werden können, einschließlich der ETA (Estimated Time of Arrival). Es wird diskutiert, ob die angezeigten Informationen für die kleine Station nicht zu umfangreich sind. Es wird überlegt, das Display zu einem größeren Display zu machen. Es wird erklärt, dass die Displays für Bahnsteige gedacht sind und Informationen über die nächsten ankommenden Züge anzeigen sollen. Es wird versucht, das Train Destination Display zu nutzen, aber es wird nicht das gewünschte Ergebnis erzielt. Es wird beschlossen, das Plattform-Display zu verwenden und zu versuchen, die Uhrzeit mit anzuzeigen. Es wird festgestellt, dass die ETA im Fokus-Modus am besten funktioniert. Es wird zusammenfassend gesagt, dass man sich nochmals überlegen muss, wie die Stationen am besten gebaut werden. Es wird angekündigt, dass der Zug zur Bearbeitungsstation zurückgebracht wird, damit er neu gebaut werden kann. Es wird sich für das Zuschauen bedankt und angekündigt, dass es morgen weitergeht.