FACTORIO & SATIS FACTORY
Factorio & Satisfactory: Gigafactory-Bau, Ölförderung und Fabrikplanung im Fokus

Der Bau einer Gigafactory in Factorio erfordert ausgeklügelte Ressourcenanlieferung und Produktionslinien. Parallel dazu wird die Ölförderung optimiert und ein Logistiknetzwerk aufgebaut. In Satisfactory liegt der Fokus auf Tunnelbau, Fabrikplanung und dem Bau eines Atomkraftwerks. Die Produktionslogistik wird stetig verbessert, während alte Fabrikstrukturen abgerissen oder stillgelegt werden.
Ankündigung eines neuen Rechners und Setup-Änderungen
00:01:31Es wird bald ein neues 2-PC-Setup geben, inklusive neuer Monitore, Mischpult und weiterer Technik. Der aktuelle Rechner wird ausgetauscht. Es wird ein Upgrade des gesamten Setups geben. Die aktuelle Tastatur ist eine Custom-Made-Tastatur, die Maus eine Wireless-Maus, die induktiv über das Mauspad geladen wird. Der Streamer demonstriert die Steuerung von OBS über ein separates System, um Szenen wie Live-Ansichten oder Deskcam zu wechseln. Die Zuschauer werden auf den Instagram-Account hingewiesen, wo Details zum Bildschirm und Setup zu finden sind. Geplant ist der Bau einer Gigafactory in Factorio, um die Produktion massiv zu steigern. Dafür werden große Mengen an Ressourcen benötigt, insbesondere Kupfererz und Öl. Als erster Schritt sollen vier Mark I-Belts mit einem Durchsatz von 180 Gegenständen pro Sekunde eingerichtet werden, um die benötigten Materialien heranzuschaffen.
Überlegungen zu ungewöhnlichen Transportmethoden und Spielzielen
00:06:46Es wird überlegt, ob Items wie Schwefelsäure für eine Uranquelle mit Raketen ins Weltall geschossen und über eine Raumstation verteilt werden sollen, um den Transport zu beschleunigen. Theoretisch könnten überall auf dem Planeten Empfangsstationen gebaut werden, die Items aus dem Weltall anfordern. Das Ziel des Spiels ist die Flucht aus der Galaxie. Es gibt zwei Planeten, wobei der zweite Planet noch nicht bebaut wurde, da mehr Ressourcen benötigt werden. Der aktuelle Planet ist von Atomexplosionen gezeichnet, die zur 'Aufräumung' eingesetzt wurden. Kleine Scan-Stationen betreiben Aufklärung, jedoch wird relativ viel Emission erzeugt. Ziel ist es, an einer zentralen Stelle alle fünf Ressourcen (Eisen, Kupfer, Kohle, Stein und Uran) verfügbar zu haben, wobei Uran zunächst weniger wichtig ist.
Planung und Bau einer Gigafactory
00:09:16Es fehlen noch Öl und Stein für den Bau der Gigafactory. Eine kleine Ölausgrabungsstätte wurde bereits begonnen, aber es wird überlegt, stattdessen einen Bahnhof in der Nähe mehrerer Ölquellen zu errichten, um das Öl per Zug abzutransportieren. Die Infrastruktur dafür ist bereits vorhanden. Ein Ölbahnhof mit großen Lagertanks soll gebaut werden, um das Öl von drei Quellen zu sammeln und auf Züge zu verladen. Der Spielercharakter wird zu einem Problemgebiet geschickt, um dort aufzuräumen. Es wird ein neues Logistiknetzwerk benötigt, da die Bots auf dem Weg zur Baustelle von Gegnern zerstört werden. Es wird überlegt, das alte Schienennetz beizubehalten, aber es ist Zeit für eine Gigafactory. Es gibt Überlegungen, auf dem 'Müllplaneten' hochwertige Hardware herzustellen. Die Ausbreitung der Gegner soll durch das Bauen von Gebäuden verhindert werden. Das AKW verbraucht zu viel Brennstoff, und es wird überlegt, eine andere Steuerung einzubauen.
Berechnungen für die Gigafactory und Probleme mit der Verteidigung
00:19:18Es werden Berechnungen für den Bau der Gigafactory angestellt. Die Ausbreitung der Gegner muss durch den Bau von Mauern verhindert werden. Es wird überlegt, wo Sicherheitswalls gebaut werden sollen, um die Gegner abzuwehren. Das Bauen mit Bots dauert sehr lange, aber es gibt Materialkisten, um den Prozess zu automatisieren. Es wird ein Fehler beim Setzen eines Filters korrigiert, indem die betroffenen Bereiche weggesprengt und von den Bots wieder aufgebaut werden. Die Herstellung von Stein wird deaktiviert, da die gesamte Fläche betoniert werden soll. Eine Quelle zur Erzeugung von Erde wird gebaut, um das Land aufzuschütten. Die Bots haben Probleme, ein bestimmtes Gebiet zu erreichen, da die Energie nicht ausreicht. Das Logistiknetzwerk wird vorübergehend deaktiviert, um den Bots einen anderen Weg zu suchen. Es wird überlegt, wie die Bereiche befriedet und Schutzwälle gebaut werden können. Je weiter man sich von der Basis entfernt, desto besser sind die Ressourcen.
Errichtung einer Steinquelle und Planung einer Ölförderanlage
00:34:26Eine Steinquelle wird angeschlossen und ein Fabrikförderer Mark IV wird gebaut, um den Stein abzutransportieren. Die Steinquelle ist begrenzt und muss später abgerissen werden, um weiter auszubauen. Es wird überlegt, wie der Abbauprozess automatisiert werden kann. Das bestehende System wird erweitert, um auch Öl abzubauen. Jede einzelne Mine kann individuell gestaltet werden. Eine Ölfeld soll mitbenutzt werden. Es sollen Roboports und Stromversorgung für die Artillerie hinzugefügt werden. Die Steinquelle wird gebaut, aber es wird erwartet, dass es Probleme mit den Gegnern geben wird. Es wird lange dauern, bis die Steinquelle fertig ist. Es werden Züge benötigt, um den Stein abzutransportieren. Es werden Schubzüge mit mehreren Anhängern eingesetzt, um einen steten Fluss zur Fabrik zu gewährleisten. Die Züge können an einer speziellen Tankstelle betankt werden. Es wird überlegt, ob ein zweiter Weg zum Tanksystem benötigt wird. Die Bots werden langsam über das Netzwerk nach oben gebracht, um den Kram zu bauen. Es wird überlegt, ein Produktivitätsmodul zu bauen, um mehr Öl aus der Quelle zu bekommen. Ein Verteidigungs-Wall und eine Sicherheitstür werden gebaut, um die Quelle uneinnehmbar zu machen.
Pipeline-Netzwerk und standardisiertes Design für Ölquellen
00:43:28Es wird überlegt, wie viele Rohre unendlich viel Öl leiten können. Es muss ein gigantisches Pipeline-Netzwerk gebaut werden. Die Steinquelle ist fast fertig. Es wird Lucky Tools für neun Monate gedankt. Es werden Pumpen benötigt. Es wird eine Pumpe eingesetzt, um den Durchsatz zu testen. Es wird eine Pipeline gebaut. Es entsteht ein Ölbahnhof mit mehreren Ölquellen-Inputs. Es werden Pumpen eingesetzt, um ein getrenntes Netzwerk zu schaffen. Es werden Pipelines über ein Logistik-Netzwerk bestellt, um sie leichter zu den Ölquellen zu bringen. Es wird ein großes Netzwerk aus Kollektoren gebaut. Es werden Ölgüterwägen betankt. Es wird überlegt, ob drei Züge ausreichen, oder ob vier benötigt werden. Der Zug für Stein wird eingerichtet. Es müssen mehr Ölquellen gebaut werden, um ständig expandieren zu können. Die Ölquelle ist angeschlossen und sicher. Der Zug wird zum Depot geschickt, um Öl zu verladen und zur Fabrik zu bringen. Die erste Ölquelle ist angeschlossen. Es wird ein standardisiertes Design für Ölquellen gebaut. Die Bots bauen langsam die Ölquelle auf. Es werden Signale gesetzt, um den Zugverkehr zu regeln.
Design einer Ölförderquelle mit Verteidigungswall
00:54:40Es wird eine Ölförderquelle mit einem dreiblöckigen Verteidigungswall und einem Stachelmuster entworfen, um die Basis vor Angriffen zu schützen. Laserkanonen werden in versetzten Kacheln platziert, um eine optimale Abdeckung zu gewährleisten, wobei die Spuckdistanz der Gegner berücksichtigt wird. Roboports werden strategisch positioniert, um eine maximale Reichweite zu erzielen. Eine Blaupause der gesicherten Area wird erstellt, um die Ölquellen effizient zu bedienen. Die Blaupausen sollen im Spiel unter 'B' abgelegt werden, um einen schnellen Zugriff zu ermöglichen. Die Förderquelle A wird gesichert und die Ölpumpen werden mit Modulen ausgestattet und an das Stromnetz angeschlossen, um eine effiziente Ölförderung zu gewährleisten. Während des Designs bauen Bots parallel die anderen Bereiche auf.
Aktivierung der Ölförderanlage und Logistiknetzwerk
01:04:50Ein Strommast wird gesetzt, um die Roboports zu aktivieren und die Bauaufträge zu starten. Das Gebiet wird hellblau markiert, um anzuzeigen, dass Bots mit dem Bau beginnen. Die Bots holen Förderbänder und fliegen los, um die Anlage aufzubauen. Es wird überlegt, ob Blaupausen in Pufferkisten gepackt werden können, um die benötigten Items automatisch anzufordern. Ein Bot-Netzwerk wird aufgebaut, um die Ölförderung und den Transport zu optimieren. Die Ölquelle wird an das Stromnetz angeschlossen und eine Hochspannungsleitung wird installiert. Eine Pufferkiste wird verwendet, um Items für den Erzförderer 4 anzufordern, was die Logistik erheblich vereinfacht. Die Logistik-Bots bringen die benötigten Items zur Pufferkiste, während die Bau-Bots weiterhin bauen. Eine weitere Ölquelle soll angeschlossen werden, wobei die Items aus der Pufferkiste entnommen werden. Das Bot-Netzwerk wird erweitert und ein Strommast wird gesetzt, um den Aufbau der nächsten Ölquelle zu starten. Es wird festgestellt, dass nicht genügend Mauern im System vorhanden sind, was den Bau verzögert.
Errichtung weiterer Ölquellen und Anpassung der Stromversorgung
01:14:44Eine weitere Ölquelle wird errichtet, wobei Pflanzen abgerissen und Ölförderer gesetzt werden. Die Ölquellen werden mit Modulen ausgestattet, um die Förderung zu optimieren, bevor das Öl gefördert wird. Pipelines werden gesetzt und mit dem System verbunden, wobei der Stromanschluss nicht vergessen werden darf. Eine Ausgangspumpe und ein Ausgangskabel werden installiert, um das Öl abzutransportieren. Der Bahnhof ist fertig gebaut, aber noch kein Öl ist angekommen. Es wird festgestellt, dass die Beißer Pipelines angreifen können, was zu Problemen führt. Das Bot-Netzwerk wird ausgebaut und eine 90-Grad-Ecke wird am Ohr angeschlossen. Es wird festgestellt, dass ein funktionierendes Rohrnetzwerk vorhanden ist, aber die Pumpen noch nicht online sind. Die Items für eine Mining-Quelle sind bestellt und viele Bots sind unterwegs. Die Stromversorgung soll effizienter gestaltet werden, indem die Temperatur der Reaktoren ausgelesen und die Aktivierung gesteuert wird. Die Reaktoren sollen sich aktivieren, wenn die Temperatur unter 550 Grad fällt. Ein Angriff der Beißer wird abgewehrt und die Umgebung wird gesäubert, um die Ölquellen zu schützen.
Ölförderung, Zugbereitstellung und Verteidigung
01:29:10Die Ölförderung beginnt und die ersten Ölzüge werden bereitgestellt, um das Öl abzutransportieren. Drei Ölzüge werden für den Anfang eingerichtet. Die Steinquelle wird angeschlossen und mit der Fabrik verbunden. Die Emissionen werden als recht groß eingeschätzt, aber es wird entschieden, die Verteidigung erstmal zu ignorieren. Die vorhandenen Ölquellen werden als ausreichend betrachtet, aber es wird ein zu hoher Bedarf befürchtet. Eine Zugbeschränkung wird auf 1 gesetzt, damit der Rest der Züge hochfährt. Es wird festgestellt, dass Kupfer für den Moment reicht und weitere Kupferquellen bei Bedarf angeschlossen werden können. Uranförderung wird in Erwägung gezogen, aber es wird Schwefel benötigt. Es wird überlegt, Schwefelsäure per Raketen zu einer Raumstation zu transportieren. Es werden mehr Logistik-Bots bestellt, um die Effizienz zu steigern. Ladestationen werden abgerissen, um den Weg der Bots zu optimieren. Ein Scanner wird platziert, um nach bösen Viechern zu suchen. Der Steinzug wird vorbereitet und die Züge werden betankt und auf Automatikbetrieb umgestellt. Es wird eine Schiene vergessen, was zu Verzögerungen führt. Eine Zwischenpumpe wird eingebaut, um das Rohrnetzwerk zu entlasten.
Factorio: Ölversorgung und Vorbereitung für die Gigafactory
02:00:30Es wird die Ölversorgung optimiert, indem Lokomotiven zu Gigafactory und Ölquellen geschickt werden. Drei Ölzüge sind im Einsatz, um eine konstante Versorgung zu gewährleisten. Ein vierter Zug wird als Backup erwogen. Die Ölproduktion scheint ausreichend zu sein, um mit dem Bau einer riesigen Schmelzstraße zu beginnen. Die Emissionen durch die Fabrik stellen ein Problem dar, da sie die lokale Tierwelt anlocken. Es wird überlegt, die Ölquellen mit höherer Priorität anzusteuern, um Engpässe zu vermeiden. Die Fabrik hat bereits über 12 Millionen Items verarbeitet, was die Idee eines Zählers für die Gigafactory aufwirft, um die Produktion zu verfolgen. Ein System zur Zählung der verarbeiteten Items wird implementiert, um einen Überblick über die Produktion zu erhalten.
Gigafactory-Bau: Ressourcenanlieferung, Produktionslinien und Automatisierung
02:16:57Der Bau der Gigafactory beginnt mit der Aufteilung in Divisionen und einem Main Bus für den Materialtransport. Es wird überlegt, Eisenressourcen in Eisen und Stahl aufzuteilen. Es wird mit dem Bau einer dedizierten Produktionslinie für Stahl und Eisen begonnen, wobei die Berechnung des Materialbedarfs eine Herausforderung darstellt. Es wird eine Produktionslinie nur für Eisen gebaut, wobei berechnet wird, dass 45 Items pro Sekunde pro Belt verbraucht werden müssen. Effektverteiler werden in Betracht gezogen, um die Produktion zu optimieren. Die Hälfte des Stroms soll für Stahl und die andere Hälfte für Eisenplatten verwendet werden. Es werden 90 Öfen benötigt, um die Produktion zu gewährleisten. Effektverteiler werden automatisiert, um die Produktion zu steigern. Rote Chips sind knapp, da Plastik fehlt, was wiederum auf einen Ölmangel zurückzuführen ist.
Item-Zähler, Logistikoptimierung und Beacon-Planung
02:26:10Es werden Zähler für jedes Item in der Fabrik gebaut, um die verarbeiteten Mengen zu erfassen. Ein System wird implementiert, um zu verhindern, dass Items überlagert werden. Die Baubots sind hauptsächlich in anderen Bereichen tätig, was die Fertigstellung verzögert. Die Ölquelle wird fertiggestellt, was die Effizienz steigert. Es wird überlegt, ob auch Öl gezählt werden kann. Die Nutzung von Beacons zur Effizienzsteigerung wird geplant, wobei verschiedene Anordnungen und die Item-Beförderung diskutiert werden. Es wird festgestellt, dass Produktivitätsmodule nicht in Beacons eingesetzt werden können. Eine Mall mit Förderbändern wird geplant, um die Produktion zu optimieren. Es wird festgestellt, dass ein Förderband nicht ausreicht, um den Verbrauch zu decken, was den Einsatz von schnelleren Förderbändern erfordert. Die Kombination von Beacons und Effizienzmodulen wird in Betracht gezogen, um die Produktion weiter zu steigern.
Schmelzstraßen-Design, Ressourceneffizienz und Produktionsstart
02:52:43Das Design der Schmelzstraße wird finalisiert, um eine effiziente Produktion zu gewährleisten. Der Output wird berechnet, um die Anzahl der benötigten Öfen zu bestimmen. Zwei Belts werden für den Input und zwei Belts für den Output verwendet. Es wird getestet, ob die Geschwindigkeit der Greifarme ausreichend ist. Es wird festgestellt, dass nicht genug Stein im System ist, was auf einen Fehler in der Förderbandkonstruktion zurückzuführen ist. Logistik-Bots liefern nun die benötigten Items, nachdem das Problem behoben wurde. Es wird berechnet, dass 14 Öfen benötigt werden, um die Hälfte eines Förderbands zu befüllen. Die Anzahl der benötigten Greifer wird diskutiert, wobei die Entscheidung auf eine hohe Anzahl fällt, um die Effizienz zu maximieren. Die Gigaproduktion für Eisenplatten wird durch den Bau einer Big Smeltery Factory erreicht. Eine Seite der Fabrik wird getestet, bevor beide Seiten aktiviert werden. Es wird festgestellt, dass Balancer für die ankommenden Ressourcen fehlen, um einen gleichmäßigen Fluss zu gewährleisten.
Tunnelbau und Fabrikplanung
03:20:55Es wird über den Bau eines Tunnels für sieben Förderbänder diskutiert, wobei die Idee eines runden Tunnels aufgrund architektonischer Einschränkungen verworfen wird. Stattdessen wird ein Tunnel ähnlich dem bestehenden in Betracht gezogen. Der Streamer äußert den Wunsch nach Glaswänden, um den Tunnel optisch aufzuwerten, stellt aber fest, dass es keine passenden Glaswände gibt. Es wird an einem gigantischen Atomkraftwerk gearbeitet, und die benötigten verschmolzenen modularen Rahmen und Druckumwandlungsblöcke sollen mit Drohnen transportiert werden. Es werden sechs Förderbänder für die Anlieferung geplant, wobei eines für die Treibstoffversorgung reserviert ist. Der Bau einer weiteren Fabrik wird vorbereitet, um verschmolzene modulare Rahmen herzustellen, da das aktuelle Rezept als kompliziert empfunden wird. Das Knacken des radioaktiven Materials wird als störend empfunden und mit der Atombehörde verglichen. Es wird diskutiert, wie viele Förderbänder in die Fabrik gehen sollen, und man einigt sich auf sechs.
Atomkraftwerk und Produktionslogistik
03:27:22Es wird ein kleines Atomkraftwerk gebaut, das das Maximum an Atomenergie darstellt. Die benötigten Druckumwandlungsblöcke werden aus verschmolzenen Rahmen und Funksteuereinheiten hergestellt. Die Funksteuereinheiten werden mit einer Rate von vier pro Minute angeliefert, was deutlich unter der kalkulierten Kapazität liegt. Die verschmolzenen modularen Rahmen werden ebenfalls mit Drohnen transportiert, wobei nur zwei pro Minute benötigt werden. Der Standort der Fabrik, die diese Rahmen herstellt, wird gezeigt. Es wird festgestellt, dass Gas für die Produktion benötigt wird und der Streamer sich bereit erklärt, dieses zu beschaffen. Das Gasvorkommen wird als ergiebig beschrieben, und es werden mehrere Pipelines benötigt. Die Drohnenports werden in eine Art Landing Station integriert, die optisch ansprechend gestaltet werden soll. Es wird die Möglichkeit diskutiert, Schwefelsäure herzustellen und Gas in Flaschen abzufüllen. Es werden sechs Drohnen-Ports genutzt, wobei ein weiterer für Treibstoff vorgesehen ist, um eine symmetrische Anordnung zu erreichen. Es wird überlegt, ob fünf offene Lines für die Zukunft ausreichen, wobei vier benötigt und eine als Reserve dienen soll.
PC-Upgrade und Grafikprobleme
03:33:55Es wird über die Möglichkeit eines neuen PCs mit einer 5090 Grafikkarte gesprochen. Es wird gescherzt, dass man einen Feuerlöscher zur neuen Grafikkarte dazu packen sollte, da es Probleme mit der Stromversorgung gibt. Die Grafikkarte wird über mehrere Kabel mit Strom versorgt, wobei die Verteilung ungleichmäßig sein kann, was zu Überhitzung und Beschädigung der Kabel führen kann. Ältere Grafikkarten hatten eine bessere Lastverteilung und konnten Kurzschlüsse erkennen, was bei neueren Modellen nicht der Fall ist. Die Grafikkarten laufen am Limit des Steckers, und ein schlechter Kontakt kann zu einer Überlastung führen. Es wird kritisiert, dass Nvidia diese Stecker weiterhin verwendet und Asus als einziger Boardpartner einen Messwiderstand für jede Leitung eingebaut hat. Es wird diskutiert, ob man eine 5090 untertakten sollte, was aber als unsinnig angesehen wird. Es wird über die Performance von Reseti gesprochen und festgestellt, dass es auch mit einer High-End-Grafikkarte nicht flüssig läuft. Es wird erwähnt, dass eine Capture Card die Hälfte der PC-Express-Lanes der Grafikkarte wegnimmt, weshalb ein Zwei-PC-Setup geplant ist. Der Gaming-PC soll sich nur auf Spiele konzentrieren, während der Streaming-PC alles andere übernimmt.
Audio-Setup und Sounddesign
03:42:40Es wird eine Lösung für das Audio-Setup mit einem Zwei-PC-System vorgestellt, bei dem das Mikrofon sowohl auf dem Streaming-PC als auch auf dem Gaming-PC genutzt werden soll. Das Mischpult hat einen Ausgang nur für die Stimme, der als Mikrofon-Input für den anderen PC dient. Das Ganze soll über die Software von Elgato mit dem Stream Deck geregelt werden. Es wird überlegt, einen Aufsatz für das Streaming mit XLR-Eingängen für das Stream Deck zu bestellen. Das Mischpult digitalisiert die Stimme und gibt sie zusätzlich analog aus, die dann als Mikrofon in den anderen PC gesteckt wird. Mit dem Elgato Stream Deck kann das Ganze dann noch separat gepegelt werden. Es wird auch ein Soundboard im Stream geben, das über die Voice ausgegeben wird. Es wird überlegt, ob Elgato Geräte mit Dante-Unterstützung bauen könnte. Es wird ein Zwei-PC-Setup geplant, wobei der Gaming-PC sich nur auf Gaming konzentriert und der andere PC auf die Codierung des Streams. Es wird noch verhandelt, welche Grafikkarte in den PC kommt, da es auch eine Frage des Sponsorings ist. Es wird ein cooles Event geplant und ein YouTube-Video geben.
Bauprojekte und Grafikeinstellungen
04:14:22Es wird an einer großen Stadt und einem Atomkraftwerk in der Wüste gearbeitet, wobei das Atomkraftwerk das größte aktuelle Projekt darstellt. Zuvor gab es ein Legdorf. Es wird überlegt, welchen Treibstoff die Drohnen bekommen sollen und es wird sich für roten Treibstoff entschieden, der neben der Gasmaskenfabrik hergestellt werden soll, um die Drohnen schneller zu machen. Es wird über die Notwendigkeit der Berechnung von Power Supplies für PCs diskutiert, insbesondere im Hinblick auf Grafikkarten wie die 3080 Ti. Verschiedene Webseiten bieten die Möglichkeit, den Wattbedarf zu berechnen. Es wird auch über alte und neue PC-Hardware gesprochen, einschließlich Grafikkarten und Laptops, wobei festgestellt wird, dass einige Laptops mehr Rechenleistung als der Studio-PC haben.
Überlegungen zum Monitor-Setup und KVM-Switch
04:15:40Es wird überlegt, einen Langmod-Monitor als Cutting Workstation mit Laptops zu nutzen, da das Schneiden damit Spaß macht. Für Zwei-PC-Setups werden zwei PCs benötigt, und es wird überlegt, einen Monitor für den Studiorechner und einen weiteren Monitor einzurichten. Die Anschaffung eines KVM-Switches wird diskutiert, um Tastatur und Maus zwischen den Rechnern umzuschalten. Erfahrungen mit KVM-Switches werden ausgetauscht, wobei manuelle Umschalter bevorzugt werden, um Probleme mit der Autodetection zu vermeiden. Es wird auch überlegt, zwei Mäuse und Tastaturen zu verwenden, um das Problem desDisconnects beim Umschalten zu umgehen. Es soll nicht seamless sein, sondern die Möglichkeit bieten, den Rechner gezielt zum Schneiden zu nutzen. Ein Touchscreen-Monitor für Donations wird erwähnt, der per USB und HDMI angeschlossen ist und für etwa 100 Euro erhältlich ist.
Diskussion über Monitorauflösung und Capture-Cards
04:23:58Es wird diskutiert, ob es sinnvoll ist, den Gaming-Monitor auf 1080p laufen zu lassen, da der Stream sowieso in 1080p ist, um mehr Frames und Qualität zu erzielen. Allerdings kann das Bild bei nicht-nativer Auflösung schwammig wirken. Es wird über die Vor- und Nachteile von 4K- und 1440p-Monitoren gesprochen, wobei 1440p als guter Mittelwert angesehen wird. 4K kann die Grafikkarte unnötig belasten und zu kleinen UI-Elementen führen. Es wird auch darauf hingewiesen, dass viele Capture-Cards 1440p nicht unterstützen. Elgato bietet ein Wiki, in dem die unterstützten Auflösungen der Capture-Cards aufgeführt sind. Die Elgato 4K-Capturing-Karte wird als Graving-Device verwendet. Die interne und externe Versionen werden verglichen, wobei die externe 4KX empfohlen wird.
PCI-Express-Lanes und Streaming-Setup
04:32:47Es wird erklärt, dass die 4K Pro interne für Gaming und der Cam Link Pro interne für die vier Kameras genutzt wird. Der Threadripper als Streaming-Rechner wurde gewählt, weil er viele PCI-Express-Lanes bietet. Lanes sind wichtig für Grafikkarten und Capture Cards. Die Aufteilung der Lanes hängt vom Mainboard-Layout und der CPU ab. Bei zu vielen SSDs können Lanes verloren gehen. Eine externe Netzwerkkarte mit zehn Gigabit benötigt ebenfalls Lanes. Für einen Streaming-Rechner wird ein Workstation-Motherboard empfohlen, das Threadripper, Xeons oder Epics unterstützt. Es wird überlegt, eine RTX 4000 ADA als Encoder-Karte zu verwenden, die zwei NVENCs hat. Die neuen 5070 Ti haben ebenfalls zwei NVENC-Encoder, sind aber schwer zum UVP zu bekommen. Professionelle Karten haben keine Begrenzung der parallelen Encoding-Streams. Ein HDMI-Splitter schickt das Cam-Signal zum Main-Rechner und zum Streaming-Rechner.
Audioqualität und Streaming-Tipps
04:41:13Es wird festgestellt, dass die meisten Zuschauer mit dem Fachgesimpel der Streamer wahrscheinlich nichts anfangen können, aber es sind Probleme, die Streamer haben. Es wird betont, dass gute Audioqualität wichtiger ist als Bildqualität. Ein wichtiger Tipp für alle, die streamen wollen: Audioqualität ist das A und O. Es wird ein Unify-Switch erwähnt, der keinen Strom braucht und über Power over Ethernet (PoE) versorgt wird. Der Setup von Debi wird gezeigt, der zwei PCs und Wasserkühlung hat. Es wird gefragt, ob die Enhanced Broadcasting Beta genutzt wird. Eine alte Grafikkarte ragte über den Rahmen, weshalb ein neuer Schrank angefertigt werden musste. Es wird erklärt, dass es in Factory-Games darum geht, Items herzustellen. Eine 4060 ist ein Drei-Lüfter-Design, aber es gibt auch seltene mit zwei Lüftern.
Quarz und Drohnen-Port
04:44:54Es wird gefragt, ob jemand Quarz im Inventar hat, um es hochzuladen. Quarz wird für Displays benötigt. Es gibt zwei Arten von Quarz: Quarzsand für Glas und Quarzkristalle für Displays. Quarzkristalle werden nicht hochgeladen, da sie sofort verbraucht werden. Debi gibt einen Tipp, Displays zu nehmen und sie vollton zu färben, um Licht-Elemente zu bauen. Es wird überlegt, Quarzkristalle über einen Overflow-Splitter hochzuladen, wenn es voll ist. Es werden 150 Quarzkristalle pro Minute verbraucht. Der Drohnen-Port ist fertig. Der Bahnhof ist jetzt in Sichtweite der Stadt. Es wird überlegt, ob es etwas wie eine Enderperle geben sollte, um Sam-Erz abzubauen. Der Drohnen-Port wird als gelungen bezeichnet. Es wird gefragt, ob die Drohnen schon eingerichtet werden können.
Förderbänder und Drohnen
04:51:53Es werden MK3-Förderbänder verwendet. Es wird gefragt, ob zwei Drohnen-Ports mit zwei Drohnen gleichzeitig hin und her fahren können. Es kann zu Warteschleifen kommen, wenn zwei Drohnen an einem Port sind. In der Nähe von Strommasten spawnen keine Spinnen mehr. Es wird versucht, die Drohne zu benennen, aber es funktioniert nicht. Die letzte Drohne ist nicht mit dem Fließband verbunden, weil sie die Belieferung von Treibstoff macht. Es wird ein Förderbahnsplitter verwendet, um das etwas schöner zu machen. Es muss Satisfaction sein. Die Drohne heißt Dronos Gigantos. Die Drohne weicht Objekten aus. Bei der Waffenfabrik werden Aluminiumgehäuse angeliefert. Es wird der Quarz-Output erhöht.
Drohnenport und Performance
04:58:57Der Drohnenport steht jetzt, und auf jedem Port steht eine Drohne. Die Förderbänder gehen in das AKW rein. Unter der Stadt gibt es eine Diashow. Es werden nicht mehr genug Kristalle produziert. Die Drohne braucht lange. Die Quarzstrecke wurde repariert. Die Drohnen könnten grün gemacht werden. Wenn die Drohnen etwas abholen sollen, braucht es pro Gut ein Drohnenlandeplatz. Es ist eine 1 zu 1 Zuordnung. Von einem Bahnhof können mehrere Drohnen abholen.
Priorisierung der Fabrik und Produktionskette
05:04:11Es wird betont, dass die Fabrik und die Produktionskette Priorität haben sollten. Das Hochladen von Überschüssen wird empfohlen, um Produktionsausfälle zu vermeiden, da diese schwerwiegende Folgen haben könnten. Die Zulieferung von Funksteuereinheiten und Rahmen ist entscheidend, um das AKW am Laufen zu halten. Stefanski wird gefragt, ob er etwas mit einer Drohne anliefern soll. Es wird festgestellt, dass 32 Pipelines vom AKW zum Strand benötigt werden, um ausreichend Wasser abzupumpen. Der Streamer bietet an, sich darum zu kümmern und einen Blueprint-Designer zu nutzen, um es optisch ansprechend zu gestalten. Es wird festgestellt, dass Kupfer und Wasser die Hauptmaterialien sind, die benötigt werden. Zeitkristalle werden für Förderlift Mark 6 benötigt, sind aber teuer und werden in einer anderen Fabrik hergestellt. Diamanten, die synthetisch im Teilchenbeschleuniger hergestellt werden müssen, werden ebenfalls benötigt, was sehr energieaufwendig ist.
Abriss oder Stilllegung der alten Fabrik
05:10:49Die Diskussion dreht sich um die Frage, ob die alte Fabrik abgerissen oder stillgelegt werden soll. Ein Abriss könnte die Performance verbessern. Der Streamer möchte die alte Fabrik, an der Stelle, die er zeigt, abreißen und Beton darüber gießen. Es wird ironisch angemerkt, dass Denkmalschutz keine Rolle spielt. Der intelligente Splitter kann so eingestellt werden, dass er aufteilt, wenn zwei Ausgänge gleichberechtigt eingestellt sind. Es wird festgestellt, dass 32 Wasserrohre benötigt werden. Der Streamer plant, eine große Pipeline zu bauen und scherzt über eine Einweihungsparty. Es wird kurz über Mathematik diskutiert, um die Anordnung der Rohre zu planen. Der Streamer erwähnt, dass er einen Puffer vor die Pipeline bauen möchte und dass es eng werden könnte, wenn ein Glasgebäude gebaut wird. Ein unsichtbarer Förderbandlift wird entdeckt, was als typisch für das Spiel bezeichnet wird.
Blueprint und Produktionsoptimierung
05:21:53Es wird überlegt, ob neu gebaute Strukturen noch in den Blueprint eingescannt werden. Quarzsand und Quarzkristalle werden hochgeladen, ohne die Produktionskette zu beeinträchtigen. Die im Deutschen als "verschmolzene Rahmen" bezeichneten Bauteile werden für den Drohnenport benötigt und werden bereits produziert, wobei die Produktion die Verbrauchsrate übersteigt. Summers Loops könnten für weitere Projekte verwendet werden, aber es sollte nicht verschwenderisch damit umgegangen werden, da sie für Alien Power Augmenter benötigt werden. Der Streamer hat Vegane Ramen und teilt einen Amazon-Link im Chat. Das Einfügen des Blueprints dauert sehr lange. Wenn man auf den Ref-Link klickt, steht da RGB Pixel verdient an diesem Link. Es wird über scharfe Chilis und die Gewöhnung an Schärfe diskutiert. Der Streamer kann den Bauplan nicht mehr weiterbauen und fragt sich, ob die Pipes connecten. Die Frage, ob sich der andere Ausgang auch daran gewöhnt, wird aufgeworfen. Es wird festgestellt, dass Röhren, die mit einer Blaupause gesetzt werden, nicht verbinden.
Pipelinebau, Nachbarschaftsstreitigkeiten und Streamende
05:35:37Nach einem Raid von IgaBueno wird mit dem Bau einer großen Pipeline begonnen, die dekoriert werden soll. Der Streamer fragt nach fünf Minuten Pause. Ein Tipp wird gegeben, was man bei Verzweiflung an einer Fabrik tun soll. Der Drohnenport wird mit Asphalt versehen. Es wird überlegt, die Pipelines blau für Wasser zu färben. Es folgt eine Diskussion über Maulwürfe und deren Bekämpfung. Der Streamer erzählt von einem Nachbarschaftsstreit wegen eines laufenden Autos beim Eiskratzen. Es werden Ratschläge gegeben, wie man sich an einem Nachbarn rächen könnte, der sich über Lärm beschwert. Der Streamer betont, kein ehrenloser Nachbar zu sein. Quartz ist hochgeladen und es wird nun die nächste Solaranlage genehmigt. Die Bestellung für die Solaranlage ist untergegangen und wird priorisiert. Der Streamer klärt den Nachbarn jedes Jahr über seine Projekte auf. Es wird eine Geschichte über ein gemietetes Haus mit Flecken auf dem Sofa und einem Mario Kart-Setup erzählt. Der Streamer fährt mit dem Explorer zum AKW und ist beeindruckt von dessen Größe. Der Streamer verabschiedet sich 15 Minuten vor dem regulären Ende und wünscht einen schönen Abend und einen guten Start in die Woche. Der Stream wird beendet.