CREATE mit LOGO
Panzerbau mit Create: Von Grundlagen bis zur Testfahrt auf thejocraft_live
Auf thejocraft_live wurde live ein Panzer mit der Create Mod konstruiert. Zuerst wurden die Grundlagen des Panzerbaus erlernt, danach Ketten und Antrieb entwickelt. Der Bau der Kanone, das Ladesystem und die Integration der Energieversorgung folgten. Abschließend wurde der Panzer auf Geländetauglichkeit und Waffenfunktion getestet und feinabgestimmt.
Minecraft
00:00:00
Vorstellung des Spiels Infinitive Craft und erste Experimente
00:02:57
Der Streamer stellt das Spiel Infinitive Craft vor, in dem man aus den Elementen Wasser, Feuer, Wind und Erde neue Wörter und Konzepte erschaffen kann. Er berichtet von seinen ersten Experimenten im Spiel, bei denen er Microsoft und Error zu Windows kombinierte. Ein anderer Spieler kombinierte Addi mit Evolution und erhielt Trump. Er plant, sich mit Lojo zu treffen, um ihm die Grundlagen von Create zu zeigen, befürchtet aber, dass Lojo schnell eigene, komplexe Kreationen entwickeln wird. Es wird kurz auf die Create-Mod eingegangen, mit der sich der Streamer auseinandergesetzt hat, um Fabriken zu bauen. Es wird eine kryptische IP-Adresse erwähnt und eine Anekdote über eine Hackerin erzählt. Der Streamer erklärt, dass 127.0.0.1 dasselbe wie Localhost ist und er viele Maps geladen hat, um die Grundlagen zu erklären.
Panzersteuerung und Zielübungen
00:07:26
Es wird versucht, mit einem Panzer einen Baum zu treffen, was sich aufgrund der Steuerung als schwierig erweist. Ein Raid wird erwähnt. Die Steuerung des Panzers wird erklärt: Leertaste für Gas, A und D zum Lenken, Sneak-Taste zum Feuern. Es wird demonstriert, wie man den Panzer fernsteuert und die Höhe und Rotation des Geschützturms einstellt. Der Streamer zeigt, dass die Konstruktionen während des Assemblierens funktionieren, was er als Hexenwerk bezeichnet. Es wird erklärt, dass der Panzer mit Big Cannons und Trackwork gebaut wurde und ein kleines Add-on für eine invertierte Clutch verwendet wurde. Der Panzer kann mit einem Creative-Motor oder einem Diesel-Generator betrieben werden. Der Autoloader funktioniert mit einem Creative-Motor. Der Streamer erklärt, wie der Autoloader funktioniert: Zuerst kommt die normale Kugel rein, dann die Ladung, dann wird gefeuert und dann muss die leere Ladung wieder rausgenommen werden.
Fahrzeugbau-Community und Möglichkeiten mit Create
00:13:12
Es wird erwähnt, dass es eine Community gibt, die sich auf den Bau von Fahrzeugen mit Create spezialisiert hat. Der Streamer erinnert sich an Wargears, wo Redstone-Konstruktionen gegeneinander kämpften. Mit Create kann man Panzer bauen und gegeneinander kämpfen lassen. Es wird die Möglichkeit erwähnt, Schiffe und Flugzeuge zu bauen, wobei Panzer aufgrund der Ketten einfacher zu handhaben sind. Die Funktionsweise der Clutches für die Steuerung wird erklärt. Die Steuerung wird angepasst, um das Fahren zu erleichtern. Der Streamer erklärt, wie man die Family der Fernbedienung einstellt. Es wird gezeigt, wie man mit Stahl und Trackwork einen Panzer baut. Die Kettenlager richten sich automatisch nach unten aus. Mit dem Toolkit kann man die Stiffness der Suspension einstellen. Es wird erklärt, wie man mit Clockwork oder Eureka Schipps etwas assembliert.
Experimente mit dem Assemblieren der Welt und Serverprobleme
00:18:36
Der Streamer experimentiert mit dem Assemblieren der Welt, was zu Laggs führt und möglicherweise die Welt beschädigt. Er startet die Welt neu. Die Idee, die ganze Welt zu steuern, wird diskutiert. Es wird erwähnt, dass man auch bewegte Beine benutzen kann und dass das Objekt dann Schwerkraftpunkte und eine verteilte Masse hat. Mit einem Flywheel kann man das Ganze stabilisieren. Es wird kurz über Infinity Craft gesprochen, wo man Wörter zusammenfügen kann. Der Streamer kombinierte Microsoft und Error zu Windows. Es wird überlegt, ob Logo Lust hat, in der Fabrik mitzumachen. Der Streamer droht spielerisch, Logo zu verarbeiten, wenn er in seiner Fabrik ist. Es wird kurz über Singleplayer und die IP-Adresse gesprochen. Der Streamer bemängelt, dass er mit dem Panzer nicht mehr die Plattform hochkommt, weil Logo das ganze Ding hochgehoben hat.
Panzerbau-Grundlagen und Kanonenfunktionen
00:22:01
Es wird erklärt, dass man beim Panzerbau den Antrieb berücksichtigen muss. Es wird auf Trackwork und Dieselgeneratoren eingegangen. Der Streamer erklärt, wie man Diesel in den Tank füllt. Es wird ein V12-Motor gezeigt. Es wird auf Create Tank Defenses eingegangen, mit dem man Zahlen auf den Panzer schreiben kann. Der Autoloader und die Funktionsweise der Kanone werden erklärt. Die Kanone besteht aus mehreren Abteilen. Der Schnelllader wird benötigt, um die Kanone autoladen zu können. Es wird erklärt, wie man die Kanone assembliert und disassembliert. Der Redstone-Input dient als Feuerknopf. Die Achsen dienen zur Justierung der Kanone. Man kann die Kanone mit einem Servo und einer Konsole steuern. Es wird die Möglichkeit erwähnt, eine Artillerie zu bauen, die Mobs tracked. Es gibt ein Add-on namens Create Raider dafür. Es wird erklärt, wie man die Munition in die Kanone lädt. Es gibt verschiedene Kanonen-Typen.
Komplexität der Mod und Raketenwerfer
00:26:46
Der Streamer gibt zu, dass er ein Tutorial brauchte, um die Funktionsweise der Mod zu verstehen. Er erwähnt Create Connected und Warium, mit dem man Raketen schießen kann. Es wird ein Raketenwerfer aufgebaut. Der Einschlag der Rakete ist sehr laut. Theoretisch könnte man auch ein Langstreckenraketensystem an den Panzern bauen. Es wird die Idee diskutiert, einen Panzer zu bauen, der die Munition selbst herstellt. Es wird überlegt, ob das zu komplex ist. Es wird die Herausforderung vorgeschlagen, einen Panzer mit einem Dieselgenerator zu bauen. Es wird besprochen, dass das Gewicht des Panzers entscheidend ist. Der Streamer erklärt, warum der aktuelle Panzer Probleme hat, hochzukommen: Die Kante liegt zu nah an und die Kette greift nicht in den Boden.
Dieselgenerator-Funktionsweise und Planung eines neuen Panzerdesigns
00:31:25
Es wird gefragt, wie der Dieselgenerator funktioniert und wie man Diesel hineinleitet. Der Zulauf ist von unten. Es wird überlegt, die Engine seitlich zu platzieren, um sie besser ansteuern zu können. Es wird gefragt, wie man eine große Diesel-Engine baut. Es wird gezeigt, wie man mehrere Diesel-Engines aneinander schließt. Die Zuleitung für den Diesel ist oben. Es wird ein Stressmesser angebracht, um zu ermitteln, welche Anordnung der Motoren besser ist. Es wird ein Creative Tank und eine Pumpe benötigt. Es wird verglichen, wie viel Energie die verschiedenen Anordnungen der Motoren liefern. Es wird beschlossen, einen V6-Motor zu bauen. Es wird ein Layout für den Motor entworfen. Es wird ein normaler Tank verwendet, um den Dieselverbrauch zu testen. Es wird Biodiesel verwendet. Die Pumpen machen laute Geräusche. Es wird festgestellt, dass Biodiesel nicht so leistungsstark ist wie normaler Diesel. Die Ausrichtung der Motoren ist entscheidend für die Leistung. Es wird beschlossen, vier Motoren in einer Reihe zu bauen. Es wird ein V6-Motor gebaut, um einen dicken fetten Panzer zu machen.
Grundgerüst des Panzers und Kettenwerk
00:39:18
Es wird mit dem Bau des Panzers begonnen. Das Grundgerüst wird aus Stahl gebaut. Der Panzer soll sieben Blöcke breit werden, um eine symmetrische Mitte zu haben. Das Kettenwerk wird angebaut. Es werden die größten Ketten verwendet. Der Antrieb soll von hinten erfolgen. Es wird eine Brass Gearbox verwendet, um den Platz zu sparen. Es wird ein Gearshifter verwendet, um die Steuerung zu ermöglichen. Es werden Encased-Dinger verwendet, um die Energie in die Ketten zu leiten. Die Richtung soll mit den Shafties gesteuert werden. Es soll eine Art Klatsch geben. Es wird ein Adjustable-Chain-Drive verwendet, um einen Sprint-Modus und einen Normal-Modus zu ermöglichen. Es soll eine Fernbedienung zum Fahren und eine Fernbedienung zum Bedienen der Kanone geben. Auf Leertaste soll Feuern liegen. Der Dieselgenerator wird eingebaut. Der Adjustable Chain Drive kann beschleunigen oder verlangsamen. Es wird ein Rotary Speed Controller für die Endgeschwindigkeit eingebaut. Der Motor wird eingebaut. Der Tank soll in den Boden eingelassen werden. Es soll ein Dreier-Tank verwendet werden. Der Tank soll zwei bis drei Blöcke hoch werden. Es soll eine Schicht unter dem Panzer angebracht werden, um ihn von unten zu schützen. Es wird ein V4-Motor gebaut. Es werden zwei Pumpen verwendet, um den Diesel aus dem Tank zu pumpen. Es werden Zahnräder aus Stahl gesucht. Die Pumpen werden so platziert, dass sie vom Motor betrieben werden können. Der Motor wird angeschaltet und Diesel in den Tank gefüllt. Es wird getestet, ob der Motor anspringt. Die Pumpe muss von unten angeschlossen werden. Es wird mit Redstone experimentiert, um den Adjustable Chain Drive zu testen.
Entwicklung des Panzerantriebs und Steuerung
00:47:46
Es wird an der Entwicklung des Panzerantriebs gearbeitet, inklusive eines Rückwärtsgangs, der durch einen Gearshift realisiert werden soll. Die Steuerung über WASD wird durch entsprechende Blöcke visualisiert, wobei W für Vorwärts, A für Links, S für Rückwärts und D für eine weitere Richtung festgelegt werden. Eine Selbstzerstörungsfunktion wird auf vielfachen Wunsch ebenfalls eingeplant. Es gibt jedoch Probleme mit der aktuellen Motorkonstruktion, da bewegte Elemente anscheinend nicht korrekt umgesetzt werden. Das Design wird angepasst und optimiert, wobei auf eine logische und ästhetische Anordnung geachtet wird. Die WASD-Steuerung wird eingerichtet, wobei die korrekte Zuordnung der Richtungen zunächst experimentell erfolgt und angepasst werden muss. Eine Fernbedienung wird konfiguriert, um die Steuerung zu testen und zu verfeinern. Es wird festgestellt, dass die ursprüngliche Konfiguration Fehler enthält und Buchstaben vertauscht wurden, was zu einer intensiven Fehlersuche führt. Nach mehreren Anpassungen und Firmware-Updates funktioniert die Steuerung intuitiv, inklusive eines Boost-Modus, der jedoch noch Probleme verursacht.
Geländetauglichkeit und Waffenintegration
01:01:36
Der Panzer wird auf seine Geländetauglichkeit getestet und Optimierungen vorgenommen, um das Fahrverhalten in schwierigem Gelände zu verbessern. Es wird festgestellt, dass bestimmte Blöcke das Anstoßen behindern und entfernt werden. Trotzdem gibt es weiterhin Probleme in tiefem Gelände, wo die Ketten nicht ausreichend greifen. Nach erfolgreichen Tests der Steuerung wird der Fokus auf den Aufbau des Waffensystems verlagert. Aufgrund von Platzmangel wird überlegt, den Tank umzubauen und neu zu positionieren, um ausreichend Raum für die Waffen zu schaffen. Es wird diskutiert, ob ein einzelner oder ein doppelter V2-Motor verwendet werden soll, wobei ein Tacho zur Geschwindigkeitsmessung angeschlossen wird. Ein Quickstarter mit einer Kurbel wird für den Motor eingerichtet, jedoch gibt es Probleme mit der Drehrichtung und der Kraftstoffversorgung. Es wird eine Kanonenstütze als Hauptelement des Waffensystems identifiziert, die von unten mit Energie versorgt werden muss. Nach einem Absturz des Spiels wird die Frage aufgeworfen, ob die Kanone horizontal und vertikal ausgerichtet werden soll, wobei die horizontale Ausrichtung als wichtiger erachtet wird.
Kanonenbau und Steuerung
01:10:25
Es wird mit dem Bau der Kanone begonnen, wobei auf eine kompakte Bauweise und ein System zum Beladen geachtet wird. Die Kanone wird auf dem Panzer montiert und die korrekte Anbindung von unten sichergestellt. Gearshift und Klatsch werden für die Steuerung benötigt, wobei ein Rotation Speed Controller verwendet wird, um die Drehgeschwindigkeit zu verlangsamen. Eine Inverted Clutch wird eingebaut, um die Steuerung zu vereinfachen. Eine zweite Fernbedienung wird vorbereitet, um die Kanone separat zu steuern, wobei ein Pfeil als Key-Item verwendet wird. Die Kanone soll mit A und D horizontal bewegt werden. Nach einigen Schwierigkeiten und Anpassungen funktioniert die Steuerung der Kanone intuitiv mit WASD. Es wird festgestellt, dass die Kanone eine volle Umdrehung machen kann und sich nicht festfährt. Ein Gun-Turret ist somit erfolgreich gebaut. Es wird die Idee diskutiert, eine Funktion einzubauen, die die Kanone auf Knopfdruck in die Ausgangsposition zurücksetzt, was jedoch aufgrund von Problemen mit dem Autolader zunächst verworfen wird. Stattdessen wird eine Shift-Funktion eingebaut, die die Kanone zurücksetzt.
Ladesystem und Design
01:19:02
Es werden zwei neue Tasten eingeführt, Shift und Leertaste, um die Kanone zu steuern und zurückzusetzen. Shift wird mit Cherry Place und Leertaste mit Akazienholz belegt. Die Reset-Funktion der Kanone mit Shift funktioniert einwandfrei und wird als sehr cooles Feature gelobt. Anschließend wird das Beladen der Kanone in Angriff genommen. Hierfür werden ein Arm, eine Smart Shoot, zwei Depots und drei Fässer benötigt. Es wird festgestellt, dass das Spiel abstürzt, wenn die Sounds angepasst werden. Nach einem Neustart des Spiels und der Session wird die korrekte Positionierung des Arms und der Depots ermittelt. Die Depots werden im Boden platziert und die Fässer entsprechend angeordnet. Die Cartridges werden richtig einsortiert und die Funktion des Smart Shoots konfiguriert. Nach einigen Anpassungen funktioniert das automatische Nachladen der Kanone. Es wird eine Feuer-Remote benötigt, um die Kanone abzufeuern. Abschließend wird der Fokus auf das Design des Panzers gelegt. Es wird beschlossen, den Panzer in einem einfachen Kastenstil zu gestalten, wobei die Designabteilung noch Verbesserungspotenzial sieht. Es wird diskutiert, ob es sich um einen Panzer oder eine Artillerie handelt, und beschlossen, das Design entsprechend anzupassen.
Neuer, kompakter Panzer: Design und Herausforderungen
01:41:34
Es wird ein neuer, kleinerer und kompakterer Panzer gebaut, nachdem aus dem ersten Design gelernt wurde. Die Herausforderung besteht darin, ein super kompaktes Design zu entwickeln, das dennoch funktionsfähig ist. Es werden Medium-Ketten für den Antrieb verwendet, und es wird überlegt, wie die Rollos am besten konstruiert werden können. Das Ziel ist es, einen Panzer zu bauen, der kompakter ist und trotzdem alle notwendigen Funktionen bietet. Die Schwierigkeit liegt darin, die Redstone-Technik und das Design in Einklang zu bringen, wobei der Fokus auf Kompaktheit und Funktionalität liegt. Es wird auch darüber nachgedacht, wie das Gewicht des Panzers optimal verteilt werden kann, um die Balance zu gewährleisten. Die Integration des Waffensystems, insbesondere der Artillerie, stellt eine zusätzliche Herausforderung dar, da diese eine 360-Grad-Drehung ermöglichen soll. Es wird betont, dass dies das bisher schwierigste Projekt ist, aber das Ziel ist es, zu beweisen, dass es möglich ist, einen so kompakten Panzer zu bauen.
Panzersteuerung und Antriebssystem
01:46:26
Die Steuerung des Panzers wird mit einer Clutch und einer Gearshift realisiert, wobei eine Inverted Clutch verwendet wird. Es wird überlegt, wie eine Smartcraft-Steuerung integriert werden kann, um den Panzer intelligenter zu machen. Der Motor, ein kleinerer Typ mit 4000 SU Leistung, wird in das System eingebaut. Es wird festgestellt, dass das Weight Balancing eine wichtige Rolle spielt, da der Panzer nach hinten kippt, wenn das Gewicht nicht richtig verteilt ist. Der Tank soll in der Mitte des Panzers platziert werden, um eine optimale Gewichtsverteilung zu erreichen. Das Ziel ist es, alle Komponenten so kompakt wie möglich anzuordnen, um Platz zu sparen. Es wird auch darüber nachgedacht, wie die Energieversorgung des Motors am besten gelöst werden kann, wobei verschiedene Optionen geprüft werden. Die Herausforderung besteht darin, alle technischen Aspekte auf kleinstem Raum unterzubringen und gleichzeitig eine zuverlässige Funktion zu gewährleisten.
Detaillierte Panzerkonstruktion und Design-Anpassungen
01:52:54
Es wird intensiv an der Konstruktion des Panzers gearbeitet, wobei besonderes Augenmerk auf die Kompaktheit der Technik gelegt wird. Es wird versucht, die Kanone so zu gestalten, dass sie sich sowohl seitwärts als auch aufwärts und abwärts bewegen kann, wobei jedoch die Seitwärtsbewegung als wichtiger erachtet wird. Das Design des Panzers wird kontinuierlich angepasst, wobei nach Inspirationen von anderen Panzerdesigns gesucht wird. Es wird festgestellt, dass bestimmte Blöcke fehlen, um das gewünschte Aussehen zu erzielen. Die Integration von Redstone-Technik ist eine zentrale Herausforderung, da der Panzer fast vollständig daraus besteht. Es wird überlegt, wie die Redstone-Komponenten am besten angeordnet werden können, um alle notwendigen Funktionen zu ermöglichen. Es wird auch darüber nachgedacht, wie das Design des Panzers verbessert werden kann, um ein ansprechendes und realistisches Aussehen zu erzielen. Das Ziel ist es, einen Panzer zu bauen, der nicht nur funktional, sondern auch optisch überzeugend ist.
Munitionsladesystem und Motorintegration
02:01:51
Es wird ein Autoladersystem für die Kanone entwickelt, das aus Depots und einem Mechanical Arm besteht. Es wird überlegt, wie der Mechanical Arm die Munition automatisch aus den Depots holen und in die Kanone laden kann. Es wird eine Lösung gefunden, bei der die Depots unterhalb der Kanone platziert werden und der Arm die Munition von dort entnimmt. Es wird auch eine Chute für den Abfall eingerichtet, der beim Laden der Kanone entsteht. Parallel dazu wird an der Integration des Motors gearbeitet, wobei der Fokus auf einer effizienten Kraftstoffversorgung liegt. Es wird eine Pumpe verwendet, um den Kraftstoff aus dem Tank zum Motor zu befördern. Es wird betont, dass jeder einzelne Block, der platziert wird, sorgfältig kalkuliert werden muss, um die Kompaktheit des Panzers nicht zu gefährden. Das Ziel ist es, ein zuverlässiges und effizientes Munitionsladesystem zu entwickeln und gleichzeitig den Motor optimal in das Gesamtsystem zu integrieren.
Panzer-Testfahrt und Feinabstimmung
02:10:40Nachdem die grundlegenden Systeme des Panzers eingerichtet sind, wird eine erste Testfahrt unternommen. Es wird festgestellt, dass die Einstellungen des Antriebsstrangs noch nicht optimal sind, aber die Richtung der Drehung ist korrekt. Nach einigen Anpassungen funktioniert der Antriebsstrang einwandfrei, und der Panzer fährt schnell und reaktionsschnell. Das Design des Panzers, insbesondere der Seitenaufdruck mit dem Schriftzug "JoeLogoCrate02", wird positiv bewertet. Im nächsten Schritt wird die Kanone in Betrieb genommen, wobei zunächst die Arretierung der Kanone getestet wird. Es stellt sich heraus, dass die Kanone noch nicht zusammengebaut ist, was jedoch behoben wird. Es wird festgestellt, dass der Dieselmotor aufgrund der Platzierung den Zugang zur Kanone behindert, was zu einer Umstrukturierung des Motorsystems führt. Das Ziel ist es, alle Funktionen des Panzers zu testen und zu optimieren, um ein reibungsloses und effizientes Zusammenspiel aller Komponenten zu gewährleisten.
Problemlösung und Design-Anpassungen für die Kanonenfunktion
02:13:58
Es wird ein Problem mit der Zugänglichkeit der Kanone aufgrund der Positionierung des Dieselmotors festgestellt. Um dieses Problem zu lösen, wird die Diesel-Engine an eine andere Stelle verlagert und die Kraftstoffversorgung über Depots und Kabel umgeleitet. Es wird auch überlegt, die Steuereinheit für den Tank zu nutzen, um Platz zu sparen. Verschiedene Ideen werden diskutiert, um die bestmögliche Lösung zu finden. Es wird festgestellt, dass bestimmte Designentscheidungen aufgrund von Einschränkungen durch die Mod nicht umsetzbar sind. Es wird beschlossen, auf ein kleineres Diesel-Engine-System umzusteigen, um flexibler bei der Platzierung zu sein. Die Energieversorgung wird über eine Pumpe und einen Tank realisiert, wobei darauf geachtet wird, dass alle Komponenten so kompakt wie möglich angeordnet werden. Das Ziel ist es, eine funktionierende Kanone zu implementieren, ohne die Kompaktheit des Panzers zu beeinträchtigen.
Energieversorgung und Motoroptimierung
02:19:37
Es wird festgestellt, dass der Motor überlastet ist und nicht genügend Leistung liefert. Um dieses Problem zu beheben, wird eine Gearbox eingebaut, um die Drehrichtung des Motors zu korrigieren. Es wird jedoch festgestellt, dass der Panzer immer noch überlastet ist. Es wird beschlossen, das Motorsystem zu optimieren, indem zwei Dieselgeneratoren in Reihe geschaltet werden. Es wird auch überlegt, die Motoren anders zu positionieren, um die Energieversorgung effizienter zu gestalten. Es wird eine andere Diesel-Engine, die Modular Diesel, in Betracht gezogen, da diese nur einen Input benötigt und flexibler platziert werden kann. Die neue Engine wird von oben mit Diesel versorgt, was die Integration in das bestehende System erleichtert. Das Ziel ist es, eine zuverlässige und effiziente Energieversorgung für den Panzer zu gewährleisten, um alle Funktionen ohne Überlastung nutzen zu können.
Feinabstimmung und Abschlussarbeiten am Panzer
02:25:19
Es wird überlegt, die Links für die Steuerung an der Unterseite des Panzers anzubringen, um Platz zu sparen. Der Rückwärtsgang funktioniert bereits, und es wird festgestellt, dass sich der Panzer gut fährt. Es wird betont, dass dies das kompakteste und kleinste Design überhaupt ist. Der Mechanical Arm wird vorne am Panzer eingebaut, um die Munition zu laden. Es wird eine Chute für den Abfall eingerichtet, und die Depots für die Munition werden platziert. Es wird überprüft, ob der Mechanical Arm die Munition korrekt aus den Depots entnimmt und in die Kanone lädt. Die Konfiguration der Kanone wird angepasst, und es wird sichergestellt, dass alle Funktionen korrekt funktionieren. Es wird auch die Shift-Funktion für die Steuerung der Kanone implementiert. Das Ziel ist es, alle Details des Panzers zu perfektionieren und sicherzustellen, dass alle Funktionen reibungslos zusammenarbeiten.
Panzer Design und Balance
02:30:43
Es wird an einem Panzerdesign gearbeitet, wobei Munitionsdepots und Sprittanks berücksichtigt werden. Der Fokus liegt auf einem robusten Panzer, der auch bei Treffern standhält. Es wird überlegt, Copycats für die Dekoration zu verwenden und Sitzplätze für zwei Personen einzubauen. Das Design wird als noch nicht ganz rund empfunden, aber es wird Wert auf Details gelegt, wie z.B. die Integration von Rathaussymbolen. Es werden verschiedene Deko-Gegenstände ausprobiert, um die Proportionen zu verbessern. Das Texturing wird angepasst, um Übergänge harmonischer zu gestalten. Es wird diskutiert, ob ein Bumper an der Vorderseite sinnvoll ist. Das Ziel ist ein flaches Design mit einer Art Abstufung an der Front. Es wird überlegt, die Fahrtrichtung zu ändern, um das Design zu optimieren. Es wird mit verschiedenen Elementen experimentiert, um eine ansprechende Optik zu erzielen. Die Breite des Panzers wird durch überhängende Radkästen vergrößert. Die Balance des Panzers wird durch Gewichtsverlagerung mit Tanks optimiert. Es wird ein Platz zum Mitfahren gesucht, wobei die Möglichkeit des F5-Modus erwähnt wird, um den Panzer von außen zu steuern.
Abschluss des Panzerbaus und Testfahrt
02:46:18
Der Panzer wird als gelungen betrachtet und soll als Blueprint gespeichert werden. Ein Sitzplatz wird eingebaut, wobei ein External-Fuel-Tank kurzzeitig in Betracht gezogen, aber verworfen wird. Es wird überlegt, Gitterelemente zur Dekoration zu verwenden, aber die Idee wird verworfen. Es wird diskutiert, ob ein Platz für eine zweite Person geschaffen werden kann. Die Lampen an der Vorderseite werden angepasst. Der Panzer hat eine leichte Umwucht, die aber behoben wird. Es wird überlegt, die vordere Schicht robuster zu gestalten. Die Farbe des Turrets wird an das Material des Kanonenrohrs angepasst. Es wird nach einem passenden Material für die Zwischenstellen gesucht. Der Panzer wird als hübsch, aber etwas zu dünn empfunden. Zwei Sitze werden eingebaut und die Steuereinheit wird platziert. Es wird festgelegt, wer fährt und wer schießt. Der Panzer wird als eher Artillerie als Panzer eingestuft. Die erste Testfahrt verläuft gut, wobei die verbesserte Steuerung hervorgehoben wird. Es wird festgestellt, dass der Panzer keinen Boost-Modus hat. Der Größenunterschied zu anderen Objekten wird bemerkt. Kühe werden als Ziel für die Kanone ausgewählt.
Artillerie-Modus, Geländefahrt und Umweltaspekte
02:56:12
Es wird in den Artillerie-Modus gewechselt und die Steuerung der Kanone getestet. Die Präzision der Kanone wird gelobt. Es wird die Idee eines Panzers mit zwei Kanonen vorne diskutiert. Der Panzer hat weniger Speed als zuvor, da der Boost-Modus fehlt. Die Verkleidung beeinträchtigt die Ketten. Der Panzer eignet sich gut für flaches Terrain. Ein Marschflugkörper wird als Ziel anvisiert. Die Nachladezeit der Kanone ist länger als zuvor. Die Patronen werden nicht eingelagert, sondern fallen einfach herunter. Es wird humorvoll über umweltbewusste Kriegsführung gesprochen. Es wird erwähnt, dass moderne Atomraketen keine großen Strahlenwerte mehr haben. Es wird demonstriert, wie man gleichzeitig fahren und die Kanone bedienen kann. Die Federung des Panzers wird angepasst, um das Gelände besser zu bewältigen. Es wird festgestellt, dass die Härte der Federung das Überwinden von Hindernissen erschwert. Das Entfernen der Radkappe hilft, einen Berg zu überwinden. Eine Rakete schlägt in der Nähe ein. Die austretenden Kanonenplatten werden bemerkt.
Panzer-Fazit, Zukunftspläne und Community-Spiele
03:01:47
Der Panzer wird als schönes Spielzeug bezeichnet, mit dem man viel Spaß haben kann. Es wird angemerkt, dass man sich beim Bau viele Gedanken machen kann, wie man ihn engineered. Der Panzer soll als Blueprint gespeichert werden. Es wird überlegt, mit dem neu gewonnenen Wissen einen neuen Panzer zu bauen. Es wird die Idee eines riesigen Luftschiffs im Stil von Avengers: Age of Ultron diskutiert. Es wird vorgeschlagen, die Radarmod einzubauen, um den Panzer zu automatisieren. Es wird sich für das Panzer bauen bedankt. Es werden Ideen für zukünftige Projekte gesammelt. Es wird erwähnt, dass der Streamer nächste Woche im Urlaub ist. Es wird die Kompaktheit des Panzers gelobt. Es wird überlegt, Infinity Craft zusammen zu spielen. Es werden weitere Spiele für zukünftige Streams vorgeschlagen, darunter Jackbox und Scribble/Gartic Phone. Es wird versprochen, für den nächsten Stream lustige Spiele vorzubereiten, an denen die Community teilnehmen kann.
Infinite Craft
03:08:44Zielsetzung und anfängliche Versuche, sich selbst im Spiel zu finden
03:30:54
Der Streamer äußert den Wunsch, sich selbst im Spiel zu finden, indem er Begriffe wie 'YouTube Deutschland' und 'Joseph Minecraft' kombiniert. Er setzt sich ein Zeitlimit bis 22 Uhr für dieses Ziel. Zunächst wird versucht, über das Konzept 'Internet' ins Spiel zu kommen, wobei Kombinationen wie 'Cloud und Electricity' ausprobiert werden, jedoch ohne Erfolg. Der Fokus liegt darauf, mit den vorhandenen Elementen im Spiel, wie Minecraft, zu arbeiten, um auf verwandte Konzepte wie Mojang zu gelangen. Versuche mit 'Mojang und Business' sowie 'Mojang und Elon Musk' führen nicht zum gewünschten Ergebnis. Es wird überlegt, wie man auf Microsoft kommen könnte, indem man 'Mojang und Money' kombiniert, aber auch das scheitert. Der Streamer experimentiert weiter mit Begriffen wie 'Business und Strom' sowie 'Rakete', um neue Verbindungen herzustellen und dem Ziel näher zu kommen.
Minecraft
03:08:58
Durchbruch beim Finden von 'Internet' und weitere Versuche mit YouTube und Deutschland
03:37:19
Nach zahlreichen Versuchen gelingt es, den Begriff 'Internet' im Spiel zu generieren, indem 'Satellite' und 'Bullet Train' kombiniert werden. Dies eröffnet neue Möglichkeiten, das ursprüngliche Ziel, sich selbst über YouTube zu finden, wieder aufzunehmen. Es folgen Experimente mit 'Internet und Minecraft', was zum 'Minecraft Forum' führt. Der Streamer versucht, über 'Internet und Profit' sowie 'Internet und Home' weiterzukommen, jedoch ohne durchschlagenden Erfolg. Es wird überlegt, wie man auf 'Computer' kommen könnte, da dieser Begriff für die Suche nach YouTube relevant ist. Nach vielen weiteren Kombinationen, darunter 'Virus und Internet', wird endlich der Begriff 'Computer' freigeschaltet. Anschließend gelingt es, 'YouTube' durch die Kombination von 'Internet und Geysir' zu finden. Nun wird versucht, 'YouTube Deutschland' zu generieren, aber die Ergebnisse sind zunächst enttäuschend. Es wird festgestellt, dass viele Kombinationen mit 'Germany' zu unerwünschten Resultaten führen.
Just Chatting
03:10:31
Strategieänderung und das Finden neuer Schlüsselbegriffe
03:45:31
Es wird erkannt, dass das Spiel neue Sachen generieren kann und es wird nach neuen Wegen gesucht, um das Ziel zu erreichen. Der Fokus liegt nun darauf, wichtige Begriffe wie 'Bier' und 'Land' zu finden, um Deutschland näher zu kommen. Durch Kombination von 'Land und Location' wird 'Country' gefunden, was in die richtige Richtung weist. Es wird mit 'Nation' experimentiert, was zu 'Economy' und 'North Korea' führt. Der Streamer kombiniert 'Country und Car', was zu 'Traffic' führt. Es wird versucht, Deutschland zu finden, ohne auf unerwünschte historische Begriffe zu stoßen. Durch die Kombination von 'Lake und Mountain' wird 'Fjord' gefunden, was zu 'Norwegen' führt. Es wird weiterhin versucht, über 'Fabriken' und 'Fertigung' eine Verbindung zu Deutschland herzustellen. Letztendlich gelingt es, 'Bier' zu finden, was in Kombination mit 'Nation' zu neuen Möglichkeiten führt. Es wird festgestellt, dass fast alles in Deutschland zu unerwünschten Ergebnissen führt, was die Suche erschwert.
Erfolg bei der Generierung von 'Twitch' und 'German' sowie Schwierigkeiten bei der Namensfindung
03:57:45
Der Streamer ändert seine Strategie und versucht, über Begriffe wie 'Streamer' und 'Influencer' weiterzukommen. Es wird versucht, 'Twitch' zu finden, was sich als schwierig erweist. Durch die Kombination von 'YouTube und Business' wird 'Vlog' gefunden, was zu 'Vlogger' führt. Es wird mit 'Vlogger und Germany' experimentiert, aber die Ergebnisse sind nicht zufriedenstellend. Der Streamer möchte 'Video' generieren und versucht es mit 'Fjord', was jedoch nicht funktioniert. Nach vielen weiteren Versuchen gelingt es, 'River' zu finden, was in Kombination mit 'YouTube' zu 'Stream' führt. 'Stream und Internet' führt zu 'Twitch'. Die Kombination von 'Twitch und Germany' führt zu unerwarteten Ergebnissen. Es wird versucht, den eigenen Namen 'Josef' zu finden, indem man über biblische Begriffe wie 'Adam und Eva' geht. Es wird festgestellt, dass es sehr schwierig ist, auf einzelne Buchstaben oder Namen im Spiel zu kommen. Trotz vieler Versuche gelingt es nicht, den eigenen Namen oder eine zufriedenstellende Kombination mit 'Deutschland' und 'Minecraft' zu finden.
Entdeckung des Buchstabens 'A' und verzweifelte Versuche, den eigenen Namen zu generieren
04:38:29
Der Streamer entdeckt unerwartet den Buchstaben 'A' durch die Kombination von 'Sunflower und Alphabet', was zunächst keinen Sinn ergibt. Es wird versucht, weitere Buchstaben zu generieren, um den eigenen Namen zusammensetzen zu können, aber die Versuche scheitern. Der Streamer experimentiert mit 'Alphabet' und verschiedenen Begriffen wie 'Postcard' und 'Letter', um auf weitere Buchstaben zu kommen. Es wird die Möglichkeit von 'Schere, Stein, Papier' in Betracht gezogen, aber auch das führt nicht zum Ziel. Es wird versucht, über 'Genius und Alphabet' weiterzukommen, was zu 'Google' und 'Gmail' führt. Der Streamer versucht, die 'Night' umzukehren, um auf 'Light' zu kommen, aber auch das scheitert. Es wird die Kombination von 'Fire und Planet' ausprobiert, was zu 'Sun' führt. Es wird erneut versucht, den eigenen Namen zu generieren, aber die Versuche sind weiterhin erfolglos. Der Streamer gibt schließlich auf und beendet den Stream, da er erschöpft ist und keine weiteren Ideen hat.