REDSTONE FABRIK - So startet man gut in das Wochenende
Minecraft: Redstone-Fabrik automatisiert Item-Bestellungen aus Hauptlager

Ein Minecraft-Streamer baut eine Redstone-Fabrik, die automatisiert fehlende Items aus dem Hauptlager bestellt. Minecarts transportieren die Ressourcen. Ein komplexes System mit Item-Kreislauf, Abgabestation und Wasseraufzug wird entwickelt, um den Materialfluss zu optimieren. Das System scannt Lagerkisten, identifiziert fehlende Items und gibt automatische Bestellungen auf.
Begrüßung und Vorstellung der Wochenend-Fabrik
00:00:42Der Stream beginnt mit einer herzlichen Begrüßung der Zuschauer zum Freitag-Livestream. Es wird angekündigt, dass an der Redstone-Fabrik weitergebaut wird. Der Streamer erwähnt, dass es zwei neue Sponsoren gibt, von denen einer mit Essen zu tun hat, genauer gesagt mit Frühstück, nämlich 'Three Beers'. Die Zuschauer werden ermutigt, sich Three Beers anzusehen. Der Streamer probiert einen Kirschsaft, der ihn an ein Getränk aus seiner Kindheit erinnert. Es wird auf die Unterstützung durch Kanalabonnements hingewiesen und sich dafür bedankt. Es folgt eine Erklärung, was ein DJ macht und wie Übergänge zwischen Liedern gemacht werden. Der Streamer demonstriert die Grundlagen des DJing mit zwei Songs und erklärt, wie ein DJ in Echtzeit einen Übergang zwischen zwei Titeln mastern muss. Abschließend wird erwähnt, dass Computer heutzutage vieles für DJs erleichtern können, aber das Handwerk weiterhin wichtig ist.
AI-gestützte Songbearbeitung und Ankündigung eines neuen Videos
00:16:45Der Streamer erklärt, wie man mit Hilfe von KI-Tools von Epidemic Sounds loopable Versionen von Songs erstellen kann. Er demonstriert, wie man einen Teil eines Songs auswählt und eine unendliche Version davon erzeugen kann. Außerdem zeigt er, wie man aus einem Song verschiedene Custom-Lengths erstellen kann. Er demonstriert, wie man den Anfang und den Refrain eines Songs für eine bestimmte Länge zusammenfügen kann. Der Streamer betont, dass Computer heutzutage viel für uns machen können, aber ein DJ immer noch arbeiten muss. Er kündigt ein neues, zweistündiges Video an und schließt den ersten Teil des Streams ab, indem er sich für die Teilnahme bedankt und darauf hinweist, dass der Kirschsaft wie ein bekanntes Kindergetränk schmeckt, nur weniger künstlich.
Aufnahmebeginn und Vorstellung der Redstone-Fabrik
00:22:43Der Streamer kündigt an, dass er nun mit der Aufnahme beginnt und daher die Interaktion mit dem Chat vorübergehend eingeschränkt sein wird. Er bittet die Zuschauer um Geduld und darum, neue Abonnenten entsprechend zu informieren. Nach einer kurzen Unterbrechung begrüßt er die Zuschauer zurück zu einer weiteren Folge in der Redstone-Fabrik, die sich noch im Bau befindet. Er erklärt, dass die Fabrik in Minecraft Vanilla mit Vanilla-Mods gebaut wird, was bedeutet, dass die Welt später heruntergeladen und ohne Mods gespielt werden kann. Die Fabrik stellt derzeit Holz her, um einen Mangel im Lager auszugleichen. Der Streamer zeigt das Board, auf dem wichtige Informationen wie die Anzahl der hergestellten Items, die Anzahl der Bestellungen, die Auslastung des Systems und die Like-Rate des Videos angezeigt werden. Ziel ist es, dass die Fabrik später die wichtigsten Redstone-Komponenten herstellt. Alle benötigten Items sollen mit einem Kisten-Minecart einmal oben herumfahren, damit sich der Crafter die benötigten Items raussaugen kann.
Anschluss der Minecarts und Aufbau eines Cache-Systems
00:27:57Es wird erklärt, dass die Minecarts angeschlossen und ein Cache-System eingerichtet werden soll, damit die wichtigsten Items im Hauptlager bestellt werden können. Der Streamer stellt fest, dass der Bau dumm war und überlegt, wie ein Bestellsystem etabliert werden kann. Er überprüft, ob das System so verändert werden kann, dass es funktioniert. Wenn der Trichter nicht voll ist, werden Items nachbestellt. Es wird überlegt, wie viele Items ein Chest-Minecart aus dem Lager holen kann. Der Streamer stellt fest, dass es kompliziert ist, ein Bestellsystem zu bauen, das beide Reihen gleichzeitig berücksichtigt und Items bestellen kann. Er erklärt, wie das Bestellsystem grundsätzlich aufgebaut wird und dass viele Itemfilter benötigt werden. Der Streamer beginnt mit dem Bau eines Itemfilters und erklärt, wie dieser funktioniert. Es wird ein Binary Encoder gebaut, der abfragt, wie viele Items im Lager sind. Wenn Items im Lager sind, geht die Fackel aus.
Funktionsweise der Bestellzelle und Stapelung der Einheiten
00:35:54Die Funktionsweise der Bestellzelle wird erläutert: Durch das Locken wird die Fackel aktiviert, und erst nach dem Entsperren wird das Signal freigegeben. Der Streamer erklärt, dass diese Zelle nun fertiggestellt ist und dass ähnliche Einheiten gebaut werden müssen, um das Bestellsystem zu vervollständigen. Er demonstriert, wie die gebaute Einheit mit World-Edit gestapelt wird, um die benötigten 21 Zellen zu erhalten. Anschließend werden Barrieren platziert, um die Dropper zu deaktivieren. Es wird darauf geachtet, dass die Anordnung symmetrisch ist, und die Einheit wird nach oben in die Luft verlegt, um Platz für die Exekutivebene zu schaffen. Durch Copy-Paste wird die Einheit an die gewünschte Position verschoben und ausgerichtet. Der Streamer stellt fest, dass die Technik falsch herum gebaut wurde und korrigiert dies.
Datenkabel und Ansteuerung der Zellen
00:43:17Es wird erklärt, dass das Datenkabel abfragen soll, wie viele Items in den Zellen vorhanden sind, und dass dies auf ein Kommando hin geschehen soll. Der Streamer demonstriert, wie ein Datensatz durch das System geschickt wird, indem er einen Notenblock verwendet, um die Technik zu starten. Nach anfänglichen Schwierigkeiten stellt er fest, dass die Verstärker in die richtige Richtung zeigen müssen, damit die Zellen korrekt abgefragt werden können. Durch Drücken eines Knopfes werden alle Zellen abgefragt. Der Streamer vergleicht die verwendete Technik mit der, die im Lagersystem verwendet wird, um die Füllstände zu überprüfen. Er hofft, dass das System funktioniert und beginnt mit dem Bau einer Timer-Funktion, die den Stopp im richtigen Moment ausführt. Da das System nicht schnell sein muss, kann der Bau entspannt erfolgen. Es wird ein Kondensator gebaut, um das Signal zwischenzuspeichern.
Stromspeicher und Repeater-Schlange für das Timing
00:48:54Es wird festgestellt, dass ein Stromspeicher benötigt wird, um das Redstone-Signal kurz zwischenzuspeichern. Nach dem Bau des Stromspeichers wird eine Repeater-Schlange gebaut, um die Verzögerung zu erzeugen, die benötigt wird, damit das Signal vollständig durchgelaufen ist, bevor die Falle zuschnappt. Der Streamer erklärt, dass das Timing entscheidend ist, damit das Signal alle Zellen durchlaufen kann, bevor es gesperrt wird. Um die Funktionsweise zu verdeutlichen, werden Redstone-Lampen verwendet, um den Signalweg zu visualisieren. Durch Stacken der Lampen mit WorldEdit wird der Weg des Signals durch die Repeater-Schlange demonstriert.
Fehlerbehebung und Anpassung der Redstone-Logik
00:50:52Es wird festgestellt, dass die zuvor gebaute Redstone-Schaltung zu lang ist und angepasst werden muss. Durch Verkürzen der Schaltung wird das Signalverhalten beobachtet, um sicherzustellen, dass das Signal korrekt gelockt wird. Nachjustierungen an Repeatern werden vorgenommen, um das Signal an der gewünschten Position festzuhalten. Es wird ein Test durchgeführt, um zu prüfen, ob sich die Apparatur kalibrieren lässt. Dabei stellt sich heraus, dass die Verzögerung anders ist als erwartet, was zu weiteren Untersuchungen führt. Der Fehler wird schließlich darin gefunden, dass die Anlage falsch herum gebaut wurde. Nach der Korrektur wird die Technik erneut getestet, und es wird festgestellt, dass das Signal korrekt durchläuft und an der richtigen Stelle stehen bleibt. Ein binäres Signal wird erfolgreich gesendet und empfangen, was den erfolgreichen Aufbau der Schaltung bestätigt. Abschließend erfolgt eine Erläuterung der Funktionsweise der Anlage, bei der die einzelnen 'Barrels' und 'Bestelldropper' nummeriert und ihre jeweilige Funktion im System erklärt werden. Das System ermöglicht es, durch das Abfragen, ob Barrels voll oder leer sind, Bestellungen für Items im Lager auszulösen.
Spiegelung der Redstone-Technik und Anpassung für das Zentrallagersystem
00:56:32Die entwickelte Redstone-Technik wird gespiegelt, um sie auf der anderen Seite des Systems ebenfalls nutzen zu können. Dabei wird WorldEdit verwendet, um die bestehende Struktur zu kopieren, zu drehen und einzufügen. Es wird darauf geachtet, dass die gespiegelte Technik korrekt an das bestehende System angebunden wird. Die Laufrichtung der Verstärker wird angepasst, um sicherzustellen, dass die Signale richtig verarbeitet werden. Es wird eine klare Kennzeichnung der Reihen A und B eingeführt, um die Übersichtlichkeit zu gewährleisten. Abschließend wird das System getestet, indem die letzten beiden Dropper deaktiviert werden und überprüft wird, ob die entsprechenden Fackeln ausgehen. Der Test ist erfolgreich, was beweist, dass das System korrekt funktioniert und Bestellungen an das Zentrallagersystem übermitteln kann. Es wird demonstriert, wie das System funktioniert, indem Cobblestone in Zelle A1 als fehlend markiert und eine Bestellung ausgelöst wird. Das System erkennt den Bedarf und sendet Cobblestone zur entsprechenden Zelle, bis diese voll ist. Sobald die Zelle voll ist, werden keine weiteren Bestellungen ausgelöst, was die Effizienz des Systems demonstriert.
Vorstellung des automatisierten Lagersystems und Integration der Bestellfunktion
01:24:52Es wird eine weitere Folge aus der Redstone Factory gestartet, in der der Fortschritt beim Bau eines automatisierten Lagersystems präsentiert wird. Ein bestehendes System, das Lagerplätze für verschiedene Ressourcen wie Cobblestone bietet, wird demonstriert. Das System ist so konzipiert, dass es automatisch erkennt, wenn ein Lagerplatz nicht ausreichend gefüllt ist und dann eine Bestellung auslöst. Es wird erklärt, dass das Ziel ist, Minecarts zu verwenden, um die bestellten Gegenstände aus dem zentralen Lagersystem abzuholen. Die Herausforderung besteht darin, die Minecarts zu beladen und sie zum Lager und zurück zu transportieren. Es wird die Idee eines Schachts mit Wasser vorgestellt, der als Fallschacht für die Minecarts dient, sowie eines Aufzugs für die Gegenstände. Das System soll autonom funktionieren und regelmäßig überprüfen, ob Gegenstände bestellt werden müssen. Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, die Minecarts mit den richtigen Gegenständen zu befüllen und sicherzustellen, dass die leeren Minecarts wieder zurück zum System gelangen.
Entwicklung einer Lösung für den Item-Transport und die Minecart-Steuerung
01:29:36Es wird ein Problem identifiziert: Aus den zurückkehrenden Minecarts muss das bestellte Item entnommen und zurück in das System geführt werden, um den Kreislauf aufrechtzuerhalten. Es werden Ideen zur Lösung dieses Problems entwickelt, darunter ein Item-Upstream, der sowohl Items als auch Minecarts transportiert. Die Trichterstraße wird modifiziert, um die Items zu sortieren und die Minecarts zurückzuschicken. Eine Doppelkiste wird hinzugefügt, um mehrere Minecarts auf einmal zu befüllen und so mehrere Bestellungen gleichzeitig bearbeiten zu können. Es wird erklärt, dass die Trichterstraße dazu dient, das Filter-Item (also das bestellte Item) zurückzugeben und gleichzeitig die Minecarts zu steuern. Ein Wasserstrom wird eingerichtet, um die Items weiterzuleiten. Das System soll so funktionieren, dass ein Minecart mit einem Auftrag losgeschickt wird, das Item abholt, zurückkehrt, das Item abgibt und dann leer wieder nach oben transportiert wird, wo es zerstört wird. Abschließend wird eine einfache Redstone-Schaltung gebaut, um den Kreislauf zu starten und die Minecarts automatisch losschicken zu lassen. Die Kisten werden mit Minecarts befüllt, und es wird demonstriert, wie das System funktioniert, indem verschiedene Items eingeworfen werden, um die Erstellung von Minecarts mit diesen Items zu simulieren.
Verbindung der Fabrik mit dem Lagersystem und Test der Item-Bestellung
01:42:42Es wird eine Gleisverbindung von der Fabrik zum Hauptlagersystem erstellt, um den Transport der bestellten Items zu gewährleisten. Die erstellten Züge fallen durch einen Schacht, fahren über die Gleise und erreichen das Lagersystem, wo sie ihre Zuweisung erhalten. Nach dem Durchfahren des Lagersystems kehren die Züge zurück zur Fabrik. Grundlegende Items wie Cobblestone, Bamboo Planks, Sticks, Cleanstone und Glas werden im System eingestellt. Ein Experiment wird durchgeführt, bei dem alle Items außer Sticks als nicht vorhanden markiert werden, um zu testen, ob das System korrekt funktioniert und die entsprechenden Bestellungen auslöst. Nach dem Auslösen der Bestellung werden Minecarts erstellt, die sich auf den Weg zum Zentrallager machen sollen. Es wird beobachtet, dass die Minecarts mit Glas, Stein, Holz und Cobblestone beladen werden und sich auf den Weg machen. Das System scheint einwandfrei zu funktionieren, da die Minecarts die richtigen Kisten im Lagersystem finden und die Items abholen. Die Minecarts kehren zur Fabrik zurück, wo die Items abgeladen und die Minecarts zerstört werden sollen. Abschließend wird festgestellt, dass das Timing der Minecarts noch nicht optimal ist und das System verbessert werden muss.
Verbesserung des Uhrmechanismus und Anpassung der Anordnung
01:49:53Es wird festgestellt, dass der vorherige Uhrmechanismus nicht optimal funktioniert, daher wird beschlossen, ihn zu verbessern. Um dies zu erreichen, wird die Anordnung um einen Block zur Seite verschoben, auch wenn dies die Symmetrie beeinträchtigt. Es wird ein neuer Uhrmechanismus mit Schienen und einer Verzögerung gebaut, um das Auslesen des Systems zu verbessern. Dieser neue Mechanismus triggert den Dispenser, der die Minecarts losschickt. Da es einige Zeit dauert, bis die Minecarts zurückkehren, wird eine Doppelkiste hinzugefügt, um mehrere Bestellungen gleichzeitig aufgeben zu können. Es wird festgestellt, dass das System nun gut funktioniert und mehrere Bestellungen gleichzeitig bearbeitet werden können. Es wird nochmals betont, dass das System bereits erfolgreich Items bestellt hat und kein Holz bestellt wurde. Abschließend wird die neue Anordnung als funktionierend und verbessert betrachtet.
Optimierung der Redstone-Fabrik und Behebung von Item-Stau
01:51:37Es wurde festgestellt, dass die Minecarts in der Redstone-Fabrik aufgrund zu geringen Tempos nicht optimal funktionierten, was zu Item-Staus führte. Um das Problem zu beheben, wurde die Beschleunigungsstrecke für die Minecarts verlängert, um ihnen mehr Schwung zu geben, bevor sie beladen werden. Zusätzlich wurde das Stauvolumen durch das Hinzufügen weiterer Double Chests erhöht, um die Effizienz des Systems zu verbessern. Nach diesen Anpassungen wurde das System erneut getestet, wobei ein Scan durchgeführt wurde, um fehlende Items zu identifizieren und die entsprechenden Bestellungen aufzugeben. Der Test verlief erfolgreich, und die Minecarts transportierten die bestellten Items nun in einem gleichmäßigeren Abstand. Nach dem Test wurde ein System zum Abtransport der Items in einen Kreislauf gebaut, welches aber komplizierter war als gedacht.
Einblick in Münster und Bau eines Item-Loops
01:56:09Es gab einen kurzen Einblick in Münster, wo der Streamer studiert, während die Stadt für eine Inlineskating-Veranstaltung abgesperrt wurde. Im Anschluss daran wurde der Fokus zurück auf die Redstone-Fabrik gelenkt, wo ein Item-Loop gebaut wurde, um Items im Kreislauf zu bewegen. Dieser Loop soll sicherstellen, dass Items nicht despawnen, bevor sie verarbeitet werden können. Der Streamer experimentierte mit verschiedenen Materialien, um den Loop optimal zu gestalten, und entschied sich schließlich für eine Straße aus Packed Ice. Ziel ist es, die bestellten Items in diesen Kreislauf zu integrieren, um sie dann einem Sortiersystem zuzuführen. Es wurde eine Lösung gefunden, um die Items in den Kreislauf zu befördern. Der Loop wurde erfolgreich getestet, wobei ein Item kontinuierlich im Kreis wanderte.
Entwicklung einer Abgabestation und eines Wasserfahrstuhls
02:06:44Es wurde eine Abgabestation entwickelt, um die Items aus den Minecarts zu entladen und sie einem Wasserfahrstuhl zuzuführen. Die Abgabestation verwendet einen Cauldron und Amethyst, um die Minecarts zu zerstören und die Items freizugeben. Ein Trichter leitet die Items dann in einen Wasserfahrstuhl, der sie nach oben transportiert. Der Mechanismus wurde getestet und funktionierte einwandfrei, wobei die Items erfolgreich nach oben befördert wurden. Der Wasserfahrstuhl wurde mit Soul Sand und Blue Ice gebaut, um einen effizienten Aufwärtstransport zu gewährleisten. Abschließend wurde der Wasserfahrstuhl mit einem Zaun versehen, um sicherzustellen, dass die Items nicht herausfallen. Die Items werden nun über eine Trichterstraße zu einem Dropper befördert, der sie in den Wasserstrom einspeist. Das System wurde getestet und funktioniert.
Implementierung eines Bestellsystems und Partnerschaft mit Three Bears
02:21:56Es wurde ein Bestellsystem implementiert, das es ermöglicht, fehlende Items automatisch aus dem Hauptlager zu bestellen. Das System scannt die Lagerkisten, identifiziert fehlende Items und gibt entsprechende Bestellungen auf. Die Minecarts transportieren die bestellten Items dann zum Lager, wo sie einsortiert werden. Das System wurde erfolgreich getestet und funktioniert nun autonom. Abschließend wurden alle im System vorhandenen Items in das Bestellsystem integriert, um sicherzustellen, dass alle benötigten Ressourcen automatisch nachbestellt werden können. Der Streamer kündigte eine Partnerschaft mit Three Bears an, einem Unternehmen, das Frühstücksprodukte wie Overnight Oats und Porridge anbietet. Er wird die Produkte testen und seine Erfahrungen im Stream teilen. Zuschauer können mit dem Rabattcode "TheJoe15" 15% Rabatt auf Bestellungen erhalten.