Factorio ! Wir automatisieren bis das Spiel sich von selbst spielt mit @blizzor

Factorio: Fabrikbau mit @blizzor – Automatisierung von Schienen, Strom und Ressourcen

Factorio ! Wir automatisieren bis das...
thejocraft_live
- - 04:41:35 - 5.905 - Factorio

Gemeinsam mit @blizzor wird in Factorio eine umfassende Fabrik errichtet, die alle Teile für Roboter herstellt. Der Bau von Schienennetzen, die Optimierung der Stromversorgung und die effiziente Verteilung von Ressourcen wie Eisen, Kupfer und Kohle stehen im Mittelpunkt. Ziel ist die Automatisierung der Basisressourcen und die Produktion von Roboterteilen.

Factorio

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Factorio

Ankündigung eines neuen Rechners und Begrüßungen in verschiedenen Sprachen

00:01:13

Es gibt erfreuliche Nachrichten über einen baldigen neuen Rechner. Der Streamer begrüßt die Zuschauer auf Schweizerdeutsch mithilfe einer KI. Anschließend folgen Begrüßungen auf Sächsisch, Österreichisch, Schwäbisch, Bairisch, Kölsch und Plattdeutsch. Sarah wird erwähnt, die im Regen Fahrrad gefahren ist. Der Streamer spricht über das Wetter in Münster und spielt Musik zur guten Laune. Es werden Danksagungen an Tech2Max und Larivari für ihre Unterstützung ausgesprochen. Ein Hype-The-Train wird aktiviert, und der Streamer erklärt, dass es sich dabei um einen "Scam" handelt, bei dem man durch das Verschenken von Subs Emotes freischalten kann. Es wird eine neue Streammaske mit coolen Animationen angekündigt, die von einem Profi-Designer erstellt wurde. Der Trailer von Transport Fever 3 wird begeistert besprochen.

Factorio mit Blizzard und Transport Fever 3

00:06:47

Der Plan für den Stream ist, Factorio zusammen mit Blizzard zu spielen. Der Streamer freut sich auf das Spiel und erwähnt, dass er den Trailer von Transport Fever 3 gesehen hat und begeistert davon ist. Es wird kurz darüber gesprochen, ob ChatGPT dem Stream zuhört. Der Streamer zeigt den Trailer von Transport Fever 3 und äußert seine Begeisterung darüber. Er fragt, ob ispleaseboy bereits live ist und bedankt sich, als er erfährt, dass dies der Fall ist. Der Streamer verbindet sich mit Blizzard, um Factorio zu spielen, und sie besprechen den Start des Streams. Blizzard gibt an, in fünf Minuten bereit zu sein. Der Streamer drückt seine Begeisterung für Factorio aus und erklärt, dass das Spiel neidisch macht.

Fabrikbau in Factorio: Schienen, Strommasten und Signale

00:11:47

Es wird besprochen, eine große Fabrik in Factorio zu bauen. Zuerst werden Schienen verlegt und Strommasten platziert. Der Streamer erklärt, wie Leuchtsignale für den Schienenverkehr gesetzt werden müssen. Es folgt eine kurze Unterbrechung für Werbung von Gießwein, einem österreichischen Unternehmen, das Schuhe aus Merino-Wolle herstellt. Der Streamer erwähnt eine Rabattaktion von 20% und lobt die Bequemlichkeit und Temperaturregulierung der Schuhe. Der Link zur Webseite wird angepinnt. Der Streamer wartet auf BlizzBoy, um mit dem Spiel zu beginnen. Es wird die Größe der Schienen im Vergleich zu den Charakteren im Spiel kommentiert. Der Streamer behebt ein Problem mit den Schienen und begrüßt Blizzard zurück im Stream.

Planung einer großen Fabrik mit Blizzard und Diskussionen über Kotzen im Stream

00:18:34

Der Plan ist, eine große Fabrik zu bauen, die alle Teile für Roboter herstellt. Der Streamer steigt zur Freude in einen Panzer. Es wird eine neue Eisenquelle benötigt. Der Bedarf an Ressourcen wird diskutiert, insbesondere Kupfer. Es wird beschlossen, gemeinsam eine Fabrik zu bauen und einen großen Bahnhof zu errichten. Der Streamer macht "Dreck" und zerstört Bäume mit dem Panzer. Es wird über das Warten von Zügen und die Automatisierung von Basisressourcen gesprochen. Der Streamer überlegt, ob man im Stream kotzen darf und erzählt, dass er in seinem Leben nur zweimal kotzen musste. Er erklärt Blizzard den Bau einer Bahnhofsschleife mit Signalen und bittet ihn, beim Umsetzen zu helfen. Der Bahnhof wird in "Teilefabrik 1 Kohle" umbenannt.

Aufgabenverteilung und Zugbau in Factorio

00:23:42

Die Aufgaben werden verteilt: Blizzard soll den Bahnhof zum "Teile, Fabrik, Tank Kent" umbenennen, wo die Züge betankt werden. Es wird ein neuer Zug benötigt, um Kohle abzuholen. Der Streamer baut einen Zug, während Blizzard Kupferplatten klaut. Der Streamer scherzt über Kopfschmerzen und den schlechtesten Start in Factorio. Es wird geklärt, ob man live kotzen darf, basierend auf Informationen von ChatGPT. Der Streamer war nach drei Wochen Pause wieder trainieren und spricht mit Blizzard über Fitnessstudios. Der Streamer erzählt von seinem Trick, One Piece während der Pausen im Fitnessstudio zu lesen. Blizzard ist nicht aktuell bei One Piece und der Streamer empfiehlt ihm, es sich anzusehen. Blizzard soll beim Bau einer Station helfen und der Streamer baut eine Station vor. Es wird besprochen, wie die Stationen gebaut werden sollen und wie die Kohle für den Zug abgetrennt wird.

Erklärung des Fabrikbaus und Ressourcenverteilung

00:29:39

Es wird erklärt, wie die Züge eingerichtet werden und wie die Kohle für den Zug abgetrennt wird. Pro Bahnhof werden mindestens zwei Züge benötigt. Blizzard probiert, die Stationen auf der gleichen Höhe zu bauen. Der Streamer möchte, dass Blizzard den Output der Fabrik nach oben leitet. Die Züge werden erst am Ende eingerichtet. Es werden unterirdische Fließbänder benötigt. Der Streamer fährt nach oben, um Ressourcen herzustellen. Es werden rote Förderbänder und Zahnräder benötigt. Der Streamer stile viele Zahnräder. Es werden Stromkabel benötigt, die aber noch nicht freigeschaltet sind. Eine neue Laborfabrik für gelbe und andere Dinge wird gebaut. Die Roboter-Technik wird freigeschaltet. Blizzard soll Eisenplatten von der Fabrik nehmen. Der Zug wird falsch hingefahren, aber es passt trotzdem. Mikroprozessoren-Chips werden wichtig. Eine Chemiefabrik mit fünf Bahnhöfen wird gebaut.

Planung einer Roboterteilefabrik und Diskussion über das Logistiksystem

00:35:40

Es geht darum, in dieser Fabrik die ganzen Teile für Roboter herzustellen, aus denen andere Fabriken gebaut werden. Es wird überlegt, ob die Fabrik mit dem Logistiksystem gebaut werden soll, aber es wird entschieden, erstmal gemächlich zu bleiben. Blizzard soll alle Rohstoffe über die Gleise bringen: Kohle, Kupfer, Eisen und Stein. Uran wird erstmal nicht benötigt. Es wird überlegt, wie viele Lichtbögenöfen für ein rotes Förderband benötigt werden. Der Discord-Advisor des Streamers ist schwarz geworden. Es wird diskutiert, ob man Weltraumforschung freischalten soll, um weiße Potions für das Logistiksystem zu bekommen. Es wird überlegt, ob man eine Menge Zeit sparen würde, wenn man eine Schlüsseltechnologie freischaltet, nämlich das Logistiksystem. Um das Logistiksystem zu bekommen, braucht man weiße Potions, die im Weltall hergestellt werden.

Ressourcenverteilung und Smeltery-Planung

00:41:02

Es wird entschieden, die Fabrik erstmal fertig zu bauen. Blizzard soll alle Rohstoffe über die Gleise bringen. Es wird die Frage diskutiert, wie viele Öfen für eine Smeltery benötigt werden. Der Chat wird gefragt, wie viele Lichtbögenöfen für ein rotes Förderband benötigt werden. ChatGPT wird zur Hilfe gerufen. Es werden 48 Öfen benötigt, also 24 pro Seite. Es wird eine Mall gebaut, in der alle Zwischenprodukte auf einem Förderband nebeneinander liegen. Es werden Zug-Signale und Zug-Haltestellen benötigt. Es fehlen Ressourcen für die Öfen. Der Streamer schickt Blizzard einen Zug mit Ressourcen. Der Streamer wird fast überfahren. Der Zug hat keinen Brennstoff mehr. Der Streamer gibt dem Zug Brennstoff. Es wird besprochen, welche Station Eisen liefert und welche was anderes. Der Streamer zeigt Blizzard, wie er Eisen und Kupfer nach links zwackt, um eine große Smeltery zu bauen. Blizzard soll blaue Greifarme besorgen.

Eisenverarbeitung und Stahlproduktion

00:52:13

Es wird die bestehende Eisenverarbeitung betrachtet und die Notwendigkeit einer Stahlproduktion hervorgehoben. Acht Öfen sollen für die Stahlproduktion genutzt werden, wobei auf die hohen Kosten geachtet wird. Die bestehende Eisenproduktion soll aufgeteilt werden, wobei ein Teil in die Stahlproduktion fließt und der andere Teil für andere Zwecke verwendet wird. Es werden viele rote Förderbandteiler und elektronische Schaltkreise benötigt. Gelbe Fließbandteiler werden platziert, sollen aber später durch rote ersetzt werden. Es wird überlegt, wie viel Stein geschmolzen werden muss und wie die Stahlproduktion dimensioniert werden soll, da Stahl ein wichtiger Rohstoff ist. Der Plan sieht vor, dass ein komplettes rotes Förderband mit Eisen in Eisenplatten umgewandelt und dann aufgeteilt wird: ein Teil für die Stahlproduktion und ein anderer für weitere Verarbeitungen.

Fabrikplanung und Automatisierung

00:57:56

Es wird die Anordnung der Öfen für die Eisen- und Stahlproduktion besprochen. Bots sollen eingesetzt werden, sobald die Fabrik fertiggestellt ist, um den Bau zu beschleunigen. Die automatische Platzierung von blauen Markierungen durch Roboter wird erwähnt, um das Bauen zu erleichtern. Die Fabrik soll in einen Schmelzbereich auf der linken Seite und einen Produktionsbereich auf der rechten Seite unterteilt werden, um die Automatisierung der Basisressourcen zu gewährleisten. Es werden rote Schaltkreise und Ziegelsteine für den Bau der Öfen benötigt. Ein Lagersystem für überschüssige Ressourcen ist geplant. Die bestehende Forschung soll nicht vernachlässigt werden, um den Fortschritt nicht zu behindern. Die Wichtigkeit der Reihenfolge der Ressourcen (Eisen, Kupfer, Stein) wird betont.

Ressourcenmanagement und Zuglogistik

01:08:11

Es wird die Notwendigkeit von Zügen für jedes Abteil der Fabrik hervorgehoben, was jedoch das Stromnetz belasten wird. Ein größeres Kohlekraftwerk oder eine bessere Kohleversorgung wird als notwendig erachtet. Die Begrenzung der Kistenplätze soll ein Überlaufen verhindern. Ein weiterer Bahnhof für Kohle wird in Betracht gezogen. Die Signale für die Züge werden angepasst, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten. Ein Bahnhof für Öl wird eingerichtet, um die wichtigsten Ressourcen anzuliefern. Es wird die nächste Fabrik geplant und die Züge sollen in Betrieb genommen werden, damit die Hauptbereiche der Fabrik anlaufen können. Die Automatisierung der Kohleversorgung wird eingerichtet, um das Kohlekraftwerk zu versorgen.

Stromversorgung und Fabrikausbau

01:15:04

Das bestehende Kohlekraftwerk wird als zu klein erachtet und soll vergrößert werden. Es werden zusätzliche Kraftwerke gebaut und mit dem Stromnetz verbunden, um die Stromproduktion zu verbessern. Ein Blackout wird erlebt, aber die Stromversorgung erholt sich durch die neuen Kraftwerke. Es wird festgestellt, dass die aktuelle Stromproduktion nicht ausreicht, und der Bau eines größeren Kohlekraftwerks wird in Erwägung gezogen, anstatt auf ein Urankraftwerk zu setzen. Die Idee eines Solarparks wird diskutiert, aber zunächst soll die bestehende Fabrik fertiggestellt werden. Züge werden gebaut und eingerichtet, um die Fabrik zu versorgen. Die Kohleversorgung des Kraftwerks reicht nicht aus, und es wird überlegt, wie die Kohlezufuhr verbessert werden kann. Ein Kohlezug wird eingerichtet, um die Fabrik mit Kohle zu versorgen.

Zugautomatisierung und Fabrikbetrieb

01:27:45

Die Fabrik soll in Betrieb genommen werden, sobald alle Öfen angeschlossen sind. Es werden weitere Züge für Stein, Kupfer und Eisen eingerichtet, um die Ressourcenversorgung zu automatisieren. Die Züge werden so konfiguriert, dass sie bei leerem Frachtinventar zur jeweiligen Quelle fahren und bei vollem Inventar oder nach einer bestimmten Zeit wieder zurückkehren. Ein Signalproblem wird behoben, um den Zugverkehr zu optimieren. Es wird erklärt, wie sich Züge aufteilen würden, wenn mehrere Eisenquellen vorhanden wären. Die korrekte Ausrichtung von Objekten wird thematisiert, und es wird auf die Möglichkeit hingewiesen, Objekte zu drehen, anstatt sie neu zu platzieren. Ein gelber Splitter wird durch einen roten ersetzt, um die Effizienz zu steigern. Die Züge beginnen, die Fabrik mit Ressourcen zu beliefern, was jedoch das Stromnetz stark belastet. Es wird beschlossen, einen Cut zu machen und ein zusätzliches Kraftwerk zu bauen, um die Stromversorgung zu gewährleisten.

Kraftwerksbau und Ressourcenmangel

01:32:45

Es wird überlegt, wo das neue Kraftwerk gebaut werden soll, wobei die Nähe zur bestehenden Zuganbindung als Vorteil gesehen wird. Eine Wendeschleife für den Zug wird gebaut und mit Signalen versehen, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten. Ein Radar wird platziert, um den Bereich besser sichtbar zu machen. Die Idee eines modularen Stream Decks wird diskutiert. Es wird die Frage aufgeworfen, wie viele Kohlekraftwerke mit einem gelben Förderband betrieben werden können. Der Chat wird um Hilfe bei der Recherche gebeten. Es wird ein modulares Kohlekraftwerk geplant, das bei Bedarf erweitert werden kann. Der Wald wird für den Bau des Kraftwerks gerodet. Es wird festgestellt, dass Stein für den Bau fehlt. Der Chat wird erneut um Hilfe bei der Berechnung der benötigten Kraftwerke gebeten. Es wird ein Stromproblem festgestellt, da die Kohleförderung aufgrund des Strommangels beeinträchtigt ist. Der Chat wird erneut um Informationen gebeten, wie viele Kraftwerke mit einem gelben Förderband betrieben werden können.

Stromkrise und Kraftwerksoptimierung

01:47:05

Es wird ein großes Problem mit dem Strom festgestellt, da die Stromproduktion zusammengebrochen ist. Dies führt dazu, dass immer weniger Kohle abgebaut und zum Kraftwerk transportiert wird, was eine Abwärtsspirale verursacht. Der Chat wird erneut um Hilfe bei der Recherche gebeten, wie viele Kraftwerke mit einem gelben Förderband betrieben werden können. Die Arme der Maschinen bewegen sich in Zeitlupe aufgrund des Strommangels. Es wird beschlossen, das Kraftwerk richtig zu dimensionieren, um das Problem zu lösen. Der Chat liefert unterschiedliche Angaben, aber es wird schließlich die Zahl 30 als Richtwert festgelegt. Es wird beschlossen, das Kraftwerk mit 15 Einheiten pro Seite zu bauen. Die befeuerten Greifarme werden als unpraktisch verworfen. Es wird versucht, die Stromversorgung wiederherzustellen, um das Kraftwerk zu starten. Ein Blackout wird erlebt, und es wird die Situation mit einem Stromausfall in Spanien verglichen. Es wird erklärt, dass Stromschwankungen im Netz zu solchen Ausfällen führen können. Es werden gelbe Greifarme verwendet, und Kohle wird in die Kisten gefüllt. Es werden Rohre und Dampfturbinen benötigt. Es wird die Idee geäußert, das Kohlekraftwerk doppelt so groß zu bauen, um die Kapazität eines roten Fließbands zu erreichen.

Stromausfall und Kohleversorgung

01:53:39

Es gab einen Stromausfall, der jedoch durch das neue Kraftwerk bald behoben sein soll. Kohle wird in das Kraftwerk gebracht, und es wird darauf geachtet, dass genügend Kohle vorhanden ist, um den Strombedarf zu decken. Das Stromnetz hat sich nach anfänglichen Problemen stabilisiert, und mit jeder neuen Dampfmaschine wird es besser. Es wird über den Bau weiterer Dampfmaschinen und die Notwendigkeit von Rohren diskutiert, um das Energieproblem zu lösen. Das neue Kraftwerk soll das alte Kraftwerk ablösen und die Hauptlast der Stromversorgung übernehmen. Eine kurzzeitige Trennung des Kraftwerks vom Hauptnetz ermöglichte es diesem, sich zu stabilisieren. Die Kohleversorgung ist jedoch anfällig, und es wird darauf geachtet, dass genügend Kohle vorhanden ist, um Ausfälle zu vermeiden. Ein Kohlezug wird zur Kohlequelle geschickt, um Nachschub zu holen, was kurzzeitig zu Stromproblemen führt. Es wird erwogen, Holz zu verbrennen, um die Stromversorgung aufrechtzuerhalten, bis das neue Kraftwerk in Betrieb ist.

Anekdoten und Kraftwerksbau

01:58:45

Es wird eine Anekdote über eine Begegnung mit dem Bruder in der Stadt erzählt, bei der der Streamer seinen Bruder im Tunnelblick übersah. Der Bau des Kohlekraftwerks geht voran, und es wird festgestellt, dass es gut aussieht und bald den Strombedarf decken wird. Es werden Kohlekraftwerk-Haltestellen hinzugefügt und die Stromversorgung überprüft. Das Ziel ist es, die Fabrik weiterzubauen und die Kohle- und Stromversorgung zu stabilisieren. Es wird festgestellt, dass noch Einheiten am Kraftwerk fehlen und Anschlüsse benötigt werden. Die Kraftwerke haben sich beruhigt und erzeugen eine beträchtliche Menge an Megawatt. Solarparks werden für später in Betracht gezogen, und es werden noch Dampfmaschinen benötigt. Der Bau einer allgemeinen Großfabrik, die alles Mögliche herstellt, wird als nächster Schritt erwähnt.

Ölraffinerie und Schmierölproduktion

02:09:33

Es wird festgestellt, dass Schmieröl benötigt wird, was zu Problemen führt, da keine Items weggeworfen werden sollen. Das Ölthema wird als schwierig erachtet, und es wird überlegt, wie Schmieröl am besten hergestellt werden kann, ohne Ressourcen zu verschwenden. Die Ölraffinerie soll drei verschiedene Güter produzieren: Ölgas, Leichtöl und Schweröl. Schweröl wird für Schmiermittel benötigt, und es wird die Problematik diskutiert, dass die Produktion von Schweröl stoppt, wenn sich andere Güter zurückstauen. Es wird ein Plan entwickelt, eine Chemiefabrik für die Schmierölproduktion zu bauen und viele Rohre zu verlegen. Es werden Chemiefabriken für Flüssiggas und Leichtöl geplant, und es wird über die Wasserversorgung diskutiert. Die Überproduktion von Schweröl soll in Flüssiggas umgewandelt werden, und es wird überlegt, wie die Produktion balanciert werden kann. Es wird die Idee einer Pumpe als Schaltnetzwerk und der Bau von Tanks diskutiert, um die Ölproduktion zu steuern. Es wird überlegt, ob ein Schaltungsnetzwerk verwendet werden soll, um die Pumpe zu steuern.

Schaltungsnetzwerke und Automatisierung

02:24:05

Es wird erklärt, wie ein Schaltungsnetzwerk verwendet werden kann, um die Chemiefabrik zu aktivieren, wenn die Tanks voll sind. Ein grünes Kabel wird verwendet, um den Tank mit dem Strommast und der Chemiefabrik zu verbinden. Der Inhalt des Tanks wird ausgelesen, und eine Bedingung wird festgelegt, um die Chemiefabrik zu aktivieren, wenn der Schwerölstand über 50.000 liegt. Es wird die Funktionsweise von Kombinatoren erklärt, die für Berechnungen, Vergleiche und Auswahl verwendet werden können. Die beiden Kisten werden mit einem grünen Schaltungsnetzwerk verbunden und mit dem Strommast verbunden. Es wird gezeigt, wie man mit einem Kombinator von Berechnungen den Input mit dem Schaltungsnetzwerk und den Output mit dem Strommast verbindet. Es wird erklärt, wie man Stahlplatten auswählt und mit Batterien multipliziert, um ein Ausgangssignal zu erzeugen. Es werden verschiedene logistische Bauteile wie Kombinatoren für Vergleiche und Auswahl vorgestellt. Es wird gezeigt, wie man mit einem programmierbaren Lautsprecher eine Alarmmeldung anzeigen kann, wenn eine Bedingung erfüllt ist.

Musikalische Experimente und Logistiknetzwerke

02:39:19

Es wird entdeckt, dass es im Spiel Bässe gibt und die Möglichkeit besteht, Musik zu machen. Es wird die Idee entwickelt, Jingles mit den verfügbaren Werkzeugen zu erstellen. Ein Zähler wird gebaut, indem die Variable a plus 1 gerechnet und wieder ausgegeben wird, wodurch eine Schleife entsteht. Diese Schleife wird an ein Schaltungsnetzwerk angeschlossen, um Töne zu erzeugen. Durch das Verbinden mit dem Ding hier, kann man A ausgeben und somit Töne erzeugen. Es wird über die Möglichkeit gesprochen, eine Titelmelodie im Spiel zu erstellen. Die Logistik- und Schaltnetzwerk-Geschichte wird als umfangreich beschrieben. Es wird eine kurze Pause angekündigt, bevor es mit dem Spiel weitergeht. Es wird über die musikalische Vorbildung gesprochen, einschließlich Chorgesang und Notenlesen. Die Möglichkeit, Musik in Factorio zu integrieren, wird in Betracht gezogen. Es wird erwähnt, dass der Dreiklang gerettet wurde und es eigentlich ein Major-Dreiklang sein sollte, damit es schöner klingt.

Produktivitätsmodule und Umspannwerke

02:48:03

Es werden Produktivitätsmodule in die Ölraffinerien eingesetzt, um den Ölverbrauch zu reduzieren. Diese Module verlangsamen die Produktion, erhöhen aber die Produktivität, was besonders wichtig ist, da Öl eine begrenzte Ressource darstellt. Es gibt verschiedene Modultypen, darunter Tempomodule für höhere Geschwindigkeit und Effizienzmodule zur Reduzierung des Stromverbrauchs. Zusätzlich werden Qualitätsmodule erwähnt, die sich auf die Qualität von Strommasten auswirken. Strommasten können in verschiedenen Qualitätsstufen hergestellt werden, was ihren Versorgungsbereich beeinflusst. Umspannwerke werden als wichtige Bauelemente eingeführt, die im Vergleich zu normalen Strommasten einen größeren Versorgungsbereich haben und sich über Gebiete hinweg verbinden können, was sie ideal für den Einsatz mit Photovoltaikanlagen macht. Es wird festgestellt, dass die Ressourcen noch nicht zur Neige gehen, da die Fabrik stillsteht und keine Forschung oder Produktion stattfindet.

Inbetriebnahme der Ölverarbeitung und der Chemiefabrik

02:50:24

Es wird besprochen, den Ölzug einzurichten und Container zu verbinden, um Öl und Wasser in die Raffinerien zu leiten. Ziel ist es, die Alchemie-Fabrik in Betrieb zu nehmen. Es werden Überlegungen angestellt, wie Schwefel und Plastik am besten verpackt werden können. Der Streamer schlägt vor, zwei Plastikfabriken zu bauen und Produktivitätsmodule in die Chemiefabriken einzusetzen. Die korrekte Ausrichtung der Pumpen am Zug wird besprochen, um Öl abzuziehen. Es wird festgestellt, dass die Plastikproduktion ein Problem darstellt und die Chemiefabrik möglicherweise erweitert werden muss. Wasser wird für die Produktion benötigt, und es gibt kleinere technische Probleme mit kaputten Geräten, die behoben werden müssen. Ein Zug muss neu gebaut und korrekt eingerichtet werden, um Öl zu transportieren. Es wird erwähnt, dass unten Flüssigseife hergestellt wird, was möglicherweise in Zukunft relevant wird.

Automatisierung von Zwischenprodukten und Aufbau einer Hauptbasis

03:06:27

Die bestehenden Greifarme kommen mit der Plastikproduktion nicht hinterher, weshalb blaue Greifarme eingesetzt werden sollen, um die Effizienz zu steigern. Es wird der Plan erläutert, eine Hauptbasis aufzubauen, wobei für jedes Item ein eigenes Förderband vorgesehen ist, um das spätere Herausfiltern zu erleichtern. Ein System zum Sortieren von Ressourcen mithilfe von Splittern wird eingerichtet, um sicherzustellen, dass alle benötigten Materialien auf den Förderbändern vorhanden sind. Es werden die Eisenzahnrad-, Eisenstangen- und Kupferkabelproduktionen auf das Hauptförderband verlagert. Es wird eine Strategie entwickelt, um Eisen von einem bestehenden Band abzuzweigen und separate Produktionslinien für Zahnräder und Eisenstangen zu erstellen. Die Anzahl der benötigten Montagemaschinen für die Zahnradproduktion wird diskutiert, wobei der Fokus auf Skalierbarkeit und effizienter Nutzung der Förderbandkapazität liegt. Es wird beschlossen, die Kupferkabel für die Platinenproduktion direkt bei der Produktion selbst herzustellen, um ein großes Sushi-Fabrik-Konzept zu realisieren, in dem alle Materialien für alle Maschinen verfügbar sind.

Forschung und Automatisierung elektronischer Schaltkreise

03:16:31

Die Forschung wird wieder aufgenommen, wobei der Fokus auf Laserfeuerrate liegt, was die Forschungsfabrik wieder in Gang setzt. Als Nächstes sollen elektronische, rote und blaue Schaltkreise automatisiert werden, beginnend mit den einfacheren elektronischen Schaltkreisen. Dafür werden Eisen und Kupfer benötigt. Es wird ein Freestyle-Ansatz für die Automatisierung gewählt. Es werden super viele Unterführungen für die Verkabelung benötigt. Kupferkabel sollen nicht vom Hauptförderband entnommen werden, sondern neu hergestellt werden. Kupferkabel werden auf ein separates Förderband verlegt, um Rückstaus zu vermeiden. Die Kupferkabelproduktion wird erhöht, um den Bedarf zu decken. Produktivitätsmodule sollen eingesetzt werden, um die Produktion zu steigern. Es wird festgestellt, dass die Greifarme nicht schnell genug sind, um die Platinen zu verarbeiten, und es wird überlegt, wie die Effizienz gesteigert werden kann. Es wird ein Splitter eingesetzt, um grüne Platinen weiterzuleiten und auf das Hauptförderband zu legen. Plastik wird benötigt und soll ebenfalls auf das Förderband geliefert werden. Rote Platinen werden automatisiert. Es werden schweineviele Produktivitätsmodule benötigt.

Automatisierung blauer Platinen und Schwefelsäureproduktion

03:28:07

Die Automatisierung der blauen Platinen wird in Angriff genommen, welche als sehr teuer in der Herstellung angesehen werden. Es wird beschlossen, eine kleine Nanoproduktion für blaue Platinen zu bauen, da diese nicht in großen Mengen benötigt werden. Rote und grüne Platinen sowie Schwefel sollen nach oben geleitet werden. Ein System mit gelben Splittern wird eingerichtet, um die Materialien auf das Förderband zu leiten, ohne den Hauptfluss zu unterbrechen. Es wird ein Fabrikator für blaue Platinen aufgestellt, der jedoch Schwefelsäure benötigt. Eine Chemiefabrik zur Herstellung von Schwefelsäure wird angebunden, welche Eisenplatten, Schwefel und Wasser benötigt. Es wird festgestellt, dass alle benötigten Items für die Herstellung vorhanden sind. Es werden drei blaue Platinenfabriken gebaut, um die Produktion zu skalieren. Die Komplexität der Input- und Output-Verbindungen wird diskutiert. Die Produktion von blauen Platinen ist aufwändig und es wird erwähnt, dass später eine ganze Fabrik benötigt wird, um ein rotes Belt nur mit blauen Platinen herzustellen, insbesondere für den Raketenbau.

Automatisierung der Fabrik und Motorenproduktion

03:40:40

Es wird die Verteilung von Schwefelsäure über Rohre besprochen, wobei eine einzige Chemiefabrik ausreichend ist, da die Produktion von 50 Einheiten pro Sekunde den Verbrauch von 0,33 Einheiten deckt. Die Produktion blauer Platinen läuft langsam an. Es wird eine Produktionskette für Motoren geplant, wobei Stahlträger und Eisenbahnräder benötigt werden. Die Motorenproduktion ist teuer, weshalb Produktivitätsmodule eingesetzt werden sollen, um die Effizienz zu steigern. Es wird die Herstellung von einem Motor pro Sekunde angestrebt. Ressourcen werden vom Förderband gesammelt, und für unterirdische Fließbänder werden Eisenzahnräder benötigt. Die Rohre werden direkt abgezweigt, um die Produktion zu unterstützen. Es wird betont, dass die Fabrik nicht die schnellste sein muss, sondern dass es wichtig ist, überhaupt etwas zu produzieren. Stahlträger werden benötigt, und es gibt einen Mangel an Komponenten. Elektrogrüne Schallkreise werden auf das Förderband gelegt. Zahnräder werden benötigt, und es wird festgestellt, dass die Anordnung der Fabriken dicht beieinander effizient ist. Es wird erwähnt, dass am Ende alles Mögliche produziert werden soll und dass die Chemie- und Burning-Trakte funktionieren. Eisenplatten fehlen, und es wird festgestellt, dass die Zeit für die Automatisierung genutzt werden kann.

Batterieproduktion und Betonautomatisierung

03:51:22

Es wird die Automatisierung der Batterieproduktion in Erwägung gezogen, wofür Eisen, Kupfer und Schwefelsäure benötigt werden. Die Produktion soll in einer Chemiefabrik erfolgen, und es wird auch die Herstellung von TNT in derselben Fabrik diskutiert. Es wird überlegt, welche Menge an Batterien produziert werden soll, wobei 0,25 pro Sekunde als Ausgangspunkt genannt wird. Ziegelsteine sind bereits vorhanden, aber die Automatisierung von Beton wird als sinnvoll erachtet. Es wird festgestellt, dass ständig Materialien fehlen und diese vom Fließband genommen werden können. Es wird geplant, wo TNT und Waffen hergestellt werden sollen, wobei Waffen eher separat produziert werden sollen. Flugrobotergestelle sollen nur für Roboter automatisch hergestellt werden. Beton soll ebenfalls automatisiert werden. Es wird eine eigene Waffenfabrik geplant, in der später auch Uranwaffen hergestellt werden können. Stahlbeton soll genutzt werden. Es wird ein Trick gezeigt, wie man einen Splitter so einstellt, dass er nur von einer Seite beladen wird, um die Materialzufuhr zu steuern. Es wird Hilfe beim Anschließen der Fabriken benötigt. Es wird über die Menge an Beton diskutiert, die benötigt wird, um den gesamten Boden zu ersetzen. Es wird festgestellt, dass Stahlbeton optisch ansprechend ist.

Materialfluss, Stahlbeton und Produktionsoptimierung

04:02:53

Es wird die Herstellung von Beton und Stahlbeton geplant, wofür Eisen und Stahl benötigt werden. Es wird erklärt, dass auf einem Förderband Eisenstangen und Stahlträger benötigt werden. Ein Trick wird gezeigt, wie man einen Belt filtert, wenn zwei Items vorhanden sind, um zu vermeiden, dass der Materialfluss blockiert wird. Es wird erklärt, dass man erst einen Splitter bauen muss, um die Items zu splitten und dann einen Splitter zum Filtern. Es wird ein Tipp gegeben, wie man nur die Hälfte eines Bells auslesen kann. Ein Problem mit dem Materialfluss wird durch eine einfache Änderung behoben. Es wird überlegt, wie viel Beton benötigt wird, um den gesamten Boden zu ersetzen. Batterien werden hergestellt, und es wird geplant, Beton und Stahlbeton herzustellen. Es wird festgestellt, dass die meisten Zutaten für die Produktion vorhanden sind und der Rest in der Produktion erzeugt werden kann. Es wird geplant, alle Belze durchzuziehen, um am Ende alles anliegen zu haben. Es wird gezeigt, wie Stahlbeton platziert wird und wie unterschiedlich damit gemalt werden kann. Es wird überprüft, ob alle Maschinen und Zutaten für die Automatisierung vorhanden sind.

Sushi-Belt-Planung und Automatisierung der Fabrik

04:15:05

Es wird festgestellt, dass alles für die Akkuherstellung vorhanden ist. Es wird geplant, das Ganze bis zu einem bestimmten Punkt zu verlängern und dann mit dem Factory-Teil zu beginnen, der alles baut. Es werden grüne Greifarme gebaut, die stärker sind. Ein Bett ist leer, und es wird festgestellt, dass der Schwefel fehlt. Es wird geplant, Umspannwerke zu bauen, um die Stromversorgung sicherzustellen. Es wird überlegt, das Fließband mit dem Eisenerz auszufiltern. Es wird die Menge der Teile in den Boxen reduziert, zum Beispiel bei den Schaltkreisen. Es wird festgestellt, dass Bots genutzt werden können. Es wird ein Sushi-Belt geplant, bei dem die Materialien auf einem Belt platziert werden und ein Kombinator für Konstanten verwendet wird, um die Menge der Items auf dem Belt festzulegen. Es wird festgelegt, wie oft welche Items auf dem Förderband draufstehen sollen und die Güterkriterien festgelegt. Es wird ein Sushi-Belt gebaut, der wie eine Sushi-Produktion abläuft. Die Greifarme setzen die Sachen immer auf der rechten Seite bei dem Förderband. Es wird festgelegt, wie oft welche Items auf dem Förderband draufstehen sollen und die Güterkriterien festgelegt. Es wird ein gesamtes Fließband von einem Scanner überwacht, und die Dinger setzen jetzt auf das gesamte Fließband Sachen drauf on demand. Es wird beobachtet, wie die Fabrik läuft, und festgestellt, dass die Produktion gut ausreicht. Es wird an den Zug erinnert, der wieder nach oben fahren soll. Es wird das Sushi-Belt fertig gebaut. Es wird die Breite des Sushi-Belts angepasst. Das Sushi-Belt soll sich komplett befüllen mit den Items.

Sushi-Belt-Funktionalität, Automatisierung und Bot-Vorbereitung

04:34:22

Das Sushi-Belt befüllt sich komplett mit den Items. Es wird erklärt, dass die Items sich vermengen und durch einen Umkehrer umkehren. Das Sushi-Belt wird durch schnellere Förderbänder ausgetauscht. Es wird erklärt, dass jedes Item, was in diesem Spiel gilt, einmal automatisiert werden muss. Es wird eine Fabrik hingestellt, in der zum Beispiel Montagemaschinen hergestellt werden. Die Ausgaben müssen immer in eine rote Kiste gemacht werden. In der Kiste sind immer drei Stacks frei von einem Item. Die Umspannwerke werden verteilt, um effizienter zu sein. Es wird festgestellt, dass die Trankproduktion unterbrochen ist und die Forschung nicht läuft. Es wird erklärt, dass die erste Maschine jetzt ready to go ist und sich die Sachen vom Sushi-Belt runter nimmt und die Technik dafür sorgt, dass die Sachen wieder auf Sushi-Belt draufgesetzt werden. Es wird eine Logik gebaut, dass man zuerst die einen herstellt und danach die anderen. Manche Produkte werden auch auf das Sushi-Belt gelegt. Es wird erklärt, dass die Bots eine passive Anbieterkiste finden müssen mit dem Item. Es wird gezeigt, wie ein Bot etwas bauen würde. Es wird erklärt, dass alle Items, die vorhanden sind, auch in der passiven Anbieterkiste drin sind, dass die Bots auch hier Items rausnehmen können. Es wird angekündigt, dass beim nächsten Mal ins Bot-Business eingestiegen wird.