Factorio ! Wir automatisieren bis das Spiel sich von selbst spielt mit @blizzor
Factorio: Erzabbau, Ölförderung und Automatisierung einer Waffenproduktion

Das Ziel in Factorio ist die Automatisierung einer Produktionsfabrik. Erzquellen werden abgebaut, eine Ölförderung aufgebaut und eine Waffenproduktion automatisiert. Die Basis wird mit Mauern und Geschütztürmen gesichert. Es folgt der Bau einer Platinenfabrik, die Produktion von Tränken und der Bau eines Forschungsparks. Ziel ist es, die Basis gegen Monster zu verteidigen.
Produktionsfabrik und Bots
00:02:41Ziel ist es, eine Produktionsfabrik in Betrieb zu nehmen und Bots freizuschalten. Dies soll das Spielgeschehen spannender gestalten. Es wird erwähnt, dass es sich um eine Redstone-Fabrik handelt, die kostenlos heruntergeladen werden kann. Der Fokus liegt auf der Automatisierung von Erzquellen, insbesondere Eisen. Es wird ein Link zu einer Ressourcensammlung geteilt, die für den Aufbau der Fabrik nützlich ist. Die Überlegung ist, dass mit dem Start der Maschinen auch Monsterwellen aktiviert werden, was zusätzliche Verteidigungsmaßnahmen erforderlich macht. Es werden Vorbereitungen getroffen, um das Gelände zu sichern, einschließlich des Aufstellens von Geschütztürmen und der Bestückung mit Munition.
Rohölversorgung und Verteidigungsmaßnahmen
00:05:27Es wird die Notwendigkeit betont, eine Verbindung zu einer Rohölquelle herzustellen. Der Streamer erkundet ein Gebiet mit einer Kupfererzquelle von über 8,9 Millionen Einheiten. Der Streamer äußert den Wunsch, etwas Gewicht zu verlieren und erklärt, dass er ein Kaloriendefizit aufbauen muss. Es wird überlegt, wie das Öl aus der Quelle gefördert werden kann, wobei Förderpumpen zum Einsatz kommen sollen. Ein Zuschauer wird für seine Rückkehr in den Stream nach längerer Zeit begrüßt. Der Streamer gibt einen Ausblick auf neue Streamer-Skins. Es wird eine Diskussion über die korrekte Platzierung von Stahl und Eisen geführt, um die Produktion zu optimieren.
Platinenproduktion und Ölzug
00:13:59Es wird eine Platinenfabrik geplant und gebaut, um die Produktion von grünen Platinen zu automatisieren. Der Soundtrack des Spiels wird als stimmungsvoll und passend zur düsteren Spielwelt gelobt. Es wird die Idee diskutiert, eine KI oder Chat-GPT zur Fabrikplanung zu nutzen, aber verworfen, da der Streamer den Spaß am Selberbauen und Nachdenken betont. Der Bau einer Ölraffinerie wird vorbereitet. Es wird überlegt, wie ein Zug mit Pumpen verbunden werden kann, um Öl zu transportieren. Der Streamer greift auf Tipps und Tricks im Spiel zurück, um die korrekte Vorgehensweise zu verstehen. Es wird ein Zug zur Ölquelle geschickt, um zu testen, ob die Verbindung funktioniert. Es wird festgestellt, dass zusätzliche Tanks an der Ölquelle benötigt werden, um die Befüllung des Zuges zu beschleunigen.
Automatisierung der Waffenproduktion und Mauernbau
00:27:20Es wird die Automatisierung der Waffenproduktion in Angriff genommen, beginnend mit der Herstellung von Munition. Es wird überlegt, eine Mauer zum Schutz der Basis zu errichten. Der Streamer scherzt darüber, dass er wie Donald Trump eine Mauer bauen will. Es wird die Produktion von gelber Munition und Granaten optimiert. Der Streamer experimentiert mit der effizienten Nutzung von Förderbändern, um mehrere Ressourcen gleichzeitig zu transportieren. Ziel ist es, eine Fabrik zu bauen, die verschiedene Arten von Munition und Verteidigungsressourcen herstellt. Der Streamer plant den Bau einer Steinfabrik, um die für den Mauerbau benötigten Steine zu produzieren. Es wird die Idee diskutiert, ein Förderband für mehrere Zwecke zu nutzen, um Ressourcen effizienter zu transportieren.
Sicherung der Basis und Granatenproduktion
00:47:42Der Streamer konzentriert sich darauf, die Basis mit Mauern zu sichern, um Angriffe von Monstern abzuwehren. Es wird die Produktion von Granaten automatisiert, indem Kohle und Eisen kombiniert werden. Der Streamer experimentiert mit Splittern auf Förderbändern, um Ressourcen effizient zu verteilen und zu nutzen. Ziel ist es, eine vollautomatische Produktionslinie für Granaten zu schaffen. Es wird die Idee diskutiert, die Fabrik kompakt und ordentlich zu gestalten, indem ein Output-Förderband für grüne und rote Tränke eingerichtet wird. Der Streamer bittet den Kooperationspartner, bei der Herstellung von Granaten zu helfen, indem er die notwendigen Ressourcen bereitstellt. Es wird die Notwendigkeit erkannt, die Fabrik mit Eisen, Strom und Kohle zu versorgen, um eine reibungslose Produktion zu gewährleisten.
Potion-Produktion und Eisenmangel
00:52:10Es wird mit dem Bau von Fabriken für rote und grüne Tränke begonnen, um die Produktion zu automatisieren. Der Streamer stellt fest, dass zu viele Fabriken gebaut wurden und korrigiert den Fehler. Es wird die Produktion von gelben Fließbändern und Greifarmen geplant, die für die Herstellung von grünen Tränken benötigt werden. Der Streamer bemerkt, dass es einen Mangel an Eisen gibt und vermutet, dass der Eisenzug blockiert ist. Es wird versucht, die Fabrik so effizient wie möglich zu gestalten, indem die korrekten Produktionsverhältnisse eingehalten werden. Der Streamer muss einen Teil der Fabrik abreißen und neu bauen, da ein Fehler im Plan entdeckt wurde. Es wird die Notwendigkeit betont, die gesamte Anlage zu verteidigen, sobald sie fertiggestellt ist.
Fabrikfertigstellung und KI-Diskussion
01:01:13Die Fabrik für grüne Tränke wird fast fertiggestellt, es fehlen nur noch Computerchips für die Greifarme. Der Streamer äußert die Vermutung, dass die Fabrik bald vollständig in Betrieb sein wird. Es wird eine Diskussion über die neuesten Entwicklungen im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) geführt, insbesondere über die Fähigkeiten von Google im Bereich der Videogenerierung und Objekterkennung. Der Streamer zeigt sich beeindruckt von den Fortschritten der KI und sieht eine spannende Zukunft voraus. Es wird die Fabrik fertiggestellt und mit Strom versorgt, sodass sie nun alle vier Arten von Tränken produziert. Der Streamer plant den Bau einer Mauer um die Fabrik, um sie vor Angriffen zu schützen.
Munitionsmangel und Forschungspark
01:03:48Es wird festgestellt, dass ein Mangel an Munition für die Waffen besteht. Der Streamer plant den Bau eines Forschungsparks, um neue Technologien zu entwickeln. Es wird die Ölproduktion in der Raffinerie gestartet, um Plastik und Schwefel für die Herstellung von blauen Tränken zu gewinnen. Der Streamer stellt fest, dass es einen Engpass beim Eisen gibt und plant, einen zweiten Eisenzug zu bauen. Ziel ist es, einen stabilen Output von einer Potion pro Sekunde zu erreichen, um die Forschung voranzutreiben. Es wird beschlossen, den Forschungspark unterhalb eines Sees zu bauen, um Platz zu sparen. Der Streamer plant, die alten Tränke zuerst zu verbrauchen, bevor die neuen Wissenschaftspakete verwendet werden. Es wird die Notwendigkeit erkannt, in Atomenergie zu investieren, um den steigenden Strombedarf der Fabrik zu decken.
Fabrikoptimierung und Technologie-Forschung
01:11:47Die Fabrik produziert noch keine grünen Potions, das Problem liegt anscheinend an fehlenden Eisenplatten. Es wird vermutet, dass sich die Anlage erst sättigen muss. Ein fehlender Eisenzug wird als Ursache für Unterbrechungen in der Kette identifiziert und behoben. Durch die Fertigstellung der Fabrik können nun große Technologien erforscht werden, wobei der Fokus zunächst auf Waffentechnik liegt. Energieschilder, Militär 3, Landminen, Raketentechnik, Sprengstoffverstärkung, Projektilwaffenschaden und Panzer stehen zur Auswahl. Zusätzlich wird das Laborforschungstempo 3 in Erwägung gezogen. Es werden Güterwagen hergestellt, um die Produktion zu unterstützen, und die vorhandenen Potions (blau, schwarz, grün und rot) werden sortiert. Die baldige Freischaltung der Roboter-Technik wird erwartet, was den Bau von Lasergeschützen ermöglicht.
Eisenversorgung und Automatisierungsprobleme
01:17:16Die Eisenversorgung der Fabrik muss überwacht werden, um einen kontinuierlichen Durchlauf zu gewährleisten. Ein Zug wird auf Automatik gestellt, um den Eisenfluss zu optimieren. Es scheint jedoch Probleme mit der Ölversorgung zu geben, was die Suche nach einer größeren Ölquelle erforderlich macht. Die Fabrik läuft noch nicht mit voller Geschwindigkeit, und es wird nach Bottlenecks gesucht, insbesondere bei den blauen Greifarmen, die die grüne Fabrik beliefern. Die neu freigeschalteten Massengreifarme sollen hier Abhilfe schaffen. Energieschilde sind nun verfügbar, verbrauchen aber auch Strom. Es wird festgestellt, dass der Strom nicht mehr ausreicht, was eine Nachladung erforderlich macht. Die Eisenquelle scheint nicht schnell genug zu sein, und es wird überlegt, die Greifarme zu beschleunigen. Zugsignale werden gesetzt, um den Zugverkehr zu optimieren. Die Produktion ist aufgrund des Stromengpasses verlangsamt.
Zukunftsplanung: Roboter, Fabrikerweiterung und Ressourcenbeschaffung
01:24:14Es wird überlegt, als nächstes auf Roboter zu setzen und eine neue Fabrik für die Herstellung benötigter Teile zu bauen. Der Plan ist, alles so zu bauen, dass es unendlich erweiterbar ist. Der Bauzug hing beim Eisen fest, wird aber gefunden und wieder in Betrieb genommen. Es wird die Idee diskutiert, eine kleine Fabrik für die Herstellung von Gegenständen zu bauen, ähnlich einem Sushi-Belt. Ziel ist es, alles im Spiel zu automatisieren. Um spezielle Roboter-Logistik freizuschalten, müsste man in den Weltraum reisen. Da dies aber kompliziert ist, wird beschlossen, zuerst eine große Fabrik zu bauen. Diese Fabrik soll die Items herstellen, die im Spiel konsumiert werden. Es wird entschieden, eine Mauer um die bestehende Fabrik zu ziehen. Die Waffentechnik wird weiter erforscht, um Verteidiger (kleine Roboter, die dem Spieler folgen und angreifen) bauen zu können. Dafür wird eine Fabrik benötigt. Lasertechnik und Ablenker (verstärkte Kampfroboter) sind ebenfalls Optionen. Es werden zwei große Fabriken benötigt: eine für den Eigenbedarf und eine für Raketen, die ins Weltall geschickt werden sollen.
Forschungsprioritäten, Energieprobleme und Ressourcenexpansion
01:38:40Es wird beschlossen, Waffen zu erforschen und einen Panzer zu bauen. Anschließend sollen Verteidiger produziert werden, wofür eine Fabrik benötigt wird. Uran und Atomkraftwerke werden als mögliche Energiequelle in Betracht gezogen, aber aufgrund der Komplexität und des aktuellen Energieproblems verworfen. Solarplatten und Akkus werden als kurzfristige Lösung für das Energieproblem vorgeschlagen. Es wird erkannt, dass eine große Fabrik benötigt wird, die viele Basisteile automatisiert. Die aktuellen Erzquellen reichen dafür jedoch nicht aus. Eisen und Öl werden als Hauptprobleme identifiziert, weshalb neue Eisen- und Ölquellen erschlossen werden müssen. Eine große, ungenutzte Eisenquelle und eine Ölquelle werden lokalisiert. Bevor diese erschlossen werden, soll jedoch die Kohleenergie ausgebaut werden. Anschließend soll der Bereich um die neuen Ressourcen von Gegnern befreit werden. Es wird beschlossen, die Verteidiger-Technologie schnellstmöglich freizuschalten und das Kohlekraftwerk auszubauen.
Verteidiger-Produktion, Panzerbau und Waffenarsenal
01:43:48Es wird eine Fabrik zur automatischen Herstellung von Verteidigern gebaut, da diese im Kampf sehr hilfreich sind. Gleichzeitig soll ein Panzer gebaut werden. Für die Verteidiger werden Panzerbrecher-Munition, integrierte Schaltkreise und Motoren benötigt. Die Verteidiger halten nur kurz (20-45 Sekunden), sind aber effektiv. Es wird Stahl für die Produktion benötigt. Die Lasergeschütztürme können demnächst gebaut werden. Es werden zwei Panzer gebaut, einer für jeden Spieler. Die Verteidiger sind nun automatisiert. Der Panzer kann mit Kohle betrieben und mit Energieschilden ausgestattet werden. Es wird Sprengstoff für die Panzergeschosse hergestellt. Der Plan ist, den Panzer mit Energieschilden, Solarplatten und Akkus auszustatten. Die Verteidiger werden getestet und für gut befunden. Es wird Robotergefolge 3 erforscht, um die Anzahl der gleichzeitig einsetzbaren Verteidiger zu erhöhen (bis zu 20). Dem Panzer sollen so viele Energieschilde wie möglich gegeben werden. Es wird TNT hergestellt und eine Sprengstoffproduktion aufgebaut.
Flammenwerfer, Raketenwerfer und Panzer-Eskalation
01:57:22Es wird überlegt, Flammenwerfer herzustellen, da diese sehr praktisch sind. Die Forschung für Flammenwerfer läuft jedoch nicht, da ein Fehler in der Logistik vorliegt, der aber behoben wird. Für den Flammenwerfer wird Treibstoff/Napalm benötigt. Es wird ein Raketenwerfer hergestellt und empfohlen, nur die Maschinenpistole, den Flammenwerfer und den Raketenwerfer im Waffeninventar zu haben. Es werden Solarplatten gebaut, um den Energieverbrauch der Energieschilde auszugleichen. Raketen werden hergestellt und eine kleine Waffenkiste eingerichtet. Eine Montagemaschine wurde versehentlich zerstört, aber der Schaden wird behoben. Es wird Brennstoff für den Flammenwerfer benötigt, der in einer Chemiefabrik hergestellt wird. Eine Basis wird mit Waffen automatisiert. Der Panzer wird voll beladen mit Munition, Raketen und Flammenwerfer. Der Panzer kann über fast alles fahren, aber es wird empfohlen, nicht über Maschinen und Fabriken zu fahren. Es werden Bäume mit Raketen und Flammenwerfer angezündet, was Emissionen verursacht. Der Panzer wird mit explosiver Munition bestückt und getestet. Es wird entschieden, dass ein Spieler fährt und der andere schießt.
Toast, Ananas und Forschung auf Hochtouren
02:12:18Es wird über die Zubereitung von Toast diskutiert, wobei verschiedene Ideen wie Toast Hawaii oder Croutons entstehen. Währenddessen läuft die Forschung in Factorio auf Hochtouren, insbesondere die Kapazität der Förderarme wird ausgebaut. Es werden fortgeschrittene Kombinatoren und Stromnetze 2 freigeschaltet, um die Forschung weiter voranzutreiben. Die Forschungsfabrik arbeitet effizient, was sehr erfreulich ist. Der Flammenwerfer hat eine beachtliche Reichweite, was zu dem versehentlichen Anzünden von Blizzard führt. Alte Waffen werden verbrannt, um Platz zu schaffen. Blizzard hat gute Arbeit mit dem Energieschild des Panzers geleistet. Ein kaputtes Förderband wird entdeckt, das von früheren Angriffen der Beißer stammt. Es gibt genügend rote Munition für Geschütztürme, und die Mitnahme von Geschütztürmen für den Kampf wird in Erwägung gezogen.
Motte im Schrank, Eisenmangel und Mietbewohner-Diskussion
02:18:04Während der Streamer Toast zubereitet, wird er von einer Motte überrascht, die aus dem Schrank fliegt. Es wird Eisenmangel thematisiert. Es entsteht eine Diskussion über den Unterschied zwischen Mitbewohnern und Mietbewohnern, wobei festgestellt wird, dass ein Mietbewohner oft auch ein Mitbewohner ist, aber nicht umgekehrt. Der Streamer isst währenddessen einen Brokkolino-Auflauf und Blizzard isst mit. Es wird überlegt, ob es in der Zukunft möglich sein wird, alle notwendigen Nährstoffe in einem einzigen Produkt zu konsumieren, wobei der Geschmack jedoch ein Problem darstellt. Es wird erwähnt, dass es bereits Produkte wie Müllermilch-ähnliche Drinks gibt, die mit Nahrungsergänzungsmitteln angereichert sind. Es wird betont, dass Menschen kauen müssen, um die Muskulatur im Mund nicht zu schädigen.
Lasergeschütztürme, Bums machen und Rasenmäher-Roboter
02:22:32Lasergeschütztürme werden der Forschung hinzugefügt. Es wird überlegt, "Bums machen" zu gehen, was zu humorvollen Missverständnissen führt. Ein Stein wird versehentlich kaputt gefahren. Es wird besprochen, Verteidiger mitzunehmen und einzusetzen. Die Fahrt mit dem Panzer in feindliches Gebiet beginnt, wobei auf die richtige Munition geachtet wird. Das Geräusch der Schüsse erinnert an einen Rasenmäher. Es wird von einem Rasenmähroboter der Nachbarn erzählt, der unermüdlich seine Runden dreht, sowie von einem Rasenmähroboter eines Freundes, der Suizid begangen haben soll, indem er in einen Teich fuhr. Der Wald wird gerodet, um Platz zu schaffen. Es wird geübt, die Nester abzuschießen und schnell zwischen den Waffen zu wechseln.
Verteidiger-Taktik, Panzerreparatur und Minwinta-Werkzeug
02:28:15Es wird eine neue Methode im Kampf gegen die Gegner entdeckt: der Einsatz von Verteidigern. Es wird erkannt, dass die Verteidiger sehr stark sind, wenn man sie in großer Zahl einsetzt. Mit den Raketenwerfern sollen die Geschütze der Gegner zerstört werden. Es wird empfohlen, immer etwa zehn Verteidiger mitzunehmen, um effektiv zu kämpfen. Eine Energieschildrüstung soll in Zukunft zugelegt werden. Der Panzer muss repariert werden, und es wird Werkzeug dafür mitgenommen. Es wird empfohlen, nicht direkt in das Nest hineinzufahren, sondern erst die großen Gegner auszuschalten. Ein Minwinta-Werkzeug (Reparatur-Kit) wird erwähnt, mit dem man alle angegriffenen Sachen reparieren kann. Es wird festgestellt, dass die Zugstrecke zu einem Ölfeld und einem Uranfeld ausgebaut werden sollte.
Zugstrecke, Fabrikplanung und Waldbrände
02:39:01Es wird überlegt, die Zugstrecke zu einem Ölfeld und einem Uranfeld auszubauen und die Zugstrecke weiterzubauen. Ein Reparatur-Kit wird erwähnt, mit dem man alle Sachen reparieren kann, die angegriffen werden. Es wird beschlossen, eine große Fabrik zu planen, die alle benötigten Sachen baut. Dafür wird einiges an Eisen benötigt. Es wird eine neue Eisenquelle mit 10 Millionen gefunden. Es wird überlegt, Radare mitzunehmen und Solar, aber es gibt noch keine Akkus. Es wird ein Zugnetz ausgebaut, um die neue Eisenquelle zu erreichen. Ein Waldbrand wird ausgelöst, um Platz für die Fabrik zu schaffen. Es wird eine Umleitung für das Zugnetz gebaut, damit die Züge von beiden Seiten in die Fabrik einfahren können.
Verteidiger-Taktik, Zugsignale und Fabrikbau
02:50:38Es werden die eigenen Maschinen abgefackelt. Es wird erneut betont, die Verteidiger zu nutzen und in großer Zahl (20 Stück) einzusetzen, um die Nester zu zerstören. Es wird empfohlen, mit dem Panzer einfach durch die Nester durchzufahren, damit die Verteidiger zum Einsatz kommen. Es wird festgestellt, dass die Verteidiger durch Masse sehr stark sind. Es wird festgestellt, dass das Spiel bei den Zugsignalen mitdenkt und automatisch erkennt, wo Links- und Rechtsverkehr ist. Ein Eisenzug fährt nicht, weil die Lokomotive im Weg steht. Es wird überlegt, eine zweite Eisenquelle anzufahren. Es wird Erde aufgeschüttet, um über einen See zu kommen. Es wird ein neuer Bahnhof für die Teilerfabrik gebaut. Es wird eine neue Eisenquelle mit 10 Millionen gefunden, die abgebaut werden soll.
Fabrikbau, Lasergeschütze und Sprengstoffraketen
03:05:18Es wird die Fabrik gebaut. Das Schwierigste ist die Logistik und die Menge der Items bereitzustellen. Es wird eine kleine Eisenquelle gebaut, die höher frequent angefahren wird. Lasergeschütztürme werden gebaut, aber es wird festgestellt, dass diese zu viel Strom verbrauchen und stattdessen auf Atomkraft gesetzt werden muss. Der Schaden von Lasern wird verstärkt. Es können explosive Raketen hergestellt werden, die mehr Schaden anrichten. Es werden 10 Labore gebaut, um die Forschung zu beschleunigen. Die Monster werden weggemacht, um die Eisenquelle zu sichern. Es wird überlegt, ob die TwitchCon stattfindet und ob Create Live am 1.6. starten kann. Es wird ein neuer Bahnhof gebaut und die Teilerfabrik mit roten Bändern gebaut.
Stromverbrauch, Roboter und Fabrikplanung
03:15:41Es wird eine große Fabrik für viele Sachen gebaut. Es wird festgestellt, dass Lasergeschütze zu viel Strom verbrauchen und ein Atomkraftwerk benötigt wird. Es wird Logistik 3 angestrebt, um Motoren und Schmieröl freizuschalten. Ein Exoskelett wird für Blizzard freigeschaltet, um schneller zu werden. Die Monster werden pulverisiert. Es wird vom Chat erfahren, dass der Panzer passiv regeneriert. Es wird ein neuer Bahnhof gebaut. Es wird auf Roboter hingearbeitet, die die Bauteile automatisieren sollen. Es wird eine Fabrik gebaut, die alle Bauteile automatisiert, damit die Roboter später die Items von dort holen können. Die Fabrik soll On-Demand mit Sushi-Belts produzieren. Es wird überlegt, ob an dieser Stelle Feierabend gemacht werden soll, da der Streamer müde ist. Es wird beschlossen, die große Fabrik in der nächsten Session zu bauen. Es wird über den Aufbau einer Fabrik gesprochen: Logistikbereich links, Produktion rechts.