XXL FACTORIO - wir schalten die BOTS frei

Factorio: Farbanpassung, Create Live 6-Ankündigung und Roboter-Logistik im Fokus

XXL FACTORIO - wir schalten die BOTS...
thejocraft_live
- - 05:38:24 - 7.776 - Factorio

Einblicke in Farbanpassungen mit Premiere und die Ankündigung von Create Live 6. Im Spiel Factorio werden Roboter-Hangare für die Roboterlogistik platziert, Logistiknetzwerke eingerichtet und die Funktion von Bau- und Logistikrobotern sowie roten und gelben Kisten demonstriert. Es wird gezeigt, wie Roboter Materialien transportieren und Robo-Ports sichern die Reichweite.

Factorio

00:00:00
Factorio

Color Grading und Wissen teilen

00:02:10

Es wurde etwas Cooles gelernt über Color Grading in Premiere. Man kann die Hautfarbe isolieren und anhand einer Farblinie die Farbkorrektur optimieren, um ein natürlicheres Bild zu erhalten. Dies wird demonstriert, indem die Hautfarbe ausgewählt und die Farbwerte so angepasst werden, dass die entsprechende Linie in einem Vektorbereich überlappt. Vorher-Nachher-Vergleiche zeigen subtile, aber lohnende Verbesserungen. Es wird die Komplexität des Color Grading angesprochen und die Vorfreude auf eine verständliche Erklärung in einem zukünftigen Video geäußert. Es wird über Erfahrungen mit Hetzner berichtet, wo versehentlich eine Festplatte beschädigt wurde, was zu ähnlichen Problemen bei einem anderen Benutzer führte. Der Streamer kündigt an, am Sonntag um 16 Uhr Create Live 6 zu starten und äußert sich begeistert über den Titelbildschirm von Factorio und die schnellen Ladezeiten des Spiels.

Create Live 6 Ankündigung und Factorio Gameplay

00:08:15

Es wird angekündigt, dass Create Live 6 am Sonntag um 16 Uhr startet. Es wird kurz auf die Gefahren durch Beißer im Spiel eingegangen, die Fabriken zerstören können. Es wird die Komplexität von Qualitätsmodulen erwähnt. Es wird die Möglichkeit entdeckt, das Hauptfenster des Spiels in ein separates Fenster zu verschieben, was als sehr nützlich empfunden wird. Es wird die Begeisterung über versteckte Secrets im Spiel und den Spaß der Entwickler bei der Programmierung betont. Ein überlebender Beißer wird entdeckt. Der Streamer spricht über die Planung eines Schrankenübergangs und die Nostalgie bezüglich Freizeitparks, wobei die Arbeit daran in einigen Wochen fortgesetzt werden soll. Es wird die Beleuchtung im Spiel angepasst und ein großer Train-Unloader mit Artillerie erwähnt. Die Möglichkeit, Dinge im Spiel zu verschieben, wird diskutiert, und die Spider-Trons werden als zukünftiges Ziel genannt.

Blizzard zu Gast und Probleme mit Create Live Server

00:12:05

Blizzard tritt dem Stream bei und berichtet von Problemen mit dem Create Live Server, der beim Testen mit mehreren Spielern abgestürzt ist. Ein Fehler, der seit über einem Monat bekannt ist, zwang zur Streichung einer Mod, aber es wurden vier weitere Mods hinzugefügt. Blizzard erwähnt ein kürzlich erstelltes Video, dessen Mod jedoch nicht in der aktuellen Version verfügbar ist. Der Streamer begrüßt Blizzard zurück zu Factorio und freut sich darauf, die Roboter freizuschalten. Es wird die Präzision der Zeitangabe für die Forschung von Raketensilos hervorgehoben und die Fragen der Zuschauer zu Create während des Events beantwortet. Blizzard wird in die Robotik eingeführt, was als großer Spaß angekündigt wird. Es werden Logistik- und Bauroboter hergestellt und eine kleine Roboterfabrik gebaut, um Robotergestelle zu produzieren. Die Automatisierung der Ressourcen auf einem Sushi-Belt wird demonstriert.

Einführung in die Roboter-Logistik

00:18:04

Es wird ein blauer Assembler für Roboter-Hangare platziert, die für die Roboterlogistik unerlässlich sind. Es wird erklärt, dass Roboter viel Strom verbrauchen und es zwei Arten gibt: Bau- und Logistikroboter. Blizzard nimmt beide Robotertypen in sein Inventar auf. Es wird der Unterschied zwischen roten (passive Anbieter-) und gelben (Lager-) Kisten erklärt. Rote Förderbänder werden platziert, um die Funktion der Roboter zu demonstrieren. Hellblaue Blöcke zeigen zugewiesene Aufträge an, während blaue Blöcke fehlende Materialien signalisieren. Es wird demonstriert, wie man Förderbänder abreißt und wie Roboter die Materialien in gelbe Kisten zurückbringen, wobei diese bevorzugt werden, bevor rote Kisten genutzt werden. Roboter laden sich an Robo-Ports auf. Es wird erklärt, dass gelbe Kisten bevorzugt werden und Materialien zuerst in einer Kiste vollständig aufgefüllt werden, bevor die nächste verwendet wird. Es wird ein weiterer Robo-Port platziert, um die Reichweite zu erhöhen.

Robo-Hangar und Logistiknetzwerke

00:24:28

Es wird erklärt, dass der grüne Bereich um einen Robo-Hangar der Bereich ist, in dem Roboter bauen können. Durch das Verbinden von zwei Robo-Hangaren durch Überlappung ihrer orangenen Bereiche entsteht ein größeres Netzwerk. Es wird ein Logistiknetzwerk eingerichtet, und es wird demonstriert, wie das Verlassen des orangenen Bereichs dazu führt, dass man aus dem Netzwerk ausgeschlossen wird. Ein neuer Abschnitt im Inventar wird vorgestellt, in dem Gegenstände angefordert werden können. Blizzard legt seine roten Förderbänder in Kisten ab, und es wird demonstriert, wie Logistikroboter die angeforderten Gegenstände ins Inventar bringen. Es wird erklärt, wie man nicht angeforderte Gegenstände automatisch entsorgen kann. Es wird gezeigt, wie man Abschnitte im Inventar erstellen kann, um die Organisation zu verbessern. Es wird demonstriert, wie das Verlassen des Logistiknetzwerks dazu führt, dass die Roboter die Lieferung abbrechen. Der grüne Bereich wird als Baubereich definiert. Es wird erklärt, dass Robo-Hangare wie Radare funktionieren und die Karte um sich herum laden.

Fernansicht, Bauen und Blaupausen

00:29:35

Es wird demonstriert, wie man in der Kartenansicht (M) durch Drücken von E Gegenstände zum Bauen auswählen und so Phantome erstellen kann, die von den Robotern ausgeführt werden. Hellblaue Markierungen zeigen Aufträge in Bearbeitung an, dunkelblaue fehlende Roboter oder Materialien. Es wird gezeigt, wie Roboter Bäume entfernen und wie man mit STRG-X Gegenstände ausschneiden und woanders platzieren kann. Es wird die Undo-Funktion (STRG-Z) demonstriert, selbst für abgebaute Gegenstände. Es wird erklärt, wie man mit STRG-C Gegenstände kopiert und mit dem Mausrad durch die zuletzt kopierten Objekte wechselt. Es wird die Upgrade-Planer-Funktion vorgestellt, mit der Förderbänder verbessert werden können. Der Abrissplaner kann konfiguriert werden, um nur bestimmte Objekte wie Bäume abzureißen. Blaupausen ermöglichen das Speichern und Wiederverwenden von Designs, die in Blaupausenbüchern (Ordnern) organisiert werden können. Mit der Taste Q kann man ein Item auswählen, wenn man es bereits besitzt.

Fernansicht bauen und Blueprint Import

00:38:26

Es wird erklärt, wie man über die Fernansicht (M) bauen kann, was besonders nützlich ist, wenn man später größere Projekte realisiert. Es wird gezeigt, wie man eine Blaupause von einem Item erstellen kann, auch wenn man es gerade nicht im Inventar hat, indem man die Fernansicht nutzt. Es wird demonstriert, wie man einen Blueprint-Code von Discord kopiert und im Spiel importiert, um komplexe Designs schnell zu übernehmen. Es wird erklärt, dass man mehrere Logistiknetzwerke erstellen kann, indem man Robo-Ports außerhalb des bestehenden Netzwerks platziert. Es wird gezeigt, wie man mit gedrückter Shift-Taste beim Bauen Bäume automatisch entfernen kann (Force-Funktion). Es wird die Wichtigkeit eines globalen Netzwerks betont, um später Schienen und andere Strukturen einfach bauen zu lassen. Es wird die Herausforderung diskutiert, Robo-Ports mit Strom zu versorgen und gleichzeitig ein Netzwerk zu erstellen.

Bäume entfernen und Mitte finden

00:42:18

Es wird ein Trick gezeigt, wie man beim Platzieren von Objekten mit gedrückter Shift-Taste (Force) automatisch Bäume entfernt, die im Weg sind. Es wird die Notwendigkeit eines globalen Logistiknetzwerks für den Bau von Schienen und anderen Strukturen betont. Es wird die Herausforderung diskutiert, Robo-Ports effizient mit Strom zu versorgen und gleichzeitig ein funktionierendes Netzwerk zu schaffen. Es wird eine große Freifläche gesucht, um ein universelles Blueprint für Robo-Ports zu erstellen. Es wird versucht, die diagonale Mitte eines Bereichs zu finden, um ein universelles Blueprint zu erstellen, das in alle Richtungen platziert werden kann. Um die Mitte zu finden, werden fiktive Kisten platziert und gezählt.

Aufbau eines modularen Stromnetzes mit Roboterunterstützung

00:47:08

Es wird ein modulares Stromnetzwerk mit Roboter-Hangars entworfen, das über die gesamte Karte repliziert werden kann. Dabei wird überlegt, wie die Strommasten optimal platziert werden müssen, um eine durchgängige Verbindung zu gewährleisten. Die Idee ist, ein Blueprint zu erstellen, das einfach kopiert und eingefügt werden kann, wobei die Stromverbindungen automatisch hergestellt werden sollen. Es wird diskutiert, ob an jeder Ecke ein Strommast benötigt wird und wie viele Roboter-Hangars sinnvoll sind. Es wird auch die Möglichkeit von Umspannwerken in Betracht gezogen. Um die Verbindung der Strommasten zu testen, wird ein Prototyp erstellt und die Verbindungspunkte werden überprüft. Es wird festgestellt, dass die Strommasten sich verbinden, sobald sie platziert werden, was die Grundlage für das modulare Design bildet. Es wird auch die Idee diskutiert, das Stromnetz um 45 Grad zu drehen, um die Anzahl der Anbindungspunkte zu optimieren und eine bessere Sternverteilung zu erreichen. Es wird erwähnt, dass Blueprints auch mit nicht gesetzten Blöcken erstellt werden können, was für das Design von Vorteil ist.

Optimierung des Logistiknetzwerks durch Schachbrettmuster und Qualitätsmodule

00:54:34

Es wird die Idee eines Schachbrettmusters für das Logistiknetzwerk diskutiert, um die Notwendigkeit von vier Logistikpunkten zu reduzieren und stattdessen auf diagonale Verbindungen zu setzen. Dies würde besonders bei großen Distanzen von Vorteil sein und mehr freie Baufläche ermöglichen. Es wird jedoch entschieden, vorerst bei einem geschlossenen Logistiknetzwerk zu bleiben, um sicherzustellen, dass der gesamte Bereich orange markiert ist. Es wird ein Blueprint des aktuellen Netzwerks erstellt und getestet, wobei festgestellt wird, dass sich die Strommasten korrekt verbinden. Die maximale Distanz zwischen den Strommasten wird thematisiert und die Möglichkeit von Qualitätsmodulen zur Verbesserung der Reichweite wird angesprochen. Durch Alt-Links-Klick auf den Strommast kann man die Kabelreichweite sehen, die durch Qualitätsmodule verbessert werden kann. Diese Module können die Reichweite erhöhen und sogar den Versorgungsbereich der Strommasten vergrößern. Auch der Stromverbrauch kann durch den Einsatz von Solarplatten mit höherer Leistung optimiert werden. Es wird beschlossen, das aktuelle Logistiknetzwerk beizubehalten, da es für den Anfang ausreichend ist.

Erstellung und Anwendung von Blueprints für das Roboter-Netzwerk

00:59:19

Es wird ein Blueprint für das Roboter-Netzwerk erstellt und im Spielbauplausenbuch gespeichert. Um das Blueprint korrekt zu erstellen, werden temporär Gegenstände platziert, um die korrekte Auswahl des Bereichs sicherzustellen. Das erstellte Blueprint wird dann im globalen Raster ausgerichtet, um sicherzustellen, dass es immer an den richtigen Koordinaten platziert wird. Das Netzwerk V1 wird gespeichert und in das Roboter-Netzwerkbuch eingefügt. Durch die Verwendung des Buchs kann man mit Steuerung und Mausrad durch die verschiedenen Blaupausen navigieren. Das Netzwerk wird dann an verschiedenen Stellen platziert, wobei darauf geachtet wird, dass alte Strommasten abgerissen werden. Beim Bauen wird Shift gedrückt, um alle nicht dazugehörigen Sachen zu überschreiben. Durch die Rasterorientierung wird sichergestellt, dass die Einheiten immer korrekt verbunden werden. Innerhalb des Netzwerks können Robo-Ports platziert werden, um die Reichweite zu erhöhen. Es wird der erste Robo-Port gesetzt und die Notwendigkeit, alle Teile innerhalb des Logistiknetzwerks zu haben, wird betont.

Automatisierung der Roboterproduktion und Einrichtung eines Hauptnetzwerks

01:07:45

Es wird ein System zur automatischen Nachproduktion von Baurobotern eingerichtet, um sicherzustellen, dass immer genügend Roboter im Netzwerk vorhanden sind. Dazu wird ein Kombinator für Konstanten verwendet, um die Anzahl der Bauroboter im Netzwerk zu überwachen und bei Bedarf neue Roboter hinzuzufügen. Die Roboter werden automatisch in das Netzwerk verteilt, sobald sie in einen Robo-Port eingesetzt werden. Dem Hauptnetzwerk wird ein globaler Name gegeben, um es leichter identifizieren zu können. Durch das Setzen eines blauen Greifers wird der Prozess gestartet, und die Roboter beginnen automatisch mit dem Bau. Es wird festgestellt, dass der Stromverbrauch durch die Roboter stark ansteigt, was die Notwendigkeit eines großen Lagers für Ressourcen verdeutlicht. Es wird ein Logistiklager aufgebaut, um alle benötigten Materialien zu lagern und den Robotern den Zugriff zu erleichtern. Das Lager wird peu à peu erweitert und soll später eine riesengroße Batterie mit gelben Kisten sein. Anschließend werden Bäume abgerissen, um Platz für weitere Gebäude zu schaffen.

Robonetz Erweiterung und Automatisierung

01:36:50

Es wird eine automatisierte Produktion aufgebaut und das Robonetz soll erweitert werden, besonders im oberen Bereich. Nach der Erweiterung des Robonetzes soll alles bisher Gebaute abgerissen werden. Blizzard wird beauftragt, das Robonetz auszubauen, indem er Blueprints nutzt und alle zwei Dings eine Reihe baut, um Überlappungen zu gewährleisten. Währenddessen automatisiert thejocraft_live alles, was möglich ist, und gibt den Auftrag, die Kacheln zu bauen, obwohl nicht genügend Bauroboter vorhanden sind. Das Inventar soll durch Roboter automatisiert werden, aber es wird empfohlen, mit dem Entleeren zu warten, bis das gelbe Netzwerk groß genug ist. Das Inventar kann komplett geleert werden, da vieles über die Roboter gelöst werden kann.

Weltraumforschung und Roboter-Kapazität

01:41:13

Die Weltraumforschung wurde freigeschaltet, und es besteht der Plan, möglicherweise noch am selben Tag ins Weltall zu fliegen. Die Roboterkapazität ist jedoch stark ausgelastet, insbesondere durch den Abrissplan für Bäume. Es wird beschlossen, den Abrissplan kurzzeitig zu unterbrechen, um Kapazitäten freizusetzen und die Roboterproduktion zu beschleunigen. Blizzard soll das Roboter-Netzwerk nach oben ausbauen. Die Roboter kümmern sich um den Bau des Bodens und den Ausbau des Lagers. Es wird erwähnt, dass das Logistiknetzwerk bald groß genug sein könnte, um das Inventarmanagement zu aktivieren. Eine Besonderheit wird angekündigt: Reparatur-Kits, die automatisch von Robotern eingesetzt werden, um beschädigte Strukturen zu reparieren oder zu ersetzen.

Automatisierung der Reparatur und Inventar-Management

01:44:47

Es wird demonstriert, wie Roboter automatisch rote Förderbänder reparieren, nachdem rote Förderbänder in den Abfallplatz gelegt wurden. Das Spiel beginnt, Spaß zu machen, da die Automatisierung greift. Das Netzwerk ist nun am Weltenraster orientiert, was die Abläufe vereinfacht. Es wird auf den hohen Stromverbrauch der Robo-Ports hingewiesen, insbesondere während des Tankens der Roboter. Die Anzahl der Bauroboter soll auf 500 erhöht werden. Das Inventar wird nun vom Logistiknetzwerk verwaltet, und alte Kisten des Sushi-Belts können abgerissen werden. Nicht angeforderte Gegenstände können ebenfalls entsorgt werden. Es wird der Unterschied zwischen Bau- und Logistikrobotern erklärt, wobei Logistikroboter für das Inventarmanagement zuständig sind.

Automatisierungsprozesse und Produktionserweiterung

01:51:51

Es wird die Automatisierung von Förderbändern und anderen Komponenten vorangetrieben. Ein störender Strommast wird von Robotern versetzt. Munition wird automatisch zwischen den Spielern ausgetauscht, was die Effizienz steigert. Der Sushi-Belt funktioniert sehr gut. Es wird gezeigt, wie man Produktionsbereiche kopiert, abreißt und neu einsetzt, um die Produktion zu erweitern. Es wird festgestellt, dass nicht genügend Roboter-Hangare produziert werden, was auf einen Mangel an roten Platinen zurückzuführen ist. Die Produktion roter Platinen wird durch Kopieren und Einfügen der Fabrik erweitert. Module, insbesondere Produktivitätsmodule, sollen hergestellt werden. Die Module werden in den Abfall-Slot gelegt, sodass die Roboter sie automatisch hochbringen.

Stahlproduktion als Engpass und Hetzner Server

01:59:50

Die Stahlproduktion wird als Engpass identifiziert und soll verdreifacht werden. Es wird darauf hingewiesen, dass in Zukunft nur noch Umspannwerke genutzt werden sollen. Die Stahlproduktion wird durch Markieren, Kopieren und Einfügen erweitert, wobei Rohre im Weg sind. Es wird festgestellt, dass es an Komponenten mangelt, die manuell hergestellt werden müssen. Rote Platinen sind ein Engpass für die Roboports. Die Produktion roter Schaltkreise wird erweitert. Es wird die Möglichkeit erwähnt, einen persönlichen Roboter-Hangar für die Rüstung zu bauen, der das Bauen erleichtert. Der Streamer erwähnt, dass das Ganze auf einem Server von Hetzner läuft und empfiehlt Hetzner für Serverlösungen. Es wird auf verschiedene Servertypen hingewiesen und die Möglichkeit, günstige Server über die Serverbörse zu finden.

Automatisierung der Logistik und Solarenergie

02:18:17

Es wird fast alles im Logistik-Tab automatisiert. Später wird das Militär wichtig. Einige Sachen, wie Schienen und Solaranlagen, sollen nicht limitiert werden. Solaranlagen und Stromspeicher werden nach oben verschoben, damit sie die Produktion nicht aufhalten und unendlich viel hergestellt werden kann. Module sollen auch oben hergestellt werden, wobei die Qualitätsmodule priorisiert werden. Es wird überlegt, wie man die Verteilung der Ressourcen verbessern kann. Es wird über Anfragekisten gesprochen, die eine Round-Robin-Verteilung ermöglichen und den Sushi-Belt überflüssig machen. Es wird über Pufferkisten und aktive Anbieterkisten gesprochen. Es wird empfohlen, eine Waffenfabrik zu bauen und überlegt, ob man ins Weltall gehen soll oder Atomkraft nutzen soll.

Atomkraft vs. Weltall und Eisenmangel

02:25:26

Es wird diskutiert, ob man Atomkraft nutzen soll, um Lasergeschütze zu nutzen, oder ins Weltall gehen soll, um weiße Potions herzustellen. Atomkraft wird bevorzugt, da für das Weltall noch viele Sachen hergestellt werden müssen. Blizzard wird beauftragt, Uranerz abzubauen, während thejocraft_live den Teil ausbaut. Es wird festgestellt, dass die integrierten Schaltkreise wertvoll sind und die Produktion langsam ist, weil die Polizei mit den grünen Dinger nicht herkommt. Es wird ein Problem mit dem Eisenmangel festgestellt, da der Zug immer wieder anhält. Ein zweiter Eisenzug wird hinzugefügt, um das Problem zu beheben. Die Eisenzufuhr soll um 30% erhöht werden. Es wird der Auftrag gegeben, Uran herzustellen, da es dringend benötigt wird.

Fabrikausbau und Atomkraft

02:30:19

Es wird darauf geachtet, dass die gesamte Fabrik innerhalb des Loboter-Netzwerks gebaut wird. Die gesamte Fabrik soll mit Steinen zugebaut werden. Die Roboter werden ausgelastet, um das Kraftwerk zuzubauen. Es wird darauf geachtet, dass alles ordentlich gebaut wird. Es wird erwähnt, dass mit den alten Fabriken auch weitere Robo-Ports gesetzt werden müssen. Das Eisenproblem hat sich gelöst, da die Züge nun reibungslos fahren. Die Robo-Arme sollen ausgetauscht werden, da sie langsam sind. Blizzard kümmert sich um die Atomkraft. Es wird ein kleines Loch geöffnet, wo die Sachen aus dem Wasser gesaugt werden. Die Roboter werden ausgelastet, um das Kraftwerk zuzubauen und alles ordentlich zu betonieren.

Eisenversorgung und Zuglogistik

02:36:00

Die bestehende Eisenquelle ist überlastet, daher wird eine neue, kleine Eisenquelle in der Nähe des Uranvorkommens erschlossen und ein Bahnhof gebaut. Es gibt Probleme mit Zugteilen, deren Produktion überprüft werden muss. Später soll ein Blueprint für Sheen mit Robohanga das Platzieren erleichtern. Der Chat weist darauf hin, dass Waggons benötigt werden, was durch einen Umbau behoben wird. Der hohe Eisenverbrauch, insbesondere durch grüne Platinen, wird thematisiert. Für die Produktion von grünen Platinen in großem Maßstab werden riesige Mengen an Eisen benötigt, was den Bau gigantischer Züge und Schmelzstraßen erfordert. Effizienzmodule werden eingesetzt, um den Eisenverbrauch zu optimieren. Es wird überlegt, rote Platinen schneller auszutauschen und Logistikroboter zur Materialbeschaffung einzusetzen. Das Problem mit den Waggons wird gelöst, wodurch die Roboter kontinuierlich arbeiten können.

Signalsetzung und Uranabbau

02:41:05

Es werden Signale an einer neu gebauten Kreuzung gesetzt, um das Zugnetzwerk zu separieren und Staus zu vermeiden. Für den Uranabbau wird Schwefel benötigt, weshalb improvisiert werden muss. Es wird geplant, Schwefelsäure in einen Zug abzufüllen und zum Urankraftwerk zu transportieren. Ein Bahnhof für Schwefel wird gebaut, um Blizzard beim Bau des Atomkraftwerks zu unterstützen. Es wird erklärt, wie der private Roboter-Hangar aktiviert wird: Roboter im Inventar haben und den Hangar aktivieren. Zum Abbau von Uran wird Schwefelsäure benötigt. Die Automatisierung der Chemiefabrik und anderer Produktionsbereiche wird überprüft. Es wird festgestellt, dass nur 10 Roboter gleichzeitig aus dem Roboter-Hangar entnommen werden können. Ein Tipp gegeben, den Roboter-Hangar auszuschalten, solange man sich im Netzwerk befindet, um zu vermeiden, dass Roboter unnötig Aufträge ausführen und unnötig Strom verbrauchen.

Zukunftsplanung des Zugnetzes und Ressoucen

02:49:20

Es wird über ein genormtes, großes Zugnetz mit Autobahnkreuzen ohne Signale gesprochen, das später per Blueprint gebaut werden soll. Der Bau soll als Nebenauftrag laufen. Es wird festgestellt, dass viel Beton und Erde für den Bau benötigt wird, aber die Erde nicht im Roboternetzwerk verfügbar ist. Die Produktionssteigerung des Sushi-Belts reicht nicht aus. Das Spiel benötigt nicht viel Computerleistung und läuft flüssig. Es sind mittlerweile 188 Bauroboter verfügbar. Die Lichtbogenöfen verbrauchen viel Strom, da sie durchgehend laufen. Ein Problem mit einem blockierten Zugabschnitt aufgrund falscher Signale wird behoben. Die Fabrik und die Züge laufen wieder, Eisen ist wieder verfügbar. Es wird überlegt, Waffen und Munition herzustellen, da die Ressourcen vorhanden sind und es für den Eigenbedarf sinnvoll wäre. Ein Tankwagen wird hergestellt, um Blizzard mit ausreichend Schwefelsäure zu versorgen. Das Inventar wird aufgeräumt und mit 200 Eisenplatten, Kupferplatten, Stahlträgern, grünen und roten Platten sowie Plastik bestückt.

Layout der Fabrik und Stromversorgung

02:57:40

Es wird besprochen, die Forschungsfabrik von der persönlichen Produktion zu trennen. Die Forschungsfabrik soll mit Stahlbeton ausgetauscht werden. Das Roboternetzwerk wird erweitert. Ein Problem mit dem Strom wird festgestellt. Die Fabrik soll mit einer Wand umgeben werden, wofür Ziegelsteine benötigt werden. Es werden Stahlbeton mit Wandmarkierung hergestellt. Ein Fehler bei der Herstellung von Stahlbeton wird korrigiert. Die Forschungsfabrik wird erweitert, wobei für jede Potion separate Forschungsfabriken gebaut werden sollen. Blizzard wird mitgeteilt, dass Schwefel für seine Fabrik benötigt wird. Es wird weiterhin an der Zugstrecke gebaut. Die Namen der Zughaltestellen werden zufällig gesetzt. Eine Mini-Uranquelle wird erschlossen. Das Roboternetzwerk soll ausgebaut werden, damit die Bots Reparaturen durchführen können. Der Boden wird betoniert. Es wird erwähnt, dass Roboter auch Fische fangen können. Es sollen 500 Bauroboter erreicht werden, aber der Stromverbrauch muss beachtet werden.

Schwefelsäureproduktion und Automatisierung

03:05:45

Es wird eine Chemiefabrik gebaut, um Schwefelsäure herzustellen. Ein Problem mit einem Roboter-Hangar, der keine Verbindung zum oberen Netzwerk aufbauen konnte, wird behoben, indem ein weiterer Strommast gesetzt wird. Es wird erklärt, dass der Roboter-Hangar Strom benötigt, um zu funktionieren. Die Schwefelsäureproduktion benötigt Eisenplatten. Das Verlegen von Förderbändern ist angenehmer geworden. Es wird festgestellt, dass der Strom ausgegangen ist. Eine Wasseranlieferung für die Schwefelsäurefabrik wird eingerichtet. Schwefelsäure wird in Tanks gepumpt, damit Blizzard sie für sein Atomkraftwerk verwenden kann. Es wird erklärt, wie man Roboter dazu bringen kann, Items in einen Container zu legen, indem man das Item in den Container legt. Die Roboter sollen schneller werden, wofür mehr Forschung betrieben werden muss. Es werden zwei neue Forschungswerke geplant. Es wird erklärt, wie man Zughaltestellen kopiert und einfügt. Es wird überlegt, die Züge mit anderen Sachen als Kohle fahren zu lassen.

Sushi-Belt und Logistiknetzwerk

03:13:42

Der Sushi-Belt ist überlastet. Eine Mall, in der die Roboter die Güter verteilen, soll das Problem lösen. Es wird per Hand in die Produktion eingegriffen, um die Produktion zu beschleunigen. Ein Roboter versucht vergeblich, etwas aus einer Kiste zu nehmen. Dunkelblaue Markierungen bedeuten, dass es noch keinen Bauroboter gibt, hellblaue bedeuten, dass ein Roboter sich darum kümmert. Gelbe Punkte sind Bauroboter, die herumfliegen und Sachen setzen. Mauern werden gesetzt. Die Schwefelsäureproduktion läuft an. Es wird gesagt, dass Bescheid gegeben werden soll, wenn Schwefel gebraucht wird. Die Eisenfabrik wird angeschlossen. Es wird geprüft, ob ein Zug hochfährt. Es werden Mauern hergestellt und Solarmodule produziert. Die Rückstau ist wichtig, die Produktion darf nicht abreißen. Das Eisen staut sich zurück, was gut ist. Es werden mehr Platinen hergestellt. Die Sorge vor Monsterangriffen besteht weiterhin, daher soll das Roboternetzwerk erweitert werden, damit die Roboter alles reparieren können.

Zuglogistik und Fabrikoptimierung

03:21:09

Schwefelsäure soll der Teil der Fabrik tanken, unser Zug. Es wird überlegt, den Zug erst loszuschicken, wenn etwas benötigt wird. Ein Bahnhof für Schwefel wird eingerichtet. Der Schwefelzug wird mit Schwefel betankt. Es wird mehr Schwefel benötigt. Das Problem ist Wasser. Das Öl arbeitet gut. Die Montagemaschine kann mit dem Logistiknetz verbunden werden. Es wird gesagt, dass alle Maschinen einen neuen Knopf haben, mit dem sie mit dem Logistiknetz verbunden werden können. Der Schwefelzug ist vorbereitet. Die Schienen sind nicht angeschlossen. Es wird vergessen, dem Vater zum Vatertag zu gratulieren. Der Streamer geht kurz auf Toilette. Die Roboter sollen schneller gemacht werden. Forschung ist wichtig. Es wird gesagt, dass Create am Sonntag um 16 Uhr startet. Der Streamer ruft seinen Vater an, geht aber nicht ran. Der Streamer erinnert daran, die Gleisanlage mit Signalen auszustatten. Der Streamer geht in ein Roboternetzwerk. Es fehlen Strommasten. Die Waffenfabrik soll in den Sushi-Belt eingebaut werden. Der Streamer geht kurz auf die Leite.

Netzwerkaufbau und Roboteroptimierung

03:32:46

Es wird überlegt, die Monster anzugreifen, die links unten sind. Es wird geprüft, ob alles vernetzt ist. Es gibt nicht genug Roboterhangare. Es gibt Mangelware an Eisenzahnrädern. Die roten Fließbänder benötigen Eisenzahnräder. Es wird noch ein bisschen gewartet. Es gibt auch links oben eine Monsterherde. Es soll die ganze Umgebung vernetzt werden. Es wird an Strom und Atomkraft geforscht. Es wird Unterstützung benötigt. Es fehlen Signale. Es sollen Roboterhangare gesetzt werden. Das Roboter-Netzwerk soll sich von alleine erweitern. Es gab ein Problem mit der Stromversorgung. Es wird ausgebaut. Es wird gesagt, dass das Tanken der Züge und Unterbrechung eine sinnvolle Sache ist, aber in dieser Fabrik wird es anders gemacht. Es wird ein eigenes Tanknetz für die Züge gebaut. Das Problem ist das Bottleneck mit den Robotern. Die Fabrik stellt nun neue Bauroboter her. Es gibt 261 Bauroboter. Das Ausbau des Netzwerks ist ein Riesen-Act. Es ist sinnvoll, das Roboter-Netzwerk auszubauen. Es wird mit einem Schiene-Design gearbeitet, mit dem das Roboter-Netzwerk leichter ausgebaut werden kann. Das Stromnetzwerk wird gleichzeitig mit dem Roboter-Netzwerk ausgebaut. Der Schwefelzug hat nun unendlich viel Schwefel. Blizzard ist gerade full-youtet. Das Roboter-Netzwerk soll hier oben erweitert werden.

Fabrikabriss und Bahnhofsbau

03:39:48

Es wird geplant, den oberen Teil der Fabrik zu entkernen und die Minen zu deaktivieren. Der Bahnhof für die Eisenquelle wird von Blizzard gebaut, wobei ein Namensfehler korrigiert wird. Wichtig ist das Setzen von Zugsignalen, da Blizzard sonst nicht effizient arbeiten kann. Die Idee des Sushi-Belts wird als Inspiration für andere genannt. Der alte Teil der Fabrik soll abgerissen werden, sobald Blizzard bereit ist, wobei geprüft wird, ob genügend Speicherkapazität vorhanden ist. Ein Abrissauftrag wird erstellt und das Robo-Netz fortgeführt, inklusive der Bremsenbäume. Der Abriss wird mit einem Blueprint überschrieben, um alles korrekt zu platzieren. Es wird ein riesiger Bauauftrag ausgelöst, der viel Speicher benötigt.

Roboter-Abriss und Produktionsherausforderungen

03:45:34

Der Abriss der alten Kupferquelle wird ebenfalls in Auftrag gegeben. Es wird auf den Abschluss des riesigen Abrissauftrags gewartet, wobei ausreichend Strom vorhanden sein muss. Neue Bauroboter werden kontinuierlich produziert, um die vielen Aufträge zu bewältigen. Die zuletzt erstellten Aufträge haben Priorität. Durch den Abrissplan entsteht auch ein neuer Plan für die Roboter. Die Orbiterhangare sollen sich selbstständig erweitern. Rote Schaltkreise sind ein Engpass, aber die benötigten Teile werden bereits hergestellt. Die Roboter-Hangare benötigen viele Komponenten, insbesondere Flugrobotergestelle. Die Roboterproduktion hängt von der Flugrobotergestellproduktion ab. Die Sushi-Welt liefert die benötigten Materialien in Echtzeit.

Sushi-Belt-Optimierung und Uranpläne

03:50:07

Parameterklassen für die Abgabe werden festgelegt, wobei Stahl und grüne Platinen höhere Prioritäten erhalten. Grüne Platinen erhalten mehr Kontingent, um die Produktion zu beschleunigen. Alles wird auf die linke Seite des Sushi-Belts gezogen, um die rechte Seite zum Beladen freizuhalten. Das Ziel ist es, 500 Roboter zu erreichen, wobei der Stromverbrauch durch die Roboter bereits spürbar ist. Es wird überlegt, den Uranteil direkt an der Uranquelle zu bauen, um diese mehrfach zu nutzen. Die Uranquelle wird bald erschöpft sein, daher wird ein spezieller Bereich dafür in Betracht gezogen. Der Prozess wird zeitaufwendig sein, aber er wird durchlaufen gelassen.

Abrissarbeiten und Lageroptimierung

03:54:30

Es wird alles auf Abreißen gestellt und das Roboternetzwerk neu darüber gezogen, was zu mehreren gleichzeitigen Prozessen führt, die jedoch lange dauern werden. Die Idee eines zweiten Lagersystems wird diskutiert, um die Distanzen für die Roboter zu verkürzen. Es wird beschlossen, Kisten mit Items zu zerstören, um den Abtransport zu beschleunigen. Blizzard hilft beim Zerstören von Kisten, wobei darauf geachtet wird, dass das Inventar nicht überlastet wird. Nach dem Abriss soll das Gebiet wieder schön aussehen. Es werden mehr Roboter benötigt, aber die Produktion von Flugzeugrobotergestellen ist langsam. Fließbänder werden entfernt, und ein großes Abrisskommando ist im Einsatz. Nicht angeforderte Liefergegenstände sollen abgeliefert werden, und Kisten werden platziert, um das volle Inventar zu entleeren. Es wird überlegt, eine Uranaufbereitung zu bauen, sobald der Bereich abgerissen ist.

Uranaufbereitung und AKW-Pläne

04:02:17

Es wird über die Uranaufbereitung gesprochen, die später benötigt wird. Uran muss in sieben aufbereitet werden, wobei anfangs nur ein geringer Prozentsatz des benötigten Urans gewonnen wird. Daher muss viel Uran zwischengespeichert werden. Für den Betrieb von Atomkraftwerken (AKW) wird strahlendes Uran benötigt, das Hitze erzeugt. Mit den Hitzeleitungen können Heizkessel und Turbinen betrieben werden, die stärker sind als die vorhandenen. Das Ziel ist es, ein AKW zu bauen. Dafür muss Uran abgebaut werden, und es wird überlegt, sich darum zu kümmern. Es wird überlegt, ob Logistikroboter oder Bauroboter für bestimmte Aufgaben eingesetzt werden sollen. Es wird festgestellt, dass viele Roboter im Einsatz sind. Während die Bauroboter abbauen, soll sich mit dem Uranteil beschäftigt werden. Zentrifugen und elektrische Erzförderer werden benötigt.

Roboter-Effizienz und Uranabbau

04:07:20

Die Effizienz der Roboter wird nicht unterschätzt, obwohl sie langsam arbeiten. Der Stromverbrauch der Roboter übersteigt mittlerweile den der Lichtbogenöfen. Der Verbrauch steigt, da immer mehr Roboter importiert werden. Das Ziel ist es, 500 Bauroboter zu haben. Ein neues Kapitel mit dem Uranabbau beginnt. Während Blizzard abbaut, wird Essen geholt. Die Hangars sind sehr praktisch und sparen Arbeit. Das Inventar ist schnell voll, und Kisten werden verwendet, um die Gegenstände zu lagern. Es wird festgestellt, dass ein Fehler beim Abreißen des Eisens vorliegt, der aber wieder überbaut wird. Beim Abreißen kann es vorkommen, dass Baupläne darunter verborgen sind, was eine grafische Sache ist. Es wird viel gebaut, und es besteht die Möglichkeit, dass alles in Zukunft wieder abgerissen wird. Die großen Fabriken sollen aber erstmal stehen bleiben.

Ernährungsumstellung und Kilokalorien

04:11:10

Es wird über Ernährungsumstellung und Gewichtsabnahme gesprochen. Der Trick ist, zu trainieren und auf die Ernährung zu achten. Früher wurde gegessen, worauf man Lust hatte, jetzt wird auf Kilokalorien geachtet. Es wird über den Kilokaloriengehalt von Olivenöl gesprochen. Ein durchschnittlicher Erwachsener sollte etwa 2200 bis 2400 Kilokalorien pro Tag zu sich nehmen. 7000 Kilokalorien entsprechen einem Kilo Zunahme. Es wird über die einfache Mathematik von Kilokalorien gesprochen. Wenn man mehr Kilokalorien zu sich nimmt, als man verbraucht, nimmt man zu. Es wird empfohlen, sich den Kilokaloriengehalt von Mahlzeiten anzusehen. Ein Oreo-Milchshake kann 2600 Kilokalorien haben. Zu viel darauf zu achten, kann aber auch zu einer Essstörung führen. Es wird empfohlen, auf den Körper zu hören und nicht zu überfressen. Langsames und bewusstes Essen wird empfohlen. Zu viel Salz kann zu Wassereinlagerungen führen.

Bot-Netzwerk-Probleme und Uranabbau

04:28:29

In der Fabrik gibt es ein Problem mit einem Bot-Netzwerk, da eine kleine Lücke zwei getrennte Netzwerke verursacht hat. Das Problem wird behoben, und es wird empfohlen, regelmäßig nach neuen Netzwerken zu suchen. Ein neuer Robo-Port wird gesetzt, um das Netzwerk zu verbinden. Es wird mit dem Uranabbau begonnen. Ein Erzförderer wird auf einer Uranquelle platziert und benötigt Schwefelsäure. Ein passender Zug mit Schwefelsäure ist vorhanden. Es wird überlegt, ob ein Abstand eingehalten werden muss. Sobald der Erzförderer auf der Uranquelle steht, erhält er einen Anschluss und benötigt Schwefelsäure.

Uranabbau und Fabrikplanung

04:32:05

Es wird beschlossen, den Uranabbau in der Nähe der bestehenden Fabrik zu beginnen, um Transportwege zu verkürzen und die spätere Erweiterung zu erleichtern. Der Plan sieht vor, eine Uranaufbereitungsanlage und ein Atomkraftwerk (AKW) zu bauen. Die bestehende Fabrik wird um eine Zentrifuge erweitert, die für die Uranverarbeitung benötigt wird. Es wird überlegt, das AKW auf dem Wasser zu errichten, um es vor Angriffen zu schützen und ein bestehendes Design aus einer früheren Factorio-Welt zu übernehmen. Der Streamer importiert einen Blueprint für ein AKW, das auf dem Wasser platziert werden soll. Das AKW-Design beinhaltet Reaktoren, Wärmetauscher und Turbinen zur Energieerzeugung. Der Bau des AKWs beginnt, wobei Roboter eingesetzt werden, um die Struktur zu errichten.

Roboterverteidigung und Angriffswelle

04:37:19

Die Roboter nehmen bei einem Angriff erheblichen Schaden, während sie passiv gegen die Angreifer kämpfen. Es werden Geschütztürme gebaut, um die Basis besser zu verteidigen. Der Bau von TNT zur Waffenherstellung wird in Erwägung gezogen, um die Verteidigung zu verstärken. Die Roboter reparieren automatisch beschädigte Strukturen innerhalb des Roboternetzwerks. Es wird festgestellt, dass die Mauern angegriffen wurden, ohne dass es bemerkt wurde. Flammenwerfer werden als effiziente Verteidigungsmöglichkeit in Betracht gezogen, die jedoch Öl benötigt. Es wird geplant, einen Verteidigungswall mit Flammenwerfern um die gesamte Basis zu errichten.

Zugverkehrsprobleme und Stromausfall

04:56:08

Ein kaputtes Signal legt den gesamten Zugverkehr lahm, was zu einem Stromausfall führt, da das Kohlekraftwerk nicht mehr mit Kohle versorgt wird. Es wird versucht, das Problem mit den Signalen zu beheben, aber die Lösung erweist sich als komplexer als erwartet. Der Stromausfall führt dazu, dass die Roboterports ausfallen und die Karte nicht mehr richtig aufgedeckt wird. Kohle muss manuell in die Kohlekraftwerke gebracht werden, um den Strom wiederherzustellen. Es wird ein Solarpark gebaut, um eine erneuerbare Energiequelle zu schaffen und das Kohlekraftwerk langfristig zu ersetzen. Der Stromverbrauch steigt aufgrund der vielen Roboter, die gleichzeitig arbeiten, exorbitant an.

Solarparkbau und Aufklärungsmission

05:15:55

Ein Solarpark wird gebaut, um erneuerbare Energie zu erzeugen und die Abhängigkeit vom Kohlekraftwerk zu verringern. Der Solarpark wird außerhalb der Mauern errichtet, da er keine Umweltverschmutzung verursacht und die Monster nicht anlockt. Ein Blueprint für eine Aufklärungsstation wird erstellt, die mit Solar betrieben wird. Diese Station soll feindliches Gebiet aufdecken, ohne Emissionen zu verursachen und somit keine Beißer anzulocken. Der Streamer fährt mit einem Panzer in feindliches Gebiet, um eine Aufklärungsstation zu errichten, vergisst aber, einen Roboter-Hangar mitzunehmen und muss die Station per Hand aufbauen. Die Aufklärungsstation wird von Monstern angegriffen und zerstört, aber die Roboter bauen sie automatisch wieder auf.