Wir sind zurück und greifen wieder an in CRAFT ATTACK 12
Craft Attack 12: Radarsystem nimmt Form an – Kupferkabel verlegt

Das Craft Attack 12 Projekt schreitet voran: Der Bau des Radarsystems im Shopping District wird fortgesetzt. Nach der Installation des ersten Sensors erfolgte die Verlegung eines Kupferkabels. Ziel ist die Entwicklung eines komplexen Radarsystems mit Redstone-Technik und einem synchronisierten Datennetzwerk.
Technische Probleme und geplante Systemverbesserungen
00:00:15Nachdem der PC mehrfach neu gestartet werden musste, um Minecraft mit Ton zum Laufen zu bringen, äußert sich die Frustration über Windows und Microsoft. Die aktuelle Lösung ist unbefriedigend, daher wird ein neues PC-Setup geplant, das aus einem Gaming-PC und einem separaten Streaming-PC besteht. Der Ton soll analog per Kabel übertragen werden, um zukünftige Probleme zu vermeiden. Der jetzige Rechner soll als Workstation dienen und Redundanz bieten, falls einer der Rechner ausfällt. Es ist geplant, eine neue Streammaske zu erstellen und das Setup anzupassen, obwohl mit dem aktuellen Streaming- und Aufnahme-Setup grundsätzlich Zufriedenheit besteht. Aktuell sind noch 350 GB Speicherplatz frei, aber es müssen Daten bereinigt werden, um mehr Platz zu schaffen. Es wird angedeutet, dass es einen Termin für Crash 6 geben wird, aber Details dazu werden noch nicht genannt, da RGB-Pixel und Blizzard-Feder eine Rolle spielen und die Federführung bei anderen liegt.
Serverneustart und Reparatur der Uhr im Spiel
00:05:58Die im Spiel befindliche Uhr ist um 7:02 Uhr stehen geblieben, was der Zeit des Serverneustarts entspricht. Es wird vermutet, dass die Uhr nicht dauerhaft laufen würde. Ein Problem mit dem Wasser hat sich aufgehangen, konnte aber behoben werden. Die Uhr läuft wieder und muss neu gestellt werden. Zukünftig soll eine benutzerfreundlichere Methode zum Stellen der Uhr implementiert werden, idealerweise mit einem Interface. Nach einigen Überlegungen und Versuchen wird die Uhr auf die aktuelle Zeit 18:27 Uhr eingestellt und leicht korrigiert. Die Idee, ein Datum hinzuzufügen, wird verworfen. Stattdessen soll das Radarsystem im Shopping District in Angriff genommen werden. Ein kurzer Blick auf den Stand der Dinge zeigt, dass der Bunkerbau noch nicht begonnen hat, aber Pumi Obererde bereits viel gebaut hat.
Entwicklung eines Radarsystems mit komplexer Redstone-Technik
00:13:29Es soll ein Radarsystem für die Map gebaut werden, das mehrere Positionen in ein kombiniertes Radar überträgt. Das erweist sich als komplizierter als erwartet. Zunächst werden die Grundlagen betrachtet, insbesondere der Datensatz mit sechs Positionen. Es wird der Wunsch nach einer Copy-and-Paste-Funktion wie in Factorio geäußert, um den Bau zu vereinfachen. Ein System zum Lesen von Daten wird aus einer anderen Welt in Erinnerung gerufen und nachgebaut, um die Datenübertragung zu ermöglichen. Es wird ein Codierer gebaut, um sechs Lampen mit einem Input-Signal zu steuern. Durch Farbkodierung (Blau, Rot, Orange, Gelb, Grün, Weiß) wird das System visualisiert. Es wird erklärt, wie durch Setzen oder Entfernen von Observern bestimmte Lampen leuchten. Die Information wird als Datum bzw. Datenpunkt bezeichnet. Es werden verschiedene Designs für das Radarsystem überlegt, darunter Synchronized Chained und Daisy Chain. Die Daisy-Chain-Idee wird aufgrund potenzieller Probleme verworfen. Stattdessen wird ein Bit-Adder in Betracht gezogen. Es wird ein Trigger benötigt, der sich selbst blockiert, um ein Signal auszulösen. Es wird experimentiert, um einen Einmalpuls zu erzeugen, idealerweise kompakt.
Erfolgreiche Entwicklung eines synchronisierten Datennetzwerks
00:42:38Es wird ein System entwickelt, das sechs Datensätze ohne Startbit in einer getakteten Verbindung überträgt. Dies ermöglicht die gleichzeitige Übertragung mehrerer Signale über eine einzige Redstone-Leitung, ohne Interferenzen. Das System basiert auf einem Netzwerk aus Datenbits, die synchronisiert sind. Durch Aktivieren bestimmter Bits werden entsprechende Lampen aktiviert. Es wird demonstriert, wie eine einzige Leitung alle Bits gleichzeitig lesen kann, da alles getaktet und miteinander verbunden ist. Das Prinzip wird mit Farben (Rot, Gelb, Grün, Hellblau) verdeutlicht, um das Verständnis zu erleichtern. Es wird eine Signalwelle erzeugt, auf die ein Redstone-Signal zur richtigen Zeit am richtigen Ort gesetzt wird. Da alles synchron ist, wird kein Startbit mehr benötigt. Das System ermöglicht die Übertragung von sechs Informationen aus unabhängigen Sendern über eine einzige Redstone-Leitung. Die Sender warten, bis sie ein Signal auf die Leitung setzen, um alles zu synchronisieren. Wenn bei jedem Sender die Frequenz 1 aktiviert wird, senden alle exakt zur gleichen Zeit das Signal. Dieses Prinzip würde auch bei Redstone-Dex funktionieren, da das Spiel Redstone-Universal berechnet und es immer synchron sein wird. Nachteilig ist, dass die Clocks die ganze Zeit mitlaufen müssen. Das entwickelte System soll für das Radarsystem genutzt werden.
Fortsetzung des Craft Attack 12 Projekts: Bau eines Radarsystems im Shopping District
00:49:31Es wird an einem funktionierenden Radarsystem in Minecraft gearbeitet. Zuvor wurde eine Map mit blinkenden Ausrufezeichen per Redstone-Lampen gebaut. Ziel ist es, diese Signale auszulesen. Der Bau des Radarsystems wird im Shopping District begonnen. Der erste Sensor soll in der Mitte eines Shops platziert werden. Dafür wird ein Loch gebuddelt, in das ein Skulk-Sensor kommt. Es wird ein Calibrated Skulk-Sensor und ein Crafter benötigt. Es wird festgestellt, dass keine Skulk-Sensoren vorhanden sind. Es wird nach Skulk-Sensoren gesucht, aber es gibt keine im Redstone-Shop. In einer Schalker-Kiste werden acht Skulk-Sensoren gefunden. Es werden Amethysts benötigt, um Calibrated Skulk-Sensoren herzustellen. Es wird ein Crafting Table benutzt, um Calibrated Skulk-Sensoren herzustellen. Es wird das Flugzeug getestet und es funktioniert noch gut.
Installation des ersten Sensors und Verlegung eines Kupferkabels
00:59:26Ein Calibrated Skulk-Sensor wird platziert und mit einem Komparator verbunden, um Schritte zu erkennen. Das Signal für Schritte ist 1. Der Skulk-Sensor wird gemutet, um leise zu sein. Ein Repeater wird an den Block unter dem Skulk-Sensor angebracht, um Strom abzugeben. Wasser wird hinzugefügt, um den Sensor leise zu halten. Jede Bewegung löst ein Blinken aus. Das Signal soll an eine Tafel geschickt werden. Statt sechs Kabel zu bauen, soll ein Kabel durch den ganzen Shopping District verlegt werden, um die Information zu übertragen. Ein Kupferkabel wird unter einer Brücke entlang verlegt. Das Kupferkabel soll nicht oxidiert werden. Das Kabel wird mit Repeatern verstärkt. Es wird festgestellt, dass die Clock, die gebaut werden soll, Lärm machen könnte. Ein Streamer-Kollege soll nicht ungefragt in einem Chat um Hilfe gebeten werden. Es wird über Werte im Stream gesprochen. Der Sensorraum soll in einem Raum gebaut werden, in dem sich Wasser befindet, was problematisch ist.
Craft Attack Rückblick und Kabelverlegung
01:19:42Es wird erwähnt, dass Craft Attack auf Rewe und Kunga zurückgeht. Im Spiel Craft Attack wird festgestellt, dass Crafty Tech doch nicht ganz tot ist, da noch viele Leute spielen. Es wird ein Raum im Eingangsbereich gezeigt, in dem ein Kabel verlegt wurde, das unter einer Brücke entlangläuft. Das Kupferkabel führt in einen Raum, wo es an einer bestimmten Stelle beginnt. Es wird eine komplizierte Technik angekündigt, die am Anfang unverständlich sein wird, aber am Ende erklärt wird. Es werden Daylight-Night-Sensoren benötigt, wofür Quarz benötigt wird. Da dieses nicht vorhanden ist, muss kurz in die Hölle gegangen werden, um Quarz abzubauen. Es wird ein Portal gesucht, das nicht auf die Höllendecke führt. Der Zugang zur Hölle wird von anderen Spielern erfragt, da der Streamer den Weg nicht direkt findet. Nach einigem Suchen und der Hilfe anderer Spieler wird schließlich ein Portal zur unteren Seite der Hölle gefunden, um das benötigte Quarz zu besorgen.
Projekte, Streampläne und die Suche nach dem Portal
01:28:42Es wird sich bei einigen Zuschauern bedankt. Es wird erwähnt, dass der Streamer morgen Crafty Jack streamen könnte und sich mit Josef für einen Stream verabreden würde. Der Streamer hat Probleme, ein Portal in die Hölle zu finden und ist frustriert darüber. Nach längerer Suche wird endlich ein Portal gefunden und der Streamer gelangt in die Hölle. Dort angekommen, wird Quarz abgebaut. Es wird überlegt, Netherrack zum Bauen zu organisieren. Der Streamer erwähnt, dass er früher andere Spieler gebeten hat, ihm Quarz aus der Hölle mitzubringen, da es schwierig zu bekommen sei.
Quarzernte, Politik-Tabu und Community-Interaktion
01:32:40Es wird über den Bau von Stasis Chambers gesprochen, die aus der Hölle rausporten können. Der Streamer findet viel Quarz, stirbt aber auch oft in der Hölle. Politik soll im Stream kein Thema sein, da das Internet schon voll davon ist und der Streamer einen entspannten Raum bieten möchte. Stattdessen wird über die Menge an gefundenem Quarz gesprochen. Der Streamer fragt die Zuschauer, ob er sich als nächstes Handy ein iPhone oder ein Android-Gerät kaufen soll und bittet um überzeugende Argumente. Es wird eine Audiodatei von Zuschauern angekündigt und abgespielt, die sich als Parodie auf bürokratische Texte herausstellt. Der Streamer reagiert humorvoll darauf.
Pflanzen, Audio-Parodien und Technik-Talk
01:46:09Der Streamer tappt versehentlich aus dem Spiel und wird von einem Creeper überrascht. Als Reaktion auf die Audio-Parodie installiert der Streamer eine Zimmerpflanze, um den Zuschauern gerecht zu werden. Es wird eine Anfrage an Sarah formuliert, eine Audiodatei für Chat-Teilnehmer zu erstellen, die im Sinne anderer Streamer Partei ergreifen und ungenehmigte Akquisen betreiben. Der Streamer spielt mit dem Fehlen finiter Verben in Sätzen und kündigt an, dies fortzusetzen, wenn es lustig ist. Es wird über den Verlust von Followern gesprochen. Der Streamer erklärt, dass Subs nicht erstattet werden können. Es wird über Technik gesprochen und wie ohne Technik nichts gehen würde. Der Streamer erinnert sich an alte Zeiten, als Stege an einer Tür verzweifelt ist.
Gesundheitliche Probleme, Craft Attack und Flugzeug-Kontroverse
01:53:37Der Streamer imitiert Mario und Luigi. Er spricht über sein Wochenende, das gesundheitlich nicht so gut war, aber es ihm jetzt etwas besser geht. Er ist sich noch nicht sicher, wie nachhaltig sein Wiedereinstieg in Craft Attack sein wird. Es wird ein Kommentar über Flugzeuge, die in Türme fliegen, thematisiert, aber der Streamer stellt klar, dass es sich um eine Drohne handelt, die Items transportiert und alle damit einverstanden sind. Er organisiert Quarz und Daylight Night Sensoren und hat eine verrückte Maschine gebaut. Er erklärt, dass er eine Universalklock gebaut hat und zeigt, dass das Signal im Kontrollcenter ankommt. Der Streamer kündigt eine Pause an und bittet den Chat, sich zu unterhalten.
Freizeitpark-Pläne, Gartenstuhl-Debatte und Sub-Ziele
01:59:09Janus übernimmt den Chat und spricht über mögliche Freizeitpark-Besuche. Es wird über einen Gartenstuhl im Zimmer des Streamers diskutiert. Janus erwähnt, dass er mehr Abonnenten möchte und schlägt ein Sub-Goal vor: Bei 10.000 Subs würde er sich einen Gartenstuhl kaufen. Später wird das Ziel auf ein beliebiges Möbelstück erweitert, einschließlich eines Pferdes. Wenn er 10.000 Subs erreicht, will er sich ein Pferd ins Zimmer stellen und von dort streamen. Die ersten Subs für das Ziel werden erreicht. Janus bedankt sich bei den neuen Subscribern.
Sub-Welle, Dankesrede und Konzentration
02:03:19Es werden zahlreiche Subs verschenkt, und Janus bedankt sich überschwänglich bei den Spendern. Der Streamer versucht, sich wieder auf das Spiel zu konzentrieren und Quatsch zu vermeiden. Er stellt fest, dass es nichts Neues sei, wenn er Quatsch macht. Janus verlässt den Chat des Streamers wieder. Es wird über streamende Reiter gesprochen und die Idee eines Real-Life-Streams vom Reiterhof diskutiert. Der Streamer gibt zu, noch nie auf einem Pferd geritten zu sein und äußert Bedenken wegen Tierquälerei.
Pferde-Versprechen, Reitstunden-Talk und kulinarische Abwege
02:06:58Der Streamer bekräftigt, dass er ein Pferd ins Zimmer holen würde, wenn er 10.000 Subs bekommen hätte. Für 1.000 Abos würde er einen Livestream vom Pferd machen, aber nicht auf dem Pferd reiten. Es wird über Reitstunden und die Angst vor Pferden gesprochen. Der Chat wird aufgefordert, Kommentare zu unterlassen, die der Streamer nicht vorlesen kann. Es wird über Leberkäse gesprochen, obwohl der Streamer eigentlich eine vegane/vegetarische Streak durchhalten wollte. Ein Witz wird versucht, aber nicht erfolgreich beendet. Es wird über einen Insiderwitz diskutiert, den der Streamer nicht versteht. Janus wird als Frechdachs bezeichnet und der Streamer erinnert sich daran, finite Verben aus Sätzen entfernt zu haben.
Bankpasswörter, Sprachspiele und Lieblingsfrüchte
02:11:24Es wird über das Entfernen des finiten Verbs aus Sätzen gesprochen, was die Zuhörer verärgert. Jemand postet das angebliche Passwort zu seinem Bankaccount im Chat. Janus und der Streamer spielen ein Spiel, bei dem sie das Wort 'ich' nicht sagen dürfen. Es stellt sich als sehr schwierig heraus. Nach mehreren Runden werden Lieblingsfrüchte diskutiert: Mango und Äpfel. Es wird über Avocado und das Lieblingsgericht Pizza gesprochen. Das Spiel wird fortgesetzt, aber das Wort 'ich' wird immer wieder versehentlich verwendet.
Sprachliche Herausforderungen, Freizeitpark-Planung und Gesprächsdynamik
02:16:11Das Spiel, bei dem das Wort 'ich' vermieden werden soll, wird als sehr schwierig empfunden, da es tief im Bewusstsein verankert ist. Es wird überlegt, den majestätischen Plural zu verwenden. Der Streamer und Janus sprechen über die Fortsetzung des Freizeitpark-Projekts. Es wird vorgeschlagen, den Chat nach dem verbotenen Wort zu fragen oder Fragen vom Chat beantworten zu lassen. Das Wort 'du' soll nun vermieden werden. Es wird über eine übersehene Spende gesprochen und sich nachträglich bedankt. Der Streamer gibt auf, das Spiel zu spielen. Es wird vorgeschlagen, 20 Liegestütze zusammen zu machen, was der Streamer ablehnt.
Kulinarische Genüsse, vegetarische Experimente und Greenscreen-Erklärung
02:20:16Es wird über das Essen des Tages gesprochen: Kartoffeln à la Jamie Oliver und Saltingdocker. Der Streamer hat in letzter Zeit wieder mehr Appetit. Es wird über einen Freund namens Kai diskutiert. Der Imperativ 'Schau mein Kai' wird als lustig empfunden. Es wird über die Übersetzung von 'Was da den Bocker heißt' diskutiert. Der Streamer erzählt von vegetarischen und veganen Experimenten, die aber nicht immer überzeugen. Ein Krakauer Würstchen-Ersatz wird als widerlich beschrieben. Es wird über die Vorzüge von Fleisch diskutiert. Der Streamer soll erzählen, dass bei Janus gerade ganz viel 'lossüßer' wächst. Der Greenscreen wird aus- und wieder eingeschaltet. Der Streamer erklärt, wie ein Greenscreen funktioniert und worauf man bei der Ausleuchtung achten sollte.
Greenscreen-Technik und Kameraeinstellungen
02:27:51Es wird die Funktionsweise des Greenscreens und der Kameraeinstellungen erläutert. Die Kamera verfügt über Face-Tracking, das automatisch Gesichter und Augen fokussiert. Bei schnellen Bewegungen können grüne Schlieren entstehen, was durch eine schnelle Kamera minimiert wird. Studios verwenden oft Blue Screens, da diese besser ausgeleuchtet werden können. Alternativ gibt es die Vantablack-Methode, bei der ein extrem schwarzer Hintergrund das Licht absorbiert. Die Haare können durch den Greenscreen leicht grün erscheinen, was nicht vermeidbar ist. Es wird das Key-Programm gezeigt, mit dem die Farbe des Greenscreens angepasst und die Ähnlichkeit sowie die Glätte eingestellt werden können, um einen sauberen Übergang zu gewährleisten. Die Studiolichter sind auf 20% Leistung und 4300 Kelvin eingestellt, um eine gute Ausleuchtung zu gewährleisten, ohne zu blenden. Es wird betont, dass gute Lichter wichtiger für die Foto- und Videoqualität sind als eine teure Kamera.
Stream-Pause und Community-Interaktion
02:35:34Es wird über die längere Stream-Pause gesprochen, die durch private Verpflichtungen wie Uni und Schule bedingt war. Die Person freut sich, dass die Community weiterhin unterstützend ist. Es wird betont, dass jeder, der streamen möchte, dies einfach ausprobieren sollte, ohne sich zu sehr auf den Erfolg zu konzentrieren. Wichtig sei es, einfach anzufangen und Spaß zu haben. Es gäbe keine Erfolgsformel für das Streaming, und viele erfolgreiche Streamer hätten einfach ihr Ding gemacht. Es wird darauf hingewiesen, dass es auch schwierige Abende geben kann, aber man müsse einfach durchhalten. Viele Leute würden mit dem falschen Ansatz an das Streaming herangehen, indem sie versuchen, alles perfekt zu machen oder den Erfolg zu erzwingen. Es wird betont, dass jeder seinen eigenen Weg zum Erfolg finden kann und dass Vergleiche nichts bringen. Wichtig sei es, mit dem, was man macht, glücklich zu sein.
Redstone-Technik und Wireless Redstone
02:44:24Es wird eine Redstone-Technik vorgestellt, die an das Wireless Redstone aus Craft Attack erinnert. Es werden Skalksensoren verwendet, um Bewegungen zu erkennen und Signale zu senden. Die Sensoren sind an verschiedenen Orten auf der Map platziert, wie z.B. im Shop von Debitor. Es wird erklärt, dass bei Erkennung eines Spielers im Shop von Debitor ein Signal gesendet wird. Es wird eine Universal Clock vorgestellt, die aus Daylight-Night-Sensoren, Komparatoren und Pistons besteht. Diese Clock erzeugt ein synchrones Signal, das immer zur gleichen Zeit blinkt und die gleiche Versetzung zwischen den Signalen hat. Es wird demonstriert, wie mehrere dieser Clocks nebeneinander gebaut werden können und dennoch synchron bleiben. Dieses synchrone Signal wird verwendet, um sicherzustellen, dass alle Redstone-Komponenten gleichzeitig getriggert werden können, was für die komplexe Redstone-Schaltung erforderlich ist.
Codierung und Dekodierung von Redstone-Signalen
02:59:50Es wird eine Technik zur Codierung und Dekodierung von Redstone-Signalen erklärt, die auf dem Prinzip von Minecarts auf Rails basiert. Ein Blip-Signal wird durch eine Leitung geschickt und pausiert am Ende, wodurch ein Codierer entsteht. Repeater werden verwendet, um das Signal zu verstärken und zu speichern. Durch das Locken von Repeatern kann der letzte Zustand gespeichert werden, was für die Codierung wichtig ist. Es wird demonstriert, wie verschiedene Observer-Anordnungen unterschiedliche Leitungskombinationen erzeugen, die als binärer Code interpretiert werden können. Eine Technik zum automatischen Resetten der Schaltung wird vorgestellt. Durch die Kombination mehrerer Module kann ein Signal von einem Modul zum anderen gesendet werden. Es wird erklärt, wie die Universalklock verwendet wird, um sicherzustellen, dass alle Signale synchron sind, was für die Überlagerung mehrerer Signale in einer Leitung erforderlich ist. Diese Technik ermöglicht es, mit einer einzigen Redstone-Leitung mehrere Informationen gleichzeitig zu übertragen.