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Satisfactory-AKW: Sub-Aktion, Uran-Heizung & Karrierepläne bei thejocraft_live

Bei thejocraft_live entsteht ein komplexes AKW in Satisfactory. Geplant ist eine Sub-Aktion mit Nuklearsprengköpfen. Der Streamer erinnert sich an alte Projekte mit LarsLP, spricht über Karrierepläne als Influencer und diskutiert die Sicherheit von Atomkraftwerken. Zudem geht es um Netzwerktechnik und Dual-PC-Setups.
Ankündigung des Satisfactory Livestreams und Zusammenarbeit mit LarsLP
00:00:40Der Streamer startet pünktlich den Livestream von Satisfactory an einem Montagabend und begrüßt die Zuschauer. Er erinnert sich an frühere Zeiten der Zusammenarbeit mit LarsLP, noch bevor dieser auf YouTube aktiv war. Gemeinsam bauten sie einen Drucker im Rahmen von Name Mythos. Er schwelgt in Erinnerungen an diese Zeit und fragt sich, ob es davon noch Aufnahmen auf YouTube gibt. Es wird überlegt, ob man diese alten Videos noch einmal live anschauen sollte, aber es gibt Bedenken, dass diese möglicherweise nicht mehr verfügbar sind. Die alten Videos werden scheinbar nicht mehr angezeigt oder sind nach einer gewissen Zeit gelöscht. Es wird kurz überlegt, ob man nach alten Videos suchen kann, um zu sehen, was in der Vergangenheit gebaut wurde. Der Streamer erinnert sich daran, dass die Zusammenarbeit mit LarsLP schon früher stattfand, was er den Zuschauern zeigen wollte.
RGB Pixel live und Redstone-Bauten
00:04:11Es wird festgestellt, dass RGB Pixel live ist und der Streamer bedankt sich bei ihm dafür, ihn zum Redstone-Experten gemacht zu haben. Er betont die Notwendigkeit von mehr Redstone-Experten auf der Welt. Es wird eine Frage aus dem Chat beantwortet, wie man ein Schiebedach baut, und der Streamer verweist auf eine frühere Folge von Craft Attack, in der er die Funktionsweise gezeigt hat. Es wird kurz überlegt, ob RGB Pixel heute das erste City-Shots veranstaltet. Der Streamer äußert sich zur Möglichkeit, ein Schiebedach beliebig groß zu bauen. Es wird überlegt, ob man Survival spielen und aufwendige Konstruktionen bauen möchte, wie zum Beispiel ein einklappbares Schiebedach. Der Streamer denkt darüber nach, Craft Attack offiziell zu beenden und eine letzte Folge zu machen. Er erwähnt, dass es noch einige Kleinigkeiten zu tun gibt und man sehen wird, was die Zukunft bringt.
Sub-Aktion mit Nuklearsprengköpfen
00:16:22Es wird eine spezielle Aktion für den Abend angekündigt: Für jeden neuen Sub werden zwei Nuklearsprengköpfe an einem bestimmten Ort platziert. Diese sollen dann gemeinsam gezündet werden. Es wird ein Fundament aus Kupferblech für die Nuklearsprengköpfe gebaut. Die bereits vorhandenen Subs werden gezählt, um die Anzahl der zu platzierenden Nukes zu bestimmen. Es wird festgelegt, dass pro Sub zwei Nukes platziert werden sollen, und diese sollen am Ende des Streams gezündet werden. Bits werden bei dieser Aktion nicht berücksichtigt. Der Streamer bittet darum, das Fundament mit den Nukes stehen zu lassen, falls es jemand im Spiel entdeckt, da es sich um ein Langzeitexperiment handelt, um herauszufinden, wie viele Nukes platziert werden können, bevor der Server abstürzt. Die Aktion wird als klarer Plan dargestellt.
Side-Stream mit AKW-Verbindung und Karrierepläne
00:20:35Der Streamer kündigt an, dass es an diesem Abend einen Side-Stream geben wird. Es wird die Idee diskutiert, die Atomkraftwerke im Spiel zu verbinden. Stefan schlägt vor, das Uran noch nicht einzuleiten, um eine Verstrahlung zu vermeiden. Der Streamer äußert den Wunsch, auszuprobieren, wie es ist, hauptberuflicher Influencer zu sein, und plant, dies nach seinem Studium zu tun. Er möchte aber dennoch versuchen, nebenbei in Richtung Promotion zu gehen. Er betont, dass sich seine Karriere nicht zwangsläufig immer nur um Minecraft drehen wird, sondern er auch andere Spiele spielen und andere Dinge machen möchte. Es wird kurz über die Zeitkristalle gesprochen und ob die Produktion verbessert werden soll. RGB Pixel fragt, ob der Streamer einen guten PC hat.
Erinnerungen an alte Streams und Wunsch nach Zusammenarbeit mit Gronkh
00:34:48Es wird über die lange Subscriber-Historie einiger Zuschauer gesprochen. Der Streamer erinnert sich an einen uralten Stream vor sieben Jahren mit Nine Mythos und Lars Let's Play und betont, dass viele Leute sich nicht mehr an frühere Begegnungen erinnern. Er äußert den Wunsch, einmal mit Gronkh ein Crafty oder ein anderes Projekt zu spielen, bevor er stirbt. Der Streamer bestätigt, dass er nicht mehr auf YouTube streamt und manche Dinge lieber im Kopf löscht. Es wird darüber gesprochen, ob die Zuschauer ihre YouTube-Videos noch woanders speichern oder nur auf YouTube haben. Der Streamer hatte früher seine Videos lokal gespeichert, aber mittlerweile gelöscht, um Speicherplatz zu sparen. Er erwähnt, dass er seine Videos mit dem Adobe Median Coder auf eine geringere Größe codiert hat, um sie archivieren zu können.
Google Takeout und mögliche YouTube-Kanal Löschung
00:37:51Es wird über Google Takeout gesprochen, mit dem man eine Kopie aller seiner bei Google gespeicherten Daten anfordern kann, einschließlich YouTube-Videos. Dies könnte eine Überlegung wert sein, falls etwas mit dem YouTube-Kanal passiert. Der Streamer glaubt zwar nicht, dass seine alten Videos noch viel Wert haben, aber sie haben einen immateriellen Wert. Er überlegt, was er tun würde, wenn sein YouTube-Kanal gelöscht würde, und schlägt vor, Lehrer zu werden. Es wird spekuliert, ob man im Falle einer unberechtigten Löschung des Kanals Geld von YouTube einklagen könnte. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass YouTube als Plattform grundsätzlich machen kann, was sie will, aber in der Europäischen Union an Gesetze und Verordnungen gebunden ist. Es wird ein drastisches Beispiel genannt, wie man einen Kanal diskreditieren könnte, indem man Pornos hochlädt.
Diebstahl am Arbeitsplatz und Konsequenzen
00:40:58Es wird über Diebstahl am Arbeitsplatz gesprochen, wobei der Streamer betont, dass er hier keine Details nennen kann. Es wird jedoch erwähnt, dass es Fälle gab, in denen die Kripo bei Kollegen vorbeigeschickt wurde und deren Häuser durchsucht wurden. Als Beispiel wird der Diebstahl von teuren Switches genannt, die bei Kunden eingebaut wurden und dann auf eBay verkauft wurden. Es wird darauf hingewiesen, dass solche Hardware heutzutage nach Hause telefoniert und sich bei den Herstellern meldet, was den Diebstahl schnell aufdeckt. Der Streamer betont, dass es sich generell nicht lohnt zu klauen und man damit ein System schädigt, das einem am Ende helfen soll. Er drückt sich in deutlichen Worten aus, um die Absurdität von Diebstahl zu verdeutlichen.
Ehrlichkeit beim Einkaufen und KI-Überwachung im Supermarkt
00:44:46Der Streamer berichtet von einem Gefühl der Unvertrauenswürdigkeit beim Einkaufen, obwohl er ehrlich ist. Er beschreibt, wie er beim Scannen der Waren mit dem Handy und Bezahlen an der Kasse das Gefühl hat, von den Mitarbeitern misstrauisch beäugt zu werden. Es wird über die verschiedenen Kontrollsysteme in Supermärkten gesprochen, darunter zufällige Kontrollen und KI-basierte Überwachung durch Kameras. Die KI soll erkennen, ob jemand etwas gestohlen hat, und dann einen Mitarbeiter benachrichtigen. Es wird auch über Supermärkte gesprochen, die Face Recognition einsetzen, um den Einkaufsprozess zu automatisieren. Der Kunde registriert sich einmal mit seinem Gesicht und kann dann einfach in den Laden gehen, die Waren nehmen und wieder gehen, wobei die Bezahlung automatisch erfolgt. Es wird überlegt, wie man sich in einem solchen Laden herausreden könnte, wenn man versehentlich etwas nicht bezahlt hat.
Uranpellets als zukünftige Heizmethode und Diskussion über AKW-Sicherheit
01:03:09Es wird diskutiert, dass Uran nur in der Brennstabfabrik benötigt wird und zu Uran-Pellets verarbeitet wird. Diese Uran-Pellets werden als die Zukunft der Heizungen dargestellt, eine Art Pellet-Heizung mit dem Unterschied, dass sie nicht angezündet werden sollte. Ausgebrannte Uranstäbe könnten noch warm genug für Heizungen sein. Es wird gescherzt, dass es für jedes Sub-Abo zwei Nukes auf den Haufen gibt und die Zuschauer abstimmen dürfen, ob sich der Streamer hineinstellen soll. Es wird erwähnt, dass man theoretisch in einem Abklingbecken eines AKWs schwimmen könnte, da das Wasser die Strahlung abschirmt. Die Frage kommt auf, ob man im Falle einer AKW-Explosion ein großes Wasserbecken darüber bauen könnte, was jedoch aufgrund des Gewichts des Wassers und der Radioaktivität keine gute Idee wäre. Stattdessen wird auf die Kühlung in Fukushima verwiesen, wo seit Jahren mit Wasser gekühlt wird. Es wird erklärt, dass Tritium-belastetes Wasser langsam ins Meer abgelassen wird, wobei darauf geachtet werden muss, dass keine Fischerei in unmittelbarer Nähe betrieben wird.
Produktion von Brennstäben und Planung des AKW-Rings
01:08:58Die Produktion für ummantelte Brennstäbe läuft. Uranzellen werden zu Peters Fabrik gebracht, wo Uranbrennstäbe hergestellt werden. Diese sollen dann zum AKW gebracht und der Heilring gebaut werden. Der mittlere Ring für Plutonium ist bereits fertiggestellt. Es wird beschlossen, den Ring unterirdisch zu bauen, um ihn nicht sichtbar zu machen. Die gesamte Produktion dient nur der Herstellung von Uran-, Plutonium- und Fixonium-Brennstäben. Der äußere Ring produziert Atommüll, der in einer Wiederaufbereitungsanlage zu Plutonium-Brennstäben wird. Diese gehen dann in den mittleren Ring. Der Müll wird erneut aufbereitet und zu Fixonium, das in vier Quantenencodern zu Fixonium-Brennstäben verarbeitet wird und im innersten Ring rückstandslos verbrannt wird. Der gesamte Ring ist mit Fabriken gefüllt. Es wird diskutiert, ob Schutzmechanismen im AKW verbaut wurden, was jedoch verneint wird. Priorität-Switches wurden nicht verbaut, was im Falle eines Fehlers problematisch wäre. Es wird festgestellt, dass es diese Switches zu Beginn des AKW-Baus bereits gab, aber nicht für die gesamte Stadt.
Ressourcenversorgung des Atomkraftwerks und Hetzner Server Diskussion
01:16:52Es wird geklärt, welche Ressourcen das Atomkraftwerk benötigt. Es werden Trigons angeliefert, obwohl es dafür eigentlich eine separate Fabrik gibt. Aus der Stadt kommen Computer, Funksteuereinheiten und verschmolzene modulare Rahmen, wobei die Produktion höher ist als der Bedarf des AKWs. Es wird über Hetzner-Server gesprochen, die als günstig, gut und erfolgreich im Bereich Server-Hosting gelten. Hetzner bietet Hardware an, bei der die Kunden selbst für die Konfiguration verantwortlich sind, was zu günstigeren Preisen führt. Es wird die Hetzner-Server-Börse für Minecraft-Server empfohlen. Ein Rechenzentrum von Hetzner wurde als topmodern und gut organisiert beschrieben. Es wird kurz auf negative Kommentare bezüglich abgebrannter Rechenzentren eingegangen, aber die positiven Aspekte überwiegen. Hetzner wurde auch bei einem Voting für Unternehmen unterstützt.
Probleme beim AKW-Bau und Prank-Idee
01:24:50Es gibt Probleme beim Bau des AKWs, da Fundamente nicht abgerissen werden können und AKWs fehlen. Es wird diskutiert, wie die fehlenden AKWs ergänzt werden können und wie viel Strom noch zur Verfügung steht. Es wird entschieden, sich zuerst um die vorhandenen AKWs zu kümmern. Die Fundamente vor den stehenden AKWs dürfen abgerissen werden. Es wird eine Prank-Idee erwähnt, inspiriert von GroKos Aktion bei Craft Attack, wo er einen Turm absichtlich asymmetrisch baute, um Janus zu ärgern. Dieser hatte bei Craft Attack 8 einen unsymmetrischen Turm gebaut und wird seitdem damit aufgezogen. GroKo hatte den Basiskreis von Janus in einer Nacht unsymmetrisch gemacht, was dieser jedoch als Scherz von Spark abtat. Die Durchführung der AKWs hat einen Abfall und einen Eingang. Alle Abfälle müssen kombiniert und alle Eingänge angeschlossen werden. Die Wasserleitungen müssen ebenfalls noch angeschlossen werden. Es wird über die Schwierigkeiten beim Bau der Durchführungen gesprochen, da diese oft nicht richtig einrasten und einiges an Fummelarbeit erfordern.
Diskussion über Dual-PC-Setup und Hardware-Anforderungen
01:43:33Es wird über den Umstieg auf ein Dual-PC-Setup diskutiert, wobei die Idee eines Server-Racks oder einer Benchtable verworfen wird. Eine Benchtable wird als ungeeignet für den Dauerbetrieb angesehen, da sie keine ausreichende Kühlung bietet und Staub anzieht. Server Cases werden zwar als möglich, aber als unnötig kompliziert erachtet. Es wird der Wunsch nach einer kompakten Lösung geäußert, idealerweise einem PC-Case für zwei PCs. Die Hardware-Anforderungen für einen Gaming-PC und einen Streaming-/Workstation-PC werden besprochen. Der Streaming-PC benötigt tendenziell dickere Hardware, insbesondere mehr PCI-Express-Lanes für Capture-Cards. Ein Workstation-Mainboard mit einem Threadripper CPU wird empfohlen, um genügend Lanes für mehrere Capture-Cards und eine Grafikkarte zu haben. Es wird geklärt, dass nur eine Capture-Karte mit mehreren HDMI-Eingängen benötigt wird, was die Anforderungen an die PCI-Express-Lanes reduziert. Die aktuelle Hardware-Konfiguration des Streaming-PCs wird als ausreichend angesehen, solange keine zusätzlichen Capture-Karten benötigt werden.
Diskussion über Capture Cards und Streaming-Setup
01:58:26Es wird über die Nutzung des Atom Mini als Capture Card für 1080p 60 FPS Aufnahmen diskutiert. Dabei wird auf die USB-Anschlüsse und deren Lanes geachtet, um Chipsatzprobleme zu vermeiden. Die interne Grafikkarte soll für das Video-Bild genutzt werden, während die Kamera über einen Cam Link mit reduzierter Auflösung läuft. Es wird der aktuelle Streaming-Rechner mit einer 2080 Ti Grafikkarte thematisiert und dessen Grenzen bei gleichzeitigen Aufnahmen in OBS angesprochen. Die Möglichkeit der Trennung von Spiel und Streaming auf zwei Rechner wird erwogen, um die Leistung zu verbessern. Eine clevere Idee zur Aufnahme und Umkodierung von Videos mit dem Adobe Media Encoder wird vorgestellt, wobei die Vor- und Nachteile der Echtzeit- und Nachbearbeitungskodierung diskutiert werden. Der Streamer möchte unkomprimiert aufnehmen und die Dateien anschließend mit dem Adobe Encoder in die gewünschte Qualität umwandeln und auf ein NAS verschieben, um den Workflow zu automatisieren und die Bearbeitung auf einem separaten PC zu erleichtern. Die potenziellen Netzwerkprobleme und die Sicherung der Aufnahmen werden ebenfalls thematisiert.
Netzwerk-Setup und Automatisierung des Workflows
02:11:29Es wird die Automatisierung des Workflows besprochen, bei dem Aufnahmen automatisch kodiert und auf ein NAS hochgeladen werden sollen. Dabei wird auf die Priorisierung des Uploads geachtet, um die Stream-Bitrate nicht zu beeinträchtigen. Ein neues Netzwerk soll ins Haus eingebaut werden, um die Weiterverarbeitung der Dateien von einem anderen Zimmer aus zu ermöglichen. Die Frage, ob eine 10 GBE-Leitung durch ein vorhandenes Kabel geleitet werden kann, wird diskutiert. Der Chat hatte eine Frage bezüglich Glasfasermodulen und Kupferkabeln für 10 GBE. Es wird erklärt, dass Glasfaser hauptsächlich für größere Distanzen sinnvoll ist. Die Notwendigkeit einer 10-Gigabit-Karte im NAS wird erörtert, ebenso wie die Frage, ob sich die Investition in schnellere Festplatten und ein teures Netzwerk-Setup lohnt. Aktuell schreibt der Streamer mit 110 Mbit pro Sekunde, was für seine Bedürfnisse ausreichend ist. Es wird betont, dass die Wahl des richtigen Setups von den individuellen Anforderungen abhängt.
Diskussion über Netzwerktechnik und Kühlung
02:24:46Es wird über einen PoE++++ Switch gesprochen, der Strom über das LAN-Kabel bezieht und an eine Antenne weitergibt, wodurch diese keinen separaten Stromanschluss benötigt. Die Hitzeentwicklung des Mesh U6 Access Points wird thematisiert, und es wird diskutiert, ob diese normal ist und ob das Gerät dadurch beschädigt werden könnte. Eine Wärmebildkamera wird erwähnt, um die Temperatur des Geräts zu überprüfen. Der Streamer zeigt die Antenne und erklärt das Kühlkonzept, bei dem ein Kamineffekt entsteht. Es wird die einfache Einrichtung und Austauschbarkeit von Unify-Netzwerkgeräten gelobt, was mit Apples Plug-and-Play-Funktionalität verglichen wird. Es wird erwähnt, dass Unify früher nicht für größere Campus-Netzwerke geeignet war, da bestimmte Funktionen fehlten. Die Quality of Service (QoS) Einstellungen und DSCP Tags werden erklärt, und es wird der Unterschied zwischen Unify und teureren HP oder Cisco Switchen in Bezug auf die Individualisierung dieser Einstellungen hervorgehoben.
Partnerschaften, Pläne und Verabschiedung
02:31:30Es wird über eine mögliche Partnerschaft mit einer Website gesprochen, die Netzwerkgeräte verkauft, wobei der Streamer im Gegenzug für das Testen und Vergleichen von Geräten bezahlt würde. Der Streamer plant, sich im Spiel in die Luft zu sprengen, und es wird über die Menge an Uranabfall und dessen Entsorgung gesprochen. Der Streamer verabschiedet sich von einem Gast und kündigt an, dass er in der kommenden Woche eine Stream-Pause einlegen wird, da er privat viel zu tun hat. Er überlegt, ob er am Sonntag ZEVTEK streamen soll, ist aber generell nicht sehr motiviert für Elements. Er erklärt, dass der April mit Projekten vollgepackt ist und er ab Juni wieder Vollgas geben wird. Minecraft wird in Zukunft nur noch im Stream gespielt, und er experimentiert möglicherweise mit Live-Aufnahmen für YouTube-Videos. Der Streamer plant, ein größeres Projekt zu streamen, bei dem er alle Pokémon-Spiele einer Generation durchspielen wird und hat sich bereits die Capture-Technik für Gameboy-Spiele besorgt. Er verabschiedet sich und kündigt an, dass er sich wahrscheinlich erst am Wochenende wieder melden wird.