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Katzenrettung auf Mallorca: Fallen, Kastration und Konfrontation mit Vermieter

Tinkerleo
- 24.08.25 - 02:09:32 - 59 - IRL

• Zusammenfassung
• Original

Auf Mallorca läuft eine Rettungsaktion für streunende Katzen. Mit Fallen sollen Mutterkatzen kastriert und Babys in Sicherheit gebracht werden. Die erste Katze ist gefangen, doch die Suche geht weiter. Eine Konfrontation mit dem Vermieter entsteht, als dieser sich unkooperativ bezüglich der Tierschutzgesetze zeigt. Die Situation erfordert Geduld und Deeskalation.

IRL

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Der Stream beginnt mit der Suche nach einer kleinen, miaunden Katze. Es wird eine Mutterkatze entdeckt, die jedoch scheu ist. Es werden Pläne geschmiedet, um zwei Fallen aufzustellen, um sowohl die Mutterkatzen als auch das Baby einzufangen. Das Ziel ist es, die Mütter zu kastrieren und das Baby in Sicherheit zu bringen. Die Fallen werden vorbereitet und mit Futter bestückt, um die Katzen anzulocken. Es wird darauf geachtet, dass die Katzen hungrig sind, um ihren Fang zu erleichtern. Eine Freundin wurde gebeten, die Katzen nicht zu füttern, damit sie in die Falle gehen. Es wird versucht, die Katzen so weit wie möglich in die Falle zu locken, indem das Futter ganz nach hinten geschoben wird. Die Streamerin spricht über die Schwierigkeit, die Katzen nicht zu verletzen und gleichzeitig die Hühner fernzuhalten.

Die erste Katze wird gefangen und in einer Box in den Schatten gestellt, um sie vor der Hitze zu schützen. Die Katze soll am nächsten Tag kastriert werden. Trotz des Erfolgs wird weiterhin versucht, die anderen Katzen, insbesondere die weiße Katze und Smokey, einzufangen. Es wird überlegt, ob man das Baby der Katzen sehen oder hören kann. Die Streamerin äußert den Wunsch, auch die anderen Katzen zu kastrieren. Die Schwierigkeit, das kleine rote Baby zu finden und einzufangen, wird thematisiert. Es wird betont, dass Kastration wichtig ist, um die unkontrollierte Vermehrung von Katzen zu verhindern. Die Streamerin experimentiert mit verschiedenen Ködern und Positionen der Fallen, um die Katzen anzulocken. Sie spricht über die Notwendigkeit von Geduld und die Herausforderungen durch die Hitze und die vielen Hühner.

Die Streamerin spricht über den Umgang mit zutraulichen Katzen und die Überlegung, ob diese nach der Kastration vermittelt werden sollten. Sie vermutet, dass eine der Katzen bereits kastriert ist, da sie einen Schnitt im Ohr hat und sehr zutraulich ist. Es wird erwähnt, dass Tierärzte überprüfen, ob Katzen gechippt sind. Die Streamerin warnt vor Bissen von Katzen und empfiehlt, bei tiefen Bissen einen Arzt aufzusuchen. Sie beobachtet, wie ein Baby an Mamas Bauch trinkt. Die Streamerin überlegt, die Box näher an sich zu stellen, um die Katze anzulocken. Sie wirft versehentlich ein Leckerli auf ein Kitten und entschuldigt sich dafür. Die Streamerin überlegt, die Käfige umzuplatzieren, um Smokey besser einfangen zu können. Die Streamerin spricht über die Herausforderungen durch die Hühner und die Hitze, die die Situation erschweren.

Es wird angedeutet, dass es bald eine Kooperation geben wird, aber es wird noch nicht darüber gesprochen, da noch nichts unterschrieben ist. Die Streamerin spricht über die Schwierigkeit, die Hühner abzulenken, ohne die Katzen anzulocken. Sie erwähnt, dass sie normalerweise eine Switch mitnimmt, um sich die Wartezeit beim Katzenfangen zu vertreiben. Die Streamerin spricht über die Möglichkeit, Jade in eine andere Box zu bekommen, aber das Risiko des Transfers ist zu groß. Es wird überlegt, ob man das Baby noch fangen kann. Die Streamerin begibt sich auf eine kleine Exkursion, um nach Smokey zu suchen und das Gelände zu erkunden. Die Streamerin wird von einem Mann konfrontiert, der sich als Vermieter herausstellt. Es kommt zu einer Auseinandersetzung, in der die Streamerin versucht, den Mann über die Tierschutzgesetze auf Mallorca aufzuklären, die besagen, dass er sich um die Katzen kümmern muss, wenn er der Besitzer ist. Der Mann zeigt wenig Interesse und verhält sich unkooperativ. Die Streamerin versucht, die Situation zu deeskalieren und sich nicht provozieren zu lassen.