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Katzenrettung auf Mallorca: Tierarztbesuche, Vermittlung und skurrile Funde

Tinkerleo teilt Erfahrungen zur Katzenrettung auf Mallorca, inklusive Tierarztbesuchen und Vermittlungsproblemen. Sie spricht über Sorgen um kranke Katzen, die Notwendigkeit von Kastrationen und die Herausforderungen der Tierhaltung. Auch skurrile Funde wie Igel und die Problematik von Tierquälerei werden thematisiert. Die Diskussion umfasst Zoos, Artenschutz und Populationskontrolle.
Begrüßung und Vorbereitung auf Tierarztbesuche
00:09:06Die Sendung beginnt mit einer herzlichen Begrüßung der Zuschauer. Es wird über die geplanten Kastrationstermine gesprochen und die Strategie, die Katzen hungrig zu halten, um sie leichter in die Boxen zu bekommen. Es wird eine Anekdote über eine Begegnung mit einem Vater und seinen Kindern erzählt, die unwissentlich die Katzen gefüttert und somit die Fangaktion erschwert haben. Anschließend wird die Problematik der Katzenfütterung durch Touristen angesprochen, die nicht an die Kastration denken und die Problematik noch verschärfen. Abschließend wird die Problematik geschildert, dass die Leute lieber jemanden unter der Hand einstellen wollen, anstatt die Leute offiziell anzumelden.
Sorge um Katze Ginny und Tierarztbesuche
00:24:24Es wird die Sorge um die Katze Ginny thematisiert, die an einer unklaren Erkrankung leidet. Um eine bessere Diagnose zu erhalten, wurde eine Tierärztin konsultiert, die Deutsch spricht, um die Kommunikation zu erleichtern. Es wird ein Kontakt zu einer Spezialklinik in Palma hergestellt, um eine Probe aus der Lunge zu entnehmen und die Ursache der Verschleimung zu bestimmen. Des Weiteren wird über die Kosten für zukünftige Behandlungen der Kitten gesprochen und verschiedene Optionen mit der Tierschutzorganisation diskutiert. Abschließend wird die Freilassung des kastrierten Katers Smoky erwähnt und eine Auseinandersetzung mit einem Anwohner geschildert, der Fotos gemacht hat. Das Gespräch mit dem Vater des Anwohners verlief jedoch positiv und führte zu einem konstruktiven Austausch.
Katzenverhalten, Zuneigung und Anekdoten
00:36:05Es wird über das Verhalten der Katzen gesprochen, insbesondere über die Annäherung von Zornkeks und Oreo. Zornkeks ließ sich streicheln und zeigte Zuneigung, was als großer Fortschritt gewertet wird. Es wird betont, dass man weiterhin ruhig und geduldig bleiben muss, um das Vertrauen der Katze nicht zu verlieren. Des Weiteren wird über die unterschiedlichen Charaktere der Katzen Gizmo und Ginny gesprochen und wie sie ihre Zuneigung zeigen. Abschließend wird eine Geschichte über einen Kater erzählt, der nach der Trennung der Besitzer nichts mehr fressen wollte und die Streamerin weiterhin besuchen musste.
Herausforderungen bei der Katzenrettung und Vermittlung
00:41:53Die Streamerin berichtet von Schwierigkeiten bei der Fotodokumentation der Katzen bei ihrer Freundin Theresa, die sich um 60 Straßenkatzen kümmert. Es wird betont, dass Theresa trotz ihrer vielen Arbeit und Verpflichtungen einen wertvollen Beitrag leistet, aber nicht die Erfahrung im Umgang mit scheuen Kätzchen hat. Es wird die Notwendigkeit eines Outdoor-Geheges betont, um die Zähmung der Katzen zu erleichtern und ihre Vermittelbarkeit zu verbessern. Abschließend wird über die emotionale Belastung bei der Abgabe von geretteten Katzen gesprochen, insbesondere im Fall von Shadow, der sich sehr in das Herz der Streamerin geschmust hat. Es wird erwähnt, dass die Streamerin froh ist, dass ihre Freundin auf die Aufnahme eines weißen Kätzchens bestanden hat, da sie es sonst wahrscheinlich versteckt und behalten hätte.
Alltag mit Tieren und skurrile Funde
00:59:19Die Streamerin spricht über die Herausforderungen der Tierhaltung, insbesondere die Reinigung nach ihren Tieren und den Wunsch nach einem Bauernhof für all ihre Tiere, einschließlich Katzen, Hunden, Eseln, Ziegen und sogar Stachelkatzen (Igel). Sie erzählt von ihren Erfahrungen mit dem Einfangen von Kitten und wie sie versehentlich einen Igel gefangen hat, den sie liebevoll als 'Stachelkatze' bezeichnet. Sie erklärt, dass es auf Mallorca illegal ist, Wildtiere wie Igel oder Schildkröten mitzunehmen, da diese unter Schutz stehen. Sie berichtet, dass ihre Katze ihr wilde Schildkröten bringt, die sie dann in die Wildnis zurückbringt, wo sie auch die Katzen und Igel füttert. Abschließend erwähnt sie, dass sie von einem Kollegen gehört hat, der einen kleinen Igel gerettet hat und ihn nun versorgt.
Mallorca: Hühner an der Autobahn und grausame Tierbehandlung
01:04:30Die Streamerin fragt die Zuschauer, wer von ihnen schon einmal auf Mallorca war und wer dort Hühner an der Autobahn gesehen hat. Sie erklärt, dass dies ein Problem ist, da auf den lokalen Märkten Küken billig verkauft werden und die Leute diese kaufen, nur um dann festzustellen, dass es sich um Hähne handelt oder dass sie zu viel Dreck machen. Daraufhin werden die Tiere einfach aus dem Fenster geworfen. Sie erzählt von einer noch grausameren Geschichte, die sie gehört hat, in der Straßenkatzenbabys von Klippen geworfen wurden. Sie betont, dass Tierquälerei inakzeptabel ist und dass sie in solchen Fällen die Polizei rufen würde. Sie betont die Verantwortung, die man für ein Tier übernimmt, sobald man es sich anschafft.
Tierleid und die Rolle des Menschen: Eine globale Perspektive
01:08:49Die Streamerin diskutiert über Tierleid und stellt fest, dass es nicht nur ein Problem südlicher Länder ist, sondern ein globales Problem, das von Menschen verursacht wird. Sie erzählt von schrecklichen Vorfällen in Deutschland, wie angezündete Igel und gequälte Katzen. Sie betont jedoch auch, dass es viele Menschen gibt, die sich um Tiere kümmern und ihnen helfen, z.B. indem sie ausgesetzte Kitten aufziehen oder Straßenhunde einfangen. Sie gibt Tipps, wie man semi-zutrauliche Katzen mit einer Transportbox und Futter fangen kann. Abschließend kritisiert sie die Idee, kranke Haustiere in Dänemark an Zoos zu geben, um sie als Futter für Raubtiere zu verwenden und betont, dass sie niemals ihr eigenes Tier einem Löwen zum Essen geben würde.
Zoos: Tierquälerei oder Artenschutz?
01:18:34Die Streamerin diskutiert kontrovers über Zoos und ob diese Tierquälerei sind oder dem Artenschutz dienen. Sie argumentiert, dass Tiere in Zoos nicht artgerecht gehalten werden und dass es keinen Grund gibt, beispielsweise einen Löwen in einem deutschen Zoo zu halten, wenn es in Afrika Wildtierrettungsstationen gibt, die sich um den Schutz der Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum kümmern. Sie erzählt von Zuschauern, die aufgrund schlechter Erfahrungen in Zoos diese nicht mehr besuchen und stattdessen Tierdokumentationen schauen oder Tierheime besuchen. Sie kritisiert, dass in Zoos Tierbabys getötet werden, weil die Mutter sie nicht annimmt und die Aufzucht mit der Flasche als nicht natürlich angesehen wird. Abschließend berichtet sie, dass der Zirkus Runkalli seine Tiere abgeschafft und auf Hologramme umgestellt hat.
Kontroverse Themen: Angeln, Videospiele und persönliche Grenzen
01:28:24Die Streamerin spricht über kontroverse Themen wie das Töten von Tieren in Videospielen und das Angeln. Sie erklärt, dass sie Angeln verurteilt, bei dem Fische gefangen, als Trophäe fotografiert und dann wieder ins Wasser geworfen werden. Sie betont jedoch, dass sie ihren Freund Kami, der angelt, deswegen nicht hasst, sondern ihm lediglich ihre Meinung dazu sagt. Sie diskutiert, dass jeder Mensch unterschiedliche Grenzen hat, bis zu welchem Punkt er etwas tolerieren kann. Abschließend erzählt sie von einem Großwildjäger, der von einem Büffel aufgespießt wurde und betont, dass sie jemanden aus ihrem Freundeskreis entfernen würde, wenn dieser Geld dafür ausgeben würde, um Tiere zu jagen und an die Wand zu hängen. Sie unterscheidet dies jedoch von der Jagd zur Populationskontrolle.
Artenschutz vs. Populationskontrolle: Eine differenzierte Betrachtung
01:38:16Die Streamerin diskutiert den Unterschied zwischen Artenschutz und Populationskontrolle. Sie argumentiert, dass es einen großen Unterschied macht, ob sich Tiere in freier Natur auf natürliche Weise vermehren und der Bestand dann kontrolliert werden muss, oder ob in einem Zoo bewusst eine Fortpflanzung initiiert wird, um Nachwuchs zu züchten. Sie kritisiert, dass in Zoos oft mit Mittelchen nachgeholfen wird, um die Fortpflanzung zu forcieren, und dass Jungtiere oft als Attraktion genutzt werden, um den Umsatz zu steigern. Sie spricht sich gegen ein generelles Jagdverbot aus, da dies zu unkontrollierter Vermehrung von Tieren, Krankheiten und Futtermangel führen würde. Abschließend vergleicht sie die Situation mit der Kastration von Katzen auf Mallorca, die notwendig ist, um die Ausbreitung von Krankheiten zu verhindern.
Verschwörungstheorie: Naturkatastrophen und die Regeneration der Erde
01:44:19Die Streamerin teilt ihre persönliche Verschwörungstheorie, dass die Erde sich irgendwann durch massive Naturkatastrophen selbst reinigen wird, bei denen Milliarden von Menschen sterben werden. Sie glaubt, dass die Erderwärmung nicht aufzuhalten ist und dass die Naturkatastrophen so schlimm werden, dass die Erde sich erst erholen kann, wenn es deutlich weniger Menschen gibt. Sie verweist auf die Corona-Zeit, in der sich die Natur erholt hat, als es weniger Tourismus und Umweltverschmutzung gab. Sie hofft, dass intelligentes Leben im Universum uns entweder nicht entdeckt oder uns dem Erdboden gleichmacht. Abschließend äußert sie sich besorgt über Pläne, die Sonne zu verdunkeln, um die Erde abzukühlen.
Zukunftsperspektiven: Naturkatastrophen und Gleichheit
01:52:32Die Streamerin äußert ihre persönliche Überzeugung, dass Naturkatastrophen in Zukunft alle Menschen gleichermaßen treffen werden, unabhängig von ihrem finanziellen Status. Sie betont, dass es niemand verdient, sein Zuhause oder seine Lieben zu verlieren, und dass Geld in solchen Situationen keine Erinnerungen oder geliebten Menschen zurückbringen kann. Sie stellt klar, dass es in keinem Fall gut ist, wenn Menschen etwas Schlimmes passiert, und dass sie dies nicht so rüberbringen wollte. Abschließend entschuldigt sie sich für eine E-Mail, die sie kurz ablenkte.
Gedanken zu Naturkatastrophen und der Rolle des Menschen
01:54:22Es wird über die Auswirkungen von Naturkatastrophen diskutiert, wobei betont wird, dass diese unabhängig von sozialem Status oder finanziellen Möglichkeiten auftreten. Es wird die Frage aufgeworfen, ob der Mensch die grausamste Spezies auf der Erde ist und ob es der Tierwelt und Natur ohne menschlichen Einfluss bessergehen würde. Gleichzeitig wird klargestellt, dass dies keine Freude über das Leid von Menschen impliziert. Persönliche Anekdoten und Erfahrungen fließen in die Diskussion ein, um die Komplexität des Themas zu beleuchten und Missverständnisse auszuräumen. Es wird betont, dass Naturkatastrophen nicht als eine Art 'Erlösung' für die Erde gesehen werden sollten, sondern als tragische Ereignisse, die großes Leid verursachen. Die Diskussionsteilnehmer tauschen sich über ihre Gedanken und Gefühle zu diesem Thema aus und versuchen, ihre Perspektiven zu verdeutlichen.
Kastration von Katzen und Kennzeichnungspraxis im Tierschutz
02:00:27Die Streamerin erklärt, dass freigelassene, kastrierte Katzen durch einen Schnitt im Ohr gekennzeichnet werden, um sie von nicht kastrierten Tieren zu unterscheiden. Dies erleichtert die Arbeit von Tierschützern, da sie so bereits kastrierte Katzen erkennen und vermeiden können, diese erneut einzufangen und unnötig einem Tierarzt vorzustellen. Der Schnitt im Ohr wird als humanste und am besten sichtbare Methode zur Kennzeichnung angesehen, da Tattoos im Ohr schwer erkennbar sein können. Die Streamerin teilt ihre Erfahrungen im Tierschutz auf Mallorca seit Oktober letzten Jahres und erklärt, dass sie anfangs nur Futter und Wasser bereitstellte, bevor sie erkannte, dass Kastrationen eine nachhaltigere Lösung darstellen. Sie erinnert sich an ihre ersten Kastrationsaktionen und wie sie diese auf Instagram dokumentierte. Die Diskussion umfasst auch die Frage, wie Tierärzte erkennen, ob eine Katze bereits kastriert ist, wobei auf Narben am Bauch bei weiblichen Katzen und das Fehlen von Hoden bei männlichen Katzen hingewiesen wird.
Erlebnisse auf Mallorca, Partnerschaft und Halloween-Pläne
02:09:31Es wird über die Herausforderungen und positiven Aspekte des Lebens auf Mallorca gesprochen, einschließlich der Unterstützung von Tieren. Die Streamerin erwähnt bevorstehende Halloween-Pläne und freut sich auf ein Wiedersehen mit ihrem Partner. Sie teilt auch ihre Begeisterung für eine neue Partnerschaft im Bereich Tierschutz, die am 1. Oktober startet. Persönliche Erfahrungen mit Hausrenovierungen und Umzügen werden humorvoll thematisiert. Die Streamerin reflektiert über die emotionale Unterstützung, die sie von ihrer Community und Freunden erhalten hat, insbesondere in schwierigen Zeiten. Sie betont die Bedeutung eines unterstützenden Partners und guter Freunde, die ihr in schwierigen Situationen zur Seite stehen. Die Diskussion umfasst auch die Harmonie und Auseinandersetzungen in ihrer Beziehung, wobei sie offen über Streits und Versöhnungen spricht.
Streitkultur und Umgang mit Konflikten in Beziehungen
02:19:57Die Streamerin spricht offen über ihre Streitkultur mit ihrem Partner, betont aber, dass sie sich immer wieder zusammenraufen. Sie beschreibt, wie sie und ihr Partner emotional und lautstark streiten, aber betont, dass es nie zu körperlicher Gewalt kommt. Es wird diskutiert, wie wichtig es ist, Streitigkeiten zu klären, auch wenn es Zeit braucht, um die eigenen Emotionen zu verarbeiten. Persönliche Erfahrungen mit verletzenden Worten in früheren Beziehungen werden geteilt, und es wird betont, wie wichtig es ist, die Grenzen des Zumutbaren zu kennen. Die Streamerin gibt Einblicke in ihre Beziehung und betont, dass es wichtig ist, sich nicht zu verstellen und ehrlich zueinander zu sein. Sie schätzt an ihrem Partner, dass sie zusammen die ehrlichste Version ihrer selbst sein können. Die Diskussion umfasst auch die Bedeutung von Ehrlichkeit und Authentizität in Beziehungen und die Fähigkeit, Konflikte konstruktiv zu lösen.
Aufklärung über das internationale Handzeichen für Hilfesuchende und Fußfesseln für Straftäter
02:33:44Die Streamerin erklärt ein Handzeichen, das international als Zeichen für Hilfesuchende gilt, und ermutigt die Zuschauer, es in ihrem Umfeld bekannt zu machen. Sie weist jedoch auch auf das Risiko hin, dass Täter dieses Zeichen erkennen und verhindern könnten, dass Opfer es nutzen. Es wird betont, wie wichtig es ist, aufmerksam zu sein und Hilfe anzubieten, ohne sich selbst in Gefahr zu bringen. Des Weiteren wird über die Einführung von elektronischen Fußfesseln für Straftäter im Bereich häuslicher Gewalt diskutiert, wie sie in Spanien bereits praktiziert wird, um potenzielle Opfer besser zu schützen. Die Streamerin teilt eine Anfrage für ein Event in München und überlegt, ob sie die Reise mit der Mitnahme eines Kätzchens verbinden soll. Sie erwähnt eine neue Partnerschaft im Bereich Tierschutz, die in Kürze bekannt gegeben wird.