Bin da, wer noch?
Herausforderungen in der Tierpflege: Kranke Katzen und ein gleichgültiger Nachbar
Die aktuellen Herausforderungen in der Tierpflege werden beleuchtet, insbesondere die Medikamentenverabreichung bei kranken Katzen. Ein emotionales Thema ist die Nachbarskatze Harry, deren Besitzer trotz schwerer Verletzung Gleichgültigkeit zeigt. Die Situation wirft Fragen zum Tierschutz und den Grenzen der Hilfe auf. Zudem wird die Suche nach einem Zuhause für ein taubes Flaschenkätzchen thematisiert.
Aktuelle Tierpflege und Herausforderungen
00:12:59Der Stream beginnt mit einer Begrüßung der Zuschauer und einem kurzen Austausch über persönliche Befindlichkeiten. Schnell wechselt das Thema zu den aktuellen Herausforderungen in der Tierpflege. Es wird über die Schwierigkeiten berichtet, kranken Katzen, insbesondere den ganz jungen, Medikamente zu verabreichen. Diese wehren sich stark gegen die Augensalbe, was die Behandlung erschwert. Es wird erwähnt, dass bisher nur zwei der Katzen betroffen sind und die Hoffnung besteht, dass sich dies nicht weiter ausbreitet und die Genesung schnell eintritt. Die neuen Katzenkinder, die erst seit einer Woche da sind, zeigen erste Anzeichen von Zutraulichkeit. Zwei von ihnen lassen sich bereits streicheln, während die anderen noch sehr scheu sind. Die Wetterbedingungen im Außenbereich erschweren das Zähmen zusätzlich, da längere Aufenthalte bei den Tieren aufgrund von Regen nicht möglich sind. Die bereits zutraulichen Katzen werden als „Rasselbande“ beschrieben, die bei jeder Gelegenheit auf den Schoß springen, sobald man sich bückt. Auch die Fortschritte bei Herminchen, einer anderen Pflegekatze, werden positiv hervorgehoben, da sie sich mittlerweile streicheln lässt und ihr Köpfchen entgegenstreckt. Allerdings steht ihr ein Tierarztbesuch bevor, der ihr voraussichtlich nicht gefallen wird.
Der Fall Harry: Nachbarskatze in Not und die Gleichgültigkeit des Besitzers
00:24:39Ein zentrales und emotionales Thema des Streams ist die Situation der Nachbarskatze Harry. Während eines Halloween-Events, bei dem ein Tiersitter anwesend war, wurde eine Verletzung an Harrys Bein festgestellt. Der Nachbar, der sich nur selten um seine Freigängerkatze kümmert und sie hauptsächlich draußen leben lässt, wurde informiert, zeigte jedoch wenig Dringlichkeit. Er meinte, die Wunde würde bis zu seiner Rückkehr in zwei Tagen aushalten. Später stellte sich heraus, dass die Wunde doch schlimmer war und genäht werden musste. Der Nachbar bat darum, Harry Antibiotika zu verabreichen, da er erneut verreist war. Als Harry sich die genähte Wunde wieder aufriss, informierte Tinkerleo den Nachbarn erneut. Dieser schlug vor, bis zu seiner Rückkehr in drei Tagen zu warten oder ob Tinkerleo mit der Katze zum Tierarzt fahren wolle, was als dreist empfunden wurde. Die Gleichgültigkeit des Nachbarn eskalierte, als er auf ein Video der schlimmen Wunde mit den Worten reagierte: „Es eitert nicht. Das muss er jetzt aushalten. Dumm gelaufen für ihn, aber er ist hart im Nehmen.“ Diese Aussage löste große Empörung aus, da Harrys Wunde so gravierend war, dass Sehnen und Muskeln sichtbar waren. Es wird die Frage aufgeworfen, wie man mit dieser Situation umgehen soll, da rechtliche Schritte wie das Einschalten des Veterinäramts oft schwierig sind und Tierschutzorganisationen in solchen Fällen begrenzt eingreifen können. Die Optionen reichen von einem Gespräch mit dem Nachbarn über eine Neuvermittlung Harrys bis hin zur Beendigung der eigenen Unterstützung, wobei die Sorge besteht, dass Harry darunter leiden würde.
Die unzuverlässige Nachbarschaft und die Rolle von Katja
00:28:29Ein weiterer Aspekt, der die Gleichgültigkeit des Nachbarn unterstreicht, betrifft seine Interaktion mit Katja, einer Haushaltshilfe, die auch bei der Tierpflege unterstützt. Der Nachbar hatte Katja auf Empfehlung von Tinkerleo engagiert, äußerte sich jedoch unzufrieden mit ihrer Arbeit, ohne dies direkt mit ihr zu besprechen. Stattdessen ghostete er sie und bat dann Tinkerleo, Katja zu fragen, ob sie bei der Tierarztfahrt für Harry helfen könne. Dies wurde als äußerst unprofessionell und feige empfunden. Katja, die als „Engel“ und „Goldstück“ beschrieben wird, erklärte sich bereit zu helfen, obwohl der Nachbar sie zuvor ignoriert hatte. Ihre Hilfsbereitschaft und Stärke werden im Stream mehrfach betont, indem beschrieben wird, wie sie schwere Massivholztüren mühelos trägt und sich um die Reinigung der Gehege kümmert, während sie gleichzeitig eine ausgeprägte Spinnenphobie hat, was zu humorvollen Anekdoten führt. Die Situation mit dem Nachbarn verdeutlicht die moralischen Dilemmata, wenn man sich um Tiere kümmert, deren Besitzer ihrer Verantwortung nicht nachkommen. Es wird betont, dass es schwierig ist, eine langfristige Lösung für Harry zu finden, da er nun sogar zum Haus von Tinkerleo kommt, was jedoch aufgrund der eigenen Hunde nicht praktikabel ist. Die Möglichkeit, Harry zu entführen, wird zwar kurz in Erwägung gezogen, aber aufgrund der Videoüberwachung und ethischer Bedenken verworfen. Es wird überlegt, bei einem gemeinsamen Weinabend mit der Nachbarsfamilie mehr über deren Bindung zu Harry herauszufinden, um eine mögliche Vermittlung anzusprechen.
Ein neues Zuhause für ein taubes Flaschenkätzchen
00:39:47Neben Harry wird auch über das Schicksal eines winzigen weißen Flaschenkätzchens berichtet. Das Kätzchen, das auf einer Finca gefunden wurde, war erst eine Woche alt und wurde von Menschen, die es gut meinten, aber falsch handelten, mit Kuhmilch gefüttert und nicht ausreichend versorgt. Glücklicherweise wurde schnell ein Flaschenziehplatz für das Mäuschen gefunden. Es stellte sich heraus, dass das Kätzchen schneeweiß und taub ist, was bei weißen Katzen häufig vorkommt. Diese Taubheit bedeutet, dass es niemals eine Draußenkatze werden kann, da es Gefahren wie Autos nicht hören würde. Eine Dame, die das Kätzchen ursprünglich haben wollte, um Mäuse zu fangen, ist nun verärgert, da es aus Tierschutzgründen nicht als Freigänger vermittelt werden kann. Das Kätzchen sucht nun ein Zuhause, und es wird angekündigt, dass auf Discord ein Thread mit Bildern und Videos erstellt wird. Es wird betont, dass Flaschenkätzchen extrem menschenbezogen und verschmust sind. Die Vermittlung erfolgt jedoch nur zusammen mit einem zweiten Kätzchen, das als „Ohren“ für das taube Tier fungieren und ihm helfen soll, das Leben zu meistern. Diese Konstellation hat sich als sehr erfolgreich erwiesen, da die Tiere sich gegenseitig unterstützen und lernen, mit der Behinderung umzugehen. Der Streamer drückt seine Hoffnung aus, dass das süße Kätzchen bald ein liebevolles Zuhause findet.
Diskussion über Spinnen und andere Tiere
01:00:29Die Diskussion dreht sich um die Angst vor Spinnen, insbesondere in Australien, wo viele Arten als gefährlich gelten. Die Streamerin äußert ihre Faszination für das Land, gleichzeitig aber auch ihre große Furcht vor den dort heimischen Spinnen, Schlangen und Krokodilen. Ein Erlebnis auf den Malediven mit einem Skorpion, der nicht heimisch war, wird erwähnt. Es wird auch über die Abneigung gegen Krabben gesprochen, die aufgrund ihrer vielen Beine als ähnlich widerlich wie Spinnen empfunden werden, obwohl sie harmlos sind. Die Streamerin berichtet von ihrer Arachnophobie und der Unannehmlichkeit von Spinnenweben im Gesicht beim Spazierengehen. Die Nutzlosigkeit von Zecken wird thematisiert, wobei auf Mallorca erstaunlich wenige Zecken vorkommen. Eine Anekdote über Spinnen, die sich durch die Luft treiben lassen und in Asien „regnen“ sollen, sorgt für Unbehagen. Die Streamerin erzählt stolz, wie sie eine große Spinne unter einem Glas gefangen hat, und beschreibt die Panik, wenn eine Spinne verschwindet und man nicht weiß, wo sie ist. Die Vorstellung, dass Spinnen in Afrika zu Snacks frittiert werden, löst Albträume aus.
Gesundheitszustand der Katzen und Herausforderungen bei der Pflege
01:07:18Die Katzen Mini und Fauchi leiden unter Bindehautentzündung und wurden separiert, um eine Ansteckung der anderen Tiere zu vermeiden. Das Verabreichen der Augensalbe gestaltet sich äußerst schwierig, da beide Katzen das Festhalten und die Behandlung nicht mögen und sich mittlerweile verstecken, sobald die Streamerin den Raum betritt. Trotz positiver Konditionierungsversuche mit Leckerlis und Spielen zeigt sich keine Besserung. Es wird überlegt, ob Augentropfen, die am nächsten Tag beim Tierarzttermin für Herminchen und Dobby besorgt werden sollen, einfacher zu verabreichen wären als die dicke Salbe. Die Streamerin merkt an, dass es im Fall von Pumpkin, der sehr zutraulich ist, einfacher wäre, die Medikamente zu geben. Fauchi, die erst kürzlich zutraulich geworden ist, kratzt und rennt weg, was die Situation zusätzlich erschwert. Die Hoffnung ist, dass die Separation die Ausbreitung der Krankheit auf die anderen Katzen verhindert.
Situation der Shelter-Katzen und Überlegungen zur Tierrettung
01:08:58Der aktuelle Stand der Shelter-Katzen wird erläutert: Acht Katzen befinden sich im oberen Bereich, vier in Shelter 1 und fünf in Shelter 2. Shelter 3 wartet auf die angekündigten Katzen, die eine Dame der Streamerin übergeben wollte. Diese Dame zögert jedoch, da die Kätzchen so süß sind und sie überlegt, sie selbst zu behalten. Die Streamerin reflektiert, dass sie in Zukunft einen Shelter für Quarantänefälle freihalten muss, wie es die aktuelle Situation mit der Bindehautentzündung zeigt. Sie gesteht ein, dass sie momentan sehr am Stock geht und eine Reduzierung der Tieraufnahmen sinnvoll wäre, was jedoch aufgrund der Anfragen und Fotos von hilfsbedürftigen Tieren auf der Insel schwierig ist. Es wird betont, dass es sich bei den Tieren der zögernden Dame um Straßenkatzen handeln würde, die zwar gefüttert und kastriert, aber nicht regelmäßig geimpft, entwurmt oder tierärztlich versorgt werden könnten, was die Annahme der Kätzchen sinnvoll macht. Es wird auch die Schwierigkeit thematisiert, Nein zu sagen, wenn Tiere Hilfe brauchen, obwohl dies von Tierschützern als notwendig erachtet wird, um nicht überfordert zu werden.
Fortschritte bei Lana und Blue sowie das Problem der Impfskepsis
01:12:26Lana und Blue geht es sehr gut; sie haben zugenommen und glänzendes Fell bekommen, was die Wichtigkeit der Kastration unterstreicht. Der weiße Kater, der bereits einmal in einer Box war und die Streamerin seitdem meidet, ist wieder aufgetaucht. Es sind Kastrationstermine für Donnerstag angesetzt, und es wird versucht, ihn am Mittwochabend einzufangen. Lana und Blue sind mittlerweile sehr zutraulich geworden, kommen nah heran und fressen sogar, während die Streamerin Futter nachfüllt, ohne wegzurennen. Das Wetter auf Mallorca wird thematisiert, mit starkem Regen am Vortag und weiteren Regenvorhersagen. Die Streamerin äußert ihren Ärger über die Vögel, die sie als „nervige Biester“ bezeichnet, da sie mit ihrer Familie zurückgekehrt sind und Lärm machen. Es wird auch über die ausgezogene Nachbarin gesprochen, die die Streamerin und ihren Partner wegen angeblich illegaler Bauarbeiten angezeigt hatte, was sich jedoch als unbegründet herausstellte, da alle Genehmigungen vorhanden waren und der Pool sogar verkleinert wurde, um Wasser zu sparen. Die Streamerin berichtet von der zunehmenden Impfskepsis, selbst im Bereich der Tierhaltung, wo sie von Leuten kritisiert wird, die behaupten, mRNA-Impfungen würden Tiere töten. Sie betont die Notwendigkeit von Impfungen, insbesondere gegen Katzenseuche, um die Tiere zu schützen. Die Diskussion weitet sich auf die menschliche Impfskepsis aus, die zum Wiederauftreten ausgerotteter Krankheiten führt, und die Schwierigkeiten, die dies in Beziehungen verursachen kann, bis hin zu einem möglichen Trennungsgrund bei Partnern, die in Verschwörungstheorien abdriften.
Warnung vor Influencer-Scam
01:53:55Es wird über einen betrügerischen Scam diskutiert, bei dem Influencer Anfragen von Plattformen erhalten, die vorgeben, direkte Nachrichten an Fans zu ermöglichen. Tatsächlich werden diese Nachrichten jedoch von Agenturen verfasst, die sich als Influencer ausgeben. Für jede gesendete Nachricht müssen die Fans extra bezahlen, während die Influencer einen monatlichen Betrag und einen Anteil an den Nachrichtenkosten erhalten. Dieses Geschäftsmodell wird als „volle Pornoindustrie“ beschrieben, da es dort üblich ist, dass nicht die Stars selbst, sondern Dritte mit den Fans kommunizieren, oft sogar Männer, die besser wissen, was andere Männer hören wollen. Es wird betont, dass viele Influencer auf solche Angebote hereinfallen, obwohl es sich um einen offensichtlichen Betrug handelt. Die Gefahr besteht darin, dass persönliche Fragen der Fans von den Agenturen entweder als zu persönlich abgetan oder mit Informationen beantwortet werden, die öffentlich zugänglich sind, beispielsweise über soziale Medien. Die Streamerin distanziert sich klar von solchen Praktiken und betont, dass sie niemals Geld dafür nehmen würde, Nachrichten in ihrem Namen beantworten zu lassen. Sie liest zwar die meisten Nachrichten, antwortet aber nur selten, da dies zu viel Zeit in Anspruch nehmen würde und sie die Interaktion lieber im Stream pflegt.
Umgang mit Fame und Falschheit in der Streaming-Community
02:02:38Es wird thematisiert, wie Streamer mit der Öffentlichkeit und den damit verbundenen Herausforderungen umgehen. Die Streamerin sieht sich selbst nicht als Promi oder Star, sondern als 'ganz normalen Dude', der Videospiele spielt. Sie spricht die Problematik an, dass viele Menschen im Internet und auch im realen Leben hinter dem Rücken anderer schlecht reden. Dies sei besonders für Streamer schlimm, da einige Leute versuchen, sich durch die Bekanntschaft mit ihnen zu profilieren, indem sie Lügen erzählen und sich als enge Vertraute ausgeben. Es wird die Heuchelei in der Streaming-Branche kritisiert, wo manche Streamer mit Personen zusammenarbeiten, die sie eigentlich nicht mögen, nur um von deren Reichweite zu profitieren. Dies wird als 'super schäbig' bezeichnet, da die Communities dies durchschauen und eine echte Verbindung zwischen den Streamern erwarten. Die Streamerin betont, dass ihre Community nicht als 'eierlegende Wollmilchsau' oder 'Sparschwein' betrachtet werden sollte, sondern als eine unterstützende Gemeinschaft, die gemeinsame Erlebnisse teilt und viel mehr ist als nur eine Quelle für Einnahmen. Es wird klargestellt, dass die Großzügigkeit der Community dazu führt, dass viele Streamer versuchen, sich anzubiedern, obwohl sie hinter dem Rücken schlecht reden. Die Streamerin lehnt solche 'Geldgeier' ab und betont, dass ihre Community aus denkenden Menschen besteht, die wissen, dass Erfolg nicht durch einmaliges Zusammenspielen entsteht, sondern durch Authentizität und echte Verbindungen. Sie schämt sich für die Reduzierung der Community auf einen Geldbeutel und betont den Wert der gegenseitigen Unterstützung und des Zusammenhalts.
Erfahrungen mit Enttäuschungen und Vertrauen
02:13:08Es wird darüber gesprochen, wie man mit Enttäuschungen in der Streaming-Welt umgeht, insbesondere wenn vermeintliche Freundschaften sich als opportunistisch erweisen. Die Streamerin räumt ein, dass es für neue Streamer oder solche, die noch nicht lange dabei sind, schwieriger ist, dies zu erkennen. Für erfahrene Streamer sei es jedoch wichtig, Konsequenzen zu ziehen und vorsichtiger zu werden. Es wird offen zugegeben, dass es auch für sie persönlich schmerzhaft war, zu erkennen, dass einige Leute, die man für Freunde hielt, sich als 'Geier' entpuppten, die nur auf den eigenen Vorteil bedacht waren. Obwohl man daraus lernt und abgehärtet wird, sei es traurig, dass man sich bei neuen Bekanntschaften oft fragt, wann auch bei ihnen 'kracht', also wann sie sich als falsch erweisen. Trotz dieser negativen Erfahrungen sei es wichtig, sich weiterhin auf neue Menschen einzulassen, da man sonst die Chance verpassen würde, tolle Menschen kennenzulernen. Man müsse das Risiko in Kauf nehmen, dass 'Mistbienen' dabei sind, und sich freuen, wenn jemand keine ist. Die Streamerin betont, dass sie bei einigen Personen, wie 'Hand', die Hand ins Feuer legen würde, dass sie niemals enttäuschen würden. Die Diskussion wechselt kurz zu einem Spiel, bei dem die Streamerin Schwierigkeiten hat, sich auf der Karte zurechtzufinden, und sich über einen 'Quickscope' freut, während sie versucht, ihre Vorräte zu retten.
Beziehung, Gaming und Zukunftspläne
02:18:27Die Streamerin äußert ihre Wertschätzung für ihren Freund Goike, betont aber, dass eine Woche Abstand guttut, was sie als normal und sogar gesund für die beste Beziehung ansieht. Sie scherzt über die Idee, dass Goike auch Abstand von ihr braucht. Es wird eine Anekdote über eine Einladung zum thailändischen Essen mit Theresa geteilt, wobei die Streamerin humorvoll erwähnt, dass sie aus Gründen nicht bei Theresa essen möchte, da diese nicht kochen könne. Die Diskussion wechselt zu Gaming-Themen, insbesondere zu Call of Duty, wo die Streamerin ihre Reflexe im Vergleich zu ihrem Partner als schlechter einschätzt, da sie ein paar Jahre älter ist. Es wird über die Möglichkeit einer 'Nuke' im Spiel gesprochen, wobei sie ihre Chancen als gering einschätzt. Die Planung für das 'Eventaton' wird angesprochen, das voraussichtlich zwei Wochen dauern wird. Die Streamerin ist der Meinung, dass sie ihren Partner zwischendurch besuchen muss, da die Trennung sonst zu lang wäre. Es wird scherzhaft über einen möglichen dritten Rekordversuch gesprochen, nachdem sie bereits zweimal den Deutschlandrekord gebrochen haben, wobei sie selbst die Chancen als gering einschätzt, während ihr Partner es für möglich hält. Die Streamerin äußert ihr Unbehagen über die Stream Awards, da sie es unangenehm findet, denselben Preis wie im letzten Jahr zu gewinnen. Es wird über einen möglichen Preis für den Hypetrain-Rekord spekuliert, da es ein intensives Hin und Her gab, wer diesen Rekord hält. Die Streamerin erwähnt ihren aktuellen 'Zwiebelflash' und ihre Lust auf Zwiebeln in verschiedenen Formen. Abschließend wird über die Schwierigkeit gesprochen, gute Filme und Serien zu finden, da sie bereits viele Streaming-Dienste durchsucht hat. Sie lehnt es ab, Stranger Things weiterzuschauen, da sie das Ende der ersten Staffel mit dem 'Erdnussbutterriegel'-Dämon als unbefriedigend empfand. Sie erwähnt auch One Piece, das sie gerne weitersehen würde, aber aufgrund von Streiks keine neuen Folgen erscheinen.
Diskussion über Serien und Filme
02:52:04Die Community diskutiert angeregt über aktuelle und beliebte Serien und Filme, wobei die Suche nach einer „Kopf-aus-Serie“ im Vordergrund steht. Es werden Titel wie „Slow Horse“, „Welcome to Derry“ (die Serie zu „It“), „Dragon Ball“, „Silo“, „Modern Family“, „Orange is the New Black“ und „Suits“ genannt. Besonders hervorgehoben wird der Wunsch, bestimmte Serien wie „Silo“ oder „Modern Family“ noch einmal neu erleben zu können, indem man das Gedächtnis daran löscht. Es wird auch über die Schwierigkeit gesprochen, heutzutage so viele verschiedene Streaming-Abos zu benötigen, um alle gewünschten Inhalte sehen zu können. Die Qualität älterer Serien im Vergleich zu heutigen Produktionen wird ebenfalls thematisiert, wobei die rasante Entwicklung in den letzten 20 Jahren betont wird. Die Streamerin teilt ihre persönliche Abneigung gegen Serien wie „Reacher“ und „SWAT“ aufgrund ihrer repetitiven Handlungsmuster und stereotypen Charaktere, während andere Zuschauer diese Form der Unterhaltung durchaus schätzen.
Cringe-Serien und Retro-Gaming-Erfahrungen
03:00:08Ein Zuschauer empfiehlt eine Serie namens „Reich“ über eine Milliardärin, die „komplett crazy geht“, was als „richtig cringe“ beschrieben wird. Die Streamerin teilt die Erfahrung, dass sie derzeit alles schaut, was sie finden kann, da sie keine anderen Optionen hat, was zu einem „ultimativen Turbo-Cringe“ führt. Die Diskussion schwenkt auf ältere Spiele und Serien wie „Warehouse 13“, wobei die Streamerin feststellt, dass sie ältere Produktionen aufgrund ihrer „schrecklich alten“ Ästhetik nicht mehr gerne schaut. Der Vergleich zwischen dem Jahr 2005 und heute verdeutlicht, wie sehr sich die Produktionsstandards und Sehgewohnheiten verändert haben. Trotzdem wird die Nostalgie für „gute alte Zeiten“ ausgedrückt, auch wenn die technische Realität von damals heute als veraltet empfunden wird. Die Streamerin und ihr Partner reflektieren über die schnelle Entwicklung der Technik und wie sich das auf das Seherlebnis auswirkt. Die Spielrunde im Hintergrund scheint derweil immer chaotischer zu werden, mit brennenden Steinen und dem Gefühl, dass die Gegner „viel schneller und mehr brennen“.
Die Kunst des „Rumliegens“ und ungesehene Filme
03:12:19Die Streamerin und ihr Partner diskutieren über die seltene und geschätzte Kunst des „Rumliegens“ und Nichtstuns. Sie teilen eine Anekdote, wie sie nach einer anstrengenden Woche beschlossen, einfach auf dem Sofa zu entspannen und einen Film zu schauen. Sie kauften „Conjuring 4“ für 26 Euro, schliefen jedoch beide im Intro ein und wachten erst nach dem Film wieder auf, ohne eine einzige Szene gesehen zu haben. Trotz des finanziellen Verlusts war die Erholung offenbar dringend nötig. Diese Geschichte unterstreicht den Wunsch nach Entspannung und die Herausforderungen eines hektischen Alltags. Die Diskussion über das „Rumliegen“ wird auch auf die aktuelle Spielsituation übertragen, wobei die Streamerin scherzhaft vorschlägt, sich einfach hinzulegen, anstatt weiterzuspielen. Die Zuschauer scheinen diesen Wunsch nach Entspannung nachvollziehen zu können, da viele ähnliche Erfahrungen teilen.
Prestige in Call of Duty und Tiergeschichten
03:30:21Nach einer erfolgreichen Spielrunde erreicht die Streamerin Prestige in Call of Duty, was eine Diskussion über die damit verbundenen Belohnungen und den Verlust des Fortschritts auslöst. Sie kann zwei dauerhafte Freischaltungen wählen, entscheidet sich für „Geist“ und „Geldmittel“, muss aber nun alle Waffen und Ausrüstungen erneut leveln. Parallel dazu gibt es zahlreiche Anekdoten und Diskussionen über ihre Haustiere. Pelou, die Katze, wird als „zuckerverschmust“ beschrieben, aber auch als „gastig“, da sie plötzlich zubeißt. Die Streamerin erklärt, dass Pelou eine typische Katze sei, die von einem Moment auf den anderen umschalten kann. Buddy, der Hund, bekommt Ärger, weil er mit Katzenspielzeugbällen spielt, die er verschlucken könnte. Die Streamerin äußert ihre Sorge um Buddys Sicherheit und überlegt, die Bälle wegzupacken, obwohl sie die Katzen damit nicht ärgern möchte. Ein Zuschauer teilt eine ähnliche Erfahrung, bei der sein Rottweiler einen Tennisball verschluckte und operiert werden musste, was die Bedenken der Streamerin untermauert. Die Anzahl der Tiere im Haushalt wird auf 24 Katzen und einen „Spinnenläufer“ beziffert, wobei letzterer als „Tausendfüßler auf Crack“ beschrieben wird, der Spinnen frisst und daher geduldet wird. Der Spinnenläufer erhält den Namen „Cracky“.
Mittagstief und Stream-Ende
03:44:39Die Streamerin äußert ein starkes Bedürfnis nach einem „Mittagsschläfchen“ und beschreibt ihren Zustand als „entspannten toten Punkt“, vergleichbar mit dem Wunsch nach einer Wolldecke und Kakao. Dieses Gefühl der Müdigkeit wird auf das nassgraue, deutsche Matschwetter auf Mallorca zurückgeführt, das auf die Stimmung drückt. Sie erinnert sich an eine ähnliche Situation, in der sie eigentlich streamen wollte, stattdessen aber eingeschlafen ist. Die Zuschauer schlagen vor, dass sie ein Power-Nap macht, aber die Streamerin befürchtet, dann nachts nicht schlafen zu können. Sie entscheidet sich schließlich, den Stream zu beenden, um sich um die kranken Katzen zu kümmern, da dies Vorrang hat. Sie schiebt die Zuschauer zu einem anderen Streamer namens Hand, der live gehen soll. Sie entschuldigt sich für das frühe Stream-Ende, erklärt die Situation mit den vielen Krankheitsfällen bei den Tieren und verspricht, am Wochenende längere Streams zu machen. Sie verabschiedet sich von der Community und kündigt an, auf Instagram weitere Updates zu den Katzen zu teilen.