XXL Pokemon Opening! Die Jagd nach dem schönsten Karpador! Danach Radagon Eldenring! 02.04 Malenia XXL Stream!
Pokemon-Karten und Elden Ring: Eine epische Gaming-Session mit Trymacs

Trymacs präsentiert ein XXL Pokemon Opening mit der Jagd nach dem seltenen Karpador. Er analysiert Karten für das Grading und plant zukünftigen Pokemon-Content. Anschließend widmet er sich Elden Ring, erkundet Malenias Gebiet, stellt sich den Herausforderungen im Kampf gegen Radagon und die Elden Bestie, wobei er Strategien anpasst und Runenbogen-Effekte diskutiert. Nach dem Sieg folgt eine Analyse des Bosskampfes und Überlegungen zur Story.
Pokémon Opening: Jagd nach dem Karpador
00:07:39Es beginnt ein neues Pokémon Opening mit dem Ziel, die schönste Karpador-Karte zu finden. Diese Karte ist eine Illustration Rare, was bedeutet, dass sie nicht so selten ist, aber in Paldea Evolved gibt es 36 verschiedene Illustration Rares, was das Finden des Karpadors erschwert. Es werden sechs Displays geöffnet, wobei erwartet wird, dass etwa 16 Illustration Rares gezogen werden. Der Streamer betont, dass er Cases kauft, die original von der Pokémon Company verschlossen sind, um sicherzustellen, dass keine wertvollen Karten fehlen. Die Kosten für ein Display liegen bei etwa 180 bis 200 Euro, was bedeutet, dass das gesamte Opening etwa 1000 Euro kostet. Das Ziel ist es, das Karpador zu ziehen und danach zu Reacts oder Elden Ring überzugehen. Es wird erwähnt, dass die Qualität der Karten oft schlecht ist, insbesondere das Centering, was sich negativ auf den Wert der Karten auswirkt. Trotzdem freut er sich über jedes gefundene Artwork.
Erste Illustration Rare und Probleme mit dem Centering
00:14:35Die erste Illustration Rare wird gezogen, jedoch nicht das gewünschte Karpador. Es wird festgestellt, dass das Centering der Karte schlecht ist, was den Wert mindert. Trotzdem freut sich der Streamer über die neue Karte. Es wird überlegt, was passiert, wenn das Karpador gezogen wird und beschlossen, dass dann der Rest der Displays geschlossen bleibt. Pikachu in Reverse Holo scheinen häufiger vorzukommen. Es wird erwähnt, dass im Schnitt zwei bis drei Illustration Rares pro Display zu erwarten sind, insgesamt also 16 Stück. Die Qualität der Karten wird weiterhin bemängelt, insbesondere das schlechte Centering. Es wird überlegt, Elden Ring zu spielen und Empfehlungen für OP-Waffen eingeholt. Evolving Skies Karten sind sehr teuer geworden. Es wird eine alternative Artwork gezogen, aber das Centering ist katastrophal. Der linke und rechte Rand sind ungleichmäßig, was die Freude trübt.
Weitere Illustration Rares und das Problem mit dem Centering
00:32:52Es wird eine dritte Illustration Rare gezogen, ein Mogelbaum, und der Streamer freut sich darüber, obwohl das Centering schlecht ist. Er mag das Artwork und die Karte sehr. Die Karten in diesem Set sind sehr groß, fast wie zwei Sets zusammen, mit vielen alternativen Artworks, Illustration Rares und Gold Cards. Es wird diskutiert, warum die Karte Mogelbaum heißt und was der Gag im englischen Namen Sudo Voodoo ist. Nach zwei leeren Boostern wird festgestellt, dass das Display stark war mit drei Illustration Rares, einer alternativen Artwork, einer Gold Card und einer Full Art. Das zweite Display wird geöffnet in der Hoffnung auf mehr Glück. Es wird erklärt, dass eine Full Art nicht das gleiche wie eine Illustration Rare ist und dass alternative Artworks die seltensten Karten sind. Es wird ein Duplikat gezogen und festgestellt, dass das Set riesig ist. Es werden Überlegungen angestellt, welche Karten für die Sammlung interessant sind und welche nicht. Es wird erwähnt, dass Evolving Skies zu teuer geworden ist, um es weiter aufzumachen. Der Streamer verteilt die wertlosen Karten in Kellern bei seiner Familie.
Das Karpador wird gezogen!
00:47:27Nach vielen Enttäuschungen und Problemen mit dem Centering wird endlich das Karpador gezogen! Die Freude ist riesig, und das Artwork wird als unglaublich geil bezeichnet. Das Centering ist zwar nicht perfekt, aber besser als bei den meisten anderen Karten. Es wird die Rückseite der Karte begutachtet und festgestellt, dass sie wahrscheinlich keine 10 beim Grading erreichen wird, aber das ist egal, da sie in die Sammlung kommt. Es wird überlegt, das Display noch aufzumachen, und die anderen vier Displays bleiben zu. Der Streamer hat bisher noch nie eine Karte verkauft. Es wird eine weitere Karte mit einem versteckten Gyarados entdeckt, die als übergeil bezeichnet wird. Es wird diskutiert, warum PSA der Standard für das Grading ist, obwohl es viele Nachteile hat. Es wird beschlossen, das halbe Display noch aufzumachen in der Hoffnung auf eine weitere Illustration Rare. Es wird erwähnt, dass Vermiebst eine sehr teure und beliebte Karte ist.
Weitere Karten und das Ende des Openings
00:55:11Es werden weitere Karten aufgezählt, die noch fehlen, wie Tauros, Vermieds, Jujo und Iono. Es wird ein Duplikat gezogen und festgestellt, dass das Set Paldea Evolved heißt. Es werden die Hits von heute und gestern gezeigt. Es wird erwähnt, dass viele alternative Artworks fehlen und das Set zu riesig ist, um alle zu ziehen. Der Streamer lässt sich nicht überreden, mehr Geld auszugeben. Es wird gefragt, warum Enigmara so teuer ist. Der Streamer wartet auf die englische Version von Johnny Together. Es wird festgestellt, dass ein Display ohne alternatives Artwork selten ist. Es werden die letzten Booster geöffnet, aber es kommt kein alternatives Artwork. Der Streamer ist enttäuscht, dass er dreimal Giacomo gezogen hat, obwohl es 15 alternative Artworks gibt. Das letzte Booster wird geöffnet, aber es kommt nichts. Das Opening ist vorbei. Es werden die gezogenen Karten sortiert und gezeigt, was aus acht Displays gezogen wurde. Das Karpador ist das Highlight und der Grund für das Opening.
Bewertung und Auswahl von Pokémon-Karten für das Grading
01:11:50Es werden Pokémon-Karten wie Carpador, Raichu und Meryl für das Grading ausgewählt, wobei auf das Centering geachtet wird. Karten mit deutlichen Mängeln im Centering, wie beispielsweise ein Rand, der unten doppelt oder dreifach so dick ist wie oben, werden kritisch beurteilt. Trotzdem werden einige dieser Karten eingeschickt, in der Hoffnung, dass andere Aspekte wie ein perfektes Bild zu einer noch akzeptablen Bewertung führen könnten. Der Mogelbaum wird aufgrund seines OG-Status und eines Verkaufspreises von 248 Euro in PSA 10 ebenfalls in Betracht gezogen. Alternative Artworks werden geprüft, aber aufgrund ihres geringen Wertes im Vergleich zu anderen Sets verworfen. Die Pflanzenkatze Filori wird aufgrund ihres Wertes von 150 Euro in PSA 10 ebenfalls zum Einschicken ausgewählt, obwohl auch hier das Centering nicht optimal ist. Geosalie, ein Lieblings-Pokémon, und Friggy Bags werden ebenfalls für das Grading vorbereitet, wobei bei Friggy Bags Print Lines entdeckt werden, was zum Ausschluss führt.
Kriterien für das Einschicken von Pokémon-Karten und Entscheidung für ein komplettes Set
01:17:21Die Entscheidung, welche Pokémon-Karten zum Grading eingeschickt werden, basiert auf einer einfachen Kosten-Nutzen-Rechnung: Der Wert der Karte im Rohzustand plus die 25 Euro für das Grading müssen über 100 Euro liegen, damit es sich lohnt. Es wird beschlossen, die gesamte Entwicklung einer bestimmten Pokémon-Reihe einzuschicken, da dies als Set potenziell wertvoller ist. Die Entwicklung zeigt das Pokémon in verschiedenen Stadien, von süß im Einkaufswagen bis zum rebellischen Supermarktplünderer. Alternative Artworks werden kritisch geprüft und meistens nicht eingeschickt, es sei denn, sie sind Teil eines Sets. Zwei Exemplare einer bestimmten Karte werden auf ihr Centering überprüft, wobei nur die besseren Exemplare ausgewählt werden. Am Ende werden 13 Karten zum Graden vorbereitet, wobei bewusst ist, dass aufgrund von Problemen wie schiefem Centering möglicherweise ein finanzieller Verlust entsteht.
Zukunftspläne für Pokémon-Content und Ankündigung von Elden Ring
01:22:10Nach dem Carpador-Opening und Paldea Evolved ist geplant, weitere Sets wie 1-5-1 und das englische Set Johnny Together zu öffnen, um das Arctos zu ziehen. Besondere Vorfreude herrscht auf das 25 Jahre Team Rocket Set, von dem man sich ein beeindruckendes alternatives Artwork Mewtwo erhofft. Es wird dazu aufgerufen, den Kanal zu abonnieren, um die Rückkehr der gegradeten Karten nicht zu verpassen und den Wert der Sammlung zu bestimmen, die für 300.000 Euro an Karten geöffnet wurde. Es wird kurz der Bulk an Pokémon-Karten gezeigt, der aus verschiedenen Sets wie Paldea Schicksale und 151 resultiert. Anschließend wird der Übergang zu Elden Ring angekündigt, wobei das Ziel ist, Radagon zu besiegen. Ein React-Stream mit Videos von Tomatolix, Dave und Satter Hugo wird auf später verschoben, da die Zeit für alles nicht ausreicht.
Erkundung von Malenias Gebiet in Elden Ring und Vorbereitung auf den Kampf
01:28:24Es geht weiter mit Elden Ring, mit dem Ziel, Radagon und das Elden Beast zu besiegen. Der Weg zu Malenia ist bereits freigeschaltet, und es wird überlegt, ob man diesen Weg schon vor dem eigentlichen Kampf am 2. April erkunden soll. Es wird eine Gnade in der Nähe von Malenia gesucht, um den Kampf am geplanten Termin sicher durchführen zu können. Der Weg dorthin ist jedoch beschwerlich, voller Scharlachfäule und gefährlicher Gegner wie Zauberganelen und magische Baby-Scampi. Trotz der Schwierigkeiten wird der Weg fortgesetzt, um den Loot zu finden und sich auf den bevorstehenden Kampf vorzubereiten. Es werden verschiedene Wege erkundet, wobei einige Sackgassen und Fallen entdeckt werden. Trotzdem wird die Suche nach wertvollem Loot und dem richtigen Weg fortgesetzt, um für den Kampf gegen Malenia optimal vorbereitet zu sein.
Erkundung und Loot-Suche in Elden Ring vor dem Kampf gegen Radagon
01:55:11Die Erkundung eines scheinbar zufälligen Bereichs in Elden Ring gestaltet sich schwierig, da trotz des fortgeschrittenen Spielstandes kaum lohnenswerte Funde gemacht werden. Ein starker Gegner, der sich heilen kann, wird besiegt, bewacht aber keinen besonderen Eingang oder wertvollen Loot. Trotzdem wird vermutet, dass es in diesem Gebiet etwas zu entdecken geben muss, da FromSoftware Erkundungen bisher immer belohnt hat. Nach dem Besiegen weiterer Gegner, darunter zwei Ritter, wird das Ritter-Großschwert gefunden, das jedoch bereits in einer besseren Version vorhanden ist. Anschließend wird beschlossen, den Kampf gegen Radagon und die Elden-Bestie anzugehen. Vor dem Kampf wird noch eine Stufe aufgestiegen und die Talismane sowie die Arznei angepasst, um optimal auf Radagons Feuerangriffe vorbereitet zu sein. Dabei wird auf eine offensive Strategie gesetzt, um möglichst viel Schaden zu verursachen.
Kampf gegen Radagon und die Elden Bestie in Elden Ring
02:02:43Der Kampf gegen Radagon beginnt mit einer aggressiven Strategie, die jedoch schnell zu einem Mangel an Heiltränken führt. Radagons Angriffe sind schwer vorherzusagen und verursachen hohen Schaden, was zu mehreren Toden führt. Es wird die Flaschenaufteilung angepasst, um mehr Heiltränke zu haben, und die Talismane werden auf Heiligschaden-Resistenz und Feuerangriffe optimiert. Trotzdem bleibt der Kampf schwierig, da Radagon oft im ungünstigsten Moment angreift und Heilungsversuche unterbindet. Nach vielen Versuchen wird Radagon schließlich besiegt, aber der Kampf gegen die Elden Bestie steht noch bevor. Die Elden Bestie wird als ungewöhnlicher Gegner mit einem Fortnite-Galaxy-Skin-ähnlichen Aussehen beschrieben. Der Kampf gegen die Elden Bestie gestaltet sich schwierig, da ihre Hitbox schwer zu erkennen ist und ihre Angriffe schwer zu dodgen sind. Trotzdem wird mit einer offensiven Arznei viel Schaden verursacht.
Herausforderungen im Kampf gegen die Elden Bestie und Anpassung der Strategie
02:25:10Der Kampf gegen die Elden Bestie erweist sich als äußerst herausfordernd, da ihre Angriffe schwer vorhersehbar sind und oft im ungünstigsten Moment erfolgen. Besonders problematisch ist ein Angriff, bei dem die Elden Bestie aus dem Himmel landet und sofort eine Dreifach-Kombo ausführt, was kaum Zeit zum Reagieren lässt. Es wird festgestellt, dass die Elden Bestie besonders aggressiv auf Heilungsversuche reagiert, was das Überleben zusätzlich erschwert. Trotzdem wird die offensive Strategie beibehalten und versucht, die wenigen verbleibenden Heiltränke optimal einzusetzen. In der zweiten Phase des Kampfes wird die Arznei aktiviert, um den Schaden zu erhöhen, aber die Elden Bestie bleibt unberechenbar und schwer zu treffen. Ein Angriff, bei dem die Elden Bestie eine riesige Fläche mit Feuer bedeckt, zwingt den Spieler, ständig zu sprinten und auszuweichen, was den Kampf zusätzlich in die Länge zieht und die Chancen auf einen Sieg verringert.
Verwirrung um den Runenbogen-Effekt und Fortsetzung des Kampfes gegen die Elden Bestie
02:36:34Während des Kampfes gegen die Elden Bestie kommt es zu Verwirrung, als ein Zuschauer im Discord einen Runenbogen empfiehlt. Nach Aktivierung des Runenbogens scheint Radagon jedoch aggressiver und unberechenbarer zu agieren, was zu mehreren schnellen Toden führt. Es wird vermutet, dass der Runenbogen den Schwierigkeitsgrad des Kampfes erhöht, was jedoch von anderen Zuschauern widerlegt wird. Trotzdem wird der Runenbogen wieder entfernt, um den Kampf mit den gewohnten Bedingungen fortzusetzen. Der Kampf gegen die Elden Bestie bleibt jedoch weiterhin schwierig, da ihre Angriffe schwer vorhersehbar sind und die Arena sehr groß ist, was das Angreifen erschwert. Trotzdem wird der Kampf fortgesetzt, mit dem Ziel, die Elden Bestie endlich zu besiegen.
Radagon Bosskampf Analyse und Frustmomente
02:47:14Der Streamer analysiert seinen Kampf gegen Radagon in Elden Ring, wobei er seine Schwierigkeiten mit bestimmten Angriffen und Mustern hervorhebt. Er äußert Frustration über Situationen, in denen er das Gefühl hat, unfair getroffen zu werden oder Angriffe nicht richtig ausweichen zu können. Er beschreibt spezifische Attacken von Radagon, wie den Luftangriff, Feuerattacken und eine ultimative Dauerplasma-Pistole, denen er nur schwer ausweichen kann. Trotz zahlreicher Versuche und dem Einsatz von Tränken und Arznei, gelingt es ihm nicht, die Attacken zu meistern oder vorherzusehen. Er betont, dass es ihm nicht nur darum geht, den Boss zu besiegen, sondern auch darum, seine Angriffsmuster zu verstehen und zu lernen, wie man ihnen ausweicht, um den Kampf zu meistern. Er experimentiert mit verschiedenen Strategien, wie dem Sprinten und Ausweichen, um den Angriffen zu entgehen, stellt aber fest, dass er oft von der Kamera behindert wird und die Angriffe nicht rechtzeitig sieht. Er bemerkt, dass Radagon manchmal OP-Attacken spammt, besonders wenn er frühzeitig Arznei einsetzt oder einen Runenbogen aktiviert hat. Er äußert sich unzufrieden darüber, dass er in manchen Runs nichts lernt und sich hilflos fühlt gegenüber den Angriffen des Bosses.
Sieg über Radagon und Entscheidung über das Ende
03:16:28Nach zahlreichen Versuchen gelingt es dem Streamer, Radagon und die Eldenbestie zu besiegen. Er ist erleichtert und freut sich über den Erfolg. Anschließend steht er vor der Entscheidung, welches Ende er wählen soll. Er hat mehrere Enden vorbereitet, darunter das Standard-Ende, Rannis Ende und Fias Ende. Er diskutiert mit seinem Chat und einem Gesprächspartner über die verschiedenen Optionen und deren Bedeutung. Rannis Ende wird als das aufwendigste und coolste beschrieben, bei dem der Charakter Ranni heiratet und ihr die Macht gibt, anstatt selbst Elden Lord zu werden. Er entscheidet sich für Rannis Ende und führt die entsprechenden Schritte im Spiel aus. Nach dem Ende wird ihm die Option angeboten, ein New Game Plus zu starten, was er jedoch ablehnt, da er das Spiel nicht von neuem beginnen möchte. Er diskutiert die Vor- und Nachteile von New Game Plus mit seinem Gesprächspartner und erfährt, dass die Gegner in den späteren Durchgängen immer schwieriger werden.
Diskussion über Story, Charaktere und zukünftige Pläne
03:24:51Es folgt eine Diskussion über die Story von Elden Ring, die der Streamer unerwartet gut findet, obwohl er anfangs skeptisch war. Er lobt die Cutscenes als sehr beeindruckend und plant, eine Boss-Tierlist zu erstellen. Er spricht über die Lore hinter Rannis Ende und ihre Rebellion gegen den höheren Willen. Ranni wird als einer der beliebtesten Charaktere im Spiel dargestellt. Der Streamer plant, das DLC zu Elden Ring in einigen Wochen zu spielen und eventuell einen 2-Tages-Stream dafür zu veranstalten. Er bespricht die Schwierigkeit des DLCs und die Möglichkeit, dass er an einem Boss hängen bleiben könnte. Abschließend kündigt er an, am 2. April Malenia zu bekämpfen und so lange live zu sein, bis er sie besiegt hat. Er erinnert sich an frühere Bosskämpfe und diskutiert, wie man bestimmten Angriffen ausweichen kann.
Reaktionen und Ankündigungen zu anderen Inhalten
03:37:49Der Streamer kündigt an, auf das neueste Video von Satahuru zu reagieren und lobt den heutigen Tag als sehr gelungen, da er Carpador gezogen und Radagon besiegt hat. Er kritisiert 24-Stunden-Streams als ineffektiv und plädiert für längere Streams mit ausreichend Schlafpausen. Anschließend reagiert er auf ein Video über vegane Produkte und äußert seine Vorliebe für Fleisch, insbesondere Ribeye-Steak. Er betont, dass es für bestimmte Fleischprodukte keine adäquaten veganen Alternativen gibt. Er schaut sich ein Video von Max Schradin auf einer veganen Messe an und kommentiert dessen Auftreten. Er reagiert auf weitere Videos, darunter eines über ein neues Sims-Spiel und eines über das Leben in einem U-Boot. Er äußert sich überrascht über die Existenz von Atom-U-Booten und deren Bedeutung in aktuellen Konflikten. Abschließend lobt er die Minecraft-Fähigkeiten von Basti und kündigt an, ihn zum ersten Mal in Real Life zu sehen.
NordVPN Partnerschaft und U-Boot-Besichtigung
03:55:42Es beginnt mit einer Erwähnung von NordVPN als Partner, das Online-Privatsphäre und Sicherheit bietet, einschließlich Verschlüsselung des Datenverkehrs, Schutz vor Bedrohungen und Warnungen bei Datenlecks. Der Streamer kündigt einen Rabatt auf Nordvpn.com mit einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie an. Danach folgt die Besichtigung eines U-Boots im Kranzfelder Hafenmarinestützpunkt Eckernförde, dem zweitgrößten Marinestützpunkt Deutschlands. Es wird das U-Boot U35 der Klasse 212 Alpha besichtigt, eines der moderneren U-Boote. Die Hauptaufgaben dieser U-Boote umfassen Spionage, das Einsetzen von Spezialkräften und die Bekämpfung von Über- und Unterwassereinheiten. Der Streamer zieht sich um und betritt das U-Boot, wobei er seine dritte Seefahrt erlebt. Er äußert sich überrascht über die Größe des U-Boots und vergleicht es mit anderen Nationen, die größere U-Boote haben. Deutschlands U-Boote sind kompakter und besser für Flachwasser geeignet. Äußerlich sind das vordere Tiefenruder und die Hallenumber S185 markant. Die Steuerung erfolgt über Ruder unter Wasser und ein X-Ruder über Wasser.
Aufbau und Besatzung eines U-Boots
04:01:33Es wird erklärt, dass das Eindringen von Wasser bei nicht korrekt verschlossener Luke zum Sinken führen kann. Im vorderen Bereich des U-Boots befinden sich Unterkünfte und Freizeiträume, während sich in der Mitte die Zentrale und im hinteren Teil die Technik befindet. Die Besatzung besteht in der Regel aus 27 bis 30 Personen. Der Streamer befindet sich im Messevorraum und vergleicht seine Vorstellung von U-Booten mit größeren Modellen aus Dokus. Russland und China haben riesige U-Boote. In der Messe essen hauptsächlich die Unteroffiziere und Offiziere. Der Bereich dient auch als Aufenthaltsraum zum Lesen, Schreiben oder Spielen. Es gibt begrenztes Internet über Satellit. Lebensmittel werden für etwa zwei Wochen gelagert, wobei Wasser, Brötchen, Müsli und Bananen vorhanden sind. Hinter den Lebensmitteln befinden sich die Torpedocontainer. Man schläft neben den Waffen. Das aktuell größte aktive U-Boot ist die Borei-Klasse aus Russland mit 170 Metern Länge und 107 Mann Besatzung.
Alltag und Technik an Bord
04:05:58Es wird der Alltag auf dem U-Boot beschrieben, inklusive der Kombüse, in der der Koch, genannt Smooth, vier Mahlzeiten täglich zubereitet. Es gibt Frühstück, Mittagessen, Abendbrot und einen Mitternachtssnack für die Wache. Der Smooth ist der wichtigste Mann an Bord, da seine Kochkünste die Stimmung der Besatzung beeinflussen. Es gibt zwei Sanitärräume mit Dusche und Toilette, die von der gesamten Besatzung genutzt werden müssen, was zu Herausforderungen führen kann. Essensreste werden in einer Abfallschleuse gesammelt und ins Meer entleert. Im Schalltafelraum wird die elektrische Energie verteilt, die das U-Boot antreibt. Die Energie kommt aus einer großen Batterie und wird durch einen Propellermotor verbraucht. Eine Brennstoffzellenanlage und ein Dieselmotor laden die Batterie wieder auf. Der Generator erzeugt Strom, und der Dieselmotor treibt ihn an. Das U-Boot kann mehrere Wochen auf See bleiben, wobei die Verpflegung und das Wasser eher knapp werden als der Strom. Der Propellermotor bringt das U-Boot voran. Die strömungsoptimierte Form und die Schalldämmung der Anlagen sorgen für eine leise Fortbewegung unter Wasser. Sportliche Betätigung ist durch Klimmzüge an Rohrleitungen möglich, um dem Bewegungsmangel entgegenzuwirken. Es gibt keine festen Sportzeiten, aber jährliche Tauglichkeitsuntersuchungen.
Zentrale, Unterkünfte und Einsatzbereitschaft
04:14:53Die Boote sind so konstruiert, dass versehentliche Beschädigungen unwahrscheinlich sind. In der Zentrale, dem Herzstück des Bootes, werden Lagebilder erstellt, die Steuerung durchgeführt und der schiffstechnische Leitstand bedient. Bei Tauchstation ist jeder Platz in der Zentrale besetzt. Die Sonar überwacht Geräusche und meldet diese an die Lage. Die Steuerung erfolgt über einen Längsstand. Die Unterkünfte sind eng, mit 2 Meter mal 60 Zentimeter großen Betten, die im Wechsel genutzt werden. Es gibt einen Bockbelegungsplan. Die Hälfte der Besatzung ist wach und arbeitet, die andere Hälfte hat Freizeit. Der Kommandant hat als Einziger einen eigenen Raum. Vor dem Auslaufen findet eine Auslaufmusterung statt. Das U-Boot nimmt an Ausbildungsfahrten und verdeckten Aufklärungseinsätzen teil. Die Kommunikation mit der Außenwelt erfolgt über Funk und verschlüsselte Nachrichten. In Küstennähe kann das Handy genutzt werden, ansonsten gibt es in Ausnahmefällen ein Delitentelefon. Der Kontakt zur Familie kann eingeschränkt sein. Im Torpedoraum werden Torpedos gelagert, die im Ernstfall zur Zerstörung von Zielen eingesetzt werden. Ein Torpedoangriff der deutschen Marine ist seit langer Zeit nicht vorgekommen. Es wird spekuliert, ob U-Boote gegen Piraten eingesetzt werden, was jedoch bezweifelt wird. Der Streamer war noch nie an einem echten Gefecht beteiligt. Ein zweiter Teil der U-Boot-Besichtigung wird angekündigt.
Technische Probleme und skurrile Entdeckungen auf hoher See
04:41:55Die Crew kämpft mit einer Reihe von Problemen, darunter verschimmeltes Brot, technische Ausfälle und Seekrankheit. Trotz der widrigen Umstände versucht die Crew, die Stimmung aufrechtzuerhalten. Es wird über den Ausfall des Autopiloten und die Schwierigkeiten beim manuellen Steuern des Segelschiffs gesprochen. Ein kurioses Ereignis ist das Angeln von Seegras, das als Omega-3-Quelle betrachtet wird. Die Crewmitglieder äußern ihre Angst vor dem offenen Ozean und die damit verbundene Thalassophobie. Trotz der Herausforderungen genießen sie die Momente auf dem Atlantik, während gleichzeitig der Respekt vor der Verantwortung betont wird, das Schiff sicher zu steuern. Die Bedingungen an Bord werden als anstrengend beschrieben, mit ständigen Schwankungen und Schwierigkeiten bei alltäglichen Aufgaben wie dem Kaffeekochen. Die Crewmitglieder müssen improvisieren und kreative Lösungen für die zahlreichen technischen Defekte finden. Es wird deutlich, dass Segeln nicht nur Steuern und Wetterkenntnisse erfordert, sondern auch handwerkliches Geschick und Problemlösungsfähigkeiten.
Herausforderungen und Reparaturen auf dem Atlantik
04:52:02Die Crew kämpft mit dem Ausfall des Autopiloten und spannt ein neues Segel. Die Situation wird ernster, als Chris Jens ein Funkgerät gibt, was die Dringlichkeit der Lage unterstreicht. Es kommt zu weiteren Problemen: Crewmitglieder kotzen, ein Segel reißt, Proviant geht verloren, der Motor fällt aus, Stromausfall, Kameraausfall. Eine Akkubox brennt aufgrund von Salzwasser durch. Clemens und Tissi haben Schicht und bekommen mit, wie Wasser über das Boot schwappt und es stark schaukelt. Clemens denkt sogar, dass es das Ende ist. Ein Fisch springt an Bord, wird aber wieder freigelassen. Die Crewmitglieder kauen auf einer Knolle herum, die gegen Halsschmerzen helfen soll. Eine Trinkmahlzeit wird aufgrund von Übelkeit wieder ausgespuckt. Die Dusche ist kaputt und die Türschneiden müssen nachgezogen werden. Ein Hydrocharger, der Strom durch Wasserkraft erzeugt, ist ebenfalls defekt. Willi wird zum 'Schäfreparierer', als er versucht, den Generator zu reparieren, der mit Seegras verstopft war. Ein Sicherungsstift bricht ab und blockiert das Ganze. Trotz der Schwierigkeiten wird das Problem mit einer Leine gesichert.
Alltagsleben und zwischenmenschliche Momente auf See
05:05:06Ein Crewmitglied leidet unter Periodenschmerzen, während die anderen die Nachtschicht übernehmen. Fotos von den Liebsten werden an die Wand geklebt, um die Stimmung aufzuhellen. Es wird Zeit für eine 'Dusche', bei der die Crewmitglieder mit Waschlappen abgespritzt werden. Ein Matcha wird zubereitet, und es gibt Restessen und Wasserreserven. Die Crew genießt das gute Wetter und den Rückenwind. Es wird über die bevorstehende Dusche gesprochen und wie sie diese durchführen wollen. Es wird überlegt, wie Seven vs. Wild das Wasserproblem lösen könnte. Mark Eggers hat durch Let's Dance abgenommen. Clemens und ein anderes Teammitglied kochen Pasta mit Gemüse. Marc trägt ein Köln-Trikot und ist enttäuscht, dass der HSV nicht gewonnen hat. Die Crew hat einen guten Flow beim Segelwechsel und verbessert ihren Rekord auf 19 Minuten. Es werden Popcorn auf dem Atlantik gegessen und Witze gemacht.
Angeln, Delfine und unerwartete Windböen
05:15:43Es wird über das Angeln gesprochen, wobei ein Stahlvorfach verwendet wird, um zu verhindern, dass Fische die Schnur durchbeißen. Es wird überlegt, wo die Angeln befestigt werden sollen und wie viel Druck entsteht, wenn ein Thunfisch anbeißt. Es wird überlegt, ob Dosen-Ravioli oder eine 5-Minuten-Terrine als Essen mitgenommen werden sollten. Die Crew muss aufpassen, dass sie sich nicht an den Haken verletzen. Ein kleiner Fisch wird gefangen und wieder freigelassen. Delfine werden gesichtet und die Crew ist begeistert. Es wird überlegt, was passieren würde, wenn ein Delfin an der Angel wäre. Die Crew genießt den Moment und blickt in den Himmel. Der Point of No Return wird erreicht. Der Wind nimmt zu und die Situation wird beunruhigend. Peter checkt etwas ab und die Crew bereitet sich darauf vor, das Segel herunterzuholen, falls nötig. Die Stimmung ist angespannt und alle beobachten die Windgeschwindigkeit. Es wird über eine Folge gesprochen, die Delfine, gutes Wetter und viele kaputte Sachen beinhaltet. Es wird ein Aprilscherz über ApoRed aufgedeckt.