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Landwirtschaftliche Einblicke: Erntefortschritt, Herausforderungen und Zukunftspläne

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Gesundheitliche Selbstfürsorge und Feldbedingungen

00:07:24

Es wird ein Arzttermin für ein Blutbild erwähnt, um mögliche Mängel zu identifizieren und durch Präparate auszugleichen. Der Zuckerkonsum wird als potenzielles Risiko für Diabetes thematisiert. Trotz sandiger Bodenverhältnisse werden überraschend gute Erträge von bis zu sechs Tonnen festgestellt. Probleme mit dem Schneidwerk werden angesprochen, wobei eine defekte Kette als Verschleißteil identifiziert und ausgetauscht wurde. Es wird die Möglichkeit diskutiert, dass Bauchspeicheldrüse oder Schilddrüse die Ursache für gesundheitliche Probleme sein könnten. Der Streamer äußert sich über den geringen Hanfbestand auf dem Feld und die Entscheidung, vorerst keinen Tridikale zuzukaufen, sondern stattdessen die vorhandenen Bestände zu nutzen. Die aktuelle Erntemenge wird auf etwa 30 bis 40 Tonnen von acht Hektar geschätzt, was angesichts der Bodenbeschaffenheit als positiv bewertet wird.

Ernteplanung, Nachbarschaftshilfe und Persönliches

00:22:01

Es wird die verbleibende Fläche von über 200 Hektar ohne Nachbar erwähnt, die noch zu ernten ist. Der Streamer plant, bei einem Nachbarn mit 35 Hektar auszuhelfen, der keinen eigenen Mähdrescher besitzt. Die Ernte soll in Tridikale, Weizen, Roggen und Hafer erfolgen. Es wird die Herausforderung durch angepresstes und ausgewachsenes Getreide angesprochen, das Kompromisse bei der Ernte erfordert. Der Streamer erwähnt seinen bevorstehenden 49. Geburtstag. Der Streamer kündigt an, dass er heute drei verschiedene Früchte ernten wird: Tridikale, Roggen und Weizen. Es wird ein kurzes Gespräch über die Schulden einer Person geführt. Der Streamer äußert sich positiv über die bisherige Ernte und die Menge des geernteten Hanfs. Es wird erwähnt, dass die Flächen der Kirche gehören, auf denen geerntet wird. Der Streamer kontrolliert sich auf Zecken und bemerkt, dass er von Mücken zerstochen wurde.

Erntefortschritt, Bodenzustand und Community-Interaktion

01:05:20

Es wird die Notwendigkeit der Anpassung des Schneidwerks aufgrund der Höhe des Roggens im Vergleich zu Tritikalen diskutiert. Die Ertragserwartungen für die aktuelle Roggenfläche werden auf 3-5 Tonnen pro Hektar geschätzt, bedingt durch den schlechten Boden. Es wird betont, dass dies die letzte Roggenfläche ist. Es wird über die noch zu erntenden Flächen gesprochen: 200 Hektar, bestehend aus Roggen, Tritikale, Weizen, Hafer und Erbsen. Es wird die Verpflegungssituation während der Ernte thematisiert, wobei Abendessen gestellt wird, Mittagessen jedoch selbst mitgebracht werden muss. Der Streamer scherzt über die Möglichkeit, dass Mitarbeiter Getreide für den Eigenbedarf gratis erhalten, sofern sie es nicht verkaufen. Die aktuellen Erträge werden mit denen in den USA verglichen, wobei die Notwendigkeit größerer Dreschkapazitäten für höhere Erträge betont wird. Der Streamer äußert sich über seine Präferenz für Twitch gegenüber YouTube aufgrund der Community und der Möglichkeit, ungezwungen zu interagieren.

Persönliche Befindlichkeiten, Familiäres und Erntebedingungen

01:36:42

Der Streamer äußert, dass er sich trotz sturmfreier Bude alleine zuhause nicht wohlfühlt und die Familie vermisst. Er spricht über die Wertschätzung von Witzen und Respekt in seiner Beziehung. Es wird die Wohnsituation seiner Mutter nach dem Tod des Vaters geschildert, inklusive des Verkaufs des Hauses in der Wallachei und dem Umzug in eine altersgerechte Wohnung mit guter Infrastruktur. Der Streamer betont die Fähigkeit, Krisen gemeinsam mit seiner Frau zu bewältigen. Die aktuelle Erntemenge wird mit 3,7 bis 3,9 Tonnen angegeben, wobei viel Stroh, aber wenig Korn vorhanden ist. Es wird die Bedeutung der einmaligen jährlichen Ernte für Landwirte hervorgehoben. Die aktuellen Flächen sollen für Erbsen genutzt werden, wobei eine Zwischenfrucht oder Roggenbegrünung in Erwägung gezogen wird. Der Streamer erwähnt einen Weidezaun am Ackerrand und vermutet, dass dort Schafe weiden. Die Ernte der Erbsen soll in Kürze erfolgen, wobei zunächst versucht wird, sie normal mit dem Schneidwerk zu ernten. Es wird auf die Nachbarn eingegangen, für die der Streamer Pflanzenschutz und Düngung übernimmt.

Landwirtschaftliche Entscheidungen und Technik

02:10:19

Die Diskussion dreht sich um landwirtschaftliche Entscheidungen, insbesondere für kleinere Betriebe. Es wird die Frage aufgeworfen, ob sich der Kauf eigener teurer Technik für fünf Hektar lohnt, wobei auf Nachbarn mit größeren Flächen verwiesen wird, die ebenfalls keine eigene Spritze besitzen. Es wird betont, dass die persönliche Leidenschaft und vorhandene alte Technik eine Rolle spielen sollten. Ein Wildschaden wird thematisiert, wobei die Bedeutung des Anschnallens im Traktor angesprochen wird, auch wenn man sich auf dem eigenen Acker sicher fühlt. Die Reparaturkosten aufgrund eines Rohrschadens werden erwähnt, einschließlich der Ausfallzeit und des Einsatzes eines anderen Traktors, was zu einem vierstelligen Betrag führte. Der Verschleiß einer Antriebskette am Messerbalken des Schneidwerks wird diskutiert, wobei die Notwendigkeit des Austauschs alle 1000 bis 1500 Hektar hervorgehoben wird. Der Konsum von alkoholfreiem Bier während der Arbeit wird angesprochen, wobei betont wird, dass es sich um eine Ausnahme handelt.

Urlaubsplanung und Reiseerfahrungen

02:16:54

Es wird über Urlaubspläne und Reiseerfahrungen diskutiert. Einige Zuschauer haben Urlaub, andere planen Reisen nach Barcelona, Dänemark, Teneriffa oder Ägypten. Die Vorliebe für All-Inclusive-Urlaube wird thematisiert, wobei auch Bedenken hinsichtlich Magenproblemen in Ägypten geäußert werden. Kroatien wird als Urlaubsziel positiv hervorgehoben, während Italien aufgrund von Kriminalitätsproblemen kritisiert wird. Es werden Anekdoten über überteuerte Obstteller in Sardinien erzählt. London wird als Stadt erwähnt, in der man sich wohlgefühlt hat, obwohl auch dort Kriminalität ein Thema ist. Eine Bahnfahrt nach London wird als positives Erlebnis geschildert, inklusive der Grenzkontrollen. Frankfurt wird aufgrund des Bahnhofsviertels als negativ erlebt. Die Idee eines Kajakstreams durch Berlin wird diskutiert, wobei die Einschränkungen in der Nähe des Reichstags beachtet werden müssen. Hamburg wird als Stadt mit zwiespältigen Erfahrungen erwähnt, insbesondere im Zusammenhang mit der Reeperbahn.

Zukunftspläne, Kochkünste und kulinarische Vorlieben

02:30:33

Zukunftspläne werden angesprochen, darunter die Idee, eine politische Karriere bei den Grünen anzustreben. Die Vorliebe für Bahnfahrten anstelle von Flügen wird aufgrund von Flugangst betont. Es wird überlegt, einen Kajakstream mit einem Freund namens Basti zu veranstalten. Kochkünste und kulinarische Vorlieben werden diskutiert, wobei Königsberger Klopse, Frikassee und Chili als Spezialitäten genannt werden. Besonders hervorgehoben wird ein einfaches Eiersalatrezept, das bei Familienfeiern sehr beliebt ist. Es wird nach den Lieblingsgerichten der Zuschauer gefragt und über Meal-Prep-Services diskutiert. Spiegelei, Spare Ribs, Bolognese und versunkener Streuselkuchen werden als weitere Kochkünste genannt. Die Verwendung von Werder Ketchup wird als Game Changer für Nudelgerichte hervorgehoben. Es wird über die Zubereitung von Tomatensauce und Bolognese gesprochen, wobei die Verwendung von Wurzelgemüse und Tomatenmark betont wird. Die Vorteile eines Vakuumierers zum Einfrieren von Speisen werden erwähnt. Die Heißluftfritteuse wird als Game Changer für Familien mit Kindern gelobt.

Erntebedingungen, Maschinen und Mitarbeiter

03:23:30

Die aktuellen Erntebedingungen werden als schwierig beschrieben, wobei von niedrigeren Erträgen und schlechteren Qualitäten die Rede ist. Es wird erwähnt, dass die guten Erträge der Vergangenheit nicht mehr erreicht werden können. Der AdBlue-Verbrauch der Maschinen wird thematisiert. Die Messer der Marke Kai-Shun werden als besonders hochwertig beschrieben. Es wird über Wildschäden auf den Feldern geklagt. Die Mitarbeiter werden als ausreichend bezeichnet, im Winter sogar als zu viele. Es wird überlegt, ob noch Hafer geerntet werden kann. Die Dart-Karriere wird aufgrund der Arbeitsbelastung vernachlässigt. Es wird über die Vor- und Nachteile von scharfen Messern diskutiert. Autonome Landmaschinen werden angesprochen, wobei der Exceed als Beispiel genannt wird. Der Mitarbeitermangel wird als Problem dargestellt, weshalb der Einsatz von autonomen Maschinen in Betracht gezogen wird. Es wird eine Waffel mit Puderzucker angeboten. Die Roggenernte neigt sich dem Ende zu, danach folgen Weizen, Tritikale und Erbsen. Die Geschwindigkeit der Ernte wird mit 10 Hektar pro Stunde angegeben. Es wird überlegt, ob heute noch Hafer geerntet werden kann. Die Frau wird angerufen, um sich nach ihrem Befinden auf der Reise nach Polen zu erkundigen.

Fahrrad, Wildschäden und Bandscheibenprobleme

04:39:46

Es wird über den Umstieg aufs Fahrradfahren gesprochen, da Joggen aufgrund des Gewichts zu belastend für die Gelenke sei. Grünfärbung des Bodens wird auf Wildschweine zurückgeführt, die das Unkraut aufwühlen. Es wird das eigene Gewicht thematisiert und der Wunsch geäußert, 10-15 Kilo abzunehmen, hauptsächlich am Bauch und Hals. Der Fokus liegt nicht auf der Vergangenheit, sondern auf aktuellen Herausforderungen. Bandscheibenprobleme werden seit dem 16. Lebensjahr thematisiert, wobei BMX-Fahren als Ursache genannt wird. Aktuell gibt es keine Probleme, aber vor einigen Tagen traten sie wieder auf. Es wird über Über- und Unterfunktionen des Körpers gesprochen und deren Auswirkungen diskutiert. Bei Überfunktion kann man essen, ohne zuzunehmen.

Rehe, Roggenfeld und psychische Stabilität

04:53:09

Es werden viele Rehe im Roggenfeld gesichtet, wonach es mit dem Weizen in der Halle weitergeht. Der Streamer betont seine psychische Stabilität und fragt sich, welche Fragen bei psychologischen Eignungstests für Piloten und Lokführer gestellt werden. Er glaubt, dass die Entscheidungen von Unternehmen schlimmer sind. Es wird über die Zunahme von Paketsendungen im Vergleich zu Briefen diskutiert. Eine verschärfte MPU wird erwähnt, und es wird spekuliert, dass Fragen in Bezug auf Suizid gestellt werden. Der Streamer betont, dass er solche Fragen locker nehmen würde, da es nicht seine Entscheidung gewesen wäre. Er erzählt von seinem Nachbarn, der Lokführer ist und bereits zwei Personen mitgenommen hat, aber es nicht als seine Schuld ansieht.

Postboten, Klarna und gelbe Briefe

05:06:56

Es wird festgestellt, dass Postboten gut über das Privatleben der Leute Bescheid wissen. Der gelbe Brief wird als Warnsignal für Gerichtspost oder Behördenpost interpretiert, während ein blauer Brief in der Schule Versetzungsgefährdung bedeutet. Es wird überlegt, ob man als Unternehmen Rechnungen in gelben Briefumschlägen verschicken könnte. Der Streamer berichtet von einer Situation, in der er an der Ampel Lieferando bestellt hat und von Zivilpolizisten erwischt wurde, was ihm einen Punkt in Flensburg eingebracht hat. Er betont, dass er bis dahin keine Punkte hatte und sich über die Situation ärgert. Es wird klargestellt, dass die Nutzung des Handys auch an der Ampel nicht erlaubt ist. Der Ursprung des gelben Briefes wird auf preußische Behörden zurückgeführt, die ihn für förmliche Zustellungen nutzten.

Ernteabschluss Roggen und Wechsel zu Weizen

05:17:59

Der Streamer verkündet das Ende der Roggenernte für dieses Jahr und den Wechsel zum Weizen, Hafer, Erbsen und Tritikale. Er vergleicht das Fallen des Roggens mit den Höschen von Pat, wenn dieser mit Frauen essen geht. Grüße werden aus China empfangen. Es wird kurz angehalten, um in den Weizen zu wechseln, da gestern eine Kette am Drescher kaputt war. Der Drescher wird auf Hechseln umgestellt, um von Roggen auf Weizen zu wechseln. Der Streamer bunkert noch einmal ab, um das, was sich noch im Drescher befindet, abzuladen. Er macht den Mähdrescher sauber und stellt das Dreschwerk für Weizen ein. Das nächste Feld hat 12,9 Hektar. Der Streamer schneidet erstmal drei für die Jungs.

Tauben, BND und Ehrlichkeit beim Ackerkauf

06:35:14

Es wird über eine Berliner Abhöreinheit und Tauben in der Halle gesprochen. Der Streamer vermutet, abgehört zu werden und erwähnt, dass der BND seine Insta-Stories guckt. Er berichtet von einem BND-Event, bei dem er mit einem echten Agenten gesprochen hat, der Modelle von Kriegsgebieten erstellt. Er will beim Dröschpreis nicht den Preis drücken und hat seinen Händler gefragt, was er nehmen würde. Er erzählt von einem Gespräch wegen Ackerkauf, bei dem er ehrlich zu einem älteren Pärchen war und ihnen riet, zu einem anderen Betrieb zu gehen, da dieser mehr zahlen würde. Zwei Tage später erhielt er einen Anruf von dem Paar, das ihm den Acker zu einem guten Preis verkaufte, da sie ihn an jemanden verkaufen wollten, der ihn seit 30 Jahren gepachtet hat.

Weizen, Erbsen und kulinarische Vorlieben

07:00:05

Es werden 20 Hektar Weizen erwähnt. Der Streamer bevorzugt es, Weizen zu dreschen, solange er steht und homogen ist. Die Ernte von Erbsen wird als identisch zum aktuellen Vorgang beschrieben, nur langsamer und mit tieferem Schneidwerk. Er würde die Ernte der Erbsen filmen, um zu zeigen, wenn etwas schief läuft. Der Raps bringt zwar das meiste Geld auf der Tonne, hat aber auch die höchsten Kosten. Der Streamer erklärt, dass seine Spritze bei der Herbizidbehandlung der Erbsen verstopft war. Er überlegt, ob er noch die Erbse dreschen soll, die grün ist, da sie nichts mehr bringt. Zum Abschluss des Tages wird über kulinarische Vorlieben gesprochen, insbesondere über Trüffel, Spargel und Rosenkohl, die man entweder mag oder hasst. Der Streamer erzählt von einem einfachen Gericht mit dunklem Roggenmischbrot, Knoblauch und Öl, das er in Zeiten ohne Geld gegessen hat.

Sommer, Handwerker und Überladung

07:25:46

Es wird über das Wetter diskutiert und festgestellt, dass der Sommer in der Region nicht wirklich stattgefunden hat. Handwerker, insbesondere Dachdecker, hatten aufgrund des Wetters möglicherweise eine gute Saison. Der Streamer spricht über die Schlechtwetterkasse und die Arbeitsbedingungen von Straßenbauern und Dachdeckern. Er erklärt, dass er den Rest des Getreides bei Jörg aufladen wird. Er spricht über die Gewichtsgrenzen für Anhänger und die Konsequenzen bei Überladung. Die Anhänger sind auf 40 Tonnen zugelassen. Es wird erwähnt, dass bei Überladung abgeladen werden muss, was einen großen Aufwand bedeutet. Der Streamer erzählt, dass er heute HW 80 wegen Saatgut für Tridikale und Roggen draußen hatte. Die Anhänger sind alte HW 80, die neu aufgebaut wurden.

Feierabend, Fahrradversicherung und morgiger Plan

07:39:46

Der Streamer bezeichnet sich als Strohwitwer, da seine Frau mit den Kindern im Urlaub ist. Er überlegt, ob er noch eine Runde Fahrrad fährt, betont aber, dass das Fahrrad noch nicht versichert ist und er dies bald ändern muss. Er nutzt Strava für seine Fahrradtouren. Morgen wird mit dem Weizen beim Nachbarn begonnen. Der Streamer bittet Jörg, den Drescher abzuholen und nicht auf ihn zu warten. Er fragt nach Empfehlungen für Versicherungsfirmen und erwähnt seine guten Erfahrungen mit Check24. Er öffnet das Zugmaul und klappt die Halmteile hoch, um den Drescher abzuholen. Er reinigt den Monitor und fährt nach Hause. Morgen wird auf einem Lohnerfeld mit 35 Hektar gedroschen, wobei der Nachbar aufgrund von Zeitstress einen zweiten Drescher gemietet hat. Der Streamer erwähnt, dass er dieses Jahr mit einem Drescher alles schafft, während er in anderen Jahren Mietmaschinen benötigt hat. Er bedankt sich bei den Zuschauern und kündigt an, einkaufen zu gehen, ein Bad zu nehmen und WoW zu spielen.