#ungeklickt am Sonntag
Veganismus-Debatte, TikTok-Drama & Kritik an christlichem YouTube-Kanal

Die Sendung widmet sich intensiv dem Thema Veganismus, beleuchtet persönliche Erfahrungen und weltweite Ernährungstrends. Zudem werden aktuelle TikTok-Dramen aufgerollt und eine kritische Auseinandersetzung mit einem christlichen YouTube-Kanal geführt, wobei unterschiedliche Perspektiven beleuchtet werden.
Begrüßung und Einleitung zum #ungeklickt Stream
00:07:07Der Stream startet mit einer herzlichen Begrüßung der Zuschauer. Nach einer kurzen Entschuldigung für die Verspätung, wird die heutige Ausgabe von #ungeklickt eröffnet. Es wird betont, dass in den letzten Tagen kein Stream stattgefunden hat, was zu der Feststellung führt, dass es mittlerweile mehr Urlaub als Streams gibt. Trotzdem wird die Community als die Besten gelobt und es wird auf die Kürzung des Bartes und die Dusche hingewiesen. Es wird humorvoll auf Kommentare im Chat eingegangen, wobei betont wird, dass es sich um eine 'True Hate Community' handelt. Ein Zuschauer fragt auf eine sehr spezielle Art und Weise, ob eine bestimmte Handlung als Vergewaltigung angesehen würde, worauf ausführlich und deutlich geantwortet wird. Abschließend wird angekündigt, dass heute einiges geplant ist und ein längerer #ungeklickt Stream bevorsteht.
Erste Video-Reaktionen und Tower of Fantasy Partnerschaft
00:12:11Zunächst wird ein Video des Zuschauers Tomatolix in die Liste aufgenommen, wobei das unsympathische Video zuerst angesehen werden soll. Im Anschluss sollen weitere Videos folgen, da heute genügend Zeit zur Verfügung steht. Es wird die Partnerschaft mit Tower of Fantasy erwähnt und die TikToks der Zuschauer sollen gezeigt werden. Jens ist als Co-Kommentator dabei, da Latzo fehlt. Bevor es mit den Videos losgeht, erhält Jens ein Gastgeschenk in Form von Franziskaner Weißbier. Anschließend werden TikToks der Zuschauer gezeigt und nachgemacht. Es folgt eine Diskussion über ein Rauchvideo und die Frage, ob der Chat zum Rauchen animiert werden soll. Es wird eine Tower of Fantasy Werbung gezeigt, in der der Streamer sich in ein Klo setzt und scheißt. Es wird der neue Simulacrum-Charakter Annabella und neue Bereiche der Stadt Miroria vorgestellt. Zum Schluss folgt ein Aufruf, Tower of Fantasy in der Videobeschreibung zu holen, um Belohnungen freizuschalten und den neuen Charakter Annabella zu testen.
Rückkehr aus dem Urlaub und Reaktion auf Zuschauer-TikToks
00:20:16Nach dem Urlaub und einer Krankheitsphase meldet sich der Streamer zurück. Er erzählt von einem erhaltenen Weihnachtspullover und Aufklebern von Merkur Merchandise. Zuschauer haben TikToks eingesendet, die im Stream nachgemacht werden sollen. Der Streamer bedankt sich bei den Zuschauern, insbesondere bei Luca, für die Einsendungen. Es wird festgestellt, dass weder er noch Jens in der Lage sind, die gezeigten TikToks nachzumachen, aber ein Versuch gestartet wird. Es wird ein TikTok gezeigt, in dem eine Mutter und Tochter Grimassen schneiden. Der Streamer und Jens versuchen, die Grimassen nachzuahmen. Anschließend wird ein weiteres TikTok gezeigt, in dem ein Mann einen anderen Mann huckepack nimmt und dieser abspült. Der Streamer und Jens versuchen zu verstehen, wie das physikalisch möglich ist und diskutieren die Ausführung des Stunts. Der Streamer lehnt es ab, den Stunt selbst auszuprobieren, aus Angst vor Verletzungen.
Diskussion über Veganismus anhand eines Videos von Robert
00:29:59Der Streamer kündigt an, sich ein Video von Robert über Veganismus anzusehen, obwohl die Länge von 30 Minuten zunächst abschreckend wirkt. Er betont Roberts Nähe zum Tierschutz und seine interessanten Meinungen. Robert selbst erklärt im Video, dass er möglicherweise nicht die beste Person ist, um Veganismus zu erklären, und definiert es als 'tierleidfrei'. Er kritisiert militante Veganer, die anderen auf die Nerven gehen. Der Streamer stimmt Roberts Ansicht zu, dass es nervig ist, wenn Veganer für andere sprechen. Robert spricht über seine eigene pflanzliche Ernährung und den Wunsch, sich nicht labeln zu lassen. Er erwähnt, dass er von anderen oft als Veganer bezeichnet wird und dass ein veganes Label auf Lebensmitteln praktisch ist. Der Streamer liest eine Definition von Veganismus vor, die über die Ernährung hinausgeht und auch andere Tierprodukte wie Leder meidet. Robert äußert sich zu hypothetischen Fragen wie dem Essen von Tieren zum Überleben und der Annahme einer Schweineniere im Notfall. Er betont, dass es für ihn keine Religion ist und dass zum Überleben andere Regeln gelten als im täglichen Bedarf.
Roberts persönliche Erfahrungen und Ansichten zum Veganismus
00:37:36Robert fährt fort, verschiedene Formen der Nutzung von Tieren abzulehnen und betont, dass der Veganismus auf Tierethik, Umweltschutz, Welthunger, Gesundheit und Religion basiert. Er räumt ein, dass die Definition von Veganismus für jeden anders sein kann und dass es keinen allgemeingültigen Weg gibt. Er kritisiert, dass er selbst in Vorträgen zum Tierschutz angegriffen wurde, weil er nicht zu 100% vegan sei. Robert betont, dass jeder Schritt in die richtige Richtung zählt und dass man andere nicht für Fehler angreifen sollte. Er erzählt, dass er früher Milch getrunken hat, heute aber Hafermilch bevorzugt. Robert spricht über die vielen Diskussionen und Forenbeiträge über seinen Veganismus und betont, dass es seine Privatsache ist. Er kritisiert, dass Einzelpersonen wegen ihrer Ernährung angegriffen werden und plädiert dafür, andere ihr Ding machen zu lassen. Robert definiert für sich, dass er zu 99% vegan lebt und beschreibt seinen typischen veganen Tagesablauf. Er räumt ein, dass er auf Expeditionen manchmal nicht die Möglichkeit hat, sich vegan zu ernähren. Robert betont, dass die Haupternährungsweise weltweit eher pflanzlich ist, da die meisten Menschen ärmer sind und sich Fleisch nicht leisten können.
Weltweite Ernährungsgewohnheiten und der Trend zum Veganismus
00:52:21Robert berichtet von seinen Erfahrungen in 128 Ländern und den unterschiedlichen Ernährungsgewohnheiten, die er kennengelernt hat. Er erklärt, dass Fleisch in vielen ärmeren Ländern ein Luxusgut ist und dass der steigende Fleischkonsum weltweit auf den wachsenden Wohlstand zurückzuführen ist. Robert stellt fest, dass in westlich geprägten Ländern langsam ein Umdenken stattfindet und ein Trend zum Veganismus erkennbar ist. Er erwähnt, dass immer mehr seiner Bekannten und Kollegen sich vegan oder vegetarisch ernähren. Robert lobt Initiativen wie die von Patrick Hammerschmidt, der seinen Mitarbeitern veganes Essen bezahlt. Er erzählt, dass er auch seinen Gästen und seiner Familie veganes Essen anbietet und dafür sogar angefeindet wurde. Robert empfiehlt die veganen Käsesorten von Simply V und Better und betont, dass er sich in verschiedenen Bubbles bewegt und auch dort ein wachsendes Bewusstsein für Veganismus feststellt. Abschließend berichtet Robert, dass er in Restaurants oft nach Hafermilch fragt und die Milchindustrie damit ein wenig provoziert.
Persönliche Entwicklung und Ernährungsumstellung
01:01:56Früher habe ich gerne provoziert, aber in den letzten Jahren habe ich meine Ernährungsweise und mein Verhalten gegenüber Tieren extrem verändert. Als jemand, der in Thüringen aufgewachsen ist, war Fleisch ein fester Bestandteil meiner Ernährung. Von Salami über Wurst bis hin zu Gänsebraten gab es dreimal täglich Fleisch. Das war normal, weil man es nicht anders kannte. Als Student habe ich mir nach der Heimkehr immer eine Thüringer Rostbratwurst mit Senf geholt. Mit der Zeit und der Auseinandersetzung mit Tieren änderte sich das. Ich lebe seit zwölf Jahren vegan und früher war es schwierig, gute vegane Wurst zu finden. Heute gibt es viele tolle Alternativen, was den Umstieg erleichtert. Früher war ich ein großer Fan von Beefys und Milch, trank täglich große Mengen Kuhmilch. Ich bin dann problemlos auf Soja- und Hafermilch umgestiegen. Es ist eine fast 100%ige Umstellung, wobei ich aber noch Lederschuhe besitze, die ich nicht wegwerfen möchte, um Nachhaltigkeit zu fördern. Es ist besser, sie zu tragen, bis sie kaputt sind, oder sie zu verkaufen. Pelz hingegen ist ein No-Go, da er Tierqual bedeutet, auch Kunstpelz, da dieser oft aus minderwertigem oder billigem tierischem Pelz besteht. Ich sage niemandem, er muss vegan werden, aber ich würde jedem sagen, lass die Finger vom Pelz.
Veganismus, Wein und internationale Reisen
01:12:39Ich beschäftige mich intensiv mit dem Thema Veganismus und strebe an, so vegan wie möglich zu leben. Sogar bei Wein gibt es vegane Aspekte zu beachten, da manchmal tierische Klebstoffe für die Etiketten verwendet werden oder Gelatine zur Filterung. Es gibt aber viele vegane Alternativen. International ist es manchmal schwierig, vegan zu leben, besonders in abgelegenen Gebieten. Nach einem langen Arbeitstag in Indonesien gab es manchmal nichts anderes als Waffeln oder Omelett. In solchen Notfällen würde ich auch vegetarische Gerichte konsumieren. Es geht um den Gedanken, der zählt. Es wird immer einfacher, sich vegan zu ernähren. Vor 30 Jahren war es noch ein Horror, aber heute gibt es an jeder Ecke vegane Optionen. Allerdings haben manche Restaurants, besonders in Bayern, keine vegetarischen oder veganen Gerichte. Grundsätzlich kann man sich in Europa gut vegan ernähren. Das Thema Veganismus ist vielschichtig und betrifft nicht nur die Ernährung, sondern auch Kleidung und andere Lebensbereiche. Es gibt viele Abstufungen im Veganismus. Ich würde immer das Leben eines geliebten Menschen retten, auch wenn dafür Tierversuche notwendig waren. Ich bin kein militanter Veganer und würde niemanden anspucken, der nicht vegan lebt. In Ausnahmefällen würde ich auch vegetarisch essen oder Tiere essen, wenn es um Leben und Tod geht.
Die Vielfalt im Veganismus und persönliche Verantwortung
01:19:16Jeder sollte für sich selbst Verantwortung übernehmen und sich fragen, ob er mit sich zufrieden ist. Es geht nicht darum, wie andere Leute einen bewerten. Ich treffe immer mehr Leute, die vegane Tage einlegen oder mehr vegan einkaufen, aber trotzdem noch Lederschuhe tragen oder ein Auto mit Ledersitzen fahren. Es gibt nicht 'die Veganer'. Nur weil sich Leute pflanzlich ernähren, sind sie keine Einheit. Es gibt vegane Spinner wie Attila Hildmann. Nur weil jemand vegan lebt, haben wir nicht die gleiche Ansicht. Ich kann nur für mich sprechen. Ich finde Zoos richtig, richtiger Absturz. Ich würde nicht in den Zoo gehen oder ein Aquarium machen, aber ich judge niemanden, der das tut. Ich habe viele Leute getroffen, die im Tierschutz aktiv sind und vegan leben. Es gibt Hardcore-Veganer und gemäßigte Veganer. Ich habe Veganer erlebt, die mich als nicht vegan bezeichnet haben, weil ich zur Jagd gehe. Es gibt nicht die vegane Community. Es macht keinen Sinn, Menschen aufgrund ihrer Ernährung in Kategorien einzuteilen. Ich kenne Veganer, die trotzdem jagen. Die Mehrheit lebt so tierleidfrei, wie es ihr möglich ist. Es ist kein Wettbewerb, wer veganer ist. Wir sollten uns alle bemühen, uns mehr mit dem Thema zu beschäftigen und so tierleidfrei wie möglich zu leben. Es gibt Menschen, die es sich nicht aussuchen können, nicht vegan zu sein. Am Ende ist es eine sehr individuelle Entscheidung.
Leid, Kreisläufe und die Rolle des Menschen
01:28:35Am Ende ist es immer eine sehr individuelle, sehr eigene Entscheidung, die polarisiert, die schwer ist, die wehtut. Und das ist das Wichtigste am Ende, aber immer Tieren wehtut. Und je mehr Veganer es gibt, desto weniger Tierleid wird es geben. Wenn alle Menschen vegan leben würden, würde kein Tier mehr durch Menschenhand leiden. Leid gehört zum Leben dazu. Wir können nur versuchen, so wenig Leid wie möglich anzurichten. Als ich mich für eine vegane Ernährung entschieden habe, war nicht das Tierleid der Hauptgrund. Ich habe das einfach ausgeblendet. Wenn man sich damit beschäftigt, wer Schweine sind, dass das einzelne Individuen sind, dann kann man sie nicht mehr essen. Man kann es aus Tierleidfreiheit entscheiden oder für die Umwelt. Tiere töten sich gegenseitig, das gehört zum Leben dazu. Das ist wie die Müllabfuhr in der Stadt. Nur der Mensch bringt diese Kreisläufe auseinander. Wir sind das Problem. Wir sind eine invasive Spezies. Wir machen alles kaputt. Wir holzen die Wälder ab, verseuchen die Natur. Es gibt genügend Filme im Internet, die sich mit dem Thema beschäftigen. Man kann sich für die Gesundheit, für die Umwelt und für die Tiere entscheiden. Wir müssen uns so schnell weiterentwickeln, dass wir weniger verbrauchen und effizienter leben. Sonst werden wir uns zurückentwickeln. Es gibt Studien, die darauf hinweisen, dass vegane Ernährung gesünder ist. Ich habe mich letztendlich für die Umwelt entschieden, weil ich den Impact der gerodeten Regenwälder für Cattle Farming gesehen habe. Es macht mich wahnsinnig, wie der Mensch die Welt zerstört.
Kontroverse um das Filmen von Personen in der Öffentlichkeit
01:51:15Es wird thematisiert, dass das Filmen von Personen ohne deren Einverständnis ein sensibles Thema ist. Während einige argumentieren, dass das kurzzeitige Filmen zur Aufklärung dient, wird betont, dass es Menschen gibt, die andere heimlich filmen und ihnen dadurch ein unangenehmes Gefühl geben. In Japan gibt es sogar Gesetze gegen solche Verhaltensweisen, was dazu führte, dass Handykameras nicht mehr lautlos fotografieren können, um heimliches Fotografieren, beispielsweise in U-Bahnen, zu verhindern. Es wird eine persönliche Anekdote erzählt, in der jemand ungefragt gefilmt wurde und sich unwohl fühlte. Abschließend wird humorvoll über das Ansprechen von Frauen und das Sparen gesprochen, wobei die App Clark als Möglichkeit zur Versicherungsverwaltung und zum Sparen erwähnt wird. Ein Code namens IRATCH45 wird erwähnt, mit dem man 45 Euro sparen kann, indem man Versicherungen hochlädt und bei Amazon, Zara oder H&M einlöst. Am Ende wird einer Frau überraschend 500 Euro geschenkt.
Diskussion über das Aussehen und ungewöhnliche Interaktionen
01:55:43Zunächst wird über das veränderte Aussehen einer Person und dessen psychopathische Wirkung gescherzt. Anschließend wird ein Angebot für den Verkauf von Fleisch aus dem Keller gemacht. Es folgt eine Analyse unangenehmer Videos und die Fähigkeit des Streamers, solche Situationen zu erzeugen. Ein weiterer Gesprächsansatz beginnt mit der Frage, ob jemand Bamax möchte, gefolgt von einer skurrilen Verfolgungsjagd und Kommentaren über das Verhalten der Person. Es wird festgestellt, dass die Person gepflegt aussieht, was jedoch nicht unbedingt bedeutet, dass sie nicht verrückt ist. Abschließend wird eine Begegnung mit einer Person geschildert, die sich als Psycho bezeichnet, gefolgt von der Aussage, dass es nur ein Witz war. Es wird ein Aufruf gestartet, mitzumachen, wenn Zuschauer dabei sein wollen.
TikTok-Drama, Trennungen und Updates
02:01:44Es wird über den Beef zwischen den TikTokern Ehre Mannrios und Geparke berichtet, der neue Dimensionen annimmt und möglicherweise der Beef des Jahres 2023 wird. Die beiden hatten eine Schwangerschaft gefälscht, um Klicks zu generieren. Es kam heraus, dass Geparke Telefonate und Memos von Marius aufgezeichnet hat, um zu beweisen, dass er von dem Plan wusste, die Geschichte vom verlorenen Kind zu erfinden. Marius wollte sogar, dass sie behauptet, abgetrieben zu haben. Es werden geleakte Chats zitiert, in denen Marius darauf besteht, die Lüge aufrechtzuerhalten und einen Arzt zu finden, der die Geschichte bestätigt. Marius gibt zu, dass er mehr lügt als die Wahrheit sagt. Geparke möchte die volle Wahrheit auf den Tisch klatschen, erpresst Marius aber gleichzeitig. Marius hat sich bereits zu dem Statement von Geparke geäußert und behauptet, sie wolle ihn zerstören. Abschließend wird über die Trennung von Marcel, Scorpion und Sunny Loops nach sechs Jahren Beziehung gesprochen und ein Update zum Arctic Warrior-Thema von Thomas Gast gegeben, der aufgrund gesundheitlicher Probleme und familiärer Verpflichtungen nicht teilnehmen wird.
Kritische Auseinandersetzung mit einem christlichen YouTube-Kanal
02:18:51Es wird ein Video des YouTubers Kaiser vorgestellt, das sich kritisch mit dem christlichen YouTube-Kanal "The Weaselies" auseinandersetzt. Diese vermitteln teilweise problematische Werte. Es werden Videotitel wie "Filme, die wir als Christen nicht schauen sollten" und die Frage "Welche Partei würde Jesus wählen?" genannt. Besonders kritisiert wird ein Video, in dem das Lied "Take Me to Church" als ultra gefährlich eingestuft wird, da es angeblich nicht um den Gottesdienst, sondern um sexuelle Beziehungen gehe und das Musikvideo Homophobie zeige. Es wird die Bibel zitiert, in der Homosexualität mit Menschenhändlern und Töten in einem Satz genannt wird. Der YouTuber kritisiert diese homophobe Argumentation scharf und betont, dass Religion nicht dazu dienen sollte, Menschen aufgrund ihrer sexuellen Orientierung auszugrenzen. Abschließend wird auf einen Kinofilm der Weaselies namens "The world enslaved by a virus" eingegangen, der als Anti-Masken-Film interpretiert wird und in dem Jesus angeblich keine Maske tragen würde. Es wird erwähnt, dass die Weaselies auch Spenden für einen neuen Weihnachtsfilm sammeln wollen.