#ungeklickt ab 20:10 Uhr!

Just Chatting, Projekt-Ankündigung und Naturkatastrophen-Thema

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ungespielt
- - 01:39:46 - 28.848 - Just Chatting

Die neueste Folge bietet eine breite Palette an Inhalten. Zuerst steht "Just Chatting" auf dem Programm, gefolgt von der spannenden Ankündigung eines bisher geheimen Projekts. Anschließend wird die Aufmerksamkeit auf die Thematisierung von Naturkatastrophen gelenkt, wobei Ursachen und Folgen beleuchtet werden.

Just Chatting

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Just Chatting

Ankündigung eines Projekts und thematisierung der Naturkatastrophe

00:07:11

Der Stream startet mit einer Begrüßung der Zuschauer. Es wird ein Dank an die Supporter ausgesprochen, die bereits vor dem eigentlichen Beginn aktiv waren. Es wird erwähnt, dass es in den letzten Tagen kein 'ungeklickt' gab, dies aber nun wieder der Fall ist. Es wird erwähnt, dass an einem größeren Projekt in Hochtouren gearbeitet wird, weshalb die Streaming-Aktivität reduziert wurde. Es wird auf die Naturkatastrophen der letzten Tage eingegangen und betont, wie wichtig es sei, dankbar für das eigene Wohlergehen zu sein. Es wird angekündigt, dass der Stream heute mit einem ernsten Thema beginnen wird, nämlich mit den rechtlichen Konsequenzen für Ron Bielecki aufgrund von Casino-Streams. Es wird kurz die aktuelle Situation der YouTube-Szene angesprochen und festgestellt, dass im Januar und Februar üblicherweise weniger los ist.

Ron Bielecki und illegales Glücksspiel

00:14:41

Im Stream wird ein Video von Christian Solmecke über Ron Bielecki und dessen Strafe für illegale Casino-Streams thematisiert. Es wird erläutert, dass Bielecki eine hohe Geldstrafe von 480.000 Euro zahlen soll, weil er regelmäßig in Online-Casinos gespielt hat, die in Deutschland nicht zugelassen sind. Solmecke erklärt, dass Bielecki trotz Aufforderung der Staatsanwaltschaft, dies zu unterlassen, weiterhin Casino-Streams auf Twitch gezeigt hat. Es wird kritisiert, dass Plattformen wie Drake und UFC Partnerschaften mit Online-Casinos eingehen, obwohl viele Menschen dadurch viel Geld verlieren. Solmecke geht auf ein Datenleck bei Deezer ein, bei dem 230 Millionen Nutzer betroffen sind und die Möglichkeit besteht, 1000 Euro Schadenersatz einzufordern. Abschließend wird betont, dass Bielecki Einspruch gegen den Strafbefehl einlegen kann, es aber aufgrund der erdrückenden Beweislage schwierig werden dürfte.

Franklin und Leben für 0€

00:36:11

Es wird zu einem anderen Thema übergeleitet, nämlich einem Video von Franklin, in dem er eine Woche lang versucht, für 0 Euro Essen auszugeben. Es wird gezeigt, wie Franklin Lebensmittel von Verteilern bezieht, die normalerweise weggeschmissen würden. Er besucht verschiedene Verteiler in München und sammelt Lebensmittel wie Toast, Avocado, vegane Würste und Knödel. Es wird hinterfragt, ob Franklin, der es sich leisten könnte, Lebensmittel zu kaufen, den Verteilern etwas spendet, um seinen Konsum zu kompensieren. Franklin bereitet sich Mahlzeiten aus den gesammelten Lebensmitteln zu und stellt fest, dass er normalerweise etwa 100 Euro pro Woche für Lebensmittel ausgibt. Er nutzt die App Finanzguru, um seine Ausgaben zu verfolgen. Es wird das Abendessen gezeigt, bestehend aus Kraut mit veganer Wurst und Knödeln.

Verteiler und Lebensphilosophie

00:48:19

Es wird erklärt, dass im Gegensatz zur Tafel, wo ein Bedarfsnachweis erforderlich ist, bei Verteilern jeder Lebensmittel abholen kann. Es wird vermutet, dass auch wohlhabende Menschen Verteiler nutzen, um kostenlos an Lebensmittel zu gelangen. Es wird die Herkunft der Lebensmittel für die Verteiler erläutert, die von Supermärkten und Bäckereien stammen. Abschließend teilt er seine persönliche Lebensphilosophie, unter seinen Verhältnissen zu leben und Geld lieber für Investments auszugeben als für Luxusgegenstände. Er betont, wie wichtig es sei, die Dinge, die man hat, wertzuschätzen und nicht ständig nach Neuem zu streben. Er gibt lieber anderen Leuten etwas ab. Es wird kurz erwähnt, dass er seit Jahren keinen Donation-Button mehr hat.

Foodsharing und persönliche Wertgegenstände

00:55:39

Es wird über die Unterstützung des Kanals gesprochen, wobei verschenkte Subs bevorzugt werden. Foodsharing.de wird erwähnt, eine Organisation, die sich der Vermeidung von Lebensmittelverschwendung widmet und ehrenamtlich in Deutschland und Österreich aktiv ist. Die Frage nach dem teuersten persönlichen Gegenstand wird beantwortet: Ein gebrauchter Tesla Model 3, der etwa 30.000 Euro kostete, wird als teuerster Gegenstand genannt, welcher im Wert verliert. Es wird die Funktionsweise von Foodsharing erläutert, bei der Privatpersonen und Supermärkte überschüssige Lebensmittel in Verteilern anbieten, die von jedem ohne Bedürftigkeitsnachweis genutzt werden können. Es wird betont, dass durch die Nutzung von Foodsharing keine Lebensmittel anderen Bedürftigen weggenommen werden, da diese meist bei der Tafel registriert sind und die geretteten Lebensmittel sonst weggeworfen würden. Eine Uhr wird nicht als Investment angesehen, da sie keinen direkten Nutzen wie Essen oder Wohnraum bietet, anders als beispielsweise Immobilien, die vermietet oder selbst bewohnt werden können. Es wird dazu aufgerufen, vor dem Einkaufen bei solchen Verteilern vorbeizuschauen, um zu sehen, ob man etwas Brauchbares findet.

Selbstexperiment und Restaurantkooperation

00:59:41

Ein Restaurant hat sich gemeldet, um am Sonntag Lebensmittel abzuholen, die sonst weggeschmissen würden. Die Community durfte auf Instagram darüber abstimmen, ob die Lebensmittel gerettet werden dürfen. Das Restaurant wurde als Ciao Napoli identifiziert. Es gab Thunfisch, der sonst schlecht geworden wäre. Es wurden Kartoffeln, Zwiebeln, Spinat und Prosciutto mitgenommen. Es handelte sich um frische Sachen, die im Restaurant nicht länger als einen Tag liegen gelassen werden dürfen. Mit den Zutaten wurde eine Toastpizza mit Thunfisch und Avocado zubereitet. Am nächsten Tag stand ein Videodreh mit Sascha Ruber an, bei dem es um Kraft ging. Die Community durfte auf Twitch darüber abstimmen, ob man sich dort etwas zu essen holen darf. Zum Abendessen wurden Bratkartoffeln mit Spinat und Schinken-Zwiebeln mit Käse überbacken zubereitet. Am nächsten Tag wurden schwere Fahrzeuge in Österreich gezogen. Es gab Bohnenbrei und Kartoffeln, sowie Kuchen und eine Poke Bowl. Nach einer dreistündigen Autofahrt gab es Gratisbrot mit Käse. Am letzten Tag des Selbstexperiments wurden Krapfen von einem Bäcker abgeholt. Das letzte Abendessen sollte mit der Community gemeinsam sein und es gab Pizza auf Gymsharks Nacken. Es wird betont, wie einfach es ist, Lebensmittel vor dem Wegschmeißen zu retten und dass man selbst die Initiative ergreifen kann, wenn es in der Gegend noch keine solchen Angebote gibt. Es wird sich bei Finanzkuchen für das Sponsoring des Videos bedankt.

Orient Express - Luxusreise für 17.000 Euro

01:06:33

Als Kontrast zum vorherigen Thema wird das Entzugticket für 17.000 Euro für den Orient Express vorgestellt. Es wird betont, dass ein Ticket über 900 Mal so viel kostet wie ein Regionalbahnticket von Köln nach Aachen. Im Zug gibt es Champagner, ein eigenes Zimmer mit Badezimmer und Dusche sowie verschiedene Restaurants. Die Experience beginnt bereits im Hotel mit der persönlichen Abholung mit einem Boot. Eine Dame kümmert sich um den sicheren Transport zum Zug. Der Zug besteht aus drei verschiedenen Klassen, wobei die Grand Suite die teuerste ist. In der Suite gibt es einen Wohnbereich, ein eigenes Badezimmer mit Dusche und einen Schlafbereich. Der Service ist sehr gut und es gibt Kaviar, Champagner und eine Obstplatte. Der Küchenchef fragt nach den Essenswünschen. Eine Stunde in diesem Zug kostet 772 Euro und jede Minute 12,80 Euro. Es wird erwähnt, dass das Video durch Werbung mehr Geld einspielt als ausgegeben wird. Es gibt eine Einführung in die Funktionen der Suite. Es wird die App Anyfin erwähnt, die bei Raten- oder Kreditproblemen hilft. Mit Anyfin kann man die Kreditkarte kündigen, um schuldenfrei zu bleiben. Mit dem Code Dave gibt es 20 Euro Rabatt auf die erste Ratenzahlung.

Ausstattung und Service im Venice Simplon Orient Express

01:15:12

Die Reise im Venice Simplon Orient Express wird detailliert beschrieben, wobei der Fokus auf der luxuriösen Ausstattung und dem exzellenten Service liegt. Es wird die Frage aufgeworfen, wer so etwas privat macht, da ein Privatjet kaum teurer wäre, aber viel schneller ans Ziel bringt. Die Bademäntel dürfen behalten werden und werden auf Wunsch nach Hause geschickt. Das Bad ist marmoriert und mit goldenen Armaturen ausgestattet. Es gibt sogar eine Arschdusche. Im Zug gibt es eine bodentiefe Dusche. Es gibt eine Kleiderordnung, die Business Casual vorschreibt. Im Restaurant und in den Fluren wird der Eintritt verwehrt, wenn man nicht entsprechend gekleidet ist. Das Bett ist vollwertig und es gibt Nachttischschränke mit Stauraum. Man kann das Personal rufen, um Champagner zu bestellen. Es gibt ein zu öffnendes Fenster. Vorher konnten die Essenswünsche und Allergien angegeben werden. Es gibt gebrandete Umschläge und Postkarten. Der Obstkorb und Kaviar am Anfang haben die Latte schon ziemlich hoch gesetzt. Es gibt drei verschiedene Restaurantbahnen. Das Service ist unheimlich gut und das Essen kommt sofort. Es gibt ein Menü, an das man sich hält. Zur Vorspeise gibt es Brot mit Oliven-Dip und Flusskrebse in einer leichten Suppe. Der Hauptgang ist Seebarsch mit Fenchel und Meeresfrüchte-Soße. Der Chefkoch erkundigt sich persönlich nach dem Wohlbefinden. Es gibt Nachtisch und Wein.

Erlebnisbericht und Fazit zur Luxuszugreise

01:23:52

Es wird über die Besonderheiten des Orient Express reflektiert, der als Revolution des Reisens gilt, da er 1883 erstmals eine durchgängige Reise zwischen verschiedenen Ländern ermöglichte. Ursprünglich führte die Reise von Paris nach Konstantinopel. Der Zug wurde zum Symbol für Abenteuer und Exklusivität. Mittlerweile gibt es viele weitere Strecken. Die Waggons erinnern von der Einrichtung her immer noch an den Zug von damals. Der Zug ist so teuer, weil er exklusiv ist, Geschichte hat und ein Statussymbol ist. Der Zug ist der perfekte Schauplatz für einen Krimi. Zum Abendessen sind die Leute noch schicker angezogen. Es wird angefragt, dass man mit Fliege oder Krawatte sitzt. Es gibt Artischocken und medium rare angebratenes Kulé. Den Abschluss machen zahlreiche Käsesorten. Der Barwagen ist der Place-to-Be, um den Tag ausklingen zu lassen. Es gibt Livemusik von einem Baby-Grand-Piano. Man fühlt sich wie ein Fremdkörper, da man mindestens 40 Jahre von allen weiteren Gästen getrennt ist. Es wird Zeit, ins Bett zu steigen. Am nächsten Morgen startet man mit einer Dusche in den Tag. Das Frühstück ist das beste, das man jemals hatte. Mit der Einfahrt in den Pariser Bahnhof Gare de Leste endet die 22-stündige Reise. Es war ein absolutes Fest. Man wurde vom Chauffeur in einem 7er BMW abgeholt. Pünktlichkeit, Verpflegung, Komfort und Sauberkeit werden mit 5 von 5 bewertet. Die Experience wird mit 4,5 von 5 bewertet, da etwas gefehlt hat. Der Preis wird mit 0,5 von 5 bewertet. Es lohnt sich in keiner Welt für niemanden, außer man macht ein Video darüber. Eine Zugfahrt von Italien nach Paris würde man gar nicht machen. Man würde sich da nicht wohlfühlen. Für ein besonderes Event würde man maximal 5.000 Euro zahlen. Es wird sich bei Annie Finn bedankt. Vielleicht wird es einen Test eines Schlafzuges aus Japan geben.

Raid zu Tanzwoot

01:38:53

Es wird angekündigt, dass Tanzwoot geraidet wird, weil er Geburtstag hat. Alle sollen ihm Happy Birthday schreiben und Liebe da lassen. Es wird sich für das Zuschauen bedankt und ein wunderschöner Abend gewünscht. Spätestens am Sonntag sieht man sich wieder.