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Battlefield RedSec Turnier: Team v1nkub sichert sich den Sieg im Kill Race

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V1nKub
- - 06:39:31 - 28.862 - Battlefield REDSEC

Das Team v1nkub, bestehend aus v1nkub und Henki, hat das von EA veranstaltete Battlefield RedSec Public Kill Race Turnier gewonnen. Sie traten gegen zahlreiche andere Teams an und mussten in fünf Runden die meisten Kills sammeln. Trotz der Herausforderung, am Sonntagabend um 18 Uhr zu spielen, einer Zeit mit besonders kompetitiven Lobbys, gelang es ihnen, die erforderlichen Kills zu erzielen. Die Strategie umfasste den Einsatz von Panzern und eine präzise Waffenwahl, um die Gegner zu übertreffen. Der Sieg bringt ihnen Sub-Gifts und Battlefield 6 Game Keys ein, die an die Zuschauer verlost werden.

Battlefield REDSEC

00:00:00
Battlefield REDSEC

Turnierankündigung und Strategiebesprechung

00:02:02

Der Streamer begrüßt seine Zuschauer an einem Sonntag und berichtet von einem erfolgreichen Wochenende, inklusive einer Halloween-Party und dem Binge-Watching von Game of Thrones. Er kündigt ein von EA veranstaltetes Battlefield-Turnier an, an dem er zusammen mit Henki teilnehmen wird. Das Turnier ist ein Public Kill Race über vier Tage, bei dem Teams fünf Runden spielen und die meisten Kills sammeln müssen. Die Top 3 Teams erhalten Sub-Gifts und Battlefield 6 Game Keys zum Verlosen. Der Streamer und Henki haben sich unglücklicherweise für Sonntag 18 Uhr als Spielzeit entschieden, was sie als „beschissene Uhrzeit“ bezeichnen, da die Lobbys zu dieser Zeit voraussichtlich sehr kompetitiv sein werden. Sie sind jedoch zuversichtlich, es unter die Top 3 zu schaffen und hoffen auf viele Kills, um die Preise zu gewinnen. Das Ziel ist es, in fünf Runden so viele Kills wie möglich zu erzielen, ohne die Runden neu starten zu dürfen. Ein Google Docs Dokument dient zur Erfassung der Kills.

Vorbereitung und Diskussion über Spielmodi

00:08:49

Es wird diskutiert, ob bis 15 Uhr Winstreak gespielt werden soll oder direkt mit Henki in Du vs. Quads gegangen wird, um sich für das Turnier aufzuwärmen. Der Streamer erwähnt, dass er Gauntlet noch nicht gespielt hat und kein großer Fan dieser missionsbasierten Aufträge ist. Er überlegt, ob er bis 15 Uhr mit Henki Winstreak machen und danach Du vs. Quads spielen soll. Er hat Henki bereits kontaktiert, der um 12:30 Uhr dazustoßen soll. Der Streamer hat noch nie eine ganze Runde nur auf Kills gespielt und sieht darin Potenzial für persönliche Rekorde. Sein aktueller Kill-Rekord in einer Runde liegt bei 20, wofür man eine spezielle Belohnung im Spiel erhält. Er betont, dass das Spiel viel Spaß macht und eine willkommene Abwechslung zu jahrelangem Warzone darstellt. Die Meta sei noch nicht klar, aber die AK205 wird als extrem starkes Kampfgewehr hervorgehoben.

Turnierstrategie und Klassenwahl

00:30:58

Der Streamer und sein Team besprechen die Strategie für das bevorstehende Turnier. Sie überlegen, ob es am besten ist, einen Panzer für viele Kills zu nutzen, da dieser konsistenter und sicherer ist. Sie stellen fest, dass sie wahrscheinlich Panzer spielen müssen, obwohl sie ursprünglich ein Du-gegen-Du-Format wie in Warzone erwartet hatten. Es wird ein Scoreboard gesucht, um die nötige Kill-Anzahl der Gegner zu kennen. Der Streamer spielt die Medic-Klasse wegen der Healbox, während Henki Pionier spielt, um Panzer zu bekämpfen. Sie sind sich einig, dass mindestens zwei Pioniere im Team notwendig sind, um feindliche Panzer effektiv zu zerstören. Die Verwendung von Panzern für Kills im Turnier ist erlaubt. Sie diskutieren auch die Möglichkeit, mit einem Heli herumzufliegen, um Kills zu sammeln und Informationen über Gegner zu erhalten. Die Aufklärer-Klasse mit Radar wird als nützlich erachtet, hat aber den Nachteil, dass stehende oder kauernde Gegner nicht auf der Drohne sichtbar sind und man aus goldenen Kisten nur Sniper erhält.

Herausforderungen mit der Mausempfindlichkeit und Spielmechanik

01:02:18

Der Streamer äußert seine Frustration über die Mausempfindlichkeit im Spiel, die er als „komisch“ und zu schnell empfindet, was sein Aim beeinträchtigt. Obwohl er versucht hat, die Empfindlichkeit anzupassen und sogar einen Online-Konverter verwendet hat, fühlt sie sich im Spiel immer noch anders an als in Warzone, wo er eine 1:1-Konvertierung erwartet hätte. Dies führt dazu, dass er oft über das Ziel hinausschießt. Er merkt an, dass das Snipen im Spiel eigentlich sehr einfach ist, da es quasi Hitscan ist. Trotz der Schwierigkeiten mit der Empfindlichkeit lobt er das Spiel für seine Abwechslung und die Belohnungen, wie die 70.000 XP, die er für einen Sieg erhalten hat. Er erwähnt, dass andere Teams im Turnier bis zu 110 Kills in fünf Runden erreicht haben, was 22 Kills pro Runde bedeutet – ein Ziel, das er und Henki ebenfalls anstreben, um erfolgreich zu sein. Er betont, wie wichtig es ist, bis ins Endgame zu kommen, um viele Kills zu sammeln.

Diskussion über Spielstrategie und Matchmaking

01:14:51

Die Spieler diskutieren ihre Entscheidung, an einem Sonntag um 8 Uhr morgens zu spielen, was sie als 'extra Challenge' empfinden, da zu dieser Zeit 'die ganzen Bettler' aktiv sind. Sie sprechen über die Schwierigkeit, gegen bestimmte Spielertypen anzutreten, die sich durch spezifische Namen und Ingame-Statistiken auszeichnen. Es wird über die Effektivität von Panzern im Spiel gesprochen, wobei ein Spieler einen 'Kinderfahrschimpanzer' als 'kacke' bezeichnet, obwohl er damit fast ein 1-gegen-1 verliert. Die Hitboxen im Spiel werden als 'komisch' empfunden, was zu Frustration führt. Trotzdem gelingen einem Spieler 22 Kills mit dem besagten Panzer, was als 'geil' und 'unfair' kommentiert wird. Die Gruppe befindet sich in einem Win-Streak von drei Siegen und plant, diesen fortzusetzen.

Erklärung von Spielmechaniken und Waffenpräferenzen

01:26:18

Die Spieler versuchen, eine spezifische Spielmechanik zu verstehen, bei der man feindliche Einheiten mit LMGs 'niederhalten' muss, ohne sie zu töten. Dies bedeutet, um den Gegner herumzuschießen, um seine Heilung zu verhindern, besonders wenn er hinter Deckung ist. Es wird erörtert, ob der Gegner dafür bereits 'weak' sein muss oder ob es dauerhaft funktioniert. Die Spieler sind daran interessiert, die 'KTS'-Waffe freizuschalten, da sie als 'krass' und 'sick' gilt. Es wird festgestellt, dass Loot-Kisten im Spiel oft erst später spawnen, was als ärgerlich empfunden wird. In einer ruhigen Runde, in der kaum Gegner auftauchen, wird über die Möglichkeit gesprochen, auch ohne viele frühe Kills zum Ende hin noch viele zu erzielen. Die Spieler reflektieren über die positiven Veränderungen in COD, die durch den Wettbewerb mit Battlefield entstanden sind, wie das Matchmaking und die Anpassung des Aim-Assists.

Helikopter-Strategie und Munitionsprobleme

01:34:27

Die Spieler planen, einen Helikopter zu nutzen, um die Karte zu überfliegen und Gegner zu suchen. Es wird diskutiert, wer fliegt und wer schießt, wobei der eine Spieler fliegt und der andere schießt. Schnell stellt sich heraus, dass die Munition im Helikopter sehr begrenzt ist (100 Schuss), was ein erhebliches Problem darstellt. Die Möglichkeit, den Helikopter in der Luft zu reparieren, wird erwähnt, aber die fehlende Munition bleibt der Hauptkritikpunkt. Ein Spieler äußert die Idee, Munition in einer 'Panzerstatt' aufzufüllen. Die Effektivität der Panzerstrategie wird betont, da ein Spieler zuvor solo mit dem Panzer 22 Kills erzielt hat. Die Spieler stellen fest, dass das Zusammenspiel mit zwei Panzern noch effektiver sein könnte. Während eines Kampfes mit vier Gegnern wird die schlechte Hit-Registrierung im Spiel kritisiert, da Kugeln oft nicht sofort verbinden.

Win-Streak und Diskussion über Controller-Einstellungen

01:46:52

Die Spieler feiern einen weiteren Sieg, der durch eine strategische Landung auf einem Panzer ermöglicht wurde. Es wird ein 'Vierer-Winstreak' erreicht, und die Spieler sind begeistert. Anschließend diskutieren sie intensiv über ihre Controller-Einstellungen, insbesondere die Empfindlichkeit (Sense) im Visier (ADS) und im Hipfire-Modus. Ein Spieler vermutet, dass seine Waffen sich im Visier 'komisch' anfühlen, weil er die Empfindlichkeit für beide Modi gleich eingestellt hat, was standardmäßig in Warzone nicht der Fall ist. Es wird über die Schwierigkeit gesprochen, bestimmte Waffen wie die 'KTS' freizuschalten, insbesondere die Aufgabe, Feinde mit LMGs 'niederzuhalten', ohne sie zu töten. Ein Spieler bittet die Community scherzhaft um Hilfe beim Freischalten und Hochleveln dieser Waffe. Die Diskussion über die Controller-Einstellungen setzt sich fort, wobei die Spieler über 'einheitliches Zielen' und die Notwendigkeit, spezifische Variablen anzupassen, sprechen.

Erfolgreicher Fünfer-Winstreak und zukünftige Strategien

02:10:11

Die Spieler feiern einen beeindruckenden fünften Sieg in Folge, wobei sie betonen, dass sie beide konstant über 15 Kills erzielen. Sie sind stolz auf ihren Erfolg und diskutieren, wie sie diesen Win-Streak aufrechterhalten können. Die Strategie, 'safer' zu spielen, wird als wichtig erachtet, da die Kills 'eh von alleine kommen'. Ein Spieler äußert den Wunsch nach einem Ranked-Modus in Battlefield, obwohl er befürchtet, dass dieser 'vercampt' und 'ekelhaft' wäre, besonders mit Raketenwerfern. Es wird über die Möglichkeit gesprochen, Ranked ohne Panzer oder mit schlechteren, schwieriger zu bekommenden Panzern zu spielen, um das Endfight fairer zu gestalten. Eine 'Allrounder-Waffe' wird empfohlen: die AK 205, die auf jede Distanz 'krass' ist. Die Spieler diskutieren auch die Rolle des 'Pioniers' im Team und die Möglichkeit, frühzeitig mit dem Turnier zu beginnen, um die Lobbys zu umgehen, die erst ab 18 Uhr 'schummelkensumäßig' tracken könnten.

Begegnung mit COD-Pros und Frustration über Waffensysteme

02:28:07

Die Spieler werden von einem Team eliminiert, das sich als 'COD-Pros' herausstellt, darunter 'LuisDM' und 'Tommy'. Sie sind überrascht, gegen solche Spieler gematcht zu werden, und stellen fest, dass diese Spieler bereits die 'letzte MG' mit allen Aufsätzen freigeschaltet haben, die als 'krass' und 'meta' gilt, aber 'scheiße freizuspielen' ist. Die Spieler äußern ihre Frustration über die Schwierigkeit, diese Waffe zu erhalten, und ein Spieler fragt erneut scherzhaft, ob jemand aus dem Chat ihm helfen könnte, die Waffe freizuschalten und hochzuleveln. Es wird über die Möglichkeit von 'Bot-Game-Servern' gesprochen, um Waffen einfacher zu leveln, obwohl unsicher ist, ob diese noch funktionieren. Die Spieler kritisieren auch das Waffensystem im Spiel, bei dem das Tunen von Magazinen oder Munition unerwartet das Visier oder andere Aufsätze verändert, was als 'scheiße' und 'gar kein Sinn' empfunden wird. Ein Spieler mit Rot-Grün-Schwäche beschreibt, wie unpraktisch ein Visier mit vielen roten Punkten für ihn ist.

Diskussion über Spieletitel und Community-Feedback

02:34:42

Es wird diskutiert, ob die Spieler bei Battlefield bleiben oder zu Call of Duty (COD) zurückkehren werden, sobald ein neues COD veröffentlicht wird. Der Streamer äußert, dass COD für ihn "komplett tot" sei und er keine Lust mehr habe, es zu schauen. Er erwähnt, dass er sogar ein Monat lang ein Controller-Projekt für COD gemacht hatte und dabei bis zu 150 Zuschauer erreichte, aber die Abwärtsspirale von COD seit Jahren anhalte. Im Vergleich zu Verdansk, das anfangs "unspielbar" war, wird das aktuelle Spiel als "10 von 10 Gaming-Game" bezeichnet. Es wird kritisiert, dass COD erst nach fünf Jahren Maßnahmen gegen das Skill-Based Matchmaking (SBMM) ergreift und den Aim-Assist in Betracht zieht, was als "frech" empfunden wird, da dies erst durch die Veröffentlichung von Battlefield geschieht. Es wird die Hoffnung geäußert, dass Battlefield erfolgreich bleibt, damit COD weiterhin gezwungen ist, Verbesserungen vorzunehmen.

Herausforderungen im Spiel und Teammate-Interaktionen

02:39:03

Der Streamer erwähnt, dass er die STW-10 Waffe, die er bereits weit gelevelt hat, immer wieder vergisst, in sein Loadout aufzunehmen, da er selten dazu kommt, ein Loadout zu erreichen. Er spielt oft mit Ground Loot. Es wird über die nervigen Fahrzeuge im Spiel gesprochen, die sich stark bewegen und die Sicht beim Fahren behindern. Ein Teammate wird als "Tagträumer" beschrieben, der um 5 Uhr morgens schlafen geht und um 17 Uhr aufsteht, was als "insane" empfunden wird. Es wird ein "1 gegen 4"-Szenario angekündigt, bei dem der Streamer versucht, mehrere Gegner alleine zu besiegen. Die Schwierigkeit der Lobbys wird hervorgehoben, insbesondere am Sonntagabend, was als "Fiebertraum" bezeichnet wird. Es wird erwähnt, dass am Abend ein Turnier gespielt wird, bei dem öffentliche Lobbys genutzt werden, was als sehr schwer eingeschätzt wird.

Analyse der Spielstrategie und Waffenwahl

02:48:00

Es wird festgestellt, dass die aktuellen Lobbys sehr schwierig sind, insbesondere am Sonntagabend. Die Spieler haben sich bewusst für diese Uhrzeit entschieden, um gegen gute Spieler anzutreten, anstatt gegen leichtere Gegner am Morgen. Es wird über die Waffenauswahl diskutiert, insbesondere die SCW-10, die als sehr stark mit hohem Schaden pro Kugel beschrieben wird, aber ein Magazin mit nur 25 Schuss hat, was als zu wenig empfunden wird. Der Streamer ist unzufrieden mit seinen aktuellen Waffen und hat das Gefühl, dass die Waffen von Runde zu Runde unterschiedlich performen. Es wird erwähnt, dass eine Suche nach der "Meta" für das Spiel auf Google ein Video des Streamers selbst als Top-Ergebnis liefert, was als "geisteskrank" bezeichnet wird. Für Long Range werden die DRS oder AK empfohlen, für Close Range die SCW.

Waffen-Meta, Tarnungen und Turnierstrategien

03:06:13

Der Streamer ist mit seinen aktuellen Waffen nicht hundertprozentig zufrieden und bemerkt Inkonsistenzen im Weaponbloom. Er sucht nach der Meta für Redsegg und findet dabei ein eigenes Video, das auf Englisch übersetzt wurde. Für Long Range empfiehlt er die DRS oder AK, für Close Range die SCW. Er entdeckt neue, coole Waffen-Skins, die ab Level 30 freigeschaltet werden und ist begeistert von deren Aussehen. Es wird über die Wahl der Spezialisierung diskutiert: Recon für Drohnen-Aufklärung im Panzer oder Pionier für Reparaturen. Es wird eine Strategie besprochen, bei der man sich auf Buybacks konzentriert und von oben spottet. Für das Turnier wird die Notwendigkeit betont, keine schlechten Runden zu haben, da dies die Gesamtpunktzahl stark beeinflussen würde. Es wird auch die kuriose Situation erwähnt, dass Spieler mitten in eine bereits laufende Runde nachjoinen können, was als störend empfunden wird.

Kritik an Spielmechaniken und Turnierbedingungen

03:28:45

Der Streamer äußert Frustration über das Spawnen im Spiel, insbesondere wenn man tot spawnt und auf eine Wiederbelebung warten muss. Es wird ein Spielmodus namens "Gauntlet" beschrieben, bei dem Teams eliminiert werden, die Aufträge nicht erfüllen, was als "komplett irgendwas" und nicht als Favorit des Streamers bezeichnet wird. Es wird die Möglichkeit diskutiert, dass ein vierter Spieler mitten in einer Runde zu einem Dreierteam stößt, was als "ganz geil" aber auch fragwürdig empfunden wird. Die Schwierigkeit der Lobbys wird erneut betont, und es wird festgestellt, dass das Team oft gegen sehr gute Spieler antritt. Die Turnierbedingungen, bei denen man mit zufälligen Squads spielt und keine schlechten Runden haben darf, werden als herausfordernd beschrieben. Die Funktion des Verhörens von Gegnern wird als "coole Funktion" hervorgehoben.

Analyse der Rundenleistung und zukünftige Strategien

03:45:08

Der Streamer reflektiert über eine verlorene Runde, in der er 27 Kills erzielt hat, aber aufgrund einer schlechten Position und des Auftauchens von zwei gegnerischen Teams überrannt wurde. Er hat in dieser Runde 4000 Schaden verursacht und fragt sich, wo man den Schaden im Spiel einsehen kann. Die niedrige XP-Belohnung für eine Top-10-Platzierung wird kritisiert. Es wird die Notwendigkeit betont, Screenshots für die Turnierwertung hochzuladen, was als umständlich empfunden wird. Die Qualität der Teammates wird hinterfragt, da oft Spieler mit sehr niedrigen Levels zugewiesen werden. Es wird über die Strategie für zukünftige Runden diskutiert, insbesondere die Wichtigkeit eines "juicy early game" und das Erlangen eines Panzers. Es wird auch die Idee erwähnt, sich aus Lobbys zurückzuziehen, wenn die Teammates zu gut sind, um die Turnierbedingungen zu erfüllen, wobei die Regeln hierzu noch unklar sind.

Vorbereitung auf ein Public-Kill-Race-Turnier

03:58:51

Es wird über ein bevorstehendes Public-Kill-Race-Turnier gesprochen, das um 18 Uhr stattfindet. Das Team, bestehend aus dem Streamer und Hanky, trainiert derzeit im Modus 'Du vs. Quads', um möglichst viele Kills zu erzielen. Das Team mit den meisten Kills gewinnt das Turnier. Zudem wird das Phänomen von Glitchern unter der Map in Battlefield diskutiert, was als unfairer Vorteil angesehen wird. Ein YouTube-Video, das solche Glitches in Battlefield 6 oder RedSec zeigt und Anleitungen dazu gibt, wird kritisiert. Es wird erwähnt, dass der Streamer selbst bereits Bugs erlebt hat, wie das Durchrutschen durch den Boden oder das Laufen von Gegnern durch geschlossene Türen, was auf mögliche Serverprobleme oder visuelle Darstellungsfehler hindeuten könnte.

Turnierstart und Regelwerk

04:19:56

Der Streamer und sein Team planen, das Public-Kill-Race-Turnier, das ursprünglich für Sonntag um 18 Uhr angesetzt war, eine Stunde früher um 17 Uhr zu beginnen. Diese Entscheidung wird getroffen, da die Lobbys am Sonntagabend als besonders schwierig gelten und ein früherer Start bessere Bedingungen verspricht. Es handelt sich um ein Battlefield RedSec Placement, bei dem in Quads-Lobbys zu zweit gespielt und möglichst viele Kills gesammelt werden müssen. Das Turnier erstreckt sich über ein 72-Stunden-Fenster (Freitag, Samstag, Sonntag), und die Teams mussten einen Tag und eine Uhrzeit für ihren Start angeben. Es wird betont, dass es kein offizielles Regelwerk gibt, was die Flexibilität bei der Spielweise erhöht. Die Strategie wird angepasst, wobei der Streamer möglicherweise als Medic agiert, während sein Teammate den Panzer steuert, um eine effektivere Kill-Ausbeute zu erzielen.

EA-Turnier und Strategieanpassung

04:47:01

Das Team wurde von EA zu einem Public Kill Race Turnier eingeladen, an dem viele deutsche Streamer teilnehmen. Ziel ist es, in fünf Runden als Duo-Quads so viele Kills wie möglich zu erzielen. Das aktuell führende Team hat bereits 106 Punkte. Der Streamer und sein Teammate entscheiden sich, das Turnier eine Stunde früher um 17 Uhr zu starten, um potenziell leichtere Lobbys zu erwischen. Die Kommunikation mit zufälligen Teammitgliedern wird als schwierig eingeschätzt, da deren Kooperation ungewiss ist. Eine Anpassung der Strategie wird diskutiert: Der Streamer überlegt, als Aufklärer (Recon) mit Drohnen vorsichtiger zu spielen, während sein Teammate den Panzer steuert. Die Option, als Medic zu spielen, wird ebenfalls in Betracht gezogen, da dies in früheren Runden zu einer höheren Kill-Anzahl führte. Es wird betont, dass jede der fünf Runden zählt und keine schlechte Runde erlaubt ist, was den Druck erhöht.

Herausforderungen in schwierigen Lobbys und Turnierstrategie

05:08:01

Die Lobbys werden als extrem herausfordernd beschrieben, was die Erzielung der erforderlichen 25 Kills pro Runde erschwert. Der Streamer und sein Teammate erkennen ihren Fehler, Sonntagabend um 18 Uhr als Startzeit für das Turnier gewählt zu haben, da dies die ungünstigste Zeit für einfache Lobbys ist. Sie bedauern, nicht früher am Tag begonnen zu haben, als die Lobbys deutlich einfacher waren und sie selbst hohe Kill-Zahlen erreichen konnten. Trotz der Schwierigkeiten müssen sie nun jede der fünf Runden ernst nehmen, da alle Ergebnisse zählen. Die Strategie, zusammen zu landen und aggressiv zu pushen, wird beibehalten, obwohl die Anfangsrunden von Waffenknappheit und schnellen Niederlagen geprägt sind. Die Notwendigkeit, Aufträge für Panzer oder Loadouts zu finden, wird betont, um die Chancen im Turnier zu verbessern, auch wenn dies riskant sein kann.

Frustrierende Niederlage und Analyse der Fehler

05:22:39

Der Streamer und sein Team erleben eine frustrierende Niederlage, bei der sie trotz guter Ausgangslage frühzeitig ausscheiden. Ein entscheidender Treffer von hinten auf ihren Panzer führt zum unerwarteten Ende der Runde, was zu großem Ärger führt, da noch viele Kills möglich gewesen wären. Die Spieler reflektieren über die Ursachen der Niederlage und diskutieren, ob es sinnvoller wäre, neben dem Panzer herzulaufen, um im Falle eines Angriffs flexibler reagieren zu können. Sie stellen fest, dass das Spiel von hinten am Panzer mehr Schaden verursacht und die One-Shot-Mechanik in solchen Situationen besonders hart ist. Es wird deutlich, dass die Strategie für die nächsten Runden angepasst werden muss, um solche Situationen zu vermeiden und die Kill-Zahl zu erhöhen.

Analyse der bisherigen Turnierleistung und Strategieanpassung

05:24:10

Nach der enttäuschenden Runde ziehen die Spieler Bilanz ihrer bisherigen Leistung im Turnier. Mit insgesamt 38 Kills in den ersten beiden Runden stellen sie fest, dass dies nicht ausreicht, um die angestrebte Spitzenposition zu erreichen. Sie betonen die Notwendigkeit, in den verbleibenden drei Runden deutlich mehr Kills zu erzielen, idealerweise mindestens 30 Kills pro Runde. Die Frustration über die verpassten Chancen ist spürbar, insbesondere da sie das Potenzial für eine hohe Kill-Runde sahen. Die Diskussion dreht sich um mögliche Strategieanpassungen, wie das sofortige Verlassen des Panzers bei halbem Leben, um zu Fuß weiterzukämpfen, während der Panzer in Sicherheit gebracht und geheilt wird. Dies soll die Überlebenschancen erhöhen und die Möglichkeit bieten, auch ohne Panzer Kills zu sammeln.

Kritische Reflexion der Lobby-Qualität und Turnierformat

05:45:50

Die Spieler bewerten die bisherigen Runden und stellen fest, dass zwei Runden gültig waren, während eine als 'Dogshit-Runde' bezeichnet wird. Sie äußern ihren Unmut über die Qualität der Lobbys, die sie als 'unspielbar' empfinden. Es wird die Vermutung geäußert, dass ein Wechsel des Hosts oder die Nutzung eines VPNs die Lobby-Qualität verbessern könnte, obwohl dies mit Bedenken hinsichtlich eines möglichen Bans verbunden ist. Die Spieler stellen fest, dass sie in den bisherigen drei Runden kein Loadout erhalten haben, was die Schwierigkeit zusätzlich erhöht. Sie diskutieren das Turnierformat, das auf fünf Runden begrenzt ist und nur die Kills der Creator zählt. Um den ersten Platz zu erreichen, müssten sie pro Runde etwa 22 Kills erzielen. Die bisherigen Ergebnisse (22, 25, 13 Kills) zeigen, dass eine 30-Kill-Runde und eine weitere mittlere 20er-Runde notwendig sind, um das Ziel zu erreichen.

Strategie für die vierte Runde und Kampf im Verteidigungszentrum

05:48:08

Für die vierte Runde entscheiden sich die Spieler für das Verteidigungszentrum als Landepunkt und planen, direkt in ein Fenster zu springen, um sich einen Vorteil zu verschaffen. Die Hoffnung ist, dass die Lobby aufgrund der niedrigen Level der Teamkameraden einfacher sein wird, obwohl der Streamer die Erfahrung gemacht hat, dass Low-Level-Spieler oft die größten Herausforderungen darstellen. Der Kampf im Verteidigungszentrum beginnt intensiv mit mehreren Teams in der Mitte. Es gelingen frühe Kills, aber die Gegner erweisen sich als stark und gut organisiert. Die Spieler müssen sich anpassen und versuchen, die Dachpositionen zu kontrollieren, die sich als strategisch wichtig erweisen. Trotz einiger Rückschläge und knapper Situationen kämpfen sie sich durch die Runde, wobei die Bedeutung von Teamwork und schnellen Reaktionen immer wieder hervorgehoben wird.

Kritik an der Uhrzeitwahl und Turniererwartungen

06:04:56

Nach der vierten Runde äußern die Spieler starke Selbstkritik bezüglich der Wahl der Turnierzeit. Sie erkennen, dass Sonntagabend um 18 Uhr die denkbar schlechteste Zeit für ein solches Turnier ist, da die Lobbys zu dieser Zeit extrem 'sweaty' und 'unspielbar' sind. Sie bedauern, nicht Freitagmittag oder eine andere weniger frequentierte Zeit gewählt zu haben, da sie überzeugt sind, unter besseren Bedingungen jede Runde 30 Kills oder mehr erzielen zu können. Trotz dieser suboptimalen Bedingungen sind sie motiviert durch die Einladung von EA und die potenziellen Gewinne, darunter Sub-Gifts und Battlefield 6 Game Keys für die Top-3-Platzierungen. Für den ersten Platz werden 16 Game Keys in Aussicht gestellt, die an die Community verlost werden sollen, was einen zusätzlichen Anreiz für eine starke Leistung in der letzten Runde darstellt.

Finale Runde und knapper Sieg im Turnier

06:06:54

Die letzte Runde beginnt mit der Erkenntnis, dass 39 Kills benötigt werden, um den ersten Platz zu erreichen. Die Spieler landen in einer Halle und müssen sich sofort intensiven Kämpfen stellen. Sie lernen aus früheren Fehlern und versuchen, die Dachpositionen zu kontrollieren. Trotz knapper Munition und fehlender Platten gelingt es ihnen, eine beeindruckende Anzahl an Kills zu erzielen. Eine entscheidende Szene ist die Eroberung eines Panzers, der ihnen weitere Kills ermöglicht und letztendlich zum Erreichen der benötigten 39 Kills führt. Dieser knappe Sieg, bei dem sie genau die benötigte Kill-Zahl erreichen, wird als 'impossible' und 'Rundenentscheidend' gefeiert. Die Spieler sind überglücklich und erleichtert, da sie damit wahrscheinlich den ersten Platz in dem Turnier belegt haben, auch wenn die offizielle Bestätigung noch aussteht.

Analyse des Erfolgs und Dank an EA

06:33:00

Nach der letzten Runde wird der Erfolg analysiert. Die Spieler stellen fest, dass sie mit einem Punkt Vorsprung vor dem bisher führenden Team Ryricks und Phalaxy liegen. Besonders bemerkenswert ist, dass sie diesen Erfolg trotz zweier schwacher Runden erzielen konnten. Die letzte Runde wird als 'meant to be' beschrieben, da sie genau die benötigten Kills erzielten. Es wird spekuliert, dass unter normalen Bedingungen sogar 150 oder 200 Kills möglich gewesen wären. Der Streamer bedankt sich bei EA für die Einladung und die Organisation des Turniers, das trotz der schwierigen Lobby-Bedingungen viel Spaß gemacht hat. Er hebt die Bedeutung des frühen Spiels hervor, das ihnen viele Kills einbrachte und durch den Panzer zusätzlich verstärkt wurde.

Ausblick auf Gewinne und Community-Engagement

06:36:18

Der Streamer informiert seine Zuschauer über die potenziellen Gewinne des Turniers. Als voraussichtliche Gewinner erhalten er und Hanky jeweils 50 Sub-Gifts und 16 Battlefield 6 Keys. Diese Keys sollen an die Community verlost werden, um den Zuschauern die Möglichkeit zu geben, das Spiel kostenlos zu erhalten. Er betont, dass dies eine großartige Möglichkeit ist, sich für die Unterstützung der Community zu bedanken. Der Streamer kündigt an, dass er morgen um 12 Uhr wieder live sein wird und die Zuschauer auf Instagram über die endgültigen Turnierergebnisse informieren wird. Er bedankt sich erneut bei EA für die Möglichkeit und räumt ein, dass die schwierigen Lobby-Bedingungen auf ihre eigene Fehlentscheidung bei der Wahl der Turnierzeit zurückzuführen sind.