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v1nkub: LAN-Turnier-Sieg und MVP-Trophäe im Battlefield Redsack Event

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V1nKub
- - 08:38:27 - 33.008 - Call of Duty: Black Ops 7

v1nkub berichtet über seinen unerwarteten Gewinn der MVP-Trophäe beim Battlefield Redsack LAN-Turnier in Hamburg. Nach fünf Jahren ohne Trophäe war der Erfolg besonders erfreulich. Er lobt die gute Organisation und den Spaß des Events. Sein Team mit Maxwell, Willi und Honeypoo sorgte für Unterhaltung und konzentriertes Spiel. Viele bekannte Persönlichkeiten waren anwesend, und v1nkub erhielt den MVP-Pokal für die meisten Kills. Er plant ein TikTok zur Warzone-Integration.

Call of Duty: Black Ops 7

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Call of Duty: Black Ops 7

MVP-Trophäe und LAN-Turnier-Erfahrung

00:02:01

Der Streamer teilt seine Freude über den Gewinn seiner ersten MVP-Trophäe bei einem Battlefield Redsack LAN-Turnier in Hamburg. Er betont, wie unerwartet dieser Erfolg nach fünf Jahren Warzone ohne Trophäe kommt und lobt die gute Organisation und den Spaß des Events. Sein Team bestand aus Maxwell von 187, Willi und Honeypoo. Er und Willi versuchten, ernsthaft zu spielen und sich auf die Zone zu konzentrieren, während Maxwell und Honeypoo für die Unterhaltung sorgten und das Turnier über Witze rissen. Maxwells Begeisterung über seine wenigen Kills wird besonders hervorgehoben. Viele bekannte Persönlichkeiten wie Sidney, Eli, GroKo und Miki waren ebenfalls anwesend. Das Team des Streamers gewann das Turnier, und er selbst erhielt den MVP-Pokal für die meisten Kills. Er erwähnt, dass die Warzone-Integration in etwa zwei Wochen kommt und er plant, dazu ein TikTok zu machen.

Diskussion über Black Ops 6 und Casino-Deals

00:09:13

Der Streamer und sein Gesprächspartner diskutieren die ersten Eindrücke von Black Ops 6 (BO6). Es wird berichtet, dass viele Spieler Permabans erhalten haben und der Multiplayer als anstrengend empfunden wird, da er zu viel gleichzeitiges Movement erfordert. Es gibt auch Kritik an der schlechten Qualität der SMGs, während ARs dominieren. Ein exklusives BO6-Twitch-Badge wird erwähnt, das Abonnenten erhalten sollen. Später im Gespräch wird über Casino-Deals im Streaming-Bereich gesprochen. Der Streamer hat selbst Angebote für Casino- und CS:GO-Skin-Seiten erhalten, die jedoch keine konkreten Zahlen nennen. Es wird die Vermutung geäußert, dass Casino-Deals das große Geld bringen, aber auch moralische Bedenken aufwerfen, da sie Zuschauer in die Spielsucht treiben könnten. Der Streamer lehnt solche Deals ab, da er seine Community nicht gefährden möchte und die Konsequenzen für seine Karriere in Deutschland zu groß wären. Er vergleicht die Situation mit Streamern wie G-Tasty und Cody, die bereits Casino-Content gestreamt und dafür Kritik erhalten haben.

Herausforderungen beim Camo-Grind und Formel 1

00:20:22

Der Streamer äußert seine Schwierigkeiten beim Camo-Grind in Black Ops 6 und zweifelt daran, diesen dieses Jahr abzuschließen. Er beschreibt die Lobbys als sehr schlimm und den Multiplayer als frustrierend. Ersin schlägt vor, stattdessen Formel 1 zu spielen, was der Streamer jedoch ablehnt, da es kein Spiel ist, das man gut streamen kann, außer während des jährlichen Hypes durch Events wie die von Eli und Gamerbrother. Er erinnert sich an ein früheres Formel 1-Spielerlebnis, bei dem er mit Lenkrad große Schwierigkeiten hatte, obwohl er mit Controller gut war. Die Diskussion über die Spielmodi und die Frustration über die aktuellen Lobbys zieht sich durch diesen Abschnitt. Er bevorzugt den Zombie-Modus, da er weniger Skill erfordert und weniger frustrierend ist als der Multiplayer.

Kritik an Müller-Milch und Casino-Deals

00:36:01

Der Streamer und Ersin sprechen über ein bevorstehendes Event von Müller-Milch, bei dem sie ihre Haare pink färben sollen. Der Streamer äußert Bedenken bezüglich Müller-Milch als Partner, da das Unternehmen in der Vergangenheit mit der finanziellen Unterstützung der AfD durch den ehemaligen Chef in Verbindung gebracht wurde. Er betont, dass er solche Partnerschaften ablehnt, wenn man sich mit den Hintergründen auseinandersetzt. Die Diskussion geht weiter zu Casino-Deals, bei denen der Streamer seine moralischen Bedenken hervorhebt. Er lehnt ein hypothetisches Angebot von 5 Millionen Euro für zwei Jahre Casino-Streaming ab, da er seine Community nicht in den Ruin treiben möchte und die Konsequenzen für seine Karriere in Deutschland zu groß wären. Ersin und er diskutieren, dass solche Deals in den USA möglicherweise anders bewertet werden, aber in Deutschland zu einem großen Shitstorm führen würden. Der Streamer betont, dass er nicht süchtig werden würde, aber andere Menschen anfälliger sein könnten, und dass es eine moralische Verantwortung gibt, die er nicht ignorieren möchte.

Diskussion über Reiseziele und Spielpräferenzen

00:59:00

Es beginnt mit einer Diskussion über verschiedene Städte, wobei der Streamer erwähnt, noch nie in Köln gewesen zu sein, während andere über Hamburg sprechen. Die Konversation wechselt zu persönlichen Vorlieben, wie dem Ungern-Rausgehen, und dann zu In-Game-Themen, speziell der 'Gilde'. Die Zeitplanung für eine Online-Session um 18 Uhr wird besprochen, wobei unklar ist, ob dies spontan oder fest geplant ist. Es wird auch eine Verabredung mit 'Nick' erwähnt, die jedoch kompliziert erscheint, da 'Stefan' anwesend ist. Die Interaktion mit 'Stefan', der einen österreichischen Dialekt spricht und über ein Handy kommuniziert, wird als witzig beschrieben, obwohl seine Aussagen manchmal schwer zu verstehen sind. Die Schwierigkeiten mit 'Stefan's' Mikrofon und seine 'crazy Aussagen' sorgen für Unterhaltung, während gleichzeitig über die eigene Aussprache und den Versuch, Hochdeutsch zu sprechen, reflektiert wird.

Analyse des Spiels 'Redsegg' und fehlendes Marketing

01:03:56

Es wird über das Spiel 'Redsegg' gesprochen, das am Vortag gespielt wurde und als 'richtig witzig' beschrieben wird. Es wird jedoch kritisiert, dass 'Redsegg' nicht den verdienten Hype erhalten hat, da es an Marketing mangelte. Viele Spieler, insbesondere Battlefield-Spieler, wissen nicht einmal von der Existenz des Spiels. Ein Erlebnis am Security-Check am Flughafen Hamburg, bei dem der MVP-Pokal für 'Redsegg' als verdächtig eingestuft wurde, unterstreicht die mangelnde Bekanntheit. Die fehlende Marketingkampagne wird als Hauptgrund für die geringe Spielerbasis und das Ausbleiben einer neuen Community genannt. Es wird auch die Namensgebung kritisiert, da 'Battlefield Battle Royale' verständlicher gewesen wäre. Trotz des Potenzials des Spiels und der Teilnahme großer Streamer an einem Turnier, das als 'guter Anfang' für Marketing gewertet wird, bleibt die Sorge, dass viele Leute das Spiel nicht kennen und es daher nicht attraktiv genug ist, besonders aufgrund des fehlenden Solo-Modus.

Kritik an CoD-Release und zukünftige Inhalte

01:14:20

Der Streamer äußert sich kritisch über den aktuellen Call of Duty-Release und bezeichnet ihn als 'Kinderfasch', da er nicht als richtiger Warzone-Release wahrgenommen wird. Es wird betont, dass das Interesse hauptsächlich Warzone gilt und der aktuelle Multiplayer-Modus nur zum 'Tarnungen grinden' dient, bevor er wieder beiseitegelegt wird. Die späte Veröffentlichung von Warzone und Blackout (Januar/Februar) wird hinterfragt, da die Map bereits spielbar ist. Die Vermutung liegt nahe, dass der Content gestreckt werden muss, um über das ganze Jahr hinweg ausreichend Inhalte zu bieten. Es wird angekündigt, dass Season 1 eine neue Rebirth-Map und Season 2 eine neue Battle Royale Map sowie einen Blackout-Modus bringen wird. Der Blackout-Modus wird als 'Ground-Loot'-Erlebnis ohne Loadouts beschrieben. Die Diskussion über die Qualität der Kampagne und die Schwierigkeit des 'Camo-Grinds' in Hardcore-Modi zeigt die Enttäuschung über den aktuellen Zustand des Spiels.

Probleme mit Lobbys und Account-Sharing in CoD

01:27:32

Die Lobbys in Call of Duty werden als 'sehr, sehr nicht entspannt' und 'sweaty' beschrieben, was für Frustration sorgt. Es wird die Befürchtung geäußert, dass 'Neffen-Lobbys' zu Bans führen könnten, da viele Spieler von Bans berichten. Die fehlende Streamer-Mode im neuen CoD wird als Risiko hervorgehoben, da Shadowbans schwerwiegende Folgen haben könnten. Der Streamer ist nicht vom Spiel überzeugt und findet es 'super boring' und 'kein gutes CoD', besonders den Multiplayer-Modus. Er erwägt, Zuschauer die Waffen für ihn leveln zu lassen, um den 'Camo-Grind' zu umgehen. Es wird auch über Account-Sharing und Boosting diskutiert, wobei Bedenken geäußert werden, da Activision angeblich strenger dagegen vorgehen will. Jedoch wird erwähnt, dass es ein offizielles 'Race to Prestigemaster'-Event gibt, bei dem Account-Sharing erlaubt ist, was zu Verwirrung führt. Die Lobbys in der Beta waren 'perfekt', was die aktuelle Situation noch unverständlicher macht. Die Unterscheidung zwischen 'Open' und 'Standard'-Lobbys wird als mögliche Ursache für die Schwierigkeiten identifiziert, da viele Spieler unwissentlich in die 'Open'-Lobbys geraten, die ohne Skill-Based Matchmaking sind.

Humorvolle Interaktionen und Verwirrung um österreichische Ausdrücke

01:59:11

Der Stream ist gefüllt mit humorvollen Dialogen und neckischen Kommentaren, insbesondere im Austausch mit einem Zuschauer namens Stefan. Es entsteht Verwirrung und Belustigung über österreichische Ausdrücke wie 'Breuzwichsen' und 'Reulern', die Stefan als alltägliche Hobbys darstellt. Die Diskussion über Stefans Alter und seine vermeintlichen Gewohnheiten, wie das Rauchen ab 13, trägt zur allgemeinen Heiterkeit bei. Es wird auch über die Herkunft und das Alter von Stefan spekuliert, wobei humorvolle Übertreibungen wie '58 Jahre alt' oder '1220' verwendet werden. Die Interaktion mit Stefan, der als '5. Lieblingsösterreicher' bezeichnet wird, sorgt für eine lockere und unterhaltsame Atmosphäre, die durch die ständige Neckerei und das gegenseitige Aufziehen geprägt ist. Die wiederholten Fragen nach Stefans Verständnis und die humorvolle Verweigerung, bestimmte Ausdrücke zu erklären, verstärken den komödiantischen Effekt.

Diskussion über österreichische Dialekte und Stefans Rolle als 'Kuh-Experte'

02:05:08

Es wird versucht, Stefan dazu zu bringen, typisch österreichische Ausdrücke zu nennen, die Ersin erraten soll, da Stefan als 'mehr drin' im österreichischen Dialekt gilt. Die Frage, wie man an einem Würstelstand bestellen würde, führt zu weiteren humorvollen Missverständnissen und der Erwähnung von Ausdrücken wie '16er Blech und Eltrige', die anscheinend nur von 'Urwienern' verwendet werden. Die Diskussion schwenkt dann zu Stefans vermeintlicher Expertise über Kühe in Österreich. Es entsteht eine amüsante Debatte darüber, ob Kühe in Wien oder in bestimmten Bundesländern vorkommen. Stefan wird humorvoll als 'Kuh-Tester' bezeichnet, was zu weiteren neckischen Fragen führt, wie 'Hast du mal Kühe nackt gesehen, Stefan?'. Die wiederholte Frage nach der Mikrofonqualität und die Feststellung, dass man Stefan zwar nicht versteht, sein Mikrofon aber gut ist, unterstreicht den humorvollen Umgang mit technischen Problemen und Stefans einzigartiger Art zu sprechen.

Humorvolle Anekdoten und Diskussionen über Gaming und bekannte Persönlichkeiten

02:13:42

Die Unterhaltung dreht sich um humorvolle Anekdoten und Diskussionen, die von Stefans Witzen über den '10. Bezirk' bis hin zu Geschichten über Maxwell reichen. Es wird über die rechtliche Situation von inoffiziellen Gaming-Plattformen wie 'Plutonium' diskutiert, die es ermöglichen, ältere Spiele wie BO2 mit 'Unlock All' zu spielen. Die Frage, ob dies in Kooperation mit Activision geschieht und wie die rechtlichen Aspekte sind, bleibt offen. Es wird auch über die Grafikqualität von Spielen wie Warzone und die Enttäuschung über die Verschiebung von GTA 6 gesprochen. Die Erwartung an ein 'polished' GTA 6 ohne Bugs wird betont. Eine weitere Anekdote handelt von Maxwell, der bei einem Turnier aus einem Pokal Jägermeister getrunken hat, was seine 'Showman'-Qualitäten unterstreicht. Die Diskussion über Aim-Assist in Call of Duty und die mögliche Verschlechterung für Controller-Spieler führt zu einer Debatte über Skill-Gap und Casual-Gaming.

Debatte über Aim-Assist, Gaming-Modi und Stefans 'Hengst'-Qualitäten

02:38:43

Die Diskussion über Aim-Assist in Call of Duty wird fortgesetzt, wobei ein Tweet von FIFA zitiert wird, der besagt, dass der Aim-Assist zwar schlechter geworden ist, aber immer noch besser als Maus und Keyboard. Es wird die Frage aufgeworfen, ob eine Verschlechterung des Aim-Assists zu einem größeren Skill-Gap führen würde. Die Streamer sind frustriert darüber, dass Änderungen im Multiplayer-Modus nicht immer auf Warzone übernommen werden. Es wird spekuliert, dass dies daran liegt, dass Warzone als Free-to-Play-Titel eine breitere, eher Casual-Spielerbasis anspricht. Ein Turnier, bei dem 16 Content-Creator vor Ort und 80 Spieler von zu Hause aus in Custom-Games gegeneinander spielten, wird erwähnt. Die humorvolle Beschreibung von Maxwells Verhalten bei diesem Turnier, wie er sich als 'Sargent' vorstellte und aus einem Pokal trank, sorgt für weitere Lacher. Die Unterhaltung kehrt immer wieder zu Stefan zurück, dessen 'Hengst'-Qualitäten und die Tatsache, dass er die Stimmung anheizt, gelobt werden. Die Diskussion über Dialekte und die Frage, ob Diki privat Dialekt spricht, führt zu der Erkenntnis, dass er 'on-stream' Hochdeutsch spricht, um verständlich zu sein, was Stefan als 'sehr guten Call' bezeichnet.

Diskussion über Arbeitsmoral und Gastfreundschaft

03:06:03

Es entbrennt eine Diskussion über die Behandlung von Handwerkern. Stefan, der selbst Elektriker ist, äußert sich kritisch über mangelnde Gastfreundschaft, während andere die Wichtigkeit kleiner Gesten wie Kaffee anbieten hervorheben. Die Meinungen gehen auseinander, ob es in Österreich üblich ist, Arbeitern bereits bei Ankunft Kaffee oder sogar Frühstück anzubieten. Es wird erwähnt, dass dies auf dem Land bei älteren Damen eher der Fall sei. Die Konversation driftet humorvoll ab, als Stefan seine eigene Herangehensweise beschreibt, die sich von den Erwartungen an Gastfreundschaft unterscheidet.

Erfahrungen mit Call of Duty und Leveling

03:08:47

Es wird über die Schwierigkeiten und Strategien beim Leveln in Call of Duty gesprochen. Ein Spieler berichtet, wie er durch die PlayStation gerettet wurde und nun Level 60 erreicht hat. Die Angst vor einem 'Crash' und dem damit verbundenen Verlust von Fortschritt wird thematisiert. Es wird über die Effizienz des Levelns diskutiert, insbesondere ob es sich lohnt, alle Waffen auf Level 250 zu bringen. Ein Spieler erwähnt, dass er in etwa zwei Wochen bereit für 'Orion' und 'BO7 in Warsaw' sein wird, was auf zukünftige Herausforderungen oder Turniere hindeutet. Die Diskussion beinhaltet auch humorvolle Seitenhiebe auf Stefans angebliche Naivität bezüglich österreichischer Geographie und Tierwelt.

Waffen-Leveling und gescheiterte Challenges

03:14:34

Das Waffen-Leveling in Call of Duty wird als sehr schnell beschrieben, besonders mit Doppel-XP. Ohne Doppel-XP sei es jedoch mühsam. Eine zuvor gestartete Challenge, bei der man 100 Kills erreichen musste, wurde aufgegeben, da ein Spieler aufgrund technischer Probleme (PC-Abstürze) nicht mehr am Spiel teilnehmen konnte. Die Challenge wird als zu langweilig und übertrieben mit 500 Kills pro Waffe empfunden. Es wird angedeutet, dass 20 Kills pro Stream oder 5 Kills pro Tag realistischer gewesen wären, um den Content über einen längeren Zeitraum zu strecken.

Vergleich von Spielmodi und Spielspaß

03:16:37

Der Spielspaß in verschiedenen Modi wird verglichen. 'Wagers' im Spiel wurden als 'richtig geil' empfunden, aber der Modus hat sich verschlechtert, da Spieler nun schneller getötet werden können. Das Problem, am Ende einer Runde von einem Panzer ausgeschaltet zu werden, wird als demotivierend beschrieben. Es wird diskutiert, dass selbst vier Pioniere gegen zwei Panzer chancenlos sind. Die Frage nach der besten Waffe wird gestellt, wobei Hardcore-Modus für Headshots bevorzugt wird. Die Langeweile im Spiel wird als Hauptproblem genannt, und es wird überlegt, wie ein Ranked-Modus oder Statistiken das Spiel spannender machen könnten.

Diskussion über Warzone und Ranked-Modus

03:19:18

Es wird erörtert, warum Warzone immer noch einen Anreiz zum Spielen bietet, während andere Modi an Reiz verlieren. Ein Ranked-Modus für Warzone wird als potenzielle Lösung für die Langeweile vorgeschlagen, da dies den Spielern neue Motivation geben könnte. Die Meinungen gehen auseinander, ob man 'Rebirth' noch normal spielen kann oder ob ein Ranked-Modus notwendig ist. Es wird erwähnt, dass Solo-Squats viel Spaß machen und für YouTube-Videos geeignet sind, da man dort leicht viele Kills erzielen kann, jedoch eine gute Lobby und viele Faktoren stimmen müssen, um eine erfolgreiche Runde zu haben. Das 'Auslöschen' ganzer Viererteams mit guten Spielzügen wird als besonders befriedigend beschrieben.

Humorvolle Gespräche und Missverständnisse

03:24:54

Die Konversation nimmt eine humorvolle Wendung, als Stefan über ungewöhnliche Vorlieben spricht, die er nicht mag, und dabei österreichischen Slang verwendet. Dies führt zu Belustigung und Missverständnissen bei den anderen Teilnehmern. Es wird über die Einzigartigkeit von Stefans Ausdrucksweise und seinen Dialekt gesprochen. Die Spieler scherzen darüber, dass Stefans Stimme so unterhaltsam ist, dass man sie aufnehmen und später noch einmal anhören möchte. Die allgemeine Stimmung ist locker und von gegenseitigem Necken geprägt, wobei Stefan oft im Mittelpunkt des Spotts steht, aber auch Zuneigung gezeigt wird.

Fragen zu Token-Kauf und Wohnungsmarkt

03:28:24

Es wird die Frage gestellt, wo man günstig Token kaufen kann und ob diese nur bis maximal 40 Stunden in Bio 6 eingelöst werden können. Die Diskussion wechselt abrupt zu einem ernsteren Thema, als über Immobilienpreise gesprochen wird. Stefan behauptet, in Bayern gäbe es die günstigsten Wohnungen, was auf allgemeine Verwirrung stößt. Es wird über die hohen Preise in Nürnberg gesprochen, insbesondere für eine 60 Quadratmeter große Wohnung in einem schlechteren Viertel. Ein Spieler aus Österreich vergleicht die Preise mit Linz, wo eine Zwei-Zimmer-Wohnung 350.000 Euro kostet, was die Preisunterschiede verdeutlicht. Die allgemeine Meinung ist, dass Nürnberg im Vergleich zu anderen Regionen teuer ist.

Der neue Zombie-Modus und Kampfwert-System

03:48:21

Der neue Zombie-Modus wird als 'komplett wie Zombies' beschrieben, obwohl es sich um einen Koop-Modus handelt. Das Kampfwert-System wird detailliert erklärt: Spieler sammeln Kampfwertpunkte, um ihren Operator zu leveln und Vorteile wie mehr Panzerplatten, Leben, Geschwindigkeit und Schaden zu erhalten. Der Haken ist, dass der gesamte Kampfwert verloren geht, wenn man nicht erfolgreich 'exfilt' oder stirbt. Das Leveln bis Kampfwert 45, das achtmal mehr Schaden pro Kugel ermöglicht, wird als zeitaufwendig, aber lohnenswert beschrieben. Ein Spieler findet den Modus super langweilig und vergleicht ihn negativ mit dem Zombie-Modus in Black Ops 3. Die riesige Map und die Möglichkeit, mit einem Wingsuit darüber zu fliegen, werden als potenziell interessante Features für Warzone erwähnt, wobei die Integration eines Grappling-Hooks in den regulären Modus als unwahrscheinlich gilt.

Diskussion über Prestige-System und Waffenfreischaltung

04:06:56

Der Streamer drückt seine Langeweile über das jährliche Grinden von Camouflage-Skins aus. Ein Zuschauer fragt nach einem „Reichheit-Token von Void Edition“, woraufhin erklärt wird, dass man damit eine Waffe umsonst mitnehmen kann, was im aktuellen Kontext als unnötig erachtet wird. Es wird klargestellt, dass diese Token nützlich sind, wenn man Prestige geht, um Level-55-Waffen freizuschalten. Der Streamer hat bereits ein Token und würde bei erneutem Prestige ein weiteres erhalten. Ein Zuschauer, Gravind, ist bereits Level 30 und kann eine Sache freischalten, während Dekki noch einen Dauerfreischaltjob haben sollte. Die Müdigkeit des Streamers wird deutlich, da er sich nach vier Stunden Streamen und insgesamt 30 Stunden live nicht mehr gut fühlt und ankündigt, schlafen zu gehen, um sich zu erholen.

Persönliche Ankündigung und Geburtsplanung

04:09:50

Der Streamer teilt persönliche Neuigkeiten bezüglich der Geburt seines Kindes mit. Das offizielle Geburtsdatum ist der 22. November, jedoch gibt es bei seiner Frau Probleme mit einem Gallensäurewert, der gefährlich für das Kind sein könnte. Aus diesem Grund planen die Ärzte, die Geburt bereits am nächsten Tag künstlich einzuleiten. Dies geschieht durch die Gabe von Hormonen, die den natürlichen Geburtsvorgang simulieren sollen. Der Streamer erklärt, dass dies eine Vorsichtsmaßnahme ist, obwohl Kinder oft ohnehin früher kommen. Er vergleicht dies mit seiner eigenen Geburt, bei der er ebenfalls früher zur Welt kam. Die Situation wird als ernst, aber unter Kontrolle beschrieben, und er hofft auf einen reibungslosen Ablauf.

Kritik an Lobby-System und Marketingstrategien

04:11:52

Es wird eine Diskussion über die Qualität der Lobbys in Call of Duty geführt, wobei viele Spieler die Lobbys als zu „sweaty“ empfinden. Der Streamer und sein Gesprächspartner vermuten, dass dies daran liegt, dass Spieler die Option zwischen „Open“ und „Standard“ Matchmaking nicht richtig verstehen. Viele Gelegenheitsspieler wählen „Standard“, da „Open“ verwirrend klingt, wodurch die „Open“-Lobbys nur noch aus erfahrenen Spielern bestehen. Es wird auch die Marketingstrategie von „Red Sack“ kritisiert, die als unzureichend beschrieben wird, insbesondere im Vergleich zu „Battlefield 6“, das eine erfolgreiche Marketingkampagne hatte. Der Shadow Drop von „Red Sack“ wird als gescheitert angesehen, da er nicht den gewünschten Hype erzeugen konnte, im Gegensatz zu Warzone, wo ein ähnlicher Ansatz funktionierte, weil es etwas völlig Neues war. Die fehlende Innovation und das schlechte Marketing haben dazu geführt, dass „Red Sack“ von der Community kaum wahrgenommen wird.

Frustration über Aufträge und Spielmechaniken

04:20:17

Der Streamer äußert seine Frustration über die Aufträge im Spiel, die er als langweilig und wenig lohnenswert empfindet. Er kritisiert, dass man für die Erfüllung von Aufträgen oft Waffen erhält, die man nicht spielen möchte, oder Streaks, die man ohnehin in Kisten findet. Dies wird im Gegensatz zu Warzone gestellt, wo Aufträge für Geld erledigt werden, um im Shop gewünschte Gegenstände zu kaufen. Die Aufträge in Call of Duty werden als langwierig und uninteressant beschrieben, insbesondere im Vergleich zu schnelleren und angenehmeren Modi wie dem Flaggen-Modus. Die Diskussion dreht sich auch um die Mechanik des „Dolphin Diving“, das in Call of Duty im Gegensatz zu Battlefield und Red Sack einen Boost bietet, was der Streamer positiv hervorhebt. Er konzentriert sich darauf, Headshots in Hardcore-Modi zu erzielen, um die Tarnungen schnell freizuschalten, da dies der einfachste, wenn auch langwierigste Weg ist.

Bewertung des Spiels und Aim-Assist-Diskussion

04:37:54

Der Streamer und sein Chat bewerten das aktuelle Call of Duty. Während der Streamer dem Spiel eine 8,5 bis 9 von 10 Punkten gibt, wobei er die Lobbys im Multiplayer als einziges Manko hervorhebt, sind andere im Chat geteilter Meinung. Ein Zuschauer, der nur Multiplayer spielt, vergibt lediglich 5 Punkte. Die Diskussion konzentriert sich auch auf den Aim-Assist-Nerf für Controller-Spieler. Es wird erklärt, dass der Rotational Aim Assist nicht mehr so stark ist wie früher, was bedeutet, dass die Zielgeschwindigkeit beim Anvisieren eines Gegners nicht mehr verlangsamt wird. Der Flash Aim Assist wurde auf kurze Distanzen generft und auf weite Distanzen gebufft. Dies erfordert eine Umgewöhnung für Controller-Spieler, was der Streamer aus eigener Erfahrung bestätigen kann, da er sich anfangs schwergetan hat. Trotzdem wird betont, dass der Rotational Aim Assist immer noch vorhanden ist.

Event-Erfahrungen und Marketingkritik

04:43:06

Der Streamer berichtet von seinen Erfahrungen bei einem kürzlichen Event, dessen VOD (Video on Demand) offline ist, ihm aber separat zum Download geschickt wurde. Er plant, daraus ein TikTok und möglicherweise ein YouTube-Video zu erstellen, da er glaubt, oft gezeigt worden zu sein. Er erklärt, dass die Organisatoren primär die Offline-Teilnehmer gezeigt haben und erst zu den Online-Teilnehmern wechselten, wenn niemand mehr live war. Da sein Team und er jedoch fast jede Runde im Endgame live waren, sollte er häufig im Video zu sehen sein. Er kritisiert erneut die Marketingstrategie von Red Sack, die im Vergleich zu Battlefield 6 als mangelhaft empfunden wird. Er ist der Meinung, dass Red Sack viel früher mit Marketing und Turnieren hätte beginnen sollen, um den Hype von Battlefield 6 mitzunehmen. Die Marketingentscheidungen werden als unverständlich und kontraproduktiv beschrieben, da sie das Potenzial des Spiels nicht ausschöpfen konnten.

Fazit zum Spiel und Grind-Motivation

04:50:20

Der Streamer fasst sein Fazit zum Spiel zusammen, indem er den Multiplayer als „turbo boring“ bezeichnet. Er spielt ihn hauptsächlich, um Tarnungen zu grinden und alle Waffen auf das maximale Level für Warzone zu bringen, nicht aus Spaß. Er betont, dass das Grinden von Tarnungen jedes Jahr aufs Neue langweilig ist, auch wenn manche Spieler dies mögen. Für ihn ist es lediglich ein Mittel zum Zweck, um für Warzone vorbereitet zu sein. Er hebt hervor, dass das Leveln der Waffen mit Doppel-XP-Tokens sehr schnell geht, insbesondere durch das Erzielen von Headshots. Er erwähnt auch, dass er die Waffen in Hardcore-Modi spielt, um die Headshots effizienter zu bekommen, auch wenn Hardcore ihm keinen Spaß macht. Das Dolphin Diving im Spiel wird positiv hervorgehoben, da es im Gegensatz zu anderen Spielen einen nützlichen Boost bietet.

Nostalgie und Realität von Warzone 2019

04:54:08

Der Streamer spricht über die Nostalgie bezüglich Warzone 2019 und stellt klar, dass das Spiel bei seinem Release im März 2020 keineswegs perfekt war. Er erinnert sich an ein erstes Jahr voller Cheater, Glitches und Runden, die durch Fehler verloren gingen. Die positive Erinnerung vieler Spieler sei eher auf die Umstände des Lockdowns zurückzuführen, als alle Freunde online waren und man gemeinsam spielen konnte. Das Spiel an sich sei nicht so herausragend gewesen. Den Höhepunkt von Warzone sieht er um die Caldera-Ära herum, wo es sich am angenehmsten spielen ließ, auch wenn die Map objektiv betrachtet nicht die beste war. Er vergleicht dies mit dem Hype um MW2, der durch gutes Marketing entstand, obwohl das Spiel letztendlich ein Downgrade darstellte. Er erinnert sich positiv an Iron Trials und Red Doors am Ende von Verdansk, die als die besten Aspekte des Spiels empfunden wurden.

Diskussion über Stimmähnlichkeiten und Gaming-Erfahrungen

05:09:51

Der Streamer und sein Gesprächspartner unterhalten sich über Stimmähnlichkeiten, wobei der Streamer erwähnt, dass er sich wie Axel oder Illich anhört, wenn er sich aufregt. Er kennt auch ein Meme über fettarme Milch. Die Diskussion wechselt zu Gaming-Erfahrungen, insbesondere zu einem BO2-Turnier, das den Streamer überfordert hat, da er sich im Competitive-Gaming als „mega lost“ bezeichnet. Er hatte Schwierigkeiten, Spawns zu verstehen und Calls zu folgen, was dazu führte, dass sein Team oft auf der falschen Seite der Karte spawnte. Die Abhängigkeit von Spawns im Spiel wird kritisiert, aber als logisch erklärt, da Gegner nicht direkt vor den Augen spawnen dürfen. Pros nutzen dies aus, um Spawns zu blockieren. Das Team des Streamers, bestehend aus Ammar, Tabak und Zane, gewann zwar im S&D, verlor aber den Rest der Spiele gegen ein „komplett OP-Team“.

Kontroversen um Turnier-Teams und Creator Codes

05:13:37

Es gab Gerüchte und Aufregung in den Chats, dass Can Teams beim Turnier manipuliert haben soll. Der Streamer bestätigt, dass Can versucht hatte, ihn in sein Team zu holen, was jedoch nicht zustande kam. Es wird spekuliert, dass Can einfach ein „lucky Team“ bekommen hat. Die Diskussion wechselt zu Creator Codes in Spielen. Der Streamer hat einen Creator Code für Red Sackle beantragt und erhalten, der jedoch nur über den EA Launcher funktioniert, was die Nutzung einschränkt, da die meisten Spieler über Steam kaufen. Es wird kritisiert, dass es in Call of Duty keinen Creator Code gibt, obwohl dieser früher existierte. Ein Beispiel wird genannt, bei dem ein Streamer in einem Monat 6000 Euro mit einem Creator Code verdient hat, bevor dieser entfernt wurde. Es wird argumentiert, dass viele Skins wegen Streamern gekauft werden und diese daher einen Anteil erhalten sollten.

Einblicke in Creator-Kampagnen und Turnierorganisation

05:19:42

Der Streamer erklärt, dass er und sein Kollege keine vertragliche Bindung zu Call of Duty haben, sondern nur an kleinen Kampagnen teilnehmen, für die sie als Creator gebucht werden. Dies ermöglicht es ihnen, ihre Meinung frei zu äußern. Die Diskussion wechselt zu Ingame-Challenges, insbesondere der Suche nach „Gilde Robotern“, die schwer zu finden sind und für eine Challenge benötigt werden. Der Streamer berichtet von einer frustrierenden Erfahrung bei einem COD-Event, wo sie die neue Rebirth-Map nur kurz spielen durften, bevor sie auf die alte Verdansk-Map wechseln mussten, während die Amerikaner Multiplayer spielten. Ein Entwickler bezeichnete die Hinzufügung von zwei alten Orten als „Freshness“, was der Streamer als „delusional“ empfindet. Es wird auch über die Organisation des Turniers gesprochen, das nicht von Eli, sondern von seinem Management organisiert wurde, wahrscheinlich im Auftrag von EA. Die Kosten für ein solches Event werden als enorm eingeschätzt.

Turnier-Details und Kritik an Spielmechaniken

05:34:19

Die Diskussion dreht sich um das Matchmaking (SPMM) in der Beta, das als verbessert empfunden wird, obwohl es beim Turnier anscheinend nicht aktiv war. Ein NFL-Profi namens Chiago war Teil eines Teams, hatte aber Schwierigkeiten im Spiel, da er ständig starb. Ein anderer Spieler, Maxill, gab an, ein COD-Gamer zu sein, kannte aber grundlegende Begriffe wie „Loadout“ und „Ground Loot“ nicht. Das Turnier litt unter Level-1-Accounts ohne freigeschaltete Waffen, obwohl Spieler ihre eigenen Steam-Accounts mit gelevelten Waffen nutzen durften. Der Streamer konnte so mit seinem Level-110-Account spielen. Punkte wurden für Kills und Platzierungen vergeben, wobei das Team des Streamers als einziges immer ins Endgame kam. Elis Team hingegen landete oft auf dem letzten Platz. Die Übertragung des Turniers erfolgte über verschiedene POVs und wurde von Max Schradin moderiert. Es wird auch über die schlechte Grafik auf 1080p und die schiefe Map im Multiplayer gesprochen. Die Headshot-Challenges für Camos werden als langweilig und frustrierend empfunden, da sie den Spielspaß mindern und es Casual-Spielern erschweren, Camos freizuschalten. Die Mapgröße wird als zu groß für 150 Spieler empfunden, 200 Spieler wären optimal. Es fehlen Close-Range-Maps für Schrotflintenkills. Season 1 wird Ende November erwartet, wahrscheinlich am 4. Dezember, wenn der Battle Pass ausläuft. Die Kampagne wird als irrelevant angesehen, aber der Open-World-Modus hätte Potenzial gehabt. Viele Spieler haben das Spiel zurückgegeben oder Shadowbans im Zombies-Modus erhalten, was als „geisteskrank“ bezeichnet wird. Die Doppel-XP-Token werden als zu zahlreich empfunden. Die Dark Matter Grind auf Sniper wird als extrem zeitaufwendig kritisiert, obwohl es anfangs einfacher war, bevor Patches die Anforderungen erhöhten.

Diskussion über fehlende kleine Maps und Walljump in Warzone

06:06:56

Es wird über das Fehlen kleiner Maps im Spiel diskutiert, was das Grinden von SMGs und Schrotflinten erschwert. Die einzige kleine Map, die erwähnt wird, ist die Containermap. Es kommt die Frage auf, ob der 'Walljump' in Warzone integriert werden sollte und die allgemeine Meinung ist, dass dies eine schlechte Idee wäre, da es das Gameplay komplett verändern und eher negativ beeinflussen würde. Es wird spekuliert, dass experimentelle Modi, die den Walljump beinhalten, in Warzone eingeführt werden könnten, aber nicht als offizieller Bestandteil des Hauptspiels. Die Spieler sind sich einig, dass dies ein hohes 'Skill-Gap' schaffen würde, aber nicht unbedingt ein wünschenswertes. Es wird auch über die Schwierigkeit des 'Gilden-Technologie-Feinde'-Auftrags gesprochen.

Kritik am Multiplayer-Modus und Camo-Grind

06:14:56

Der Streamer teilt seine Abneigung gegenüber dem Multiplayer-Modus von Call of Duty mit und erklärt, dass er diesen nur spielt, um Waffen zu leveln und Tarnungen freizuschalten. Er betont, dass er sich dieses Jahr ausschließlich auf Multiplayer-Tarnungen konzentrieren und Koop- oder Zombie-Modi ignorieren wird. Es wird kritisiert, dass der Camo-Grind, insbesondere die Anforderung von 80 Headshots pro Waffe, langweilig und ineffizient ist. Stattdessen würden sich die Spieler Aufgaben wünschen, die ein entspannteres Gameplay ermöglichen, wie zum Beispiel 200-500 Kills pro Waffe. Der aktuelle Grind zwingt die Spieler zu einem unnatürlichen Spielstil, der das 'Movement' und den Spaß am Spiel einschränkt.

Warzone Wipe und Diskussion über Skins

06:17:08

Es wird angekündigt, dass Warzone nächstes Jahr einen kompletten 'Wipe' erfahren wird, was bedeutet, dass alle Tarnungen, Waffen und Skins der Spieler verloren gehen. Der Streamer äußert Unverständnis über die Aufregung der Community bezüglich des Wipes und vergleicht es mit dem Kauf von Packs in FIFA, die mit jeder neuen Edition an Wert verlieren. Er rät dazu, keine Skins zu kaufen, wenn man befürchtet, dass diese später wertlos werden. Des Weiteren wird spekuliert, dass Warzone Ranked erst nächstes Jahr, voraussichtlich im Februar mit Season 2, zurückkehren wird, basierend auf der Veröffentlichungshistorie der letzten Jahre.

Analyse des Controller-Nerfs und Aim-Assist

06:30:56

Der Streamer testet die Auswirkungen eines angeblichen Nerfs des Controller-Aim-Assists in Call of Duty. Es wird vermutet, dass der 'Rotational Aim Assist' auf kurze Distanzen generft und auf weite Distanzen gebufft wurde. Nach ersten Tests bestätigt sich, dass der Aim-Assist auf kurze Distanzen spürbar weniger zieht. Dies wird als positive Entwicklung angesehen, da der Aim-Assist zuvor als zu stark empfunden wurde, selbst von guten Controller-Spielern, was das 'Skill-Gap' reduzierte. Auf mittlere und lange Distanzen fühlt sich der Aim-Assist jedoch weiterhin sehr stark und 'lockend' an. Es wird gehofft, dass diese Anpassung auch für Warzone übernommen wird, um ein faireres Spielerlebnis zu schaffen und den Unterschied zwischen guten und schlechten Spielern deutlicher hervorzuheben.

Diskussion über Zombie-Modus und Spielmechaniken

07:17:08

Es wird über den Zombie-Modus gesprochen, wobei die Notwendigkeit, für jedes Haus extra Strom aufzudrehen, als umständlich empfunden wird. Der Streamer äußert sich frustriert über die Spielmechaniken und bezeichnet sie als 'Rotze'. Es wird auch die Frage aufgeworfen, ob man für die Koop-Kampagnen-Karmus ins Endgame muss, was bejaht wird. Die Diskussion dreht sich weiter um die Optimierung des Spiels, wobei der Streamer die Meinung teilt, dass das Spiel auf Warzone schlecht optimiert ist und es im Battlefield viel besser lief. Es wird auch über die Möglichkeit gesprochen, Prestige zu machen, um Waffen freizuschalten, was als vorteilhaft angesehen wird.

Kritik an Missionsdesign und Spielstil

07:22:21

Der Streamer kritisiert das Missionsdesign, insbesondere die Anforderung, 80 Headshots pro Waffe zu erzielen. Er findet, dass dies den Spielstil stark beeinträchtigt und den Spaß am Spiel nimmt. Er würde es vorziehen, einfach 500 Kills pro Waffe zu machen, um mehr Freiheit im Spiel zu haben und das Movement nutzen zu können. Die aktuellen Missionen zwingen die Spieler dazu, zu campen, um Headshots zu erzielen, was als 'dumm' empfunden wird. Es wird auch über die Schwierigkeit gesprochen, Headshots mit bestimmten Waffen zu erzielen, insbesondere mit SMGs, was als 'tough' bezeichnet wird.

Vergleich von Open- und Standard-Matchmaking

07:36:57

Der Streamer plant, einen Vergleich zwischen dem 'Open'- und 'Standard'-Matchmaking-Modus durchzuführen, um zu sehen, ob es Unterschiede in der Lobby-Qualität gibt. Er erinnert sich, dass der Open-Modus in der Beta sehr angenehm war, aber jetzt nicht mehr so funktioniert. Er vermutet, dass viele Spieler den 'Standard'-Modus wählen, weil er so heißt, obwohl 'Open' eigentlich der Standard sein sollte. Eine weitere Theorie ist, dass unerfahrene Spieler im Open-Modus schnell frustriert werden und zum Standard-Modus zurückkehren, wo das Skill-Based Matchmaking sie schützt. Der Streamer ist gespannt, ob es überhaupt einen Unterschied gibt.

Ergebnisse des Matchmaking-Vergleichs und Fazit

07:45:55

Nachdem der Streamer beide Matchmaking-Modi getestet hat, stellt er fest, dass der 'Open'-Modus zwar minimal besser ist als der 'Standard'-Modus, aber nicht so angenehm wie in der Beta. Er hatte im Open-Modus eine 1,81er KD und im Standard-Modus eine 1,32er KD. Er schlussfolgert, dass die Lobbys insgesamt sehr anstrengend sind, aber erwartet, dass sie in den nächsten Tagen angenehmer werden, wenn mehr Spieler das Spiel spielen. Er betont, dass der 'Open'-Modus die bessere Wahl ist, auch wenn der Unterschied nicht riesig ist. Er kritisiert weiterhin das Missionsdesign und die Notwendigkeit, Headshots zu machen, da dies den Spielspaß mindert.