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Minecraft: Farmprobleme und Villager-Management – Neue Bauprojekte geplant
Ein Minecraft-Spieler teilt die Herausforderungen bei der Optimierung seiner Farmen. Ein blockierter Wasserkanal verhinderte die Item-Lieferung der Beacon-Farm, während die Bambusfarm dank eines Discord-Tipps nun besser funktioniert. Die aktuelle Engstelle liegt bei den Farmen selbst. Es gibt Überlegungen für zukünftige Projekte wie eine Zuckerrohrfarm, einen Supersmelter oder die Erweiterung der Villager-Siedlung, um die Ressourcenproduktion zu verbessern und die Spielwelt effizienter zu gestalten.
Probleme mit der Farm und neue Bauprojekte
00:07:39Der Streamer begrüßt die Zuschauer und berichtet von einem Problem mit seiner Beacon-Farm, bei der ein platzierter Stonebrick den Wasserkanal blockierte und somit tagelang keine Items aus den Trialspawnern geliefert wurden. Er überlegt, dies Spark zu melden. Zudem hat er off-stream an einer Bambusfarm weitergebaut, deren Stopper nun dank eines Discord-Tipps von '4Nerds' funktioniert. Die aktuelle Engstelle liegt nun bei den Farmen selbst und nicht mehr beim Abzugssystem. Ein Problem beim Craften von Slabs aus Bambusholz, bei dem stattdessen Pressure Plates oder Buttons entstehen, konnte trotz vieler Versuche und Tutorials noch nicht gelöst werden. Eine Hopper-Clock wurde ebenfalls bei der Farm integriert, um die Ernte zu automatisieren und einen kontinuierlichen Fluss zu gewährleisten, wobei Deepslate als Notfallpuffer dient.
Zukunftsplanung: Farmen und Villager-Management
00:17:00Es werden vier Optionen für die nächsten Projekte vorgestellt: eine Zuckerrohrfarm, ein Supersmelter, eine Witherskelett-Farm oder der Ausbau der Villager-Siedlung. Die Zuckerrohrfarm wird als zu aufwendig angesehen, während der Supersmelter weniger Aufwand erfordert und direkt Bambus-Slabs als Brennstoff nutzen könnte. Die Notwendigkeit weiterer Villager, insbesondere Masons und Shepherds, wird betont, da die zweite Seite der Siedlung noch gefüllt werden muss. Die Villager-Zucht hat jedoch eine Wartezeit, die für den Bau einer Farm genutzt werden könnte. Es wird überlegt, Villagern Namen von Chattern zu geben. Zunächst sollen die Villager-Lampen aktiviert und der Villager-Breeder überprüft werden, da er nach einer Umpositionierung möglicherweise nicht mehr richtig funktioniert.
Villager-Zucht und Berufsverteilung
00:25:58Der Streamer versucht, einen Villager in ein Bett zu locken, um die Zucht voranzutreiben. Es wird diskutiert, welche Villager-Berufe noch benötigt werden. Masons für Quartz und Shepherds für Farbe werden als wichtig erachtet. Die Zuschauer schlagen vor, zwei Kartografen für Item Frames und Banner auf der einen Seite sowie Masons und Leatherworkers auf der anderen Seite zu platzieren. Die Butcher-Trades werden als nutzlos eingestuft. Es werden sechs Looms und sechs Stonecutter sowie zwei Cartography Tables benötigt. Holz ist weiterhin ein Problem, aber die Bambusfarm soll dies beheben. Die Alerts funktionieren nicht, was auf technische Probleme hindeutet. Es wird überlegt, die Villager vor dem Traden zu zombifizieren, um bessere Preise zu erzielen, aber die Reihenfolge wird noch diskutiert.
Diskussion über Twitch und Projektstatus
00:36:47Es wird über die politische Haltung von Twitch und die Unterstützung Israels diskutiert, wobei der Streamer die Verbindung zum Kapitalismus herstellt. Er überlegt, ob die Villager-Siedlung noch erweitert werden soll. Ein Villager erhält einen neuen Job. Es wird erwähnt, dass die Alerts immer noch nicht funktionieren. Es gibt eine Diskussion über die Anzahl der Villager und die Verteilung der Berufe. Ein Community-Stream für Charity Royale findet heute nicht statt, da kein Streamer gefunden werden konnte. Es wird über die Möglichkeit gesprochen, einen Zombie permanent einzusperren, um Villager zu zombifizieren. Die Villager-Zucht scheint wieder zu funktionieren, nachdem sie möglicherweise zu wenig Nahrung hatten. Ein Kindervillager wird erfolgreich in seine Workstation gebracht.
Interne Kommunikation und Projektstatus von Craft-Attack
01:03:10Der Streamer hat eine lange Nachricht von einem Craft-Attack-Teilnehmer bezüglich des Projektstatus erhalten und muss überlegen, wie er darauf antworten soll. Die Nachricht wird als überraschend beschrieben, der Inhalt als positiv. Es wird die Idee diskutiert, Craft-Attack als Event alle paar Monate zu veranstalten, was jedoch als unrealistisch und nicht zielführend abgetan wird. Die aktuellen Spielerzahlen auf dem Server werden als gut für einen Donnerstag angesehen. Es kommt zu einer kurzen Verwirrung über die Nahrung der Villager, die sich durch Brotgabe beheben lässt. Die Villager beginnen daraufhin, wieder Kinder zu bekommen, was darauf hindeutet, dass Nahrungsmangel das Problem war. Es wird über die Schwierigkeiten gesprochen, Villager zu transportieren und die Notwendigkeit, den Breeder kontinuierlich zu betreiben.
Kritik an Influencern und Twitch-Politik
01:11:03Es wird Kritik an Influencern geübt, die bei Anfragen für gemeinsame Projekte lange brauchen oder gar nicht antworten, während andere, die man kaum kennt, sofort zusagen. Der Streamer äußert sich kritisch über die Freundschaften und Beziehungen unter Influencern, die oft nur auf gegenseitigem Nutzen basieren. Er beklagt, dass viele Influencer Angst haben, sich zu äußern, da sie Repressionen wie den Verlust von Partnerschaften fürchten, wie es ihm selbst widerfahren ist. Er kritisiert, dass Unternehmen sexistische oder rassistische Aussagen tolerieren, aber bei Äußerungen zu Menschenrechten Partnerschaften beenden. Er fordert Influencer auf, Marken zu boykottieren, die solche Praktiken unterstützen, um mehr Einfluss zu gewinnen. Die aktuelle politische und wirtschaftliche Situation wird als autokratisch bezeichnet.
Bambusfarm-Mechanismus und zukünftige Baupläne
01:18:03Die Bambusfarm füllt sich langsam, aber stetig. Der Streamer erklärt detailliert den Mechanismus der Bambusfarm: Eine Hopper-Clock aktiviert Observer, die alle Ebenen der Farm triggern. Ein Hopper-Minecart sammelt den Bambus ein und transportiert ihn zu einem Unloader, der den Bambus in einen Crafter leitet. Dieser Crafter produziert Sticks, die über einen Water-Elevator in eine Hopper-Straße gelangen und in Barrels über Fletchern verteilt werden. Diese Barrels sind mit Backhoppern ausgestattet, sodass sie sich bei Entnahme sofort wieder auffüllen. Ein Comparator überwacht den ersten Hopper der Linie; ist dieser voll, wird die Clock des Crafters blockiert, um eine Überproduktion zu verhindern. Wenn alle Hopper mit Bambus gefüllt sind, schaltet ein weiteres System das Minecart um, sodass es Bambus für Holzblöcke und Slabs sammelt, die als Brennstoff für einen Supersmelter dienen. Sticks haben dabei immer Priorität. Ein Supersmelter soll in der Nähe der Bambusfarm gebaut werden, eventuell in einem extra Raum, während eine Zuckerrohrfarm in einem bereits vorhandenen Raum geplant ist. Eine Bone-Mill-Farm ist bereits integriert und produziert ausreichend Knochenblöcke.
Kontroversen und persönliche Werte
01:32:04Der Streamer äußert sich zu einer Kontroverse um einen anderen Streamer (Monte) und kritisiert dessen Verhalten, betont aber, dass er nicht die Person, sondern deren Handlungen kritisiert. Er äußert Unverständnis darüber, wie erwachsene Menschen solche Dinge nicht verstehen können. Es wird eine Behauptung in den Raum gestellt, dass ein anderer Spieler (Cheat-Time) Craft-Attack wegen des Streamers verlassen haben soll, was dieser als absoluten Blödsinn abtut. Er betont, dass er nicht mit Leuten in einem Projekt spielen möchte, die Glücksspiel, Sexismus, Rassismus und Menschenfeindlichkeit befeuern. Er hat sich aus dem Projekt zurückgezogen, um seine Reichweite nicht mehr dafür einzusetzen und um nicht mehr mit solchen Fragen konfrontiert zu werden. Er fragt sich, ob die Gerüchte über ihn nur Trolling sind. Aus Sicherheitsgründen erhöht er die Chat-Restriktionen.
Klarstellung zu Hassvorwürfen und Safe Space in Craft Attack
01:46:10Der Streamer wehrt sich vehement gegen den Vorwurf, Hass zu verbreiten. Er betont, dass er lediglich menschenfeindliche Äußerungen kritisiert und diese nicht hinnimmt oder darüber lacht. Er stellt klar, dass er nie gesagt habe, Elias habe keinen Mehrwert für Craft Attack. Vielmehr kritisiert er, dass Teilnehmer in einem Projekt, das ein Safe Space sein sollte, menschenfeindliche Aussagen tätigen und diesen Safe Space zerstören. Er betont, dass er die Bauprojekte und das Gameplay der betreffenden Personen für cool hält, aber deren Aussagen nicht akzeptabel sind. Die Diskussion um 'Mehrwert' sei ein TikTok-Ding, das er nie geäußert habe. Er verweist auf einen Twitter-Clip, in dem es um eine Verwechslung von Schrading mit dem N-Wort geht, und äußert sein Unverständnis, warum dies nach einem Jahr, in dem alles geklärt sei, wieder zum Thema gemacht wird. Er erwähnt auch einen geleakten Discord von Monte, ohne weitere Details zu nennen.
Antikapitalismus und Meinungsfreiheit: Eine Haltung, keine Rechtfertigung für Hass
01:57:39Der Streamer erläutert seine antikapitalistische Haltung und betont, dass er Repressionen gegen antikapitalistische Menschen nicht gutheißt. Er sieht Antikapitalismus als eine Haltung, ähnlich wie Antifaschismus, die jede Person frei ausüben und leben können sollte, ohne Repressionen befürchten zu müssen. Er stellt klar, dass Meinungsfreiheit nicht bedeutet, ungebremst jeden Unsinn von sich geben zu können und dafür keine Gegenrede zu erfahren. Meinungsfreiheit schützt davor, für eine Meinung, die kein Gesetz verletzt, nicht gerichtlich verfolgt zu werden. Er betont, dass Sexismus Hass ist und keine Meinung, und dass Personen, die Sexismus legitimieren, aus dem Chat entfernt werden. Er unterstreicht, dass es hier um 'Basic Human Decency' geht und nicht um linke politische Agitation. Er erwähnt humorvoll, dass er während dieser Diskussion Villager in Minecraft versklavt, um für ihn zu arbeiten, was einen Kontrast zu seinen ernsten Aussagen bildet.
Ungeplanter Raid und Eskalation der Diskussionen um Craft Attack
02:30:33Der Streamer wird von 'Kilo' geraidet, was ihn überrascht und zunächst beunruhigt, da er befürchtet hatte, von 'Monto' geraidet zu werden, angesichts der aktuellen Spannungen. Er informiert die neuen Zuschauer darüber, dass ein Podcast-Clip, in dem er über Craft Attack und seine Teilnehmer sowie die damit verbundenen Problematiken spricht, dazu geführt hat, dass jemand das Projekt verlassen hat und Monte 'on-stream-crashout' gegangen ist. Aufgrund des erhöhten Ansturms und der Flut von Nachrichten hat er einen limitierten Follower-Modus aktiviert, der nur Zuschauern mit verifizierter Telefonnummer und E-Mail-Adresse das Chatten erlaubt. Er erklärt, dass er selbst nicht genau weiß, was die genaue Ursache für die plötzliche Eskalation ist, ob es der geleakte Safe Space Channel oder das Cheatime-Ding war. Er bittet die Community um Geduld, da er normalerweise mit Fragen zu Redstone oder Minecraft-Mechaniken konfrontiert ist und nicht mit derartigen kontroversen Diskussionen.
Grenzen des Roleplays und Verantwortung in der Öffentlichkeit
02:39:21Der Streamer positioniert sich klar gegen die Rechtfertigung von problematischen Aussagen als Roleplay. Er betont, dass Roleplay zwar in Ordnung sei, aber Witze auf Kosten anderer, insbesondere wenn es um Vergewaltigung, Minderjährige, Rassismus oder beides geht, absolut inakzeptabel sind. Er kritisiert das Argument, dass solche Inhalte in Serien wie 'The Boys' vorkommen, indem er darauf hinweist, dass 'The Boys' ab 18 ist und bewusst konsumiert wird, während Twitch ein breiteres, auch jüngeres Publikum erreicht, das diese Inhalte ungefragt vorgesetzt bekommt. Er argumentiert, dass man in einem familienfreundlichen Stream solche Themen nicht haben möchte und dass man sie den Leuten aufdrängt, ohne deren Zustimmung einzuholen. Er zieht eine klare rote Linie und zeigt kein Verständnis für solche Verhaltensweisen. Er betont, dass es Themen gibt, über die man keine Witze macht, besonders wenn die Gefahr besteht, dass das Publikum den Witz nicht versteht oder falsche Werte vermittelt bekommt. Jeder sollte genug Menschenverstand besitzen, dies zu unterlassen.
Werbung und Monetarisierung auf Twitch
02:55:37Der Streamer diskutiert seine Werbeeinstellungen auf Twitch und plant, die Werbezeit pro Stunde von fünf auf drei Minuten zu reduzieren, um Pre-Roll-Werbung zu vermeiden und das Zuschauererlebnis zu verbessern. Er äußert Unverständnis für das System von Twitch, das eine prozentuale Reduzierung der Werbeeinnahmen erst unter drei Minuten erlaubt, was jedoch wieder zu Pre-Rolls führt. Er erwähnt, dass politische Inhalte zu einer Demonetarisierung führen können, fragt sich aber, wie dies genau geprüft wird, da er selbst Tags wie „free Palestine“ verwendet hat, ohne demonetarisiert zu werden. Er nimmt es als Kompliment, wenn Zuschauer ihn wegen seiner Meinungen und seines Charakters verfolgen, und scherzt über seine Redstone-Fähigkeiten, die angeblich so schlecht sind, dass er Backseat-Gaming benötigt.
Erinnerungen an Minecraft und Varo
03:00:40Der Streamer und der Chat schwelgen in Erinnerungen an die Anfangszeiten von Minecraft und die Varo-Ära, die viele als ihre Kindheit bezeichnen. Der Streamer selbst war zu dieser Zeit bereits 18-19 Jahre alt und verbrachte seine Tage damit, Google Sheets zu erstellen, um Varo-Teilnehmer und deren Koordinaten zu verfolgen, um sie im Spiel zu „snipen“. Er erwähnt auch die Mod „Soundmuffler“ oder „Extreme Soundmuffler“ als die beste Mod überhaupt, da sie es ermöglicht, bestimmte Geräusche in definierten Zonen stummzuschalten. Währenddessen treten technische Probleme auf, der Server laggt stark, und der Streamer vermutet ein Problem mit seiner Internetverbindung in Österreich.
Erklärung der Logout Stasis Chamber und Chunk Loader
03:06:37Der Streamer erklärt detailliert seine selbstgebaute Logout Stasis Chamber in Minecraft. Er erläutert, dass Enderperlen in der neuen Version als Chunk Loader fungieren, solange der Spieler eingeloggt ist. Die Schaltung nutzt einen Kondensator, um ein Redstone-Signal zu stabilisieren, das sonst flackern würde. Die Enderperle dient dazu, das Ausloggen des Spielers zu erkennen; verschwindet sie, geht das Signal aus und ein Piston zieht einen Observer zurück. Loggt sich der Spieler schnell wieder ein (innerhalb von 30 Sekunden), wird er teleportiert. Loggt er sich länger aus, geht der Kondensator aus, der Piston bewegt sich, und die Enderperle wird nicht ausgelöst, wodurch keine Teleportation erfolgt. Um die Redstone-Schaltung auch offline geladen zu halten, hat er einen Chunk Loader gebaut, der ein Hopper Minecart nutzt, um Chunks permanent zu laden.
Neue Regeln bei Crafted Attack und Kritik an Hate-Kultur
03:30:47Der Streamer informiert über eine neue Regel bei Crafted Attack, die besagt, dass ernste Konflikte intern geklärt werden sollen und kein Hate geschürt werden darf, wobei jeder für seine Community verantwortlich ist. Die Orga positioniert sich nicht zu persönlichen Meinungen, betont aber die Notwendigkeit eines Safe Spaces für alle Beteiligten. Der Streamer äußert sein Unwohlsein über die Zusammenarbeit mit bestimmten Personen im Projekt und betont, dass Kritik kein Hate ist. Er appelliert an seine Community, keine „Chat Hopper“ zu sein und keine negativen Kommentare in anderen Streams zu hinterlassen. Er berichtet, dass Monte eine interne Nachricht, die er im Safe Space Channel gepostet hatte, öffentlich vorgelesen und kritisiert hat, was gegen die Regeln verstößt. In dieser Nachricht hatte er rassistische und menschenfeindliche Äußerungen kritisiert und auf die Vorbildfunktion von Streamern hingewiesen. Er äußert Unverständnis über die Reaktion von Cheatam, der das Projekt aufgrund dieser Situation verlassen hat.
Klarstellung zu Monte und Eli sowie Kritik an Ungleichbehandlung
04:41:16Es wird eine frühere Aussage im Podcast korrigiert, wonach Monte und Eli bei einer Abstimmung für Craft Attack abgelehnt wurden. Stattdessen gab es wohl den Wunsch der beiden, teilzunehmen, jedoch Ablehnung vonseiten der Craft Attack-Teilnehmer, ohne dass eine formelle Abstimmung stattfand. Dies sei ein vier Jahre altes Missverständnis. Es wird zudem Kritik an der Ungleichbehandlung innerhalb des Projekts geäußert, indem ein Beispiel mit einer TNT-Falle von Hugo und einem Respawn Anchor des Streamers verglichen wird. Während Hugos Falle zum Verlust des Inventars führte, aber keine Konsequenzen hatte, wurde über einen Bann des Streamers diskutiert, obwohl sein Respawn Anchor lediglich Sand zerstörte. Es wird auch die Doppelmoral kritisiert, dass Witze über Vergewaltigungen, Alltagsrassismus und diskriminierende Sprache toleriert werden, während die Aussagen des Streamers für Aufregung sorgen.
Ablehnung von Gesprächen mit problematischen Personen und Verteidigung der Projektzugehörigkeit
04:44:38Der Streamer betont, kein Interesse an persönlichen Gesprächen mit Personen zu haben, die problematische Werte vertreten, insbesondere angesichts eines minderjährigen Publikums. Er hinterfragt die Erwartung, dass er als Vermittler agieren solle, wenn die betreffenden Personen trotz wiederholter Kontroversen keine Verhaltensänderung zeigen. Auf die Aufforderung, das Projekt zu verlassen, wenn er mit den Leuten nichts zu tun haben möchte, entgegnet er, dass er seit zehn Jahren Craft Attack spiele und sich klar gegen bestimmte Werte im Projekt positioniere, wie es auch andere tun. Er sieht keinen Grund, das Projekt zu verlassen, da dies einem Aufgeben gleichkäme. Er stellt klar, dass seine Kritik nicht persönlich ist, sondern sich gegen problematische öffentliche Äußerungen vor einem großen Publikum richtet, insbesondere solche, die Rassismus, Sexismus und andere diskriminierende Inhalte normalisieren könnten.
Inhalt der kritischen Discord-Nachrichten und die Reaktion darauf
04:48:51Es werden die Inhalte von zwei Discord-Nachrichten erläutert, die der Streamer im internen Projekt-Chat verfasst hat. Die erste Nachricht befasste sich mit generellen Rassismusäußerungen, während die zweite, nach dem Auftauchen weiterer problematischer Clips, die breitere Thematik ansprach. Darin wurde kritisiert, dass erwachsene Männer mit zehntausenden jungen Zuschauern undifferenziert Inhalte wie Rape Roleplay, Grooming, Sexismus und Rassismus präsentieren, was die Fähigkeit des jungen Publikums zur Differenzierung beeinträchtigen könnte. Die Reaktion auf diese interne Kommunikation war, laut Streamer, ein öffentlicher 'Crashout' von Monte. Der Streamer betont, dass seine Handlungen regelkonform waren und darauf abzielten, problematische Verhaltensweisen im Projekt anzusprechen und zu ändern.
Verteidigung der Projektzugehörigkeit und Kritik an fehlender Handlung
04:52:07Der Streamer verteidigt seine fortgesetzte Teilnahme am Projekt, indem er klarstellt, dass seine Kritik nicht das Projekt an sich betrifft, sondern problematische Personen innerhalb des Projekts. Er erwartet, dass Craft Attack ein sicherer Raum für alle bleibt und keine Plattform für Rassismus oder andere diskriminierende Inhalte bietet, insbesondere da es von vielen Minderjährigen konsumiert wird. Er kritisiert, dass trotz seiner Anmerkungen nicht gehandelt wird und er sich daher gezwungen sieht, den Finger in die Wunde zu legen, um Veränderungen zu bewirken. Er betont, dass er der Einzige ist, der sich öffentlich zu diesen Themen äußert, und befürchtet, was passieren würde, wenn er schweigen würde. Er bekräftigt seine Haltung, dass Personen mit problematischer Vergangenheit oder unentschuldigten Aussagen keinen Platz in einem solchen Projekt haben sollten, und nennt Monte und Schradin als Beispiele, während er bei Eli eine positive Überraschung erhofft.
Kritik an Ingame-Transaktionen und veganem Angebot in Wien
04:54:44Der Streamer kritisiert die Ingame-Transaktionen in Craft Attack, bei denen Spieler für Subs Dienstleistungen kaufen, wie das Sprengen von Häusern oder das Bauen von Strukturen. Er bezeichnet dies als Unsinn und fordert dessen Abschaffung, da es die Wertevermittlung für Kinder negativ beeinflusst. Im weiteren Verlauf des Streams wechselt das Thema zu persönlichen Erfahrungen und Empfehlungen bezüglich veganer Küche. Er diskutiert, dass Wien zwar ein gutes veganes Angebot hat, aber Madrid und Berlin in Qualität und Variation übertreffen. Er lobt insbesondere die 'Booyah Ramen Factory' in Berlin und erwähnt, dass vegane Döner in Wien kaum zu finden sind. Er teilt auch seine Frustration über die mangelnde Verfügbarkeit veganer Optionen bei großen Fast-Food-Ketten in Österreich im Vergleich zu Deutschland.
Erneute Kritik an menschenfeindlichem Verhalten und Projekt-Updates
05:25:37Der Streamer bekräftigt seine Ablehnung von Witzen über Vergewaltigungen, Rassismus und Sexismus sowie generell menschenfeindlichem Verhalten in einem Projekt, das hauptsächlich von Minderjährigen verfolgt wird. Er argumentiert, dass solches Verhalten von jungen Zuschauern als normal und gerecht angesehen werden könnte, wenn es nicht kritisiert wird. Er weist Kritiker zurecht, die ihn dafür angreifen, sich gegen solche Missstände auszusprechen, anstatt die Verursacher zu kritisieren. Im Minecraft-Spielgeschehen zeigt er einem anderen Spieler, Chef, die Fortschritte in ihrer Basis, darunter eine Bambusfarm, die automatisch Sticks für Trades produziert, sowie Villager, die Name-Tags handeln. Er betont die Effizienz der passiven Farmen und die unbegrenzte Verfügbarkeit von Knochenmehl.
Diskussion über Basti und politische Positionierung
05:32:27Es wird über Bastis unpolitische Haltung und seine Rolle als Vorbild diskutiert. Der Streamer beschreibt Basti als bedacht in seinen Äußerungen und als jemanden, der problematische Inhalte nicht toleriert, jedoch eine eher passive Vorbildfunktion einnimmt. Er erkennt an, dass es für Basti, angesichts eines jungen und familienfreundlichen Publikums, schwierig sein kann, alle politischen Themen anzusprechen. Dennoch betont er, dass Basti 'das Herz am rechten Fleck' hat und sich für Menschenwürde und Solidarität einsetzt. Er versteht, warum Basti nicht immer explizit Stellung bezieht, wünscht sich aber persönlich mehr Engagement. Bastis Chat wird als 'Safe Space für Drama' beschrieben, da dort jegliche Diskussion über Beef oder Auseinandersetzungen unter Teilnehmern sofort unterbunden wird.
Kritik an Propaganda und problematischen Quellen
05:38:13Es wird die Entstehung des Roleplays diskutiert, wobei vermutet wird, dass Montadas Einbindung eher organisch aus dem Spielgeschehen entstand. Der Streamer lobt Papa Plattes Haltung, sich nicht zu allen politischen Themen äußern zu müssen, solange er sich zu grundlegenden Menschenrechten solidarisiert. Er kritisiert jedoch die Empfehlung von Videos wie denen von MrWissen2go, die als Propaganda eingestuft werden, insbesondere im Kontext des Palästina-Konflikts. Er betont, dass es wichtig ist, Quellen kritisch zu hinterfragen und sich nicht von falschen Informationen leiten zu lassen. Als Beispiel nennt er Tobias Huch, den er als 'israelisches Propaganda-Werkzeug' bezeichnet und dessen fragwürdige Vergangenheit im Erotikbereich, einschließlich des Verkaufs von Sextapes ohne Zustimmung, anspricht. Er äußert seine Besorgnis über die Normalisierung frauenfeindlicher, rassistischer und homophober Witze in der Szene und die Macht der Sprache, solche Einstellungen zu verbreiten.