CRAFT ATTACK 13 ~ @faister BIOM BAUEN ~ SPÄTER REACTIONS ~ MANHUNT !react
Minecraft Biom-Bau und Manhunt in Craft Attack Folge 13
Stream-Eröffnung und persönliche Updates
00:11:33Der Streamer begrüßt das Publikum zum Stream und spricht über seinen Friseurbesuch, bei dem er seine natürliche Haarfarbe wiederhergestellt hat. Er zeigt einen USB-Stick als Schmuckstück von Fred Again und diskutiert mit dem Chat über mögliche Frisuränderungen. Dabei erwähnt er auch die Weihnachtsstimmung, die bei ihm aufgrund fehlenden Schnees bei Null liegt, und stellt Überlegungen zu zukünftigen Bauprojekten wie einer Brücke an.
Ankündigung des heutigen Programms und Streamplanung
00:13:58Es wird das heutige Programm vorgestellt: Weiterarbeit am Biom von Faister, gefolgt von Reactions und einer neuen Manhunt-Folge. Der Streamer gibt Einblick in den wöchentlichen Streamplan mit Terminen bis Mittwoch und einer Pause bis 26. Dezember aufgrund von Weihnachten. Er erwähnt technische Aspekte wie das Laden von Screenshots für Thumbnails und die spätere Reaction-Zeit gegen 18:30 Uhr.
Terraforming-Planungen und Bergbaudiskussion
00:20:56Der Streamer entscheidet sich für Terraforming statt einer Brücke, da er nicht motiviert genug ist. Er plant, einen Berg zu bauen und diskutiert mit dem Chat über die beste Vorgehensweise, inklusive möglicher Ebenenstrukturen und 3D-Effekten. Dabei geht es um Materialbeschaffung via Heikos Steinfarm und die Optimierung von Bergbau-Prozessen, während er auf Schildkrötenspawnzeiten eingeht und Minerale abbaut.
Kontrollierte Sprengung und Bergbau-Optimierung
00:33:00Nach Vorbereitungen wird eine kontrollierte Sprengung durchgeführt, um den Berg effizient abzutragen. Der Streamer erklärt seine Strategie mit minimalem TNT-Einsatz für präzise Ergebnisse und zeigt sich überrascht von der schnellen Durchführung. Es folgt eine Diskussion über Minecraft-Mechaniken wie Wind Charges und PvP-Relevanz, bevor er mit dem systematischen Aufbau der Berge beginnt.
Diskussion über Server-Projekte und Gemeinschaftsbaustellen
00:59:18Der Streamer plädiert für gemeinsame Bauprojekte wie einen zentralen Hub mit allen Farmen, um Effizienz zu steigern. Er erwähnt Ideen für Trial Chambers oder Ancient Cities als Basis, weil diese mob-freie Zonen bieten. Dabei geht es um die Herausforderung, andere Spieler zu überzeugen, und die Schwierigkeit langfristiger Projekte im Vergleich zu schnellen Content-Trends. Praktische Beispiele wie Schildkrötenspawning runden das Segment ab.
Weihnachts-Essensplanung und Transportüberlegungen
01:26:27Der Streamer plant sein veganes Weihnachtsessen und diskutiert Rezepte wie vegane Ente aus Pilzen und Reispapier. Er erwägt Transportmöglichkeiten und schmeckhafte Alternativen für seine Familie, insbesondere da sein Vater keine scharfen Gerichte mag. Die Diskussion umfasst Zubereitungsdetails, Lagerung und den emotionalen Aspekt des Kochens für Familie während der Feiertage.
Stream-Ausrichtung und zukünftige Inhalte
02:00:50Der Streamer überlegt, ob nach Manhunt weitere Reactions oder Bauarbeit folgen soll, um mehr Content zu schaffen. Er skizziert zukünftige Streamformate als Mischung aus Reactions, Just Chatting und entspannten Spielen wie Minecraft. Außerdem erwähnt er die Möglichkeit, aktuelle Events wie das Monte-Weihnachts-Event onstream zu analysieren, um Videomaterial für spätere Projekte zu sammeln.
Planung zukünftiger Videoformate
02:05:00Der Streamer erwägt, dedizierte Shortform-Videos ähnlich seiner früheren politischen Inhalte zu produzieren und eventuell im Stream als Coworking-Format mit mehr Chat-Interaktivität umzusetzen. Dabei wird betont, dass externe Kritik ignoriert wird. Anschließend wird der Fokus auf das Spiel-Terrain gelegt: Ein Berg soll durch Terraforming optimiert werden, wobei automatisch bessere Layering-Effekte entstehen. Geplant sind zudem Aufstiegswege und die Integration eines zweiten Bergs für visuelle Verbesserungen. Die Arbeit am Terrain wird als 'Terraforming' bezeichnet und als undankbare, aber wichtige Aufgabe beschrieben.
Kritische Einschätzung zu Holy-Produkten
02:25:12In einer Unternehmensanalyse wird spekuliert, dass Holy aufgrund vorheriger Verluste und Investorendruck in finanziellen Schwierigkeiten sein könnte. Das Produkt wird kritisiert, da es keine echte Lösung biete – Energy-Drinks seien praktikabler. Besonders problematisch sei die Zielgruppenansprache: Kinder sollen Eltern vom Kauf von Pulver überzeugen, obwohl Pulverprodukte im Kiosk-Konkurrenzprodukte wie Monster-Drinks haben. GFuel wird als positives Beispiel für Sponsorings erwähnt. Ein Rückblick auf GFuel-Sponsoring zeigt, dass viele Streamer früher davon profitierten.
Manhunt-Ankündigung und Weihnachtsplanung
02:50:21Die vorletzte Manhunt-Folge (Folge 15) wird vorgestellt. Wichtig: Das Staffelfinale (Folge 16) erscheint bereits am Dienstag um 18 Uhr als Weihnachtsgeschenk, nicht erst am Mittwoch. Reactions sind unsicher, eventuell erst am 26. Dezember im Stream, da an Weihnachten nicht gestreamt wird. Es wird ein Rabattcode des Partners BW Onlineshop für 48 Stunden angekündigt, um Staffel 4 zu unterstützen. Zudem erklärt der Streamer, warum er nicht an Manhunt teilnehmen kann: Als Gesicht der österreichischen Gaza-Delegation hat er ein US-Einreiseverbot erhalten, da alle TeilnehmerInnen Travel Bans bekamen.
Manhunt-Gameplay: Annikas HQ-Sturm und neues Format
03:26:41Die Tageschallenge: Überfall auf das Task-Force-HQ, um eine Box zu öffnen und Handys zu stehlen. Nach 10 Minuten ertönt ein Alarm. Annika, die einzige verbliebene Spielerin, schafft es trotz Erschöpfung und Polizei-Kontrolle, die Box zu öffnen und beide Handys an sich zu nehmen – eine riskante Aktion, die ihr Doppelvorteile bringt. Parallel dazu wird ein neues Format für den 1. Januar angekündigt: Ein in Wien gedrehter Trailer mit Escape-Challenge, bei dem der Streamer unter Hitze (32°C) litt. Nach dem Raid auf den Manhunt-Kanal wird zum Traileraufruf aufgefordert und die Drehbedingungen beschrieben.
Box-Öffnung und Fluchtplanung
03:47:03Die Spieler wurden durch das Öffnen ihrer Box bestohlen. Sie diskutieren, wie Spieler 5 mit einem Fahrrad aus New Jersey entkommen könnte, da One-Way-Straßen und begrenzte Optionen wie Brücken oder Fähren existieren. Patrouillen auf Hauptstraßen und mögliche Übermüdung der Jäger werden als Faktoren erwogen. Die Gruppe überlegt, ob sie den Jäger durch Warten an Fähren oder U-Bahnen abfangen können, während sie selbst versuchen, unauffällig zu bleiben und Alternativen wie Autodiebstahl prüfen.
Auto-Rückkehr und Hunter-Strategie
03:48:57Eine Anweisung kommt, das Fahrzeug sofort zum Headquarters zurückzubringen. Die Gruppe diskutiert, dass die Hunter möglicherweise übermüdet sind und bis 6 Uhr morgens durchhalten könnten, um die Spieler abzufangen. Es wird spekuliert, ob die Hunter an Fähren campen oder andere Positionen einnehmen. Parallel wird über die Erschöpfung der Hunter nach langer Wachzeit und mögliche Fehler durch Müdigkeit debattiert, während ein Auto-Rückkehrplan umgesetzt wird.
Nächtliche Pause und Annikas Kamerazugriff
03:57:44Nach einem als unnötig beschriebenen Ausflug von Jason plant die Gruppe eine Schlaf- und Essenspause. Annika erhält Zugriff auf die Headquarters-Kameras über eine Ring-App, begrenzt auf 30 Minuten. Die Nutzung wird für die Überwachung der Hunter-Positionen diskutiert, insbesondere vor Ping-Zeiten. Es wird klar, dass der Zugriff nur bis 12 Uhr möglich ist, was strategische Überlegungen für die nächsten Stunden auslöst, während die Gruppe sich auf 5 Stunden Schlaf vorbereitet.
Start des finalen Manhunt-Tags
04:00:25Die letzten 24 Stunden von Manhunt Staffel 3 beginnen. Es wird bestätigt, dass die Spieler Annika und Daniel Black Circuit besiegen müssen. Regeln werden zusammengefasst: Zonen bleiben gleich, Silent Hunt in Manhattan alle zwei Stunden. Als Tagesjoker stehen verdeckte Bezahlung und drei Nachrichten an Mitspieler zur Verfügung. Die Task Force verfügt über zwei Speedhunts ohne Abzug nach erfolgreichen Fängen. Die Gruppe plant, die Joker für Informationsweitergabe von Annika an Daniel zu nutzen.
Finale-Challenge: Empire State Building
04:10:22Die entscheidende Challenge wird erklärt: Um 12 Uhr erhalten die Spieler im 86. Stockwerk des Empire State Buildings von einem Kontaktmann den Exit Point. Dieser wartet 30 Minuten. An- und Abreise müssen verdeckt mit öffentlichen Verkehrsmitteln erfolgen. Black Circuit kennt die Details nicht, während die Hunter um 12 Uhr einen Ping erhalten. Die Gruppe erkennt die Dringlichkeit, da die Anreise 56 Minuten dauert und Stress durch Verkehr droht.
Dringende Anreise zum Treffpunkt
04:11:22Mit der Information über den Treffpunkt im Empire State Building startet die Gruppe sofort. Sie diskutieren Zeitmanagement und Verkehrsrisiken nach Manhattan. Die Anleitung zum Betreten des Gebäudes ("Follow the red carpet") wird als unklar beschrieben, während technische Probleme ("disconnected from the websocket") die Kommunikation stören. Die Gruppe betont die Wichtigkeit, pünktlich um 12 Uhr am Treffpunkt zu sein, um die Exit-Information zu erhalten.
Kontaktperson-Gesuch und Speedboat-Enthüllung
04:23:00Am Empire State Building suchen die Spieler nach der Kontaktperson. Nach kurzer Identifikation (Erkennung durch Rollen im Spiel) erhält die Gruppe die Exit-Information: Ein Speedboot erwartet sie zwischen 18:00 und 18:15 Uhr an der North Cove Marina am Hudson River. Besonders relevant ist die Ankündigung, dass Manhattan ab Mitternacht abgeriegelt wird – die Spieler müssen bis dahin in der Center Zone sein. Dies stellt eine sechsstündige Fluchtphase dar.
Finale-Termin und Dank
04:29:04Das große Finale findet online nach Weihnachten statt (nicht am Mittwoch, sondern Dienstag den 23.). Die Gruppe bedankt sich bei den Zuschauern und wünscht ein schönes Weihnachtsfest. Es wird auf die verbleibenden zwei Spieler hingewiesen und nach Gewinnerspekulationen gefragt. Annika wird für ihre phänomenale Leistung trotz körperlicher Belastungen gelobt. Der Streamer kündigt an, morgen nochmal live zu sein, bevor die finale Folge nach Weihnachten kommt.
Ankündigung von Jahresrückblick-Videos
04:36:10Nach dem Manhunt-Update plant der Streamer, Jahresrückblicke zu schauen. Er erwähnt spezifisch das Video von Simplicissimus ("2025 war viel zu wild") und ein Video von Sascha. Zusätzlich spricht er über sein eigenes, unveröffentlichtes Video zu Lieblingsalben des Jahres und überlegt, ob er es 2025 doch hochlädt. Der Fokus liegt auf unterhaltsamen Inhalten, während technische Probleme (falscher Account) die Videosuche kurzzeitig erschweren.
Nahost-Konflikt und geopolitische Kritik
04:56:50In diesem Abschnitt wird der Nahost-Konflikt diskutiert, basierend auf Verhandlungen in Ägypten und einem 20-Punkte-Friedensplan. Es wird erklärt, dass die Hamas den Krieg offiziell für beendet erklärte, nachdem die US-Regierung Zusicherungen gab, und dass die erste Phase des Plans unterzeichnet wurde, was zur Freilassung lebender Geiseln führte. Trotzdem bleibt die Lage in Gaza angespannt, mit Kritik an der US-Regierung und anhaltenden Angriffen auf die Westbank, wo täglich Kinder getötet und Familien vertrieben werden. Das israelische Kabinett führte die Todesstrafe für Palästinenser ein, ohne rechtliche Grundlage, und annektierte über 54% der verbleibenden Landfläche im Gazastreifen, während humanitäre Hilfe blockiert wird. Simplicissimus wird für ihre Berichterstattung scharf kritisiert, da sie die Situation als humanitäre Krise bezeichnet, aber gleichzeitig Frieden in Gaza behauptet.
Friedensnobelpreis-Nominierung und Kritik an Maria Corina Machado
04:58:11Der Streamer kritisiert die Nominierung des US-Präsidenten für den Friedensnobelpreis und lenkt stattdessen die Aufmerksamkeit auf Maria Corina Machado aus Venezuela, eine ultra-rechte Oligarchen-Tochter, die sich selbst als Margaret Thatcher der Neuzeit bezeichnet. Es wird behauptet, dass sie das eigene Land von den USA bombardieren lässt, um deren Ölinteressen zu fördern, unter dem Vorwand, eine starke Stimme für Demokratie zu sein. Der Streamer beendet die Aussage abrupt mit der Ablehnung, das Video nicht fertigzuschauen, und bezeichnet es als unwürdig. Dies unterstreicht die Kritik an selektiver Berichterstattung und falschen Friedensnobelpreis-Nominierungen.
Einleitung des Hauptthemas: Skandale um Influencer und Knossi
04:59:33Der Streamer kündigt an, dass es um Scams und schlechte Statements von Influencern gehen wird, beginnend mit einem Video von Sascha, das vermutlich Knossi thematisiert. Es wird eine Diskussion über einen Twitter-Thread angestoßen, in dem eine Person kritisiert wird, die Monte-Events besucht, obwohl sie Influencer für Verantwortungslosigkeit kritisiert. Dies führt zum Kernthema: Einflussnehmer, die sich aus Verantwortung ziehen. Knossi wird als Beispiel genannt, der durch Glücksspiel-Streams bekannt wurde und trotz früherer Skandale wie Werbung für Alkohol und McDonalds nicht 'gecancelt' wurde. Der Streamer betont, dass solche Verhaltensmuster häufig vorkommen und dass Verantwortung oft verweigert wird.
Enthüllungen zu FanBlast und Knossis Rolle
05:05:35Das Hauptthema ist FanBlast, eine Plattform, bei der Fans gegen Bezahlung angeblich direkt mit Influencern chatten konnten. Recherchen zeigen, dass Chats von professionellen Chatschreibern geführt wurden, nicht von den Influencern selbst, wie bei Alexis aus dem OF-Bereich. Knossi wird als Mitgründer und Gesicht der Firma kritisiert, trotz seiner Behauptung, nichts gewusst zu haben. Ein Gerichtsurteil stuft ähnliche Praktiken als irreführend ein. Der Streamer verweist auf ein früheres Video von Klangern, das Knossis Verbindung zu FanBlast kritisierte, aber von ihm ignoriert wurde. Systeme wie Steckbriefe der Influencer (z.B. Schuhgröße, Lieblingsessen) dienten zur Authentizitätsvortäuschung, und Drucktaktiken wurden eingesetzt, um Zahlungen zu erzwingen.
Kritik an mangelnder Verantwortung: Knossi und Dagi Bee
05:13:24Knossi wird als Geschäftsmann kritisiert, der trotz Vertragsunterzeichnung und Firmenbeteiligung Verantwortung ablehnt mit Ausreden wie 'Ich bin kein Geschäftsmann'. Ein ähnliches Muster zeigt sich bei Dagi Bee und dem Label 23 Hours, wo Künstler Art vor Gericht ging wegen unlauterer Praktiken. Dagi Bee behauptete, ausgestiegen zu sein, blieb aber Gesellschafterin mit Anteilen. Sie wurde abgemahnt, kommunizierte aber nicht und spielte sich als Marketing-Expertin auf, ohne echte Verantwortung zu übernehmen. Der Streamer betont, dass Gewinnmaximierung mit Verantwortung einhergeht, die bei Krisen ausgeblendet wird.
Finanzielle Enthüllungen und Beispiele für Verantwortungslosigkeit
05:26:25Dagi Bee wird in einem Clip zitiert, der behauptet, im Urlaub 70.000 Euro im Monat zu verdienen, was als Beispiel für übermäßigen Gewinn ohne Verantwortung dient. Ihr Einkommen aus OnlyFans wird detailliert beschrieben: Bei minimaler Aktivität 70.000 Euro, bei Höchstleistung bis zu 100.000 Euro monatlich, finanziert von Fans. Dies kontrastiert mit dem Fall von Papa Platte, der einem Cutter das Gehalt kürzte, obwohl er versprochen hatte, es nicht zu tun, und sich als 'kein Unternehmer' bezeichnete. Der Streamer kritisiert, dass Influencer sich als Entertainer ausgeben, um sich unternehmerischer Verantwortung zu entziehen, und dass solche Ausreden häufig verwendet werden.
Allgemeine Kritik an Influencer-Verantwortung und gesellschaftlichem Einfluss
05:28:46Knossis Karriere wird zusammengefasst: bekannt durch Glücksspiel, Werbung für Alkohol, McDonalds und shady Games, die zu Geldausgaben animieren. Trotz moralischer Vorwürfe wird kritisiert, dass sein Image auf verwerflichen Tätigkeiten basiert, weshalb er nicht 'gecancelt' wird. Der Streamer argumentiert, dass Influencer wie Knossi und Dagi Bee systematisch Verantwortung ablehnen, sei es durch Distanzierung oder Ausreden. Dies mündet in eine Kritik an der gesamten Szene, wo Skandale (z.B. schlechte Mitarbeiterbehandlung, Spendenveruntreuung) oft ignoriert oder von Fans verteidigt werden. Die Verantwortung wird auf Zuschauer abgewälzt, die kritisch hinterfragen sollten.
Übergang zu neuen Projekten und Community-Interaktion
05:35:04Nach einer kurzen Unterbrechung und Dank an Subs kündigt der Streamer einen neuen YouTube-Kanal 'Veni Vidi Vici' an, der als Testing-Ground für Reactions, politischen Content und Gaming dienen soll. Der Kanal war zuvor inaktiv und wird nun mit Reactions gestartet, wobei Input von der Community gewünscht ist. Der Streamer erklärt, dass er seine Reichweite politisch nutzen möchte und plant, langfristig sowohl Short- als auch Longform-Videos zu erstellen. Für Fragen verweist er auf Discord oder Instagram DMs. Der Stream endet mit Verabschiedung und Wochenendankündigungen.