Nach Roller Unfall: Neuer Plan für Road to TwitchCon mit @smallcurlyfry

Verena's 'Road to TwitchCon' durch Unfall verzögert – Technische Probleme und Pläne

verena
- 29.05.25 - 14:20:25 - 99.843 - IRL

• Zusammenfassung
• Original

Verena erlebt technische Schwierigkeiten und plant die 'Road to TwitchCon' nach einem Rollerunfall neu. Es werden persönliche Themen wie Feminismus und der Umgang mit Familie angesprochen. Die beschädigte Ausrüstung und die Idee eines 'sexy Rollerkalenders' werden diskutiert. Die Reise nach Rotterdam wird trotz Hindernissen fortgesetzt.

IRL

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Zu Beginn des Streams gibt es erhebliche technische Probleme mit der Kameraverbindung, was zu Verzögerungen führt. Verschiedene Lösungsansätze werden ausprobiert, darunter der Wechsel zu einer älteren Kamera, die im Rucksack gefunden wurde. Es wird festgestellt, dass das Setup nicht regenfest ist und Feuchtigkeit zu Problemen führt. Parallel dazu werden Vorbereitungen für die Weiterfahrt getroffen, einschließlich Packen und der Überlegung, ob eine Jogginghose für die Fahrt geeignet ist. Es wird über den kürzlichen Rollerunfall gesprochen, wobei die Umstände und mögliche Ursachen diskutiert werden. Dabei wird auch auf Kommentare von Zuschauern eingegangen, die die Schuldfrage thematisieren. Es wird betont, dass es wichtig ist, sich nicht von unqualifizierten Meinungen die Stimmung verderben zu lassen, insbesondere nach einem solchen Ereignis. Die Diskussion dreht sich auch um die Funktionalität der AirPods und Probleme mit der Verbindung zu Android-Geräten, was zusätzliche technische Herausforderungen mit sich bringt. Es wird ein Trick angewendet, die Airpods erst mit einem iPhone zu verbinden, damit diese dann auch von einem Android Gerät erkannt werden. Die anfänglichen Schwierigkeiten werden schließlich überwunden, und die Streamerin kann sich auf die bevorstehende Fahrt konzentrieren.

Es werden private Erlebnisse und Gedanken geteilt, einschließlich der Auseinandersetzung mit Nachrichten und Kommentaren nach dem Unfall. Dabei geht es um den Umgang mit öffentlicher Wahrnehmung und persönlichen Dates. Die Streamerin spricht offen über ihre Erfahrungen und die Schwierigkeiten, die entstehen, wenn private Informationen ungewollt an die Öffentlichkeit gelangen. Sie betont, wie wichtig es ist, sich nicht von negativen Kommentaren entmutigen zu lassen und zu sich selbst zu stehen. Es wird auch kurz über Feminismus gesprochen und die Notwendigkeit, sich nicht für seine Interessen und Vorlieben zu schämen. Die Streamerin berichtet von einem früheren Date, bei dem ein Mann im Stream Details ausgeplaudert hat, was zu unangenehmen Situationen führte. Sie betont, dass sie Dates in der Vergangenheit geheim gehalten hat, um sich vor negativen Reaktionen zu schützen. Trotz allem bleibt sie optimistisch und betont, dass sie weiterhin nach dem passenden Partner suchen wird, auch wenn es etwas länger dauert, da sie keine 0815-Frau sei.

Es wird die Frage aufgeworfen, ob der Vater über den Unfall informiert werden soll. Es bestehen Bedenken, dass er sich große Sorgen machen würde, da er ohnehin schon sehr beschützend ist und nicht viele Familienmitglieder hat. Die Streamerin erzählt, dass ihr Bruder zwar von dem Unfall weiß und froh ist, dass es ihnen gut geht, aber auch meinte, sie solle es dem Vater erzählen. Sie befürchtet jedoch, dass ihr Vater gesundheitliche Probleme bekommen könnte, wenn er davon erfährt. Daher tendiert sie dazu, es ihm lieber nicht zu erzählen, um ihn zu schützen. Andererseits müsste sie ihn dann anlügen, wenn er den beschädigten Roller sieht. Es ist ein Dilemma zwischen Ehrlichkeit und dem Schutz der Gefühle des Vaters. Die Streamerin ringt mit der Entscheidung, wie sie mit dieser Situation umgehen soll, um ihre Familie nicht unnötig zu belasten. Sie überlegt, wie sie die Situation erklären kann, falls ihr Vater den Roller sieht, ohne ihn in Panik zu versetzen.

Es wird über die glücklichen Umstände des Unfalls gesprochen, dass kein Auto auf der Gegenfahrbahn war. Die Streamerin scherzt, dass sie die Ausrüstung, die sie dabei hatten, verkaufen müsste, um den Roller zu reparieren. Es folgen weitere technische Schwierigkeiten mit den AirPods, die sich nicht verbinden lassen. Verschiedene Lösungsansätze werden ausprobiert, darunter das Zurücksetzen der Geräte. Es wird auch über die Wetterbedingungen diskutiert und die Frage, ob es regnen wird. Die Streamerin versucht, die technischen Probleme zu beheben, um während der Fahrt TTS (Text-to-Speech) nutzen zu können. Es wird auch über die Route gesprochen, die mit Google Maps geplant wird, wobei die Strecke über Schwalmstadt bevorzugt wird. Die Streamerin betont, dass sie sich auf Google Maps verlässt, da sie damit bereits gute Erfahrungen gemacht hat. Es wird auch kurz über die Bezahlung des Hotels gesprochen. Abschließend werden noch einige Kleinigkeiten eingepackt und die Vorbereitungen für die Abreise abgeschlossen.

Die Streamerin zeigt ihre Verletzungen vom Unfall, darunter blaue Flecken und Rötungen am Knie. Sie erwähnt, dass es ihr körperlich nicht gut geht und sie sich konzentrieren muss. Es treten erneut technische Probleme auf, das Bild wird schwarz, und sie versucht, das Problem zu beheben. Sie vermutet, dass es an dem Router liegt, den sie berührt hat. Die Streamerin ist gestresst und bittet um Ruhe, um die technischen Probleme zu lösen. Es wird überlegt, ob die Rutschbahn noch geöffnet ist, und die Streamerin scherzt über die hohen Kosten eines Döners. Sie spricht über ihre intelligenten Badelatschen, die sie für den Besuch der Welle gekauft hat. Es wird auch überlegt, ob sie eine bestimmte Bluse mitnehmen soll. Die Streamerin kämpft weiterhin mit technischen Problemen und versucht, den Router zu stabilisieren. Sie packt ihren Müllsack und vergisst ihre Handschuhe im Bad. Es wird festgestellt, dass die Jacke während des Sturzes hochgerutscht ist, was zu Verletzungen am Arm geführt hat. Die Streamerin nimmt die Zuschauer mit ins Hotelzimmer und zeigt, wie sie zwei Handys zusammenlegt, was zu Problemen mit Airdrop führt. Sie fragt die Zuschauer, ob das Bild ruckelig ist und sucht nach ihrem Rollerschlüssel.

Der Rollerschlüssel wird gefunden, nachdem er im Gepäckträger stecken gelassen wurde. Die Streamerin scherzt über ihre Vergesslichkeit und vermutet ADHS. Sie äußert ihren Frust darüber, dass sie ohne ihre Medikamente (Methylphenidat) nicht klarkommt und sich selbst als anstrengend empfindet. Es wird betont, dass es Glück war, dass niemand den Roller gestohlen hat, da er unverschlossen im Dorf stand. Die Streamerin entschuldigt sich für ihre Zerstreutheit und ist froh, dass der Schlüssel gefunden wurde. Sie betont, wie lieb die Menschen in der Gegend sind und dass sie nichts klauen würden. Es wird erneut über die technischen Probleme mit dem Router gesprochen, der immer wieder Verbindungsabbrüche verursacht. Die Streamerin vermutet, dass der Router empfindlich auf Berührungen reagiert. Sie versucht, den Router vorsichtig in den Rucksack zu packen, um die Verbindung nicht zu unterbrechen. Die Zuschauer geben Rückmeldung, dass die Verbindung stabil ist, und die Streamerin ist erleichtert. Sie vergleicht den Router mit einem empfindlichen Menschen, der zärtlich behandelt werden muss. Die Streamerin verabschiedet sich kurz, um etwas umzubauen, und kehrt dann zurück, in der Hoffnung, dass die Verbindung stabil bleibt. Sie schließt das Kabel vom Router an die Powerbank an und hofft, dass es dem Router gefällt. Abschließend planen sie, noch einmal auf die Toilette zu gehen und dann loszufahren.

Nachdem kurzzeitig Internetprobleme auftraten und das Setup neu gestartet werden musste, wurde die korrekte Routenführung diskutiert. Es wurde geklärt, dass die Fahrt von Kassel nach Rotterdam nicht direkt erfolgt, sondern ein Zwischenstopp in Morschen eingelegt wird, wo das Auto steht. Von dort aus geht es weiter Richtung Rotterdam, wobei ein schöner Streckenabschnitt auf dem Weg gesucht wird. Es gab anfängliche Schwierigkeiten mit der Navigation, da die gewählte App nicht den kürzesten Weg anzeigte. Die korrekte Routenführung wurde durch den Chat bestätigt, und es wurde festgestellt, dass Google Maps möglicherweise nicht die optimalen Straßen für Rollerfahrer auswählt. Die Diskussion umfasste auch die Frage, ob man eine Autobahn vermeiden sollte und welche App die beste Routenführung bietet. Letztendlich wurde eine Route über kleinere Straßen und durch malerische Orte wie Biedenkopf festgelegt, wobei die Fahrtzeit auf etwa zweieinhalb Stunden geschätzt wurde. Es wurde auch überlegt, ob ein sexy Rollerkalender erstellt werden soll, der humorvolle und provokante Bilder von der Tour enthält.

Die Entscheidung, nicht direkt nach Rotterdam weiterzufahren, wurde aufgrund der gestrigen Umstände und der Notwendigkeit, Stress zu vermeiden, getroffen. Es wurde betont, dass die Organisation der Tour Priorität hat. Die Route führt nun von Kassel nach Rotterdam, wobei das Hotel in Rotterdam als Ziel dient. Es wurde ein Plan besprochen, wie der Roller nach dem Unfall transportiert wird und wie die Reise mit dem Auto fortgesetzt wird. Dabei wurde auch die Möglichkeit einer Kooperation mit einem Motorradhersteller erwähnt. Es gab auch eine Diskussion über die Haftung für den Schaden am Roller und die Frage, ob eine Versicherung einspringt. Die Community bot Unterstützung an, um die Kosten der Reparatur zu decken. Es wurde auch überlegt, ob ein sexy Rollerkalender erstellt werden soll, der humorvolle und provokante Bilder von der Tour enthält. Die Idee entstand, den beschädigten Roller und die Verletzungen auf humorvolle Weise in Szene zu setzen.

Es gab anhaltende Probleme mit der Navigation, insbesondere mit Google Maps, das die Gruppe auf ungeeignete Straßen führte. Es wurde diskutiert, ob die App Autobahnen vermeidet und ob es sich während der Fahrt umgestellt hat. Verschiedene Apps wurden in Betracht gezogen, um eine bessere Route zu finden. Es wurde festgestellt, dass die gewählte Strecke nicht der ursprünglich geplanten Route entsprach und dass die Navigation fehlerhaft war. Es wurde auch überlegt, ob die Coviga-App eine bessere Option wäre, aber letztendlich wurde beschlossen, Google Maps weiterhin zu verwenden, jedoch mit angepassten Einstellungen. Die Diskussion umfasste auch die Frage, ob man eine Autobahn vermeiden sollte und welche App die beste Routenführung bietet. Letztendlich wurde eine Route über kleinere Straßen und durch malerische Orte wie Biedenkopf festgelegt, wobei die Fahrtzeit auf etwa zweieinhalb Stunden geschätzt wurde. Es wurde auch überlegt, ob ein sexy Rollerkalender erstellt werden soll, der humorvolle und provokante Bilder von der Tour enthält.

Es wurde die Idee eines "sexy Rollerkalenders" entwickelt, der humorvolle und provokante Bilder von der Tour enthalten soll. Die Idee entstand, den beschädigten Roller und die Verletzungen auf humorvolle Weise in Szene zu setzen. Es wurde auch überlegt, Stream-Ausschnitte in den Kalender einzubauen. Die Community beteiligte sich aktiv an der Diskussion und lieferte kreative Vorschläge für die Gestaltung des Kalenders. Es wurde auch überlegt, ob man den Kalender versteigern soll, um Geld für die Reparatur des Rollers zu sammeln. Die Community unterstützte die Idee und bot an, bei der Umsetzung zu helfen. Es gab auch eine Diskussion über die Haftung für den Schaden am Roller und die Frage, ob eine Versicherung einspringt. Die Community bot Unterstützung an, um die Kosten der Reparatur zu decken. Es wurde auch überlegt, ob ein sexy Rollerkalender erstellt werden soll, der humorvolle und provokante Bilder von der Tour enthält. Die Idee entstand, den beschädigten Roller und die Verletzungen auf humorvolle Weise in Szene zu setzen.

Es wird ein McDonald's in Homberg besucht, wobei die Streamerin betont, dass es einer der letzten Besuche dort sein wird. Ein zuvor getesteter McDonald's-Taster fand wenig Anklang. Während des Besuchs werden verschiedene Menüoptionen und Coupons in der McDonald's App geprüft. Es gibt Überlegungen zu einem Chickenburger oder einem Kaffee, die kostenlos erhältlich wären, sowie Apfeltaschen. Die Streamerin äußert den Wunsch, die App besser zu verstehen und hadert mit der Auswahl, da es keine guten vegetarischen Optionen gibt. Letztendlich entscheidet sie sich für einen Big Mac mit Chicken Nuggets, obwohl sie normalerweise wenig Fleisch isst, und rechtfertigt diese Entscheidung vor ihrem Chat. Ein Kaffee wird mit Liebe zubereitet gelobt. Die Tischnummer wird angegeben, um die Bestellung an den Tisch zu bekommen. Es wird überlegt, ob ein weiteres Getränk bestellt werden soll, wofür eine Spende genutzt werden könnte.

Die Streamerin spricht über Kommentare im Chat bezüglich des Rollerunfalls. Einige Zuschauer geben ihr die Schuld an dem Unfall, was sie zurückweist, da bewiesen wurde, dass sie nicht zu schnell gefahren ist. Sie erklärt, dass ihr Roller ohnehin nicht schneller als 50 km/h fahren kann und die Geschwindigkeitsanzeige ungenau ist. Des Weiteren wird über beleidigende Kommentare und den Umgang damit gesprochen, wobei die Streamerin betont, dass sie sich gegen ungerechtfertigte Beschuldigungen wehrt. Es wird auch die Frage aufgeworfen, ob der Hype um den Unfall ausgenutzt werden sollte, was aber abgelehnt wird, da die Streamerin den Unfall nicht öffentlich machen wollte. Sie äußert sich genervt über negative Kommentare und betont, dass sie sich nicht von solchen Äußerungen beeinflussen lassen will.

Es werden verschiedene Themen angeschnitten, darunter die Phobie vor Bananenschalen, die als widerlich und bakteriell empfunden werden. Die Streamerin spricht über ihre Essgewohnheiten und die Schwierigkeit, nach Kindern zu essen. Es wird auch über die Verarbeitung von Erlebnissen mit Humor gesprochen. Die Streamerin thematisiert ihre Tischmanieren und die Reaktion von Männern darauf, sowie die Frage, ob sie aufgrund ihrer Persönlichkeit und Emotionalität von Männern geghostet wird. Sie äußert den Wunsch nach einem Partner, der ihre Eigenheiten, wie das Schmatzen beim Essen, akzeptiert und liebt. Abschließend wird festgestellt, dass es für jeden Geschmack den passenden Partner gibt, auch für spezielle Vorlieben wie Käsefüße.

Die Streamerin spricht über den Umgang mit negativen Kommentaren und Hate-Nachrichten, wobei sie betont, dass sie sich davon nicht unterkriegen lässt und versucht, die Situation mit Humor zu nehmen. Sie erwähnt einen ehemaligen Chatter, der sie nach einem Gossip-Video beleidigt hat und nun gebannt ist. Es wird über die Bedeutung von Grenzen und die Akzeptanz von Ablehnung diskutiert. Die Streamerin betont, dass sie nicht jedem gefallen muss und es in Ordnung ist, wenn jemand ihre Art nicht mag. Es wird ein Video von Tobias erwähnt, das später im Hotel angesehen werden soll. Abschließend werden Pläne für ein Fotoshooting mit den Rollern besprochen, um Geld für die Reparatur zu sammeln. Es werden verschiedene Ideen entwickelt, darunter das Squatten vor den kaputten Rollern, das Berühren der Rollerstütze mit nackten Füßen und das Fotografieren der Wunden im Hotelzimmer. Außerdem wird ein IRL-Stream zur Reparatur von Tobis Roller in Aussicht gestellt.

Nach dem Rollersturz werden Business-Ideen gewälzt. Es wird überlegt, wie man den Unfall humorvoll aufgreifen und für Marketingzwecke nutzen kann. Die Idee eines LinkedIn-Beitrags entsteht, der den Sturz mit Business-Learnings verknüpft, um Reichweite zu generieren. Sogar ein Kalender mit Bezug zum Rollersturz wird ins Auge gefasst, um Klicks und Werbeeinnahmen zu maximieren. Die Community wird einbezogen, indem nach Meinungen und Schuldzuweisungen für den Sturz gefragt wird, um Kommentare und somit Reichweite zu generieren. Es wird überlegt, wie man den Unfall in Chat-Tippity-Reels aufgreifen und auf humorvolle Weise darstellen kann, inklusive Feuerwehrleuten und Öl. Trotz des Unfalls soll aber auch ein seriöser Post zur TwitchCon nicht zu kurz kommen. Es wird überlegt, ob Bilder vom Flyer, der TwitchCon im Vorjahr oder sogar ein sexy Roller-Fotoshooting für den Post verwendet werden sollen. Die Diskussion dreht sich darum, wie man den Unfall kreativ und aufmerksamkeitsstark vermarkten kann, ohne dabei die bevorstehende TwitchCon zu vernachlässigen. Es wird sogar darüber gescherzt, dass die Ölspur vom Finanzamt stammen könnte und dass Motorradfahrer auf LinkedIn Schuldzuweisungen geben könnten, um Reichweite zu generieren.

Es wird entschieden, zuerst ein Fotoshooting zu machen und dann den Roller wegzubringen. Anschließend soll die Fahrt Richtung Rotterdam fortgesetzt werden, wobei nach einem günstigen Hotel mit Sauna gesucht wird. Alternativ wird überlegt, nur eine kurze Strecke zu fahren oder wieder ins gleiche Hotel zu gehen. Die Diskussion dreht sich um die Hotelwahl, wobei verschiedene Optionen und deren Vor- und Nachteile abgewogen werden, einschließlich eines Hotels für 15 Euro mit Sauna und eines Rentnerhotels. Es wird überlegt, ob man ein Taffungshotel mit Spa in Morschen in Betracht ziehen soll. Die Diskussionsteilnehmer sind sich einig, dass es wichtiger ist, ein Hotel zu finden, in dem sie sich wohlfühlen und entspannen können, anstatt einfach nur irgendein billiges Hotel zu nehmen. Es wird auch darüber gesprochen, dass es wichtig ist, dass die Mädchen nichts passiert ist und dass man nicht ewig darüber diskutieren sollte, wer Schuld am Unfall hat. Es wird beschlossen, jetzt loszufahren und Richtung Morschen zu fahren, um den Roller abzustellen und ein Fotoshooting zu machen, bevor es weiter nach Rotterdam geht. Dabei wird die Flexibilität betont, die Route je nach Lust und Laune anzupassen.

Der Rollersturz wird als Quelle für Business-Learnings betrachtet, die in einem LinkedIn-Post thematisiert werden sollen. Die Idee ist, den Post an einen zu erinnern, in dem jemand die Geburt seines Kindes mit Business-Erkenntnissen verknüpft hat. Trotz des Unfalls soll die Rollertour so gut wie möglich fortgesetzt werden. Es wird überlegt, ob Tobi in sexy Posen mit den Rollern fotografiert werden soll. Die Idee eines "Sexy-Zwei-Tack-Tack-Kalenders" wird geboren, um Geld für die Reparatur der Roller zu sammeln. Der Kalender soll Community-Nähe zeigen und auf Business-Plattformen wie LinkedIn beworben werden. Es wird sogar die Möglichkeit in Betracht gezogen, den Unfall und die sexy Fotos auf Onlyfans zu vermarkten. Die Community wird aufgefordert, Screenshots von Chat-Nachrichten zu machen und über Instagram zu teilen. Es wird gescherzt, Öl ins Gesicht zu schmieren und ein Bild davon zu machen. Es wird beschlossen, ein kurzes sexy Kalendershooting mit den Rollern zu machen, bevor es nach Rotterdam geht. Tobi erklärt sich bereit, bei der Reparatur des Rollers zu helfen und einen Stream daraus zu machen. Es wird überlegt, den Roller zu versteigern und die Einnahmen für einen neuen Roller zu verwenden. Die Authentizität der Rollertour soll durch das Fotoshooting erhalten bleiben. Die Community wird aufgefordert, den Titel des Streams anzupassen, um auf das sexy Roller-Kalendershooting und den Spendenaufruf für die Roller-Reparatur aufmerksam zu machen.

Es wird ein sexy Fotoshooting für einen Rollerkalender geplant, um Geld für die Reparatur der beschädigten Roller zu sammeln. Tobi wird als Fotograf engagiert und soll laszive Posen der Streamerinnen mit den Rollern festhalten. Es wird überlegt, ob Fußbilder in das Shooting einbezogen werden sollen. Die Community wird nach ihrer Meinung gefragt, welche Art von Bildern sie sehen möchte. Tobi soll die Fotos so machen, wie er es für richtig hält, und die Streamerinnen sind offen für seine Ideen. Es wird besprochen, wie der Kalender gestaltet werden soll, ob hochkant oder horizontal. Es wird Wert darauf gelegt, dass die Bilder authentisch sind und den Zustand der Roller nach dem Unfall zeigen. Es wird überlegt, ob die Macken an den Rollern und die Verletzungen der Streamerinnen in den Bildern sichtbar sein sollen. Es wird beschlossen, Fotos von Füßen und vom kaputten Knie zu machen, um die Authentizität zu unterstreichen. Es wird Wert darauf gelegt, dass die Bilder sowohl sexy als auch humorvoll sind. Die Community wird aktiv in das Shooting einbezogen, indem sie Vorschläge für Posen und Perspektiven macht. Es wird überlegt, ob auch Bilder mit Ölflaschen gemacht werden sollen. Die Streamerinnen sind sich einig, dass sie alles für den Kalender geben wollen, um das Geld für die Reparatur der Roller wieder reinzuholen.

Nach dem Rollerunfall entbrennt eine Diskussion über die Entfernung von Ölflecken. Es wird über verschiedene Methoden diskutiert, darunter der Einsatz eines Gasbrenners, Speisestärke, Essig oder Gallseife. Die Streamerin ist verärgert über die Ölflecken und äußert den Wunsch, dass diese nicht entstanden wären, wenn sie den Roller nicht gekauft hätte. Es wird der Plan geschmiedet, den Roller abzuschwitzen und die Plastikverkleidung zu bearbeiten. Die Idee, den gesamten Roller in Öl zu tauchen, um einen einheitlichen Fleck zu erzeugen, wird humorvoll in den Raum geworfen. Es wird ein Fotoshooting mit dem nassen Roller und Ölflaschen vorgeschlagen, um den Kalender zu befüllen. Die Streamerin plant, im Blaumann auf die Knie zu gehen und den Hof zu säubern, um Content zu generieren und Tobi's Eltern zu beeindrucken. Es wird spekuliert, warum die Ölflasche ausgelaufen ist, obwohl sie von Black Rose zugedreht wurde. Die Verantwortung wird dem Flaschenhersteller zugeschoben. Es wird überlegt, wie die Reinigung günstig durchgeführt werden kann und dass die Streamerin das selbst in die Hand nehmen wird.

Die Streamerin und ihre Begleitung sprechen über die Möglichkeit, dass Tobi eine Frau sucht und einen Tennisplatz im Hinterhof hat. Der Chat fragt nach der Anzahl der Grundstücke, die Tobi besitzt, woraufhin dieser das Gelände und einen Steinbruch erwähnt. Ein Tennismatch wird gespielt, bei dem die Streamerin und Lika gegen Tobi antreten. Es wird über die Regeln beim Doppel diskutiert und Witze über Mario Tennis gemacht. Während des Spiels gibt es lustige Kommentare und Anfeuerungen. Nach dem Spiel wird über ein sexy Fotoshooting mit Motoröl gesprochen, um den Kalender zu befüllen. Die Streamerin äußert den Wunsch nach einem neuen Roller für Touren und einem zweiten für die Stadt. Es wird über die Notwendigkeit eines schönen Rasens für das Fotoshooting gesprochen. Tobi wird für das Foto rekrutiert und es wird überlegt, wie das Bild am besten gemacht werden kann. Es wird überlegt, ob die Bilder gut genug sind und ob ein Stöhnenblick erforderlich ist. Die Streamerin schlägt vor, die Flaschen auf den Boden zu stellen und zu spotten.

Die nächsten Schritte werden besprochen, wobei der Fokus auf dem Geldverdienen liegt. Es wird überlegt, ein sexy Bild mit den Ölflaschen vor dem nassen Ölroller zu machen, um nach Rotterdam fahren zu können. Die Streamerin äußert Schmerzen und den Wunsch nach mehr Tennisspielen. Es wird vorgeschlagen, sich für Sportmatches zu treffen und bei Tobi zu grillen. Die Streamerin erwähnt den neuen Kalender 2026 mit dem Titel "Girls on Tour". Es wird ein sexy Shooting mit der Ölflasche geplant, wofür ein Fotograf benötigt wird. Die Streamerin findet den Roller zu schade für eine Tour und wünscht sich einen neuen Roller für die Stadt. Nach dem Shooting soll der Roller repariert werden. Es wird überlegt, wie man die Community in die Chat-Interaktion einbeziehen kann, indem man einen gemeinsamen Chat erstellt. Die Streamerin versucht, den Titel des Streams zu ändern und den gemeinsamen Chat zu starten. Es wird eine kurze schauspielerische Einlage für die Kamera gefordert, um den Sturz zu thematisieren und auf den Mini hinzuweisen.

Es wird sich von Tobi verabschiedet und versprochen, dass der Roller repariert wird. Die Streamerin bietet an, dass Tobi in Würzburg übernachten kann. Es wird betont, dass alles freundschaftlich ist. Die Streamerin erklärt, dass sie und Lika ein paar Sachen machen müssen, insbesondere Lika den geteilten Chat erklären. Sie bittet darum, das TTS während der Autofahrt auszuschalten und einen Mod zu suchen, der das einstellen kann. Lika versucht, sich in der App anzumelden und das TTS zu deaktivieren. Es gibt Probleme mit dem Stream Together, da es nur von Chrome und Firefox unterstützt wird. Die Streamerin muss sich erst Chrome herunterladen. Es wird überlegt, wo das Mikrofon platziert werden soll. Der Titel des Streams soll geändert werden. Es wird versucht, den gemeinsamen Chat zu starten, damit Lika während der Fahrt auf alle reagieren kann. Die Streamerin bittet um Feedback, ob der gemeinsame Chat funktioniert. Es wird eine schauspielerische Einlage für die Kamera gefordert, um den Sturz zu thematisieren und auf den Mini hinzuweisen. Es wird überlegt, ob die Chats wieder getrennt sind und was noch geklickt werden muss. Die Streamerin fährt los und hat schon wieder Hunger. Sie betont, dass keine Ölspur sie aufhalten konnte und sie auf dem Weg nach Rotterdam ist. Es wird überlegt, wie der geteilte Chat wieder hinbekommen wird und ob Moritz die Logindaten gegeben werden sollen. Es wird geplant, am Montag wiederzukommen.

Es wird überlegt, ob ein Hotel in Deutschland günstiger wäre als in Rotterdam, wobei der Wunsch nach einer unkomplizierten Unterkunft auf dem Weg besteht. Die Übernachtung soll lediglich zum Schlafen und Duschen dienen, um am nächsten Morgen früh weiterzufahren. Es wird nach Hotels gesucht, wobei eine App für deutsche Hotels genutzt wird, aber auch Booking.com in Betracht gezogen wird. Die Suche konzentriert sich auf Optionen in der Nähe von Köln oder Düsseldorf, um die Fahrtstrecke nicht unnötig zu verlängern. Ein Hotel für 107 Euro pro Nacht wird in Betracht gezogen, wobei das fehlende Frühstück kein Problem darstellt, da das Frühstück ohnehin oft nicht genutzt wird. Es wird diskutiert, ob ein Hostel oder Airbnb mit 24-Stunden-Rezeption eine gute Option wäre, um unkompliziert einchecken zu können. Die Lage des Hotels in Bezug auf die Reiseroute wird ebenfalls berücksichtigt, um unnötige Umwege zu vermeiden. Es wird überlegt, ob man in Düsseldorf übernachten und am nächsten Tag ausgeruht weiterfahren soll.

Es wird über eine Auseinandersetzung mit einem Zuschauer gesprochen, der ein ähnliches Konzept wie die Streamerin verfolgt und ihr sogar gedroht hat, sie anzuzeigen. Der Zuschauer war während des Streams anwesend und wusste, dass er aufgenommen wurde, forderte aber später die Entfernung des Videos. Obwohl das Video entfernt wurde, scheint der Zuschauer weiterhin verärgert zu sein. Die Streamerin vermutet, dass der Zuschauer lediglich eine Show veranstalten wollte. Es wird überlegt, warum der Zuschauer sie anzeigen wollte, nämlich wegen der Aufnahme ohne Einverständnis, obwohl er wusste, dass er gefilmt wurde. Die Situation wird als absurd und übertrieben dargestellt, da der Zuschauer sich der Aufnahme bewusst war und trotzdem im Stream agierte. Die Streamerin zeigt sich verständnislos gegenüber dem Verhalten des Zuschauers und betont, dass sie das Video bereits entfernt hat, um die Situation zu entschärfen. Trotzdem scheint der Zuschauer weiterhin verärgert zu sein und droht mit rechtlichen Schritten.

Es werden technische Schwierigkeiten während der Fahrt thematisiert, insbesondere leere Powerbanks und Verbindungsprobleme. Es wird geplant, an einer Raststätte anzuhalten, um Akkus zu wechseln und die Stromversorgung sicherzustellen. Es wird befürchtet, dass der Shell-Chat aufgrund der technischen Probleme zeitweise nicht verfügbar sein könnte. Die Streamerin entschuldigt sich im Voraus für mögliche Unterbrechungen und bedankt sich für das Verständnis. Es wird erwähnt, dass der Stream bereits seit einiger Zeit läuft und die Powerbanks nun ausgetauscht werden müssen. Die lange Fahrt und die vielen Aktivitäten des Tages, wie Rollerfahren und ein Fotoshooting, werden als anstrengend beschrieben. Es wird überlegt, was zum Essen besorgt werden soll, wobei der Wunsch nach etwas Nicht-Frittiertem, wie Kartoffelsalat oder Ramen, geäußert wird. Die technischen Probleme werden als störend empfunden, da sie die Kommunikation mit dem Chat beeinträchtigen und die Reise unnötig erschweren.

Es wird von einer Flirterfahrung an einer Tankstelle berichtet, wo ein Amerikaner die Streamerin angesprochen und ihr Komplimente gemacht hat. Die Streamerin war zunächst skeptisch und vermutete einen Pickup-Artist, fand den Mann aber letztendlich sympathisch. Es wird spekuliert, ob der Mann sie aufgrund ihres Aussehens oder ihres Geruchs attraktiv fand, wobei die Theorie aufgestellt wird, dass ihr natürlicher Geruch ohne Parfüm biologisch anziehend wirkte. Die Streamerin erzählt, wie der Mann sie auf Englisch ansprach und nach einem Boyfriend fragte, woraufhin sie ihm ihren Instagram-Namen gab. Es wird über den Instagram-Account des Mannes recherchiert, der sich als Footballspieler mit einer beachtlichen Followerzahl herausstellt. Die Situation wird humorvoll kommentiert, wobei die Streamerin sich über die unerwartete Aufmerksamkeit freut. Es wird überlegt, ob der Mann sie aufgrund ihrer Titten oder ihres Körpers im Allgemeinen attraktiv fand, wobei die Streamerin selbstbewusst feststellt, dass sie einen guten Körper hat. Die ganze Situation wird als unerwartet und amüsant beschrieben.

Es wird eine persönliche Geschichte aus der Zeit auf der Musical-Schule erzählt, in der die Streamerin Opfer von Mobbing wurde. Sie berichtet von einer Situation, in der sie mit einer älteren Schülerin um eine Stunde konkurrierte und daraufhin von dieser geschlagen wurde. Es folgte eine Auseinandersetzung, bei der die Streamerin die Schülerin in einen Spind stieß. Die Geschichte entwickelt sich zu einer komplexen Erzählung über Beziehungen, Affären und Rache innerhalb der Schule. Die Schülerin, die die Streamerin geschlagen hatte, begann eine Affäre mit einem Tanzlehrer, was zu Spannungen und einem anonymen Brief an den Schulleiter führte. Die Streamerin betont, dass sie immer das Mobbingopfer war und oft fälschlicherweise beschuldigt wurde. Trotzdem spielte sie bei der Abschluss-Show eine Hauptrolle, die ihr von externen Experten zugesprochen wurde. Die Geschichte endet mit der Enthüllung, dass die Schülerin, die sie geschlagen hatte, heute Paartherapeutin ist. Die Erzählung ist gespickt mit Details und Anekdoten, die ein lebendiges Bild der damaligen Ereignisse zeichnen und die Streamerin als jemanden darstellen, der trotz Widrigkeiten ihren Weg gegangen ist.

Es entwickelt sich eine Diskussion über Toilettenpapier, insbesondere über die Anzahl der Lagen und die Vorlieben für bestimmte Sorten. Die Streamerinnen tauschen sich über ihre Erfahrungen mit verschiedenen Toilettenpapiersorten aus und bewerten deren Reißfestigkeit und Komfort. Es wird auch über das Klauen von Toilettenpapier aus Schulen und Hotels gescherzt. Die Diskussion wird durch Kommentare aus dem Chat begleitet, wobei die Streamerinnen auf die Beiträge ihrer Community eingehen. Es wird über die Qualität und Zusammensetzung von Toilettenpapier diskutiert, wobei verschiedene Meinungen und Vorlieben zum Ausdruck kommen. Die Streamerinnen nehmen die Kommentare ihrer Zuschauer auf und reagieren humorvoll auf deren Beiträge. Die Diskussion über Toilettenpapier wird als lockere und unterhaltsame Interaktion mit der Community inszeniert, wobei die Streamerinnen offen und ehrlich über ihre persönlichen Vorlieben sprechen. Die Interaktion mit dem Chat wird als wichtiger Bestandteil des Streams hervorgehoben, wobei die Streamerinnen sich bemühen, auf die Kommentare ihrer Zuschauer einzugehen und eine lebhafte Diskussion zu führen.

Es wird über eine mögliche Zusammenarbeit mit Tobi diskutiert, bei der die Streamerin im Gegenzug für Unterkunft und Verpflegung in Tobis Haus den Haushalt führen und streamen würde. Es wird überlegt, ob Tobi an einem solchen Deal interessiert wäre, wobei die Streamerin vorschlägt, Hotel- und Pool-Streams zu veranstalten und im Gegenzug für Ordnung und Sauberkeit zu sorgen. Es wird auch über die Möglichkeit gesprochen, gemeinsam mit einer anderen Streamerin für einen Monat bei Tobi einzuziehen und die Wohnung auf Vordermann zu bringen. Die Idee wird als eine Art Urlaubs- und Content-Produktions-Kombination dargestellt, bei der die Streamerinnen nicht nur Urlaub machen, sondern auch ARL-Content erstellen und Grillpartys veranstalten würden. Die Streamerin hofft, dass Tobi von der Idee begeistert ist und sich auf eine Zusammenarbeit einlässt. Die Diskussion wird als humorvolle und fantasievolle Planung einer potenziellen Zusammenarbeit inszeniert, wobei die Streamerin ihre Vorstellungen und Wünsche offen äußert.

Es wird über das Älterwerden und die damit verbundenen Veränderungen des eigenen Körperbildes gesprochen. Anfangs wird humorvoll über vergangene Erlebnisse gescherzt, bevor der Fokus auf die eigene Wahrnehmung des Körpers in verschiedenen Lebensphasen gelenkt wird. Dabei wird festgestellt, dass die eigene Prime oft mit Selbstzweifeln verbracht wurde. Es wird der Frage nachgegangen, wie sich das Schönheitsideal im Laufe der Zeit verändert hat und wie man selbst damit umgeht. Es wird festgestellt, dass man mit zunehmendem Alter mehr Wert auf Selbstakzeptanz und Gesundheit legt. Abschließend wird betont, dass man durch die richtige Pflege und Einstellung auch im Alter noch attraktiv sein kann. Die Wichtigkeit von Selbstliebe und Akzeptanz des eigenen Körpers in jedem Alter wird betont und ein gesunder Lebensstil, inklusive Ernährung und Sport, als Schlüssel zu einem guten Gefühl genannt. Es wird auch über den Einfluss von Schönheitsidealen und den Druck, diesen zu entsprechen, reflektiert.

Es wird eine persönliche Geschichte aus der Schulzeit geteilt, in der es zu einem Übergriff durch den Klassensprecher kam. Die Situation wird detailliert beschrieben, von der harmlosen Neugier, in die Notizen des Klassensprechers zu schauen, bis hin zur plötzlichen und unerwarteten Gewalt. Die Reaktion der Mitschüler und das eigene Gefühl des Schocks und der Hilflosigkeit werden geschildert. Es wird darüber diskutiert, warum die Situation nicht den Lehrern gemeldet wurde und welche Konsequenzen das gehabt hätte. Jahre später erfolgte eine Entschuldigung des Klassensprechers, was zu einer Versöhnung führte. Abschließend wird die Frage aufgeworfen, wie man mit solchen Erfahrungen umgehen sollte und ob eine Versöhnung immer möglich oder angebracht ist. Die Erzählung dient als Beispiel für die Verarbeitung von traumatischen Erlebnissen und die Möglichkeit der Vergebung, auch wenn die Narben bleiben. Es wird betont, wie wichtig es ist, über solche Erfahrungen zu sprechen und sich Unterstützung zu suchen.

Es wird offen über die Vorstellungen von Partnerschaft und Familienplanung gesprochen. Dabei werden traditionelle Rollenbilder hinterfragt und alternative Lebensmodelle wie eine Kommune ins Spiel gebracht. Es wird erörtert, ob und unter welchen Bedingungen man sich eine Partnerschaft mit Kindern vorstellen könnte, wobei der Fokus auf Gleichberechtigung und der Ablehnung traditioneller Rollenverteilungen liegt. Die persönlichen Beweggründe für oder gegen Kinder werden erläutert, wobei die Angst vor Einschränkungen und der Wunsch nach einem unbeschwerten Leben als Paar eine Rolle spielen. Andererseits wird auch die positive Seite von Kindern, wie die Weitergabe von Werten und die Erfahrung bedingungsloser Liebe, betont. Abschließend wird die Frage aufgeworfen, ob Elternschaft eine notwendige Erfahrung ist, um ein erfülltes Leben zu führen, oder ob es auch andere Wege gibt, Sinn und Erfüllung zu finden. Es wird betont, dass die Entscheidung für oder gegen Kinder eine sehr persönliche ist und von den individuellen Lebensumständen und Wünschen abhängt.

Es wird die Bedeutung einer offenen Diskussionskultur im Chat betont und die Moderatoren angewiesen, kritische Nachrichten nicht zu löschen. Es wird erklärt, dass auch negative Meinungen und Kritik zugelassen werden sollen, um eine konstruktive Auseinandersetzung zu ermöglichen. Es wird hervorgehoben, dass der Chat und die Streamer selbst die Möglichkeit haben sollen, auf solche Kommentare zu reagieren und ihre Sichtweise darzulegen. Es wird betont, dass dies kein "Süßmaus-Ding" sein soll, sondern eine Plattform für ehrliche und offene Gespräche. Es wird die Analogie zu einer Katze verwendet, die mit einer Maus spielt, um zu veranschaulichen, dass der Chat die Möglichkeit haben soll, sich mit kritischen Stimmen auseinanderzusetzen, bevor diese gegebenenfalls entfernt werden. Abschließend wird die Wichtigkeit von Toleranz und Respekt im Umgang miteinander betont, auch wenn unterschiedliche Meinungen aufeinandertreffen. Es wird klargestellt, dass Beleidigungen und Hassreden nicht toleriert werden, aber konstruktive Kritik und abweichende Meinungen willkommen sind.

Es wird über die Schwierigkeit diskutiert, Menschen wirklich zu kennen und zu beurteilen, insbesondere in der Öffentlichkeit. Es wird betont, dass man oft nur einen kleinen Teil des Lebens einer Person mitbekommt und sich daher kein vollständiges Bild machen kann. Es wird die Gefahr von Lügen und falschen Darstellungen angesprochen, die das Bild einer Person verzerren können. Es wird die eigene Erfahrung mit Falschdarstellungen und dem Versuch, das eigene Image zu schädigen, geteilt. Es wird die Wichtigkeit betont, sich nicht von oberflächlichen Eindrücken und Gerüchten leiten zu lassen, sondern sich ein eigenes Urteil zu bilden. Es wird die Frage aufgeworfen, ob man Menschen überhaupt jemals wirklich kennen kann und ob es nicht vermessen ist, sich ein abschließendes Urteil über sie zu bilden. Abschließend wird die Bedeutung von Empathie und Toleranz im Umgang mit anderen Menschen betont, auch wenn man nicht alle ihre Handlungen und Entscheidungen nachvollziehen kann. Es wird die Erkenntnis geteilt, dass jeder Mensch eine gute und eine schlechte Seite hat und es darauf ankommt, welche Seite überwiegt.

Es wird begeistert über ein bevorstehendes Event der ARD gesprochen, bei dem ein Orchester Videospielmusik live streamt. Es wird die Atmosphäre und die Qualität des letzten Events gelobt, bei dem man sich mit Wein entspannt zurücklehnen und die Musik genießen konnte. Es wird der Termin des Events genannt (5. und 6. Juni) und die Zuschauer werden aufgefordert, sich diesen im Kalender zu notieren. Es wird versprochen, dass es sich um den "Stream des Jahres" handeln wird und die Zuschauer nicht enttäuscht sein werden. Es wird empfohlen, sich ein Getränk (Wein, Bier oder Holy Energy) bereitzustellen und das Event zu genießen. Abschließend wird die Vorfreude auf das Event nochmals betont und die Zuschauer werden aufgefordert, es nicht zu verpassen. Es wird die Hoffnung geäußert, dass das Event wieder ein voller Erfolg wird und die Zuschauer begeistert sein werden. Die Begeisterung für das Event ist so groß, dass es als Highlight des Jahres angekündigt wird.

Es werden tiefgründige Gedanken über die Beschaffenheit unserer Gesellschaft und die möglichen Alternativen dazu ausgetauscht. Dabei wird die Frage aufgeworfen, ob das derzeitige System, in dem wir leben, uns wirklich glücklich macht oder ob es uns eher kaputt macht. Es wird kritisiert, dass wir unsere Lebenszeit gegen Geld eintauschen, um Dinge zu erwerben, anstatt uns auf die ursprünglichen Bedürfnisse und Freuden des Lebens zu konzentrieren. Es wird das Bild einer Zombie-Apokalypse heraufbeschworen, um zu verdeutlichen, wie ein Leben ohne die Zwänge des gesellschaftlichen Systems aussehen könnte. Es wird die Idee eines Lebens in den Tag hinein, ohne den Druck von Arbeit und Verpflichtungen, diskutiert. Es wird die Frage gestellt, ob es möglich ist, Glück und Erfüllung in einem System zu finden, in dem Arbeit oft nur Mittel zum Zweck ist. Abschließend wird die Bedeutung von Arbeit, die Spaß macht und einen direkten Effekt hat, hervorgehoben. Es wird die Frage aufgeworfen, ob es möglich ist, ein Leben zu führen, das nicht von finanziellen Zwängen und gesellschaftlichen Erwartungen bestimmt ist.

Es wird enthusiastisch über die Serie "The 100" gesprochen und eine detaillierte Zusammenfassung der Handlung gegeben, ohne zu spoilern. Es wird die fesselnde Geschichte gelobt, in der kriminelle Jugendliche von einer Raumstation auf die Erde geschickt werden, um zu testen, ob diese wieder bewohnbar ist. Es wird die Spannung und die überraschenden Wendungen der Serie hervorgehoben, sowie die komplexen Charaktere und die Liebesgeschichten. Es wird die Zuschauer ermutigt, die Serie anzusehen und die eigene Begeisterung für die Serie zum Ausdruck gebracht. Es wird die Qualität der Serie gelobt und die Zuschauer darauf hingewiesen, dass es mehrere Staffeln gibt, die alle spannend und unterhaltsam sind. Abschließend wird die Serie als eine der besten überhaupt bezeichnet und die Zuschauer werden aufgefordert, sich selbst ein Bild davon zu machen. Die Begeisterung für die Serie ist so groß, dass sie als Geheimtipp für alle Fans von Science-Fiction und Drama angepriesen wird.

Diskutiert werden Serienreboots, insbesondere die Neuauflage von 'Scrubs', der skeptisch gegenübersteht. Erzählt wird von einer persönlichen Erfahrung, in der ein Schauspieler auf Instagram angeschrieben wurde, was jedoch unbeantwortet blieb und zu Enttäuschung führte. Es folgen Anekdoten über das Anschreiben von Prominenten, darunter Tom Supreme und Finch Asozial, wobei letzterer sogar ein Treffen vorschlug. Auch die Geschichte einer Freundin, die von einem deutschen Sänger gefolgt und dann entfolgt wurde, wird thematisiert. Abschließend werden Erfahrungen mit aufdringlichen Nachrichten in den sozialen Medien und der Umgang damit angesprochen, wobei unkreative Nachrichten wie 'Wie geht es dir?' direkt gelöscht werden.

Es geht um den Verkauf von Socken und die damit verbundenen, teils bizarren Nachrichtenanfragen. Ein Nutzer namens Sultan bekundet Interesse am Kauf der Socken. Die Situation wird humorvoll betrachtet, indem vorgeschlagen wird, den Preis aufgrund eines Rollerunfalls zu erhöhen und Mitleid zu erwecken. Es werden verschiedene Arten von Nachrichtenanfragen diskutiert, darunter unkreative Anfragen wie 'Wie geht es dir?' und sexuell anzügliche Angebote. Der Umgang mit diesen Nachrichten wird thematisiert, wobei betont wird, dass interessante und kreative Anfragen bevorzugt behandelt werden. Abschließend wird überlegt, wie man auf die Sockenanfragen reagieren soll, um interessante Gespräche anzuregen.

Es wird über die Notwendigkeit einer Toilettenpause gesprochen, wobei die Qualität und Kosten von Autobahntoiletten diskutiert werden. Die Präferenz, lieber ans Auto zu pinkeln als teure und potenziell unsaubere Toiletten aufzusuchen, wird geäußert. Verena erzählt von einer zufälligen Begegnung an einer Tankstelle, wo ein Mann ihr ungefragt einen Kaffee spendierte, was zu Spekulationen führt, ob ihr Geruch (da sie das gleiche T-Shirt seit drei Tagen trägt) eine Rolle gespielt haben könnte. Diese Anekdote führt zu einer Diskussion über Körpergeruch und dessen Wirkung auf andere, sowie zu der Frage, ob es tatsächlich einen Zusammenhang zwischen ihrem Geruch und der Zuvorkommenheit des Mannes gibt. Es wird auch eine Geschichte über einen Bekannten erzählt, der sich aus persönlichen Gründen weigert zu duschen.

Bedankt sich für die lieben Nachrichten, die nach dem Rollerunfall eingegangen sind. Technische Probleme mit dem Stream werden thematisiert, insbesondere ein knackender Ton, der sich nicht beheben lässt. Es wird über Fetische diskutiert, insbesondere Fußfetische, und persönliche Erfahrungen damit werden ausgetauscht. Verena erzählt, dass sie gebrauchte Oberteile von Männern mag, die sie attraktiv findet. Es wird auch über den Verkauf von gebrauchten Schuhen gesprochen. Es wird überlegt, ob die vielen Zuschauer und Follower möglicherweise auf den angekündigten Furz-Content zurückzuführen sind. Abschließend wird über die Definition von Fetisch diskutiert und ob sexuelle Erregung durch nicht-lebende Objekte als Fetisch gilt.

Es wird auf den Rollerunfall Bezug genommen und die Entscheidung, die Gruberlein (Roller) stehen zu lassen, erläutert. Stattdessen wird die Reise mit dem Auto nach Rotterdam fortgesetzt, mit einem Zwischenstopp in einem Hotel. Die Schwierigkeiten beim späten Check-in werden geschildert, da die Kreditkarte nicht verifiziert werden konnte und der Online-Check-in nicht funktionierte. Ein Anruf beim Hotel klärt die Situation jedoch, und es wird versichert, dass ein Check-in auch in der Nacht möglich ist. Es wird Erleichterung darüber ausgedrückt, dass die Reise trotz der Schwierigkeiten fortgesetzt werden kann. Trotz des Unfalls wird Roller-Content für die TwitchCon angekündigt.

Es wird über die lange Dauer des Streams und die vielen Zuschauer gesprochen, die die Reise nach Rotterdam mitverfolgen. Die technischen Herausforderungen, insbesondere die vielen SIM-Karten und Powerbanks, die für den Stream benötigt werden, werden erwähnt. Verena klagt über körperliches Unwohlsein, Stress und Herpes, während Lika über Rücken- und Nackenschmerzen aufgrund des schweren Rucksacks klagt. Es wird der Wunsch geäußert, am Wochenende mit jemandem zu kuscheln, um sich zu entspannen. Es wird auch überlegt, ob die Zuschauer einverstanden wären, wenn sie das Kuscheln on-cam zeigen würden. Abschließend wird überlegt, ob sie morgen zur Butterparty gehen sollen, obwohl sie eigentlich keine Burger mehr essen möchten.

Es wird über den VIP-Bereich auf der TwitchCon gesprochen und wie man sich dafür bewerben kann. Erwähnt wird, dass dort normalerweise die großen Streamer verkehren. Es wird an frühere TwitchCons erinnert, insbesondere an die in Amsterdam vor drei Jahren, wo noch viele große Streamer anwesend waren. Ein Raid von 'Der siebte Zwerg' wird erwähnt und sich dafür bedankt. Es wird betont, dass sie es fast nach Uden in den Niederlanden geschafft haben. Abschließend wird sich gefragt, warum die großen Streamer nicht mehr zu solchen Events gehen und ob Loro den Unfallclip bereits geschnitten hat.

Es wird über die Navigation zum Hotel gesprochen, wobei Lika Verena lotsen muss, da diese nur das Örtchen eingegeben hat. Die Horror-Tour wird als erfahrungsreich, aber auch finanziell und gesundheitlich belastend beschrieben. Endlich am Hotel angekommen, wird über das Stream-Ende diskutiert. Es wird beschlossen, den Stream zu beenden und Sarah zu raiden. Es bedankt sich für den schönen Tag und verabschiedet sich von den Zuschauern. Abschließend wird angekündigt, dass sie morgen das letzte Stückchen bis nach Rotterdam fahren werden und erstmal ausschlafen werden.