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IAA München: Verena und Strombock auf der Suche nach dem idealen Auto

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verena
- - 06:59:48 - 33.845 - IRL

Verena und E-Auto-Experte Strombock besuchen die IAA Mobility Open Space in München. Im Fokus stehen E-Autos, chinesische Hersteller wie BYD und Xiaomi, sowie die Diskussion um autonomes Fahren. Persönliche Kriterien bei der Autoauswahl, wie Optik und Navigation, werden ebenso thematisiert wie die Vor- und Nachteile verschiedener Marken, darunter Tesla, BMW und Porsche. Die beiden testen verschiedene Modelle und diskutieren über Design, Software und Nachhaltigkeit.

IRL

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Online-Kurse und Rothenburg-Entdeckung

00:02:49

Es werden Online-Kurse zum Streamen mit dem Code VERENA10 angeboten. Die Community hat durch kombinierte Intelligenz und ChatGPT Rothenburg ob der Tauber als Drehort identifiziert, nachdem ein Bild einer mittelalterlichen Stadt gezeigt wurde. Zuvor wurde Bamberg als mögliches Ziel in Erwägung gezogen. Es gab auch Überlegungen, Mystery Blue in Norwegen zu treffen. Die Streamerin betont, dass sie einfach nur Verena auf Twitch heißt und scherzt über lebensgefährliche Aktionen. Es wird erwähnt, dass sie mit Kuni und Lika in Teams für ein Event eingeteilt wurde, organisiert von jemandem namens Erding.

Müdigkeit und IAA-Content

00:08:23

Die Streamerin entschuldigt sich für ihre Müdigkeit und das ungeschminkte Erscheinen, da sie den Stream so schnell wie möglich starten wollte, um Content von der IAA (Internationale Automobil-Ausstellung) zu liefern, die nur alle zwei Jahre stattfindet. Sie erklärt, dass sie sich extra die Haare nicht gewaschen hat, um Zeit zu sparen und eine Cappy trägt. Sie erwähnt, dass sie am Wochenende in Köln sein wird. Sie äußert ihre Trauer darüber, wie sich die IAA verändert hat und dass sie nicht mehr das tolle Erlebnis von früher ist. Sie glaubt, dass sich die IAA verändern musste, weil sich auch der Bezug der Menschen zu Autos verändert hat. Früher waren Autos Statussymbole, aber heutzutage steht nicht mehr das neueste Auto im Fokus.

Auto-Philosophie und Amazon-Event

00:15:04

Es wird diskutiert, was ein Auto für die Streamerin symbolisiert. Sie erklärt, dass ihr Mini das beste Preis-Leistungs-Verhältnis hatte, als sie vor drei Jahren ein Auto brauchte. Sie findet es unsexy, wenn man sich ein Auto holt, um damit anzugeben. Sie erzählt von einem Amazon-Event, bei dem sie mit Leuten von LG über ihr Gehalt sprach und erklärte, dass sie zwar ein höheres Brutto hat, aber aufgrund vieler Ausgaben weniger verdient als diese. Sie betont, dass Komfort in einem Auto wichtig ist und sie kein sehr altes Auto wollte. Ihr Mini ist von 2017 oder 2018. Sie lehnt es ab, sich mit Besitz catchen zu lassen und kritisiert Profilbilder auf Dating-Apps, auf denen jemand vor einem Auto posiert.

Dirndl-Probleme und IAA-Planung mit Strombock

00:18:45

Die Streamerin spricht über ihr Problem, dass das grüne Dirndl, das sie sich für das Oktoberfest kaufen wollte, ausverkauft ist, nachdem sie ihr altes braunes Dirndl verkauft hat. Sie hat nur noch wenig Zeit zum Shoppen, da sie bald nach Köln reist. Sie überlegt, ob sie das Dirndl online bestellen soll, findet es aber auch dort nicht. Sie erwähnt, dass sie noch ein Dirndl hat, aber das gewünschte Modell nicht verfügbar ist. Sie plant, mit Strombock zur IAA zu gehen, was nur einmalig ist. Sie müsste eigentlich zu Hause bleiben und die Wohnung aufräumen, aber sie möchte die Gelegenheit mit Strombock nutzen. Es wird überlegt, ob sie vor dem Treffen mit Strombock noch ein Nickerchen machen soll. Sie kritisiert den Zustand ihrer Wohnung und sagt, dass sie ein Messie sei.

Sponsoring, Automarken und persönliche Vorlieben

00:30:11

Die Streamerin erklärt, dass sie kein Auto gesponsert bekommt und ihr Auto selbst kaufen muss. Sie hatte mal ein Gespräch mit Nio über ein Sponsoring, hat aber abgelehnt. Man könne auf der IAA kein Auto kaufen. Sie glaubt nicht, dass OEMs auf Twitch Fahrzeuge sponsern, aber auf Instagram gibt es viele Mercedes-Partnerschaften. Sie selbst zählt sich nicht als VIP, aber Mercedes wäre ohnehin nicht ihre bevorzugte Marke. Tesla wäre ihr Favorit, und wenn Geld keine Rolle spielen würde, würde sie einen BMW M4 nehmen, aber nur für zwei Jahre, bis Verbrenner verboten sind. Sie mag eher „asoziale“ Autos, die laut und auffällig sind. Sie hat Ausschlag um die Augen und vermutet, dass es am unterschiedlichen Wasser auf Reisen liegt. Sie plant, destilliertes Wasser zu kaufen, um ihr Gesicht zu waschen.

IAA-Erwartungen und Open Space

00:44:55

Es wird erwartet, dass der Open Space cool sein wird, aber es ist unklar, ob es genug Content für mehrere Stunden geben wird. Die Streamerin bittet die Zuschauer, nicht zu viel zu erwarten, da sie keine Energie hat. Sie trifft sich um halb elf mit Strombock, da der Open Space erst um elf öffnet. Sie erklärt, dass sie heute alles entspannt angehen wird. Der Open Space ist nicht so groß und man kann sich alles angucken. Es gibt zwei Bereiche auf der IAA: den Fachbesucherbereich in den Messehallen und den Open Space in der Innenstadt, der für Privatpublikum zugänglich ist. Der Fachbesucherbereich ist weitläufig und eher für Leute, die gezielt nach etwas suchen. Die IAA in Frankfurt war früher besser, aber jetzt musste eine günstigere Alternative gefunden werden.

Vorbereitungen für die IAA mit Strombock

01:26:13

Es werden Cornflakes gegessen und die Sachen für das Setup eingepackt, um sich um halb elf mit Strombock zu treffen. Es soll mit einem Handysetup losgegangen werden, aber es muss noch eine SIM-Karte getauscht werden. Da die Streamerin CEO ist, muss sie ab und zu Sprachnachrichten verschicken. Wenn ein Mikrofon genutzt werden soll, muss das Android-Handy genommen werden, da kein Lightning-Adapter vorhanden ist. Es wird erwähnt, dass sie in München wohnt und mit dem E-Roller zur IAA fahren kann. Die Streamerin fühlt sich wie immer nur als Kamera und der Rest muss von anderen gemacht werden. Sie kann die SIM-Karte nicht umbauen, da sie gerade mit dem Handy streamt. Der Strombock ist E-Auto-Experte und wird mitkommen. Es wird überlegt, ob ohne Mikrofon gestreamt werden soll. Die Streamerin hat Probleme, sich bei Vodafone einzuloggen und ist frustriert von der Technik. Sie würde lieber zu Hause sitzen und WoW streamen.

Gewinnspiel und Treffen mit Strombock

01:40:12

Es wird ein Gewinnspiel für ein Holy-Paket angekündigt, bei dem die Zuschauer mit dem Ausrufezeichen Gewinnspiel teilnehmen können. Die Streamerin erzählt eine Anekdote über ein verstopftes Klo bei Lausi und dass sie gerne geholfen hätte. Sie ist geschockt über ein 80-Euro-Menü und fühlt sich wie beim Eisklettern. Sie möchte im nächsten Jahr bewusst mehr mit Frauen zusammenarbeiten, da sie das Gefühl hat, dass sie in der Szene unterrepräsentiert sind. Sie trifft jemanden und nimmt ein Hütchen mit. Es wird auf Strombock gewartet, der einen Parkplatz sucht. Die Streamerin ist kaputt von der Autofahrt und hätte noch ein bisschen schlafen können. Sie fragt die Zuschauer, was sie am ehesten sehen möchten und erwähnt, dass Porsche wieder einen mega krassen Stand hat. Sie ist gespannt auf den iX3 und das neue Konzept von BMW. Sie möchte am Samstag bei dem Hot Food Run mitmachen und danach in ein Wellnesshotel gehen. Sie weiß nicht, wo Strombock ist und dass Tesla abgesagt hat. Nino ist da und Strombock hat Probleme, einen Parkplatz zu finden. Strombock ist E-Auto-Experte und wird bei der Autosuche helfen.

Diskussion über E-Autos und persönliche Kriterien bei der Autoauswahl

02:06:58

Es wird die These aufgestellt, dass reine E-Autos nur ein Zwischenschritt zum Wasserstoffauto seien. Persönliche Kriterien bei der Autoauswahl werden diskutiert, wobei die Optik und das Vorhandensein eines Google Navis als Hauptkriterien genannt werden. Elon Musks Rolle als Geschäftsführer von Tesla wird angesprochen und infrage gestellt, ob man die Taten eines CEOs auf die Produkte des Unternehmens beziehen sollte. Es wird ein Vergleich zu Volkswagen gezogen, dessen Staatsfonds Katar für Menschenrechtsverletzungen bekannt ist, was die Frage aufwirft, wer 'böser' sei. Die IAA Mobility Open Space in München wird als Veranstaltungsort für die Präsentation von Autoherstellern hervorgehoben, wobei der Fokus auf Endverbraucher gelegt wird. Es wird über Full Self Driving (FSD) und dessen Versprechen seitens Tesla diskutiert, wobei die Erwartungshaltung der Kunden und die Notwendigkeit von 'fake it till you make it' für Startups angesprochen werden. Die Fortschritte von Tesla in den USA mit Robotaxi-Diensten werden erwähnt, ebenso wie die Notwendigkeit von Gesetzen für autonomes Fahren in Deutschland.

Besuch der IAA Mobility Open Space und Fokus auf Endverbraucher

02:15:06

Es wird die IAA Mobility Open Space in der Münchner Innenstadt besucht, ein für die Öffentlichkeit zugänglicher Bereich, in dem sich Autohersteller präsentieren. Parallel dazu findet die eigentliche Messe in den Messehallen statt, die sich eher an Technik und Zulieferer richtet. Der Smart-CEO bevorzuge den Open Space, da sich dort die Endverbraucher aufhalten würden. Die Diskussion dreht sich um die Frage, wie Kameras mit unterschiedlichen Lichtverhältnissen klarkommen sollen, was im Zusammenhang mit autonomen Fahrfunktionen von Bedeutung ist. Es wird auf die Problematik hingewiesen, dass Tesla FSD schon früh verkauft hat, was zu einer hohen Erwartungshaltung bei den Kunden geführt hat, die bisher nicht erfüllt werden konnte. Es wird argumentiert, dass Tesla in der Vergangenheit unter einem schlechten Image gelitten habe und dass Lobbyarbeit betrieben werde, um die Industrie zu schützen.

Diskussion über autonomes Fahren und Fahrmodi

02:20:58

Es wird über Todesfälle im Zusammenhang mit Tesla-Fahrzeugen gesprochen und betont, dass Probleme auftreten können, wenn Werkzeuge nicht bestimmungsgemäß verwendet werden. Die verschiedenen Level des autonomen Fahrens (0 bis 5) werden erläutert, wobei Level 5 vollautonomes Fahren ohne menschliches Eingreifen bedeutet. Bisher gab es jedoch nur Level 2, was adaptivem Tempomat und Spurhalteassistent entspricht. Es wird betont, dass die Verantwortung immer beim Fahrer lag und ein Missbrauch der Systeme zu Unfällen führen kann. Ein chinesischer Hersteller namens Denza, der ursprünglich in Zusammenarbeit mit Mercedes entstanden ist, wird vorgestellt. Es wird festgestellt, dass die Innenausstattung vieler Autos mittlerweile ähnlich aussieht und große Displays sowie Hyperscreens zum Standard geworden sind. Die Frage wird aufgeworfen, ob man eine Marke fahren würde, die man nicht kennt, selbst wenn das Auto gefällt.

Erkundung chinesischer Elektroauto-Startups und luxuriöser Ausstattung

02:25:27

Es wird die hohe Anzahl von Elektroauto-Startups in China (100) thematisiert und die Rolle der chinesischen Regierung bei deren Förderung hervorgehoben. Ein Auto mit Massagesitzen und Chauffeur-Funktion wird entdeckt, was Begeisterung auslöst. Ein Fan erkennt den Streamer und seinen Sohn, was zu einem kurzen Gespräch führt. Die Vorliebe für das Landleben gegenüber der Stadt wird diskutiert, wobei die Ruhe und der geringere Lärmpegel auf dem Land als Vorteile genannt werden. Es wird festgestellt, dass einige Hersteller auf der IAA ausstellen, obwohl sie ihre Produkte nicht in Deutschland anbieten, möglicherweise um ein internationales Publikum zu erreichen und sich gegenüber deutschen Herstellern zu positionieren. Die Massagefunktion im Auto wird als nicht intensiv genug empfunden. Der Zieleinlauf des E-Cannball in Hilden, einem Roadtrip-Event für Elektroautofahrer, wird erwähnt.

Diskussion über chinesische Automarken und deren Expansion in Europa

02:34:58

Es wird überlegt, auf eine chinesische Automarke umzusteigen, aber Bedenken hinsichtlich des noch kleinen Händlernetzes und der langen Reparaturzeiten aufgrund von Teilelieferungen aus China werden geäußert. Chinesische Hersteller bauen eigene Autocontainerschiffe, um den europäischen Markt zu erobern. Die Marke BYD wird vorgestellt, deren Name für 'Build Your Dreams' steht. Es wird kritisiert, dass das Display laggy ist und es an Satellitendaten mangelt. Die Frage wird aufgeworfen, warum sich das Display drehen lässt, ohne dass ein klarer Nutzen erkennbar ist. Die Wichtigkeit von guter Software, insbesondere in Bezug auf Navigation und Smartphone-Integration, wird betont. Die Tendenz zum Kauf eines Tesla Model 3 Highland wird geäußert, wobei NIO als Alternative in Betracht gezogen wird. Die Sprachsteuerung im Auto wird getestet, aber es gibt Probleme mit der Erkennung von Befehlen. Der nächste Trend, KI-Assistenten in Autos, wird angesprochen.

Vergleich deutscher und chinesischer Elektroautos

02:42:35

Es wird festgestellt, dass es nur sehr wenige elektrische Kombis gibt, da hauptsächlich deutsche Kunden diese Karosserieform bevorzugen. Der BYD Dolphin Surf, ein günstiges Modell mit Designelementen von Lamborghini, wird vorgestellt. MyDeals, eine Website für günstige Angebote, führt einen Raid durch. Der BMW iX3 und der Mercedes-GLC werden als Konkurrenzmodelle genannt, die ebenfalls in Augenschein genommen werden sollen. Der ID.4 von VW wird als nicht besonders attraktiv empfunden, da er rund und knubbelig wirkt. Es wird ein direkter Vergleich zwischen einem chinesischen und einem deutschen E-Auto gezogen, wobei das Interieur des chinesischen Modells als überzeugender wahrgenommen wird. VW wird vorgeworfen, zu sehr auf günstige Produktion zu achten, was sich negativ auf die Qualität auswirkt. Der ID.4 wird aufgrund seines hohen Preises und der wenig überzeugenden Ausstattung ausgeschlossen.

Betrachtung von Vans und Hybriden

02:51:38

Es wird ein VW ID.Bus GTX für 91.000€ betrachtet, der als zu teuer eingestuft wird. Der Einstiegspreis von 50.000€ wird genannt, aber die geringe Reichweite von 300-330 Kilometern wird kritisiert. Ein Verbrenner wird weiterhin in Betracht gezogen, da lange Strecken ohne häufiges Laden möglich sein sollen. Der T-Rock wird als Hybrid oder Verbrenner diskutiert, wobei der Chat unterschiedlicher Meinung ist. Hybride machen für den Streamer keinen Sinn, da er zu Hause nicht laden kann und somit die Steuervergünstigungen nicht nutzen kann. Ein Tayron E-Hybrid wird betrachtet, aber auch hier wird die geringe Reichweite bemängelt. Der Chat ist gespalten bezüglich Hybriden, da sie teure Technik mit sich bringen und die Ersparnis fraglich ist. Es wird überlegt, ob chinesische Hersteller deutsche Autos kopieren, indem sie diese auf Messen genau inspizieren.

Navi-Test im VW ID.7 und Diskussion über VW-Kollektion

03:02:12

Es wird der Navi im ID.7 getestet, wobei eine leichte Trägheit festgestellt wird, aber insgesamt als flüssiger als bei BYD-Modellen empfunden wird. Die Sitze und Leisten im Innenraum werden positiv hervorgehoben, allerdings wird das Navigationssystem als Eigenentwicklung von VW oder TomTom vermutet. Sprachbefehle funktionieren nicht wie erwartet, was zu humorvollen Versuchen führt, Musik abzuspielen. Anschließend wird die VW-Kollektion begutachtet, wobei die Farbe gelobt, die Qualität jedoch als dünn kritisiert wird. Es wird die Frage aufgeworfen, ob man VW-Klamotten tragen würde, wenn man VW fährt, was überwiegend verneint wird. GTI-Socken werden als cool empfunden, und es wird spekuliert, wer als GTI-Fahrer GTI-T-Shirts tragen würde. Abschließend werden VW R-Sneaker und eine Reisetasche begutachtet, wobei die Reisetasche positiv aufgenommen wird.

Nostalgie und Bewertung des VW ID.3 GTX

03:09:14

Es wird über den VW Golf II gesprochen, insbesondere die Fire and Ice Special Edition, die als coolstes Auto der damaligen Zeit gilt. Ein neues Modell, das dem Fire and Ice nachempfunden ist, wird vorgestellt, wobei die lila Felgen positiv hervorgehoben werden. Allerdings fehlen die lila Sitze, was bemängelt wird. Anschließend wird der VW ID.3 GTX begutachtet, dessen Leistung mit 329 PS angegeben wird. Trotz der höheren Leistung unterscheidet sich das Interieur kaum von anderen Modellen, abgesehen von roten Akzenten. Es wird kritisiert, dass die blau-lila Farbkombination des Fire and Ice nicht aufgegriffen wurde. Insgesamt wird der ID.3 GTX als potenzielles Auto in Betracht gezogen, obwohl das Design des ID.3 vorne nicht überzeugt. Es wird die Frage aufgeworfen, ob die ID-Familie insgesamt ein Designproblem hat.

Vorstellung eines automatisierten Krisenhilfsfahrzeugs und Besuch der Cupra Lounge

03:18:11

Ein ungewöhnliches Fahrzeug wird vorgestellt, das in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt und den Vereinten Nationen entwickelt wurde. Es handelt sich um ein automatisiertes Krisenhilfsfahrzeug, das in Katastrophengebieten eingesetzt wird, um Menschen zu retten und Hilfsgüter zu transportieren. Das Fahrzeug kann ferngesteuert werden und nutzt Satellitendaten, um die schnellste Route zu finden. Es wird betont, dass es sich um ein Einzelstück handelt, das jedoch in ähnlicher Form bereits von der UN eingesetzt wird. Anschließend wird die Cupra Lounge besucht, wo die Marke Cupra als cool und die Farbe des Terramar Tribe Edition gelobt werden. Es wird erklärt, dass Cupra zum VW-Konzern gehört und baugleiche Autos mit Volkswagen und Seat anbietet. Das Interieur eines Cupra-Modells wird als sportlicher und schicker als bei VW empfunden, obwohl der Bildschirm als nicht ästhetisch und veraltet kritisiert wird. Sprachbefehle funktionieren auch hier nicht wie erwartet.

Diskussion über Plug-in-Hybride, Besuch bei Porsche und Bewertung des Taycan

03:29:44

Es wird eine Diskussion über Plug-in-Hybride geführt, wobei die Vor- und Nachteile abgewogen werden. Ein Experte von Cupra äußert sich positiv über Plug-in-Hybride, insbesondere für Stadtbewohner mit gelegentlichen längeren Fahrten. Es wird jedoch argumentiert, dass die doppelte Technik teuer ist und sich möglicherweise nicht lohnt. Anschließend wird der Porsche-Stand besucht, wo ein großes Porsche-Logo beeindruckt. Ein roter Taycan GTS wird begutachtet, dessen Preis von 191.000 Euro als hoch empfunden wird. Ein Porsche 911 Heritage mit goldenem Logo wird als besonders sexy bezeichnet, jedoch noch teurer. Der Innenraum des Taycan wird als hochwertig empfunden, aber der hohe Preis schreckt ab. Es wird überlegt, ob sich die Steuerersparnis lohnt. Ein Mitarbeiter äußert sich besorgt über die Qualität und Innovation chinesischer Autos und lobt Porsche. Abschließend wird der Kofferraum des Taycan auf seine Alltagstauglichkeit getestet.

Betrachtung des Porsche Macan und Diskussion über Automobilherkunft

03:41:42

Der elektrische Porsche Macan wird vorgestellt, der mit einem Preis von 84.000 Euro deutlich günstiger ist als der Taycan und somit im Steuersparbereich liegt. Das Design des Macan wird jedoch als etwas langweilig und knubbelig empfunden, erinnert an das Tesla Model X. Es wird überlegt, ob man in dem Auto schlafen könnte. Anschließend wird diskutiert, ob ein normaler Taycan unter 100.000 Euro erhältlich ist, um in den Steuersparbereich zu fallen. Es folgt eine Farbberatung für den Taycan, wobei grüne und blaue Farbtöne bevorzugt werden. Ein Porsche 911 GT3 mit Touring-Paket wird bewundert, insbesondere die Details in den Lichtern. Abschließend wird der Porsche GT3 RS als Traumauto genannt, jedoch bedauert, dass es keine Elektroversion gibt. Als Alternative wird der nächste Tesla Roadster in Betracht gezogen. Das Interieur von Porsche wird von Zuschauern als veraltet kritisiert. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Porsche-Autos zielgruppenorientiert für ältere, wohlhabende Menschen sind.

Kaffee-Pause, Zuschauererkennung und finanzielle Sorgen

03:54:31

Es wird sich für einen Kaffee angestellt und über die Kompliziertheit verschiedener Kaffeevarianten gewitzelt. Anschließend wird über die Erkennung durch Zuschauer gesprochen, wobei der Gesprächspartner häufiger erkannt wird als die Streamerin. Es wird über finanzielle Sorgen gesprochen, da die Streamerin eine Mitarbeiterin eingestellt hat und nun deren Gehalt erwirtschaften muss. Sie rechnet bereits alle Ausgaben in Gehältern ihrer Mitarbeiterin um und gibt privat Geld in die Firma, um den Druck zu reduzieren. Es wird überlegt, welches Auto den Zuschauern bisher am besten gefallen hat. Außerdem wird über die Verwechslung des Namens der Streamerin gesprochen. Abschließend wird erwähnt, dass der iX3 und der Xiaomi SO7 noch besichtigt werden sollen.

Xiaomi SO7 und Diskussion über die Unterstützung der deutschen Automobilindustrie

04:05:19

Es wird über den Xiaomi SO7 gesprochen, ein Elektroauto, das in China sehr günstig ist und möglicherweise Porsche Marktanteile kostet. Es wird diskutiert, ob man ein Auto kaufen sollte, das nicht in Deutschland gebaut wurde, um die heimische Automobilindustrie zu unterstützen. Es wird argumentiert, dass die deutsche Automobilindustrie selbst schuld sei, wenn sie den Anschluss verpasst. Es wird die Frage aufgeworfen, ob ein Tesla aus deutscher Produktion ein deutsches oder amerikanisches Auto ist. Die Fertigungstiefe von Tesla in Grünheide wird gelobt, und es wird erwähnt, dass dort auch ein Designzentrum entstehen soll. Ein Zuschauer merkt an, dass die Gewinne von Tesla in die USA fließen. Es wird überlegt, welche Automarke man unbedenklich kaufen kann, wobei BMW genannt wird. Der BMW iX3, der in China gebaut wird, wird als Beispiel genannt. Alfa Romeo wird ebenfalls als unbedenklich genannt, aber es wird angemerkt, dass der Stellantis-Konzern, zu dem Alfa Romeo gehört, derzeit keine gute Vision hat und sich wieder mehr auf Verbrenner konzentrieren will.

Markenpräferenz und positive Tesla-Erfahrungen

04:12:58

Es wird betont, dass es wichtig ist, von A nach B zu kommen, gute Funktionen zu haben, ein Google Navi zu nutzen und sich mit der Marke wohlzufühlen. Die Streamerin berichtet von positiven Erfahrungen mit Tesla, wo sie gearbeitet hat. Abschließend wird die Frage aufgeworfen, welche Automarke man unbedenklich kaufen kann, wenn man Wert auf Nachhaltigkeit und ethische Produktion legt. Die Diskussion bleibt jedoch offen.

Autos und persönliche Präferenzen

04:13:23

Es wird diskutiert, dass der CEO eines Unternehmens nicht ausschlaggebend für den Kauf eines Autos sein sollte. Verena erwähnt ihre Probleme mit Navigationssystemen in Autos, insbesondere in ihrem Mini und einem älteren BMW X3, da sie einen guten Orientierungssinn benötigt. Laut KI hat BMW Deutschland 47.000 Mitarbeiter und BMW USA 11.000. Blutwolf fragt nach Verenas Top 3 Autos bisher, woraufhin sie den Porsche Taycan, den Cupra und BYD nennt. Sie kann sich jedoch nicht mit der Marke BYD identifizieren. Denza ist raus, weil es die hier nicht gibt. Sie mag es nicht, wenn Autos zu sportlich sind. Unter 40.000 Euro wird es schwer, etwas Solides zu finden. Es wird auch der Aspekt angesprochen, im Auto schlafen zu können, was für Verena wichtig ist, um flexibel zu sein, besonders bei teuren Messen. Model 3 ist nicht geeignet, weil es wie eine Art Stufenheck ist und Model Y wegen des Duplex-Stellplatzes nicht passt.

Autonomes Fahren und Tesla

04:22:56

Strombock äußert, dass er möglicherweise zu viel Tesla-Content macht, was andere Marken abschreckt. Er erklärt, dass er autonomes Fahren auf der Messe sucht, da Elektromobilität bereits Standard ist. Autonomes Fahren wird als Möglichkeit gesehen, Lebenszeit zurückzugewinnen, aber Tesla bietet hier mehr als andere Hersteller. Deutsche Hersteller konzentrieren sich eher auf Shuttle-Services für Flottenkunden und sehen autonomes Fahren für Privatkunden erst im nächsten Jahrzehnt. Strombock freut sich auf autonomes Fahren, um die siebenstündige Heimfahrt angenehmer zu gestalten. Der aktuelle Autopilot von Tesla ist noch nicht für autonomes Fahren geeignet. Tesla Camper fahren Wochen und Monate rum und schlafen und leben in dem Auto. Der E-Guy hat mal einen Tesla-Tonnen gemacht. Am 20.09. ist das größte Elektroautotreffen der ganzen Szene in Fulda, aber Verena kann wegen des Oktoberfest-Starts nicht teilnehmen.

IAA Eindrücke und Concept Cars

04:27:49

Es wird über die Ineffizienz großer Unternehmen gesprochen, die sich in hohen Kosten niederschlägt. Verena und Strombock erleben eine Interstellar-Vibration in einem Ausstellungsstück. Sie diskutieren, ob eine Firma ein E-Auto für Leute bauen sollte, die nicht 3.000 Euro netto verdienen. Ein gezeigtes Auto ist eine Designstudie, die sich am Seelenauto anlehnen wird, aber wahrscheinlich anders aussehen wird. Verena ist kein Cabrio-Fan wegen ihrer Haare. Ein Auto unter 10.000 Euro wurde in China gesehen, würde aber in Deutschland etwa 17.000 Euro kosten. Verena hat einen Fleck auf dem Pulli und es ist ihr egal. Stromburgs Akku ist leer und er muss nachladen. Ein Ford sieht aus wie der TT von früher. Ein Auto soll 2027 in der Serienversion zu sehen sein, wobei der Marktstart ein Jahr später erwartet wird. Der Audi-Mensch konnte nicht sagen, welchen Antrieb das Auto haben wird. Sie laufen in Richtung Cupra und Mercedes.

Lucid Gravity und Mercedes

05:02:18

Der Lucid Gravity wird als sehr komfortabel und hochwertig beschrieben, mit Massagefunktion. Verena ist begeistert von der Massagefunktion und der durchgängigen Scheibe im Innenraum. Sie fragt sich, ob es in Tesla Massageoptionen gibt. Sie testet die Intensität der Massage. Der Lucid ist großzügig im Platzangebot, kostet aber 130.000 Euro. Sie vergleicht den Lucid mit einem Porsche und fragt sich, wer den Lucid wählen würde. Der Lucid hat 830 PS und eine Reichweite von 1200 Kilometern unter optimalen Bedingungen. Lucid ist bekannt für den besonders effizienten und leistungsstarken Motor auf sehr kleinem Raum. Der Lucid Gravity ist ein Siebensitzer. Der Touring wird nächstes Jahr für etwas weniger als 100.000 Euro bestellbar sein, der Grand Touring für 170.000 Euro. Sie machen Fotos von den Autos. Mercedes ist auch wieder auf der IAA vertreten, mit einer neuen Front. Verena findet die G-Klasse schick, Strombock nicht. Ein Mercedes kostet 246.000 Euro.

BMW's Effizienzsteigerung und Fahrerassistenzsysteme

05:41:19

Die Rechenleistungen der Fahrdynamensysteme wurden im Vergleich zur vorherigen Generation deutlich gesteigert, was zu einem verbesserten Fahrerlebnis führt. BMW Dynamik Proforms ermöglicht eine optimale Kraftverteilung für ultimativen Fahrspaß. Insgesamt konnte die Gesamteffizienz um etwa 20 Prozent gesteigert werden. Intelligente Fahrassistenzsysteme spielen eine wichtige Rolle, wobei BMW darauf Wert legt, dass der Fahrer eine Einheit mit dem Auto bildet und nicht durch einfache Lenkradübernahmen entmündigt wird. Das BMW Lymbiotic Drive System unterstützt den Fahrer bedarfsgerecht. Es wird über Verantwortung, Nachhaltigkeit und CO2-Emissionen gesprochen, wobei BMW in den letzten Jahren bereits viel erreicht hat und an der Spitze der Nachhaltigkeit steht. Die Kombination aus hervorragender Fahrdynamik und höchster Effizienz läutet eine neue Ära der Freude am Fahren ein.

Designkritik und Feedback-Methoden

05:43:58

Es werden Fragen zur Reichweite gestellt und das Design der Fahrzeuge kritisiert. Es wird angemerkt, dass in den Designprozessen möglicherweise nicht ausreichend auf das Feedback der Nutzer geachtet wird. Verena schlägt vor, eine Studie mit ihrem Stream durchzuführen, um direktes und ehrliches Feedback von einer großen Anzahl von Personen zu erhalten. Sie betont, dass Geschmäcker zwar verschieden sind, es aber wichtig ist, den Durchschnitt der Gesellschaft zu berücksichtigen. Es wird auch die Frage aufgeworfen, ob die Hersteller ausreichend auf das Feedback der Kunden hören. Der Chat äußert gemischte Meinungen zum Design, wobei einige das Aussehen als katastrophal empfinden. Es wird auch überlegt, ob das Design im Vergleich zu Wettbewerbern positiv bewertet wurde, bevor es zur Serienreife kam.

Vorstellung und Testfahrt des BMW i4 M60

06:01:15

Das Interesse gilt dem BMW i4 M60, der als vollelektrische Sportversion des M4 angesehen wird. Verena äußert ihre Begeisterung für das Fahrzeug und erwägt ernsthaft einen Kauf. Sie erkundigt sich nach den Unterschieden zwischen dem i4 M50 und dem i4 M60 und erhält die Auskunft, dass der M60 eine neuere Variante mit mehr Leistung und einem leicht veränderten Lenkrad ist. Ein BMW-Mitarbeiter bestätigt, dass der i4 M60 quasi der elektrische M4 mit M-Paket ist. Es werden verschiedene Funktionen getestet, darunter Blinker, Lichthupe und das Navigationssystem. Das Navi wird als BMW-eigenes System identifiziert. Die Sprachsteuerung kann aufgrund fehlender Verbindung zu Spotify nicht getestet werden, was als kleinerer Kritikpunkt angesehen wird. Trotzdem bleibt das Auto auf der Liste der potenziellen Käufe.

Software-Anforderungen und Markenerlebnisse

06:09:20

Verena betont die Bedeutung einer funktionierenden Software im Auto und äußert ihr Misstrauen gegenüber deutschen Automobilherstellern in diesem Bereich, basierend auf früheren Erfahrungen mit einem X3. Sie möchte ein Auto, das Spotify unterstützt und dessen Technik reibungslos funktioniert. Es wird überlegt, den NIO ET5 und Xpeng anzusehen. Tesla wird positiv hervorgehoben, da Verena dort gearbeitet hat und das Unternehmen ein umfassendes Mobilitätssystem aus Auto, Infrastruktur und Software bietet. Es wird diskutiert, dass NIO wirtschaftlich nicht sonderlich gut dasteht und das Europageschäft schlecht läuft. Xpeng wird als solide Alternative zu Tesla betrachtet, da die Bedienung einfach ist. Es wird ein Sushi-Restaurant besucht, während der Chat nach weiteren Marken auf dem Königsplatz recherchiert. Nino von Strombock wird als Experte für Elektroautos vorgestellt.

Tesla als umfassendes Mobilitätssystem

06:31:13

Tesla wird als einzigartiger Hersteller hervorgehoben, der ein umfassendes Mobilitätssystem aus Auto, Infrastruktur und Software bietet. Die integrierte Ladeinfrastruktur mit den Superchargern wird als großer Vorteil genannt, da das Laden einfach und unkompliziert ist. Es wird über die günstigen Ladepreise für Tesla-Kunden gesprochen und die Rostgarantie erwähnt. Die Integration von Terminen aus dem Kalender in das Navigationssystem wird als weiteres Plus hervorgehoben. Software-Updates, die automatisch eingespielt werden, sorgen dafür, dass das Auto jeden Monat besser wird. Es wird über die Kosten für 600 Kilometer Fahrt mit einem Elektroauto gesprochen und die Verfügbarkeit von Superchargern an Autobahnen diskutiert. Die komplizierten Vergabeprozesse für Ladeinfrastruktur an Autobahnraststätten werden kritisiert.

Autonomes Fahren in Deutschland und Tesla

06:51:22

Es wird erklärt, dass autonomes Fahren in Deutschland nur für den ÖPNV-Einsatz erlaubt ist und Privatfahrzeuge derzeit nicht möglich sind. Mercedes bietet Level 3 automatisiertes Fahren auf der Autobahn an, jedoch unter bestimmten Einschränkungen. Bei Level 4 und 5 kann man schlafen, aber das ist derzeit im Privatbereich nicht verfügbar. Tesla ist von den Fähigkeiten her schon ziemlich bei Level 4 oder sogar 5, aber es fehlt die Zulassung. Tesla hat im April einen Antrag gestellt, um Superwise FSD in Europa zu fahren, aber der Antrag wurde noch nicht beantwortet. Es wird vermutet, dass der Zollstreit mit Trump dahinter steckt. Abschließend wird angekündigt, dass Verena nach Hause muss, um sich auszuruhen, und Nino die Zuschauer zu Xpeng und NIO ET5 begleitet.