Schaffen wir Rotterdam ohne 2. Unfall? Road to TwitchCon mit @smallcurlyfry

Rotterdam-Trip: Dates, Attraktivität und kuriose Hotelzimmer-Erlebnisse

verena
- 30.05.25 - 04:44:15 - 27.745 - IRL

• Zusammenfassung
• Original

Die Reise nach Rotterdam gestaltet sich ereignisreich. Gespräche über Dates, Erfahrungen mit Fußballspielern und Pickup-Artisten, sowie Diskussionen über Attraktivität und sexuelle Beziehungen prägen die Fahrt. Technische Probleme, Restaurant-Frust und kuriose Hotelzimmer-Erlebnisse sorgen für zusätzliche Unterhaltung. Abschließend wird die TwitchCon-Planung angegangen.

IRL

00:00:00

Die Fahrt nach Rotterdam beginnt holprig, da sich direkt verfahren wird. Es folgt ein Gespräch über frühere Dates. Dabei wird über ein Erlebnis gesprochen, bei dem ein Mann sich während eines Dates in Corona-Zeiten zwischen die Tür gestellt hat, um zu verhindern, dass die Streamerin wegen der Ausgangssperre nach Hause geht. Sie betont, dass sie in dem Moment mehr Angst vor ihm hatte als vor der Polizei und ihn aufforderte, sie gehen zu lassen. Es wird auch über ein Bumble-Date gesprochen, bei dem die Streamerin einen Künstler getroffen hat, der Aktbilder mit ungewöhnlichen Maltechniken erstellte und sie überreden wollte, selbst Modell zu sitzen. Sie lehnte ab, da ihr die Bilder nicht gefielen, überlegte aber im Nachhinein, ob sie es nur für das Bild hätte tun sollen. Es wird die Idee geboren, Julian anzuschreiben, um sich nackt malen zu lassen und das Bild zu versteigern, um Geld für die Reparatur der Roller zu sammeln. Abschließend wird über die Unsicherheiten des Künstlers und Pickup-Artist-Methoden gesprochen, die er möglicherweise angewendet hat, um Frauen näher zu kommen. Die Streamerin betont, dass dies ihr erstes und einziges Online-Date war und sie normalerweise von Männern an der Tankstelle angesprochen wird.

Die Fahrt nach Rotterdam wird als eine Aktion für die Community dargestellt, ohne die die Streamerin die Idee, mit dem Roller nach Rotterdam zu fahren, nie gehabt hätte. Es wird über Oberflächlichkeiten und Attraktivität diskutiert. Dabei wird festgestellt, dass Attraktivität mehr als nur Aussehen ist. Es wird die Frage aufgeworfen, ob man mit jemandem zusammen sein könnte, den man nicht attraktiv findet, selbst wenn die Person einen guten Charakter hat. Es wird betont, dass Attraktivität subjektiv ist und im Auge des Betrachters liegt. Die Streamerin äußert den Wunsch, im Stream nicht über negative Dinge zu sprechen und schlägt vor, stattdessen über positive Themen zu reden. Sie scherzt darüber, einen Baseballspieler aus Paderborn zu heiraten, um eine Green Card zu erhalten. Es wird überlegt, ob sie die Vier-Zimmer-Wohnung selbst bezahlen müsste, da Baseball in Deutschland kein gehypter Sport ist. Ein Zuschauer schlägt vor, erneut über Anusmassagen zu sprechen, da dies ein sehr positives Thema gewesen sei.

Es wird eine Geschichte über ein Date mit einem Fußballspieler aus der dritten Liga während der Corona-Pandemie erzählt. Aufgrund der Ausgangssperre trafen sie sich heimlich in einem Hotelzimmer. Die Streamerin fühlte sich unwohl, als er zudringlich wurde, und griff zu einer Bibel, um die Situation zu entschärfen. Es wird diskutiert, wie man sich in solchen Situationen verhalten kann, um sich zu schützen und Männer abzutörnen. Es wird über die Naivität der Streamerin gesprochen und wie sie sich in der Vergangenheit in gefährliche Situationen gebracht hat. Es wird betont, dass es wichtig ist, auf Warnsignale zu achten und alternative Strategien zu entwickeln, um sich aus unangenehmen Situationen zu befreien. Sie erzählt, dass sie einmal von einem Mann an einer Tankstelle angesprochen wurde, was sie als ungewöhnlich empfindet, da dies selten vorkommt. Es wird festgestellt, dass Menschen in der realen Welt oft netter sind als im Internet, wo es viele "Gestörte" gibt.

Es wird über die eigene Naivität bei Dates gesprochen und wie man sich in gefährliche Situationen begeben hat, weil man zu gutgläubig war. Die Streamerin erzählt von einem Date, bei dem sie mit einem Mann nach Hause gegangen ist und davon ausging, dass dies nicht automatisch bedeutet, dass etwas passieren wird. Es wird diskutiert, dass Männer oft körperlich veranlagt sind und man sich in ihrem Territorium in einer potenziell gefährlichen Situation befindet. Es wird betont, dass man nicht davon ausgehen sollte, dass alle Männer gut sind, da man es vorher nicht wissen kann. Es wird die Frage aufgeworfen, wann der richtige Zeitpunkt für Intimität ist und ob man jemanden überhaupt zu sich nach Hause einladen sollte. Es wird festgestellt, dass man auch nach mehreren Dates noch überfallen werden kann, aber dass man nach vier, fünf oder sechs Dates zumindest ein bisschen einschätzen kann, ob jemand "weird" ist. Abschließend wird über Männer gesprochen, die bereit sind, auf Sex bis zur Ehe zu warten, und dass es solche Männer tatsächlich gibt.

Es wird über die Schwierigkeiten beim Sex und in Beziehungen gesprochen, wobei betont wird, dass Kommunikation und gegenseitiges Entgegenkommen entscheidend sind. Wenn jemand nicht bereit ist, an Problemen zu arbeiten, sei es im Bett oder in der Beziehung, sollte man sich trennen. Die Bereitschaft, an sich zu arbeiten, wird als entscheidend hervorgehoben, und es wird betont, dass man schlechten Sex nicht akzeptieren sollte. Es wird auch die Bedeutung von Oralsex in einer Beziehung diskutiert, wobei unterschiedliche Meinungen darüber geäußert werden, wie wichtig dieser Aspekt ist. Persönliche Erfahrungen und Vorlieben werden geteilt, und es wird festgestellt, dass sich sexuelle Vorlieben im Laufe des Lebens verändern können. Die Schwierigkeit, jemanden sexuell zufriedenzustellen, wird thematisiert, und es wird betont, dass mangelnde Bereitschaft zur Veränderung ein Trennungsgrund sein sollte. Die Diskussion berührt auch das Thema asexueller Beziehungen und die Notwendigkeit, einen Partner zu finden, der zu den eigenen Bedürfnissen passt. Abschließend wird die Bedeutung von Ehrlichkeit und Kommunikation in Bezug auf sexuelle Bedürfnisse und Erwartungen hervorgehoben.

Es wird überlegt, wo man frühstücken gehen könnte, wobei offene Beziehungen als unpassend für die eigene Lebensweise abgelehnt werden, da Sex und Liebe stark zusammenhängen. Die Suche nach einem geeigneten Frühstückslokal mit Parkplatz gestaltet sich schwierig, und es wird beschlossen, etwas außerhalb des Zentrums von Rotterdam zu suchen. Navigationsprobleme führen dazu, dass man sich verfährt und die falsche Abfahrt nimmt. Während der Fahrt werden verschiedene Restaurantoptionen diskutiert, darunter chinesische, afrikanische und Sushi-Restaurants. Es wird ein Döner-Imbiss mit guten Bewertungen in Betracht gezogen. Letztendlich wird beschlossen, zu einem Burger King zu fahren, der elf Minuten entfernt liegt. Es wird kurz über die 'Fatcon' gesprochen, und es wird festgestellt, dass ein Nagel abgebrochen ist, was den Bedarf an einem Drogeriebesuch signalisiert. Die Suche nach einem 'E-Tos' (Drogeriemarkt) wird eingeleitet, und es wird versucht, einen Parkplatz in der Nähe zu finden. Währenddessen wird festgestellt, dass das mobile Internet nicht funktioniert und Probleme bereitet.

Es werden anhaltende technische Schwierigkeiten mit dem Handy geschildert, insbesondere Probleme mit der Internetverbindung und dem Hotspot, was die Kommunikation und die Suche nach Restaurants erschwert. Während der Essenssuche erzählt eine Geschichte über frühere Erfahrungen mit Bandarbeit in einer Fabrik und an der Kasse, wobei die psychische Belastung durch monotone Arbeit betont wird. Es wird über die eigenen unansehnlichen Fingernägel gesprochen und eine frühere abwertende Bemerkung eines Mannes dazu erwähnt. Die Suche nach einem Nagelkleber gestaltet sich schwierig, da in einem Laden nur Barzahlung möglich ist. Frustration über die Situation und den Hunger machen sich breit. Es wird weiterhin versucht, das Problem mit dem WLAN zu lösen, jedoch ohne Erfolg. Die Entscheidung, wo gegessen werden soll, wird auf später verschoben, und es wird beschlossen, in Rotterdam nach einem 'Ethos' (Drogeriemarkt) zu suchen. Die Stimmung ist gereizt und müde, und es fällt schwer, sich auf das Erzählen von Geschichten zu konzentrieren.

Es wird über die Erfahrungen mit Twitch-Streamern gesprochen, wobei aufgrund negativer Erfahrungen von Freundinnen eine generelle Ablehnung gegenüber ihnen geäußert wird. Die hohen Temperaturen am Wochenende werden erwähnt, und es wird festgestellt, dass der Rasierapparat fehlt. Die Suche nach einem geeigneten Restaurant gestaltet sich weiterhin schwierig, und es wird ein verstecktes Lokal in einem Industriegebiet mit schlechten Bewertungen entdeckt. Die hohen Preise in den Niederlanden, insbesondere für Poké Bowls, werden kritisiert. Es wird beschlossen, eine Poké Bowl zum Mitnehmen zu bestellen und im Auto zu essen. Die Frustration über die Situation entlädt sich in gegenseitigen Schuldzuweisungen und dem Wunsch, die Verantwortung für die Essensauswahl abzugeben. Es wird über die vielen frittierten Speisen und die seltsame Restaurantkultur in Holland gelästert. Trotz der anfänglichen Skepsis wird die Poké Bowl schließlich bestellt, und es wird versucht, das Beste aus der Situation zu machen. Während des Essens kommt es zu kleineren Missgeschicken, wie verschütteter Cola, und es wird über die bisherigen Erlebnisse des Roadtrips reflektiert. Es wird überlegt, wie man den Unfall hätte vermeiden können und wer die aufregendste 'Road to TwitchCon' hatte. Pläne für zukünftige Roadtrips mit Inlinern oder Rollschuhen werden gesponnen.

Die Ankunft in Rotterdam wird als stressig empfunden, da Reisen generell als anstrengend wahrgenommen wird. Es wird der Wunsch geäußert, einfach zu Hause zu sein und den Tag mit Pizza, Cola und Entspannung zu verbringen, anstatt sich mit den Unwägbarkeiten des Reisens auseinanderzusetzen. Es wird überlegt, Edamame mitzunehmen und im Hotel zu essen, obwohl dies unwahrscheinlich erscheint. Das Hotel befindet sich in der Nähe einer Brücke zwischen Innenstadt und Messe, und es wird über den Check-in gesprochen, der spontan erfolgen kann. Die Abneigung gegen Fleisch wird thematisiert, und es wird humorvoll gefordert, dass die Begleitung das Fleisch essen soll. Es wird überlegt, wo ein Mülleimer zu finden ist, um das fettige Essen zu entsorgen. Der Streamer äußert sich genervt über Diskussionen im Chat bezüglich Onlyfans und betont, dass sie solche Inhalte nicht produziert.

Nach dem Essen fühlt sich die Person unwohl und schlecht gelaunt. Es wird über die Partnerparty auf der TwitchCon gesprochen, und die Hoffnung geäußert, sich dort noch einbringen zu können, obwohl Müdigkeit vorhanden ist. Technische Schwierigkeiten mit dem Sound werden angesprochen, und es wird nach Feedback gefragt. Während der Fahrt nach Rotterdam wird festgestellt, dass es sich um einen Ultrastau handelt. Es wird über die gelben Häuschen in Rotterdam gesprochen, die als Wahrzeichen gelten. Die Person äußert den Wunsch, am Sonntag von der TwitchCon abzureisen, da sie erschöpft sein wird. Es wird überlegt, wie man vom Hotel zur TwitchCon kommt, und die Entfernung wird als Problem der Zukunft betrachtet. Der Streamer reagiert auf Kommentare im Chat über ihr Aussehen und betont, dass sie nach einem Rollerunfall müde aussieht.

Es wird über die Badge-Abholung für die TwitchCon gesprochen und ob es eine lange Schlange gibt. Als Partner sollte man eigentlich schnell durchkommen. Es wird eine E-Mail von Twitch mit dem Titel "you need to know before you go" erwähnt, in der wichtige Informationen stehen. Die Partnerparty beginnt um 18 Uhr, und es wird überlegt, ob man vorher noch ein kleines Schläfchen machen soll. Die Social Battery ist leer, und es wird der Wunsch nach Ruhe geäußert. Es wird darüber diskutiert, warum Finja am Sonntagabend ihre Geburtstagsfeier feiert und ob sie da schon abfährt. Es wird überlegt, ob Crisco am Hintergrund ist und ob das noch ankommt. Es wird sich gefragt, was Klebs und Hasel so früh an der Messe wollen und wo sie sich das Badge holen.

Das Hotel hat ein Pizza-Restaurant im Erdgeschoss. Es wird überlegt, wie man von dort zur TwitchCon kommt. Die Anreise von München nach Rotterdam war problemlos. Der Streamer ist erschöpft wie ein Fernfahrer. Es wird ein eingerissener Fingernagel festgestellt. Das Hotel wird als sehr schön empfunden, im Gegensatz zu einem Industriegebiet, in dem zuvor gegessen wurde. Es wird übertrieben von Luxus gesprochen. Nach einem Raid von Liga wird sich bedankt. Das Hotel kostet 250 Euro pro Nacht. Es wird überlegt, wie man das Fenster öffnen kann, um etwas hineinzuschieben. Es kommen Nachrichten über Geldgeschenke rein, was als unangenehm empfunden wird. Es wird eine Roomtour angekündigt, aber es wird erwartet, dass es ein großes Gebäude ist.

Es werden Probleme mit dem Hotelzimmer festgestellt, da es nur ein Doppelbett anstelle von zwei Einzelbetten gibt. Es wird überlegt, wieder zur Rezeption zu gehen, um das zu ändern. Die Schuhe werden als unpassend empfunden. Es wird ein neues Zimmer besorgt. Es wird sich über Helena lustig gemacht, die etwas im Chat geschrieben hat. Es wird sich als Single vorgestellt und nach einem Tennis- oder Skilehrer gesucht. Es werden Einnahmen durch Subs und Spenden erwähnt. Es wird sich über Jana lustig gemacht, die anscheinend etwas Negatives im Chat geschrieben hat. Es wird festgestellt, dass man in die falsche Richtung läuft. Es wird sich über den Geruch lustig gemacht. Es gibt wieder nur ein Bett im Hotelzimmer, obwohl Einzelbetten gewünscht waren. Es wird ein schöner Ausblick festgestellt.

Es wird sich darüber beschwert, dass es zwei Matratzen sind, da nicht mit jemandem in einem Bett geschlafen werden soll. Es wird ein schöner Ausblick gezeigt. Es gibt ein großes Zimmer mit Schreibtisch und Sessel. Das Zimmer kostet 250 Euro pro Nacht. Es gibt ein kleines Bad. Es wird ein Meer gezeigt und überlegt, ob man dort die Füße reinhalten kann. Es wird nach Wasser gefragt. Es wird gesagt, dass die Messe 2,7 Kilometer entfernt ist, 15 Minuten mit dem Auto und 46 Minuten zu Fuß. Es wird nach der Partnerparty gefragt. Es wird überlegt, ob man schlafen soll. Die Partnerparty ist von 18 bis 21 Uhr. Es wird sich gefragt, wie die anderen das beim Schlafen machen. Es wird überlegt, ob man ein Get Ready machen soll. Es wird nach einem schönen Mann bei Hasi im Stream gefragt. Es wird gesagt, dass man bald nach Potsdam zieht. Es wird angekündigt, dass man jetzt eine halbe Stunde schlafen wird und dann mit dem Vloggen anfängt.

Es wird sich darüber lustig gemacht, dass man eine Langweilerin ist, weil man nicht mit einer Gondel nach unten fahren will. Es werden Sachen aus einer Tasche gezeigt, die man dabei hat, wie Schlafshirt, Bornstöpsel, Augentropfen, Melatonin, Wärmeflöster, Schlafhose, Longsleeves, Unterhosen und Tennissocken. Es wird erzählt, dass jemand ein Rätsel gelöst hat und herausgefunden hat, dass es der Meistertrunk sein muss. Es wird sich gefragt, ob man auch nach München gefahren wäre, wenn das Rätsel dort gewesen wäre. Es wird sich über Tata lustig gemacht, weil in dem Getränk Trauben sind. Der Stream wird beendet und Vlogs angekündigt.