Eine Stadt – Eine Nacht – 400 Konzerte: Die Lange Nacht der Musik in München !rabot !idealo
München rockt: Verena taucht ein in die Lange Nacht der Musik mit Karaoke & Co.

Verena nimmt die Zuschauer mit auf eine musikalische Reise durch Münchens Nachtleben. Nach einem spontanen Start mit Karaoke in einer Bar, wo sie mit gemischten Gefühlen 'Carmen' performt, plant sie den Besuch des Müllerschen Volksbads. Busfahrten und Routenplanungen führen zu einer beeindruckenden Orgelshow in der Frauenkirche. Der Abend endet mit Chicken McNuggets bei McDonald's.
Einstieg in den Livestream und Vorbereitung auf die Lange Nacht der Musik
00:00:02Direkt zu Beginn des Streams wird die lockere Atmosphäre deutlich, als über Skilehrer gescherzt und über Kleidung philosophiert wird. Es folgt die Ankündigung, dass für den heutigen Abend nichts vorbereitet wurde und die Zuschauer entscheiden sollen, wohin die Reise geht. Münchens Lange Nacht der Musik mit 400 Spielorten wird als Rahmen für den Abend vorgestellt, wobei auf das Karaoke im letzten Jahr verwiesen wird. Die Zuschauer werden aufgefordert, Vorschläge für Locations zu machen, wobei der Gasteig und eine Orgel-Tour ins Gespräch kommen. Eine geplante Road to TwitchCon mit einem 50er-Roller von München nach Rotterdam wird erwähnt, inklusive technischer Herausforderungen bei der Audioübertragung. Nach einer Stärkung mit Eis wird der Odeonsplatz als Treffpunkt genannt, um von dort aus die musikalische Erkundungstour zu starten. Es wird festgestellt, dass die Bändchen für die Lange Nacht der Musik an jeder Location erhältlich sind, was die Planung vereinfacht.
Karaoke-Bar als erste Station
00:35:31Nachdem der Chat den Theatina 8 vorschlägt, wird dieser als erste Anlaufstelle für den Abend auserkoren. Dort befindet sich eine Karaoke-Bar. Schnell wird klar, dass dies die erste Station des Abends sein wird. Der Eintritt wird gesichert und ein Bändchen wird abgeholt. Die Vorfreude auf das Karaoke ist groß, da es im letzten Jahr bereits ein Highlight war. Es wird ein Hugo bestellt, während über Trinkgeld diskutiert wird. Es wird überlegt, wann der richtige Zeitpunkt ist, um selbst auf die Bühne zu gehen, und die aktuelle Schlange wird begutachtet. Die Streamerin erkundigt sich nach der Songauswahl und erinnert sich an einen talentierten Sänger vom letzten Jahr. Sie überlegt, welchen Song sie selbst performen soll, wobei Sido ins Spiel kommt.
Songauswahl und Beobachtungen in der Karaoke-Bar
00:50:35Es wird überlegt, ob man sich an einem Gewinnspiel beteiligt, bei dem 40 Euro winken. Die Songauswahl bleibt ein Thema, wobei der Wunsch nach "Strip für mich" von Kitty Kat geäußert wird. Die Darbietungen anderer werden kommentiert, darunter eine Interpretation von ABBA. Es wird festgestellt, dass die meisten Songs von den Sängern nicht gut performt werden. Die Streamerin hadert mit der eigenen Songauswahl und fragt den Chat um Rat. Sie überlegt, ob sie "Carmen" von Sido performen soll, ist sich aber unsicher, ob das Publikum dafür bereit ist. Währenddessen werden andere Auftritte beobachtet und kommentiert, darunter eine junge Künstlerin und ein BWL-Justus mit "Piano Man". Es wird überlegt, ob man jemanden ansprechen soll, aber der Alkoholpegel ist noch nicht hoch genug. Es wird über die Performance der aktuellen Sänger gelästert.
Warten auf den Auftritt und letzte Vorbereitungen
01:25:21Die Wartezeit bis zum eigenen Auftritt zieht sich hin. Es wird über die aktuelle Performance mit Luftgitarre gewitzelt. Die Streamerin muss dringend pinkeln, was die Situation zusätzlich erschwert. Es wird darüber gesprochen, dass die aktuelle Sängerin Gutscheine für eine Kunstausstellung bekommen hat, was Neid auslöst. Es folgt die Frage, ob man auch etwas bekommt. Es wird überlegt, ob man das Mikrofon mitnehmen soll oder nicht. Dann kommt die Information, dass nach den Red Hot Chili Peppers endlich der eigene Auftritt ansteht. Die Aufregung steigt. Es wird noch einmal betont, dass die Kamera während des Auftritts möglicherweise verschoben werden könnte. Die Entscheidung für "Carmen" von Sido steht fest und die Vorfreude steigt, auch wenn die Nervosität spürbar ist.
Carmen Performance und gemischte Gefühle
01:41:04Es wird die Performance von Carmen erwähnt, die gemischte Reaktionen hervorruft. Es wird beschrieben, dass die Bude relativ voll ist und normale Songs gespielt werden, bevor die Performance beginnt. Während der Performance äußert die Person Bedenken und Unbehagen über den Inhalt des Liedes und die Reaktionen des Publikums. Nach der Performance wird erwähnt, dass das Publikum begeistert war und die Person kurz Panik hatte. Es wird auch erwähnt, dass die Moderatorin nicht wusste, was passiert. Nach der Performance muss die Person pinkeln, da sie nervlich am Ende ist. Es wird festgestellt, dass die Person geliebt wurde. Es wird überlegt, ob die Toiletten in der Nähe sind, um eine Pause einzulegen. Es wird auch erwähnt, dass die Person in eine Sackgasse gelaufen ist.
Toilettenpause und Routenplanung
01:51:00Es wird eine Toilettenpause eingelegt, da die Person glaubt, keine bessere Toilette finden zu können. Während der Pause sollen die Zuschauer über die nächste Station diskutieren. Es wird festgestellt, dass ein Döner 91 Schweizer Euro kostet. Es wird erwähnt, dass ein Fahrradfahrer über Rot gefahren ist. Es wird klargestellt, dass der Stream nicht gespeichert wird. Es wird von Danny berichtet, der mit Ausrüstung auf einen Berg in Marokko gestiegen ist. Es wird überlegt, wie man Outdoor-Streams ohne Auto macht und wie man einen Starlink trägt. Es folgt ein kurzes Frauengespräch. Es wird ein anderes Kleid erwähnt, das vorbereitet war, aber nicht getragen wurde. Es wird über das Jungbleiben durch Energy Drinks diskutiert. Es wird sich über die Musik beschwert und nach einer Location gefragt. Das Hotel Bayerischer Hof wird als mögliche Location genannt, aber als schlecht befunden. Das Müllersche Volksbad wird als Alternative in Betracht gezogen. Es wird nach Bussen gefragt, die zu den Stationen fahren. Es wird überlegt, ob der Bayerischer Hof der Keller von letztem Jahr war. Es wird nach dem Weg zum Müllerschen Volksbad gefragt und ob Busse fahren. Es wird ein Programmheft erwähnt und nach der Bar im Bayerischen Hof gefragt. Es wird Straßenmusik gehört und gesucht.
Entscheidung für Müllersches Volksbad und Transportfragen
02:00:02Es wird entschieden, nicht zum Bayerischen Keller zu gehen, da dieser als schlecht empfunden wurde. Stattdessen soll als nächstes das Müllersche Volksbad besucht werden. Es wird überlegt, wie man mit dem Bus dorthin gelangt. Die Mufferthalle wird ebenfalls in Betracht gezogen, falls sie in der Nähe ist. Es wird erwähnt, dass die Trommler bereits letztes Jahr dort waren. Es wird gehofft, dass Powerbanks dabei sind und die Handys aufgeladen werden können. Es wird darum gebeten, Informationen über den Bus zum Müllerschen Volksbad zu geben, sobald man dort ist. Die S-Bahn wird als schnellere Alternative genannt, aber aufgrund der Kosten des Tickets verworfen. Es wird betont, dass es einen extra Rundshuttle für die lange Nacht der Musik gibt. Es wird beschlossen, zum Infopunkt zu gehen, um sich zu informieren. Es wird nach Punkt 13 bei der Tour Ost gefragt, um zum Müllerschen Volksbad zu gelangen. Es wird erklärt, dass man den Bus Ost 94 nehmen muss und die Karten vorne einsehen kann. Es wird versucht zu verstehen, was die Person am Infopunkt gesagt hat. Es wird festgestellt, dass der Bus eine komplette Runde fährt, was als bescheuert empfunden wird. Es wird keine Lust auf hohe Kosten für S-Bahn-Fahrten geäußert. Es wird betont, dass man sich mit dem Busplan arrangieren muss. Es wird vermutet, dass es einen extra Bus für die Veranstaltung gibt, der die Runde fährt. Es wird beschlossen, einfach in den Bus einzusteigen und zu schauen, wo man landet.
Busfahrt und Routenplanung
02:12:38Es wird beschlossen, in die Tour Ost einzusteigen, die auch zum Müllerschen Volksbad führt. Es wird die Möglichkeit erwähnt, beim Nationalmuseum oder Regentenplatz auszusteigen. Rosenheimer Platz und Gasteig werden als Optionen genannt. Es wird nach coolen Sachen auf der Tour Ost gefragt. Die Fitzroy Bar und Heaven's Gate im Werksviertel Mitte werden erwähnt. Solar, eine Rooftop-Bar neben dem Englischen Garten, wird als interessante Option genannt. Es wird betont, dass man ins Volksbad gehen möchte, aber eine kleine Route fahren muss. Es wird nach dem Bus 94 gefragt, da die 91 eine andere Tour ist. Es wird festgestellt, dass die Helfer nicht hilfreich sind. Der Bus 94 wird gefunden, aber es ist der Brotzeit-Bus. Es wird beschlossen, einfach irgendwo einzusteigen und zu schauen, wo man rauskommt. Es wird erwähnt, dass im Sommersemester viel Vorbereitung ansteht. Das Müllersche Volksbad wird als Ziel genannt, aber es wird angemerkt, dass der Bus lange fährt. Maria Hilfkirchen und das Generalkonsulat von Ungarn werden erwähnt. Es wird Klavierspiel bei der Hochschule für Musik und Theater München gehört. Es wird gefragt, ob in den Muffertallen etwas los ist. Es wird überlegt, zum Friedensengel zu gehen. Die Solarbar wird als coole Bar mit Dachterrasse am Englischen Garten beschrieben. Es wird erwähnt, dass bei der vorderen Welle am Eisbach jemand gestorben ist. Es wird darum gebeten, sich Kirchen zu merken, die besucht werden sollen, wie die Theatiner Kirche. Es wird überlegt, bei der Solabar auszusteigen und zum Friedensengel zu gehen. Es wird festgestellt, dass direkt am Friedensengel nichts los ist. Es wird erwähnt, dass die Kirchen nur bis halb elf geöffnet sind.
Verlauf des Abends und Pläne für die Schlauchboottour
03:10:56Es wird über das Aussehen der Leute in München gesprochen und die Frage aufgeworfen, warum alle so gepflegt aussehen. Es wird festgestellt, dass der Cheesy-Club zu weit entfernt ist. Der nächste Plan ist, eine Kirche zu besuchen, da die Befürchtung besteht, dass es dort eine Schlange geben könnte. Der Wunsch nach einer Bratwurst wird geäußert, aber es wird festgestellt, dass es dafür zu spät ist. Alternativ wird überlegt, ob ein McDonald's-Besuch in Frage kommt, wobei der nächste McDonald's im Tal liegt. Es wird erwähnt, dass es in der Nähe des Doniesel auch Musik gibt. Die Vorfreude auf eine Schlauchboottour wird betont, sobald das Wetter wärmer wird, idealerweise bei etwa 27-28 Grad. Es wird angekündigt, dass die Zuschauer rechtzeitig informiert werden, wenn die Schlauchboottour stattfindet. Die Schlauchboottour vom letzten Jahr war sehr anstrengend, aber einer der Lieblingsstreams. Nach der Tour war die Person völlig erschöpft und musste sich mit einem Uber nach Hause bringen lassen.
Warten auf die Lichtershow in der Frauenkirche
03:20:29Es wird angekündigt, dass der Chat und die Streamerin nun 20 Minuten warten müssen, da sonst kein Sitzplatz für die kommende Vorstellung in der Frauenkirche zu bekommen wäre. Die Bluetooth-Box wurde ausgeschaltet, um Störungen zu vermeiden. Es wird erwartet, dass die Lichtershow gut zu sehen sein wird, da die Plätze fast ganz hinten sind. Die Streamerin erinnert sich nicht mehr genau an den Namen des Programms, das bald beginnt, und liest aus dem Programmheft vor: "Organ Fireworks", ein musikalisches Feuerwerk in acht Kirchen. Zum Abschluss gibt es ein gemeinsames Konzert in der Frauenkirche mit Improvisationen über Händels Feuerwerksmusik und das Halleluja. Der Münchner Dom wird als "zu unserer lieben Frau" bezeichnet. Die Streamerin lobt die Orgelmusik in Kirchen in Kombination mit einer Lichtershow und verspricht ein beeindruckendes Erlebnis. Es wird kurz überlegt, ob man später noch Karaoke singen gehen soll, da dies bis 1 Uhr möglich ist.
Begeisterung über die Orgelshow und weitere Pläne
04:10:37Die Streamerin äußert sich begeistert über die Orgelshow und bezeichnet ihren Kanal als Kultur-Channel Nummer eins auf Twitch. Sie hätte sich gewünscht, die Halle für sich alleine zu haben, um ungestört quatschen zu können. Eine Anekdote über eine ältere Dame mit Rollator, die den Kameramann während der Show zurechtwies, wird erzählt. Nach der Show wird überlegt, wie es weitergehen soll. Die Kirchenshows sind nun vorbei, aber es gibt noch andere musikalische Darbietungen. Es wird erwähnt, dass ein Hugo 9 Euro gekostet hat und kein Trinkgeld gegeben wurde, was zu Ärger führte. Der Chat soll helfen, herauszufinden, wo es als Nächstes hingehen soll. Die Streamerin erinnert sich an Applaus in einer Karaoke-Bar, nachdem sie vom Kellner wegen fehlendem Trinkgeld kritisiert wurde. Der Chat wird aufgefordert, etwas mit guter Beleuchtung in der Innenstadt herauszusuchen. Das Schwimmbad hat nur bis 1 Uhr geöffnet. Die Streamerin möchte die Bluetooth-Box wieder einschalten und bedauert, dass sie nicht alle 400 Konzerte besuchen kann. Tanzschule kommt nicht in Frage, stattdessen wird etwas Fetziges mit Musik gesucht. Rooftop Deutsches Museum wird erwähnt, aber die Öffnungszeiten müssen noch geprüft werden. Drag Queens im Künstlerhaus, sechs Minuten zu Fuß entfernt, werden als mögliche Option diskutiert.
Entscheidung für McDonalds und Ende der Nacht
04:35:52Es wird überlegt, ob es zu spät für das Schwimmbad ist, da es nur noch kurz geöffnet hat. Alternativ wird überlegt, wieder Karaoke zu singen oder den Kubaschewski zu besuchen, wo Captain Baloo auftritt. Die Streamerin hat plötzlich großen Hunger. Der Karlsplatz ist nur wenige Minuten entfernt. Das Müllersche Volksbad wird auf das nächste Jahr verschoben. Karaoke hat nur bis 1 Uhr geöffnet. Die Streamerin überlegt, ob sie bald mal wieder einen Minirock tragen sollte. Es wird festgestellt, dass sich ein McDonald's in der Nähe befindet. Die Musik, die von einem Ort kommt, klingt schlecht und ähnelt Karaoke. Es wird beschlossen, dass Frau Mond keine Option ist, da es sich nur um eine normale Rooftop-Bar handelt. Die Streamerin möchte etwas Besonderes sehen. Es wird festgestellt, dass die meisten coolen Sachen um 1 Uhr schließen und nur noch normale Clubs geöffnet haben. Die Streamerin findet normale Clubs uninteressant und bedauert, dass die außergewöhnlichen Sachen bereits geschlossen haben. Es wird beschlossen, zu McDonald's zu gehen, da Chicken McNuggets eine sichere Wahl sind. Die Streamerin überlegt, was sie bestellen soll und stellt fest, dass sie einen Coupon für eine kleine Pommes oder eine kleine heiße Apfeltasche hat. Sie entscheidet sich für Nuggets, um wenigstens ein bisschen auf ihre Linie zu achten. Der Geruch bei McDonald's wird als unangenehm beschrieben. Die Streamerin bestellt Sechser Plant-Based Nuggets. Sie wird von einem Mann angesprochen, der ihr sagt, dass sie dort nicht filmen darf. Sie ist sauer, weil sie die Nuggets nicht genießen konnte. Sie wird nach ihrem Twitch-Namen gefragt und gibt an, Verena zu heißen.
Shirley Schorle: Geschmack, Alkohol und Vertrieb
05:12:45Es wird über die verschiedenen Sorten von Shirley Schorle gesprochen – Rosé, Weinschorle und alkoholfrei. Persönliche Vorlieben werden diskutiert, wobei die alkoholfreie Variante bevorzugt wird. Shirley wird auch als Mittel zum "Besoffensein" erwähnt, wobei der Fokus eigentlich auf Genuss liegen sollte. Der Preis für Händler beträgt 1,38€ netto mit kostenloser Lieferung, wobei höhere Bestellmengen Rabatte ermöglichen. Der Instagram-Account von Linus (L-I-N-U-S.H-F-M-N) und der Shirley-Account (Shirley.Schorle) werden genannt. Linus plant eine Vertriebsausbildung und erzählt von seinen Designarbeiten für Sticker mit dem Shirley-Logo. Eine Flasche hat 0,33l und nach drei Flaschen muss man öfter auf die Toilette. Er gesteht, schnell betrunken zu sein und scherzt über mögliche Albernheiten. Zukünftig könnte er eine Provision von zwei Euro pro verkauftem Kasten erhalten. Abschließend wird angeboten, einen gemischten Kasten mit allen drei Sorten zusammenzustellen und über Instagram (Verena Ulrich) zu bestellen.
Lange Nacht der Musik und Marketing-Einblicke
05:19:03Es wird über die "Lange Nacht der Musik" in München gesprochen, bei der 400 Konzerte stattfanden. Die Streamerin gibt an, dass sie hauptsächlich durch Streaming ihren Lebensunterhalt verdient, aber auch durch Marketingberatung und Kooperationen. Onlyfans wird als Geschäftsmodell ausgeschlossen. Es folgt ein kurzer thematischer Ausflug zu dem Begriff "Munition", der im Chat gefallen ist. Die Streamerin betont, dass sie nicht nur durch Spenden, sondern auch durch Marketingberatung Geld verdient. Sie lehnt Onlyfans ab und erklärt, dass sie Marketingberatung macht und Kooperationen eingeht. Sie erklärt, dass sie nicht von Leuten abhängig sein will, die ihr einfach Geld geben. Sie findet Onlyfans komisch und kann es nicht nachvollziehen, wie Leute damit Geld verdienen. Sie scherzt, dass sie lieber nicht darüber redet, weil sie sonst gesperrt werden könnte.
Umgang mit Kritik und Community-Interaktionen
05:21:54Es wird über negative Kommentare im Internet gesprochen, insbesondere im Zusammenhang mit der "Kinder Gang". Die Streamerin kritisiert, dass viele Leute hassen und unfreundlich sind. Sie betont, dass die meisten Zuschauer nett sind, aber es immer ein paar gibt, die etwas auszusetzen haben. Es wird erwähnt, dass jemand im Chat gesperrt wurde, weil er etwas Beleidigendes geschrieben hat. Die Streamerin entschuldigt sich für den Kommentar ihres Bruders und betont, dass sie niemanden verletzen wollte. Sie spricht über die Möglichkeit, ihr Instagram zu nutzen, um sie zu kontaktieren und wirbt damit. Sie betont, dass sie sich freut, wenn Leute sie unterstützen und ihre Produkte kaufen. Sie erklärt, dass sie das Internet schwierig findet und dass es viele Leute gibt, die Morddrohungen in ihren DMs haben.
Haarstyling, Altersdiskussion und Karriereziele
05:31:21Es geht um die Frisur von Linus und seine früheren Styling-Versuche, inklusive eines Vergleichs mit Nick Carter von den Backstreet Boys. Er zeigt Bilder seiner alten Frisur und erklärt, wie viel Aufwand er in das Styling investiert hat. Er spricht über seine flachen Haare und wie er versucht hat, ihnen Struktur zu geben. Er entschuldigt sich für die Verwendung des Wortes "behindert" und erklärt, dass er niemanden diskriminieren wollte. Es folgt eine Diskussion darüber, warum 30-Jährige auf Twitch sind. Linus äußert seine Vorstellungen von seinem Leben mit 30, einschließlich Karriereziele und Familienplanung. Die Streamerin erzählt von ihren eigenen früheren Vorstellungen und wie sich ihr Leben entwickelt hat. Linus spricht über seine Karriereziele und wie er in seinem Job erfolgreich sein will. Er erklärt, dass er gut in dem sein will, was er macht und dass er als jemand angesehen werden will, der richtig krass in dem ist, was er macht.
Gesellschaftlicher Beitrag, Privilegien und Zukunftspläne
05:39:37Es wird über den gesellschaftlichen Beitrag verschiedener Berufe diskutiert, von Künstlern bis hin zu Pflegekräften, und die Diskrepanz in der Bezahlung. Linus vergleicht den Wert von Unterhaltungsberufen mit dem von Berufen, die einen direkten gesellschaftlichen Nutzen haben, wie z.B. Pflegekräfte. Er kritisiert, dass TikToker und Künstler oft mehr Geld verdienen als Menschen, die wichtige soziale Arbeit leisten. Die Streamerin betont, dass der Wert von etwas immer daran bemessen wird, ob die Leute es kaufen. Es wird über Privilegien gesprochen, da Linus zugibt, dass er ein privilegiertes Leben führt, da er von seinen Eltern finanziell unterstützt wird. Er erhält 400 Euro im Monat von seinem Vater und wohnt in einem geerbten Haus. Er betont jedoch, dass er sich alles, was über das Nötigste hinausgeht, selbst erarbeiten muss. Die Streamerin und der Chat diskutieren über seine privilegierte Situation und wie er sich dessen bewusst sein sollte. Linus verabschiedet sich und die Streamerin spricht über die Notwendigkeit, sich der eigenen Privilegien bewusst zu sein und die Zeit zu genießen.
Linus' finanzielle Situation und gesellschaftliche Wahrnehmung
05:52:01Es wird über Linus' finanzielle Situation diskutiert, wobei er selbst angibt, von 400 Euro im Monat alles außer Unterkunft und Abendessen zu bezahlen. Es wird betont, dass dies im Münchner Durchschnitt bodenständig sei und er gut mit seinem Geld umgehe. Trotzdem wird angemerkt, dass er es später schwerer haben könnte, wenn er sein eigenes Geld verdienen muss. Linus erklärt, dass er sich sein Essen in der Schule selbst zahlt und auch seine Fahrkarte. Er rechtfertigt seine Ausgaben mit dem Hinweis, dass er in Amerika günstigere Markenkleidung kauft und seine Eltern nicht zusätzlich belasten möchte, indem er zu Hause Essen vorbereitet. Er betont, dass er sich in jeder Pause hartgekochte Eier für 2,50 Euro bei Edeka kauft und sich kostenlos Wasabi und Sojasauce aus der Sushi-Abteilung holt, um seinen Proteinbedarf zu decken. Es wird ihm geraten, sich nicht von negativen Kommentaren beeinflussen zu lassen, da die Zuschauer nur einen kleinen Teil seines Lebens kennen.
Linus' Jobs und Networking
06:00:18Linus spricht über seine beruflichen Tätigkeiten, darunter seine Arbeit in der Gastronomie in Starnberg bei der Hendrik Sports Bar und sein Praktikum im Vertrieb bei Shirley. Er erzählt, dass er im Vertrieb seine Stärken sieht, besonders im Umgang mit Menschen und im Verkaufen von Produkten, von denen er überzeugt ist. Er gibt den Rat, viel mit Menschen zu reden und Netzwerke zu knüpfen, um im Leben weiterzukommen. Er betont, wie wichtig es ist, Selbstbewusstsein zu zeigen, auch wenn man sich unsicher fühlt, und sich nicht von anderen herabsetzen zu lassen. Er berichtet von seinen ersten Erfahrungen im P1, einem Münchner Club, wo er Kontakte knüpfte. Er beschreibt wie er sich selbstbewusst hinstellt und sagt, was er will, um Respekt zu bekommen.
Beziehungen und Zukunftspläne
06:03:31Es wird über Beziehungen gesprochen, wobei Linus andeutet, dass es in seinem Liebesleben gut läuft, auch wenn es eine bestimmte Person gibt, mit der es kompliziert ist. Er spricht über die Schwierigkeiten, Beziehungen in Zeiten von Social Media einzugehen. Zusammen mit Ruben plant er, DJing zu lernen und im Sommer mit einer Gruppe nach Frankreich zu fahren. Er äußert sich zu Kommentaren im Chat und betont, dass er Frauen mag. Er erklärt, dass er und Ruben sich einen DJ-Controller gekauft haben und zusammen üben wollen, um bis zum Sommer das DJing zu lernen. Verena bietet an, ihnen dabei zu helfen, obwohl sie selbst keine professionelle Erfahrung hat. Linus und Ruben planen, in zwei Wochen wieder an einem Stammtisch teilzunehmen und bieten an, einen Podcast zu starten.
Reflexionen über das Erwachsenwerden und die eigene Jugend
06:13:36Verena reflektiert über das Erwachsenwerden und vergleicht sich mit den beiden jungen Männern, Linus und Ruben, und stellt fest, dass diese für ihr Alter sehr weit sind. Sie erinnert sich daran, dass sie mit 18 noch nicht so weit war und sich keine Gedanken über ihren Beruf gemacht hat. Sie fand die Denkweise eines 18-Jährigen zu sehen sehr interessant. Verena spricht über die Naivität und das Selbstbewusstsein, das man in diesem Alter hat, und dass sie wahrscheinlich in Zukunft über ihre jetzige Denkweise lachen wird. Sie gesteht, dass sie früher das Wort "behindert" abwertend benutzt hat und sich dies erst vor wenigen Jahren abgewöhnt hat. Sie spricht über stereotype Verhaltensweisen in ihrer Jugend.
Diskussion über Kinderwunsch und Lebensplanung
06:28:55Es entwickelt sich eine Diskussion über Kinderwunsch und Lebensplanung, wobei Verena ihre eigene Situation reflektiert und froh ist, keine Kinder bekommen zu haben. Sie argumentiert, dass man keine Kinder aus Angst vor dem Alleinsein bekommen sollte, sondern weil man den Prozess des Elternseins liebt. Sie betont, dass man seinen Kindern die Freiheit geben sollte, ihr eigenes Leben zu leben. Verena äußert, dass sie es als egoistisch empfindet, Kinder auf die Welt zu bringen, damit diese einen im Alter pflegen. Sie betont, dass sie von ihren Kindern nicht erwartet, dass sie ihr den Arsch abwischen, sondern sich freut, wenn sie sie auch als Erwachsene noch begleiten darf. Verena erzählt, dass sie nicht zum Frühlingsfest gehen möchte, aber es als wichtig erachtet, diese Institution zu pflegen.