Road to WACKEN mit BILLIE GREEN & @junicats @moritzschmid1 !billiegreen

Wacken-Vorbereitungen: Technische Pannen, Outfitwahl und vegane Snacks

Road to WACKEN mit BILLIE GREEN & @ju...
verena
- - 13:01:10 - 66.084 - IRL

Die Streamer erleben technische Schwierigkeiten bei den Vorbereitungen für Wacken. Outfit-Entscheidungen werden getroffen und vegane Snacks für die Reise besorgt. Ein Rewe-Besuch steht an, um sich für das Festival auszustatten. Die Vorfreude auf Wacken steigt trotz anfänglicher Herausforderungen.

IRL

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Technische Vorbereitungen und Stream-Start

00:07:22

Es werden technische Vorbereitungen für den Stream getroffen, inklusive der Annahme einer Stream-Together-Anfrage von Moritz, der bei der Verbindung hilft. Es gibt anfängliche Schwierigkeiten mit der Live-Schaltung, aber letztendlich funktioniert es. Moritz hat im Vorfeld Login-Daten erhalten, um bei den technischen Einstellungen zu unterstützen. Nach den technischen Einstellungen ist geplant, zu einem Rewe zu fahren, um Kaffee und Snacks für den Ausflug zu besorgen. Es wird erwähnt, dass Moritz bereits Vorbereitungen getroffen hat und dass der Chat zusammengelegt werden soll, um ein gemeinsames 'Guten Morgen' auszutauschen. Die Streamerin betont, dass sie viel Geld in den Kanal investiert und bedankt sich bei Moritz für seine Unterstützung. Gestern Abend wurden noch Remote-Desktop-Einstellungen am Handy vorgenommen. Es wird ein Rewe gesucht, der groß genug ist, um bequem parken und aussteigen zu können.

Aufregung vor Wacken und gemeinsame Chat-Aktion

00:09:39

Die Streamerin äußert ihre Aufregung vor dem bevorstehenden Wacken-Besuch und freut sich auf den besonderen Stream. Sie erwähnt, dass sie und Verena gerne zusammen streamen und dass sie am Vortag auf einer Holy Party waren, was ihre Stimme noch beeinträchtigt. Der Chat wird dazu aufgerufen, süß zu sein und ein gemeinsames 'Guten Morgen' in die anderen Chats zu schicken, sobald der geteilte Chat eingerichtet ist. Die Streamerin äußert sich überrascht darüber, wie viel Geld sie in den Kanal investiert, und bedankt sich bei Moritz für seine Hilfe bei den technischen Vorbereitungen. Sie erwähnt, dass sie und Verena gestern Nacht noch bis zwei Uhr im Bett lagen und versucht haben, das Handy per Remote-Desktop einzustellen.

Vorbereitungen für Wacken: Outfit, Regenausrüstung und Festival-Infos

00:13:06

Die Streamerinnen sprechen über das bevorstehende Wacken-Festival. Eine der beiden war noch nie dort und zeigt sich gespannt. Sie diskutieren über die Größe des Festivals und ob es das größte Metal-Festival ist. Es wird über die mitgebrachte Regenausrüstung gesprochen, darunter Glitzer-Gummistiefel und ein Regenponcho. Die Streamerinnen beschreiben ihre Outfits als Yin und Yang, wobei eine weiße und die andere schwarze Regenkleidung trägt. Die Regenponchos wurden kurzfristig bei Amazon bestellt. Es wird erwähnt, dass Wacken eines der größten Heavy-Metal-Festivals weltweit ist und die Streamerinnen gespannt auf die Größe des Geländes sind. Sie nutzen das Navi, um den Weg zu finden und sprechen über Billy Creans kleines Auto, das auf dem Festivalgelände fährt.

Heißhunger, Zuckerentzug und die Suche nach dem perfekten Rewe

00:16:51

Die Streamerin äußert ihren Heißhunger und den Wunsch nach etwas zu essen, nachdem sie am Vortag Donuts und Pizza gegessen hat. Sie spricht über ihren Zuckerentzug und die Entscheidung, auf Süßigkeiten zu verzichten, stattdessen Aufschnitt mitzunehmen. Es wird über einen speziellen Parkplatz vor Ort diskutiert, da sie offiziell auf dem Festival sind. Die Streamerinnen sprechen über ihre Müdigkeit und ihren Wunsch nach Kaffee, Energy und Essen, um wieder in Schwung zu kommen. Sie erinnern sich an die Donuts vom Vortag und bedauern, nicht mehr davon gegessen zu haben. Die Streamerinnen versuchen, einen geeigneten Rewe mit Parkplatz zu finden, um Snacks für die Fahrt zu kaufen. Sie navigieren durch Berlin und haben Schwierigkeiten, einen Rewe mit Parkplatz zu finden. Es wird überlegt, einen Rewe außerhalb Berlins anzusteuern oder nach einem Rewe mit Parkplatz in Google zu suchen.

Holy Party Rückblick: Eindrücke, Tasting und Begegnungen

00:28:51

Es wird über die Holy Party gesprochen, die in den Büroräumen von Holy stattfand. Die Räumlichkeiten waren riesig und bunt gestaltet. Es gab drei Tonnen Donuts von Bramibals, die alle vegan waren. In einem Raum gab es einen Fotoautomaten und Fanart. Ein Gendelautomat bot die Möglichkeit, Sachen zu gewinnen, und es gab ein geheimes Tasting in einem abgedunkelten Raum, in dem man neue Geschmäcker bewerten konnte. Die Verpackung eines Produkts wurde geleakt und stieß auf Begeisterung. Auf der Dachterrasse gab es eine Bar mit Musik und Hauli-Getränken mit und ohne Alkohol. Die Streamerin lobt den Cola-Mix und den Eistee, der wie Pina Colada schmeckte. Es gab die Möglichkeit, sich ein Tattoo stechen zu lassen und Thermoshaker gravieren zu lassen. Viele Leute von Hauli, YouTube, TikTok und Podcast-Leute waren anwesend, darunter auch Alphakevin und der Fitness-Oscar mit seiner Frau Healthy Mandy.

Essen, Müdigkeit und Reisebegleiter

00:36:21

Die Streamerin äußert ihren Hunger, der durch den Konsum von Fastfood am Abend zuvor verstärkt wurde. Sie erwähnt, dass es auf der Party am Vorabend viel Essen gab, darunter Kebab, Donuts und Happy Chips. Sie bedauert, nicht mehr Donuts eingepackt zu haben. Die Streamerin ist müde, aber freut sich auf den Stream mit Verena und darauf, dass diese sie zu Hause besuchen wird. Sie erwähnt, dass in der letzten Woche viele Leute bei ihr übernachtet haben. Es wird über den kleinen alten Mann auf dem Rücksitz gescherzt, der sich als kleine alte Dame herausstellt. Die Streamerin erinnert sich an die Donuts von Bramibals und bedauert, nicht mehr probiert zu haben. Sie war vernünftig und hat nicht so viel gegessen, während die andere Streamerin unvernünftig war.

Navigationsprobleme und kuriose Erlebnisse

00:41:58

Die Streamerinnen haben Navigationsprobleme und fahren versehentlich falsch. Sie befürchten, nicht rechtzeitig in Wacken anzukommen. Eine der Streamerinnen schaltet das Navi aus und bittet die andere, sie auf den richtigen Weg zu bringen. Es wird über einen Zwischenstopp in Hamburg gesprochen, um Moritz abzuholen und Gepäck abzuladen. Die Streamerinnen erinnern sich an ein Erlebnis beim Kajakfahren, bei dem Klaus und Hakon mit einem Tretboot Bojen gefangen hatten. Eine Karen habe die beiden daraufhin mit einem Schiff belästigt. Die Streamerinnen diskutieren über die Größe von Menschen und ob jemand mit 2,15 Metern überhaupt in ein Auto passt.

Kontroverse Meinungen und Vorfreude auf Wacken

00:49:23

Es wird eine Diskussion über die Angemessenheit von pinken Glitzeroutfits auf Wacken geführt, wobei betont wird, dass jeder das Festival genießen kann, unabhängig von seinem Aussehen. Die Streamerinnen weisen einschränkendes Denken zurück und betonen, dass man auch krank werden darf, wenn man dafür etwas Schönes erlebt hat. Sie äußern ihre Vorfreude auf Wacken und betonen, dass es eine neue Erfahrung sein wird. Es wird erwähnt, dass sogar die Flippers auf Wacken aufgetreten sind. Die Streamerinnen waren noch nie auf Wacken und freuen sich auf das Festival. Sie diskutieren über das Trinken von Bier auf dem Festival und betonen, dass es auch alkoholfreie Alternativen gibt. Eine der Streamerinnen kritisiert es, mit Fieber zum Festival zu fahren, da dies unverantwortlich sei. Es wird über das Alter von Bands wie Mäden und Metallica diskutiert, wobei betont wird, dass es keine Altersbegrenzung für Rockmusik gibt.

Einkauf bei Rewe: Brötchen, Brotbelag und Snacks für die Fahrt nach Wacken

00:56:36

Der Stream beginnt mit einem Einkauf bei Rewe. Es werden verschiedene Brötchensorten ausgewählt, darunter Potato-Körner und Karottenkrustchen, die besonders saftig aussehen. Für den Belag werden Salami und Snacksalami, eventuell auch mit Paprika, in Betracht gezogen. Schinkenwürfel für Nudeln und Quark sind ebenfalls im Gespräch. Gewürzgurken werden als bessere Alternative zu normalen Gurken hervorgehoben. Die Diskussion dreht sich um die Auswahl von Frischkäse, wobei Naturvarianten mit Meersalz bevorzugt werden. Red Bull wird für den Energieschub eingepackt. Es wird überlegt, ob es gekochte Eier gibt und Cornichons als Snackoption. Die Gruppe testet, ob die Verlinkung zu Billy Green im Chat funktioniert und Shelly wird kontaktiert, um das Problem zu beheben. Es wird festgestellt, dass es Probleme mit dem Commander gibt und der Link möglicherweise nicht korrekt funktioniert. Die entspannte Atmosphäre zu Beginn des Streams wird hervorgehoben, im Gegensatz zu den üblichen schnellen Starts.

Technische Vorbereitungen und vegane Alternativen

01:07:43

Es wird über die Hitze der Technik gesprochen und wie diese während der Fahrt gekühlt werden kann, indem sie im Fußraum mit laufender Lüftung platziert wird. Verena testet einen Link im Chat, der zu einer externen Seite führen soll. Es wird festgestellt, dass es bei Steinecke keine Ersatzmilch gibt, was zu Überlegungen führt, ob eine vegane Alternative von Starbucks aus dem Kühlregal geholt werden soll. Juni geht kurz weg, um nach einer veganen Alternative zu suchen, was zu einer kurzen Unterbrechung des Tons führt. Die Gruppe diskutiert, warum es in einem normalen Bäckerladen keine Hafermilch gibt, obwohl sie sich nicht im Berliner Zentrum befinden. Ein Mod von Juni wird gebeten, sich mit Eva in Verbindung zu setzen, da der Link im Chat falsch ist. Juni erklärt, dass sie spontan auf ihr Handy umgestiegen ist, um die Technik unter Kontrolle zu halten.

Akkus, Navigation und Ticket-Situation für Wacken

01:18:36

Die Vorbereitungen für die Fahrt werden fortgesetzt, inklusive des Wechsels der Akkus für die Action Cam. Juni wird während der Fahrt das Material schneiden und Verena wird navigieren, wobei sie das Navi im Auto nutzt. Es wird humorvoll erwähnt, dass sie keine Tickets für das Festival haben und einfach so rein gehen, weil sie Stars sind, aber dann klargestellt, dass sie natürlich Tickets haben. Verena schließt das Handy an, um es während der Fahrt aufzuladen, und es wird überlegt, wie es gekühlt werden kann. Es wird über Regenjacken und Ölzeug gesprochen, aber Verena möchte keinen Survival-Trip machen. Peggy wird liebevoll als "Schnubbelpuffel" bezeichnet. Verena hat ein Brettchen und Messer für das Frühstück im Auto dabei. Das Handy wird in den Fußraum gelegt und mit der Lüftung gekühlt. Ein Zuschauer bemerkt, dass Wacken überbewertet sei und Müll verursache, woraufhin Verena entgegnet, dass dies ein generelles Problem der Leute sei und nichts mit Wacken zu tun habe.

Diskussion über Schönheitsideale und Körperbild

01:25:51

Es entwickelt sich eine Diskussion über Schönheitsideale, ausgelöst durch Verenas Sommersprossen. Juni erzählt von einer Hautärztin, die sie fragte, warum sie ihre Sommersprossen entfernen lassen wolle, und von einem Kommilitonen, der ihre Sommersprossen an den Armen als eklig bezeichnete. Es wird kritisiert, dass Frauen oft auf ihr Äußeres reduziert werden und Schönheitsidealen ausgesetzt sind. Verena erzählt von ihren Erfahrungen als Teenager, als sie sich aufgrund ihrer breiten Hüften unwohl fühlte und sich dem damaligen Schönheitsideal des Magersucht-Looks anpassen wollte. Sie berichtet auch von einem Schönheitschirurgen, der ihr von einer Brustvergrößerung abriet, da ihre Oberweite perfekt zu ihrer Körperstruktur passe. Es wird betont, dass Männlichkeit durch Charakter und nicht durch Körpergröße definiert wird. Die Hoffnung wird geäußert, dass Menschen anfangen, ihre Kinder anders zu erziehen und Schönheitsideale zu hinterfragen.

Navigationsprobleme und Kritik an Autonavigationssystemen

01:33:31

Es gibt Probleme mit dem Navigationssystem im Auto, das als "technischer Müll" bezeichnet wird. Verena wünscht sich ein Auto mit einem Google Navi. Es wird kurz über Schönheitsoperationen diskutiert, wobei betont wird, dass jeder selbst entscheiden soll, was er möchte, aber es gut sei, darüber nachzudenken, warum man es eigentlich möchte. Es wird kritisiert, dass manche Menschen andere schlechtmachen, um sich selbst besser zu fühlen. Verena spart auf ein Firmenleasing für ein neues Auto mit einem besseren Navigationssystem. Es wird betont, dass es wichtig ist, eine Präferenz zu haben, ohne andere schlecht zu machen, und dass Charakter eine große Rolle bei der Attraktivität spielt. Die beiden loben ihren Chat für sein gutes Benehmen und den Zusammenhalt.

Vorbereitungen für die Brotzeit und Grillpläne in Wacken

01:41:57

Die Gruppe bereitet sich auf eine Brotzeit im Auto vor. Verena hat sich beim Boxen den Fingernagel eingerissen und benötigt Kleber. Sie hat sich eine regenfeste Hose für Island gekauft und benötigt noch Beratung bei Regenjacke und Schuhen. Es wird humorvoll über Vulkane in Island gesprochen und ob Verena dort geopfert werden soll. Juni erklärt, dass sie eine Brotzeit vorbereitet und plant, in Wacken Leute mit Grill zu suchen, um dort die mitgebrachten Würstchen zu grillen. Sie möchte die Leute überraschen und gemeinsam grillen. Verena lobt die Produkte von Billy Green und erzählt, dass sie diese schon vor der Partnerschaft gerne gegessen hat. Sie fragt den Chat, welches Brötchen sie zuerst belegen soll und freut sich auf die Snacksalamis mit Chili.

Kulinarische Reisebegleitung und vegane Aufschnitt-Diskussion

01:49:45

Während der Fahrt versorgt Verena die Mitreisenden mit frisch belegten Brötchen, wobei besonders die Pfeffersalami auf Frischkäsebasis und Gurke gelobt wird. Es entwickelt sich eine Diskussion über veganen Aufschnitt, insbesondere über dessen Proteingehalt im Vergleich zu herkömmlichen Produkten. Billie Green, die sich seit über zehn Jahren fleischlos ernährt, betont, wie wichtig es ihr ist, auf die Nährwerte von Ersatzprodukten zu achten, um ihren Eiweißbedarf zu decken. Dabei werden verschiedene Sorten wie vegane Pfeffersalami und Bacon mit Blick auf ihre Nährwerte und ihren Geschmack bewertet. Es wird auch über den Geruch und die Konsistenz der Produkte gesprochen, wobei Billie Green ihre Vorliebe für den Geruch des veganen Aufschnitts äußert. Anekdoten über versehentlichen Fleischkonsum in der Vergangenheit werden humorvoll geteilt, was die Bedeutung bewusster Ernährung unterstreicht. Die Diskussion dreht sich um die Akzeptanz von veganen Alternativen und die persönliche Wahrnehmung von Geschmack und Konsistenz, wobei die Freude am Genuss nicht zu kurz kommen soll. Das Gespräch verdeutlicht, dass vegane Ernährung mehr ist als nur Verzicht, sondern eine bewusste Auseinandersetzung mit Lebensmitteln und ihren Inhaltsstoffen.

Zwischenstopp in Hamburg geplant und Diskussion über das deutsche Grasrecht

01:51:53

Die Reisegesellschaft befindet sich auf dem Weg nach Wacken und hat noch 252 Kilometer vor sich. Als ersten Zwischenstopp ist Hamburg geplant. Es wird ein möglicher Nacht-Stream angekündigt, wobei nicht alle Teilnehmer die ganze Zeit dabei sein werden. Während der Fahrt kommt die Frage nach der Legalität von Cannabis in Deutschland auf, insbesondere im Hinblick auf Veranstaltungen wie Wacken. Es wird diskutiert, ob der Konsum von Cannabis auf solchen Veranstaltungen erlaubt ist und welche Einschränkungen es gibt, beispielsweise in Bezug auf Kinderschutz und die zulässige Menge für den persönlichen Gebrauch. Die Diskussion vermischt persönliche Meinungen und Halbwissen, ohne zu einer klaren Antwort zu gelangen. Es wird auch über die Möglichkeit spekuliert, dass andere Festivalbesucher Cannabis konsumieren könnten, wobei die Legalität und die potenziellen Konsequenzen im Raum stehen. Das Gespräch zeigt eine Mischung aus Neugier und Unsicherheit bezüglich der aktuellen Rechtslage in Bezug auf Cannabis in Deutschland.

Vorfreude auf Wacken und Diskussion über Festival-Merchandise und Kommerzialisierung

01:57:35

Die Gruppe äußert ihre Vorfreude auf das Wacken Open Air und plant, als erstes Wacken T-Shirts zu kaufen. Es wird über die praktische Kleidungswahl für das Festival gesprochen, wobei enge Tops und weite Shirts kombiniert werden sollen. Während der Fahrt wird über die Kommerzialisierung von Festivals wie Wacken diskutiert. Es wird argumentiert, dass Sponsoren und Verkaufsstände notwendig sind, um die Kosten für Bands und Organisation zu decken und die Tickets bezahlbar zu halten. Die Anwesenheit von Firmen, die thematisch zum Festival passen, wie Grill- und Merchandising-Stände, wird als Bereicherung angesehen. Es wird betont, dass es wichtig ist, dass die Firmen zum Festival passen und den Besuchern einen Mehrwert bieten. Die Diskussionsteilnehmer sind sich einig, dass eine gewisse Kommerzialisierung notwendig ist, um das Festival zu finanzieren und den Besuchern ein vielfältiges Angebot zu bieten. Die Balance zwischen kommerziellen Interessen und dem ursprünglichen Festivalgedanken wird als wichtig erachtet.

Beeindruckende Storchenbeobachtung und Reiseerinnerungen

02:07:13

Die Gruppe entdeckt eine große Anzahl von Störchen in der Luft, schätzt die Zahl auf etwa 40 und zeigt sich beeindruckt von diesem Naturschauspiel. Es wird spekuliert, ob die Störche auf dem Weg in den Süden sind und ob dies ein Zeichen für das nahende Ende des Sommers ist. Eine Verbindung zu einer früheren Begegnung mit einem Bekannten namens Simon in Hamburg wird hergestellt, der sich mit Völkerball beschäftigt. Es wird über das Verhalten der Störche diskutiert, insbesondere darüber, ob sie sich vor dem Abflug sammeln und gemeinsam losfliegen. Die Beobachtung der Störchen führt zu einem Gespräch über persönliche Vorlieben für bestimmte Städte, insbesondere Hamburg und München, die als persönliche "Safe Spaces" beschrieben werden. Es wird über das Gefühl gesprochen, in diesen Städten anzukommen und wie der Körper darauf reagiert. Die Diskussion wechselt zu weniger erfreulichen Erlebnissen, wie dem Verlust eines Gegenstandes in Berlin und den Wetterbedingungen in den Niederlanden, wo Regen die Reise begleitete. Die Reisenden scherzen über einen inneren "Regenmagneten" und die Unvorhersehbarkeit des Wetters.

Technische Probleme mit der Kamera und Lösungsansätze

03:15:12

Es gibt Schwierigkeiten mit der Kamera, die nicht richtig lädt, trotz verschiedener Powerbanks. Vermutet wird ein Defekt an der Ladebuchse. Als Notlösung wird der Akkuwechsel oder das Streamen über das Handy in Betracht gezogen. Danny bietet an, die Kamera zu reparieren. Es wird diskutiert, ob ein Akkuwechsel während des Streams möglich ist, ohne das Bild zu unterbrechen. Die Kühlung des Handys funktioniert gut. Es wird festgestellt, dass bei manchen Kameras Kabel Probleme verursachen können. Langfristig wird über die Anschaffung einer zweiten Kamera für verschiedene Perspektiven nachgedacht. Es wird auch überlegt, wie man Powerbanks richtig einsetzt, um nicht versehentlich die Powerbank anstelle der Akkus zu laden. Peggy, der Hund, bekommt eine Trinkpause, während die technischen Probleme behoben werden.

Outfit-Check und Wacken-Vorbereitungen

03:21:53

Es wird über das Aussehen im Stream gesprochen, wobei das Outfit und die Nägel thematisiert werden. Die Nägel wurden bewusst schlicht in Schwarz für Wacken gehalten. Peggy wird für ihre Pinkel-Leistung gelobt. Simon wird als perfektionistisch in Bezug auf Technik beschrieben. Shelly wird für ihre authentischen Komplimente gelobt. Verena plant, sich auf Wacken T-Shirts zu kaufen, um als "Wacken-Babes" aufzutreten. Es werden Regen-Capes für das Festival erwähnt. Moritz' Anwesenheit wird als beruhigend empfunden, da ihm in technischen Dingen vertraut wird. Die Vorfreude auf Gespräche mit Leuten und das Verteilen von Würsten auf Wacken ist groß. Es wird angedeutet, dass es sich um einen Mädels-Trip handelt, aber Moritz auch dabei ist und ein passendes Outfit tragen soll.

Reisepläne nach Wacken und Hamburg

03:32:57

Die aktuelle Position auf der Route wird besprochen, mit dem Ziel Hamburg, wo ein Tausch mit Moritz stattfinden soll. Peggy wird aussteigen und Moritz einsteigen. Es wird kurz überlegt, ob man den Hund behalten kann. Nach Wacken ist ein Besuch des CSD in Hamburg geplant, wobei die Entscheidung noch nicht feststeht, da ein Stream geplant ist. Es wird überlegt, ob Verena bis Sonntag bleiben kann. Das Wetter für morgen wird als durchwachsen beschrieben. Alea hat vor drei Jahren mit Lara Loft zusammen auf Wacken gesungen. Hamburg ist noch 103 Kilometer entfernt. Es wird erwähnt, dass Schotten Schmarrn gebacken hat. Moritz Schmid ist mit dabei, was einige Zuschauer zu Kommentaren veranlasst, die jedoch ignoriert werden. Es wird über die Bedeutung eines roten Fadens in der Community-Kommunikation gesprochen. Es wird überlegt, Gaming-Abende einmal die Woche zu veranstalten.

Dankbarkeit für die Wacken-Einladung und zukünftige Ziele

03:55:47

Es wird die Wertschätzung darüber ausgedrückt, dass sie zu Wacken eingeladen wurden, um dort für eine Firma zu arbeiten. Die Einladung wird als besondere Ehre empfunden, da es nicht selbstverständlich ist, dass eine Firma einen Streamer vertritt. Juni betont, wie stolz sie darauf ist, dass Verena ihr vertraut und sie in ihren Content einbezieht. Es wird die Bedeutung von Freundschaft und gegenseitigem Verständnis bei solchen Jobs hervorgehoben. Verena findet, dass Juni zu den Peak-IRL-Content-Machern gehört. Juni plant keine festen Wochenpläne mehr, sondern streamt spontan, um sich nicht zu zwingen, etwas zu tun, was sie nicht fühlt. Es wird überlegt, ob sie sich ein Tiny-Haus oder eine Eigentumswohnung zulegen soll, idealerweise mit einer kleinen Sauna im Garten und viel Natur. Ein weiteres Ziel ist der Abschluss einer privaten Krankenversicherung. Juni hat sich ein neues beiges Bett gekauft, um das Schlafzimmer offener wirken zu lassen.

Handwerkliche Erfahrungen und gesellschaftliche Erwartungen

04:07:31

Die Diskussion dreht sich um handwerkliche Fähigkeiten, die oft von Vätern vermittelt werden, wobei die Streamerin betont, dass sie sich diese selbst angeeignet hat, da ihr Vater ihr diesbezüglich nichts gezeigt habe. Sie teilt ihre Erfahrungen beim Selbermachen und betont, dass man keine Angst haben sollte, Fehler zu machen und aus ihnen zu lernen. Es wird kritisiert, dass Frauen oft weniger handwerkliches Geschick zugetraut wird und gesellschaftliche Erwartungen dahingehend bestehen, dass Männer für solche Aufgaben zuständig seien. Die Streamerin erzählt von einer Situation auf dem Fischmarkt, wo sie beim Tragen eines großen Kartons mit Pflanzen von einer fremden Frau gefragt wurde, ob sie keinen Mann habe, der ihr helfen könne, woraufhin sie entgegnete, dass sie keinen Mann brauche. Sie berichtet von ihren eigenen handwerklichen Projekten in der Wohnung, wie dem Anbringen von LED-Leuchten und dem Planen einer Steckdose, und kritisiert, dass sie oft Ratschläge erhält, es lieber von einem Elektriker machen zu lassen, anstatt konstruktive Tipps zu bekommen. Sie betont, dass sie nicht scheu ist, um Hilfe zu bitten, wenn sie nicht weiterkommt, aber es zunächst alleine versuchen möchte, um Erfahrungen zu sammeln und sich auszuprobieren. Abschließend stellt sie fest, dass sie mehr Löcher in die Wand gebohrt habe als ihre Ex-Freunde und dass handwerkliches Geschick nicht an das Geschlecht gebunden sein sollte.

Herausforderungen bei Renovierungsarbeiten und Werkzeugorganisation

04:11:16

Die Streamerin spricht über Schwierigkeiten bei Renovierungsarbeiten, insbesondere mit ihren Wänden, die uneben sind. Sie erzählt von einer Situation, in der sie mit Hilfe von Tim und seinem Vater versuchte, Regale anzubringen, aber selbst mit vereinten Kräften nicht weiterkam. Sie berichtet von dem Versuch, eine Lochplatte von Ikea an einer Betonwand anzubringen, wobei sie ein Gerät von Lausi ausgeliehen hat, um nach Metall in der Wand zu suchen. Da das Gerät piepte, entschied sie sich gegen das Bohren und versuchte stattdessen, die Platte anzukleben, was jedoch nicht hielt. Sie plant, stärkere Klebestreifen zu kaufen. Weiterhin wird über das Verputzen von Wänden gesprochen, wobei die Streamerin erwähnt, dass in ihrer alten Wohnung der Putz leicht abfällt und sie einfach darüber putzt. Sie beschreibt, wie ihr geholfen wurde, eine Vorhangstange anzubringen, wobei ein Feingefühl erforderlich war, um den Putz nicht komplett zu beschädigen. Abschließend wird über die Organisation von Werkzeug gesprochen. Die Streamerin wünscht sich eine Handwerkertasche oder eine kleine Ecke mit Regalen in ihrer Küchenkammer, um Werkzeug und Schrauben sortiert aufzubewahren. Sie überlegt, eine Ebene in ihrem Flurschrank als Handwerker-Ebene einzurichten.

Qualitätswerkzeug vs. Billigprodukte und Handwerkliches Interesse

04:16:02

Es wird über die Qualität von Werkzeug diskutiert, wobei die Streamerin Marken wie Makita bevorzugt. Sie rät davon ab, billiges Werkzeug zu kaufen, da es schnell kaputt geht und nicht die nötige Leistung bringt, insbesondere beim Bohren in schwierigen Wänden. Sie erwähnt einen Elektroschrauber von Ikea, der nur für einfache Möbelmontage geeignet sei. Die Streamerin spricht über ihr Interesse an handwerklichen Tätigkeiten, aber auch über den Mangel an Motivation für die damit verbundene Arbeit wie Aufräumen und Warten auf das Trocknen von Farbe. Sie gesteht ihre Liebe zu Baumärkten und dem Betrachten und Anfassen verschiedener Materialien. Es wird kurz Foxite erwähnt, die Werkzeug haben und ein Shooting bei Needle hatten. Die Streamerin erlaubt ihren Mods, sich gegenseitig private Nachrichten zu schreiben und betont, dass ihre Mods nicht bei ihr angestellt sind und ein reales Leben haben. Sie äußert den Wunsch nach einem Laptop für einen ihrer Mods, Leo, die nur ein Handy zum Modden hat, und bittet die Zuschauer um Spenden von funktionierenden, älteren Laptops.

Reise nach Wacken und Diskussionen über Eigentum und Steuern

04:21:31

Die Streamerin kündigt an, dass sie Peggy gegen Murat austauschen werden und dann nach Wacken fahren. Sie betont, dass es sich um den ersten August handelt und sie einen krassen Stream planen. Es wird ein Link in den Chat gepostet. Die Streamerin erwähnt, dass sie eine Creator-Mail hat, mit der sie sich angemeldet hat, um die ganze Zeit Mails zu erhalten, in denen sie aufgefordert wird, Spiele zu testen. Sie spricht über ihre IHL-Ladestation und dass sie noch perfektioniert werden muss. Die Streamerin plant, alles in ein kleines Ankleidezimmer zu verlegen, da sie an ihrem Schreibtisch keinen Platz dafür hat. Sie beschreibt ihre Wohnung als klein und gedrungen, aber süß. Es folgt eine Diskussion über den Kauf von Werkzeug und die Frage, ob man es lieber besitzen oder ausleihen sollte. Die Streamerin zieht es vor, Werkzeug zu Hause zu haben. Später wird über den Kauf eines Hauses als Altersvorsorge gesprochen, wobei die Streamerin die Risiken und hohen Kosten betont, insbesondere bei alten Häusern mit maroden Dächern oder veralteter Elektronik. Sie kritisiert die Romantisierung des Hauskaufs und verweist auf die hohen Kreditanforderungen und das Risiko von Mietnomaden. Abschließend wird über die hohen Steuern für Selbstständige in Deutschland diskutiert und die Schwierigkeit, davon zu leben. Die Streamerin erwähnt, dass viele Selbstständige ins Ausland gehen, um Steuern zu sparen, aber dass dies auf Dauer wahrscheinlich nicht mehr möglich sein wird. Sie wünscht sich eine bessere staatliche Unterstützung für Selbstständige in Deutschland.

Mentale Gesundheit und Selbstständigkeit

04:51:29

Die Diskussion dreht sich um die Herausforderungen der Selbstständigkeit, insbesondere im Zusammenhang mit mentaler Gesundheit und finanzieller Unsicherheit. Es wird thematisiert, wie schwierig es sein kann, sich in bürokratischen Prozessen zurechtzufinden, besonders nach einer Phase der Krankheit wie Burnout. Die Angst vor Fehlern und möglichen Konsequenzen durch Ämter wird angesprochen, ebenso wie die Problematik, in die private Krankenversicherung gezwungen zu werden. Es wird betont, dass Selbstständigkeit nicht bedeutet, schnell reich zu werden, sondern dass man eine gewisse Leidenschaft dafür benötigt, auch wenn dies bedeutet, mit finanziellen Unsicherheiten zu leben. Es wird hervorgehoben, dass es wichtig ist, Freiheiten zu haben und sich in seinem Job auszuleben, aber dass es kein Zuckerschlecken ist, sondern ein Geben und Nehmen. Die Notwendigkeit, Geld zu reinvestieren, wird betont, und die Schwierigkeit, neben einem Vollzeitjob eine Selbstständigkeit aufzubauen, wird hervorgehoben. Es wird auch die Problematik angesprochen, dass viele Menschen im Streaming- und Content-Bereich die Selbstständigkeit als Nebenerwerb betrachten, was jedoch oft nicht realistisch ist.

Wacken Anreise und Spontanität

04:53:52

Es wird über die bevorstehende Reise nach Wacken gesprochen und die Vorfreude darauf, unabhängig vom Wetter Spaß zu haben. Die Planung für Wacken scheint noch spontan zu sein, mit dem Fokus darauf, die Stände anzuschauen und sich auf das Festival einzustimmen. Es wird kurz die Schwierigkeit angesprochen, als Selbstständiger Pausen zu machen, und die damit verbundene Problematik, dass andere einem ständig raten, sich zu entspannen, während man sich fragt, wie und wann man das tun soll. Es wird betont, dass man Selbstständigkeit nicht nur wegen des Geldes, sondern auch aus Leidenschaft betreibt und bereit ist, Risiken einzugehen. Die Diskussion berührt auch die Frage, ob man lieber ein bisschen Regen oder 30 Grad auf Wacken hätte, wobei die Antwort ist, dass das Wetter egal ist, solange man Spaß hat. Die Spontanität der Band-Auswahl wird hervorgehoben, und der Fokus liegt darauf, die Atmosphäre aufzusaugen und die Zeit mit Billie Green zu genießen. Der technische Aspekt der Reise wird kurz angeschnitten, insbesondere das Problem mit den Akkus der Kameras.

Partnerschaft, Selbstverwirklichung und Work-Life-Balance

05:02:10

Die Diskussion dreht sich um Partnerschaftsmodelle, Selbstverwirklichung und die Schwierigkeit, eine Balance zwischen Arbeit und Privatleben zu finden. Es wird die Frage aufgeworfen, ob es glücklich macht, wenn ein Partner viel Geld verdient, aber wenig Zeit hat. Es wird betont, dass es wichtig ist, sich selbst etwas aufzubauen und nicht vom Geld des Partners abhängig zu sein. Es wird die Bedeutung von gemeinsamer Zeit und Unterstützung bei der beruflichen Selbstverwirklichung hervorgehoben. Es wird auch über traditionelle Rollenbilder diskutiert, bei denen ein Partner sich zurückstellt, um den anderen zu unterstützen, was jedoch nicht für jeden eine Option ist. Die Wichtigkeit von Lüften während des Streams wird erwähnt. Es wird die Gründung einer GmbH und einer Marketingagentur angesprochen, die neben dem Streaming nicht nebenbei aufgebaut werden konnte. Es wird betont, dass man nicht reich wird, sondern es geil findet. Es wird die Schwierigkeit angesprochen, Familie und Selbstständigkeit unter einen Hut zu bringen, und die Notwendigkeit, dass sich ein Partner zurückstellt.

Vorbereitungen für Wacken und technische Herausforderungen

05:06:44

Es wird über die Vorbereitungen für die Ankunft in Wacken gesprochen, einschließlich der Übergabe von Equipment und der Parkplatzsituation. Es wird erwähnt, dass ein anderer Eingang genutzt wird, möglicherweise ein Team-Eingang, um Probleme mit der Kameraausrüstung zu vermeiden. Es wird überlegt, ob es einen Shuttle-Service vom Edeka-Parkplatz zum Festivalgelände gibt. Es wird die begrenzte Zeit von Schotten thematisiert, der auf Peggy aufpasst, und die Notwendigkeit, pünktlich zu sein. Es wird über navigatorische Fähigkeiten diskutiert und die Schwierigkeit, die richtige Route zu finden. Es wird die Sorge geäußert, dass der Nagel abreißen könnte. Es wird betont, dass man sich beeilt, aber dass unvorhergesehene Dinge passieren können. Es wird die Hoffnung geäußert, dass es nicht zu Staus vor Wacken kommt. Es wird erwähnt, dass Lausi das Plastik am Auto reparieren muss. Es wird überlegt, Wacken-Shirts zu kaufen. Es wird ein Brötchen mit Billy Green Pfeffersalami zubereitet. Es wird über die Menge an Aufschnitt diskutiert, die man auf ein Brötchen packt.

Verkehrsbehinderungen und vegane Ernährung

05:59:56

Diskussionen über Baustellen und Verkehrsführung prägen die Autofahrt, während gleichzeitig über vegane und vegetarische Ernährung gesprochen wird. Es geht um die Schwierigkeiten, sich in Baustellenbereichen zurechtzufinden, und um die Vorliebe für Gurken als Snack. Das Gespräch wendet sich der veganen Ernährung zu, wobei die unterschiedlichen Grade der Striktheit und die persönlichen Erfahrungen mit veganer Ernährung thematisiert werden. Es wird betont, dass es wichtig ist, Falschinformationen zu korrigieren, aber gleichzeitig tolerant gegenüber anderen Ernährungsweisen zu sein. Die Fahrt führt an der Alster vorbei, wobei das unbeständige Wetter in Hamburg kommentiert wird. Es wird über die Schwierigkeit gesprochen, sich in der Stadt zurechtzufinden, insbesondere mit Navigationssystemen, die komplizierte Anweisungen geben. Abschließend wird über die Form und den Geschmack eines Ufo-Döners diskutiert, der als nicht besonders schmackhaft empfunden wurde. Die Diskussionen sind vielfältig und reichen von alltäglichen Beobachtungen bis hin zu persönlichen Ernährungsentscheidungen.

Ankunft von Moritz und technische Vorbereitungen

06:08:59

Moritz, ein Techniker, wird abgeholt und es gibt Platzprobleme im Auto aufgrund der vielen technischen Geräte. Es wird über die Notwendigkeit gesprochen, technische Anpassungen vorzunehmen, insbesondere im Hinblick auf das Setup für den Stream. Moritz benötigt etwa fünf Minuten für die Einrichtung, während die anderen Kuchen essen. Es werden Grüße an Dieter ausgerichtet und über die bevorstehende Reise nach Wacken gesprochen. Technische Aspekte wie Akkulaufzeit und Mikrofoneinstellungen werden diskutiert. Juni soll bei der Lautstärkeregelung helfen. Es wird ein Testlauf durchgeführt, um sicherzustellen, dass die Verbindung zum richtigen Handy besteht. Es wird die Wichtigkeit klarer Anweisungen betont, um effizient arbeiten zu können. Der Chat wird gebeten, Feedback zur Audioqualität zu geben. Es wird über die Notwendigkeit gesprochen, die Bluetooth-Box zum Laufen zu bringen und die richtige Handyverbindung herzustellen. Das Gespräch dreht sich um die Vorbereitung für den Livestream von unterwegs und die damit verbundenen technischen Herausforderungen.

Moritz als Problemlöser und Vorfreude auf Wacken

06:24:29

Moritz wird als Problemlöser dargestellt, der das Internet repariert hat. Es wird über technische Schwierigkeiten und die Qualität des Streams diskutiert. Der Chat wird um Geduld gebeten, da der Stream erst in Schwung kommen muss. Die Vorfreude auf Wacken steigt, und es wird über das zu erwartende Wetter und den Matsch gesprochen. Es wird geplant, Kriegsbemalung aufzutragen und sich auf das Festival vorzubereiten. Die Erwartungen an Wacken sind hoch, da es als eine andere Liga von Festivals beschrieben wird. Es wird über die Rolle von Moritz als Wunderwaffe für gutes Internet gesprochen. Die Weisheit, dass man nur machen kann, was man kann, wird zitiert. Es wird über die gemütliche Einrichtung im Auto und die Möglichkeit einer Nachtschicht gesprochen. Die Vorbereitungen für den Regen werden getroffen, einschließlich Ponchos und wasserdichter Schuhe. Es wird über die Bedeutung von Panzertape für unerwartete Reparaturen gesprochen. Die Stimmung ist ausgelassen und voller Vorfreude auf das bevorstehende Festivalerlebnis in Wacken.

Kooperation mit Billy Green und kulinarische Vorbereitungen für Wacken

06:35:09

Die Kooperation mit Billy Green wird hervorgehoben, die es ermöglicht, dass die Gruppe gemeinsam nach Wacken reist, um Content zu erstellen. Es wird über die Produkte von Billy Green gesprochen, insbesondere Bacon und Frikadellen, und die Chatteilnehmer werden aufgefordert, beim Einkaufen an die Streamer zu denken. Moritz soll durch das Billy-Green-Sortiment getestet werden, und es wird geplant, Billy-Green-Produkte auf Wacken zu grillen. Toni wird für die Organisation des Grillens verantwortlich gemacht. Es wird über die Vielseitigkeit der Billy-Green-Frikadellen gesprochen, die warm, kalt, angebraten oder mit Nudeln und Senf gegessen werden können. Die Chatteilnehmer teilen ihre positiven Erfahrungen mit den Produkten. Es wird betont, dass die vegetarischen Alternativen von Billy Green so gut sind, dass selbst Fleischesser überrascht sein werden. Es wird über die verschiedenen Salamisorten von Billy Green gesprochen und die Vorliebe für die Baguette-Salami geäußert. Die Gruppe plant, die Tupperware von Schotten für das Grillen zu verwenden und das Grillgut den ganzen Abend mit sich herumzutragen. Die Vorfreude auf das kulinarische Erlebnis in Wacken ist groß.

Spontaner Abendstream und Umgang mit negativen Kommentaren

06:57:42

Verena äußert sich zu dem spontanen und späten Abendstream, der trotz der Umstände gut besucht war. Sie berichtet von anfänglicher Verwirrung, als sie die Reaktionen im Chat bemerkte, während Jonsi noch schlief. Anschließend geht sie auf negative Kommentare ein, die sie bewusst ignorierte, da sie keine negativen Inhalte vorlesen möchte. Sie erwähnt eine andere Streamerin, die auf jeden einzelnen Post eingeht, und fragt sich, ob dies von ihr erwartet wird. Verena betont, dass sie nicht alles vorlesen kann, da sie auch mit dem Chat interagieren muss. Sie ermahnt eine Zuschauerin namens Cecilia, die wiederholt unpassende Kommentare abgab, und droht mit einem Permabann, falls dies nicht aufhört. Sie erklärt, dass sie sich von Zuschauern nicht wie eine Zielscheibe behandeln lassen muss, nur weil sie vor der Kamera steht. Es wird kurz überlegt, Cecilia zu bannen, was aber kompliziert ist, da es sich um zwei Streamer handelt.

Telekom Sponsoring und Internet auf dem Wacken Festival

07:07:50

Es wird über das Internet auf dem Wacken Festival gesprochen und ob es für Ticketbesitzer unbegrenztes Datenvolumen gibt. Verena hat recherchiert, wie das Internet auf dem Festival ist und erwähnt, dass die Telekom extrem viele Festivals sponsert und zusätzliche Anwendungen bereitstellt. Sie erwähnt, dass Telekom-Nutzer spezielle Vorteile beim Datenvolumen haben. Obwohl das Team bereits unbegrenztes Datenvolumen hat, finden sie es gut, dass die Telekom dies auch anderen Festivalbesuchern ermöglicht. Sie loben die Telekom für diese Art der Werbung. Es wird spekuliert, dass die Verzögerungen auf der Anfahrt vielleicht sogar positiv sind, da sie so die Stimmung bei Dunkelheit besser mitbekommen.

Vertragliche Einschränkungen und Streamgenehmigung

07:10:01

Verena spricht über vertragliche Einschränkungen bezüglich des Streamens von der Bühne aus und dass sie die Verträge nochmals genau lesen muss, um keine Fehler zu machen. Sie erwähnt, dass sie eine Streamgenehmigung hat und alles im Hintergrund mit Billy Green abgewickelt und geklärt wurde. Eva hat bestätigt, dass sie die Musik hören dürfen, aber nicht auf die Bühne halten sollen. Es wird diskutiert, ob man die Bühne zeigen darf, wenn man vorbeigeht und die Musik im Hintergrund zu hören ist. Verena betont, dass es ein Unterschied ist, ob man explizit auf die Bühne filmt oder nur im Vorbeigehen etwas mitbekommt. Sie erklärt, dass sie von Billy Queen eingeladen wurden und alles sicher ist.

Ankunft in Wacken: Stau, Moshpit und Shoutouts

07:15:24

Die Gruppe nähert sich Wacken und spricht über die verbleibenden Kilometer und den aktuellen Stau. Es wird über Moshpits und Wall of Death diskutiert, wobei Verena sich unsicher ist, was genau ein Wall of Death ist. Sie plant, Shoutouts für Moritz und Juni zu machen. Es wird über die Möglichkeit gesprochen, bei Dunkelheit anzukommen und die besondere Stimmung dann mitzuerleben. Verena äußert ihre Vorfreude auf die Flutlichter und die betrunkenen Leute im Schlamm. Sie glaubt, dass es abends cooler sein wird als nachmittags. Es wird auch überlegt, ob man Leute vom Campingplatz zum Grillen zurückschleifen könnte. Die Gruppe spekuliert, dass es am Abend erst richtig losgeht, wenn die Leute nach Feierabend ankommen.

Ankunft in Wacken: Mitarbeiter-Eingang und SIM-Karten

07:32:26

Die Gruppe ist fast da und erklärt, dass sie nicht den normalen Camping-Ground nutzen, sondern über den Mitarbeiter-Eingang reingehen, da sie angemeldet und akkreditiert sind. Es wird kurz darüber gesprochen, dass Wacken 2023 wegen des Wetters teilweise abgesagt werden musste. Jemand fragt nach dem guten Empfang, woraufhin geantwortet wird, dass fünf SIM-Karten in Deutschland genutzt werden. Verena erwähnt, dass sie drei hat und noch zwei dazuballern kann, plus Starlink. Sie scherzt, dass sie das Signal bis zum Mond schicken können. Es wird über die Vorteile des Mitarbeiter-Eingangs gesprochen, da man nicht rechtzeitig da sein muss, um einen Platz zu bekommen. Die Gruppe hat alle Baustellen hinter sich gelassen und fährt die letzten Kilometer.

Ankunft in Wacken: Check-in am Kuhstall und Parkplatzsuche

07:48:56

Die Gruppe ist fast am Check-in und soll sich auf den Edeka-Parkplatz stellen, da der Tagesparkplatz zerschlammt ist. Sie verpassen den Check-in und müssen umdrehen. Juni soll beim Check-in fragen, wo sie als Mitarbeiter parken können. Sie erfahren, dass sie vor den Eingang fahren und dann rechts abbiegen müssen. Der Check-in befindet sich bei einem Kuhstall, was für Begeisterung sorgt. Verena steigt aus, damit Moritz rauskommen kann. Sie sind aufgeregt und wollen endlich loslegen. Es riecht intensiv nach Kuhscheiße. Der Check-in wurde in einen Bauernhof umgewandelt. Sie sollen sich festkleben, da das Duplex-Schild heraus hängt und sonst abbrechen könnte. Sie checken sich ein und bekommen ein Band für den Arm und einen Aufkleber für das Auto. Sie müssen die Handynummer des Fahrers auf den Papierschleifen notieren und der Beschilderung Z0 bis Z9 folgen, um den Parkplatz zu finden. Der Chip am Band ist zum Bezahlen, da man nicht bar bezahlen kann.

Anfahrt zum Wacken-Gelände und Diskussionen über Landwirtschaft

08:02:12

Die Gruppe diskutiert die Sitzordnung im Auto für die Weiterfahrt, wobei Billie Green einen einfacheren Einstieg anstrebt. Moritz wird als Navigator gelobt, der sich an die Route erinnern kann. Es wird spekuliert, ob am Zielort Personen stehen, die den Weg weisen. Eine kurze Verwirrung bezüglich der Fahrtrichtung wird schnell korrigiert. Während der Fahrt kommen Fragen zur Wiese auf, auf der Wacken stattfindet, und ob diese einem Privatbauern gehört. Es wird erklärt, dass Wacken ein kleines Dorf ist, das sich während des Festivals in ein großes Festivalgelände verwandelt. Die Gruppe spricht über Bauer Uwe Trede, der das Ackerland für das Festival vermietet, und Juni äußert Bedenken, dass ihre Äußerungen nicht geldgierig klingen sollen. Abschließend werden Einkäufe für die Fahrt besprochen, darunter Hitchies und Gunnergy.

Ankunft in Wacken: Parkplatzsuche und technische Herausforderungen

08:10:29

Die Gruppe ist auf der Suche nach einem Parkplatz in Wacken. Verena hat aus Versehen den Ton gemutet, was kurzzeitig zu Problemen führt. Die Parkplatzsuche gestaltet sich schwierig, und es wird der Plan diskutiert, Juni und Borut am Edeka rauszulassen, damit sie schon mal zum Festivalgelände gehen können, während Verena weiter nach einem Parkplatz sucht. Das Internet ist instabil, aber Moritz plant, Starlink zu nutzen, sobald sie aus dem Auto sind. Es wird überlegt, ob es besser wäre, Juni und Moritz in der Nähe des Edeka rauszulassen, damit sie schneller zum Festivalgelände gelangen. Verena fährt weiter, um einen Parkplatz zu suchen, während Juni und Moritz sich fertig machen, um zum Edeka zu laufen. Sie einigen sich darauf, dass Verena ihnen den Standort schickt, sobald sie geparkt hat. Die Gruppe spricht über die erste Quest, nämlich das Ankommen, und testet das WLAN von Moritz.

Erste Schritte in Wacken: Edeka-Besuch und Fit-Check

08:43:53

Juni und Moritz planen, zum Edeka zu laufen und sich dort mit Snacks für den Weg einzudecken. Sie machen einen "Fit-Check", um ihre Kleidung auf das Festival abzustimmen, und entscheiden sich für Gummistiefel und eine Regenjacke. Während sie zum Edeka laufen, versuchen sie, sich mit einer Wacken-Map zu orientieren und herauszufinden, wo sich Billy Green befindet. Sie stellen fest, dass viele Leute in verschiedene Richtungen laufen und scheinbar ziellos sind. Nach einem kurzen Technikstress und Problemen mit dem Internet und der Parkplatzsuche laufen sie nun zum Edeka, um Snacks von Billy Green zu kaufen und dann endlich das Festivalgelände zu erreichen. Sie haben die Zeit unterschätzt und sind bereits seit sieben Stunden unterwegs. Beim Infodienst waren die Mitarbeiter nicht sehr auskunftsfreudig, was die Orientierung erschwert hat. Sie überlegen, ob sie explizit nach dem Weg fragen sollen, haben aber Bedenken, dass Verenas kleines Auto auf den Parkplätzen stecken bleiben könnte.

Erkundungstour durch Wacken: Parkplatzprobleme und Festivalstimmung

08:56:08

Juni und Moritz erreichen den Edeka und stellen fest, dass die Gegend stark auf das Wacken-Festival ausgerichtet ist. Verena sucht weiterhin einen Parkplatz. Sie bewundern die Festivalstimmung und die Dekorationen im Ort. Es wird vermutet, dass viele Besucher mit Motorrädern anreisen. Juni und Moritz stellen fest, dass es überall Parkplätze gibt. Verena findet endlich einen Parkplatz, aber die Situation ist kompliziert, da ihr Auto möglicherweise im Weg steht. Sie bedauern, dass es keine Unterstützung beim Parken gab. Trotzdem sind sie optimistisch und freuen sich auf vegane Snacks. Juni und Moritz bewundern die Outfits der anderen Festivalbesucher und überlegen, ob sie diese filmen dürfen. Verena ist noch nicht erreichbar, und sie vermuten, dass sie möglicherweise kein Netz hat. Sie treffen auf eine Familie, die ebenfalls das Festival besucht und sich nach dem Livestream erkundigt. Da das Internet über Starlink läuft, gibt es im Edeka kein Netz. Die Gruppe beschließt, zum Festivalgelände vorzugehen, in der Hoffnung, dass Verena einen Parkplatz findet.

Wacken: Wiedervereinigung und Festivalstart

09:10:34

Verena taucht wieder auf, nachdem sie die ganze Zeit gewartet haben, um ihnen zu sagen, dass ein Parkplatz frei ist, aber ihre WhatsApp-Nachrichten kamen aufgrund fehlendem Netz nicht an. Sie berichtet, dass die Snacks im Edeka ausverkauft sind. Sie beschließen, direkt am Festival nach Snacks zu suchen, da sie Hunger haben. Eine Familie hat ihnen erklärt, dass sie zu den Zeltplätzen und dahinter müssen, um zum Festivalgelände zu gelangen. Sie laufen los, obwohl Moritz Bedenken hat, dass der Weg lange dauern wird. Verena zieht ihre Gummistiefel an. Sie sind live auf Twitch. Sie fragen Passanten nach dem Weg zum Festival und erhalten die Auskunft, dass sie rechts abbiegen und Gummistiefel tragen müssen, um den schlammigen Weg zu bewältigen. Ein Passant schätzt die Laufzeit auf 20-30 Minuten, aber die Gruppe plant, unterwegs mit Leuten zu reden, was die Zeit verlängern könnte. Sie wollen durch den Schlamm und die Leute vorlassen. Sie sind motiviert, das Festivalgelände zu erreichen und beschließen, schneller zu gehen. Die Gruppe klärt auf, dass sie Tickets haben und von Billy Green gesponsert werden. Sie bedanken sich bei Billy Green für die Unterstützung.

Vorbereitung auf Wacken und Technische Schwierigkeiten

09:21:21

Die Vorbereitungen für Wacken laufen, inklusive der Wahl der richtigen Kleidung für den erwarteten Schlamm. Es wird über Thermo-Oberteile, Regenjacken und die Zweckmäßigkeit von Wacken-T-Shirts diskutiert. Technische Probleme mit der Bildqualität werden angesprochen, wobei eine erhöhte Latenz zur Fehlerbehebung dient. Es wird überlegt, ob ein Wacken Pullover anstelle eines T-Shirts gekauft werden soll, falls es kalt wird, und die Idee einer Trade-up-Challenge mit Billy Green Salamis kommt auf, um an einen Pulli zu gelangen. Die Ankunft in Wacken wird als überwältigend beschrieben, insbesondere die Tatsache, dass das Festival inmitten eines Dorfes stattfindet. Die Streamer sind von der Atmosphäre begeistert und äußern den Wunsch, nächstes Jahr mehrere Tage zu streamen, um alles zu erkunden.

Spielaktionen und erste Eindrücke von Wacken

09:26:09

Die Gruppe nimmt an einem lustigen Spiel teil, bei dem Ringe auf eine Banane geworfen werden müssen, um einen Shot am Metal-Altar zu gewinnen. Die Aktion wird gefilmt und humorvoll kommentiert. Nach dem Spiel wird die Erkundungstour fortgesetzt, und die Streamer äußern sich positiv über die Erfahrung und die herzliche Atmosphäre im Dorf. Es wird die Frage aufgeworfen, warum sie nicht schon früher Wacken besucht haben. Die Interaktion mit einem betrunkenen Mann mit einer Camouflage-Jacke sorgt für Belustigung. Die Streamer bewundern die Dekorationen und den Stolz der Anwohner auf das Festival. Es wird überlegt, ob man nächstes Jahr wiederkommen soll, da die ersten Eindrücke sehr positiv sind.

Erkundungstour durch Wacken und Interaktion mit der Community

09:33:08

Die Gruppe setzt ihre Erkundungstour fort und entdeckt weitere Details im Dorf, wie z.B. einen Zaun mit einem Minigame zum Pfandflaschen werfen. Es wird versucht, eine Dose zum Reinwerfen zu organisieren. Ein Passant hält die Streamerin für ein TV-Model. Die Streamer beobachten die zunehmende Menschendichte und bereiten sich auf den Schlamm vor. Sie diskutieren, ob sie morgen noch einmal kommen sollen und ob das ohne Moritz möglich wäre. Eine ältere Dame auf Wacken wird bewundert. Die Streamer machen einen kurzen Stopp, um die Batterien zu wechseln und sich zu sammeln. Sie bitten den Chat um Feedback zu ihren bisherigen Eindrücken von Wacken.

Technische Probleme, Toilettenstopp und positive Eindrücke

09:38:35

Es werden technische Probleme behoben und ein kurzer Toilettenstopp eingelegt. Die Streamer beschreiben Wacken als riesiges Volksfest mit entspannten Leuten. Es wird überlegt, eine Story für Social Media zu machen. Die bisherigen Eindrücke vom Festival werden als sehr positiv beschrieben, obwohl sie noch nicht das eigentliche Gelände erreicht haben. Die Streamer planen, nächstes Jahr ein ganzes Tagesding daraus zu machen, um die Leute mitzunehmen. Sie bitten den Chat um Bestätigung für ihre positiven Eindrücke. Es wird über Internetprobleme gesprochen und die Hilfe von Moro beim Setup erwähnt. Die Streamer überlegen, nächstes Jahr wiederzukommen und fühlen die Experience als geil.

Vorbereitungen für das Festivalgelände und Outfit-Diskussionen

09:46:08

Es wird besprochen, wann Moritz seine gelbe Kleidung anziehen muss, wenn sie das Gelände betreten. Die Kabel für die Technik werden festklebt, um ein Cyborg-ähnliches Aussehen zu vermeiden. Es wird überlegt, ob man mit einem 3D-Drucker ein passendes Gehäuse für die Kabel bauen könnte. Die Streamer befestigen den Starlink mit Tape. Die Streamerin erhält Komplimente für ihre Gummistiefel und schlägt vor, Outfits von anderen Festivalbesuchern zu zeigen. Es wird über Babys auf dem Festival gesprochen und die Notwendigkeit, sie frühzeitig an den Lärm zu gewöhnen. Die Streamer suchen nach Klebeband und befestigen Moritz' Ausrüstung. Sie bewundern die Outfits der anderen Besucher und diskutieren über die Notwendigkeit von Gummistiefeln.

Erkundung des Geländes und Interaktion mit Besuchern

09:56:15

Die Streamer setzen ihre Erkundung fort und passieren einen Stand mit einem riesigen Bierbaum. Sie überlegen, ob die Musik passend ist. Es wird über den Junggesellenabschied gesprochen und die Frage aufgeworfen, ob das Einlassbändchen ausreichend ist. Die Streamer beobachten die Verkaufsstände und die Anwohner, die in ihren Gärten Essen und Getränke verkaufen. Sie sind beeindruckt von der Atmosphäre und dem Feeling auf dem Festival. Die Streamer planen, zum Festivalgelände zu gehen und vorher am Eingang nach der Gültigkeit ihrer Bändchen zu fragen. Sie unterhalten sich mit einem Festivalbesucher, der nur zum Saufen gekommen ist. Es kommt zu einer unangenehmen Situation mit Uwe Reinholzen, die die Streamerin humorvoll schildert. Die Streamer suchen den offiziellen Wackenstore, um T-Shirts zu kaufen.

Warteschlange am Wackenstore und Gespräche mit Anwohnern

10:02:53

Die Streamer stehen in der Warteschlange am Wackenstore und finden die T-Shirts ansprechend. Sie reduzieren die Lautstärke der Musik im Stream. Die Streamer sind anscheinend daran gewöhnt, dass viele Zuschauer ihnen beim Warten zusehen. Sie entdecken eine Stadiontribüne, auf der Leute sitzen und die anderen Besucher beobachten. Die Streamer unterhalten sich mit einem Anwohner, der zehn Kilometer entfernt wohnt und kein Interesse an einem Haus in der Festivalstraße hat. Sie sprechen über die Vor- und Nachteile des Lebens in Wacken während des Festivals. Die Streamer erfahren, dass die Anwohner freien Eintritt zum Festival erhalten und dass Kinder in den Sommerferien Pfandflaschen sammeln und dafür Geld bekommen. Der Anwohner vergleicht Wacken mit dem Oktoberfest, findet es aber cooler.

Auf dem Weg zum Festivalgelände und erste Eindrücke vom Schlamm

10:05:10

Die Streamer setzen ihren Weg zum Festivalgelände fort und suchen nach einem Edding. Sie passieren einen Biergarten und werden auf Papa Roach aufmerksam gemacht. Die Streamer erkundigen sich nach dem Weg zum Gelände und erfahren, dass sie mit ihren Bändchen fast überall durchkommen. Sie entscheiden sich, zuerst etwas zu essen und eventuell an Papa Roach vorbeizuschauen. Die Streamer bemerken, dass sie verschiedene Bändchen haben. Die Streamerin möchte ihre weißen Gummistiefel mit Schlamm bedecken, um authentisch auszusehen. Sie betritt den Schlamm und findet es ähnlich, wie durch Scheiße zu laufen. Die Streamer erhalten einen Raid und bedanken sich dafür. Sie werden von einem Bademantel-Dude verfolgt und müssen sich beeilen. Die Streamer integrieren sich in die Masse und suchen nach veganen Snacks.

Erkundung des Wacken Marktes und Vorbereitung auf Aktivitäten

10:38:48

Die Gruppe erkundet den Markt in Wacken, wobei Verena besonders von der Atmosphäre und den angebotenen Speisen wie der Pannenbräterei und Knoblauchbrot begeistert ist. Sie entdecken eine kleine Bühne mit Live-Musik und kommentieren die Herausforderung, sich mit den Schuhen im Gelände zu bewegen. Es wird überlegt, ob die Schuhe nach dem Festival entsorgt werden müssen. Verena scherzt über das anstrengende Training für die Beine durch das Laufen auf dem Gelände und äußert Bedenken wegen möglicher Knieprobleme. Sie beobachten ein Axtwurfspiel und Verena wird prompt zum Mobbingbeauftragten von Buckingach ernannt. Die Gruppe zeigt Interesse an der Teilnahme, auch wenn Bedenken hinsichtlich der Sicherheit und des Zustands der Axt bestehen. Es wird um Schnaps gespielt, wobei der Verlierer dem Gewinner ein Getränk ausgeben muss. Die Gruppe ist begeistert von der zusätzlichen Festivalaktivität und Verena nimmt am Axtwerfen teil, wobei sie humorvoll ihre mangelnden Fähigkeiten und ihren Ehrgeiz betont.

Herausforderungen beim Axtwerfen und kulinarische Entdeckungen auf dem Wacken-Gelände

10:49:39

Die Gruppe setzt das Axtwerfen fort, wobei Verena Schwierigkeiten hat, das Ziel zu treffen und ihren Frust darüber äußert. Es wird über verschiedene Taktiken diskutiert, aber keine scheint wirklich zu funktionieren. Schließlich gibt es eine letzte Runde, in der ein Teilnehmer gewinnt und die Gruppe sich zum Essen aufmacht. Sie diskutieren über den Weg zum Billy Green Stand, um etwas zu essen zu finden. Unterwegs treffen sie Freunde und laden sie ein, sich ihnen anzuschließen. Verena äußert den Wunsch nach einer Frikadelle, während andere vegane Snack-Salamis bevorzugen. Sie spekulieren über den Unterschied zwischen veganen und nicht-veganen Produkten und planen, den Billy Green Stand zu scouten, um ein Foto mit dem Wackenzeichen zu machen. Die Gruppe unterhält sich über die 'goldene Stunde' und die 'blaue Stunde' für stimmungsvolle Fotos und erkundet den Markt, wobei sie verschiedene Attraktionen wie Tattoostände und den Billy Green Stand entdecken wollen.

Suche nach veganen Snacks und Erkundung des Wacken-Geländes

11:02:50

Die Gruppe setzt ihre Suche nach dem Billy Green Stand fort, einem Foodtruck mit veganen Snacks. Sie fragen nach dem Weg und erhalten Hilfe von anderen Festivalbesuchern. Es wird festgestellt, dass der Stand etwas versteckt liegt, aber die Gruppe ist motiviert, ihn für die veganen Optionen zu finden. Sie diskutieren über die Möglichkeit, mit einem Fahrzeug mitzufahren, was jedoch nicht erlaubt ist. Schließlich entdecken sie den Stand und bestellen nordisches Dreierlei mit Kartoffelsalat, Rohschinken auf Tomatencreme-Festo und eingelegte Gurken sowie Frikadellen. Während sie auf das Essen warten, unterhalten sie sich über die Notwendigkeit von Staff-Bändchen für bestimmte Privilegien. Die Gruppe erkundet weiter das Gelände, bemerkt den Schlamm und plant, den Grällaustasten zu finden, um Würstchen zu kaufen. Sie erwähnen auch einen Snackautomaten, bei dem man Rabatte erhalten kann und bemerken, dass Harkon wie ein cooler Ausschnitt aussieht. Die Gruppe plant, das Social Media Team zu treffen und den Billy Green Stand zu besuchen.

Kulinarische Genüsse und Festivalerkundung mit Freunden

11:08:27

Die Gruppe trifft am Billy Green Stand ein und bestellt verschiedene Gerichte, darunter Frikadellen mit Senf und Kartoffelsalat sowie Rohschinken auf Tomatencreme-Festo und eingelegte Gurken. Sie probieren die Speisen und sind begeistert vom Geschmack. Es wird über die Inhaltsstoffe der Frikadellen diskutiert und auf die Website von Billy Green verwiesen, wo man die Zutaten nachlesen kann. Die Gruppe plant, später noch etwas zu trinken zu organisieren und den Billy Green Stand im Chat zu erwähnen, um auf die Webseite zu verlinken. Während des Essens unterhalten sie sich über frühere Snacks, die sie auf dem Weg zum Festival gekauft haben, darunter Salami und vegane Optionen. Verena äußert ihre Begeisterung für den Bacon. Die Gruppe genießt die Atmosphäre und plant, das Festival weiter zu erkunden, einschließlich des Besuchs von Papa Roach und dem Kauf von T-Shirts. Sie diskutieren über die Notwendigkeit von Wasser und bieten einander an, die verschiedenen Speisen zu probieren. Die Gruppe ist dankbar für die Mahlzeit und die Möglichkeit, das Festival gemeinsam zu erleben.

Erkundung der Raceland-Stage und des Marktbereichs

11:36:18

Der Bereich ist sehr schlammig, was die Bewegung erschwert. Die Raceland-Stage mit ihrem Mad Max-Endzeitbar-Vibe wird als cool und beeindruckend beschrieben, inklusive eines Schraubers und Käfigs. Es wird überlegt, morgen wiederzukommen, um sich alles anzusehen, wobei die Gültigkeit der Bändchen geprüft werden muss. Die Frage nach Tagestickets für Wacken wird aufgeworfen, wobei die Community unterschiedliche Informationen liefert. Es wird beschlossen, zuerst zum Merch-Stand zu gehen, um T-Shirts auszusuchen und dann Snacks zu holen. Verena möchte ein T-Shirt kaufen und bittet den Chat um Empfehlungen bezüglich der Motive, wobei eine Kuh mit Rose besonders gefällt. Es wird überlegt, ob es Partnerlook-Optionen gibt und die App zum Aufladen der Guthaben wird heruntergeladen.

T-Shirt-Auswahl und Aufladen des Guthabens

11:45:08

Die Diskussion dreht sich um die Auswahl des richtigen T-Shirts, wobei verschiedene Motive wie Alien, Raumschiff und The Thing in Betracht gezogen werden. Der Chat wird aktiv nach Meinungen gefragt, um die Entscheidung zu erleichtern. Es wird versucht, sich bei der Wacken-App anzumelden, um das Guthaben aufzuladen, was sich jedoch als schwierig erweist. Moritz bietet an, ein T-Shirt zu bezahlen. Verena lädt 100 Euro auf, um sowohl ihr als auch Moritz ein T-Shirt kaufen zu können. Der Chat wird weiterhin nach Empfehlungen für T-Shirts gefragt, wobei Motive wie Stargate und Moshpit genannt werden. Es wird überlegt, ob ein Männer-T-Shirt für einen Oversize-Look gewählt werden soll. Die offizielle Wacken-Website wird als Quelle für die T-Shirt-Auswahl empfohlen.

Entscheidung für Drachen-T-Shirts und Orientierungsprobleme

11:56:04

Verena und Moritz entscheiden sich für verschiedene T-Shirts, wobei Moritz ein Cthulhu-Motiv wählt. Letztendlich entscheidet sich Verena auch für ein Drachen-Motiv, sodass sie Partnerlook haben. Der Chat bestätigt die Wahl des Drachen-T-Shirts als gut. Verena hat Entscheidungsprobleme und wird vom Chat ermutigt, einfach eine Wahl zu treffen. Nach dem Kauf der T-Shirts wird festgestellt, dass Verena etwas im Schuh hat, was unangenehm ist. Es wird versucht, den Weg zum Snackautomaten zu finden, was sich aufgrund der unübersichtlichen Lage als schwierig erweist. Der Markt hat bereits geschlossen, was den Wunsch nach Snacks zunichte macht. Foxy hat den Stream geradet und es werden Grüße an Harkon ausgesprochen.

Wassersuche und Diskussion über Bühnen

12:07:25

Moritz benötigt dringend Wasser, und es wird nach dem schnellsten Weg gesucht, um welches zu besorgen. Verena bedauert, nicht das gleiche T-Shirt wie Moritz gewählt zu haben. Es wird überlegt, wohin man als nächstes gehen soll, wobei die Bühne ein beliebtes Ziel ist. Es wird nach veganen Essensmöglichkeiten gefragt, und der Stand von Billy Green wird erwähnt. Die Band Dimmu Borgir wird diskutiert, und es wird überlegt, zu welcher Bühne sie gehen sollen. Der Chat empfiehlt verschiedene Bands und Bühnen, und es wird beschlossen, zur Harder Stage zu gehen. Moritz benötigt Hilfe beim Tragen seiner Sachen, und es wird überlegt, wo man den Becher entsorgen kann. Die bisherigen Eindrücke vom Tag werden als positiv bewertet, trotz einiger Schwierigkeiten. Es wird erwähnt, dass die Leute entspannt sind und es bisher keine negativen Begegnungen gab.

Raids und Treffen mit einem Billy Green Mitarbeiter

12:20:37

Metal-Heads werden als entspanntes Publikum beschrieben. Es wird überlegt, ob die Party streaming-tauglich ist. Ein herrenloses Bier wird entdeckt und die Frage nach dem Becherpfand geklärt. Es werden Grüße und Dank für die Follows ausgesprochen. Ein Gespräch mit einem Mitarbeiter von Billy Green entsteht, der über veganes Essen und seine Arbeit auf dem Festival spricht. Es wird diskutiert, ob man Berlina besuchen soll. Moritz hat Durst und es wird überlegt, wo man Wasser bekommt, obwohl es scheinbar überall herumliegt. Es wird betont, dass man auch ohne Alkohol Spaß haben kann. Es gibt einen Doppel-Raid von Rupert und Danny, für den sich bedankt wird. Die beiden Kanäle werden vorgestellt und es wird erklärt, dass sie zusammen live sind. Es wird überlegt, wie lange die Tickets gültig sind und ob es Tagestickets gibt. Ein T-Shirt in Größe S wird zum Tausch angeboten.

T-Shirt Tausch und Harder Stage

12:30:21

Verena präsentiert ihr Drachen-T-Shirt. Ein fremdes T-Shirt in Größe S wird zum Tausch angeboten. Es wird gewitzelt, dass es nach einer Diät vielleicht passen würde. Das T-Shirt soll zum Traden verwendet werden. Eine Feuershow wird bestaunt. Die Gruppe macht sich auf den Weg zur Harder Stage. Der Schlamm wird immer tiefer. Es werden Grüße an die Zuschauer ausgesprochen, die schlafen gehen. Moritz wird für sein T-Shirt gelobt. Es wird über die Orientierungslosigkeit gesprochen und nach dem Weg gefragt. Ein blaues Bändchen wird als 'Stuff' identifiziert, das den Zugang zu bestimmten Bereichen ermöglicht. Es wird überlegt, ob die Gruppe morgen wiederkommt.

Technische Herausforderungen und Schlamm-Erlebnisse

12:38:17

Die technischen Herausforderungen mit dem Starlink und den SIM-Karten werden angesprochen. Ohne Simon gäbe es wohl keinen Empfang. Der Schlamm wird als zunehmend griffig beschrieben, fast so, als würde er die Füße festhalten. Es wird festgestellt, dass sie bereits an den Ohrstöpseln vorbeigelaufen sind. Die Gruppe will den Puppe stationiert wissen. Es wird überlegt, ein Radehaus zu suchen, um entspannt vom Gelände zu kommen. Die lange Streaming-Zeit von über 12 Stunden wird als ausreichend betrachtet. Moritz wird auch morgen wieder auf dem Gelände sein. Es wird bedauert, dass man an einem bestimmten Bereich nicht mehr vorbeikommt.