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Marktplatz für [game] Content-Creator im UX-Test: Eisbach, Isar und neue Features

Streamer Marktplatz UX Test mit @zeus...
verena
- - 04:41:25 - 16.784 - Just Chatting

verena plant ein Wochenende mit Eisbachsprung und Schlauchboot-Tour. Parallel dazu UX-Tests des Streamer-Marktplatzes mit Silat, Pirato und Zeus. Im Fokus: Benutzerfreundlichkeit, Feedback zu Tabellen, Infos und Buttons. Tester gesucht, die Markenseite testen. Ziel: Vereinfachung der Akquise für Agenturen.

Just Chatting

00:00:00
Just Chatting

Planung und Vorbereitung für kommende Streams

00:05:57

Es wird ein ereignisreiches Wochenende geplant. Morgen steht ein Eisbachsprung an, für den extra eine Kamerahalterung für die Stirn gekauft wurde, um den Stream live zu übertragen. Am Sonntag ist eine Schlauchboot-Tour auf der Isar geplant, wobei noch ein passendes, günstiges Schlauchboot über Kleinanzeigen besorgt werden muss. Es wird überlegt, ob Peggy, der Hund, mitgenommen werden kann, wobei Bedenken hinsichtlich Diebstahl und der Organisation vor Ort diskutiert werden. Ein Ventilator, empfohlen von Moritz, soll das Setup im Englischen Garten kühlen, obwohl die Begeisterung dafür begrenzt ist. Es gibt auch Überlegungen zu einem Motorrad-Fahrsicherheitstraining, idealerweise in Verbindung mit Content-Erstellung. Die Vorbereitungen umfassen auch das Packen von Wassersandalen und das Testen der technischen Ausrüstung, wobei es anfängliche Schwierigkeiten mit der Kamera gibt. Der Streamerin betont, dass sie normalerweise nichts plant, sondern einfach macht, aber für dieses Wochenende gibt es konkrete Vorhaben.

Streamplan für den Tag: Streamer Marktplatz UX Test

00:29:39

Der Stream wird ab Mittag, etwa 12 Uhr, bis ungefähr 17 Uhr angesetzt, da dann das Wetter gut sein soll. Es soll geplanscht und rumgelegen werden. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Peggy mitgenommen werden kann. Die Streamerin erklärt, dass sie den Streamer Marktplatz, ein Tool, das sie programmieren ließ, mit Streamern testen wird. Zuvor hat bereits eine Agentur das Tool getestet und positives Feedback gegeben. Heute werden Silat, Pirato und Zeus Spezial den kompletten Anmeldeprozess und die Funktionen des Tools live im Stream durchgehen. Dabei wird Feedback gesammelt, um das Tool hinsichtlich Benutzerfreundlichkeit, Tabellen, Infos und Buttons zu verbessern. Es wird betont, dass es nicht darum geht, ob das Tool etwas bringt, sondern darum, ob die Nutzer verstehen, wo sie klicken müssen. Die Streamerin wird währenddessen wenig reden, um die Nutzer nicht zu beeinflussen.

Fokus auf User Experience und Markentests

00:40:40

Der Fokus liegt auf der User Experience (UX) der Plattform. Es soll herausgefunden werden, ob die Nutzer sich zurechtfinden und ob Bugs vorhanden sind. Nach den Streamer-Tests werden Tester gesucht, die die Markenseite testen. Die Streamerin sucht Marken, die Influencer-Marketing auf Twitch machen wollen und hofft, über eine Verabredung mit einer Marketingagentur Kontakte zu knüpfen. Das Feedback der Agentur, die das Tool bereits getestet hat, war positiv. Sie sagte, dass das Tool ihre Arbeit erleichtert, da es die Akquise und das Anschreiben von Marken vereinfacht. Es wird erwähnt, dass das Tool eigentlich nicht primär für Agenturen gedacht war, aber kleinere Änderungen vorgenommen werden müssen, damit auch Agenturen es nutzen können. Eine gewünschte Funktion ist, dass Agenturen die Anfragen verwalten können.

Technische Herausforderungen und Tool-Test mit Silat

00:44:34

Es wird festgestellt, dass es ein solches Tool noch nicht gibt, was den Bedarf dafür unterstreicht. Silat wird um 9 Uhr den ersten Test durchführen, obwohl er eigentlich gerade einen Sabaton macht. Die Streamerin ist gespannt, ob die Tester sich zurechtfinden werden. Es wird betont, dass das Design und die Landingpage noch nicht fertig sind und die Übersetzungen vom Englischen ins Deutsche schlecht sind. Die Streamerin hofft, dass sich die Nutzer nicht zu sehr daran stören. Kurz vor dem Test gibt es technische Probleme mit Headset und Kamera. Nach einem Testanruf mit Silat werden technische Schwierigkeiten behoben und der Link zum Tool im Chat geteilt. Silat soll sich registrieren und den Prozess durchgehen, während die Streamerin Feedback sammelt. Es wird erklärt, dass der Streamer durch den Test die Möglichkeit hat, mehr Geld zu verdienen und cooleren Content zu machen.

Silats Test des Streamer Marktplatzes: Registrierung und erste Eindrücke

00:51:16

Silat klickt auf den Link und teilt seinen Bildschirm. Er erstellt ein neues Konto mit einer professionellen E-Mail-Adresse und speichert das Passwort. Nach der Bestätigung per E-Mail wählt er die Option "Creator" und gibt seinen Twitch-Namen ein. Er wünscht sich einen Button, der direkt zur Twitch-Seite führt, um das manuelle Eintippen zu vermeiden. Bei den Kategorien wählt er Reisen, Outdoor, Community und Lifestyle aus. Es wird erwähnt, dass das Tool erst nach einer Überprüfung des Accounts genutzt werden kann. Nach der Aktivierung des Accounts durch die Streamerin wird Silats Dashboard angezeigt. Die Streamerin erklärt, dass er nun eine Anfrage erhalten wird. Silat aktualisiert die Seite und sieht das Angebot. Er findet es nicht ideal, dass man erst auf den Button klicken muss, um Informationen über die Firma und das Angebot zu erhalten. Er hätte diese Informationen gerne auf einen Blick, ohne sich durchklicken zu müssen.

Feedback zu Angebotsdetails und Verhandlungsprozess

01:00:51

Silat äußert den Wunsch, dass die Dauer der Kooperation, der Startzeitpunkt, Informationen zu Bio-Verlinkungen und die Erlaubnis für andere Kooperationen im selben Zeitraum direkt ersichtlich sein sollten. Er betont die Wichtigkeit, wie bindend das Angebot für beide Seiten ist. Die Streamerin nimmt seinen Vorschlag an und schickt ein Briefing, wobei das Thema bereits zuvor diskutiert wurde. Silat betont, dass die Anforderungen vorab klar sein müssen, da er viele irrelevante Anfragen erhält. Er wünscht sich eine detailliertere Auflistung der Angebotsdetails, einschließlich des Namens der Firma, des Produkts und der Plattform. Er schlägt vor, die Überschrift mit den wichtigsten Informationen zu versehen und die verhandelten Punkte hervorzuheben. Die Streamerin notiert das Feedback, dass die Anforderungen vorher klar sein müssen und alle relevanten Informationen im Briefing ersichtlich sein sollten.

UX-Test-Ergebnisse und Briefing-Optimierung

01:06:37

Die UX-Tests haben ergeben, dass das Briefing und die Angebotsdetails idealerweise vor dem eigentlichen Testdurchlauf präsentiert werden sollten, um den Teilnehmern von Anfang an klare Erwartungen zu vermitteln. Die aktuelle Platzierung dieser Informationen wird als einen Schritt zu spät im Prozess wahrgenommen. Die Zusammenfassung der Werbezeiträume und die stichpunktartige Darstellung der finanziellen Aspekte werden positiv hervorgehoben, da sie einen schnellen Überblick ermöglichen. Der finale Akzeptanzprozess und die anschließende Durchführung des Placements werden als logisch empfunden. Die Berichterstattung, einschließlich des Einreichens von Berichten und des Hinzufügens notwendiger Dateien, wird als klar definiert dargestellt. Es wird die Möglichkeit erwähnt, Links zu zusätzlichen Inhalten wie TikTok-Posts hinzuzufügen. Die übliche Vorgehensweise bei Twitch-Placements, wie das Senden von Analytics-Screenshots, wird diskutiert, wobei die Notwendigkeit von Timestamps firmenabhängig ist. Die Plattform sollte es ermöglichen, Analytics von verschiedenen Plattformen wie Twitch, Instagram, TikTok, YouTube und Facebook hochzuladen, wobei oft die Daten der letzten sieben Tage relevant sind. Die Möglichkeit, Zwischenberichte einzureichen, wird angesprochen, obwohl dies nicht immer üblich ist. Nach dem Absenden des Berichts sollte der Streamer idealerweise eine Rückmeldung von der Firma erhalten, ob die Leistung den Erwartungen entspricht. Eine visuelle Hervorhebung des letzten Schritts im Prozess, beispielsweise durch einen Rahmen, könnte die Übersichtlichkeit verbessern, da die aktuelle Farbgebung nicht intuitiv die Aktualität der Informationen vermittelt. Das Tool sollte die Möglichkeit bieten, manuelles Feedback in Form von Kommentaren zu hinterlassen, um eine detailliertere Bewertung der Zusammenarbeit zu ermöglichen, anstatt sich nur auf Sternebewertungen zu verlassen. Die Oberfläche sollte den Fokus deutlicher hervorheben, um die Übersichtlichkeit zu erhöhen.

Feedback-Mechanismen und Profilgestaltung

01:15:49

Es wird die Frage aufgeworfen, wie schnell Streamer mit einer Antwort von Firmen rechnen können, nachdem sie ein Angebot gemacht haben, insbesondere wenn dieses von den Vorstellungen der Firma abweicht. Das Problem des 'Ghostings' in der Branche wird angesprochen, bei dem Firmen auf nicht passende Angebote einfach nicht reagieren. Es wird der Wunsch nach einer Rückmeldung geäußert, ob ein Angebot angekommen ist und bearbeitet wird, um die Unsicherheit zu reduzieren. Das Tool selbst wird als einfach und verständlich gelobt. Der Ablauf, von der Annahme eines Gegenangebots bis zum Erhalt des Briefings, wird als klar dargestellt. Bezüglich des Profils wird die Vollständigkeit der abgefragten Informationen positiv bewertet. Es wird angeregt, die Kommentare zu den Bewertungen anklickbar zu machen, um detaillierteres Feedback zu erhalten. Eine übersichtliche Darstellung der erfolgreich abgeschlossenen Kooperationen, unter Berücksichtigung des Datenschutzes, wird als interessant erachtet. Die Möglichkeit, das Profil durch Clips und Links zu anderen Kanälen wie Instagram individuell zu gestalten, wird gewünscht, um Marken einen besseren Eindruck vom Content zu vermitteln. Die Beschränkung auf drei Kategorien bei der Profilerstellung wird als sinnvoll erachtet, um die Relevanz für Marken zu gewährleisten. Es wird jedoch angemerkt, dass spezifische Interessen und Nischen, wie beispielsweise eine Affinität zu Haustieren, nicht ausreichend dargestellt werden können. Die Option, zusätzliche Dienste wie YouTube-Placements anzubieten, wird positiv aufgenommen, sollte aber idealerweise bereits bei der Anmeldung optional angeboten werden, um die Aufmerksamkeit des Creators zu erhöhen.

Tool-Test und Beta-Phase

01:34:47

Es wird klargestellt, dass es sich um einen Coworking-Stream handelt, bei dem ein Tool getestet wird, das sich in der Beta-Phase befindet. Ziel ist es, Feedback von Streamern zu sammeln, die potenzielle Kunden sind, um das Tool vor der Markteinführung zu optimieren. Der Fokus liegt auf dem Ablauf und den Anpassungsmöglichkeiten, nicht auf dem Design. Das Feedback wird evaluiert und an die Programmierer weitergegeben. Die Streamerin betont ihren Vorteil, die Probleme der Streamer aufgrund ihrer eigenen Erfahrung gut einschätzen und lösen zu können. Das Tool ist funktionsfähig und kein Click-Dummy. Die Idee, ein Vorstellvideo einzubinden, wird abgelehnt, da die Marke die Realität der Streams sehen soll und nicht ein geschöntes Bild. Die Live-Ansicht des Profils wird als unzureichend empfunden, da sie bei Offline-Streamern kein Bild vermittelt. Die Idee, ausgewählte Clips hochzuladen, wird als besser erachtet, ist aber eine Entscheidung der Marke. Die Tests werden als positiv und spannend wahrgenommen. Es wird erwähnt, dass am nächsten Tag ein besonderer IRL-Stream geplant ist. Der Streamerin ist es wichtig, dass das Tool genutzt wird und sie Feedback erhält, um es für die Nutzer einfacher zu gestalten.

Pirato UX-Test und Feedback

01:50:16

Pirato nimmt am UX-Test des Streamer-Marktplatzes teil und teilt seinen Bildschirm, um den Anmeldeprozess und den Ablauf zu testen. Er bestätigt seine E-Mail-Adresse und wählt die Option 'Schöpfer'. Bei der Kanalbeschreibung gibt er 'IAL-Streaming' an und wählt passende Kategorien aus. Er merkt an, dass Streamer mit nur einem Thema möglicherweise nicht alle drei Kategorien ausfüllen möchten, was aber kein Problem darstellt. Die manuellen Angaben zu Twitch, Instagram und TikTok werden angesprochen, aber nicht ausgefüllt, um Zeit zu sparen. Pirato bemerkt die automatische Übersetzung im Browser und deaktiviert diese. Er klickt sich durch das Dashboard und sucht nach seinem Profil, um Dienste hinzuzufügen. Er findet die Linien im dunklen Bildschirm schwer erkennbar und schlägt vor, die Zeilen, in denen man etwas ausfüllen kann, aufzuhellen. Er überlegt, welche Dienste er anbieten soll, und wählt schließlich 'YouTube Review' als zusätzlichen Dienst aus. Er gibt eine Beschreibung und fügt den Dienst hinzu. Die Streamerin schickt ihm eine Anfrage, die er in der Übersicht sieht. Pirato schlägt vor, die Aktionen (Ablehnen, Gegenangebot, Akzeptieren) über das Angebot zu platzieren. Er formuliert ein Gegenangebot und fragt, welche Infos noch fehlen würden, wenn er so eine Anfrage bekommt. Er findet es wichtig, dass man auf die Firma klicken kann, um sie zu googeln, wenn man sie nicht kennt.

Co-working & Studying

01:54:19
Co-working & Studying

Angebotsdetails und Gegenangebote im Streamer-Marktplatz

02:07:35

Es wird diskutiert, dass Streamer bei fehlenden Informationen zur Firma recherchieren würden. Die Beschreibung von Produkten, wie z.B. einer Powerbank, sollte detailliert sein, inklusive Größe. Des Weiteren wird angemerkt, dass Angebote idealerweise Zeiträume für Produktplatzierungen angeben sollten (z.B. einen Monat, drei Monate, sechs Monate oder ein Jahr). Es wird vorgeschlagen, dass Streamer die Möglichkeit haben sollten, Gegenangebote mit unterschiedlichen Zeiträumen zu senden, beispielsweise 500 Euro für einen Monat oder 1000 Euro für zwei Monate. Ein konkretes Beispiel für ein Gegenangebot über 800 Euro wird im Zusammenhang mit IRL-Reisen genannt. Es wird festgestellt, dass das Datum, welches angepasst werden kann, fehlt. Nach der Annahme eines Angebots werden die Details angezeigt, wobei die Reihenfolge der Informationen optimiert werden sollte. Es wird bemängelt, dass nicht spezifiziert ist, ob Timer oder Panels beim Streaming eingebaut werden sollen, wobei Firmen idealerweise Panels zur Verfügung stellen sollten. Auch der Chatbot sollte mit Links und Rabattcodes ausgestattet sein. Der aktuelle Schritt nach Annahme des Angebots ist, dass der Streamer 800 Euro erhält, der Werbezeitraum aber noch nicht spezifiziert ist, und ein YouTube-Produkt-Review sowie ein IRL-Stream auf Twitch anstehen.

Nächste Schritte und Reporting im Streamer-Marktplatz

02:13:25

Die Marke soll dem Streamer das Panel und den Link zum Rabattcode zur Verfügung stellen. Der Streamer würde eine Nachricht schreiben, um diese anzufordern. Nach Erhalt der Informationen kann der Streamer diese akzeptieren. Das Placement wird erst als erfüllt markiert, wenn der Monat vorbei ist. Beim Reporting sollen Lieferdetails wie Video- oder Nachweisdaten (YouTube-Review-Link) angegeben werden. Unklar ist, was unter Hauptservice-Lieferung zu verstehen ist. Normalerweise würde der Streamer eine Rechnung erstellen und Analytics-Screenshots hochladen. Es sollte klarer sein, welche Art von Reporting erwartet wird, da viele Streamer diesbezüglich unsicher sind. Bei YouTube-Produkt-Reviews wird empfohlen, einen Link zum Video anzugeben. Zusätzliche Leistungen wie Instagram Reels können ebenfalls im Reporting erwähnt werden. Nach dem Einreichen des Berichts wird dieser als abgeschlossen markiert. Es wird angemerkt, dass die Schrift kaum lesbar ist und kosmetische Anpassungen notwendig sind. Nach Einreichung des finalen Berichts sollte keine weitere Kommunikation notwendig sein, andernfalls sollte die Nachrichtenfunktion gesperrt werden. Es fehlt die Möglichkeit, die Rechnung hochzuladen. Nach erfolgreichem Abschluss des Angebots wird die Zahlung gemäß Vereinbarung erwartet. Ein Bug wird festgestellt, da ein falscher Betrag angezeigt wird. Abschließend kann die Erfahrung mit dem Kunden bewertet werden, wobei die Möglichkeit fehlt, Details zur Zusammenarbeit zu nennen.

Feedback zu Adresseingabe, Zahlungsabwicklung und Profilgestaltung

02:27:36

Es wird festgestellt, dass die Möglichkeit fehlt, die Adresse für den Versand von Produkten anzugeben. Spätestens nach Annahme des Angebots sollten die Adressdaten ausgetauscht werden. Unklar ist, wie die Zahlungsabwicklung erfolgt (Überweisung mit Bankdaten oder PayPal). Das Profil sollte um weitere Kanäle (YouTube, Instagram, TikTok) und deren Statistiken erweitert werden. Geplante Inhalte oder Events (z.B. Inselhopping-Tour) sollten manuell im Profil unter 'About' oder in einem separaten Textfeld hinzugefügt werden, jedoch nur, wenn sie fest geplant sind. Abschließend wird das Dashboard als übersichtlich empfunden, jedoch sollten mehrere Kanäle im Profil angegeben werden. Bei der Anmeldung sollte die Adresse hinterlegt werden können, jedoch nur für die Plattformbetreiber sichtbar sein. Es wird betont, dass Streamer keine festen Pläne haben und Inhalte flexibel gestalten. Die Plattform sollte Reminder für Aktualisierungen setzen.

Wichtigkeit der Problemdefinition und Beta-Phase des Streamer-Marktplatzes

02:38:15

Es wird betont, dass es wichtig ist, mit Programmierern über Probleme zu sprechen und nicht direkt Lösungen vorzugeben, um bessere Umsetzungen zu ermöglichen. Das Wording und die Farben auf der Plattform sind noch nicht final und werden überarbeitet. Zuerst sollen die Funktionen optimiert werden, bevor Zeit in die Optik investiert wird. Es fehlen noch Tests von Marken, um das Feedback der Streamer und Agenturen zu ergänzen. Es wird ein Hybrid-Modell (Abo und Provision) für die Preisgestaltung in Betracht gezogen, um die Nutzbarkeit auch für kleine Agenturen zu gewährleisten. Das Wording muss sowohl für Streamer als auch für Marken verständlich sein, da beide Gruppen möglicherweise wenig Erfahrung mit Twitch-Placements haben. Die Landingpage soll überzeugen und die wichtigsten Funktionen hervorheben, anstatt alle Streamer aufzulisten. Deutsch wird die erste Sprache sein, gefolgt von Englisch. Die Plattform soll für jede Budgetgröße nutzbar sein. Es wird klargestellt, dass auch nationale Marken angesprochen werden sollen. Zeus wird in den Stream eingeladen, um das Tool zu testen und Feedback zu geben.

Zeus testet den Streamer-Marktplatz

02:53:37

Zeus wird eingeladen, den Streamer-Marktplatz zu testen und seinen Bildschirm zu teilen. Er soll sich registrieren und den Prozess mit Anfragen durchlaufen. Dabei soll er seine Gedanken laut aussprechen, um Verbesserungspotenziale aufzudecken. Die Landingpage und das Wording sind noch nicht final. Zeus soll alles zeigen, außer seine E-Mail-Adresse bei der Bestätigung. Die Plattform soll Creator und Publisher zusammenbringen. Nach der Anmeldung wählt Zeus 'Creator' aus und gibt seinen Twitch-Kanal und eine Beschreibung an. Er wählt Kategorien für seinen Content aus (Gaming). Nach der Freigabe durch Verena kann Zeus sein Profil anpassen und sich die Angebote ansehen. Er erhält ein Testangebot über 800 Euro für ein Mikrofon. Zeus prüft das Angebot und schickt ein Gegenangebot über 900 Euro für 902 Mikros zum Verlosen. Er fragt, ob Informationen wie CTAs und Zeitraum im Angebot fehlen. Nach Annahme des Gegenangebots fragt Zeus nach den nächsten Schritten und was er für die 900 Euro tun muss.

Test des Streamer Marktplatzes: Angebotsprüfung und Chatfunktion

03:06:14

Der Test des Streamer Marktplatzes geht weiter. Es wird ein typisches Angebot mit Panel-Banner und Shoutouts simuliert. Die benötigten Bilder und Panels werden vorbereitet und versendet. Der Tester versucht, den Auftraggeber für Rückfragen zu kontaktieren, findet aber zunächst keinen funktionierenden Chat. Ein Chatfenster wird entdeckt, aber es gibt Probleme beim Hochladen von Dateien. Es wird diskutiert, ob Mods oder das Management des Streamers Zugriff auf den Marktplatz erhalten sollten, um bei der Bearbeitung zu helfen. Nach einigen technischen Schwierigkeiten können die Anforderungsdetails schließlich eingesehen werden. Es wird simuliert, welche Informationen der Streamer erhält, wie z.B. Links zur Website, Rabattcodes und Panelbanner. Der nächste Schritt wäre die Klärung der Bezahlung, was aber erst später im Test behandelt wird. Der Tester soll nun Daten hochladen, ist sich aber unsicher, welche Datei benötigt wird und akzeptiert das Angebot daraufhin.

Berichterstattung und Abschluss eines Angebots

03:11:04

Nachdem das Angebot akzeptiert wurde, wird der Prozess der Berichterstattung durchlaufen. Es wird das Placement als erledigt markiert und die erforderlichen Berichtsdaten, wie Links und Anhänge, sollen bereitgestellt werden. Der Tester soll ein Formular ausfüllen und einen Gesamtüberblick darüber geben, wie die Anforderungen erfüllt wurden. Es wird diskutiert, welche Art von Inhalten für den Bericht relevant sind, z.B. Clips, Screenshots von Panels und Chatbots. Es wird festgestellt, dass die Anforderungen an dieser Stelle nicht klar genug formuliert sind. Der Tester soll Analytics-Daten hochladen, um die Reichweite des Placements zu dokumentieren. Es wird angeregt, dass die Plattform klarere Felder für verschiedene Arten von Inhalten bereitstellen sollte. Nach dem Einreichen des Berichts wartet der Tester auf die Überprüfung durch den Publisher. Der Bericht wird akzeptiert und das Angebot als abgeschlossen markiert. Der Tester wird aufgefordert, eine Bewertung abzugeben und erhält Informationen zur Zahlung.

Rechnungsstellung und Verbesserungsvorschläge für den Marktplatz

03:16:01

Es wird besprochen, wie die Rechnungsstellung abläuft, insbesondere im Hinblick auf das Management des Streamers. Normalerweise würde der Streamer eine Rechnung stellen, aber in diesem Fall übernimmt das Management die Rechnungsstellung. Es wird angeregt, dass das Management Zugriff auf den Marktplatz haben sollte, um die Rechnungsstellung zu vereinfachen. Der aktuelle Rechnungsprozess findet außerhalb der Plattform statt, soll aber zukünftig integriert werden. Es wird diskutiert, ob eine Sortierung der Aufträge nach Status (Anfrage, abgeschlossen) sinnvoll wäre. Der Tester schlägt vor, dass Streamer Publisher anfragen können sollen. Der Fokus des Tools liegt auf Twitch-Placements, aber es können auch zusätzliche Dienste wie Instagram-Posts angeboten werden. Der Chat schlägt vor, eine Timeline für Werbezeiträume einzuführen. Es wird angemerkt, dass die Kategorien im Gaming-Bereich detaillierter sein sollten, z.B. nach Genre. Abschließend wird überlegt, ob ein Vorstellungsvideo oder ein Foto auf dem Profil des Streamers sinnvoll wäre.

Bewertungssystem für Creator und Umgang mit ungerechtfertigten Bewertungen

03:34:46

Die Diskussion dreht sich um die Frage, ob es sinnvoll ist, dass Creator bewertet werden können. Es wird argumentiert, dass Marken sich für qualitativ hochwertige Partner entscheiden möchten und dass Creator für schlechte Leistungen zur Rechenschaft gezogen werden sollten. Es wird aber auch die Sorge geäußert, dass ungerechtfertigte schlechte Bewertungen den Ruf eines Creators schädigen könnten. Es wird vorgeschlagen, dass Creator die Möglichkeit haben sollten, ungerechtfertigte Bewertungen überprüfen zu lassen. Ein Textfeld für die Begründung der Bewertung wird als wichtig erachtet. Abschließend wird betont, dass gute Bewertungen eine gute Möglichkeit sind, sich als Creator zu präsentieren und mehr Placements zu erhalten. Die Streamerin bedankt sich bei allen Beteiligten für die Teilnahme am Test und bittet um weiteres Feedback zur Verbesserung des Tools.

Suche nach D2C-Marken für UX-Tests und Werbekontextwirkung

03:53:43

Es wird aktiv nach D2C-Marken gesucht, die an UX-Tests teilnehmen möchten. Es besteht Bedarf an Marken, die bereit sind, mitzumachen. Es wird die Werbekontextwirkung angesprochen und der Mehrwert für Brands hervorgehoben, das Brand genau festzulegen, welchem Kontext-Content meine Brand. Anpassungen auf der Creator-Seite sind möglich, aber es ist schwer, Marken zu finden. Es wird darauf hingewiesen, dass bereits einige Netzwerke für den Start bestehen und Kontakte zu großen Streamern vorhanden sind. Nach Fertigstellung der Plattform sollen Creator gelistet und unterstützt werden. Es wird betont, dass der Erfolg der Plattform ein Marathon ist und Zeit braucht, bis Marken und Placements abgewickelt werden. Ein Gegenangebot wurde im weiteren Prozess nicht übernommen. Es wird überlegt, ob die Brand zum Beispiel während eines Rage-Bades ausgespielt wird. Der Rahmen für Placements kann vorher mit der Marke geklärt werden, um die Freiheit als Content Creator zu gewährleisten.

Nutzen des Tools für Creator-Management und Automatisierung von Kampagnen

03:58:16

Das Tool bietet einen hohen Nutzen für Creator-Managements, da diese ihre Creator listen können und einen verlängerten Sales-Arm erhalten. Es ermöglicht die Abwicklung von Kampagnen, indem die manuelle Arbeit mit langen E-Mails und dem Ablegen in einem Drive entfällt. Die Plattform soll alle Beteiligten zusammenbringen und von Zeitersparnis profitieren lassen. Es wird klargestellt, dass die Idee nicht gestohlen wurde, sondern es bereits ähnliche Plattformen mit ähnlichen Funktionen gibt, aber die neue Plattform einen Schritt weitergeht. Die Vorwürfe des Nutzers Mew Crazy werden als unbegründet abgetan. Am Ende ist es doch total, ich wüsste jetzt nicht, von wem ich es geklaut habe, weil, ne, also er sagt ja, vor drei Jahren hätte ich das angeblich geklaut und ich frage mich, okay, wo ist das Tool dann, wenn ich es geklaut habe vor drei Jahren, weil auf dem Markt gibt es es nicht. Es gehe nicht darum, ob man was kopiert, wenn man das besser und günstiger machen kann. Es wird betont, dass man etwas geiler machen kann als alle anderen.

Fokus auf User-Feedback zum Tool und Reporting-Erfahrungen

04:19:22

Es wird bedauert, dass durch ein Off-Topic-Gespräch die Gelegenheit genommen wurde, sich mit dem Feedback der Zuschauer zum Tool auseinanderzusetzen. Es wird das Interesse an den Eindrücken und Meinungen der Zuschauer bezüglich der Tests geäußert. Es wird festgestellt, dass Streamer unterschiedliche Erfahrungen mit Reportings haben und teilweise nicht wissen, wie Placements reportet werden sollen. Einige Streamer sehen Timestamps, andere schicken Screenshots vom Dashboard. Es wird überlegt, ob ein Standard für das Reporting festgelegt werden soll, was jedoch die Flexibilität einschränken könnte. Es wird betont, dass die Vorgaben vom Kunden kommen sollen und die Erfahrungen mehr zeigen sollen. Es wird überlegt, eine Art Hilfe oder Vorgabe für das Reporting anzubieten, z.B. durch ein Auswahlfeld für die Marke, welche Art von Reporting erwartet wird. Es wird festgestellt, dass es auf beiden Seiten Wissenslücken gibt (Brands und Streamer) und das Tool beide Seiten an die Hand nehmen muss.

Leitfaden für Brands und Reporting-Optionen

04:29:29

Es wird die Idee eines Leitfadens oder Tutorials für Brands angesprochen, um die Funktionalität und den Ablauf zu erklären. Es wird betont, dass es Videos geben wird, die alles erklären. Es wird jedoch angemerkt, dass die meisten sich die Videos nicht ansehen. Es wird überlegt, kleine Infofelder einzubauen. Die Unsicherheiten und Probleme der Marken sollen durch Tests herausgefunden werden, insbesondere mit Marken, die noch nie mit Twitch-Creatorn zusammengearbeitet haben. Es wird das Ziel eines All-in-One-Tools betont, bei dem die komplette Kommunikation stattfindet. Die Vorstellungen, was hilft, basieren auf Gesprächen mit Markenagenturen und dem Wissen über deren Pains. Die genauen Funktionen des Tools werden jedoch von den Kunden bestimmt. Es wird die Frage nach einem automatisierten Standard-Reporting aufgeworfen, das branchenübliche Insights darstellt. Es wird jedoch entschieden, dass das Tool am Anfang offen gehalten werden soll, um Erfahrungen zu sammeln und die Funktionen an die Kunden anzupassen. Es soll vermieden werden, Kunden zu verprellen, indem ihnen etwas aufgezwungen wird. Das Tool soll so gut erklärt sein, dass keine Videos notwendig sind.