Alltag und Arbeitsbedingungen
00:05:25Es wird über die Schwierigkeiten gesprochen, bei der aktuellen Hitze tagsüber zu streamen und die Müdigkeit, die dadurch entsteht. Es wird ein Vergleich zum früheren Job bei BMW gezogen, wo das Tragen von Stoffhosen und Hemden bei jeder Temperatur erforderlich war, was als sehr belastend empfunden wurde. Die Flexibilität des aktuellen Jobs, den Tag selbst einteilen zu können, wird sehr geschätzt, insbesondere im Hinblick auf die Hitze. Es wird auch überlegt, einen Kunden mit Klimaanlage vor Ort zu besuchen. Die Diskussion dreht sich um Remote-Arbeit und die Unverständnis darüber, warum manche Unternehmen dies nicht anbieten, was langfristig zu Problemen bei der Mitarbeitergewinnung führen könnte. Es wird die eigene Tätigkeit im Bereich Reinigung und Homeorganisation erwähnt, bei der Kunden unterstützt werden, die keine Zeit haben, sich selbst darum zu kümmern. Abschließend wird die mangelnde Klimatisierung in älteren Gebäuden, einschließlich des früheren Arbeitsplatzes bei BMW, thematisiert.
Shopping-Ausbeute und Pläne für den Tag
00:13:50Es werden neue Badeanzüge und Kleider vorgestellt, die sowohl online als auch im Sale bei Zara und H&M erworben wurden. Besonders hervorgehoben wird ein Baywatch-Badeanzug für einen geplanten Stream im Englischen Garten, sowie weitere Badeanzüge und Kleider für verschiedene Anlässe. Es wird die Schwierigkeit beim Shoppen, insbesondere von Sommerkleidung, angesprochen und die Freude über die gefundenen Schnäppchen ausgedrückt. Es wird auch überlegt, die neuen Kleider bei einem Essen mit einem Mann oder alleine im Dönerladen zu tragen. Es wird erwähnt, dass ein Online-Kauf zurückgebracht werden sollte, aber stattdessen neue Kleider gekauft wurden. Es wird ein bevorstehender Badeausflug angekündigt, weshalb der Stream so früh gestartet wurde. Es wird geplant, den Tag mit Baden zu verbringen, während Peggy, der Hund, die Wärme nicht mag und keine großen Runden laufen muss.
Content-Planung mit Hasi am Wochenende
00:18:41Es wird angekündigt, dass Hasi am Wochenende zu Besuch kommt und gemeinsam Content produziert wird. Geplant sind eine Rollschuh-Tour durch München und eine Schlauchbootfahrt. Es wird die Schwierigkeit von Hasi beim Rollschuhfahren erwähnt und die Organisation der Schlauchbootfahrt, inklusive Abholung durch Lausi, besprochen. Es wird die Vorfreude auf die gemeinsamen Streams ausgedrückt. Die Community wird auf das kommende Wochenende mit den geplanten Aktivitäten eingestimmt. Es wird auch überlegt, den Keller auszurümpeln und die Sachen zum Wertstoffhof zu bringen, möglicherweise sogar live im Stream. Es wird erwähnt, dass einige Sachen bereits über Kleinanzeigen verkauft wurden.
Entwicklung eines Preiskalkulators für Angebote
00:34:13Es wird die Notwendigkeit eines Kalkulators zur einfacheren Angebotserstellung für Kunden erläutert. Derzeit wird zu viel Zeit damit verschwendet, Angebote manuell zu erstellen. Der Kalkulator soll anhand von Faktoren wie Reichweite des Streamers und erwartete Leistung des Kunden einen Preis ausspucken. Es wird betont, dass es sich um eine Arbeitshilfe und keinen Kostenkatalog für Kunden handelt. Es wird klargestellt, dass es nicht darum geht, Angebote von Kunden zu zeigen, sondern um ein internes Tool zur Effizienzsteigerung. Es wird der Wunsch geäußert, den Prozess der Angebotserstellung zu vereinfachen und eine standardisierte Methode zu entwickeln, um Zeit und Aufwand zu sparen. Es wird betont, dass der Job nicht nur aus Livestreaming besteht und auch andere Aufgaben erledigt werden müssen.
Malonis Dating-Situation und Ratschläge aus dem Chat
01:03:36Es wird über Malonis Dating-Erfahrungen diskutiert, insbesondere über ein kürzliches Date mit einer Frau, die sich sehr bemüht hat. Trotzdem hatte Maloni nicht die Energie für eine Beziehung aufgrund seines Vollzeitjobs. Der Chat und die Streamerin raten ihm, sich der verpassten Chance bewusst zu werden und der Frau eine ehrliche Nachricht zu schreiben, in der er seine damalige Situation erklärt und sein Bedauern ausdrückt. Es wird betont, dass Ehrlichkeit und das Eingestehen von Fehlern wichtiger sind als unverbindliche Nachrichten. Der Chat schlägt vor, dass er die Frau zu einem schönen Abendessen einladen soll, um sein Interesse zu zeigen. Es wird auch diskutiert, dass die Ausrede 'keine Zeit' oft bedeutet, dass man sich die Zeit nicht nehmen will. Abschließend wird Maloni ermutigt, sich auf Dating-Apps umzusehen, falls die Kontaktaufnahme mit der genannten Frau scheitert, aber vorher soll er es aufrichtig versuchen.
Diskussion über Definition und Wert von Livestreaming-Content
01:25:26Es entbrennt eine Diskussion über die Definition eines Livestreamers und ob das Reagieren auf Videos als eigener Content gilt. Plattformermode argumentiert, dass Reagieren kein eigener Content sei, was von anderen Chatteilnehmern kritisiert wird. Es wird betont, dass ein Livestreamer jemand ist, der live streamt, unabhängig von der Art des Contents oder der Anzahl der Zuschauer. Die Daseinsberechtigung eines Livestreamers wird durch die Zuschauerzahlen gerechtfertigt. Es wird auch die Frage aufgeworfen, ob Videospiele als eigener Content gelten, da sie nicht selbst entwickelt wurden. Die Diskussionsteilnehmer kommen zu dem Schluss, dass die Definition eines Livestreamers nicht von der Art des Contents abhängt, sondern von der Tatsache, dass live gestreamt wird. Die Streamerin findet die Diskussion interessant und möchte sich nun einer E-Mail widmen, um mit dem eigentlichen Thema des Streams, dem Kalkulator, zu beginnen. Sie erwähnt, dass sie erwartet, dass Kommentare kommen werden, sie solle doch lieber Onlyfans machen.
Entwicklung eines Kalkulators für Werbekooperationen
01:44:15Es wird ein Kalkulator entwickelt, der die Preisgestaltung für Werbekooperationen erleichtern soll. Der Kalkulator soll verschiedene Faktoren wie Reichweite, Anzahl der Streamer, Dauer des Contents und Integration der Marke berücksichtigen, um einen fairen Preis zu ermitteln. Ziel ist es, den Prozess der Angebotserstellung zu vereinfachen und zu beschleunigen. Es wird überlegt, welche Parameter in den Kalkulator einfließen sollen, wie zum Beispiel Panelbanner, Chatbot-Integration und die Häufigkeit, mit der eine Marke aktiv im Stream beworben wird. Die Streamerin möchte den Kalkulator so gestalten, dass er sowohl für sie als auch für Marketingagenturen nützlich ist, um realistische Preise zu ermitteln. Es wird auch kurz die Frage aufgeworfen, wie die Wirksamkeit von Werbekooperationen gemessen werden kann, was jedoch ein anderes Thema ist.
Konzept für Preisgestaltung von Twitch-Kooperationen
01:57:49Es wird ein Konzept zur Preisgestaltung für Twitch-Kooperationen vorgestellt, das auf einer Basis-Integration und einer aktiven Integration basiert. Die Basis-Integration umfasst Standardelemente wie Panelbanner und Chatbot, deren Preis sich nach der durchschnittlichen Zuschauerzahl richtet. Die aktive Integration bezieht sich auf die Art und Weise, wie die Marke aktiv im Stream beworben wird, z.B. durch Shoutouts, Kochstreams oder komplette Events. Der Preis für die aktive Integration hängt von der Ausprägung und Dauer der Integration ab. Die Streamerin erklärt, dass sie normalerweise alles an Werbung annimmt, um Einnahmen zu generieren, anstatt die Zuschauer um Subs zu bitten. Sie bittet um Feedback, falls die Werbung zu aufdringlich ist. Es wird auch kurz über die Monetarisierung von YouTube-Beiträgen gesprochen und die Streamerin ermutigt, diese Möglichkeit zu nutzen.
Preisgestaltung und Management von Streamer-Integrationen
02:14:30Die Diskussion dreht sich um die Preisgestaltung von Streamer-Integrationen in Abhängigkeit von der Reichweite, gemessen am CCV (Concurrent Viewers). Es wird erläutert, dass ein Shoutout etwa 60 Cent pro fünf Minuten kostet und der CCV-Wert die durchschnittlichen Zuschauer pro Stream widerspiegelt. Ein Streamer kann je nach CCV zwischen 1 und 2 Euro verdienen, wobei auch schon höhere und niedrigere Beträge erzielt wurden. Der Fokus liegt auf den Bausteinen, die den Endpreis beeinflussen, und wie diese anpassbar sind, da die Person ihr eigenes Management übernimmt und Konzepte sowie Preise für Stream-Kooperationen kalkulieren muss. Es wird zwischen kleinen (bis 5 Minuten), mittelgroßen (bis 1 Stunde) und großen Integrationen (über 1 Stunde) unterschieden, um die Auswirkungen auf den Preis zu berücksichtigen. Passive Integrationen, wie Panel-Banner und Chatbots, stehen in Relation zur Reichweite des Streamers und werden mit etwa 10 Cent pro durchschnittlichem Zuschauer kalkuliert. Die Schwierigkeit besteht darin, Preise zu finden, die den aktuellen Marktpreisen entsprechen, wobei Agenturen teilweise Streamingzeiten garantieren, was jedoch vermieden werden sollte, um Diskussionen zu vermeiden. Es wird ein Fall von HelloFresh-Streams erwähnt, bei denen Streamer eine Box und einen Fixbetrag erhalten, ohne dass die Häufigkeit der Erwähnung von HelloFresh vorgegeben ist, sondern durch Provisionen für Neukundenanwerbung incentiviert wird.
Kalkulation von Werbekampagnen und Integrationen auf Streaming-Plattformen
02:23:30Es wird über die Komplexität der Honorarberechnung für Werbung auf Streaming-Plattformen diskutiert, wobei 90% der Kampagnen passive Elemente beinhalten. Es wird betont, dass die Preise je nach Dauer des Placements variieren sollten, insbesondere wenn es sich nur um einen Tag handelt. Ein Kalkulator sollte dies berücksichtigen und nicht nur Monatszeiträume abbilden. Creator Codes, die Provisionen für Käufe generieren, werden als weniger profitabel angesehen, da sie meist nur Erwähnungen des Produkts beinhalten. Die Notwendigkeit, zwischen einem Monat und einem Tag der Integration zu unterscheiden, wird hervorgehoben, wobei eine Bezahlung pro Tag mit Rabatten für längere Zeiträume bis zu einem Maximum vorgeschlagen wird. Es wird klargestellt, dass es unterschiedliche Arten der Werbung gibt: Event-basierte Werbung für einen Tag und monatliche Shoutout-Kampagnen, ohne Zwischenlösungen oder Rabatte für längere Laufzeiten innerhalb der Shoutouts. Die Basis für passive Integrationen ist ein festgelegter Zeitraum, nicht die Häufigkeit der Live-Schaltung. Es wird angemerkt, dass Streamer keine festen Streaming-Zeiten haben, da sie unabhängig von Kollegen und Kunden sind und streamen, wenn es passt, im Gegensatz zu traditionellen Arbeitszeiten.
Problematische Werbeeinblendungen und Kalkulationsfehler
02:34:49Es wird die Frage aufgeworfen, ob es vertragliche Regeln für Werbeeinblendungen gibt, insbesondere im Kontext von Streamern, die Nachrichten zum Ukraine-Krieg kommentieren und dabei Logos von Werbepartnern über möglicherweise verstörenden Bildern gezeigt werden. Es wird betont, dass Streamer hier selbst aufpassen müssen. Die Aussage, dass eine KI das, was hier gemacht wird, nicht leisten könne, wird diskutiert, da eine KI zwar gefüttert werden müsste, dies aber zu zeitaufwendig wäre. Es wird ein Fehler in der Preisberechnung gefunden und korrigiert. Der Preis für eine Live-Integration (klein, mittel, groß) plus passive Integration pro Tag wird festgelegt. Es wird die Frage aufgeworfen, ob KI-Callagents zu viel versprechen und warum ein eigenes KI-Produkt besser sein sollte als andere. Die Wichtigkeit von Datenschutzkonformität (DSGVO) wird betont. Es wird erläutert, dass die Preise auf der eigenen Reichweite basieren, aber bei kleineren Streamern angepasst werden müssen. Die Zusammenarbeit mit mehreren Leuten wird angesprochen, wobei der Fokus zunächst auf der Webentwicklung in Verbindung mit E-Sport liegt. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Streamer ihre Community nach Subs baiten und wo sie wohnen, da die Einnahmen stark variieren können. Die Entwicklung des Kalkulators erfolgt bootstrapped, also ohne Investoren.
Integrationen, Preisgestaltung und Kalkulationstool für Streamer
02:59:00Es werden verschiedene Größen von Integrationen erläutert, von kurzen Werbeeinblendungen bis hin zu stundenlangen Diskussionen über ein Produkt, wobei der Wert je nach Ausprägung variiert. Der Faktor für eine kleine Integration beträgt beispielsweise 35 Cent pro durchschnittlichem Zuschauer. Die Häufigkeit und Dauer der Integrationen beeinflussen den Preis, wobei ein Mix aus kleinen und großen Integrationen möglich ist. Ein aktuelles Beispiel ist eine siebentägige Livestreamer-Reise, bei der die Marke aktiv integriert wird. Eine mittelgroße Integration über sieben Tage mit passiver Integration würde etwa 3499 Euro kosten. Es wird betont, dass die Integrationen unterhaltsam sein sollten und sich nicht wie Werbung anfühlen dürfen. Beispiele für coole Integrationen sind Praktika auf einem Solarfeld oder bei einem Elektriker. Passive Integrationen umfassen Chatbots, Chat-Commands und Panel-Banner. Die Basis ist die passive Integration, und der Rest wird je nach Stärke der Produktintegration berechnet. Ein Kalkulationstool soll darstellen, dass aufwendigere Integrationen teurer sind, aber in Bezug zur Reichweite des Streamers stehen. Es wird überlegt, eine Wenn-Dann-Funktion in Google Sheets einzusetzen, um zu berücksichtigen, wenn ein zweiter Streamer mit anderer Reichweite beteiligt ist. Der Preis des Streamers muss im Angebot extra ausgewiesen werden. Es wird diskutiert, ob der Faktor anhand des Budgets berechnet werden soll, aber die Kunden geben meist vor, dass sie ein Angebot für Twitch wollen und dann über den Preis verhandelt wird. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Streamer wirklich anhand des TCV gemessen werden oder auch anhand des Namens, was besonders bei großen Streamern relevant ist.
Kalkulator-Entwicklung und Fokus auf Basis-Funktionalität
03:32:29Die Streamerin diskutiert die Minimierung manueller Eingaben durch Dropdowns im Kalkulator und das Hinterlegen von Blueprints für kleine Streams. Sie betont, dass der Kalkulator zunächst auf seine Basisfunktionalität konzentriert werden sollte, um einen Anhaltspunkt für den Gesamtbetrag des Angebots zu haben. Es wird hervorgehoben, dass der Kalkulator nicht sofort alle Funktionen abdecken muss, da möglicherweise noch Umbauten und Anpassungen erforderlich sind. Ein Angebot umfasst nicht nur den Content Creator, sondern auch technische Aspekte wie Technik und Kameramann, die ebenfalls berücksichtigt werden müssen. Der Fokus liegt zunächst auf der Logik und einem realistischen Endbetrag, wobei die Umwandlung in Dropdowns später erfolgen kann. Es wird die Notwendigkeit betont, die Logik zu implementieren, um einen realistischen Betrag zu erhalten, und die Möglichkeit, diese später in Dropdowns umzuwandeln, um die Benutzerfreundlichkeit zu verbessern. Die Streamerin betont, dass die Logik Vorrang hat und das Design später angepasst werden kann.
Kameramann-Kalkulation und Fixbeträge
03:40:07Die Streamerin spricht über die Kalkulation von Kameramann-Einsätzen und betont, dass ein Kameramann in der Regel maximal vier Stunden eingesetzt wird, um die körperliche Belastung zu begrenzen. Bei der Planung von Livestream-Events wird dies berücksichtigt. Für Kameramänner mit Technik wird meist ein Fixbetrag berechnet, der Vorbereitung, An- und Abfahrt einschließt, unabhängig von der Entfernung. Es wird überlegt, ob bei der Technik eher Stundensätze angesetzt werden sollten, wobei die Anfahrt möglicherweise extra berechnet wird. Die Streamerin möchte die Berechnung nicht zu kompliziert gestalten und tendiert dazu, für die Anfahrt einen Fixbetrag anzusetzen, um den Aufwand für detaillierte Kilometerberechnungen zu vermeiden. Es wird ein Durchschnittspreis für Kameramänner von etwa 300 Euro in den Raum geworfen.
Datenbank für Reichweitenprognosen und KI-Integration
04:19:21Die Streamerin spricht über die Notwendigkeit eines Tools zur Berechnung der Reichweite für Kunden, da dies ein Problem darstellt. Sie fragt, ob es eine Datenbank gibt, die mit Informationen gefüttert werden kann, um mit Hilfe von KI die erwartbare Reichweite basierend auf Streamern und Streaming-Dauer zu berechnen. Die Idee, Power BI in Kombination mit Chatty Tippity zu nutzen, wird als genial gelobt. Sie erklärt, dass sie ein Google Sheet erstellen, alle Daten einpflegen und dann in Chatty Tippity hochladen möchte, um die Reichweite eines geplanten Streams mit bestimmten Streamern und Inhalten schätzen zu lassen. Es wird betont, dass Faktoren wie Wochentag und Uhrzeit ebenfalls berücksichtigt werden sollten. Die Streamerin möchte von ihren Streamern die benötigten Daten erhalten und überlegt, wie sie das am besten anstellen kann, da sie nicht erwartet, dass diese stundenlang Daten manuell zusammentragen.
Datenexport aus Twitch und Nutzung für KI-gestützte Reichweitenprognosen
04:29:05Die Streamerin diskutiert die Möglichkeit, Daten aus Twitch zu exportieren, um diese für KI-gestützte Reichweitenprognosen zu nutzen. Sie erklärt, dass sie eine Anleitung erstellen wird, damit Streamer-Freunde die relevanten Spalten (wie Name des Streamers, Beschreibung des Streams, gestreamte und angesehene Minuten) aus dem Export löschen und ihr dann zusenden können. Diese Daten sollen dann in eine KI eingespeist werden, um die erwartbaren KPIs für zukünftige Streams zu berechnen. Es wird betont, dass es sich um Schätzwerte handelt und Abweichungen akzeptabel sind. Die Streamerin betont, dass sie mit diesen Schätzwerten immer noch besser ist als die meisten anderen. Sie plant, die Datenbank einmal im Jahr zu aktualisieren, solange kein Streamer innerhalb eines Jahres ums Fünffache wächst. Die Streamerin erwähnt, dass sie ein SaaS plant, wo Streamer sich anmelden und ihre Zahlen aktualisieren können.