VLESK vs RADAHN 20 Uhr Genial Daneben

Vorbereitung auf den Radahn-Kampf und strategische Anpassungen in ELDEN RING

VLESK vs RADAHN 20 Uhr Genial Daneben
Vlesk
- - 06:47:50 - 7.761 - ELDEN RING

Nach einem anstrengenden Spielmarathon und nur vier Stunden Schlaf nimmt ein Spieler den Kampf gegen Radahn in ELDEN RING vor einem geplanten Event wieder auf. Er investiert drei Stunden in den Kampf, da er beim letzten Versuch aufgrund extremer Müdigkeit keine Chance hatte. Für diesen Versuch hat er seine Ausrüstung angepasst, mehr Rüstung angelegt und seinen Build auf Arcane umgestellt, um Blutungseffekte zu verstärken. Zusätzlich nutzt er ein Schild, um eine Alternative zum Ausweichen zu haben und Invincibility Frames zu nutzen.

ELDEN RING

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ELDEN RING

Vorbereitungen auf den Radahn-Kampf und strategische Anpassungen

00:04:41

Nach einem anstrengenden 22,5-Stunden-Stream und nur vier Stunden Schlaf, fühlt sich der Streamer immer noch erschöpft, entschließt sich aber, den Kampf gegen Radahn vor dem geplanten „Genial Daneben“-Event um 20 Uhr anzugehen. Er plant, die verbleibenden drei Stunden intensiv in den Kampf zu investieren, da er beim letzten Versuch, bedingt durch extreme Müdigkeit nach 24 Stunden Wachsein, keine Chance hatte. Er erinnert sich an mindestens 100 Versuche im letzten Stream und startet den Deathcounter heute bei null. Für den aktuellen Versuch hat er leichte Anpassungen an seiner Ausrüstung vorgenommen, darunter mehr Rüstung und eine Umstellung seines Builds auf „Arcane“, um die Blutungseffekte seiner Waffe zu verstärken. Zusätzlich nutzt er ein Schild mit der „WoW of the Indomitable Ash of War“, um eine Alternative zum Ausweichen zu haben und Invincibility Frames zu nutzen. Er bittet einen Mod, den Deathcounter zu übernehmen, um sich voll auf den Kampf konzentrieren zu können.

Herausforderungen in Phase 1 und 2 des Radahn-Kampfes

00:16:00

Der Streamer konzentriert sich auf die Verbesserung seiner Strategie in Phase 1 des Radahn-Kampfes, insbesondere im Umgang mit den Flächenexplosionen, die er mit seinem Schild blocken möchte. Er muss sich wieder an Radahns Melee-Kombinationen gewöhnen, die er als schwierig empfindet, da die vielen visuellen Effekte es ihm erschweren, Radahns Bewegungen zu erkennen. Trotzdem schafft er es, Phase 1 relativ gut zu überstehen und in Phase 2 überzugehen. Hier kämpft er jedoch mit dem Timing, um Radahns Angriffe effektiv zu dodgen und gleichzeitig Schaden zu verursachen. Er bemerkt, dass er oft vergisst, seine Buffs zu aktivieren und seine Waffe, die Crackblade, zu nutzen. Das „Knuddeln“ von Radahn, eine Grab-Attacke, führt bei zweimaligem Treffer zum sofortigen Tod, unabhängig von den Lebenspunkten. Er erkennt, dass er bei Radahns lila Leuchten immer nach hinten rollen muss, um einem Pull-Angriff zu entgehen. Trotz einiger Rückschläge und dem Verlust von Flasks, stellt er fest, dass Phase 2 heute, dank ausreichend Schlaf, deutlich besser läuft als zuvor.

Erfolgreicher Radahn-Sieg und die Bedeutung von Schlaf

00:37:21

Nach mehreren Versuchen und der Verbesserung seiner Dodging-Techniken, insbesondere bei Radahns Stampf-Kombination, gelingt es dem Streamer, Radahn zu besiegen. Er stellt fest, dass die zweite Phase des Kampfes heute viel entspannter war und er auch etwas Glück mit den Kombinationen hatte, die Radahn ausführte. Der Sieg über Radahn unterstreicht für ihn die Bedeutung von ausreichend Schlaf, da er den Kampf im übermüdeten Zustand als „betrunken am PC“ beschreibt. Er vergleicht die Schwierigkeit von Radahn mit der von Malenia und schätzt, dass er insgesamt zwischen 150 und 200 Versuche für Radahn benötigt hat. Die erste Phase des Kampfes empfand er als sehr cool und spaßig, während die zweite Phase aufgrund der Blitze und der schlechten Sichtverhältnisse zum Lernen schwieriger war. Nach dem Sieg über Radahn plant er, weitere Bosse wie Bail und Mitra anzugehen, da er noch zwei Stunden Zeit bis zu „Genial Daneben“ hat.

Erkundung neuer Gebiete und Navigation im Spiel

01:01:20

Nach dem erfolgreichen Kampf gegen Radahn wendet sich der Streamer neuen Herausforderungen zu und plant, den Boss Bail zu besiegen, den er zuvor als zu schwierig empfand und für den er erst Shadow-Tree-Fragments sammeln wollte. Er fragt den Chat nach dem Weg zu Bail und entdeckt, dass es in dem Gebiet, in dem er sich befindet, weitere Bosse gibt. Die Navigation mit Hilfe des Chats erweist sich als schwierig, da widersprüchliche Informationen gegeben werden. Er versucht, das „Blaue Blumengebiet“ zu finden, um dort einen weiteren Remembrance-Boss zu besiegen. Die Chat-Anweisungen führen ihn schließlich zu einem „Grand Altar of Dragon Communion“, wo er neue Fähigkeiten erlernen kann. Er stellt fest, dass die Quests in FromSoftware-Spielen oft nicht explizit erklärt werden, was ihm persönlich jedoch nichts ausmacht, da er sich hauptsächlich auf die Kämpfe konzentrieren möchte. Er findet schließlich den Weg zu einem Aufzug, der ihn in ein neues Gebiet führt, wo er auf weitere Gegner und einen Boss trifft.

Kampf gegen den Reiter und die Sonnenblume

01:56:53

Der Streamer erreicht eine neue Boss-Arena, die auf den Kampf gegen einen Reiter hindeutet. Er kämpft gegen den Reiter, der sich als St. Trina entpuppt, und muss sich an dessen schnelle Bewegungen und Feuerangriffe gewöhnen. Er hat Schwierigkeiten, das Timing der Angriffe zu finden und wird oft getroffen. Nach mehreren Versuchen und dem Erlernen der Angriffsmuster gelingt es ihm, den Reiter zu besiegen. Er bemerkt, dass der Boss einfache Mechaniken hat, die man gut lernen kann, im Gegensatz zu manch anderen Bossen, die „Raketenwissenschaft“ erfordern. Anschließend stellt er sich einem weiteren Boss, der „Sonnenblume“, die ihm ebenfalls Schwierigkeiten bereitet, da sie immun gegen Blutung ist, was für sein Build ungünstig ist. Er muss seine Strategie anpassen und sich auf Heavy Attacks konzentrieren, um den Boss zu besiegen. Nach dem Sieg über die Sonnenblume stellt er fest, dass er in drei Stunden Radahn, Bail, den Reiter und die Sonnenblume besiegt hat.

Abschluss der Session und Ausblick auf weitere Bosse

03:02:03

Nachdem der Streamer in kurzer Zeit vier Bosse besiegt hat, ist er zufrieden mit dem Fortschritt. Er erfährt, dass es noch zwei weitere Bosse gibt, die jedoch längere Questreihen erfordern. Da seine Zeit bis zum „Genial Daneben“-Event begrenzt ist, beschließt er, diese Bosse nicht mehr anzugehen. Er erhält weitere Navigationshilfen vom Chat, um ein bestimmtes Gebiet zu erreichen, in dem sich ein Aufzug und eine Leiter befinden. Er findet schließlich den Weg zu einem „Domain of Dragons baiting“ und einem „Skado Altus“, was auf weitere Erkundungen hindeutet. Die Session endet mit der Erkenntnis, dass Falltode seine größten Gegner sind und er sich auf weitere Herausforderungen im Spiel freut, auch wenn er die Quests meist ignoriert, um sich auf die Kämpfe zu konzentrieren.

Vorbereitungen für den Genial Daneben Stream und technische Herausforderungen

03:08:42

Der Streamer navigiert durch einen Dungeon in seinem aktuellen Spiel, während er sich auf den bevorstehenden „Genial Daneben“-Stream vorbereitet. Er erwähnt, dass er nur bis 20 Uhr Zeit hat, um den Dungeon zu beenden, da um diese Zeit der gemeinsame Stream mit Henke, Papo und Kaddi beginnt. Während des Spiels stößt er auf eine verlassene Kirche und sammelt Gegenstände, während er die Umgebung erkundet. Kurz darauf kündigt er an, dass er den Spielstream beenden wird, um sich auf „Genial Daneben“ zu konzentrieren. Er teilt dem Chat mit, dass er die Links für die Teilnehmer vorbereiten muss und sich um technische Aspekte kümmern wird, da er heute die Rolle des Technikers übernimmt. Dabei äußert er Bedenken bezüglich der Kompatibilität des Systems, das auf einer älteren Version des Video Ninja Director Rooms basiert und möglicherweise auf vier Teilnehmer begrenzt ist, was bei fünf geplanten Personen zu Problemen führen könnte. Er hofft, dass die Übertragung in annehmbarer Qualität stattfindet und die anderen Teilnehmer ebenfalls gut zu sehen sein werden.

Just Chatting

03:21:23
Just Chatting

Einführung in das Format "Genial Daneben" und erste Interaktionen

03:26:31

Der Streamer erklärt dem Chat das Konzept von „Genial Daneben“ für diejenigen, die es nicht kennen. Es handelt sich um ein Format, bei dem ein Host den Teilnehmern kuriose Fragen stellt, deren Antworten sie durch gezieltes Nachfragen oder Theorien erraten müssen. Er erwähnt, dass er eine nicht gespielte Folge von Carla verwendet, die bereits 2022 vorbereitet wurde. Die letzte „Genial Daneben“-Folge fand im Juli 2022 statt. Er schaltet die Kategorie des Streams auf „Special Events“ um. Die Gäste Kaddi und Henke stoßen hinzu, und es kommt zu anfänglichen technischen Schwierigkeiten mit den Kameras und Overlays. Kaddi hat Probleme, ihre virtuelle Kamera einzurichten, während Henke Schwierigkeiten hat, in den Stream zu gelangen. Der Streamer gibt Anweisungen zur Einrichtung der Browser-Source in OBS und zur Verbindung mit der Webcam. Die Teilnehmer tauschen sich über ihre Erfahrungen mit mehreren Monitoren aus und begrüßen sich gegenseitig. Henke berichtet von seiner Reise nach Köln, die super cool war, und einem ungewöhnlichen Erlebnis im Zug, bei dem er ein lautes Telefonat eines Mitreisenden über das Zähneputzen seiner Freundin mitanhören musste.

Special Events

03:29:57
Special Events

Die erste Frage: Das Domino's Tattoo-Rätsel

03:38:31

Der Streamer, der die Rolle des Hugo Egon Balder übernimmt, stellt die erste Frage: „Warum haben sich in Russland im September 2018 zahlreiche Menschen ein identisches Motiv tätowieren lassen?“ Er klärt auf, dass es sich nicht um eine Protestaktion handelte. Die Teilnehmer spekulieren über mögliche Gründe wie eine Bedrohung, ein Gewinnspiel oder eine Aktion einer russischen Band. Kristo kommt der Lösung näher, indem er die Richtung eines Gewinnspiels einschlägt, ähnlich einer Anekdote, bei der jemand für Geld ein Tattoo gestochen bekam. Die Teilnehmer vermuten, dass es sich um eine Marke handeln könnte, die Rabatte oder Gutscheine für ein Tattoo ihres Logos anbietet. Nach weiteren Spekulationen, darunter auch Wodka-Marken, wird die Lösung enthüllt: Domino's Russland bot 100 Jahre lang kostenlose Pizza (begrenzt auf 100 Stück pro Jahr) für jeden an, der sich einen rot-blauen Dominostein tätowieren ließ. Die Aktion musste aufgrund des unerwartet hohen Andrangs vorzeitig beendet werden, aber viele Menschen genießen nun einen lebenslangen Pizzavorrat. Das Team lobt Papo für seinen entscheidenden Hinweis auf das Gewinnspiel.

Die zweite Frage: Tom Cruise und die Ein-Pfund-Münzen

03:52:11

Die zweite Frage lautet: „Warum steckte sich Tom Cruise britische Ein-Pfund-Münzen in die Schuhe?“ Kristo vermutet, dass es mit Tom Cruises geringer Körpergröße zu tun hat und er sich auf dem roten Teppich größer wirken lassen wollte. Diese Theorie wird jedoch als falsch abgetan. Papo schlägt vor, dass Tom Cruise die Münzen in seine Schuhe steckte, um am Flughafen den Metalldetektor auszulösen und so mit der Security ins Gespräch zu kommen, da er sich einsam fühlte. Eine weitere Idee ist, dass er die Sicherheitsvorkehrungen bei Events testen wollte. Der Streamer gibt den Hinweis, dass es im weitesten Sinne mit Security zu tun hat, aber nicht auf die vermutete Weise. Es wird spekuliert, ob er die Münzen als Trinkgeld dabei hatte oder wegen eines Kaugummiautomaten schmuggeln musste. Kaddi fragt, ob es wichtig ist, dass es britische Münzen waren, was verneint wird. Die Theorie, dass die Münzen seinen Fußgeruch neutralisieren sollten, wird ebenfalls abgelehnt. Schließlich kommt die Idee auf, dass es mit einem Stunt zu tun hat, bei dem er unter Wasser war, was teilweise richtig ist. Die endgültige Lösung ist, dass Tom Cruise bei einem Stunt in einem Mission Impossible Film, bei dem er waagerecht abgeseilt wurde, Münzen in seine Schuhe steckte, um seinen Unterkörper zu beschweren. Dadurch konnte er verhindern, dass seine Füße den Boden berührten und er in der Waagerechten blieb. Papo hatte die richtige Richtung mit dem Stunt angedeutet.

Die dritte Frage: The Legend of Zelda: Twilight Princess und die gespiegelte Welt

04:03:59

Die dritte Frage führt in die Welt der Videospiele: „Gegenüber der Gamecube-Version wurde die Wii-Version von The Legend of Zelda: Twilight Princess gespiegelt. Warum?“ Papo wusste die Antwort sofort: Link ist im Kanon Linkshänder. Da die Wii jedoch Motion Control und die meisten Spieler Rechtshänder sind, wurde das Spiel gespiegelt, damit die Spieler mit ihrer rechten Hand schlagen konnten, was sich natürlicher anfühlte. Diese schnelle Lösung überrascht den Streamer. Kaddi erinnert sich daran, wie verwirrt sie war, als sie die Wii-Version nach der Gamecube-Version spielte und die gespiegelte Welt bemerkte. Die Frage kommt auf, wie dies in der Wii U-Version gelöst wurde, wobei der Chat angibt, dass Link dort wieder Linkshänder war. Die Frage war schnell gelöst, und der Streamer ist gespannt, ob die nächste Frage genauso schnell beantwortet wird.

Die vierte Frage: Die Twinkie-Defense

04:07:28

Die vierte Frage lautet: „Was versteht man unter der Twinkie-Defense?“ Kristo assoziiert den Begriff sofort mit dem Film Zombieland, was jedoch verneint wird. Es wird spekuliert, ob es sich um eine Verteidigungsstrategie im American Football oder Rugby handelt, was ebenfalls falsch ist. Die Teilnehmer fragen, ob es etwas mit der Süßigkeit Twinkie zu tun hat, was im weitesten Sinne bejaht wird. Es wird vermutet, dass es sich um einen Präzedenzfall in einem Gerichtsprozess handelt, bei dem die Firma Twinkie involviert war und dessen Verteidigung so gut war, dass der Fall nun als Vorbild dient. Diese Theorie ist nicht ganz falsch, aber auch nicht die vollständige Antwort. Es wird überlegt, ob es um eine Limitierung von Twinkies in Supermärkten ging oder ob die Struktur der Süßigkeit eine Rolle spielt. Der Streamer bestätigt, dass es sich um eine gerichtliche Angelegenheit handelt. Die Idee, dass Twinkies zum Schmuggel von Gegenständen in Gefängnisse verwendet wurden, wird als unwahrscheinlich abgetan. Die Diskussion dreht sich um eine mögliche Strategie, die von den Anwälten von Twinkies vor Gericht angewendet wurde, um die Firma zu verteidigen, was jedoch verneint wird.

Die „Twinkie Defense“: Eine absurde Verteidigungsstrategie

04:14:55

Die Diskussion dreht sich um die sogenannte „Twinkie Defense“ und ihre kuriose Herkunft. Zunächst herrscht Verwirrung darüber, ob der Name der Verteidigungsstrategie tatsächlich etwas mit dem Gebäck Twinkies oder der dahinterstehenden Firma zu tun hat. Es wird spekuliert, ob Twinkies als Bestechungsmittel für Geschworene dienten oder ob Kinder, die aussagen mussten, damit gelockt wurden. Die eigentliche Lösung wird enthüllt: Die „Twinkie Defense“ wurde im Fall von Dan White angewendet, der 1978 den Stadtrat Harvey Milk und den Oberbürgermeister George Moscone ermordete. Seine Verteidigung argumentierte, dass White aufgrund eines übermäßigen Konsums von zuckerhaltigen Lebensmitteln, darunter Twinkies, nicht zurechnungsfähig gewesen sei. Diese Ernährungsumstellung wurde als Symptom einer schweren Depression dargestellt. Obwohl die Argumentation absurd erscheint, führte sie dazu, dass White wegen Totschlags statt Mordes verurteilt wurde und lediglich acht Jahre Haft erhielt. Seitdem steht der Begriff „Twinkie Defense“ für eine völlig abstruse und merkwürdige Verteidigungsstrategie, die oft aus der Luft gegriffen wirkt.

Kreative Lösung gegen Vandalismus an Blindenampeln in Gelsenkirchen

04:21:53

Die Runde rätselt über eine ungewöhnliche Maßnahme einer deutschen Stadt, um Vandalismus an Blindenampeln einzudämmen. Es werden verschiedene, teils humorvolle, teils absurde Ideen vorgeschlagen, wie das Einlassen von Lautsprechern in den Boden, NFC-Scanner für Blinde, Elektroschocks für Vandalen oder sogar eine spezielle Lackierung, die Urin zurückspritzen lässt. Die entscheidende Information ist, dass es sich um eine Großstadt handelt und die Stadt selbst wichtig ist. Nach einigen Fehlversuchen und der Nennung von Gelsenkirchen kommt die richtige Lösung ans Licht: In Gelsenkirchen wurden Blindenampeln mit dem Schalke-Logo versehen. Die Idee dahinter ist, dass niemand, der ein Schalke-Fan ist, sein eigenes Vereinslogo beschädigen würde. Diese Maßnahme wurde an einer bestimmten Kreuzung erfolgreich umgesetzt, wo der Vandalismus danach aufhörte. Die Stadt plante, diese Idee auf weitere Blindenampeln auszuweiten, um das Problem des Vandalismus nachhaltig zu lösen.

Protest mit Dildos: Studenten in Texas demonstrieren gegen Waffen auf dem Campus

04:36:57

Die Frage, warum im August 2016 Hunderte Studenten der University of Texas mit Dildos in die Universität kamen, sorgt für Amüsement und Spekulationen. Zunächst werden humorvolle, aber falsche Theorien aufgestellt, wie etwa ein Sexualkundeunterricht, bei dem Dildos als Lehrmittel dienten. Die korrekte und zugleich scharfsinnige Lösung wird jedoch schnell gefunden: In Texas war es zu dieser Zeit erlaubt, Waffen offen auf dem Campus zu tragen, während Sexspielzeuge verboten waren. Als Protest gegen diese als absurd empfundene Gesetzgebung organisierten Studenten eine Demonstration unter dem Motto „Cox not Glocks“. Sie trugen massenhaft Dildos auf den Campus, um auf die Ungleichheit und die Gefahren des Waffentragens aufmerksam zu machen. Diese Aktion war eine direkte Reaktion auf eine Gesetzesänderung vom 1. August 2016, die das Mitführen von Handfeuerwaffen auf dem Campusgelände erlaubte. Die Demonstration verdeutlichte die Ironie der Situation und die Besorgnis der Studenten über die Sicherheit an ihrer Universität.

Stephen Hawkings Zeitreise-Experiment: Eine Geburtstagseinladung in die Vergangenheit

04:40:41

Die Runde rätselt über den ungewöhnlichen Grund, warum niemand zu Stephen Hawkings Geburtstagsfeier im Jahr 2009 kam. Es werden diverse Theorien aufgestellt, von einer Verwechslung bei den Einladungen, die zu der Annahme führte, er sei verstorben, über einen defekten Sprachcomputer, der „Ausladung“ statt „Einladung“ schrieb, bis hin zu einer nicht barrierefreien Location oder einer Einladung an tote Wissenschaftler. Die entscheidenden Hinweise sind die Worte „Experiment“ und die Tatsache, dass die Einladung „komplett öffentlich“ war und die Gäste „gar nicht kommen konnten“. Die verblüffende Lösung wird enthüllt: Stephen Hawking hatte seine Geburtstagsfeier in die Vergangenheit datiert und die Einladung erst später veröffentlicht. Sein Ziel war es, herauszufinden, ob Zeitreisen möglich sind. Wenn jemand zu seiner Feier in der Vergangenheit erschienen wäre, hätte dies die Existenz von Zeitreisenden bewiesen. Da jedoch niemand kam, schloss er daraus, dass Zeitreisen in dieser Form nicht existieren oder zumindest niemand die Einladung in die Vergangenheit annehmen konnte. Dieses Experiment, das auch in der Serie „Big Bang Theory“ thematisiert wurde, ist ein bezeichnendes Beispiel für Hawkings einzigartigen Humor und seinen wissenschaftlichen Forschergeist.

Knieende Passanten in Witchurch: Der ungewöhnliche Geldautomat

04:51:52

Die Frage, warum man im englischen Witchurch jeden Tag Passanten auf Knien sieht, führt zu einer Reihe von kreativen und humorvollen Spekulationen. Es werden Ideen wie niedrige Decken, religiöse Rituale, Putzlappen für Babys, NFC-Scanner, tief eingelassene Sicherheitskontrollen oder sogar wertvolle Kristallregen vorgeschlagen. Die Hinweise, dass es nichts mit Glauben oder Brauchtum zu tun hat und es um eine alltägliche Sache geht, lenken die Diskussion in Richtung eines praktischen Problems. Die entscheidende Erkenntnis ist, dass es um Geld und einen Automaten geht. Die endgültige Lösung ist ebenso einfach wie kurios: In Witchurch befindet sich in einem denkmalgeschützten Gebäude ein Geldautomat der HSBC, der aufgrund von Denkmalschutzauflagen extrem niedrig angebracht werden musste. Um diesen Automaten bequem bedienen zu können, müssen sich die Passanten hinknien. Daher ist es ein alltäglicher Anblick, Menschen in Witchurch vor diesem Geldautomaten kniend zu sehen, was die Stadt zu einer kleinen Kuriosität macht.

Die „Stumme Schwester“: Ein Rätsel aus der Fertigungswelt

05:06:28

Die letzte Frage des Abends lautet: „Worum handelt es sich bei der stummen Schwester?“ Die Teilnehmer rätseln, ob es sich um eine Person, ein Werkzeug oder einen metaphorischen Begriff handelt. Es werden Assoziationen zu Nonnen, leisen Schraubern oder Dummys in der Produktion gezogen. Der Hinweis, dass es „nicht direkt“ ein Werkzeug ist, aber „um zwei Ecken“ doch etwas damit zu tun hat, sowie die Aussage, dass es „eigentlich gar nicht“ ein Werkzeug ist, stiften weitere Verwirrung. Die Idee, dass es sich um einen Dummy bei Autocrashtests handeln könnte, wird verworfen. Die Lösung bleibt vorerst offen, da der Textchunk hier endet. Die Diskussion zeigt jedoch, wie vielfältig die Interpretationen eines so kryptischen Begriffs sein können und wie schwierig es ist, ohne weitere Kontextinformationen zur richtigen Antwort zu gelangen. Die Frage nach der „stummen Schwester“ bleibt somit ein spannendes Rätsel, das die Neugier der Zuhörer weckt.

Das Rätsel der „Stummen Schwester“

05:11:43

Die Diskussion dreht sich um den umgangssprachlichen Begriff „Stumme Schwester“ und dessen berufliche Relevanz. Es wird spekuliert, ob es ein Werkzeug ist, das in bestimmten Berufen unverzichtbar ist. Zunächst werden humorvolle, aber falsche Vermutungen angestellt, wie etwa die Beruhigung von Schafen oder die Verwendung durch Sex-Worker oder Polizisten. Schließlich wird die Frage aufgeworfen, ob es sich um einen handwerklichen oder frauendominierten Beruf handelt. Die Antwort führt in den medizinischen Bereich, genauer gesagt ins Krankenhaus, wo die „Stumme Schwester“ als ein Tisch mit medizinischen Geräten für Operationen identifiziert wird, der dazu dient, die Instrumente in Reichweite und steril zu halten. Einige Zuschauer aus dem medizinischen Bereich bestätigen die Verwendung dieses Begriffs, was die Insider-Natur des Rätsels unterstreicht.

Van Halen und die braunen M&Ms

05:21:50

Ein weiteres Rätsel des Abends ist die Frage, warum bei Van Halen Konzerten keine braunen M&Ms im Backstage-Bereich erlaubt waren. Es wird spekuliert, ob es an Allergien, Veganismus oder sogar Farbenblindheit liegt. Die Lösung ist jedoch eine ganz andere und sehr praktische: Die Band nutzte die Anweisung, alle braunen M&Ms zu entfernen, als Test für die Sorgfalt der Tour-Crew. Da Van Halen sehr aufwendige Bühnenprogramme hatte und sicherheitstechnische Aspekte des Tour Riders von entscheidender Bedeutung waren, diente das Fehlen der braunen M&Ms als Indikator dafür, dass die Crew den gesamten Vertrag aufmerksam gelesen und alle Anweisungen befolgt hatte. Wenn braune M&Ms gefunden wurden, musste die gesamte technische Ausstattung erneut überprüft werden, um potenzielle Sicherheitsrisiken auszuschließen. Dieses Vorgehen stellte sicher, dass die Band nur mit einer zuverlässigen Crew zusammenarbeitete.

Just Chatting

05:41:13

Abschluss der Elden Ring DLC Bosse

06:06:49

Nachdem der Boss "Meteor, Mother of Fingers" im ersten Versuch besiegt wurde, konzentriert sich der Stream auf die verbleibenden "Remembrance-Bosse" im Elden Ring DLC. Es wird diskutiert, wie der Spieler die letzten Bosse finden und besiegen kann. Die Suche führt durch verschiedene Gebiete wie die Fingerruinen und die Kathedrale von Manus Metir. Der Spieler muss dreimal mit einem NPC namens Ymir reden, um die Quest fortzusetzen, und die Umgebung muss nachts sein, um bestimmte Ereignisse auszulösen. Der letzte Boss "Meteor, Mother of Fingers" wird erfolgreich im First Try besiegt, was den Abschluss aller elf Remembrance-Bosse des DLCs markiert. Die Stärke der verwendeten Waffe, eine Kolossalwaffe mit Blutungsschaden, wird als entscheidender Faktor für den Erfolg hervorgehoben.

ELDEN RING

05:42:07
ELDEN RING

Rückblick auf das Elden Ring DLC und zukünftige Pläne

06:30:53

Der Streamer zieht ein positives Fazit zum Elden Ring DLC und betont den Umfang des Contents mit elf Remembrance-Bossen und einer großen Welt. Obwohl er das DLC gerusht hat, empfindet er es als "Banger". Kritisiert wird jedoch, dass einige Bosse künstlich schwierig gestaltet waren, um die Schwierigkeit zu erhöhen, was den Spielspaß minderte. Besonders die zweite Phase von Radahn wird als übertrieben schwer empfunden. Der Lieblingsboss war Mesmer, dessen Kampf sich belohnend anfühlte. Der Streamer reflektiert über seine Versuche bei Radahn und schätzt, dass er zwischen 150 und 200 Versuche benötigte. Ein Zuschauer teilt einen Tracker, der die Fortschritte bei Radahn visualisiert, was auf großes Interesse stößt. Abschließend kündigt der Streamer an, dass er das Elden Ring DLC nun "abgehakt" hat und überlegt, Bloodborne als nächstes Projekt in Angriff zu nehmen. Für den nächsten Tag ist ein Among Us Stream geplant, gefolgt von einem längeren Stream mit League Inhouses am Montag.