NAZIS MACHEN ANSAGE GEGEN MICH (schon wieder...)POLITISCHE ENTBILDUNG JAAAAAA

Anfeindungen, TikTok-Analyse & Nahost-Konflikt: Vollmarcant im Visier der Rechten

NAZIS MACHEN ANSAGE GEGEN MICH (schon...
vollmarcant
- - 04:06:03 - 14.999 - Just Chatting

Vollmarcant sieht sich erneut Nazi-Anfeindungen ausgesetzt und analysiert rechte Propaganda auf TikTok. Er kritisiert die Wiener Polizei, thematisiert den Nahostkonflikt und Antisemitismus, reflektiert Hasskommentare und plant eine besondere Aktion bei 2000 Subs. Auch Störte Priest und Max Schreiber werden thematisiert.

Just Chatting

00:00:00

Verspäteter Start und Themenübersicht

00:07:20

Der Streamer entschuldigt sich für die Verspätung aufgrund von Schlafproblemen und kündigt an, über verschiedene Themen zu sprechen. Dazu gehören die Auseinandersetzung mit Nazis, TikTok-Inhalte, insbesondere im Kontext des Nahostkonflikts, und Hassreden gegen Palästinenser und Juden. Er erwähnt, dass er in Wien war und ein Wochenende Pause macht, aber trotzdem Videos vorbereitet hat. Es wird auch über Haarstrukturen und Kopfformen gesprochen, wobei der Streamer sich über den Haarausfall bei einem Mann lustig macht und verschiedene Optionen wie Haartransplantation oder Glatze vorschlägt. Er bedankt sich bei den Zuschauern für ihre Prime Subs und erwähnt, dass er eine Freundin hatte, betont aber, dass dies inoffiziell sei. Es wird kurz über Frauenfußball und Dating-Apps gesprochen, bevor der Streamer eine Umfrage startet, um zu entscheiden, welches Thema zuerst behandelt werden soll: eine Auseinandersetzung mit vier Nazis, TikTok-Inhalte oder der Palästina-Israel-Konflikt. Er kündigt an, dass er sich auf die Auseinandersetzung mit den Nazis vorbereiten muss und verspricht eine entspannte Atmosphäre.

Auseinandersetzung mit der Identitären Bewegung und Vorwürfe

00:35:11

Es wird über eine Auseinandersetzung mit der Identitären Bewegung berichtet, die eine Ansage gegen den Streamer gemacht hat. Er war in Wien und hat dort auf einer Demo der IB gefilmt. Er wirft den Mitgliedern der IB vor, Schafe von Martin Sellner zu sein und dessen Befehle auszuführen. Er dementiert, dass er sich auf die Begegnung mit Sellner vorbereitet habe, obwohl dieser und andere ihn erwartet hätten. Der Streamer kritisiert Sellner dafür, die Wissenschaft zu leugnen und den menschengemachten Klimawandel zu bestreiten. Er behauptet, Sellner habe sich vorbereitet und einen Fragenzettel gehabt, was er als Lüge darstellt. Der Streamer erklärt, dass er am Tag zuvor die Idee hatte, den IB-Aktivisten Janik mit Fragen aus dem österreichischen Einbürgerungstest zu konfrontieren, um dessen mangelnde Integration zu beweisen. Er betont, dass Janik sich weigerte, sich zu integrieren und seine deutsche Kultur in Österreich weiterleben wolle, was er als problematisch ansieht. Der Streamer gibt an, dass Janik nervös war und er ihn mit einem Melange konfrontieren wollte.

Kritik an der Organisation und dem Verhalten der Identitären Bewegung

00:40:50

Der Streamer kritisiert die Identitäre Bewegung (IB) für ihr aggressives Vorgehen gegen ihn und andere Pressevertreter auf ihren Demonstrationen. Er bemängelt, dass die IB Pressearbeit unterbindet und die Pressefreiheit missachtet. Die einheitlichen Fahnen und Regenschirme der IB werden als Zeichen von Faschismus kritisiert, da sie die persönliche Identität der Teilnehmer unterdrücken und einen Einheitsbrei erzeugen. Er wirft der IB vor, eine Reverse-Aufklärung zu betreiben und die Menschen zu unselbstständigen, manipulierbaren Wesen zu erziehen. Der Streamer betont, dass auf linken Demos keine solchen Hierarchien existieren und die Teilnehmer freie Entscheidungen treffen können. Er berichtet von einem Vorfall, bei dem ein Ordner der IB zwei junge Journalistinnen verfolgt und belästigt hat. Der Streamer kritisiert die IB dafür, dass sie Kameraleute als unnötig abtut und behauptet, die Teilnehmer hätten keine eigenen Standpunkte.

Vorwürfe der Manipulation und Einschränkung der Pressefreiheit

00:52:31

Der Streamer wirft der Identitären Bewegung (IB) vor, Menschen mit eigenen Standpunkten nicht mit ihm reden zu lassen und dankt ironisch den IB-Anhängern, die sich an die Anweisungen der Ordner gehalten und nicht mit der Presse geredet haben. Er kritisiert die angebliche zwischenmenschliche Höflichkeit, sich an Befehle zu halten, und betont, dass er jeden Menschen nach seiner Meinung fragt. Er wirft der IB vor, über Dinge zu lügen, die auf der Demo passiert sind, und ihm die Kontrolle über das Material zu geben, um es zu manipulieren. Der Streamer weist den Vorwurf zurück, dass er Menschen aus dem Kontext schneidet, und fordert Beweise dafür. Er kritisiert die IB dafür, dass sie ihm keine Reichweite geben will und behauptet, dass er die Klicks wegen seiner journalistischen Arbeit und seiner Abonnenten bekommt. Der Streamer wirft der IB offen vor, dass sie einen Scheiß auf Pressefreiheit geben und Leute abschirmen, die ihnen nicht passen. Er betont, dass Pressefreiheit bedeutet, dass jeder filmen und darstellen kann, unabhängig von seiner Zugehörigkeit.

Diskussion über ein beobachtetes Verhalten auf einer Demo und Andeutung eines versuchten Anschlags

01:03:15

Es wird über eine Situation auf einer Demonstration gesprochen, in der eine Frau einem Mann etwas in die Hand gibt, was als Preisgabe der 'Frauenehre' interpretiert wird. Es folgt eine kritische Auseinandersetzung mit dem Verhalten von Männern, die Frauen auf Demonstrationen verfolgen und ihnen nachstellen. Die Gesprächsteilnehmer äußern die Sorge, dass ohne klare Anweisungen das Verhalten des Kameramanns entgleiten könnte. Anschließend wird ein Vorfall thematisiert, bei dem der Streamer von einem Journalisten über Pläne von Nazis informiert wurde, ihm Glasscherben zuzufügen. Die Reaktion darauf ist von Ungläubigkeit und Spott geprägt, wobei die Logik und Durchführbarkeit des Plans infrage gestellt werden. Eine Zeugin bestätigt die Information des Journalisten, dass Nazis Glassplitter sammelten, um den Streamer zu verletzen. Der Streamer betont, dass der Journalist die Polizei informierte, diese aber nicht reagierte. Abschließend wird die Erfahrung des Streamers geschildert, inmitten von vermummten Personen im Nazi-Block gestanden zu haben, und betont, dass die Situation gefährlich hätte werden können.

Kritik an der Wiener Polizei und Auseinandersetzung mit Vorwürfen

01:13:40

Es wird die Reaktion der Wiener Polizei auf die Meldung über die Glasscherben-Verschwörung kritisiert, insbesondere dass sie den Vorfall nicht untersucht habe. Dem Streamer wird vorgeworfen, die Polizei fälschlicherweise beschuldigt zu haben, woraufhin er klarstellt, dass nicht er, sondern der Journalist die Polizei informiert habe. Er betont, dass die Polizei hätte aktiv werden müssen, um die Nazis mit den Glasscherben zu verhaften. Es folgt eine Auseinandersetzung mit der Behauptung, er sei ein 'Lügenlord', und die Anschuldigung, er würde die Antifa mit den Nazis verwechseln. Der Streamer erwähnt eine frühere Bedrohung durch die Antifa gegen Yannick und vergleicht die Situation mit dem Drachenlord. Abschließend wird ein Aufruf an die Zuschauer gestartet, den Kanal zu unterstützen, und eine weitere 'Ansage eines Narzis' angekündigt.

Reaktion auf ein Video von 'Störte Priest' und Kritik an dessen Aussagen

01:17:21

Der Streamer reagiert auf ein Video von 'Störte Priest', in dem dieser ihn kritisiert. Er thematisiert zunächst die Beschreibung seiner Zuschauer durch Störte Priest als 'Rammstein-Uwes' mit Deutschlandflaggen und -kreuzen. Anschließend kritisiert er Störte Priests frühere Aussagen über Vergewaltigung, in denen dieser Frauen eine Mitschuld gegeben habe. Der Streamer wirft Störte Priest vor, widersprüchlich zu sein, da er einerseits Vorverurteilungen kritisiere, andererseits aber selbst Menschen vorverurteile. Er bezieht sich dabei auf den Fall Maya, die in Ungarn wegen Beteiligung an einer Gewalttat angeklagt ist. Der Streamer kritisiert Störte Priest dafür, dass er die Verurteilung von Maya in Ungarn befürwortet, obwohl er zuvor im Fall Rammstein die Unschuldsvermutung verteidigt habe. Er argumentiert, dass Maya nach deutschem Recht verurteilt werden müsse, falls sie die Straftaten begangen habe, und kritisiert die deutsche Politik dafür, ihre Rückholung zu fordern.

Auseinandersetzung mit Störte Priests Darstellung der Sicherheitslage und politische Diskussionen

01:22:50

Der Streamer widerspricht Störte Priests Behauptung, er habe keine Sorgen um seine Sicherheit und sei nicht gefährdet, und verweist auf rechtsextreme Straftaten und Angriffe auf sein Team. Er kritisiert Störte Priest dafür, dass er die Gewalt, die seinem Kollegen angetan wurde, herunterspielt. Anschließend wird Störte Priest gezeigt, wie er von der Polizei abgeführt wird, woraufhin der Streamer dessen Verhalten verspottet. Er wirft Störte Priest vor, ein 'Agent Provokateur' zu sein, der absichtlich провоциiert, um Reaktionen der Demonstranten hervorzurufen. Der Streamer kritisiert Störte Priest dafür, dass er sich darüber beschwert, dass niemand mit ihm reden wolle, obwohl er selbst Gespräche ins Lächerliche ziehe. Er wirft ihm eine krankhafte Obsession vor, ihn zu 'exposen'. Abschließend diskutieren der Streamer und sein Chat über Störte Priests politische Ansichten, insbesondere dessen Aussage, dass die Diktatur theoretisch die beste Herrschaftsform sei, wenn sie von einer KI geführt würde. Der Streamer kritisiert diese Idee und argumentiert, dass eine solche KI wahrscheinlich sehr links wäre und Umweltschutz und soziale Gerechtigkeit durchsetzen würde.

Diskussion über politische Systeme und Realitätsnähe linker Bewegungen

01:53:39

Es wird eine Diskussion über die Umsetzbarkeit verschiedener politischer Systeme geführt, wobei sowohl Kommunismus als auch Kapitalismus kritisch betrachtet werden. Kommunismus sei theoretisch besser, aber in der Praxis gescheitert, während der Kapitalismus täglich Leid verursache. Es wird argumentiert, dass eine Verbesserung des Kapitalismus mit sozialistischen Elementen angestrebt werden sollte. Weiterhin wird die Frage aufgeworfen, ob eine KI ein gerechtes System schaffen könnte, da dem Menschen das faire Handeln fehle. Kritisiert wird die Realitätsferne vieler linker Bewegungen und gefordert, dass diese sich stärker mit der realen Welt auseinandersetzen sollten. Der Kapitalismus habe Schattenseiten, wie Profitgier im Gesundheitswesen, und es wird betont, dass er langfristig die Welt zugrunde richten könnte. Es wird festgestellt, dass der Kapitalismus momentan das Beste sei, was wir haben, aber eigentlich das Schlimmste, besonders für die Fairness, die Welt, die Umwelt und die Menschen im globalen Süden. Abschließend wird die Möglichkeit einer Rückkehr zur Monarchie bei einer großen Katastrophe angesprochen, wobei auch die potenziellen Vorteile einer Diktatur in bestimmten Situationen erwähnt werden, jedoch mit dem Hinweis, dass Diktaturen langfristig immer in Zerstörung und Chaos enden.

Auseinandersetzung mit Weichreite und Max Schreiber: Vorwürfe, Schubser-Debatte und Kritik an Statistiken

02:02:20

Es wird sich kritisch mit Äußerungen von 'Weichreite' auseinandergesetzt, wobei ihm vorgeworfen wird, Aussagen aus dem Kontext zu reißen und zu verfälschen. Des Weiteren wird die Argumentation von Weichreite bezüglich Diktaturen im antiken Griechenland als unpassend für die heutige Zeit kritisiert. Es folgt eine Auseinandersetzung mit Max Schreiber und dessen Verwendung von Statistiken, insbesondere im Bezug auf rechtsextreme Gewalttaten. Es wird die Möglichkeit religiös motivierter Konflikte als Ursache für statistische Auffälligkeiten in den Raum gestellt. Die BKA-Statistik zu rechtsextremen Straftaten wird infrage gestellt und mit einer Straßenumfrage konfrontiert. Es wird ein Angebot an Stolte Priest gemacht, sich zu treffen und schubsen zu lassen, um dessen Aussagen über Schubser zu relativieren. Das Angebot wird mit der Frage verbunden, ob Priest ein 'Weichei' sei, wenn er sich dem nicht stellen würde. Zudem wird die Rechtfertigung von Gewalt als Notwehr, weil jemand im Weg steht, kritisiert.

Angriffe und Kritik von Rechten und Linken: Erfolg, Realität und Meinungsfreiheit

02:08:30

Es wird über Angriffe und Kritik von sowohl rechten als auch linken Personen gesprochen. Rechte würden den Erfolg nicht gönnen, weil er nicht rechts sei und die Realität zeige. Linke würden kritisieren, dass er nur Unterhaltung mache und keine gute Arbeit leiste. Es wird betont, dass man sich nicht von negativen Reaktionen beeinflussen lassen sollte, da diese oft aus Angst vor der eigenen Arbeit resultieren. Es wird die Wichtigkeit hervorgehoben, sich nicht provozieren zu lassen und den eigenen Weg weiterzugehen. Es wird kritisiert, dass manche Leute meinen, man müsse Nazis direkt boxen und dürfe nicht mit ihnen reden. Es wird die Blockade einer Demonstration thematisiert und die Frage aufgeworfen, wem man glauben soll. Es wird ironisch angemerkt, wie einfach es sei, sich als Nazi zu entlarven, und die Unterstützung von Max Schreiber, der NSDAP-Tattoos habe, wird kritisiert.

Menschlichkeit, LGB-Agenda, Urlaubspläne und Reaktion auf TikTok-Videos über Israel und Palästina

02:12:55

Es wird der Wunsch geäußert, auch Vollblutnazis Menschlichkeit beizubringen, aber gleichzeitig die Hoffnungslosigkeit bei älteren Gesprächspartnern festgestellt. Die angebliche 'Agenda' der LGB-Community wird kritisiert. Es wird ein Urlaub nach Rio angekündigt, um sich zu erholen. Im Bezug auf TikTok-Videos über Israel und Palästina wird angekündigt, dass man sich mehr mit dem Thema auseinandersetzen werde, obwohl man wisse, dass man dafür kritisiert werde. Die Situation in Gaza wird als 'insane' bezeichnet und es wird betont, dass sie sofort aufhören müsse. Es werden antisemitische Kommentare unter einem Video über einen KZ-Arzt kritisiert, die das Vorgehen Israels in Gaza rechtfertigen sollen. Es wird betont, dass Juden nicht gleich Israel sei und dass Antisemitismus in allen Strukturen zu finden sei. Der Vergleich zwischen dem Holocaust und der Situation in Gaza wird als nicht zielführend und respektlos abgelehnt.

Propaganda, Nahost-Konflikt und Wunsch nach Frieden und Freiheit

02:29:11

Es wird die Propaganda des offiziellen IDF-TikTok-Accounts kritisiert, der muslimische und jüdische Soldatinnen zeigt, um ein positives Bild des Militärs zu vermitteln. Es wird betont, dass die Verbrechen des IDF im Gazastreifen dadurch nicht relativiert werden. Es wird festgestellt, dass im Zusammenhang mit dem Nahost-Konflikt viele Menschen 'durchdrehen' und es schwerfällt, eine menschliche Art zu bewahren. Es wird der Wunsch geäußert, dass so wenig wie möglich Menschen sterben und so viele wie möglich in Freiheit leben können. Abschließend wird erwähnt, dass man von beiden Seiten des Konflikts (Israel-Befürworter und Palästina-Befürworter) kritisiert wird und dass es unnötig sei, wenn irgendwelche Leute auf dieses Gebiet dann einen Anspruch haben. Es wird christlich-orthodoxer Antisemitismus kritisiert und festgestellt, dass Antisemitismus in allen Strukturen zu finden ist.

Antisemitismus in Kommentaren, KZ-Videos auf TikTok und Respektlosigkeit

02:36:01

Es werden antisemitische Kommentare unter einem Video über georgische Juden kritisiert, in denen ihnen abgesprochen wird, Georgier zu sein und ihnen unterstellt wird, für alles Übel verantwortlich zu sein. Es wird festgestellt, dass Antisemitismus nicht nur von atheistischen Nazis oder muslimischen Menschen kommt, sondern in allen Strukturen zu finden ist. Es wird kritisiert, dass das Free Palestine genutzt wird, um Juden zu hassen. Es wird ein Video von KZ Auschwitz gezeigt und die Kommentare dazu kritisiert, in denen die Opferzahlen relativiert und die Situation in Palästina als schlimmer dargestellt wird. Es wird betont, dass der Holocaust nicht mit der Situation in Gaza zu vergleichen ist und dass es respektlos gegenüber den Opfern des Holocaust ist, dies zu tun. Es wird festgestellt, dass es sich um zwei komplett andere Fälle handelt.

Reflexion über Hasskommentare und Ankündigung zukünftiger TikTok-Reaktionen

02:49:50

Es werden die große Menge an negativen und respektlosen Kommentaren hervorgehoben, die aufkommen. Es wird angekündigt, dass in Zukunft öfter TikToks und Kommentare gezeigt werden sollen, um das Ausmaß dieser Problematik zu verdeutlichen. Die Empathie in Deutschland nimmt ab, was sich in der hohen Anzahl rechter Wähler widerspiegelt. Es wird ein Einblick in die Schattenseiten der Online-Interaktionen gegeben und die Notwendigkeit betont, die Realität dieser Anfeindungen zu zeigen. Es wird die Wichtigkeit von Unterstützung und Solidarität betont, um gegen die zunehmende Entmenschlichung im digitalen Raum anzukämpfen. Es wird auf die erschreckende Realität hingewiesen, dass über die Hälfte der Wähler in Deutschland dem rechten Spektrum zuzuordnen sind, was die Empathielosigkeit in der Gesellschaft verstärkt.

Ankündigung einer besonderen Aktion bei Erreichen von 2000 Subs

02:51:32

Es wird sich für den Support bedankt und eine spezielle Aktion angekündigt, die bei Erreichen von 2000 Subs stattfinden soll. Bei Erreichen des Ziels soll der 'German Classic' rasiert und mit Vincent ins Erzgebirge gefahren werden, um dort mit Bundeswehrausrüstung und den deutschen und Regenbogenflaggen zu marschieren. Es wird die Frage aufgeworfen, ob ein Prime-Sub sich dafür lohnt. Es wird versprochen, dass die Aktion gefilmt und als Video veröffentlicht wird. Es wird die Unsicherheit bezüglich der Internetverbindung im Erzgebirge und die Möglichkeit einer Verfolgung durch Nazis thematisiert. Es wird die Frage aufgeworfen, was ein 'German Classic' ist, falls dies nicht bekannt sein sollte. Es wird betont, dass die Community das alles als Video bekommen wird.

Auseinandersetzung mit rechten Inhalten auf TikTok und der Definition von Rassismus

02:57:12

Es wird ein neuer TikTok-Account vorgestellt, der erstellt wurde, um rechte Inhalte zu analysieren. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Rassismus nur gegen Ausländer existiert und nicht gegen Deutsche, insbesondere Ostdeutsche. Es wird klargestellt, dass es keinen Rassismus gegen weiße Menschen im ursprünglichen Sinne gibt, aber Diskriminierung durchaus vorkommt und verurteilt werden muss. Es wird betont, dass Rassismus gegen Schwarze systemischer und allgegenwärtiger ist. Es wird die Wichtigkeit betont, gegen Mobbing und Diskriminierung jeglicher Art vorzugehen, aber die Unterschiede zum Rassismus gegen Schwarze hervorgehoben. Es wird festgestellt, dass es kein Rassismus gegen weiße Menschen gibt, aber Diskriminierung gegen weiße Menschen existiert. Es wird klargestellt, dass es einen Unterschied zwischen Diskriminierung und Rassismus gibt.

Aufruf zur Meldung von Nazi-Gruppen und Auseinandersetzung mit rechtsextremen Tendenzen in der Gesellschaft

03:18:05

Es wird dazu aufgerufen, Mitglieder von Nazi-Gruppen zu entlarven und an den Verfassungsschutz weiterzuleiten. Es wird die Verbreitung rechtsextremer Inhalte auf TikTok thematisiert, darunter Videos, die Frauen objektivieren und nationalistische Botschaften verbreiten. Es wird die Realität von Frauenhass und Belästigung in Deutschland angesprochen und betont, dass dies nichts mit Nationalität zu tun hat. Es wird die Doppelmoral rechtsextremer Kommentare kritisiert, die vermeintlich Frauen beschützen wollen, aber gleichzeitig Hass und Ausgrenzung propagieren. Es wird sich distanziert von Geschichtsleugnung und Gewaltfantasien gegen Minderheiten. Es wird aufgedeckt, wie rechtsextreme Akteure versuchen, in der Gesellschaft Fuß zu fassen und ihre Ideologien zu verbreiten. Es wird die Notwendigkeit betont, wachsam zu sein und rechtsextremen Tendenzen entschieden entgegenzutreten.

Klarstellung bezüglich eines Vorfalls auf Twitch und Ankündigung zukünftiger Streams

03:57:49

Es wird sich zu Vorwürfen geäußert, die in einem Stream eines anderen Twitch-Streamers geäußert wurden, der Israel nahesteht. Es wird klargestellt, dass eine Person auf diesem Kanal VIP-Status verloren hat, weil sie im Emote-Only-Chat eine Nachricht geschrieben hat, nachdem dieser aufgrund von problematischen Kommentaren zu Gaza aktiviert wurde. Es wird betont, dass es aufgrund von unterschiedlichen Meinungen und Erfahrungen ohnehin schon länger schwierig war, sich mit dieser Person zu identifizieren. Es wird klargestellt, dass es Missverständnisse gab und die Situation richtiggestellt werden sollte. Es wird angekündigt, dass der nächste Stream voraussichtlich am Dienstag stattfinden wird und ein Streamplan für die nächste Woche auf Instagram, in der WhatsApp-Gruppe und auf YouTube veröffentlicht wird. Es wird eine Raid-Aktion für einen anderen Streamer namens Julian Fortnite gestartet, der seit Jahren streamt und gemobbt wird.