WEICHREITE BEGEHT RUFMORD gegen MEINEN KAMERAMANNPOLITISCHE ENTBILDUNG JAAA

Kontroverse Demo in Wien: Vorwürfe gegen Weichreiter wegen Falschdarstellung

WEICHREITE BEGEHT RUFMORD gegen MEINE...
vollmarcant
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Ein Reporter besuchte eine Demo der Identitären Bewegung in Wien und führte Interviews. Dabei kam es zu Konfrontationen und dem Vorwurf der Falschdarstellung gegen Weichreiter, der den Kameramann des Reporters diffamiert haben soll. Die Hierarchien innerhalb der IB werden kritisiert.

Just Chatting

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Erlebnisse in Wien und Demo-Teilnahme

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Am Wochenende war ich in Wien und besuchte am Samstag die Demo der Identitären Bewegung. Im Vorfeld führte ich Interviews zum Thema Migration und besuchte den 10. Bezirk. Auf der Demo wurde ich von Martin Sellner auf einen Kaffee eingeladen, was ich als Inszenierungsversuch wahrnahm. Die Demo selbst war von Abschirmungen und Aggressionen gegen uns und andere Pressevertreter geprägt. Auffällig war, dass viele Demonstranten die gleichen schwarzen Regenschirme trugen, die von Sellners Leuten verteilt wurden. Dies steht im Gegensatz zu linken Demos, wo jeder individuell entscheidet, ob er Pressevertreter abschirmt. Es schien, als ob Bilder und Namen unerwünschter Pressevertreter im Voraus verteilt wurden. Die IB verfügte über ein großes Medienaufkommen mit professionellen Kameras und inszenierte sich wie Ultras, inklusive Bannerdiebstahl und Bengalos. Die Stimmung war arrogant, und die Hierarchien waren extrem ausgeprägt. Es gab klare Befehlsketten, und Interviewpartner wurden von Ordnern zum Schweigen gebracht. Die Gegendemo war stark besucht und bestand hauptsächlich aus Wienern, während die IB-Demo viele ausländische Teilnehmer hatte. Die Polizei tolerierte das Vermummungsverbot bei den Nazis nicht und ahndete keine Straftaten. Ein Journalist warnte mich, dass Nazis Glassplitter sammelten, um sie mir(der Lange) reinzudrücken, aber die Polizei unternahm nichts.

Vorwürfe gegen Weichreiter wegen Falschdarstellung

00:19:46

Weichreiter wird vorgeworfen, in seinem Video über die Demo der Identitären Bewegung falsche Behauptungen aufgestellt zu haben, die als Rufmord gegen meinen Kameramann gewertet werden. Konkret geht es um die Behauptung, dass mein Kameramann eine Handverletzung eines Demonstranten verursacht habe. Weichreiter wird kritisiert, weil er sich über die Verletzung freue und versuche, Informationen aus dem verletzten Demonstranten herauszupressen, anstatt die Situation objektiv darzustellen. Es wird betont, dass mein Kameramann niemanden angegriffen habe, sondern lediglich versucht habe, die Schirme der Demonstranten, die ihn behinderten, beiseite zu schieben. Die Schirme selbst werden als gefährlich eingestuft, da es sich um lange Schirme mit Spitzen handelte, die als Waffen hätten eingesetzt werden können. Es wird Weichreiter unterstellt, meinem Kameramann eine Straftat anzudichten, was als widerlich und räudig bezeichnet wird. Rechtliche Schritte werden in Erwägung gezogen, falls Weichreiter sich nicht für seine Falschdarstellung entschuldigt. Es wird betont, dass die Unterstützung des Kameramanns und anderer Helfer, die ihre Freizeit für die Demokratie opfern, sehr geschätzt wird und solche Lügen nicht toleriert werden.

Hierarchien und Befehlsketten bei der Identitären Bewegung

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Die Hierarchien innerhalb der Identitären Bewegung werden als extrem und mit denen in der Nazizeit vergleichbar beschrieben. Weichreiter wird vorgeworfen, die Befehlsketten innerhalb der Bewegung zu ignorieren und die Tatsache, dass Demonstranten Anweisungen von Vorgesetzten befolgen müssen. Es wird kritisiert, dass Weichreiter die Demonstranten als selbstdenkende Individuen darstellen möchte, obwohl sie in Wirklichkeit Befehle von oben erhalten. Ein konkretes Beispiel ist die Situation, in der ein Demonstrant von einem Ordner daran gehindert wird, mit Weichreiter zu sprechen. Der Kameramann wurde von Leuten mit Schirmen belästigt und bedrängt, die Anweisungen von Vorgesetzten befolgten. Weichreiter habe dies nicht kommentiert, da er selbst unbehelligt filmen durfte. Die Schirmträger werden als Laufburschen bezeichnet, die Befehle ausführen und die unterste Ebene der Führungsebene darstellen. Es wird betont, dass die Demonstranten keine Wiener oder Österreicher seien, sondern Demo-Touristen.