Dara vs Kellner, South Park vs Trump, Pützi und g´Störte - Bakoka 0109

Dara vs. Kellner, South Park, Trump, Pützi: Kontroverse Themen im Gespräch

vollmarcant
- 24.07.25 - 03:49:50 - 10.294 - Just Chatting

• Zusammenfassung
• Original

Die Sendung behandelte ein breites Themenspektrum, von der Abmahnung von Dara durch Tim Kellner über South Park's Auseinandersetzung mit Trump bis hin zu Dating-Tipps und der Diskussion über Social-Media-Strategien gegen Rechts. Es wurde auch die Rolle von Philanthropen wie George Soros und die Gefahr von Verschwörungstheorien erörtert. Der Stream endete mit einem Ausblick auf zukünftige Projekte.

Just Chatting

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Es wird ein breites Spektrum an Themen behandelt, darunter die Abmahnung von Dara durch Tim Kellner, Neuigkeiten zu Epstein in Amerika, South Park's Auseinandersetzung mit Trump und die Kontroverse um Pützi und Störte Priest. Es wird auch auf die eigenen Ansagen eingegangen, die auseinandergenommen werden. Die USA und Amerika sind nicht das Hauptthema, das Expertenwissen liegt woanders. Es wird eine Tierlist gezeigt. Es wird überlegt, ob es ein Holy geben soll oder nicht. Es wird über die Geschlechterfrage gesprochen. Es wird überlegt, ob man TikToks zeigen soll.

Es wird diskutiert, warum der Kanal noch keinen Dauersponsor hat, obwohl er bei zwei großen Managements ist. Es wird vermutet, dass dies daran liegt, dass der Kanal dahin geht, wo es weh tut, und Dinge sagt, die man für Werbung nicht sagen sollte. Die Ankercard-Placements werden als Beispiel genannt, wo eine klare politische Ansage im Promoblog gemacht wurde, die aber durchgelassen wurde. Es wird festgestellt, dass der Kanal insgesamt werbefreundlicher ist als andere, obwohl er auf die Straße geht, Gespräche mit Rechtsradikalen führt und diese debunkt. Es wird überlegt, ob es an den krassen Demos liegt, dass Unternehmen nicht zwischen einem Nazi-Konzert reingedingst werden wollen. Es wird das neue Office erwähnt, das der Kanal vielleicht bekommt.

Es wird über den Tod von Hulk Hogan gesprochen, der zuletzt Werbung für Trump gemacht hat. Es wird auch der Tod von Ossi Osborn erwähnt, den der Gesprächspartner nicht kennt. Es wird über Musikgeschmack diskutiert, und der Gesprächspartner outet sich als Fan der Band Swiss. Es wird erzählt, dass Ossi Osborn bekannt dafür ist, einem Fledermauskopf abgebissen zu haben und dass er eine Reality-Show auf MTV hatte. Es wird über die Kardashians gesprochen, die auch eine Reality-Show haben. Es wird gesagt, dass man Swiss nicht hören soll, weil die auch Skandale hatten. Es wird überlegt, ob man im Stream Alkohol trinken soll oder nicht. Es wird gesagt, dass man es scheiße findet, wenn Leute vapen oder rauchen in Streams.

Es wird überlegt, ob man das erfolgreichste Erfolgsformat machen soll, nämlich TikTok-Videos. Es wird gesagt, dass alle TikTok-süchtig sind und dass TikTok eine spezielle Wirkung hat. Es wird ein ambivalentes Verhältnis zu TikTok beschrieben, und es werden sowohl Kritik als auch gute Sachen gesehen. Es wird erzählt, dass der Junior sich ein Allgemeinwissen über TikTok gesammelt hat, das beeindruckend ist, und dass er auch ein politisches Interesse über TikTok entwickelt hat. Es wird erzählt, dass er zuerst ein bisschen in diese Old Right gekippt ist, aber dann selber gecheckt hat, was das für Typen eigentlich sind und jetzt so ein bisschen nach links tendiert. Es wird überlegt, wie viele Jahre man Soran Mamdani gibt, bevor er in den Knast geht. Es wird gesagt, dass Trump gesagt hat, dass Mamdani anscheinend illegal im Land ist. Es wird gesagt, dass man Trump als deutschen Staatsbürger rückführen möchte nach Deutschland, deportiert in die Lausitz oder so.

Es wird über einen verurteilten Mann diskutiert, der angeblich unabsichtlich ein Flüchtlingsheim in Brand gesetzt hat, wobei die fremdländische Kultur des Benzinbadens satirisch erwähnt wird. Es folgt eine Kritik an der Kommunikation mit bestimmten Menschen und eine allgemeine Ablehnung von pauschalisierenden Aussagen über Politiker. Weiterhin wird ein Kommentar aus einem Livestream thematisiert, in dem Gewalt gegen Kurden befürwortet wurde, was zu einer Auseinandersetzung über die Verantwortung des Streamers für solche Äußerungen im Chat führt. Die Diskussionsteilnehmer betonen die Notwendigkeit, sich von anstößigen Inhalten zu distanzieren und die freie Meinungsäußerung kritisch zu hinterfragen, insbesondere wenn sie zu Gewalt aufruft. Es wird die Schwierigkeit angesprochen, einen Chat mit tausenden von Zuschauern live zu moderieren und problematische Kommentare zu filtern. Ein Teilnehmer berichtet von einer persönlichen Erfahrung mit einem Streamer, der rassistische Äußerungen getätigt hat und verteidigt dessen Recht auf freie Meinungsäußerung, was zu einer weiteren Kontroverse führt. Die Debatte dreht sich um die Grenzen der Meinungsfreiheit und die Verantwortung von Plattformbetreibern, gegen Hassrede und Aufrufe zur Gewalt vorzugehen. Abschließend wird die Notwendigkeit betont, Moderatoren zu vertrauen, dass sie gefährliche Inhalte löschen, ohne dabei in Zensur zu verfallen.

Die Diskussionsteilnehmer erörtern die politischen Verhältnisse und den Einfluss von Personen, die diese fördern. Es wird ein Bezug zu Amerika und den Vorwürfen rund um Epstein hergestellt, wobei die Verlogenheit und der Faschismus kritisiert werden, bei dem für die eigene Sache alles erlaubt ist. Ein Teilnehmer berichtet von einem Interview mit einem Arbeiter auf der 1. Mai-Demo, der sich bewaffnet und auf Tag X wartet, was die Unsicherheit und Gewaltbereitschaft in der Gesellschaft widerspiegelt. Es wird die Scheinheiligkeit kritisiert, sich über Ausländer und Gewalt zu beschweren, aber selbst Waffen zu besitzen. Anschließend wird über die USA und die dortige Waffenproblematik gesprochen. Die Teilnehmer kommen zu dem Schluss, dass die politischen Verhältnisse von Leuten gefördert werden, die eine Mafia-Mentalität haben und für die die eigene Sache über alles geht. Es wird betont, dass es wichtig ist, Moderatoren zu haben, die Beleidigungen löschen und sich nicht triggern lassen. Ein Teilnehmer lobt seine Moderatoren und VIPs für ihre Arbeit.

Die Gesprächsteilnehmer geben Dating-Tipps und erörtern, wie man herausfinden kann, ob eine Person "based" ist. Dabei wird die Frage nach den Stärken als Indikator für ein gesundes Selbstverhältnis genannt. Es werden persönliche "Red Flags" im Dating-Bereich ausgetauscht, von Tattoos mit dem eigenen Konterfei bis hin zu übermäßigem Alkoholkonsum. Ein Teilnehmer berichtet von verstörenden Erfahrungen auf Dating-Apps und betont die Bedeutung von sprachlicher Übereinstimmung und dem Verhalten gegenüber Servicepersonal als Warnsignale. Es wird eine muslimische Dating-App diskutiert, bei der die Eltern eine zentrale Rolle spielen, was zu einer Diskussion über kulturelle Unterschiede und traditionelle Werte führt. Ein Teilnehmer äußert sich kritisch über leicht bekleidete Frauen und deren Väter, was zu einer Kontroverse über patriarchale Weltbilder und die Rolle der Frau in der Gesellschaft führt. Es wird betont, dass solche Gedankengänge nicht mit dem Islam vereinbar sind und auf jüdischen und christlichen Einflüssen beruhen. Abschließend wird die Ähnlichkeit zu Juden und Christen in Deutschland kritisiert und die Notwendigkeit betont, dem Koran und der Sunnah zu folgen.

Es werden Pläne für zukünftige Aktionen und Projekte geschmiedet, darunter eine Wanderung im Erzgebirge in Wehrmachts-Bundeswehr-Outfits mit einem speziellen Haarschnitt und dem Hissen der LGBTQ-Flagge, abhängig von der Anzahl der erreichten Subs. Bei einer höheren Anzahl an Subs ist eine Reise durch Europa geplant, bei der die Zuschauer den Ort bestimmen dürfen. Es wird über die Sozialisation von Flüchtlingen und Deutschen diskutiert, wobei ein problematisches Argument bezüglich des Frauenbildes bei Flüchtlingen angesprochen wird. Ein Sticker auf dem Mikrofon wird als bester Fußballverein im Osten Deutschlands identifiziert. Die Teilnehmer bedanken sich bei ihren Subs und Bits-Spendern, wobei ein gemeinsamer Hype Train erwähnt wird. Es folgt eine Diskussion darüber, ob Subs und andere Zuwendungen geteilt werden, was jedoch verneint wird. Die Teilnehmer schildern ihre Anreise nach Wien und die geplanten Dreharbeiten. Ein Teilnehmer kündigt an, Vincent fremd zu gehen, da dieser am Wochenende bei seiner Freundin ist. Es werden weitere Tattoos in Aussicht gestellt, abhängig von der Anzahl der Spenden. Ein Teilnehmer erhält unerwartet eine hohe Bit-Spende und verspricht, das Geld in Content zu investieren. Abschließend wird ein Zitat über den Antifaschismus diskutiert und die Frage aufgeworfen, ob die Teilnehmer links- oder rechtsradikal sind, wobei sie sich selbst als Zentristen wahrnehmen.

Es wird über die Abmahnung von Dara durch einen Anwalt diskutiert, der von einem "besorgten Wutbürger" vertreten wird. Der Anwalt wird als Baurechtsanwalt beschrieben, der sich während der Pandemie radikalisiert hat. Es wird die Vergangenheit von Tim Kellner beleuchtet, der Polizist war, seine Kameraden verraten hat, im Knast saß und in einem Rockerclub war. Es wird kritisiert, dass er sich auf YouTube als jemand verkauft, der Leute für blöd verkaufen kann. Es wird auch erwähnt, dass Serdar Somuncu ihm Props gegeben hat, weil er sich auf Angriffe gegen Politikerinnen und Politiker aus dem linken Spektrum spezialisiert hat. Die Abmahnung bezieht sich auf die Aussage, dass Tim Kellner ein Neonazi sei. Es wird diskutiert, ob diese Aussage als Meinungsäußerung oder Tatsachenbehauptung zu werten ist. Es wird argumentiert, dass Kellner die AfD bewirbt und Hetze gegen Minderheiten verbreitet, was ihn zumindest rechtsradikal macht. Es wird auch erwähnt, dass Kellner eine Rocker-Gang gegründet hat, in der nur echte Deutsche erlaubt sind und dass er antisemitische Weltverschwörungsfantasien verbreitet. Konkret wird die Behauptung genannt, dass der jüdische Milliardär George Soros die Welt lenken würde. Es wird erklärt, dass Soros sich für eine liberale Gesellschaft einsetzt und die Open Society Foundation gegründet hat. Abschließend wird die Gefahr von Verschwörungstheorien und Antisemitismus betont.

Es wird über frühere Friedensaktivitäten gesprochen und eine Anekdote erzählt, in der der Streamer von älteren, gut situierten Herren, hauptsächlich Juristen, zu einer Diskussion über den Nikolaus und George Soros gebeten wurde. Dabei wurden Theorien über Soros' angeblichen Verrat an Juden während der NS-Zeit präsentiert. Es wird die Frage aufgeworfen, ob es vertretbar ist, Geld von Milliardären anzunehmen, und die Rolle von Philanthropen wie George Soros' Sohn sowie die Finanzierung von Klimawandelleugnern und rechten Meinungsmachern durch reiche Amerikaner wie die Koch-Brüder und Peter Thiel diskutiert. Thiel finanziert unter anderem J.D. Vance und die Plattform Rumble. Es wird angedeutet, dass Peter Thiel, der auch an Forschungen für ewiges Leben interessiert ist und Bluttransfusionen von Jugendlichen erhalten soll, eine Karikatur eines James Bond-Bösewichts sei und Tech Feudalismus anstrebe. Abschließend wird die Verurteilung von Tim Kellner wegen Körperverletzung und Freiheitsberaubung erwähnt, wobei betont wird, dass es nicht weit hergeholt sei, wenn man sich die Aktivitäten von Rockerclubs ansieht. Lisa Licentia berichtete, dass Tim Kellner ihr gesagt habe, sie solle den Leuten irgendeinen Scheiß erzählen, die würden eh alles glauben, es gehe nur um die Kohle.

Ein amerikanischer Podcast über Donald Trumps Verbindungen zur russischen Mafia in den 80er Jahren wird erwähnt. Es wird die These aufgestellt, dass es im Faschismus zum guten Ton gehörte, Verbrecher in die Politik einzubeziehen, und dass Korruption offen stattfindet. Donald Trump brachte zwei Tage vor seiner Angelobung seinen Trump-Coin heraus, die Leute kauften, zwei Tage später kam der Melanie-Coin und alles fuhr runter, die Leute machten alle Verlust. Es wird die Frage aufgeworfen, ob man für etwas, was im Chat geschrieben wird, abgemahnt werden kann. Es wird ein Fall erwähnt, in dem die leere Frau den Streamer abgemahnt hat und versucht hat, ihm das anzugreifen, aber sie haben das einfach verkauft, damit, da war halt ein Kompliment meiner Arbeit gegenüber und dann war irgendwas zu ihr. Es wird diskutiert, ob es merkwürdig wäre, wenn eine Zeitung unwahre Tatsachen über jemanden behauptet und die Person nicht dagegen vorgeht, aber Jahre später ein YouTuber dafür abgemahnt wird, dass er dies vorliest. Es wird das Problem erwähnt, dass Pressemedien oft voneinander kopieren, ohne Informationen zu überprüfen, was zu einer Verbreitung von Falschinformationen führen kann.

Es wird diskutiert, dass Tim Kellner sich über Donald Trump gefreut hat, als dieser gewonnen hat, und dass Trump in den USA eine Diktatur einführt und gegen die amerikanische Verfassung verstößt. Es wird bezweifelt, dass jemand, der solche Leute gut findet, die freiheitlich-demokratische Grundordnung in Deutschland gut findet. Es wird erwähnt, dass Kellners Inhalte auch auf der rechtsextremen Website Auf1 hochgeladen werden. Es wird die Behauptung widerlegt, dass Kellner andere Rockermitglieder betrogen habe, und spekuliert, dass er möglicherweise aus seiner alten Rocker-Gang geflogen ist, weil er sie betrogen hat. Es wird vorgeschlagen, dass Dara den Hells Angels beitreten oder einen eigenen Rockerclub gründen solle. Es wird über einen Kampfsportclub in Wien gesprochen, der Kontakte zu einem Rockerclub aus Deutschland hat und als Rekrutierungszentrum für Kriminelle dient, die in Drogen-, Waffen- und Frauenhandel verwickelt sind.

Es wird darüber gesprochen, dass man für das, was im Stream gesagt wurde, Abmahnungen kassieren könnte, auch wenn die Vorwürfe haltlos sind. Es wird ein Fall erwähnt, in dem sich der Agi sehr weit rausgelehnt hat und der Streamer ihn von einem Anwalt prüfen ließ und ihm klar machte, dass es über Anwalt geht, wenn er das nicht zurückzieht. Der Agi hat es eingesehen und sich entschuldigt. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Tim Kellner für eine Urteilung belangt werden könnte, und die Behauptung widerlegt, dass er Frauen an Männer verkauft habe. Es wird betont, dass er lediglich wegen einer zu Unrecht abgeurteilten Beleidigung vorbestraft sei. Es wird kritisiert, dass Kellner in der Abmahnung schreibt, er sei zu Unrecht abgeurteilt worden, was als unprofessionell empfunden wird. Es wird sich über Kellners Reaktion auf die Aussage lustig gemacht, er würde Putin, Elon Musk und Donald Trump den Schwanz lutschen, da er sich dadurch in seiner Ehre herabgewürdigt fühlt. Es wird Alex Jones erwähnt, der wegen seiner Falschbehauptungen über den Amoklauf in Sandy Hook von YouTube und anderen Plattformen gecancelt wurde. Abschließend wird die Frage aufgeworfen, ob Böhmermann für sein Schmähgedicht über Erdogan verurteilt wurde und ob der Paragraph für Majestätsbeleidigung abgeschafft wurde.

Es wird über den Übergang von der digitalen zur analogen Welt gesprochen, wobei die Unterschiede zwischen dem Aufwachsen mit traditionellen Medien wie Zeitungen und Telefonen im Vergleich zu modernen Technologien hervorgehoben werden. Es wird kurz die Erfahrung mit dem ersten Handy im Alter von 22 Jahren und den ersten Fernsehern, die noch schwarz-weiß waren, thematisiert. Anekdoten aus der Kindheit werden ausgetauscht, wie das Schauen von Kindersendungen auf einem kleinen Fernsehgerät. Der Gespräch wechselt zu einem Artikel über Markant, der sich gegen Rechtsextremismus engagiert und Jugendliche aus diesen Kreisen herausholt. Es wird über die Schwierigkeit gesprochen, Komplimente anzunehmen, und eine persönliche Erfahrung mit einer Theaterkritik im Standard wird geteilt, bei der die Reaktion der damaligen Freundin auf die positive Kritik als "übeltoxisch" beschrieben wird. Trotzdem wird betont, dass sie in Summe eine beeindruckende und coole Frau war.

Es wird ein Fall geschildert, in dem Markant neben einem Polizeiwagen mit einem verpixelten, selbsternannten Rechtsextremisten spricht, um dessen Anonymität zu wahren und ihm die Möglichkeit zur Rückkehr zu geben. Das Gespräch dreht sich um den Holocaust, wobei der Jugendliche die Zahl der Toten anzweifelt. Es wird betont, wie wichtig es ist, dass dieser Jugendliche es geschafft hat, aus der Szene auszusteigen. Markant gibt ihm in ruhigem Ton Nachhilfeunterricht. Es wird hervorgehoben, dass der Jugendliche tief in der Szene verwurzelt war und Markant stolz darauf ist, dass er es geschafft hat, sich zu lösen. Dieser Erfolg wird auch dem Publikum zugeschrieben, da die Aufmerksamkeit auf das Video dazu beigetragen hat. Es wird die Bedeutung von Gesprächen und Diskussionen betont, um junge Menschen zu erreichen, die in rechte Ideologien abgedriftet sind. Es wird festgestellt, dass diese Menschen nicht als "Loser" geboren wurden, sondern indoktriniert wurden.

Es wird eine Aktion in Dresden geschildert, bei der mit einem Tisch und der Aufschrift "Die AfD muss verboten werden, diskutier mit mir" versucht wurde, ins Gespräch zu kommen. Die Reaktion bestand hauptsächlich aus Beleidigungen und Hitlergrüßen. Die wenigen, die sich auf eine Diskussion einließen, argumentierten ruhig und sachlich für ein Verbot der AfD. Markant ist in kurzer Zeit sehr erfolgreich geworden, erreicht viele junge Menschen über YouTube und TikTok und möchte Denkanstöße geben, um zum Überdenken anzuregen. Ein Beispiel für den Erfolg ist der Jugendliche vom Anfang des Artikels, der sich nach Veröffentlichung des Videos bei Mark gemeldet hat und durch die Intervention einer Schulpsychologin einen Nachdenkprozess durchlaufen hat. Es wird die Bedeutung hervorgehoben, dass es Sinn macht, Gespräche zu suchen, besonders bei jungen Menschen, da dies kein "One-Way-Ticket" ist. Es wird die Notwendigkeit betont, rechte Gegenspieler auf Social Media zu analysieren und deren Strategien für progressive, demokratische Inhalte zu nutzen.

Es wird die Notwendigkeit von mehr demokratiefördernden Inhalten im Internet betont, da die Demokratie im Netz unter Druck steht. Etablierte Medien und demokratische Influencer müssten mehr Raum einnehmen. Es wird kritisiert, dass es im Vergleich zu rechten Influencern an Masse und Geld fehlt. Rechte Influencer haben oft ein Netzwerk im Hintergrund, während progressive Influencer oft gegeneinander kämpfen. Markant nutzt eine Strategie, die von Andrew Tate bekannt ist, und erlaubt seinen Zuschauern, seine Inhalte auf Plattformen wie TikTok und Instagram zu verbreiten, um den Rechten den digitalen Raum wegzunehmen. Diese Videos hatten in kurzer Zeit Millionen von Aufrufen. Es wird festgestellt, dass die linken Infights langsam weniger werden und es wird dazu aufgerufen, dass mehr progressive Aktivisten aktiv werden. Es wird kritisiert, dass das, was auf Twitch passiert, überschätzt wird und dass YouTube viel wichtiger ist, um mehr Menschen zu erreichen. Auf YouTube dominieren AfD-Propagandisten, während progressive Kanäle weniger Klicks haben.

Es wird über die Gefahr des Faschismus diskutiert, der aus einer Mischung von "Edgy"-Verhalten, Antisemitismus, Rassismus und Hetze gegen Trans-Personen entstehen kann. Es wird ein Fall des "Schattenmachers", eines AfD-Influencers, der sich mit Politikern der AfD trifft und dessen Aussagen problematisch sind, thematisiert. Er distanziert sich zwar vom Holocaust, äußert aber gleichzeitig innere Widerstände, dies zu tun. Es wird betont, dass er mit Kubitschek verbunden ist und zum Vorfeld der AfD gehört. Es wird kritisiert, dass solche Personen auf YouTube präsent sind und dass man als Extremist abgestempelt wird, wenn man dies ablehnt. Es wird die Doppelmoral kritisiert, dass man für die Ablehnung von Gewalt und Diskriminierung angefeindet wird, während gleichzeitig rassistische und sexistische Äußerungen toleriert werden. Es wird die Propaganda gegen Transmenschen thematisiert und darauf hingewiesen, dass dies ein bewusstes Mittel rechter Think Tanks ist, um Stimmung zu machen.

Es wird über die Trennung von Werk und Künstler diskutiert, insbesondere im Bezug auf Harry Potter und J.K. Rowling. Es wird betont, dass Harry Potter für viele Menschen, insbesondere für Außenseiter und die Queer-Community, einen hohen Stellenwert hat und dass man sich dies nicht von Rowlings transfeindlichen Äußerungen kaputt machen lassen sollte. Es wird argumentiert, dass die Bücher Leben gerettet haben und dass man das Werk von der Künstlerin trennen kann. Es wird die Bedeutung von Harry Potter als realistisches und fantastisches Universum hervorgehoben, in dem sich Außenseiter wiederfinden können. Es wird bedauert, dass Rowling sich durch ihre aktuellen Äußerungen zu einer Karikatur gegen ihre eigenen Werte macht.

Der Stream wird beendet, da es bereits nach Mitternacht ist und Müdigkeit eintritt. Es wird erwähnt, dass der Streamer am Samstag auf der Hochzeit seines Bruders eine Rede halten muss. Es wird überlegt, ob am nächsten Tag ein kurzer IRL-Stream vom Handy aus gemacht wird. Es wird sich für das Zuschauen, die Teilnahme im Chat und den Support bedankt. Ein besonderer Dank geht an die Mods und die neuen Follower. Es wird sich von den Zuschauern verabschiedet und ein Raid angekündigt.