King of the Sea XVIII Internationals

World of Warships: Dramatisches Finale der King of the Sea XVIII Internationals

King of the Sea XVIII Internationals

Die King of the Sea XVIII Internationals gehen in die entscheidende Phase. Sir Snarf und Blood Legend führen durch die Matches, unterstützt von Robin und Kelebin. Heute stehen die Viertelfinals, das Spiel um den dritten Platz und das große Finale an. Die Teams kämpfen im Best-of-Five-Format um den Titel und einen Anteil am Gesamtpreisgeld von 50.000 USD. Exklusive In-Game-Belohnungen sind ebenfalls erhältlich.

World of Warships

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World of Warships

Einführung und Turnier-Übersicht

00:10:16

Sir Snarf und Blood Legend begrüßen die Zuschauer zum COTS 18 für 2025 und geben eine Einführung in das Turnier. Sir Snarf, der NA Community Manager, und Blood Legend, der Experte für Analysen, führen durch den Stream. Zudem sind Robin (DestellingRobin), ein Content Producer für World of Warships Legends, und Kelebin, der englischsprachige Community Manager für den EU-Server, als Kommentatoren dabei. Sie blicken auf spannende Spiele vom Vortag zurück und erwarten weitere aufregende Matches. Ein Highlight des Tages ist der exklusive Sand & Stone Skin für Columbo, der durch das Abschließen einer In-Game-Mission erhältlich ist. Die Gesamtpreissumme des Turniers beträgt 50.000 USD, aufgeteilt unter den Top-4-Teams, wobei der erste Platz 25.000 USD erhält. Heute stehen die Viertelfinals, das Spiel um den dritten Platz und das große Finale an, wobei die Matches im Best-of-Five-Format ausgetragen werden.

Analyse des Spiels CL vs. Aris auf der Karte 'North'

00:13:23

Die Kommentatoren werfen einen Blick auf die bisherigen Ergebnisse und die bevorstehenden Spiele, insbesondere das Match zwischen CL und Aris. Sie analysieren ein Replay des Spiels Thro vs. CL auf der Karte 'North', beginnend mit den Standard-Openings auf dieser Karte. CL setzt auf einen Kontroll-Stil mit Petropavlovsk und Ragnar und versucht, einen Home-Cap-Push auf der B-Seite zu etablieren, während Thro mit einer aggressiveren Positionierung in der Mitte kämpft. Die Diskussion konzentriert sich auf die taktischen Entscheidungen, wie die Nutzung von Smokescreen-Radar-Kombinationen durch Brisbane, um Gegner von der Home Cap zu vertreiben. Die Kommentatoren bewerten die Überlebensfähigkeit von Schiffen wie der Lushun und die Risiken aggressiver Manöver. Trotz einiger Rückschläge für Thro, wie der Verlust des Libertard, bleibt das Spiel extrem eng und zeigt die reaktionsfreudige Spielweise beider Teams.

Analyse des Spiels TSYMQ vs. Aris auf der Karte 'North'

00:25:28

Ein weiteres Replay des Spiels TSYMQ gegen Aris auf derselben Karte 'North' wird analysiert. Aris spielt von der Südseite der Karte und zeigt ein interessantes Match mit unterschiedlichen Spielstilen. Die anfänglichen Deployments zeigen klassische Openings mit schnellen Zerstörern, die sich auf die E-Cap zubewegen. Aris sichert sich zunächst die Kappe, während TSYMQ eine langsamere, aber auf Langlebigkeit ausgelegte Eröffnung wählt, mit dem Z42, der die E-Cap hält und sein Hydro aktiviert. Die Kommentatoren diskutieren die Aggressivität von schnellen Zerstörern wie der Marceau und die Notwendigkeit, Capture Zones zu sichern. Aris' aggressiver Push auf der A-Seite mit Napoli und Minotaur, um die Rauchverteidigung von TSYMQ zu durchbrechen, wird hervorgehoben. Die Nutzung des gegnerischen Rauchs durch Aris, um Druck auf den Zerstörer auszuüben, erweist sich als effektive Strategie, die TSYMQ in eine schwierige Lage bringt.

Team-Hintergründe und Erwartungen für das Live-Match

00:35:40

Vor dem Live-Match werden die Hintergründe der Teams CL und Aris beleuchtet. CL, das chinesische Team, ist die Nummer 8 in Asien, während Aris die Nummer 4 ist. Beide Teams sind für ihre reaktionsschnellen Spielstile bekannt und scheuen sich nicht vor aggressiven Vorstößen. CL hat eine 100%ige Erfolgsbilanz auf der Karte 'Northern Waters' und bevorzugt Schiffe wie Vincent, Petra und Ragnar. Die typischen Bans für CL sind Hotspot und Utrecht, um Kontrollschiffe mit Radar zu eliminieren. Aris hat in den Vorrunden beeindruckende Leistungen gezeigt und Teams geschlagen, die auf dem Papier überlegen waren. Die Kommentatoren erwarten ein enges Match, möglicherweise ein 3:1 oder 3:2 zugunsten von Aris, aber betonen die Unberechenbarkeit des Turniers. Die Diskussion erstreckt sich auch auf die unterschiedlichen Metas in den verschiedenen Regionen, wobei asiatische Teams oft mit explosiven Zerstörer-Gameplays starten, sich die Metas jedoch durch internationale Begegnungen annähern.

Detaillierte Kartenbeschreibung und Match-Start

00:44:55

Die Kommentatoren geben eine ausführliche Beschreibung der Karte 'North', einem 48x48 km großen Domination-Stil-Spielfeld mit fünf Capture Points von West nach Ost. A und B sind die offensten und zugänglichsten Kappen, C ist zentral gelegen mit begrenztem Zugang, D bietet Inseln zur Deckung von Kreuzern, und E ist am Kartenrand mit vielen Inseln, die Deckung bieten. Die Spawn-Punkte wurden von einer zentralen Position zu einer nördlichen und südöstlichen Position verschoben. Die Teams CL und Aris beginnen das Match mit ihren Initial Deployments. CL setzt auf eine Dreifach-Marseille-Aufstellung mit einer Shimakaze zur Informationsgewinnung auf den A-B-Kappen. Die restlichen Kräfte, darunter Prinz, Marseille, Delny, Kremlin und Salem, konzentrieren sich auf E und D, mit der Vermont in der Mitte. Aris' Delny sichert die erste Kappe, während CL mit einer Marseille und Hydro auf E eine smarte Bewegung zeigt. Die Kommentatoren diskutieren die potenziellen Crossfire-Möglichkeiten der Vermont in der Mitte und die Risiken aggressiver Zerstörer-Pushes.

Taktische Manöver und frühe Gefechte

00:47:49

Die frühe Phase des Spiels zeigt, wie CL mit Shimakaze und zwei Marseilles auf der Flanke versucht, die Gegner zu umgehen. Die Shimakaze gerät schnell in die Radarreichweite der Gdansk, was eine gefährliche Situation darstellt. Die Kommentatoren beobachten, wie die Shimakaze versucht, den eingehenden Beschuss zu vermeiden, indem sie die Motorleistung nutzt und die Granaten nicht landen lässt. Auf der E-Seite zieht sich CL's Salem zurück, während die Kremlin ebenfalls retreatet. Die Vermont von CL positioniert sich, um Breitseiten-Schutz zu bieten. Aris' Delny erzielt einen frühen Kill auf eine Marceau von CL, die beim Rückzug erwischt wird. Die Situation wird für CL zunehmend schwierig, da sie auf beiden Flanken unter Druck geraten. Die Kommentatoren betonen die Bedeutung der Capture Points und die Notwendigkeit für CL, Schiffe am Leben zu halten, um eine Chance auf ein Comeback zu haben.

Aris' Dominanz und CLs gescheiterter Push

00:56:35

Aris demonstriert eine starke Kontrolle, insbesondere durch den Einsatz von zwei Marseilles, die sich als äußerst effektiv erweisen. CLs aggressiver Vorstoß auf die Home-Cap scheitert, da Aris schnell reagiert und die Marseilles in Position bringt, um Schaden abzuwehren. Die Bungo von CL stellt keine große Bedrohung dar, da sie schnell ausgeschaltet wird. Trotz eines 2-zu-1-Vorteils für CL zu Beginn, gelingt es Aris, die Schiffe zu isolieren und auszuschalten. Die Minotaur von CL wird zu einem leichten Ziel, sobald sie von ihren Verbündeten getrennt ist. Aris zeigt in dieser Schlacht eine beeindruckende Disziplin und ein starkes Kontrollspiel, was zu einem der schnellsten Spiele führt, die bisher gesehen wurden. Die ungewöhnliche Strategie, bei der beide Teams große Flotten auf den Seiten der Karte konzentrieren, ohne die Mitte zu bestreiten, ist bemerkenswert. Aris' Erfolg in dieser ersten Runde des Best-of-Five-Matches gibt ihnen einen psychologischen Vorteil, obwohl CL noch alle Chancen hat, zurückzukommen.

Analyse der Strategien und Map-Rotation

01:00:11

Die Erwartungen vor dem Spiel waren hoch, wobei Aris als das leicht bessere Team eingeschätzt wurde. Trotzdem hatte CL im Best-of-Five-Format die Möglichkeit, zurückzuschlagen. Die Diskussionen drehen sich um die Vorhersagen des Chats und die typische Schwierigkeit, ein Spiel zu gewinnen, nachdem man die erste Runde verloren hat. Die Map-Rotation wird besprochen, wobei Northern Waters als dritte Map genannt wird, was auf ein 3:0 für Aris hindeuten könnte, sollte es dazu kommen. Land of Fire und Loop sind die letzten beiden Maps der Serie. Die Teams zeigen in den Render-Analysen ihre Präferenz für schnelle Zerstörer, die aggressiv auf die E-Cap geschickt werden. Aris zeigt eine konservativere Aufstellung im Zentrum, während CL alles auf die westliche und östliche Flanke setzt. Eine bemerkenswerte Änderung in Aris' Aufstellung ist der defensive Einsatz von zwei Marseilles anstelle der üblichen Minotauren und Nebelwände, was eine große strategische Anpassung darstellt. Die Diskussion beleuchtet, wie CLs Strategie, sich auf eine Seite zu konzentrieren, ungewöhnlich ist und Risiken birgt, insbesondere angesichts von Aris' Fähigkeit, Crossfires zu etablieren.

Kritische Spielzüge und Wendepunkte

01:05:21

Der Fokus liegt auf kritischen Spielzügen, die den Verlauf der Schlacht beeinflussen. Ein Home-Cap-Push von CL erweist sich als ineffektiv, da Aris mit der Vermont ein starkes Crossfire aufbauen kann. Obwohl viel Schaden auf die Home-Cap gelenkt wird, gelingt es CL nicht, entscheidende Kills zu erzielen. Ein Fehler von Marseille führt zu einem Trade-Kill auf Salem, was eine schwierige Position für CL schafft. Die Punktesituation verschiebt sich zugunsten von Aris, die einen deutlichen Vorsprung aufbauen. Die Aufstellung von CL mit einer Kremlin, die nur drei Schiffe auf der E-Seite unterstützt, während die meisten Schiffe am Home-Cap-Push beteiligt sind, wird als fragwürdig bewertet. Der Kampf zwischen Shimakaze und Minotaur auf der A-Cap zeigt die Fähigkeit der Shimakaze, Schaden zu vermeiden, da die Minotaur nur AP-Granaten besitzt. Letztendlich scheitert CLs unkonventioneller Push, während Aris hervorragend reagiert und am Leben bleibt, was zu einem klaren Sieg führt. Die nächste Runde auf Sleeping Giant wird mit Spannung erwartet, um zu sehen, ob CL das Momentum umkehren kann.

Runde 2: Sleeping Giant und überraschende Entwicklungen

01:09:34

Die zweite Runde der Halbfinals von King of the Sea beginnt auf der Karte Sleeping Giant, einer Domination-Karte mit vier Eroberungspunkten. Die Spawns beider Teams sind von einer zentralen Position zu nord- und südwestlichen Positionen verschoben, was neue Strategien ermöglicht. Cap A ist gefährlich, B ist offen und C und D bieten strategische Entscheidungen. Das Line-up für Runde 2 wird analysiert, wobei die Cerberus von CL als aggressives Schiff mit Crawling Smoke und hoher DPM hervorgehoben wird, jedoch als sehr zerbrechlich gilt. Ein aggressiver Vorstoß des Marceau von CL in die B-Cap wird von Aris' Delny schnell bestraft. Ein überraschender Blindfire der Bungo von CL zerstört die Minotaur von Aris, was einen großen Vorteil für CL darstellt. Dieser frühe Verlust der Minotaur ist ein schwerer Schlag für Aris, da sie ein wichtiges Radarschiff verlieren. Die Torpedos des Marceau treffen den Sibir von Aris, dessen Damage Control auf Cooldown ist, was ihn verwundbar macht. Trotz des frühen Vorteils für CL durch den Minotaur-Kill und die Cap-Kontrolle, versuchen Aris, durch geschickte Rotationen und Konter-Pushes zurück ins Spiel zu finden.

CLs Comeback und Aris' Herausforderungen

01:18:47

Ein kritischer Kill von Kaba auf die Gedanze von CL verschiebt das Momentum. CL rotiert die Kabarovsk, um die Gedanze zu retten und eröffnet D. Die Punktesituation ist nun ausgeglichener, aber CL hat einen Vorteil. Aris versucht, mit einem Doppel-Marseille-Conqueror-Shimakaze-Push auf die Home-Cap D zu reagieren, aber Torpedos treffen die Marseille, die durch die Bungo leicht übertroffen werden kann. Die Rotation der Kabarovsk von CL öffnet D weiter. Ein Backcap von CLs Gdansk auf Charlie ist ein cleverer Spielzug. Aris' Sibir wird von Torpedos getroffen und geht unter, was einen schlechten Trade darstellt, da die Kabarovsk von CL überlebt. CL hat nun einen Punktvorteil, auch wenn die Caps stabilisiert sind. Aris versucht, mit Shimakaze in B einen Dreipunktvorteil zu erzielen, aber Harugumo und Gedanzt sind bereit, C und D zu erobern. Der Fokus von Aris liegt nun darauf, die Marseille von CL auszuschalten, was zwei Caps öffnen würde. Die Marseille von Aris ist schwer beschädigt und wird von mehreren Schiffen unter Beschuss genommen. CLs Strategie, die Conqueror in die Mitte von Bravo zu positionieren, verhindert, dass die Prinz Van Oranien eingreift. Aris ist nun in einer sehr schwierigen Lage, da ihnen die Aufklärung fehlt, um Harugumo oder Gdansk zu spotten. Trotzdem versucht Aris, das Spiel zu drehen, aber die Zeit läuft ihnen davon.

Entscheidende Endphase und CLs Sieg

01:26:50

In der entscheidenden Endphase des Spiels versuchen Harugumo und Gdansk, die Marseille von Aris zu dezimieren. Ein Trade zwischen Harugumo und Cerberus hält die Punkte zugunsten von CL. Mit nur noch 40 Sekunden auf der Uhr für CL, versucht Aris verzweifelt, einen HE-Todesstoß auf die Minotaur mit der Conqueror zu landen, aber es ist zu spät. Die Prinz Van Oranien versucht erneut, B zu erobern, aber die Conqueror ist in einer schwierigen Position und wird wahrscheinlich von Minotaur-Torpedos getroffen. CL gewinnt das Spiel mit einem wirklich starken Spielzug, während Aris einfach die Zeit ausgeht. Die Leistung von CL, sich nach der ersten entscheidenden Niederlage zurückzukämpfen und eine Karte gegen Aris zu gewinnen, ist beeindruckend. Die Interaktionen der Sibir und der schnelle Verlust der Minotaur sind bemerkenswert. Der Blind Deathstack der Bungo wird als entscheidend für CLs Sieg hervorgehoben. Die Diskussion nach dem Spiel konzentriert sich auf die überraschende Leistung von CL und die Bedeutung des Minotaur-Kills. CLs Entscheidung, die B-Cap nicht sofort zu erobern, obwohl sie einen Minotaur-Kill hatten, wird als interessanter Spielzug diskutiert. Die Rotationen von CL und der Vorstoß der Gdansk hinter Aris' Home Cap werden als wichtige Faktoren für den Sieg genannt. Aris' Konter-Push nach dem Verlust der Minotaur wird ebenfalls gelobt, obwohl es letztendlich nicht ausreichte.

Detaillierte Analyse des Minotaur-Blindfires

01:30:46

Eine detaillierte Analyse der Anfangsphase des Spiels zeigt, dass beide Teams versuchen, die B-Cap schnell zu kontrollieren. Aris setzt eine Nebelwand ein, um die Minotaur zu schützen, während CL ebenfalls eine Nebelwand nutzt, um die Minotaur zu decken und möglicherweise einen Zerstörer zu fangen. Die Stärken und Schwächen der Cerberus im Vergleich zur San Martin werden diskutiert, wobei die Cerberus für ihre lange Nebelwand und hohe HE-Feuerkraft gelobt wird, besonders gegen Schlachtschiffe. Ein entscheidender Moment ist der Blindfire auf die Minotaur. Die Analyse bestätigt, dass es sich tatsächlich um einen Blindfire handelte, da der Minotaur nicht gesichtet war. Die beeindruckende Präzision der Bungo, möglicherweise durch ein Aufklärungsflugzeug verstärkt, wird hervorgehoben. Die Minotaur wurde in der Mitte des Rauches getroffen, obwohl sie sich bereits zurückzog, was die Voraussicht des Schützen unterstreicht. Die frühe Rotation des Marceau auf die A-Cap wird als Reaktion auf die Angst vor einem Home-Cap-Push interpretiert, um die Minotaur-Rotation zu unterstützen. Die Gdansk von CL, obwohl sie ein Radar hat, agiert konservativ, was möglicherweise die richtige Wahl war, um unerwartete Überraschungen zu vermeiden. Aris versucht, nach dem Verlust der Minotaur einen Home-Cap-Push auf der Ostseite der Karte zu initiieren, während CL eine Gegenoffensive startet. Die Positionierung der Thunderdome wird als vorteilhaft für die Verteidigung hervorgehoben, da sie sofortiges Crossfire ermöglicht.

CLs Rotationen und Aris' verzweifelter Kampf

01:36:57

CLs Rotationen, insbesondere der Einsatz der Khabarovsk auf der E-Seite und die Verlagerung der Sibir von B nach A, werden als effektive Anpassungen an die sich entwickelnde Situation hervorgehoben. Die Gdansk von CL nutzt ihr Radar, um Aris' Schiffe zu spotten und Schaden zu verursachen, obwohl sie selbst wenig HP hat. Die Entscheidung der Gdansk, die Länge der Karte zu nutzen, um später im Spiel Chaos zu stiften, wird als klug bewertet. Aris, die nun die Kontrolle über die B-Cap verloren hat, muss sich auf einen Home-Cap-Push konzentrieren. Die Gdansk entscheidet sich, die Cap nicht sofort zu erobern, was als konservatives, aber möglicherweise korrektes Spiel interpretiert wird, um schnelle Gegenrotationen zu vermeiden. Die Punkte bleiben eng, aber Aris hat durch den anfänglichen Druck auf der linken Seite einen Vorteil. Der Push auf die 1-2-Linie, um das San Martin Radar auszuschalten, ist ein wichtiger Spielzug. Die unerwartete Überlebensfähigkeit der Kabarovsk gegen die Sibir wird als Wendepunkt für CL angesehen. Mit dem Untergang der Sibir wird der Druck auf Aris erhöht, da Harugumo und Minotaur von CL nun ins Zentrum vorstoßen können. Aris' Marseille gerät unter schweren Beschuss, da sie von Harugumo, Minotaur und PVO umzingelt ist. Die Gdansk von CL nutzt ihre Position, um die Marseille zu flankieren, was Aris' Situation weiter verschlechtert. Der konservative Spielstil der Gdansk, die Caps nicht sofort zu erobern, wird erneut diskutiert, da er sich letztendlich als vorteilhaft erwies, um eine vollständige Umzingelung von Aris zu ermöglichen.

Analyse des dritten Matches auf Northern Waters und technische Probleme

01:42:10

Das zweite Spiel endete mit einem Sieg für CL, wodurch der Punktestand ausgeglichen wurde. 46 CL-Anhänger teilten sich 2 Millionen Channel Points. Das dritte Match sollte auf der Karte Northern Waters stattfinden, wobei Ares im ersten Spiel auf dieser Karte stark war. Northern Waters ist eine 42 x 42 km große Dominationskarte mit vier Eroberungspunkten, die von West nach Ost verlaufen. Die Spawns der Schiffe basieren auf ihrer Klasse: Schlachtschiffe spawnen über A, Kreuzer über B und Zerstörer über den Heimatkaps C und D. Dies soll neue taktische Möglichkeiten für jede Flanke schaffen. Cap A ist größer als zuvor und bietet Deckung, während Cap B nach rechts verschoben wurde und minimale Deckung bietet. Die Heimatkaps C und D sind von vielen kleinen Inseln umgeben, ideal für Hinterhaltstaktiken von Zerstörern. Unterstützung von Kreuzern aus der Mitte ist entscheidend. Leider kam es zu einem Reset des Spiels aufgrund stationärer Spieler auf der CL-Seite. Die Teams hatten ihre Aufstellungen bereits festgelegt, und es gab keine Probleme, die Line-ups zu ändern. CL setzte auf eine starke Zerstörer-Radar-Aufstellung mit Ragnar, Rui Yang und Gdansk, unterstützt von Somers für Rauch und Torpedos, um das BCD-Dreieck zu dominieren. Ares konterte mit einer Zwer-Aufstellung, die eine starke Rauch-Radar-Kombination besitzt. Die Teams hatten bereits die Kampfstrategien des jeweils anderen gesehen, was die Spannung erhöhte. Es wurde erwartet, dass die Aufstellungen aufgrund der Teamzusammenstellungen ähnlich bleiben würden.

Zwischenergebnisse und Erwartungen für das Finale

01:47:15

Während der Wartezeit auf den Neustart des Matches wurden Informationen über das Spiel zwischen TWA und Resin bekannt gegeben: TWA gewann 3:0 gegen Resin und zieht damit ins Grand Final ein. Dies war weitgehend erwartet, da TWA als das Top-Team Nordamerikas gilt. Die Moderatoren drückten ihre Enttäuschung über das Ausscheiden des NA-Teams aus, lobten aber die Leistung von Reign und TWA in den vorherigen Spielen als extrem spannend. Das 3:0-Ergebnis in diesem Stadium des Turniers unterstreicht die Stärke von TWA. Die NA-Teams wurden für ihre bisherige Leistung gelobt, und es wurde betont, dass Iris und CL, der Gewinner dieses Matches, auf TPP-UA treffen würden, was keine leichte Aufgabe sei. Es gab auch eine Diskussion über das Design der Northern Waters Karte, insbesondere die ungewöhnlichen Cap- und Spawn-Layouts. Diese Änderungen wurden als ein neuer Ansatz und eine spannende Variante der etablierten Kartenlayouts beschrieben, die unkonventionelle Schlachten und spontane Entscheidungen der Teams fördern. Es wurde erwähnt, dass Northern Waters die einzige Karte ist, die unterschiedliche Schlachtschiff-Spawns aufweist, was zu gemischten Ergebnissen führt und die Teams zu flexiblen Strategien zwingt, anstatt sich auf bewährte Methoden zu verlassen. Kurz vor dem erneuten Start des Spiels gab es weitere technische Probleme, die einen zweiten Neustart erforderlich machten.

Vorstellung der Moderatoren und Spielbeginn

01:53:07

Während der erneuten Wartezeit stellten sich die Moderatoren vor. Sursnarf, der neue Community Manager aus Austin, NA, begrüßte die Zuschauer und bat um Feedback zu seinem ersten Hosting-Einsatz. Er wurde von 'Budl', einem erfahrenen Analysten mit über sechs Jahren Erfahrung in der kompetitiven Szene, darunter King of the Sea- und Warships-Masters-Turniere, begleitet. Budl identifizierte sich hauptsächlich als Kreuzer-Spieler, bevorzugte Schiffe wie Des Moines, Moskva und Petropavlovsk. Robben, ein weiterer Moderator, begann 2016 mit dem Spiel und trat 2019 als Community Manager bei Wargaming ein, bevor er Content Producer und Video Editor für World of Warships Legends wurde. Er ist seit Jahren aktiv in der Warshipmasters- und King of the Sea-Crew tätig. Kilden, der aktuelle englischsprachige Community Manager, spielt das Spiel seit der Closed Beta, war Super-Tester und Community-Contributor und ist nun in der Historienforschung tätig. Er hat Tausende von Spielen gespielt und mehrere Turniere kommentiert. Alle Moderatoren drückten ihre Begeisterung für das bevorstehende Spiel aus, sobald die technischen Probleme behoben seien. Es wurde auch KillerBen gelobt, der als Anker der Community im Discord-Kanal fungiert und wertvolles Feedback liefert. Nach einigen weiteren Verzögerungen, die als 'dritter Versuch' bezeichnet wurden, konnte das Spiel endlich beginnen. CL und Aris standen sich im dritten Match gegenüber, wobei der Gewinner gegen TWA antreten würde.

Analyse des Spielverlaufs und der Teamstrategien

01:57:44

Das Spiel begann mit einem 20-Sekunden-Countdown, der eine letzte Überprüfung der Aufstellungen ermöglichte. Aris setzte auf eine konventionelle Aufstellung mit Bongo, Sibir, Saint-Martin, Marseille, Svea, Prinz Van Oranje, Schimmak-Aziers und Ragnar (drei Zerstörer). CL behielt seine starke Zerstörer-Aufstellung mit drei Radarschiffen (Summers, Dabolo Oranje, Worcester Conqueror und Sibir) bei. Die Diskussion konzentrierte sich auf die anfängliche Positionierung der Schiffe. Es wurde angenommen, dass Sibir die A-Cap verteidigen würde, während die Doppel-Aranje-Aufstellung ohne eigenes Schlachtschiff riskant wäre, aber durch Sibir ausgeglichen werden könnte. Bungo wurde als gut gegen Kreuzer eingeschätzt, während Conqueror ebenfalls effektiv sein könnte. CL versuchte, mit drei Radar-Zerstörern (Gdansk, Ragnar, Rui Yang) und Worcester-Unterstützung die B-Cap zu kontrollieren. Aris setzte mit Zwer auf eine starke Radar-Präsenz. Frühe Gefechte zeigten, dass CL einen frühen Punktvorsprung erzielen konnte. Grossovoi und Summers lieferten sich ein Duell, während Svea Ragnar mit Radar aufspürte. Bungo landete einen kritischen Treffer auf Rui Yang, der daraufhin Torpedos von Shimakaze erhielt und eliminiert wurde, was Aris einen entscheidenden Vorteil und die Kontrolle über A verschaffte. Ragnar versuchte, die Cap zu halten, wurde aber von Sibir-Blindfeuer getroffen und schließlich von Svea eliminiert. CL verlor früh zwei Radar-Zerstörer, was die Chancen auf eine Rückkehr in das Spiel erheblich minderte. Trotz eines Kills auf Marseille durch CL war der Punktevorsprung von Aris zu groß. Die fehlende Hydroakustik von CL wurde als Faktor für den Verlust der Zerstörer genannt. Aris gewann das Spiel 2:1, was auf die frühen Verluste der CL-Zerstörer zurückgeführt wurde, insbesondere den Fehler von Ragnar, der sich an einem Felsen festfuhr.

Nachbesprechung des Matches und Ausblick auf Land of Fire

02:10:16

Nach dem Sieg von Aris wurde das Spiel als sehr einseitig bewertet, ähnlich dem ersten Match. Der frühe Shimakaze-Torpedo-Kill auf Yu Yang war zwar ein Glücksfall, aber der Verlust beider Zerstörer auf einer Flanke und der spätere Verlust von Gdansk waren entscheidend. Die Moderatoren diskutierten, dass Aris in diesem neuen, unkonventionellen Format besser zurechtkam, während CL in traditionelleren Layouts möglicherweise mehr Schwierigkeiten hatte. Es wurde betont, dass CL noch nicht abgeschrieben werden sollte, da die verbleibenden Karten traditionellere Formate aufweisen. Die wichtigsten Erkenntnisse waren, dass Aris das Spiel gut im Griff hatte und immer wusste, wie es zu reagieren hatte. CLs Versuche, bestimmte Cap-Zonen zu pushen, wie die A-Cap, wurden durch den Shimakaze-Kill auf Yu Yang effektiv vereitelt. Die Aggression von CL wurde durch die Rotation von Samaria und die Torpedos von Shimakaze gestoppt. Das Spiel wurde als deutlicher Sieg für Aris beschrieben, der den 'Tug-of-War'-Charakter der ersten beiden Spiele vermissen ließ. Es wurde auch die unterschiedliche Herangehensweise an die Schlachtschiff-Platzierung diskutiert: Aris setzte auf ein traditionelleres Layout mit einem Schlachtschiff in der Mitte und einem zur Deckung, während CL konservativer agierte. Die A-Cap-Zone bietet immer zwei Herangehensweisen: sofortiges Pushen oder ein langsameres Vorgehen. Die Renderings der anfänglichen Aufstellungen zeigten, dass CL die D-Cap etwas schneller eroberte, was jedoch kaum einen Unterschied machte. Beide Teams agierten vorsichtig bei der Eroberung der A-Cap und warteten auf ihre Zerstörer. Aris' Shimakaze sagte die Ankunft der Zerstörer voraus und landete den entscheidenden Torpedo-Treffer auf Yu Yang. Die fehlende Unterstützung für Ragnar nach dem Kill von Yu Yang und die effektiven Blind-Fire-Salven von Sibir führten zum Verlust von Ragnar. Die Svea von Aris spielte eine entscheidende Rolle bei der Verteidigung der B-Cap und der Eliminierung von Ragnar. Die defensive Aufstellung von Somers und Worcester für CL, die auf einen Push wartete, konnte die Verluste nicht ausgleichen. Aris kontrollierte die Karte und sicherte sich den Sieg. Der nächste Spielort ist Land of Fire, eine Karte mit vielen Inseln nahe den Zonen, ähnlich wie Northern Waters. Es wird erwartet, dass es ein interessantes Spiel wird, und die Moderatoren hoffen auf ein spannendes Match, bevor sie in die nächste Runde starten.

Frühe Gefechte und Positionskämpfe um die Caps

02:28:12

Zu Beginn des Spiels zeigt sich, dass die Einschränkungen der Teams mehr Möglichkeiten für frühe Eroberungen der Caps bieten, insbesondere da Moskvas nicht ausgewählt werden dürfen, was die Schwierigkeit der Einnahme von B-Cap reduziert. Es kommt schnell zu Gefechten, bei denen Bungo die Worcester angreift und Zvea kurzzeitig die Marceau mit Radar sichtet. Die Teams setzen auf aggressive Manöver, wobei CL versucht, mit zwei Kremlins, einer Marceau und einer Gdansk die D-Cap aggressiv zu pushen, um Sicht auf Ciel zu erhalten. Die Marceaus beider Teams nähern sich auf der 8-10 Linie, was eine hohe Risikobereitschaft von CL in diesem Vorstoß zeigt. Die Strategie zielt darauf ab, eine hohe Cap-Kontrolle zu erlangen, während gleichzeitig die Gefahr durch gegnerisches Radar, insbesondere von der Worcester, berücksichtigt werden muss. Zvea versucht, Druck auf Ciel auszuüben, muss sich aber gleichzeitig mit einem gegnerischen Kremlin auseinandersetzen, was zu erheblichen HP-Verlusten führt. Die Spannung steigt, als Aris versucht, die Kremlins aufzuhalten, wobei die Shimakaze als einzige Einheit in der Lage scheint, einem Kremlin ernsthaften Schaden zuzufügen.

CLs aggressive Strategie und Aris' Widerstand

02:31:48

CL demonstriert eine äußerst mutige Strategie, indem sie die Gdansk in C positionieren, obwohl die D10-Insel geschlossen ist. Dieser aggressive Vorstoß wird durch den Druck auf der 8-10 Linie unterstützt, was es Aris erschwert, die Gdansk zu kontern. CL führt zu diesem Zeitpunkt mit 3:1 in den Eroberungspunkten, wobei die Marceau auf der 10-Linie auf die gegnerische Marceau trifft. Trotz des Vorteils riskiert die Marceau von CL einen Vorstoß, um die Kremlins zu sichten. Aris konzentriert das Feuer auf Eminons Kremlin auf der 7-Linie. Zvea von Aris wagt sich in die Cap, trotz des Radars der Worcester. Die Vorhersagen zeigen eine 83%ige Chance für Aris, doch CL behält die Oberhand. Die Worcester hat zwar einen DPM-Bonus gegenüber der Svea, muss aber die gefährlichen Geschütze der Prinz Van Oranje und der Sibir beachten. Bungo positioniert sich neu und befindet sich in einem 1-gegen-1-Kampf gegen die Ragnar, während die Marceau von Ice-T versucht, C erneut zu erobern.

Intensive Gefechte und Wendepunkte

02:33:55

Die Auseinandersetzung um die Caps wird immer intensiver, insbesondere im Bereich C, wo Marceau, Gdansk und Kremlin von CL auf eine Marceau von Aris treffen. Ice-T hat zwar eine bessere Kite-Position, aber keinen HP-Vorteil. Die Sibir feuert auf die CL Marceau, doch CL kann die Kontrolle über die C-Cap behaupten. Währenddessen versucht Aris, die Shimakaze in die B-Cap zu bringen, um sie zu sichern, während das Radar der Worcester auf Cooldown ist. Der Kampf um die B-Cap spitzt sich zu, als die Marceau Torpedos auf Bungo abfeuert, was zu einem möglichen Verlust für Aris führen könnte. Bungo wird schließlich von der Marceau getroffen und ausgeschaltet, was die Chancen von Aris weiter schmälert. Trotz verzweifelter Versuche von Aris, die Marceau von CL in den letzten Sekunden zu zerstören, gewinnt CL das Spiel. Die Strategie von CL, die auf eine Zerstörer-fokussierte Aufstellung setzte, überraschte viele und zeigte sich als äußerst effektiv, insbesondere durch die Fähigkeit, die Marceau von Aris auf der 1-2 Linie auszuschalten.

Analyse der Strategien und des Spielverlaufs

02:41:10

Die Replay-Analyse zeigt die anfänglichen Aufstellungen von Aris und CL. Svea von Aris versucht, eine Schlüsselposition auf der B-Cap einzunehmen, während die Worcester von CL eine defensive Haltung einnimmt, um die schnelle Eroberung der B-Cap zu verhindern. Die Shimakazes von Aris agieren vorsichtiger, um nicht von CLs Radar überrascht zu werden. Aris sichert sich die Home-Cap deutlich schneller. CLs Plan, mit zwei Zerstörern aggressiv vorzugehen, wird deutlich, wobei die Marceau als schneller Zerstörer Positionen schnell erreicht und die Gdansk als Kontroll-Zerstörer dient. CL sendet die Gdansk zur C-Cap und die Marceau zur 10-Linie, um Raum zu schaffen und den Gegner zu bestrafen. Die Strategie von CL zielt darauf ab, B, C und D zu kontrollieren, während Aris versucht, die Kontrolle über die Eroberungszonen zurückzugewinnen. Die Ragnar von CL spielt eine entscheidende Rolle, indem sie Bungo in Schach hält und ihm den gewünschten Raum verwehrt. Der Spielverlauf zeigt, wie schnell sich das Blatt wenden kann, wobei CL immer wieder Schwierigkeiten bereitet, die Zonen zu halten. Die Punkte sind knapp, und Aris muss eine Strategie finden, um den Rückstand aufzuholen, entweder durch Zerstörung von Schiffen oder durch das Halten von Zonen.

CLs defensive Taktik und Aris' Comeback-Versuch

02:47:27

CLs defensive und geduldige Taktik zahlt sich aus, indem sie die gegnerische Marceau überraschen und ausschalten. Die Fähigkeit, hinter Inseln zu lauern und auf die richtige Gelegenheit zu warten, erweist sich als entscheidend. Trotz des Verlusts von Bungo versucht Aris einen letzten Vorstoß auf der 7-Linie, doch es ist zu spät, und CL gewinnt das Spiel. Die Marceau von CL wird als MVP des Spiels hervorgehoben. Die Diskussion dreht sich um das Momentum und die Chancen für das nächste Spiel, wobei einige für Aris plädieren, da sie in den vorherigen Spielen gegen TWA mehr taktische Möglichkeiten gezeigt haben. Die nächste Karte ist LOOP, eine 48x48 Kilometer große Domination-Karte mit vier Cap-Points. Die Änderungen an der Karte, wie die verkleinerte C-Cap und die verschobene D-Cap, machen das Spiel für Zerstörer schwieriger und erfordern mehr Teamunterstützung. Die Aufstellungen zeigen, dass CL eine weniger aggressive Line-up als Aris hat, wobei Aris auf viele große, schnelle Kreuzer setzt, aber weniger Unterstützung und Verbrauchsmaterialien. Beide Teams haben nur wenige Radarschiffe, wobei San Martin von Aris eine leichte Radarreichweiten-Vorteil hat.

Aggressive Center-Cap-Strategie und D-Cap-Kontrolle

02:54:42

CL setzt eine Smolen direkt in die C-Cap, da sie sich aufgrund des geringen Radars des Gegners sicher fühlen. Die Marceau von Aris ist die einzige, die dort agieren kann, was CL einen aggressiven Vorteil in der Mitte verschafft und Druck auf Aris ausübt – eine Wiederholung ihrer erfolgreichen Strategie aus dem letzten Spiel. Auf der D-Seite kommt es zu einem Kampf zwischen Marceau und Yu-Yang sowie Kremlin und Laurier. Die Marceau von CL befindet sich in einer sehr sicheren Position, wodurch Yu-Yang die Cap nicht effektiv berühren kann, da die Marceau sie sofort zurückdrängen könnte. Obwohl D von CL neutralisiert wird, muss Aris einen Weg finden, die Marceau zu vertreiben. Die Marceau von CL verlässt kurzzeitig ihre starke Position, was Yu-Yang ausnutzt, um die D-Cap zu sichern. Gdansk wird in die C-Cap geschickt, während die Smaland flankiert. Die Vorhersagen geben Aris eine 64%ige Chance, doch CL zeigt ein interessantes Spiel, indem sie die C-Cap aufgeben, um Gdansk zu helfen. Gdansk gerät in Schwierigkeiten, da sie im Radar gefangen ist und permanent brennt, was zu erheblichen HP-Verlusten führt. Aris sichert sich D, und die Punkte sind fast ausgeglichen, wobei Aris einen leichten Vorteil bei den Caps hat.

Kritische Wendungen und Schiffsverluste

02:59:10

Die Spannung steigt, als Kremlin versucht, die Marceau von Aris zu pincer, wobei das Risiko eines Rammangriffs besteht. Gdansk gerät weiter unter Beschuss, während San Martin Glück gegen einen Kremlin hat. Aris startet einen aggressiven Vorstoß auf der 10-Linie mit Loria und Marceau, was Prinz Van Oranje schwer beschädigt. Loria schaltet Prinz Van Oranje aus, doch Lala's Marceau erleidet erheblichen Schaden. Lala muss einen Ram-Angriff auf den Kremlin wagen, wird aber von Koffi's Alma-Piercing-Volley getroffen und ausgeschaltet. Dieser Kill ist entscheidend für CL, die A mit der Smaland zurückerobern. Die Kämpfe eskalieren, wobei Gdansk und Smaland engagiert sind. Aris versucht, Gdansk hinter einer Insel zu verstecken, um weitere Punktverluste zu vermeiden. Bungo und San Martin überleben weitere Angriffe. CLs Marceau schlüpft durch, um D zu erobern, was die Punktvorteile für CL weiter erhöht. Der Kampf um die Caps wird immer knapper, wobei Aris versucht, durch Schiffszerstörungen den Rückstand aufzuholen. Ein entscheidender Volley von Loria auf Koffi führt zu einem San Martin-Kill, was Aris einen Vorteil verschafft. Trotzdem erobert Marceau die C-Cap, was die Punkte wieder zugunsten von CL verschiebt.

Dramatisches Finale und Aris' Sieg

03:11:39

In den letzten 45 Sekunden des Spiels versucht Aris verzweifelt, die Marceau von Ice-T zu eliminieren. Mit nur noch 35 Sekunden auf der Uhr und mehreren Bränden auf Ice-T's Schiff gelingt es Aris, das Spiel mit sechs Sekunden Restzeit zu gewinnen. Dieser Sieg in der Best-of-Five-Serie ist eine der verrücktesten Comebacks des Turniers. Obwohl CL während des gesamten Spiels den Vorteil hatte, konnte Aris durch unglaubliche Spielzüge das Blatt wenden. Die Kommentatoren sind begeistert von der Intensität und dem Stil des Spiels. Besonders beeindruckend war Aris' Fähigkeit, am Ende des Spiels die Zerstörer auszuschalten und die entscheidenden Kills zu erzielen, selbst aus großer Entfernung über Inseln hinweg. Trotz CLs anfänglicher Kontrolle über die Eroberungszonen und ihrer gut durchdachten Strategie, konnten sie ihre Kills nicht effektiv umsetzen, was letztendlich zu ihrem Untergang führte. Aris' Comeback war definitiv nicht erwartet, angesichts der anfänglichen Kontrolle von CL über die Caps, aber sie haben bewiesen, dass im E-Sport alles möglich ist.

Analyse des Spiels 5 zwischen CL und Ares auf Loop

03:14:50

Die Kommentatoren analysieren das fünfte Spiel zwischen CL und Ares auf der Karte Loop. Anfangs schien es ein klarer Sieg für CL zu sein, da Ares keine gute Position zur Verteidigung der C-Kappe hatte, da keine Radarschiffe oder Zerstörer in der Nähe waren. CL konnte die C-Kappe sehr früh einnehmen, was in diesem Format selten vorkommt. Ein Marceau von Ares spielte eine entscheidende Rolle, indem er einen Yuyang blockierte und ihm Zugang zur Kappen-Zone verschaffte, ohne selbst hineinzugehen. Ares zeigte eine konservative Herangehensweise, was in früheren Spielen dieser Teams bereits beobachtet wurde. Der Marceau führte eine Rotation durch, um zusätzliche Kreuzfeuer auf die C-Position zu legen und verursachte Schaden an der Gdansk, was zu Störungen führte, aber nicht ausreichte, um den Kill zu erzielen. Ares hatte alle Möglichkeiten, die Kappe zu erobern, da der Marceau die Gdansk im Auge behielt und sich in einer guten Deckungsposition befand.

Taktische Manöver und Punktewechsel

03:17:31

Auf der 1-3-Linie blockierte ein Marceau den Anmarsch von vier CL-Schiffen, die einen aggressiven Push auf die Heimkappe starteten. Der Smaland von CL, der ursprünglich die Gdansk unterstützte, erhielt nun die klare Anweisung, eine Torpedo-Position gegen den Marceau einzunehmen. Die Kommentatoren bemerkten die Gefahr, die von den Zerstörern ausging, insbesondere da viele Kreuzer keine Radarausrüstung besaßen. CL gelang es, den Marceau zu isolieren und zu eliminieren, ohne eigene Verluste zu erleiden. Innerhalb weniger Sekunden wechselte die Führung von CL zu Ares, hauptsächlich durch die frühe Eroberung von C durch CL. Ares musste nun reagieren und versuchte, einen PVO-Kill zu erzielen, wobei der Yu Yang direkt auf den PVO zustrebte. Der Marceau von Ares wurde in diesem Prozess eliminiert, was als Best-Case-Szenario für einen 1-zu-1-Tausch angesehen wurde, um andere Schiffe am Leben zu erhalten. Die Torpedos des Yu Yang und das Spotting für die Schrauben waren entscheidend, um das Spiel zu wenden, da Ares trotz Unterzahl Wege fand, mit der Situation umzugehen und die verbleibenden Schiffe zu schützen.

Kampf um die Bungo und die mentale Vorbereitung auf das Finale

03:21:53

Der Yu Yang wurde in einem 2-gegen-1-Kampf eliminiert, was als verrücktes, aber effektives Manöver beschrieben wurde, um zwei gegnerische Schiffe auszuschalten. Die Bungo geriet unter intensiven Beschuss von Kremlin, Marseille, Smaland und einem weiteren Marceau und war kurz davor zu sterben, wurde aber durch den Rauch der Gdansk gerettet. Auch die Kremlin war in einer ähnlichen Situation, konnte sich aber dank ihrer Heilung erholen. Die San Martin befand sich in einer ungünstigen Position, überlebte aber. Ares kämpfte sich aus einer scheinbar aussichtslosen Lage zurück und gewann das Spiel. Der Smaland versuchte, die Bungo erneut zu finden, die jedoch im Rauch blieb, um so viel HP wie möglich zu regenerieren. Die Gdansk spielte ihre Rolle sehr gut, indem sie sich positionierte und den Marceau schützte, um die Führung zu behaupten. In der Zwischenzeit schickte Ares den Marceau nach D, um weitere Punkte zu sichern, da sie eine prekäre Endspielsituation erwarteten. Die mangelnde Konvertierung von Kills durch CL, insbesondere die überlebende San Martin und die Bungo, die weiterhin Feuerunterstützung leistete, wurde als großes Problem für CL hervorgehoben. Der Marceau von CL versuchte verzweifelt, die C-Kappe zu erreichen, was zu einem 1-zu-1-Tausch führte. Ares nutzte ihre verbleibenden Ressourcen mit hoher Präzision und gewann schließlich die Best-of-Five-Serie. Die Serie war extrem eng und unterhaltsam, wobei CL viele überraschte und die Kommentatoren gespannt auf ihre zukünftigen Leistungen waren.

Ausblick auf das Grand Final: Ares gegen TWA auf Sleeping Giant

03:28:03

Nach der spannenden Serie bereiten sich die Teams auf das Grand Final vor, in dem Ares gegen TWA antreten wird. Die Karten und Schiff-Bans sind bereits festgelegt. Das Finale wird auf der Karte Sleeping Giant ausgetragen, einer 48 mal 48 Kilometer großen Domination-Karte mit vier Eroberungspunkten. Die Spawns der Teams wurden auf eine nördliche und südwestliche Position verlegt, was neue Strategien ermöglicht. Die A-Kappe ist gefährlich, die B-Kappe ist offen und wird oft erst im mittleren bis späten Spiel erobert, während C und D eine interessante Wahl bieten. Sleeping Giant hat eine lange Geschichte in Kot-S und ist bekannt für hart umkämpfte Matches. Die Kommentatoren diskutierten die Meta des Turniers, wobei die Bungo als dominantes Schlachtschiff und Kontroll-Kreuzer wie die Svea sowie Radarschiffe und Zerstörer wie Gdansk und Ragnar als populär hervorgehoben wurden. Die Bans zeigten, dass die Teams diese Schiffe nicht im Spiel haben wollten. Die Vorbereitung auf ein solches Turnier dauert Wochen, mit täglichen Strategiebesprechungen und mehreren Scrims pro Woche. TWA hatte den Vorteil, mehr Zeit zur Vorbereitung zu haben, da sie ihre Serie früh mit 3:0 gewannen, während Ares nach fünf anstrengenden Spielen sofort in die nächste Phase übergehen musste. TWA gilt als Favorit, da sie als EU-1-Team die zu schlagende Mannschaft sind, während Ares die Herausfordererrolle einnimmt. Die Kommentatoren prognostizieren einen 3:1-Sieg für TWA, wünschen sich aber einen knappen 3:2-Sieg für Ares als Underdog.

Analyse des TWA-Sieges über Resen und die Bedeutung der mentalen Vorbereitung

03:44:53

Die Kommentatoren analysieren im Nachhinein das Match zwischen TWA und Resen auf Hotspot, das TWA entscheidend gewonnen hat. Resen wählte einen aggressiven Zerstörer-Push auf die D-Kappe mit einem Marceau und konzentrierte sich auf B-Kappe, um TWAs explosive Rauch- und Radarstrategien zu umgehen. Sie verzichteten auf die C-Kappe, was eine Überraschung war. Resen versuchte, den Napoli auf der 9-10-Linie zu fokussieren, was sich als schwierig erwies, da der Napoli robust ist und Rauch einsetzen kann. TWA setzte einen zweiten Rauchvorhang auf der 1-2-Linie ein und nutzte die Petro-Position, um die gegnerische Heimkappe zu kontrollieren und Druck auf Resen auszuüben. Obwohl Resen vier Schiffe auf einer Seite der Karte hatte, konnten sie nur einen Punkt halten. Die Z47 von Resen erlitt erheblichen Schaden, und die Petro von TWA nutzte ihren Radar, um Informationen über die Z42 zu liefern, was es Schiffen wie Someris und Utrecht ermöglichte, sie zu beschießen. TWA hatte auf der Seite mit drei Zonen großen Erfolg, während Resen Schwierigkeiten hatte, die B-Kappe zu verteidigen. Die Punkte waren lange Zeit ausgeglichen, aber der Verlust der Utrecht durch Kreuzfeuer der Petro kippte die Punkte zugunsten von TWA. Die Fähigkeit von TWA, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein und ihre Radarschiffe effektiv einzusetzen, war entscheidend für ihren Sieg. Die Kommentatoren betonen die mentale und physische Belastung für Ares, die nach fünf anstrengenden Spielen direkt ins Finale müssen, im Gegensatz zu TWA, die mehr Zeit zur Vorbereitung hatten. Trotzdem hat Ares bereits Großes erreicht, indem sie den zweiten Platz im King of the Sea International erreicht haben.

Analyse der Team-Kompositionen und frühen Gefechte

04:01:15

Die Team-Kompositionen zeigen einen guten Mix aus Static Radar-Kreuzern, Kiting-Kreuzern und Zerstörer-Support. Besonders auffällig ist die Präsenz eines Forrest Sherman in den Grand Finals, der für seine SAP-Granaten und lange Hydroakustik bekannt ist, aber auch Nachteile wie schlechte Torpedo-Winkel hat. TWA zeigt sich sehr schnell auf dem A-Cap mit einem Marceau, während Aris versucht, mit doppelten Moskva und Petropavlovsk Druck auszuüben. Die Minotaur von Aris gerät früh in Schwierigkeiten, da sie exponiert ist und von der Petropavlovsk unter Beschuss genommen wird. Der Delny von Aris leistet gute Arbeit, indem er den Marceau auf dem Weg zum Cap abfängt und so TWA zwei Caps sichert. Die taktische Nutzung von Rauchwänden und Radar ist entscheidend, um gegnerische Schiffe zu orten und zu bekämpfen, insbesondere wenn die Unterstützung weit entfernt ist. Ein aggressiver Vorstoß auf der 9-10 Linie führt zu einem Crossfire, in dem die Moskva und Petropavlovsk eine zentrale Rolle spielen. Die Torpedo-Treffer auf Sora reduzieren dessen Gesundheit drastisch, was TWA den ersten Kill sichert.

TWA's Dominanz und strategische Entscheidungen

04:05:40

TWA demonstriert eine klare Dominanz, indem sie zwei Caps und einen Kill sichern, während Aris Schwierigkeiten hat, Boden gutzumachen. Die Moskva von TWA nutzt ihr Radar effektiv, um den D-Cap zu halten und Schaden an gegnerischen Schiffen zu verursachen. Ein Torpedo-Treffer auf die Prey-Bungo auf der 10-Linie unterstreicht die offensive Strategie von TWA. Aris versucht, die Caps zurückzuerobern, erleidet jedoch erhebliche HP-Verluste durch das Petropavlovsk-Radar. Der Delny von Aris gerät in ein gefährliches Crossfire mit Marceau, Moskva und Ohio. Trotzdem gelingt es Aris, A und B zu flippen, aber TWA hält weiterhin die Kontrolle über die Caps. Die aggressive Positionierung des Marceau von TWA und die effektive Nutzung von Radar ermöglichen es, den Delny zu resetten und die Cap-Kontrolle zu behalten. TWA führt mit 200 Punkten Vorsprung und hat eine Minute und 40 Sekunden Vorsprung. Die Minotaur von Aris wird durch den aggressiven Rauchzug von TWA und Marceau zurückgedrängt, wodurch TWA eine freie Bahn auf das Cap erhält. Die Moskva von TWA nutzt ihr Radar, um Schmaland und Delny zu orten, die versuchen, auf A vorzustoßen. TWA festigt ihre Dominanz auf der Home-Push-Cap, und mit drei Minuten auf der Uhr scheint Aris keine Chance mehr zu haben.

Analyse des ersten Spiels und Ausblick auf Northern Waters

04:12:55

Das erste Spiel endet mit einem klaren Sieg für TWA, was als ein schwerer Start für Aris in die Grand Finals Best-of-Five-Serie gewertet wird. Die fehlende Reaktion von Aris auf TWA's aggressive Home-Push-Position wird als entscheidend für das Ergebnis angesehen. Die Kommentatoren betonen die klinische Spielweise von TWA und ihre Fähigkeit, den Push sehr gut zu managen, ohne Schiffe zu verlieren. Für Aris wird die aggressive Spielweise auf der 9-10-Linie als zu riskant bewertet, was zu einem schnellen Verlust führte. Es wird gehofft, dass ein Replay-Render weitere Einblicke in die Ereignisse geben wird. Die Vorhersagen waren stark für TWA, was die Dominanz der europäischen Teams in der Community unterstreicht. Das nächste Spiel findet auf der Karte 'Northern Waters' statt, einer 42x42 km großen Domination-Karte mit vier Cap-Punkten. Die Spawns der Schiffe sind klassenbasiert, was neue taktische Möglichkeiten eröffnet. Cap A ist größer und bietet Deckung, Cap B ist schwerer zu contesten und die Home Caps C und D sind von Inseln umgeben, die Hinterhalte ermöglichen. Die Unterstützung von Kreuzern ist entscheidend für den Erfolg auf beiden Seiten.

Neustart und Team-Kompositionen für Northern Waters

04:26:09

Aufgrund eines technischen Problems, vermutlich einer Spieler-Diskonnektion, wird das Spiel neu gestartet. Dies gibt beiden Teams die Möglichkeit, ihre Strategien zu überdenken. Die Kommentatoren betonen die Wichtigkeit, in den Grand Finals alles perfekt vorzubereiten. Die Team-Kompositionen für das zweite Spiel auf Northern Waters werden enthüllt: TWA tritt mit Kremlin, Willem de Oste, Moskva, doppelter Petropavlovsk, Zweiher, Prinz Van Oranje, Marceau und Wei Yang an. Aris kontert mit Sibir, Wehr-Lamme d'Eerst, doppelter Petro, Svea, Utrecht, Prinz van Oranje, Laffey und Kassade. Die Aufstellung von TWA mit der Kremlin von Silverblade, die sich auf die 1-Linie begibt, und Snackman in der Mitte, unterstützt von Prinz und einem der Petros, deutet auf eine aggressive Strategie hin. TWA verzichtet darauf, die C-Cap mit ihren Zerstörern zu belegen, in der Hoffnung, schnell die B-Cap zu erobern und einen Kill zu sichern. Der Marceau von TWA nutzt seinen Engine Boost, um direkt in die B-Cap zu gelangen, während die Kassar von Aris versucht, Vision zu schaffen und den Marceau zu resetten. Die frühe Cap-Kontrolle ist entscheidend, da kleine Punktunterschiede am Ende des Turniers den Ausschlag geben können.

Aggressive Manöver und frühe Verluste im zweiten Spiel

04:30:59

Laffey von Aris versucht, den Marceau mit Schüssen von hinten zu treffen, aber der Marceau kann die B-Cap mit minimalem Schaden sichern. Die Svea von Aris setzt ihr Radar ein, um die Positionen der TWA-Zerstörer zu identifizieren, aber der Marceau kann die Cap dennoch einnehmen. Eine überraschende Entwicklung ist der schnelle Verlust des Prinz Van Oranje von Aris, der durch die Kremlin von TWA massiven Schaden erleidet. Dies führt zu einem frühen 1-2 Kill-2 Cap-Vorteil für TWA. Ein Kampf zwischen Kassad und Yu-Yang entwickelt sich, wobei Yu-Yang eine gute Kiting-Position einnimmt. Die Kremlin von TWA flippt die A-Cap und verschafft TWA einen Drei-Cap-Vorteil. Aris' Sibir versucht einen aggressiven Push, gerät aber in eine 4v1-Situation. Kassad landet einen Torpedo-Treffer auf Yu-Yang, der auf 1,5k HP reduziert wird. TWA sendet eine Flut von AP-Salven auf Sibir, der schwer beschädigt wird. Sibir versucht eine Verzweiflungsrammung auf die Kremlin, was jedoch nicht erfolgreich ist. Aris erleidet weitere Verluste, darunter Kassad und Sibir, während TWA ihre Dominanz weiter ausbaut. Die Petropavlovsk von Aris ist in einer Ecke gefangen und wird von Airstrikes und Torpedos angegriffen. Laffey versucht einen Torpedo-Rush, erleidet aber ebenfalls schwere Treffer und wird getötet. Das Spiel endet mit einem klaren 3 vs. 6 für TWA, was eine deutliche Niederlage für Aris bedeutet.

TWA's unaufhaltsamer Vormarsch und Aris' Herausforderungen

04:40:27

TWA demonstriert eine überwältigende Kontrolle über beide Karten und lässt Aris kaum Raum zum Atmen. Das aggressive Spiel im Zentrum scheint Aris' Plan zunichte gemacht zu haben, und mit einem 2:0-Rückstand in den Grand Finals steht Aris unter enormem Druck. Die Kommentatoren äußern die Hoffnung, dass Aris ihre Füße finden und das Momentum zurückgewinnen kann, um die Serie spannend zu halten. TWA hingegen ist nach fünf Siegen in Folge in diesem größten Turnier des Jahres äußerst selbstbewusst. Die Präzision der Kremlin von TWA und der entscheidende PVO-Kill werden als wichtige Faktoren für den Erfolg genannt. Ein Update vom anderen Match zeigt, dass CL gegen Rezin auf 1:1 ausgeglichen hat, was auf eine spannende Serie auf dieser Seite hindeutet. Die Analyse des Deployments im zweiten Spiel zeigt, dass TWA die Kremlin aggressiv auf die A-Cap schickt, während Aris' Prinz Van Oranje frühzeitig eliminiert wird. Dies bestätigt die frühe Dominanz von TWA und ihre Fähigkeit, schnell Vorteile zu erzielen. Die Marceau von TWA verhindert, dass Petro und Svea die Cap retten können, was die Wichtigkeit der frühen Zonenkontrolle unterstreicht. Die Moskva von TWA bietet zusätzlichen Schutz, was es Laffey schwer macht, vorzustoßen. Die Kremlin von TWA dreht sich, um weiteren Schaden zu vermeiden, während Willem in Position bleibt, um zu bomben. Die Yuyang-Torpedos, die auf Sibir abgefeuert werden, zeigen die präzise Vorhersage der TWA-Spieler. Der verzweifelte Push von Sibir endet in einem ungleichen Kampf, der zu seinem Untergang führt. TWA's unerschütterliche Position und die daraus resultierende Verzweiflung von Aris prägen das Spiel.

Analyse und Strategie auf Faroe Islands

04:50:32

Die Karte Faroe Islands, eine 42x42 Kilometer große Domination-Karte mit vier Eroberungspunkten, wird im dritten Spiel zwischen Aris und TWA vorgestellt. Die A-Cap liegt weit von den Startpunkten entfernt und erfordert, dass Schiffe ihre volle Breitseite zeigen, während nahegelegene Inseln Radarkreuzern Schutz bieten. Die B-Cap befindet sich im direkten Zentrum, umgeben von schmalen Wasserwegen, was einen erheblichen Ressourceneinsatz zur Eroberung und Verteidigung erfordert. Die C- und D-Caps dienen als Heimkapseln und sind leicht einzunehmen, wobei Inseln dazwischen die Bewegungen maskieren. Die Landmassen an den Ecken der Karte leiten Schiffe in Engpässe. Aris setzt auf eine Aufstellung mit Bungo, Sibir, Selim, doppelter Petropavlovsk, Utrecht, doppelter Sommer und Marceau, während TWA eine ähnliche, gespiegelte Aufstellung verwendet. Aris konzentriert sich darauf, frühzeitig Kapseln zu sichern und diese zu halten, während TWA eine langfristigere Strategie verfolgt. Eine frühe Auseinandersetzung zwischen Marceau-Schiffen deutet auf eine aggressive Startphase hin, in der Aris versucht, das Marceau-Schiff zu retten, nachdem es im Kampf zurücklag.

Kampf um die Kapseln und TWA's Dominanz

04:55:09

Der Kampf um die Kapseln auf Faroe Islands ist intensiv. TWA sichert sich früh zwei Kapseln, während Aris nur eine hält. Der Salem von Aris versucht, mit seinem Radar einen Gegner in der Kapsel zu fangen, aber es fehlen die nötigen Geschütze, um ihn zurückzusetzen. TWA plant, die Sibir in die B-Kapsel zu verlegen, was ein Risiko darstellt. Die Vorhersagen im Stream zeigen eine überwältigende Wahrscheinlichkeit von 92% für TWA und nur 8% für Aris. TWA nutzt seine Petropavlovsk, um den Salem zu bekämpfen, während Marceau und Sibir in den Kapselzonen agieren. Trotz einiger Torpedoangriffe und Versuche von Aris, die C-Kapsel zu kontrollieren, bleibt TWA dominant. Der Sibir von Aris erleidet schweren HE-Schaden und wird von mehreren Gegnern unter Beschuss genommen. Der Kampf um die Kapseln und die strategische Positionierung von TWA zeigen sich als entscheidend für ihren Erfolg.

TWA's Sieg und die Analyse des Finales

05:00:28

TWA demonstriert eine überwältigende Dominanz auf Faroe Islands, was schließlich zum 3:0-Sieg in der Serie führt. Aris verliert entscheidende Schiffe wie Marceau und Salem, und die Karte wird weitgehend von TWA kontrolliert. Die Marceau von Aris wird von Sakho und Laffy gejagt und eliminiert, was die D-Kapsel vollständig öffnet. Der Salem stirbt ebenfalls, was die Situation für Aris noch verschärft. Trotz der Bemühungen von Aris, die C-Kapsel zu halten, ist der Rückstand zu groß. TWA sichert sich den Sieg und damit 25.000 Dollar Preisgeld, was ihre Position als bestes Team der Welt unterstreicht. Die Analyse des Spiels zeigt, dass Aris' Strategie, sich stark auf die Heimkapsel zu konzentrieren, nicht aufging, da TWA die anderen Kapseln schnell eroberte und eine überlegene Feuerkraft und Positionierung zeigte. TWA's Fähigkeit, ihre Schiffe effektiv zu nutzen und frühzeitig Vorteile zu sichern, war entscheidend für ihren dominanten Sieg.

Danksagungen und Ausblick auf zukünftige Turniere

05:14:36

Nach dem triumphalen Sieg von TWA im King of the Sea XVIII wird ein Rückblick auf das Turnier und die Leistungen der Teams geworfen. Es wird betont, dass Aris, obwohl sie als Underdogs galten, eine beeindruckende Leistung bis ins Grand Final zeigte und stolz auf ihre Performance sein sollte. Die Moderatoren bedanken sich bei allen Teams, insbesondere bei Aris für ihren Kampfgeist und bei TWA für ihren dominanten Sieg. Es wird auch die Bedeutung der Community-Streamer und der Twitch-Moderatoren hervorgehoben, die maßgeblich zum Erfolg des Events beigetragen haben. Ein besonderer Dank geht an das gesamte Team hinter den Kulissen, einschließlich der Koordinatoren, Adjudicatoren, Schiedsrichter und der Studio-Mitarbeiter in Belgrad, die die Live-Übertragung ermöglichten. Die Zuschauer werden ermutigt, an einer Umfrage teilzunehmen, um Feedback zu geben und zukünftige Turniere noch besser zu gestalten. Abschließend wird auf die Nutzung der King of the Sea Tokens hingewiesen, bevor diese mit dem nächsten Saisonwechsel verfallen, und es wird bereits auf zukünftige KOTS-Turniere geblickt.