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World of Warships: Force Blue in Normandy & Okinawa, Seekriegsführung im Fokus
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Force Blue gedenkt in Normandy der Landung und plant eine Mission in Okinawa. Ein Experte von FINA und ein Buchautor diskutieren Seekriegsführung, basierend auf einer neuen Publikation. Technische Probleme von U-Booten und gegenseitiger Respekt zwischen Seeleuten werden thematisiert. Die Kooperation der Achsenmächte und das Alltagsleben auf U-Booten werden beleuchtet.
Force Blue's Mission in Normandy and Okinawa
00:01:59Steve Gonzales, a retired Navy Master Chief and Special Project and Events Director for Force Blue, recounts a special trip to Normandy, France, last summer with three Navy SEAL brothers to commemorate the 80th anniversary of D-Day. They traced the footsteps of the Naval Combat Demolition Units, who cleared the way for the Allied invasion, with the help of the Navy SEAL Museum and a Force Blue production team, sharing their forefathers' stories. Gonzales announces that World of Warships will soon send their team on another mission to Okinawa, the site of a brutal Pacific Theater campaign in 1945 that caused immense suffering to Americans, Japanese, and Okinawan civilians. This mission aims to honor the fallen and celebrate the service and sacrifice of America's greatest generation, recognizing the discipline and dedication of the Japanese. Rebuilding a reef in the same spot where a frogman laid demo 80 years ago is expected to be a surreal and poignant moment, underscoring the shared human cost of war and the importance of remembering the past.
Ankündigung des heutigen Stream-Themas
00:04:13Der heutige Stream ist etwas anders als die Standardstreams. Das heutige Thema ist die größte Aspekte der Wojne Podmorskie (Seekrieg). Dies steht im Zusammenhang mit einer bevorstehenden Publikation, die in Zusammenarbeit mit FINA entstanden ist. Andrzej Ryba von FINA und Łukasz Grześkowiak, ein Buchautor, werden als Gäste vorgestellt. Der Titel des Buches, das den Ausgangspunkt für die heutige Diskussion bildet, wird auf dem Bildschirm gezeigt. Es wird darum gebeten, Fragen zu stellen, wobei die bereits im Voraus auf Discord eingereichten Fragen bevorzugt behandelt werden. Die Diskussion wird sich hauptsächlich um das Thema der Gegner aus der Kriegszeit und die Seekriegsführung konzentrieren, die zeitweise einen unheilvollen Charakter annahm. Der Fokus liegt auf historischen Aspekten, um Kontroversen zu vermeiden.
Diskussion über die Publikation und den Autor Łukasz Grześkowiak
00:09:31Andrzej Ryba erklärt, dass die Publikation von der Wörteren der Wörteren der Wörteren der Wörteren der Wörteren der Wörteren der Wörteren ist, und dass die Publikation von der Wörteren der Wörteren der Wörteren der Wörteren der Wörteren der Wörteren der Wörteren ist. Er stellt Łukasz Grześkowiak vor, indem er einen Auszug aus seinem Vorwort zu Grześkowiaks Buch "U48, Najskuteczniejszy Uwod Hitlera" liest. Ryba betont, dass Grześkowiak ein Vertreter der "Wielkopolska steht in der sogenannten Zagłębien Marynistischen" ist und lobt Grześkowiaks Buch "U-48", in dem er Zitate fand, die sie heute umhörten haben. Grześkowiak erwähnt, dass er sich von diesem Buch fasziniert zeigte und es sehr schnell übersetzte. Er freut sich über die Kontynuation von U-48, in dem der Hauptsache, dass er seine erste Schleifte ist, als der erste Oficer ist, dass er so komplexbar ist, dass wir zwei Ksiäge in einem Jahrzehnten, dass wir ihn aus dem ersten Jahren aus dem Kommen haben, weil er in den ersten Kommen ist, dass er in den ersten Kommen ist, weil er in den ersten Kommen ist, dass er in den ersten Kommen ist, dass er in den ersten Kommen ist. Aber wenn es um den Kommen ist, dass er wirklich faszinierend ist.
Technische Probleme und Anekdoten aus dem U-Boot-Krieg
00:37:31Es wird eine Frage aus dem Discord beantwortet, welche die häufigsten technischen Probleme und Ausfälle der U-Boote während der Operationen betrafen. Das Hauptproblem waren die Torpedos, die oft versagten, obwohl Spezialisten sie für in Ordnung befanden. Dies war ein weit verbreitetes Problem, das auch andere Marinen betraf. Ein weiteres Problem war der Kreiselkompass, der eine komplizierte Konstruktion war. Es wird auf die Geschichte von U-66 und seine zwei unglücklichen Fahrten hingewiesen, die mit dem Entern eines Geleitzerstörers endeten. Es wird auch die Geschichte von U-48 erwähnt, das sich an das Prisenrecht halten musste, was bedeutete, dass es Schiffe nicht sofort versenken durfte, sondern sie zuerst untersuchen musste. Dies kostete viel Zeit und war frustrierend, besonders als neutrale Schiffe beteiligt waren. Robson erwähnt die Geschichte von Lakonien, die einen Wendepunkt darstellte, als alliierte Kräfte sich an Rettungsaktionen beteiligten. Es wird auch die Geschichte von U-48 erwähnt, das einen Passagierdampfer versenkte, auf dem sich Kinder befanden, was zu einer großen Tragödie führte.
Technologische Entwicklungen und Taktiken im Zweiten Weltkrieg
01:03:36Diskutiert wird die technologische Entwicklung im Zweiten Weltkrieg, insbesondere im Zusammenhang mit der Enigma-Maschine in Bletchley Park und deren Veränderungen im Laufe der Zeit. Die Taktiken der U-Boote und die Bedeutung schneller Transmissionen werden hervorgehoben. Es gab spezielle U-Boote, die von Frankreich nach Japan verlegt wurden, um technologische Technologien auszutauschen. Japanische Marineangehörige erhielten eine Ausbildung auf deutschen U-Booten, um deren Taktiken kennenzulernen. Im Gegenzug tauschten die Deutschen Materialien aus Japan aus, die sie nicht leicht beschaffen konnten. Admiral Dönitz war kein Anhänger bestimmter Taktiken, da er jede Operation als potenziellen Angriffspunkt sah. Die Analyse konzentrierte sich auf die Nordatlantikroute und die Auswahl der optimalen Anlaufpunkte, wobei Transporte und Technologien berücksichtigt wurden.
Gegenseitiger Respekt und Verhaltensregeln im Seekrieg
01:08:33Es wird betont, dass zwischen den Seeleuten der verschiedenen Nationen ein gegenseitiger Respekt herrschte. Dieser Respekt galt nicht nur zwischen Deutschen und Engländern, sondern auch für Polen. Selbst nach der Versenkung eines gegnerischen Schiffes wurde versucht, die Besatzung zu retten. Im Falle der Bismarck wurde darauf geachtet, die Überlebenschancen der Besatzung zu maximieren, indem man das Schiff erst nach der Evakuierung mit Torpedos angriff. Es gab keine Absicht, einen totalen Krieg zu führen oder um jeden Preis zu töten. Es wird jedoch auf den Fall von Kapitänleutnant Lemp verwiesen, der als Kriegsverbrecher gilt, da er Überlebende getötet haben soll. Nach dem Krieg trafen sich oft Besatzungen alliierter und deutscher U-Boote, was sogar zu Freundschaften führte. Ein Beispiel ist die U-48, die nach der Versenkung eines Schiffes den Überlebenden half.
Kooperation und Strategien der Achsenmächte im Atlantik
01:15:24Die Zusammenarbeit der Achsenmächte, insbesondere zwischen Deutschland und Italien, wird beleuchtet. Obwohl sie auf derselben Seite kämpften, agierte jede Marine weitgehend unabhängig und vertraute primär auf ihre eigenen Kräfte. Italien konzentrierte sich nicht nur auf den Atlantik, sondern auch auf das Mittelmeer. Die Deutschen teilten Basen mit den Italienern, besonders im Mittelmeer, aber eine umfassende Koordination fand nicht statt. Admiral Dönitz' Entscheidungen und die Auswirkungen auf den Verlauf des Krieges im Atlantik werden diskutiert. Eine größere Freiheit für U-Boot-Kommandanten, weniger Meldepflichten vor Angriffen, hätten möglicherweise die Effektivität der U-Boote erhöht. Die Beschränkung des Prisenrechts durch Hitler wird als nachteilig angesehen. Die Kommunikation zwischen den U-Booten wurde eingeschränkt, um die Gefahr der Entdeckung zu minimieren, was jedoch die Bildung von Wolfsrudeln erschwerte.
Alltagsleben und Ausbildung auf U-Booten im Zweiten Weltkrieg
01:28:45Die Bedingungen und die Verpflegung auf U-Booten während des Zweiten Weltkriegs werden beschrieben. Zu Beginn einer Fahrt gab es frische Lebensmittel, die jedoch schnell durch Konserven ersetzt wurden. Der Film 'Das Boot' wird als realistische Darstellung der Essenssituation an Bord erwähnt. Gelegentlich kam es nach der Versenkung von Schiffen zu einem Tauschhandel mit den Überlebenden. Die Ausbildung der U-Boot-Besatzungen in der Kriegsmarine wird thematisiert. Die Ausbildungsdauer variierte je nach Zeitpunkt des Krieges. Suchren, ein Ausbilder, versuchte zusammen mit Top, Dönitz von der Notwendigkeit einer längeren Ausbildungszeit zu überzeugen, da er die Besatzungen für unzureichend ausgebildet hielt. Dönitz konnte dem jedoch nicht zustimmen, da ständig neue Besatzungen für die massenhaft produzierten U-Boote benötigt wurden. Gegen Ende des Krieges waren die Alliierten technologisch überlegen, was die deutschen Verluste erhöhte.
Deutsche Miniatur-U-Boote und spektakuläre Erfolge der U-Boot-Waffe
01:39:15Die Entwicklung und der Einsatz von Miniatur-U-Booten durch die Deutschen werden angesprochen, darunter der 'Bieber' und die 'lebenden Torpedos' vom Typ 'Neger'. Der 'Bieber' ist im Imperial War Museum in London ausgestellt. Diese Waffen waren jedoch wenig effektiv und gefährlich für die Besatzungen. Die Erfolge der U-Boot-Waffe werden diskutiert, darunter die Versenkung des Flugzeugträgers 'Courageous' und die Operation von Günther Prien in Scapa Flow, bei der das Schlachtschiff 'Royal Oak' versenkt wurde. Prien wurde daraufhin als erster U-Boot-Kommandant mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet und avancierte in Deutschland zu einer Art Popstar. Es wird jedoch betont, dass der Erfolg in der U-Boot-Waffe nicht immer von Dauer war und Karrieren schnell abwärts gehen konnten. Unterschiede in der Anwendung und im Zweck verschiedener U-Boot-Typen werden erläutert, darunter Typ 2 (Küsten-U-Boote), Typ 7 (Arbeitspferde) und Typ 9 (Langstrecken-U-Boote).
Typen von U-Booten und die Bedeutung der Versorgung auf See
01:46:10Die verschiedenen Typen von U-Booten werden besprochen, beginnend mit dem Typ 2, der hauptsächlich für Küstenoperationen eingesetzt wurde. Der Typ 7 war das Arbeitspferd der Kriegsmarine, schnell zu bauen und mit größerer Reichweite. Der Typ 9 war ein vollwertiges ozeanfähiges U-Boot mit großer Reichweite. Der Typ 21 war ein modernes U-Boot, das bei früherem Einsatz möglicherweise verheerende Auswirkungen gehabt hätte. Da Dönitz zu Beginn des Krieges nicht über eine ausreichende Flotte verfügte, musste er auch weniger geeignete U-Boote einsetzen. Der Typ 7 wurde sehr bekannt, insbesondere der Typ 7B, zu dem auch die U-48 gehörte, die über größere Treibstofftanks verfügte. Es gab auch U-Boote, die als Unterwasser-Tanker dienten, um andere U-Boote auf See zu versorgen. Die Kommunikation war entscheidend, machte die U-Boote aber auch leichter aufzufinden. Die Versorgungsschiffe, auch 'Milchkühe' genannt (Typ 14), hatten keine zusätzlichen Torpedos, sondern dienten ausschließlich der Versorgung und ermöglichten längere Einsätze.
Verlängerung der Patrouillen und die Entwicklung der U-Boot-Kriegsführung
01:49:32Die Versorgungsschiffe ermöglichten eine Verlängerung der Patrouillen, die zu Beginn des Krieges etwa drei bis vier Wochen dauerten. Die längste Patrouille absolvierte U-103 mit über drei Monaten. Die Effektivität der Wolfsrudel dauerte nicht lange. Der Kriegseintritt der Vereinigten Staaten und die industrielle Kapazität führten zu einem Wendepunkt. Das Jahr 1942 war mit 5,8 Millionen Tonnen versenkter Schiffsraum der Höhepunkt, während es 1943 nur noch 2,39 Millionen Tonnen waren. Es gab Pläne, amerikanische Städte mit Raketen von U-Booten aus zu beschießen, was möglicherweise ein Vorläufer für Atom-U-Boote mit ballistischen Raketen war. Obwohl es solche Pläne gab, ist nicht bekannt, ob sie tatsächlich in Aktionen gegen Amerika umgesetzt wurden. Die anfängliche Naivität der Deutschen in Bezug auf die amerikanische Küstenverteidigung wird erwähnt, aber die Amerikaner lernten schnell und führten entsprechende Maßnahmen ein. Dönitz hatte immer einen Mangel an U-Booten, was die strategische Entscheidungsfindung erschwerte.
Bewertung von Admiral Dönitz und die Bedeutung der Koordination
01:55:58Es wird die Meinung diskutiert, dass Dönitz seine Möglichkeiten maximal ausgeschöpft hat und es keinen besseren U-Boot-Kommandanten gegeben hätte. Negative Meinungen über ihn werden als unzutreffend angesehen. Es wird auch angesprochen, dass Dönitz weiterhin U-Boote in den Einsatz schickte, obwohl diese kaum noch Erfolge erzielen konnten, da der Atlantik von Flugzeugpatrouillen überwacht wurde. Dönitz' Strategie war, dass die Bindung alliierter Kräfte durch U-Boote eine Invasion in Europa erschweren würde. Die mangelnde Koordination zwischen den verschiedenen Waffengattungen, insbesondere bei den Italienern, wird kritisiert. Im Gegensatz dazu war die Koordination bei der Versenkung des Konvois PQ-17 erfolgreich. Dönitz setzte sich bei Hitler für die Einrichtung einer Aufklärungseinheit ein, obwohl Göring dies verhindern wollte, da er die Kontrolle über alle Flugzeuge beanspruchte.