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World of Warships: Patch 14.7 bringt neue Schiffe, Aufträge und Tarnungen
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Der Patch 14.7 in World of Warships bringt neue Schiffe, darunter Royal Sovereign, Arkhangelsk und Lafeil. Eskortmissionen, eine Kampagne für den Premium-Kreuzer San Diego und Themen des Zweiten Weltkriegs mit neuen Tarnungen erwarten die Spieler. Der Zerstörer Lafeil zeichnet sich durch seine Reparaturfähigkeit und Nachladezeit-Boost aus. Änderungen an Flugzeugträgern und der Admiral Lartig sind ebenfalls enthalten.
Vorstellung des Patches 14.7 und der neuen Schiffe
00:03:03Im heutigen Stream wird der letzte Stand von Version 14.6 betrachtet und ein Ausblick auf die Neuerungen in Version 14.7 gegeben. Ein Schwerpunkt liegt auf den neuen Schiffen, darunter die Royal Sovereign, Arkhangelsk und Lafeil. Zunächst wird ein Überblick über den kommenden Patch gegeben, der ab dem 7. August verfügbar sein wird. Dieser umfasst verschiedene Eskortmissionen, darunter die Eskorte des San Diego, bei der das Schiff gegen Angriffe verteidigt werden muss, sowie die Eskorte von Liberty-Schiffen. Eine neue Kampagne ermöglicht es, den Premium-Kreuzer Tier 8 San Diego kostenlos zu erhalten, wobei Spieler, die das Schiff bereits besitzen, eine Kompensation von 11.000 Dublonen erhalten. Zudem werden Themen des Zweiten Weltkriegs mit neuen Tarnungen und dem Degrasse-Schiff behandelt. Im Event-Pass können Tarnungen, Stahl und Kohle erworben werden. Ein neuer Zerstörungseffekt ist ebenfalls verfügbar. Mit dem Update startet auch der Bau des Lafeil-Schiffs auf der Werft, der in 20 Phasen verschiedene Belohnungen und letztendlich das Schiff selbst bietet. Der Zerstörer Lafeil zeichnet sich durch seine große Reparaturfähigkeit aus, die ansonsten eher bei britischen Kreuzern zu finden ist, sowie durch einen Boost zur Nachladezeit.
Erste Eindrücke und Gameplay des Zerstörers Lafay
00:08:25Es wird über erste Erfahrungen mit dem Zerstörer Lafay diskutiert, der als atypisch und andersartig im Vergleich zu anderen Zerstörern beschrieben wird. Der Zerstörer wird als speziell durch seine Smoke und als eine neue Art von Zerstörer hervorgehoben. Mit dem Update 14.7 wird auch die Grand Voyage Kampagne für den GQ Johnny eingeführt, die kostenlos erhältlich sein wird. Der GQ Johnny zeichnet sich durch seine Tarnung aus, die seine im Kampf erlittenen Schäden und Einschläge darstellt. Die Streamer loben die zunehmende Anzahl solcher Camouflagen und finden sie ansprechend. Des Weiteren werden die Änderungen an Flugzeugträgern angesprochen, darunter manuell nutzbare Sekundärbatterien und erhöhter Brandschaden durch Flugzeuge. Der frühe Zugang zu amerikanischen Zerstörern wird fortgesetzt, und Admiral Lartig wird im Arsenal gegen Stahl erhältlich sein. Der Admiral Lartig wird als Hybrid beschrieben, der jedoch eher auf seine Hauptbewaffnung als auf Flugzeuge setzt und aggressiver gespielt werden kann als die Ile-de-Brande. Es wird betont, dass der Admiral Lartig nicht wie die Hildebrand auf Flugzeugträger-Gameplay ausgelegt ist.
Herausforderungen und Überraschungen im Spiel
00:11:58Es wird eine persönliche Herausforderung erwähnt, bei der versucht wird, vor einem bestimmten Zeitpunkt alle Schiffe im Spiel zu spielen. Dabei gab es einige Überraschungen, insbesondere im Bezug auf CVs, wobei der englische CV Theseus positiv hervorgehoben wird. Die Idee zu dieser Herausforderung entstand aus dem Wunsch, etwas Besonderes zum Geburtstag des Spiels zu machen, und wurde in Zusammenarbeit mit der Community entwickelt. Der Streamer wird als Nächstes den neuen französischen Tier 10 Kreuzer Amiral Lartig spielen. Es wird angemerkt, dass der Kreuzer in der Lage ist, viel Schaden einzustecken, was ihn zu einem relativ widerstandsfähigen Schiff macht. Die AP-Granaten sind sehr gut, und das Schiff wird als Hybrid-Kreuzer mit Fokus auf die Hauptbewaffnung beschrieben. Die Sekundärgeschütze des Admirals sind nicht verbessert, mit Ausnahme der 150-mm-Geschütze. Es wird erwähnt, dass dies die letzte Streaming-Woche vor dem Urlaub ist, der in die Dordogne führt.
Yamato-Event und experimentelle Schiffe
00:25:49Es gibt noch keine Informationen zum Preis der Missouri. Das Yamato-Event, das im letzten Entwickler-Blog zum Jubiläum erwähnt wurde, wird dem historischen Aspekt des Schiffs gewidmet sein, einschließlich des Yamato Kai. Es wird bestätigt, dass experimentelle Schiffe aus dem Spiel entfernt werden, was spezifische Belohnungen wie Detonationseffekte und Kommandanten ermöglicht. Es wird spekuliert, ob diese Schiffe zurückkehren werden, aber derzeit gibt es keine Pläne dafür. Der neue Hafen wird als toll hervorgehoben. Im Spiel wird die Strategie diskutiert, wie man mit Zerstörern in Kreuzern umgeht, insbesondere im Hinblick auf die Nutzung von Rauch und die Notwendigkeit, sich aus dem Kampf zurückzuziehen, anstatt offensiv zu agieren. Die Smoke-Mechanik des Lafeil wird mit der von britischen Zerstörern verglichen, die eher zum Rückzug als zum Angriff gedacht ist. Es wird die Idee einer sich ausdehnenden Rauchwolke diskutiert, aber die potenziellen Auswirkungen auf das Gameplay und die Notwendigkeit einer sofortigen Rauchentwicklung im Spiel werden als problematisch angesehen.
Schiffsvergleiche und Gameplay-Strategien
00:56:30Es werden Vergleiche zwischen Schiffen der Revenge-Klasse angestellt, insbesondere zwischen der Arkhangelsk und der Royal Sovereign. Die Arkhangelsk wird als Scharfschützenschiff für große Entfernungen beschrieben, während die Royal Sovereign auf Panzerung und Sekundärbewaffnung setzt. Die Royal Sovereign verfügt über ein verbessertes Reparatur-Verbrauchsmaterial und ist eher auf den Nahkampf ausgelegt. Es wird ein Tier-7-Gefecht gespielt, wobei die Royal Sovereign gewählt wird, obwohl kein spezialisierter Sekundärkommandant verfügbar ist. Die Maya wird als eines der schlechtesten Schiffe für Sekundärbewaffnung angesehen. Es wird ein Unterseeboot im Spiel entdeckt, was die Nutzung des Sonars zur U-Boot-Abwehr erforderlich macht. Die Royal Sovereign wird als Schiff mit guter Panzerung und Sekundärbewaffnung beschrieben, dessen Gameplay auf den Einsatz von Sekundärgeschützen und die U-Boot-Abwehr ausgerichtet ist. Es wird die Bedeutung des Zusammenspiels mit dem Team betont, insbesondere bei der Nutzung von Rauchwänden zur Unterstützung von Verbündeten und zur Abwehr von Angriffen.
Barfleur-Event und Lafeil-Dockyard
01:11:33Der Barfleur wird ebenfalls im Event verfügbar sein und der Lafeil wird im neuen Dockyard gebaut, das über fünf Phasen läuft, wobei zwei Phasen kostenpflichtig sind. Es gibt kein Zwischenschiff in diesem Dockyard. Die Kampagne des Zweiten Weltkriegs ermöglicht es, den San Diego zu erhalten, der eine Dublonen-Kompensation bietet, falls das Schiff bereits vorhanden ist, was zur Finanzierung des Dockyards genutzt werden kann. Es wird ein weiteres Spiel mit dem Rekang-Gaesker auf Tier 9 in Betracht gezogen, um verschiedene Gameplay-Optionen zu testen. Der Barfleur ist ein englischer Zerstörer, der sich auf Torpedos konzentriert. Es wird ein Gefecht mit dem Barfleur gespielt, wobei ein Torpedobau gewählt wird, obwohl kein spezialisierter Kommandant vorhanden ist. Der Barfleur wird als auf Torpedos zentriertes Schiff beschrieben, ähnlich der Kitakami, mit schnell nachladenden Torpedowerfern, die jedoch einzeln nachgeladen werden. Die Torpedos haben guten Schaden, Reichweite und Geschwindigkeit, während die Kanonen schwach sind.
Gefecht mit U-Boot und Zerstörer
01:31:03Die Spielerin befindet sich in einem U-Boot und versucht, feindliche Schiffe zu treffen. Sie erklärt, dass sie kein Experte für bestimmte Schiffe ist, bemerkt aber, dass einige französische Schiffe in verschiedenen Regionen existierten. Sie versucht, mit Torpedos und Bomben anzugreifen, hat aber zunächst wenig Erfolg. Sie konzentriert sich darauf, den Zerstörer zu treffen, um zu verhindern, dass dieser sie entdeckt. Es wird erwähnt, dass sowjetische U-Boote langsam sind, wenn sie sich drehen. Die Spielerin zielt auf einen Conqueror in der Mitte der Karte und einen Zao, wobei sie das RPF (Radio Position Finding) nutzt, um ihre Position zu bestimmen. Sie wechselt zwischen HE (Hochexplosiv) und AP (Panzerbrechend) Munition und versucht, den Zao auszuspähen. Sie bemerkt, dass ein Daring-Zerstörer eine große Bedrohung darstellt und konzentriert sich darauf, diesen zu eliminieren. Durch geschicktes Ausmanövrieren und den Einsatz von Torpedos kann sie den Daring ausschalten und die Stellung halten. Sie versucht, einen Kreuzer vom Typ Kremlin in Brand zu setzen, um ihn aus der Deckung zu zwingen, muss sich aber zurückziehen, um nicht selbst entdeckt zu werden. Das Team hat Schwierigkeiten, die gegnerischen Schiffe auszuschalten, insbesondere einen Des Moines und einen Alvaro.
Spielanalyse und Schiffsauswahl
01:44:30Das vorherige Spiel war gut, trotz einiger Schwierigkeiten. Die Kanonen des eigenen Kreuzers sind sehr effektiv. Es wird überlegt, welches Schiff im nächsten Spiel gespielt werden soll. Zur Auswahl stehen Kreuzer oder Schlachtschiffe des Tier 8. Die Wahl fällt auf die Roma, da es schon lange her ist, dass sie gespielt wurde. Es wird kurz über die Audioeinstellungen im Stream gesprochen, insbesondere das Fehlen des Spielsounds im Headset, was das Erkennen von Torpedos erschwert. Normalerweise wird ohne Gast gestreamt, da zwei Personen anwesend sind. Es wird erklärt, dass es eine Option in OBS gibt, um eine separate Audiospur für den Spielsound zu erstellen. Die Spielerin lobt die Grafik des Spiels, besonders die Detailliertheit der Schiffe. Es wird ein Fehler kurz vor dem Start des Streams erwähnt, der aber behoben werden konnte. Die Spielerin drückt ihre Vorliebe für Schiffe mit guter Manövrierfähigkeit und Tarnung aus, auch wenn die Präzision manchmal frustrierend ist. Sie versucht, die Mitte der Karte zu kontrollieren und sich vor Zerstörern in Acht zu nehmen. Sie ist gestresst, weil sie nicht weiß, wo sich ein bestimmter Zerstörer befindet.
Diskussion über Schiffsanpassungen und Spielstrategie
01:51:05Es wird über das Rework der Sekundärbewaffnung in der Version 0.8.0 gesprochen, welches die Detektionsreichweite und Brandwahrscheinlichkeit beeinflusst hat. Die Änderungen haben das Spiel verbessert, insbesondere im Hinblick auf Flugzeugträger. Die Spielerin nimmt einige Schüsse auf die Bismarck ab und konzentriert sich darauf, die gegnerische Mannschaft zu behindern, indem sie sie daran hindert, die Basen einzunehmen. Sie ist zufrieden mit ihrer Präzision auf der Roma. Trotz des Beschusses durch den Gegner gelingt es ihr, die Position zu halten und das Team zu unterstützen. Sie beschließt, nicht die Bismarck bis zum Kartenrand zu verfolgen, sondern sich auf andere Ziele zu konzentrieren. Die Spielerin erwähnt, dass sie möglicherweise einen Rekord für Decaps (eroberte Basen) aufgestellt hat. Sie spricht über die Graf Zeppelin und andere deutsche Schiffe und deren Sekundärbewaffnung. Es wird erwähnt, dass der PTS (Public Test Server) bald verfügbar sein wird, um die erste Phase der Flugzeugträger zu testen. Die Spielerin konzentriert sich darauf, die Bismarck zu enttarnen und Basen einzunehmen.
Spielzusammenfassung, Schiffspräferenzen und zukünftige Tests
01:58:21Das vorherige Spiel war gut, mit vielen eroberten Basen und einem Kill. Die Spielerin schlägt vor, ein weiteres Spiel zu starten. Es wird über Schiffspräferenzen diskutiert, wobei die Spielerin zugibt, kein großer Fan der Strasbourg zu sein, da sie präzisere Schlachtschiffe bevorzugt. Sie erinnert sich an ein früheres Spiel, in dem sie die Strasbourg als Qual empfand. Es wird überlegt, welches Schiff als nächstes gespielt werden soll, wobei die Wahl zwischen der Enterprise und anderen Schiffen wie der Cleveland oder San Diego steht. Die Spielerin zögert zwischen der Cleveland und der San Diego, wobei die San Diego für ihre gute Flugabwehr gelobt wird. Sie erwähnt, dass sie schon lange keine Träger mehr gespielt hat. Es wird über historische Tarnungen und vergangene Events gesprochen, insbesondere das Star Trek Event mit den Nies blanches (weißen Nebeln). Die Spielerin lobt das Design der Inseln im Spiel und erwähnt, dass sie die Halloween-Events vermisst, besonders das Souillure Tier VI mit dem Vampirkreuzer. Es wird kurz über zukünftige Tests und Implementierungen von Schiffen gesprochen.