[EN] Warship Masters Day 3 - Playoffs Stage - Pre-Show - DROPS ON
Warship Masters: Playoffs starten mit spannenden Matches und Preisgeldern
Vorstellung der Moderatoren und des Turniers
00:09:22Der Stream beginnt mit der Vorstellung der Moderatoren Sailing Robin und Zubikatsu, die das Finale der Warship Masters kommentieren. Es wird auf die Preisgelder hingewiesen: Das Gewinnerteam erhält 6.000 Dollar, der Zweitplatzierte 1.800 Dollar und der Drittplatzierte 1.400 Dollar. Zudem werden Bonus Codes und Twitch Drops angekündigt, darunter die St. Vincent Camouflage und Blue Boosters. Die Gewinner der gestrigen Codes und Raffles werden bekannt gegeben. Eine Liste der Gewinner der Tier IX British Destroyer Barfleur wird verlesen, aufgeteilt nach Regionen (EU, NA, Asien). Anschließend wird auf die gestrigen Spiele eingegangen, insbesondere auf die Leistungen von Resen und Ayaya, die um den dritten Platz kämpfen. Beide Teams haben bereits Stärke bewiesen, und es wird erwartet, dass sie sich ein spannendes Match liefern werden. Der gestrige Sieg von Ayaya gegen Reign wird als einer der Höhepunkte des Streams hervorgehoben. Abschließend wird angekündigt, dass vor dem ersten Spiel ein Code veröffentlicht wird und die Gewinner der heutigen Verlosungen am Donnerstag im EU-Stream bekannt gegeben werden.
Regeln und Schiffe im Walshipmasters
00:18:49Walshipmasters ist ein 7-gegen-7-Tournament mit einem Punktesystem, das auf der Stärke der Schiffe basiert. Jedes Team hat 100 Punkte zur Verfügung, um sein Team zusammenzustellen. Schlachtschiffe sind in diesem Tournament eher unüblich, da die meisten Teams eine Mischung aus Kreuzern und Zerstörern einsetzen. Besonders wirkungsvolle Kreuzer sind teuer, daher versuchen viele Teams, Strategien um sie herum zu entwickeln. Die Replays von Aya und Reign werden gezeigt, wobei es sich um die zweite Partie der Serie handelt. Die aggressive Spielweise von Reign mit den Klebern wird hervorgehoben, und es wird analysiert, wie Aya darauf reagiert. Es wird diskutiert, ob es für Reign zu riskant gewesen wäre, mit den Klebern die Des Moines anzugreifen, da diese durch Zerstörer und Radar geschützt war. Die Rotation von Reign wird analysiert, und es wird festgestellt, dass sie sich dadurch einen numerischen Vorteil verschaffen konnten.
Picks und Bans der Teams Resen und Ayaya
00:29:25Die Teams Resen und Ayaya haben ihre Picks und Bans für das kommende Spiel getroffen. Hotspot und Svea wurden gebannt. Die Wahl von Napoli als Bann überrascht, da dieser Kreuzer bisher selten im Turnier zu sehen war. Napoli ist ein einzigartiges Schiff mit großem Potenzial, sowohl als Kiter als auch als Pushing-Ship. Aufgrund des aktuellen Punktesystems ist es einfacher, ein Team um Napoli herum aufzubauen. Es gibt keine wirkliche Alternative zu Napoli, was ihn zu einem wertvollen Bann macht. Beide Teams sind sich einig, dass Hotspot keine bevorzugte Karte ist. Sleeping Giant war die erste Map-Pick von Rezin. Rezin hat auf dieser Map eine konsistente Double Henri-Double-French-Destroyer-Push-Strategie gespielt. Es wird spekuliert, dass Ayaya sich auf diese Strategie vorbereitet hat. Die Teams werden ihre gewählten Strategien umsetzen und sich anpassen, sobald sie genügend Informationen haben. Henri ist aufgrund ihrer Manövrierfähigkeit, Geschwindigkeit und Schadensausgabe eine beliebte Wahl. Marseille ist generell ein besserer Pick als Henri, kostet aber auch mehr Punkte. Brennus ist eine Alternative, wenn man Marseille und Henri gleichzeitig spielen möchte.
Spielanalyse IAR vs. Resen auf Sleeping Giant
00:41:22Die Aufstellungen der Teams IAR und Resen für das Spiel auf Sleeping Giant werden vorgestellt. IAR setzt auf Double Zao, Petro, Gudunlu, Dering und Double Ragnar, während Resen mit Henry IV, Marseille, Venetia, Prinz van Oranje, Z42, Kassar und Gdansk antritt. Resen setzt auf viel Torpedobootpower durch Kassar und Gdansk. Beide Teams bringen mindestens einen Long-Range-Radar mit, um die A-Cap auf Sleeping Giant zu contesten. IAR hat eine stärkere Mid-Contest-Komposition. Der Legmod Zao von IAR wird als Long-Range-Sniper eingesetzt. Resen schickt seine Double French Cruisers um den Thunderdome herum. Der Daring von Ayaya setzt sein Hydro ein, um Torpedos aufzuspüren. Der Gdansk von Resen leistet wichtige Aufklärungsarbeit in der Mitte der Karte und verhindert, dass IAR die A-Cap einnehmen kann. Die Airstrikes des Prinz van Oranje verursachen erheblichen Schaden am Henri von IAR. Resen verteidigt die A-Cap erfolgreich und gewinnt das Spiel. Die strategische Bedeutung des Gdansk und die Auswirkungen der frühen Torpedotreffer auf die Zerstörer von IAR werden hervorgehoben.
Analyse der Spielzüge und Teamdynamiken im ersten Spiel
00:57:10Die Analyse des ersten Spiels hebt hervor, wie entscheidend die strategischen Entscheidungen und individuellen Leistungen für den Ausgang waren. Besonders gelobt wird der Spieler, der trotz Unterlegenheit seine Position hielt und somit einen Vorteil für sein Team ermöglichte. Die frühe Aufgabe der Z42 schien riskant, doch der Gegenangriff des Zhao und die Schwierigkeiten des Oranje deuteten auf eine mögliche Wende hin. Die Gdansk spielte eine Schlüsselrolle, indem sie mit ihrer Radarreichweite die Gegner auf Distanz hielt, ohne ständig in direkte Kämpfe verwickelt zu sein. Die Leistung des Kassar, der durch wiederholte Rotationen und gezielte Torpedotreffer die Kul'n Luh aus ihrer Position zwang und den A-Punkt verteidigte, wird ebenfalls hervorgehoben. Seine Fähigkeit, den A-Punkt physisch zu verteidigen, selbst ohne Radarunterstützung, verhinderte die Einnahme durch gegnerische Zerstörer. Die Analyse der Eröffnungsszene zeigt, dass die anfängliche Zurückhaltung der Zerstörer, ihren Geschwindigkeitsboost zu nutzen, sich als nachteilig erwies, da die Gdansk-Torpedos verheerenden Schaden anrichteten. Die strategische Bedeutung der A-Cap-Kontrolle und die Rolle der Zao in der 9-10-Linie werden ebenfalls diskutiert, wobei betont wird, wie Rezin's mangelnder Schaden in diesem Bereich die Situation beeinflusste. Nihonri's Versuch, den A-Punkt zu erobern, wurde durch Ayaya's vorbereitete Verteidigung vereitelt, insbesondere durch den Einsatz von Hydroakustik durch Gudenlu und Petropavlovsk, um den Henri kontinuierlich aufzuspüren.
Strategische Wendepunkte und Vorhersagen für das zweite Spiel
01:04:14Nach dem ersten Spiel, das Rezin überzeugend gewann, richtet sich der Fokus auf das bevorstehende zweite Spiel. Es wird analysiert, ob Rezin seinen Vorsprung ausbauen und ins Finale einziehen kann oder ob Ayaya das Blatt wendet. Die unglücklichen Torpedotreffer und der hohe Schaden, den der Prinz Van Oranje durch einen Salvo auf den Ragnar erlitt, werden als entscheidende Momente im ersten Spiel hervorgehoben. Trotzdem gelang es Ayaya nicht, die Oberhand zu gewinnen. Die Teams bereiten sich auf das zweite Spiel vor, wobei Ayaya im Norden startet und eine Aufstellung mit Zao, Puerto Rico, Marseille, Prinz von Oranje sowie Adelny, Addering und Ragnar als Zerstörer wählt. Die Puerto Rico wird als kostengünstiger Radar-Kreuzer mit zusätzlicher Feuerkraft durch ihre 305-mm-Geschütze beschrieben, vergleichbar mit einer Mini-Montana. Rezin hingegen setzt auf eine gemischte Aufstellung mit Zao, Des Moines, Prinz Van Aragne und den Zerstörern Derny, Z42, Hoffmann und Ragnar. Rezin scheint einen starken Vorstoß auf A zu planen, wobei Zar Mebuki mit legendärem Upgrade solo agiert und der Prinz Van Aranje eine zentrale Position einnimmt. Ayaya verfolgt eine ähnliche Strategie, indem sie ein Schiff in der Kartenmitte positioniert, um flexibel auf verschiedene Situationen reagieren zu können. Die Delny-Zerstörer beider Teams spiegeln sich in ihrer Aufstellung, was auf einen möglichen Kampf um die Einladungspunkte hindeutet. Die Marseille von Ayaya könnte jedoch durch HE-Beschuss der Delnys in Schwierigkeiten geraten.
Entscheidende Momente und strategische Analysen im zweiten Spiel
01:09:22Im weiteren Verlauf des zweiten Spiels zeigt sich, dass die Marseille von Ayaya eine Schlüsselrolle im Aufklären der gegnerischen Derni-Zerstörer spielt und erheblichen Schaden verursacht. Die Frage ist, ob der Prinz Van Aragne von Rezin eingreifen kann, um die Marseille auszuschalten. Die Marseille ist jedoch gut positioniert und profitiert von ihrer Beschleunigungs- und Verzögerungsfähigkeit sowie von Luftangriffen. Der Delny von Ayaya kann seine Torpedos aufgrund der Insellage nicht effektiv einsetzen, was seine Möglichkeiten einschränkt. Es entwickelt sich eine Pattsituation, in der die Marseille unter Druck gesetzt wird, während der Ragnar von Ayaya versucht, den Hoffmann von Rezin zu beschädigen. Gleichzeitig positioniert sich der Delny von Ayaya, um ein Kreuzfeuer zu ermöglichen, falls der Hoffmann vorrückt. Die Vorhersagen deuten nun auf einen Vorteil für Rezin hin, nachdem sie im ersten Spiel dominiert haben. Die A-Punkte bleiben umkämpft, wobei die Marseille weiterhin aufgeklärt wird und über mehrere Heils verfügt. Der Prinz von Aranja von Rezin erleidet jedoch erheblichen Schaden, möglicherweise durch einen AP-Salvo der Puerto Rico oder der Marseille, was seine Position schwächt. Trotz des erlittenen Schadens gelingt es dem Prinzen von Aranja, dem Feuer zu entkommen und sich zurückzuziehen. Ayaya positioniert den Prinzen von Oranje und den Daring in der Nähe des Heim-Caps von Rezin, während Rezin's Zao in einen 1v2-Kampf verwickelt ist. Der Hoffmann von Rezin startet einen erfolgreichen Rush auf die Marseille, während die Zao von Ayaya ausgeschaltet wird. Rezin sichert sich einen Doppelschlag und versucht, den Des Moines in den Cap zu bringen, um den C-Cap auszugleichen.
Resümee des Spiels und Ausblick auf das Finale
01:17:59Der Prinz von Nuran von Ayaya wird durch das Kreuzfeuer der schweren Kreuzer von Rezin ausgeschaltet, was Ayaya in eine aussichtslose Lage bringt, da nur noch ein Daring übrig bleibt. Rezin erzielt einen überzeugenden Sieg, indem er sich auf Kills konzentriert und die Caps vernachlässigt. Damit sichert sich Rezin einen 2:0-Sieg und eliminiert Ayaya aus dem Turnier. Die Gdansk-Positionen im ersten Spiel und die Kreuzer von Rezin, insbesondere der Prinz von Arranja und die Zao, sowie die Des Moines im zweiten Spiel, werden als entscheidend für den Erfolg hervorgehoben. Die Des Moines erweist sich als Bedrohung, solange keine 30-mm-Overmatch-Situationen vorliegen, und vereitelt den Vorstoß der Puerto Rico. Rezin zeigt bessere Antworten auf die Strategien von Ayaya. Die Marseille von Ayaya erbringt eine starke Leistung, wird aber letztendlich ausgeschaltet. Rezin demonstriert ein tiefes Verständnis der Spielmechaniken und -pläne und widerlegt damit die Vorhersagen der Kommentatoren. Der Hoffmann von Rezin spielt eine Schlüsselrolle bei der Eroberung des Kontestrocks, was es der Marseille erschwert, ihre Position zu halten. Rezin's beeindruckende Leistung führt zum Einzug ins Grand Final, trotz des zwischenzeitlichen Punkte-Vorsprungs von Ayaya. Die Hoffmann-Positionierung und der Puerto-Rico-Move in der Mitte werden als entscheidende Faktoren für den Sieg von Rezin genannt. Die Teams bereiten sich auf das nächste Match vor, wobei ein Viewer Survey im Twitch-Chat angekündigt wird, um Feedback zu den Casts zu sammeln. Abschließend wird der nächste Code des Casts bekannt gegeben, der Community-Token und die Teilnahme an einer Verlosung für den Tier IX British Destroyer Barfleur ermöglicht. Die Verlosung wird in der kommenden Woche im offiziellen EU-Stream bekannt gegeben, der auch das Jubiläums-Update beinhaltet.
Strategische Überlegungen und Spielanalyse im kompetitiven Umfeld
01:44:46Die Analyse beginnt mit der Feststellung, dass D.W.A. die Stärken eines Schiffs erkannt hat und aggressive Strategien bevorzugt, die durch eine Svea-DD-Kombination konterkariert werden könnten. Die Gdansk wird als valable Alternative zur Svea hervorgehoben, da sie ähnliche Punktkosten verursacht und über Schmoke-Screen, angemessene Feuerkraft, Long-Range-Radar und schnelle Nachladezeiten verfügt. Eine Replay-Analyse eines Spiels zwischen TWA und Resen auf Norden Waters zeigt die übliche Aufstellung von Resen mit einer Hoffmann-Dalny-Kombination in Richtung ACAP, um den Gegner am Zugriff auf den E1-ROK zu hindern. TWA hingegen verteidigt sich mit drei Schiffen, da sie einen Home-Cap-Rush von Resen befürchten. Im Vergleich zu früheren Spielen von IAR gegen Resin wird deutlich, warum TWA zu den Top-Teams gehört. Sie erkennen schnell, wenn ein Plan nicht funktioniert, und wechseln zu einer alternativen Win-Condition, indem sie ihre Kräfte in die Mitte der Karte verlagern. Der Grossovoy wird für seinen riskanten Spielstil bestraft, was Resen einen Vorteil verschafft, da TWA gezwungen ist, vier Schiffe zur Verteidigung der A-Cap einzusetzen, während das Spielgeschehen auf einer anderen Seite stattfindet. TWA nutzt eine Daring-Minotaur-Kombination, um den Z42 zu überraschen, der die schnelle Seitenverlagerung und den Home-Cap-Push nicht erwartet hat, was zum Sieg führt.
Ausblick auf das Grand Final und Team-Taktiken
01:50:15Das Grand Final der WMI 2025 zwischen TWA und Resin steht kurz bevor, wobei TWA als Favorit gilt, aber Resin in der Lage ist, interessante Spiele zu gestalten. Es wird spekuliert, dass unkonventionelle Lineups zum Einsatz kommen könnten, die TWA überraschen könnten. Resin hat in der Lower Bracket gegen IA überzeugt, insbesondere durch eine starke Cruiser-Positionierung, die dem Gegner wenig Spielraum ließ. Beide Teams sind exzellent in der Verteidigung ihres eigenen Territoriums, was zu passiven Spielen führen könnte, die in den letzten Minuten eskalieren. Beide Teams werden versuchen, die erste Partie für sich zu entscheiden, um sich einen mentalen Vorteil zu verschaffen. TWA könnte eine Überraschungstaktik bereithalten, möglicherweise auf der Karte Sleeping Giant. Beide Teams haben sich bereit erklärt, und die Spannung vor dem Grand Final steigt. Im ersten Spiel setzt TWA auf Hull, während Resin eine klassischere Komposition wählt. Die fehlenden Radars bei Resin könnten ein Problem darstellen, da TWA über Radar- und Utility-Vorteile verfügt. Resin setzt auf einen schnellen Push mit dem Napoli, während TWAs Umogu mit einem Lighthouse-Build agiert, was Resin einen Spotting-Vorteil verschafft. Frühe Torpedotreffer gegen TWA schwächen das Team erheblich, während Resin einen schnelleren, methodischeren Push auf die A-Cap wagt.
Spielverlauf und taktische Wendungen im Grand Final
01:59:22Die Analyse des Spiels zeigt einen frühen Vorteil für Resin durch erfolgreiche Torpedoangriffe der Gdansk gegen den Ragnar von TWA, was zu einem erheblichen HP-Verlust führt. Resin investiert stark in die A-Cap, während TWA Schwierigkeiten hat, gegenzuhalten. Der Einsatz des Bungo von TWA bleibt zunächst unauffällig, was Fragen nach seiner Effektivität aufwirft. Resin gelingt es, zwei Caps zu kontrollieren, während TWA nach einer Antwort sucht. TWA konzentriert sich darauf, die A-Cap zurückzuerobern und setzt den Daring ein, um die Gdansk auszuschalten. Resin verteidigt sich erfolgreich und hält die Cap-Kontrolle. In den letzten Minuten des Spiels intensiviert sich der Kampf, wobei TWA einen entscheidenden Kill erzwingt und die Gdansk ausschaltet. Der Bungo von TWA spielt eine Schlüsselrolle, indem er den Prinz Van Oranje über eine Insel hinweg ausschaltet, was der Venetia von Resin ermöglicht, die K-Cap einzunehmen. TWA gewinnt das erste Spiel durch eine Kombination aus HP-Erhaltung und einem späten Push, um die Gdansk auszuschalten.
Analyse des ersten Spiels und Ausblick auf die folgenden Runden
02:10:25Das erste Spiel des Grand Finals war geprägt von einem langsamen Aufbau, der in einem aufregenden Finale mündete. TWA zeigte eine starke Reaktion und erkannte, dass sie die fehlenden Punkte durch die Cap-Kontrolle nicht mehr aufholen konnten. Der Bungo, der lange Zeit inaktiv war, spielte schließlich eine entscheidende Rolle beim Angriff auf den Prinz Van Oranje. Die Gdansk-Torpedos von Resin stellten TWA vor Herausforderungen, aber Solitude erholte sich gut. TWA nutzte den Moment, um die Gdansk auszuschalten und die Cap-Kontrolle zu übernehmen. Das Replay zeigt einen Standard-Deployment, wobei beide Teams auf die Außenbereiche setzen und ein Mittel-Kontest stattfindet. Die drei Torpedotreffer gegen den Ragnar von TWA warfen die Frage auf, ob das Spiel bereits verloren sei. Resin setzte die PvO- und Gdansk-Aufstellung mehrmals ein, was Solitude zwang, am Leben zu bleiben. TWA erkannte die Notwendigkeit eines schnellen Angriffs und setzte den Daring ein, um die Gdansk auszuschalten. Der Bungo spielte eine entscheidende Rolle, indem er den Prinz Van Oranje ausschaltete und der Venetia ermöglichte, die K-Cap einzunehmen. Vor dem zweiten Spiel werden die Schiffe Christopher Colombo, Forrest Sherman, Gibraltar, Haragumo, Hayate, Shikishima, Thundera und Vermont als noch nicht gewählt identifiziert. Es wird spekuliert, ob der Bongo im zweiten Spiel wieder zum Einsatz kommen wird, da Hotspot eine Karte ist, auf der Lob-Shells über Inseln hinweg eingesetzt werden können.
Spannende Spielzüge und knappe Entscheidungen im Finale
02:30:43In den letzten Spielminuten des Finales von Warship Masters zwischen TWA und Resin entbrannten intensive Gefechte mit überraschenden Wendungen. TWA versuchte, die Kontrolle über den C-Punkt zurückzugewinnen, während Resin auf den Schutz des Montanas setzte. Es kam zu riskanten Manövern, wie dem Einsatz von Rauch durch Z42, um den Montana zu decken, und dem Versuch, BigBoy69 auszuschalten. Die verbleibende Zeit wurde knapp, und jeder Schuss zählte. Resin sicherte sich zwei Caps, aber TWA konterte mit aggressiven Spielzügen. Der Regolo von TWA erwies sich als entscheidend, während Mad Dog mit einem einzigen HP überlebte. In den letzten Sekunden sicherte sich TWA den Sieg in einem dramatischen Finale, geprägt von niedrigen HP-Werten und dem unbedingten Willen beider Teams, das Spiel zu gewinnen. Die Kommentatoren hoben die außergewöhnliche Leistung von Resin hervor, der trotz des frühen Rückstands das Spiel bis zum Schluss spannend gestaltete. Die strategische Nutzung des Nevsky durch TWA, insbesondere die Kombination aus Rauch und aggressiven Vorstößen, wurde als Schlüssel zum Erfolg hervorgehoben.
Taktische Analysen und Strategische Manöver im Gefecht
02:37:50Die Analyse des Spiels zwischen TWA und Resin enthüllte eine Reihe von strategischen Entscheidungen und taktischen Manövern, die den Ausgang des Gefechts maßgeblich beeinflussten. TWA setzte auf ein aggressives Setup mit einer Rauchlinie, die über den Nevsky in die Regulow-Smoke führte, um die Position des Nevsky zu verschleiern und gleichzeitig Druck auf den Gegner auszuüben. Resin hingegen konzentrierte sich auf die Verteidigung der C-Cap und setzte vier Schiffe zur Eroberung der See-Cap ein, wobei Repri in seinem Z-42 eine entscheidende Rolle spielte. Die aggressive Aufladung mit Rauch in Richtung der B-Cap durch TWA setzte den Z42 zusätzlich unter Druck. TWA's Strategie zwang Resin in die Defensive, indem sie direkt auf die Zerstörung der Kaffee und die Eroberung der Home-Kaffee abzielten. Die Positionierung des Nevsky ermöglichte es, unentdeckt Schaden auszuteilen und den Montana zurückzudrängen. Resin konzentrierte sich darauf, die eroberten Kapitänze zurückzugewinnen, während TWA versuchte, die Punkte zu erhöhen. Der Napoli von Resin zeigte eine bemerkenswerte Leistung, indem er in einem 1-gegen-4-Szenario den Henri ausschaltete. Die verrückten Momente, in denen Ragnar sich öffnete und beide Schiffe extrem wenig HP hatten, aber dennoch die Kills schafften, während sie gleichzeitig B eroberten, waren entscheidend.
Entscheidende Strategien und Schiffswahlen im finalen Showdown
02:46:57Das letzte Spiel des Warships Masters Grand Final zwischen TWA und Resin begann mit der Vorstellung der Schiffswahlen beider Teams. Resin setzte auf eine vielfältige Flotte mit einem Zao, Minotaur, Napoli, Prinz Van Oranje, Delny, Z42 und Dering. TWA hingegen wählte eine schwerere Geschützlinie mit einem Zao, Nevsky, Hindenburg, Defense, Henri, Delny und Ragnar. Die Kommentatoren zeigten sich überrascht über die Möglichkeit eines solchen Line-ups angesichts der Kosten des Nevsky, betonten aber gleichzeitig die hohe Feuerkraft und den Schaden, den die Defense speziell verursachen kann. TWA positionierte den Zao und Hindenburg in der Home Cap, was sich als vorteilhaft erwies, da beide Kreuzer über verheerenden Schaden und AP verfügen. Der Delny von TWA verzichtete auf Heilung, um die Rauchdauer zu erhöhen, was als ungewöhnliche, aber interessante Wahl angesehen wurde. Die frühe Phase des Spiels war geprägt von einem aggressiven Vorstoß von TWA, angeführt vom Nevsky, der von Ragnar unterstützt wurde. Resin versuchte, mit dem Daring zu entkommen, wurde aber vom Nevsky-Radar erfasst. Der Fokus verteilte sich zwischen den beiden Teams, wobei TWA versuchte, den HP-Unterschied zwischen den Delnys auszugleichen.
TWA sichert sich den Sieg mit beeindruckenden Leistungen und strategischen Schachzügen
02:57:38TWA demonstrierte im finalen Spiel der Warship Masters eine beeindruckende Leistung und sicherte sich den Sieg durch eine Kombination aus präzisen Schüssen, strategischer Positionierung und effektiver Teamarbeit. Die Kommentatoren lobten die Radar-Spielzüge von TWA, insbesondere die flexible Nutzung des Nevsky, der sowohl in Rauchwolken agierte als auch zur Aufklärung eingesetzt wurde. Resin hingegen fand keine Antwort auf die dominante Präsenz von TWA und konnte die Verteidigungslinien nicht durchbrechen. Der Napoli von Resin geriet in ein verheerendes Kreuzfeuer und wurde schließlich ausgeschaltet, was die Situation für Resin weiter verschärfte. TWA nutzte die Gelegenheit, um die verbleibenden Schiffe von Resin auszuschalten und die Kontrolle über die Karte zu übernehmen. Die Blindfire-Aktionen des Nevsky und Ragnar trugen zusätzlich zur Dominanz von TWA bei. Am Ende stand ein deutlicher Sieg für TWA, der ihre Fähigkeit unter Beweis stellte, ein Spiel zu dominieren und den Gegner effektiv auszuschalten. Die Kommentatoren gratulierten TWA zum Gewinn der Warship Masters und hoben die beeindruckenden Fähigkeiten des Teams hervor. Abschließend dankten die Kommentatoren den Staff, Koordinatoren, Schiedsrichtern, Mod-Erstellern und dem gesamten Video-Team für ihre Arbeit bei der Organisation und Durchführung des Turniers.