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Data Force: Finanzielle Probleme nach Cheater-Begegnungen und Space City Mission

xHankyy
- 13.07.25 - 04:46:10 - 5.610 - Delta Force

• Zusammenfassung
• Original

Der Spieler xhankyy erlebt in Data Force frustrierende Runden durch Cheater und ungleiche Loot-Verteilung. Trotz finanzieller Probleme versucht er Missionen in Space City zu meistern. PUBG-Training für ein Turnier ist geplant. Er kritisiert das Teamwork und vergleicht das Spiel mit Escape from Tarkov. Ein Auftritt auf einer Hochzeit wird gezeigt.

Delta Force

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Der Stream beginnt mit dem Spiel Data Force, wobei die finanzielle Situation des Spielers angesprochen wird. Es wird erwähnt, dass nach dem Verlust von fünf Begegnungen mit Cheatern der Bankrott droht. Der Fokus liegt zunächst auf einer Mission in Space City, bei der Kameras platziert werden müssen. Es gibt auch einen Hinweis auf einen schweren Modus, der jedoch stark von Cheatern betroffen ist. Zudem wird ein Video von einer Performance auf der Hochzeit von Chimex angekündigt, die zusammen mit Niki aufgeführt wurde. Der Streamer erwähnt, dass er froh ist, es heute in den Stream geschafft zu haben, da er morgen PUBG trainieren wird und am Dienstag nicht da ist.

Es wird angekündigt, dass am morgigen Tag intensiv PUBG trainiert wird, da am Mittwoch ein Turnier ansteht. Eine kürzliche 1-gegen-2-Situation wird humorvoll auf die Snogs Boxer Shorts zurückgeführt, die angeblich Glück bringen. Die Katzen des Streamers sorgen für Unruhe im Hintergrund, was zu amüsanten Kommentaren führt. Es wird auf Zuschauerfragen eingegangen, welche Waffen oder Operator in Data Force empfehlenswert sind, jedoch wird dies als irrelevant abgetan, solange man die Boxershorts von Snox trägt. Es wird kurz ein Hype-Train erwähnt, bei dem es Emotes zu gewinnen gibt und Zuschauer werden ermutigt, teilzunehmen.

Es wird eine Situation geschildert, in der der Streamer vermutet, von einem Cheater getötet worden zu sein, was zu Frustration führt. Er reflektiert darüber, dass selbst auf Maps mit geringem Loot Cheater aktiv sind und bedauert die hohe Anzahl an Cheatern im Spiel, trotz vorhandenem Anti-Cheat-System. Steam-Bewertungen bestätigen die Cheater-Problematik, die die ursprünglichen Spyware-Vorwürfe in den Hintergrund gedrängt hat. Der Streamer überlegt, aufgrund der Cheater-Situation möglicherweise das Spiel zu wechseln. Er berichtet von einer Discord-Gruppe, in der Clips von Cheatern geteilt werden, was jedoch wenig Erfolg bringt, da der Loot nicht zurückerstattet wird. Die neue Map wird zwar als die beste in Data Force gelobt, ist aber aufgrund der hohen Cheater-Rate kaum spielbar.

Der Streamer äußert Frustration über den Spielverlauf, insbesondere darüber, dass er in einer Runde viele Gegner tötet, aber kaum Loot erhält. Er kritisiert die ungleiche Verteilung des Loots innerhalb des Teams, bei dem ein Mitspieler trotz weniger Kills deutlich mehr abräumt. Der Streamer schlägt vor, eine Schadensanzeige am Ende der Runde einzuführen, um die eigene Leistung besser sichtbar zu machen. Zudem wird die Schwierigkeit der Missionen und die hohe Anzahl an Bots im Spiel kritisiert. Es wird eine Anekdote über einen Cheat-Hersteller erzählt, der aufgrund einer Klage seine Cheats offline nehmen musste, was bei den Cheatern selbst zu Beschwerden führte. Der Streamer diskutiert die Motivation von Cheatern und die Möglichkeit, durch unauffälliges Cheaten Bestätigung zu suchen.

Das Cheater-Problem wird weiterhin als Hauptanliegen betont, wobei die neue Gefängniskarte als die beste Karte im Spiel angesehen wird, aber aufgrund der Häufigkeit von Cheatern in jeder Runde unspielbar ist. Es wird eine Geschichte erzählt, wie ein Streamer durch ein 30-minütiges Video entlarvt wurde, das seine Cheats aufdeckte. Außerdem wird eine "Said-Karte" entdeckt, die sich als einmalig verwendbare Keycard herausstellt, was zu Enttäuschung führt. Der Streamer kommentiert die Länge einer durchschnittlichen Runde und vergisst fast, eine Protokollkiste mitzunehmen. Er scherzt darüber, Delta Force zu hacken und alle Bots zu deaktivieren, da diese ihn frustrieren. Es wird die Sinnlosigkeit bestimmter Jacken im Spiel diskutiert, in denen angeblich nie wertvolle Gegenstände gefunden werden.

Der Streamer plant, eine Runde im Gefängnis zu spielen und muss Brackisch machen. Er stellt fest, dass er keinen Helm, keine Waffe, keinen Brustschutz oder Rucksack mitnehmen darf. Er überlegt, welcher Operator in dieser Situation sinnvoll ist und zieht einen Skin an, um seine fehlende Ausrüstung zu verbergen. Es wird festgestellt, dass es in diesem Gebiet keine Bots gibt. Der Streamer nimmt versehentlich eine Lechi-Weste mit und stellt fest, dass das Spiel wahrscheinlich will, dass er während dieser Mission ohne Rucksack extrahiert. Er bereut, sich nicht vorher informiert zu haben und erwägt, sich solo anzumelden. Nach erfolgreicher Extraktion ohne Rucksack wird die Erlaubnis erteilt, die Angels-Performance von Chamex' Hochzeit zu zeigen. Der Streamer und Niki hatten den Auftritt und Niki hat in drei Monaten Piano gelernt.

Nachdem die Erlaubnis erteilt wurde, die Angels-Performance von Chamex' Hochzeit zu zeigen, wird diese im Stream abgespielt. Der Streamer erzählt die Hintergrundgeschichte, wie Max' Bruder Max und Selena überraschte, indem er in drei Monaten Piano spielen lernte. Niki fragte den Streamer, ob er mit ihm zusammen Angels machen möchte, da der Refrain etwas zu hoch für ihn ist. Der Streamer war aufgeregt und Niki hat sehr viel trainiert. Nach der Performance plant der Streamer, schnell Zero Damm zu rushen und Heels mitzunehmen. Er hofft auf einen entspannten Spawn und muss eine dicke Weste mitnehmen. Es wird angekündigt, dass morgen PUBG gespielt wird und am Mittwoch ein Turnier stattfindet. Der Streamer wollte sich nicht betrinken, da er performen wollte. Es wird ein Küchen-Item gefunden und die Mission abgeschlossen.

Der Streamer muss Space City besuchen, um dort eine Menge Gegenstände zu platzieren. Er überlegt, ob er Space City normal oder schwer spielen soll, befürchtet aber, dass im schweren Modus wieder Cheater unterwegs sind. Er muss fünf bis sechs Gegenstände ablegen. Das Team ist AFK. Es wird festgestellt, dass die Brücke heil ist. Der Streamer muss extrahieren, notfalls ohne Rucksack. Er findet den Spawn an sich gut, aber für die Mission ist er ungünstig. Es wird überlegt, ob man ohne Rucksack extrahieren soll.

Der Streamer äußert sich zu Data Force und beschreibt es als ein grundsätzlich gelungenes Free-to-Play-Spiel, weist jedoch auf das gravierende Problem der Cheater hin. Er vergleicht es mit Escape from Tarkov, betont aber, dass Data Force weniger realistisch und hardcore ist, was es zugänglicher macht. In einer Runde bemerkt er, wie schnell Gegner looten und zu ihm rushen, was ihm verdächtig vorkommt. Er kritisiert, dass sein Team oft abseits agiert und Bots ihn verfolgen. Trotz einiger fragwürdiger Situationen, in denen er das Gefühl hat, von Gegnern schnell entdeckt zu werden, gelingt es ihm, eine Mission abzuschließen. Er äußert sich frustriert über das Verhalten seiner Mitspieler, die wenig kooperativ sind und ihn in Stich lassen, was ihn daran hindert, erfolgreich zu sein und wertvolle Beute zu sichern. Das Spiel steht und fällt mit den Teammates, die größtenteils nicht gut sind und sich nicht bewegen, obwohl er Gegner knockt.

Es wird erläutert, dass Data Force ähnlich wie Escape from Tarkov ist, jedoch weniger realistisch und einsteigerfreundlicher. Zusätzlich gibt es einen Battlefield-Modus. Trotzdem gibt es viele Cheater. Es entbrennt eine Diskussion darüber, ob Data Force eine billige Kopie von Tarkov sei. Der Streamer kontert, dass viele Spiele ähnliche Konzepte aufweisen und verweist auf den Erfolg von Data Force mit einem All Time Peak auf Steam. Er argumentiert, dass der Vergleich hinkt, da Data Force eigene Elemente wie verschiedene Operator-Fähigkeiten und einen 32-gegen-32-Modus bietet. Er kritisiert die Aussage, dass Data Force eine billige Kopie sei, und verweist darauf, dass selbst der Besitzer von Tarkov natürlich sein Konkurrenzprodukt schlechtreden würde. Der Streamer betont, dass Geschmäcker verschieden sind und es legitim ist, Spaß an Data Force zu haben, auch wenn es als weniger komplex als Tarkov wahrgenommen wird.

Der Streamer thematisiert den Umgang mit einem Troll im Chat, der ihn provoziert und kritisiert. Er geht auf die Kommentare ein, verteidigt seinen Geschmack und kontert die unsachlichen Argumente. Trotz der Ablenkung konzentriert er sich weiterhin auf das Spiel. Er äußert sich frustriert über inkompetente Teammitglieder, die nicht zusammenarbeiten und dadurch den Erfolg im Spiel behindern. Er berichtet von Situationen, in denen er Gegner besiegt, aber von seinen Mitspielern im Stich gelassen wird. Dies führt zu unnötigen Niederlagen und verpassten Chancen auf wertvolle Beute. Er betont, wie wichtig Teamwork in Data Force ist und wie frustrierend es ist, wenn Mitspieler die grundlegenden Spielmechaniken nicht beherrschen oder ignorieren.

Es wird angekündigt, dass am morgigen Abend wieder Among Us mit der gleichen Truppe gespielt wird. Der Streamer berichtet von frustrierenden Runden in Data Force, die oft durch Cheater oder inkompetente Mitspieler beeinträchtigt werden. Er schildert Situationen, in denen er schnell besiegt wird oder seine Teammitglieder nicht adäquat unterstützen. Trotz der Schwierigkeiten gibt er nicht auf und versucht weiterhin, erfolgreich zu sein. Er erwähnt, dass er aufgrund der vielen Niederlagen fast sein gesamtes Spielgeld verloren hat. Er plant, in Zukunft wieder PUBG zu spielen und kündigt ein PUBG-Turnier am Mittwoch an. Abschließend verabschiedet er sich für heute und bedankt sich bei seinen Zuschauern. Er kündigt an, morgen früh wieder online zu sein und PUBG zu streamen. Außerdem erwähnt er eine ALGS Watch Party seines Bruders.