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Erstes Mal Black Ops 7 und Turniersieg in League of Legends
Ein Spieler wagt sich an Call of Duty: Black Ops 7 und teilt gleichzeitig seine Erfahrungen von einem kürzlich gewonnenen League of Legends-Turnier. Er beschreibt die Spannung der Matches, die taktischen Entscheidungen und wie sein Team den ersten Platz belegte. Der Spieler hebt hervor, wie er entscheidende Champion-Picks vornahm und damit den Spielverlauf maßgeblich beeinflusste, was zu einem Gewinn von 4.000 Euro pro Person führte.
Erstes Mal Blackout 7 und Turniererfolge
00:03:56Der Streamer begrüßt seine Zuschauer und kündigt an, zum ersten Mal Blackout 7 zu testen. Er erwähnt, dass einige Turniere anstehen, zu denen er noch keine Details preisgeben darf. Er reflektiert über ein kürzlich stattgefundenes League of Legends-Turnier, das er als eines der besten überhaupt bezeichnet. Er fragt die Zuschauer, ob sie das Spielgeschehen verstanden haben oder ob es für sie unverständlich war. Das Team des Streamers hat den ersten Platz belegt und 4.000 Euro pro Person gewonnen. Er betont die Spannung des Turniers und die taktischen Besprechungen, die sie während der Matches abhielten. Besonders hebt er hervor, wie er im dritten Match den gegnerischen Champion Garen weggeschnappt und damit das Spiel maßgeblich beeinflusst hat. Im letzten Match spielte er Trindermeer und dominierte ebenfalls, was zu einem weiteren Sieg führte. Er erwähnt auch, dass er überlegt hatte, einen League of Legends-Stream zu starten, da er viel Spaß daran hatte und hoffte, neue Zuschauer zu gewinnen.
Erfahrungen mit dem Multiplayer und League of Legends
00:08:44Der Streamer teilt seine ersten Eindrücke vom Multiplayer-Modus und vergleicht ihn mit früheren Versionen. Er gibt zu, noch keine einzige Runde gespielt zu haben. Er spricht über seine Erfahrungen im League of Legends-Turnier, bei dem er trotz 150 gespielten Matches und vielen Niederlagen den ersten Platz erreichte. Er äußert seine Frustration über das Matchmaking-System und die Schwierigkeit, aus der Silber-Elo herauszukommen, da sein Team oft schlecht abschneidet. Er betont, wie sehr er es vermisst hat, League of Legends zu spielen, und wie viel Spaß ihm das Turnier gemacht hat. Er wünscht sich, ein League of Legends-Streamer zu sein und davon leben zu können. Er hebt hervor, dass League of Legends im Vergleich zu anderen Spielen sehr entspannend für ihn ist. Er schwärmt von der Leistung des Profispielers Power of Evil, den er als den besten Spieler bezeichnet, den er je live gesehen hat, und der in der Lage war, 1 gegen 5 zu kämpfen.
Begeisterung für League of Legends und die Elohell
00:20:48Der Streamer drückt seine anhaltende Begeisterung für League of Legends aus und fragt die Zuschauer, ob sie nach dem Turnier ebenfalls Lust auf das Spiel bekommen haben. Er betont erneut, dass er noch nie einen so guten Spieler wie Power of Evil live gesehen hat, dessen Fähigkeiten ihn beeindrucken. Er erklärt, dass Power of Evil den Unterschied zwischen sehr guten Spielern und echten Profis verdeutlicht. Er räumt ein, dass League of Legends für Anfänger aufgrund der großen Anzahl von Champions und komplexen Mechaniken schwierig sein kann. Er erwähnt, dass er selbst oft mit einem Guide spielt, um die richtigen Items zu kaufen. Er spricht über seine Frustration, in der Elohell festzustecken, obwohl er sich selbst als guten Spieler betrachtet und in der Vergangenheit in anderen Spielen wie Battlefield Top-Ränge erreicht hat. Er ist überzeugt, dass die Elohell in League of Legends real ist, da er trotz guter Leistungen nicht aus Silber herauskommt.
Frustration mit COD und Rückkehr zu League of Legends
00:45:57Der Streamer äußert seine Unzufriedenheit mit Call of Duty und gibt an, keine Lust mehr darauf zu haben. Er zitiert einen Kommentar, der besagt, dass seine Situation in League of Legends die Existenz der Elohell beweist. Er beschließt, wieder in die Solo-Queue einzusteigen, um zu versuchen, aus Silber herauszukommen. Er ist überzeugt, dass er gestern nur gewonnen hat, weil er sich neue Skins für Trindermeer und Garen gekauft hat. Er spricht über ein Match, in dem er Kale in einem 1-gegen-1 besiegte, obwohl er es selbst nicht für möglich gehalten hätte. Er lobt erneut Power of Evil für seine Fähigkeit, 1 gegen 5 zu kämpfen. Er diskutiert Champion-Counterpicks und seine Strategie, im Turnier Gegner durch gezielte Bans und Picks zu dominieren. Er ist frustriert über die aktuelle Situation in League of Legends, da er sich selbst in einem Matchup gegen Mordekaiser gecounterpickt hat und Schwierigkeiten hat, zu farmen und Schaden auszuteilen.
Turniersieg und Strategien in League of Legends
00:59:15Der Streamer bestätigt erneut den Turniersieg und erwähnt, dass sein Trindermeer zu stark für Power of Evil war, was er jedoch als Scherz meint. Er erklärt, dass er im Turnier gegen einen Level 26er Hachi spielte, der seine Champions nicht beherrschte, was er ausnutzte, um zu gewinnen. Er beschreibt die Aktion, bei der er Garen wegpickte, als 'ziemlich asozial' und wie diese Strategie zum Erfolg führte. Er reflektiert über seine aktuelle League of Legends-Partie, in der er sich selbst mit Set gegen Mordekaiser gecounterpickt hat und Schwierigkeiten hat. Er ist frustriert über die mangelnde Farm und den hohen Schaden des Gegners. Er beklagt sich über die Seraphine auf der Top-Lane, die ihn zusätzlich unter Druck setzt. Er stellt fest, dass er in dieser Konstellation keinen Schaden an den Minions machen kann und sich im Spiel zurückfällt.
Analyse des Turniersiegs und Champion-Picks
01:13:15Der Streamer blickt auf das Turnier zurück und beschreibt den Verlauf des Finales. Nachdem sie die erste Runde verloren hatten, gewannen sie die zweite. In der dritten Runde entschied er sich, dem gegnerischen Toplaner seinen Garen wegzupicken, da dieser nur diesen Champion gut spielen konnte. Diese Strategie war erfolgreich, und er dominierte die Sideline als Garen. Für die letzte Runde wählte er Trindermeer, nachdem sein Teamkollege Zola seine Leistung mit Garen gelobt hatte. Er beschreibt, wie er den gegnerischen Toplaner, der Sine und Trindermeer nicht kannte, dominierte und sogar Power of Evil besiegte. Er nennt sich selbst einen 'Backdoor-König', da er drei Inhibs holte, während sein Team kämpfte. Er erwähnt, dass er eigentlich seinen Champion Orn zeigen wollte, dies aber aufgrund der Notwendigkeit, einen Hard-Carry zu spielen, nicht möglich war. Er diskutiert die Vorteile von Lastpick in der Championauswahl und überlegt, Olaf oder Wayne zu spielen.
Garen-Gameplay und Teamfight-Analyse
01:40:04Der Streamer bedauert, dass er seinen Champion Orn nicht spielen konnte, da dieser als Tank in der Solo-Queue nicht carryen kann. Er freut sich über den Lastpick und überlegt, einen Counterpick zu wählen. Er vermutet, dass der Gegner wieder Mordekaiser picken wird und zieht in Erwägung, Olaf zu spielen. Letztendlich entscheidet er sich für Garen, da er sich extra einen Garen-Skin gekauft hat und Garen im Turnier sehr stark war. Er erklärt, wie er im Turnier den gegnerischen Garen wegpickte und damit den Gegner dominierte. Er lobt den Garen-Skin und seine Effektivität im Spiel. Er analysiert seine aktuelle Garen-Partie und stellt fest, dass Garen gut gegen Jax ist. Er beschreibt, wie er den Gegner outplayed und Kills erzielt. Er ist frustriert über die Teamkameraden, die nicht farmen, und die Seraphine, die viel Schaden verursacht. Er betont, dass das Spiel trotz allem noch gewonnen werden kann, wenn das Team gute Teamfights hinlegt.
Frustration über Teamleistung und Reflexion der Elohell
02:01:17Der Streamer ist frustriert über die Leistung seines Teams und die Tatsache, dass sein Lead auf der Lane irrelevant wird, weil der gegnerische Jax sechs Kills bekommen hat. Er beschließt, Splitpushing zu betreiben. Er kritisiert die mangelnde Objektivkontrolle seines Teams. Er ist stolz auf seine Outplays und die Fähigkeit, mehrere Gegner gleichzeitig zu schädigen. Er betont, dass er dem gegnerischen Rakan zeigen wollte, dass er schlechter ist. Er überlegt, ein Infinity Edge für Garen zu kaufen, obwohl er weiß, dass es ihn squishy macht. Er ist frustriert, dass seine Teamkollegen im Jungle sterben, anstatt die eigene Basis zu verteidigen, während er versucht, den gegnerischen Nexus zu holen. Er sieht darin eine Bestätigung für die Elohell und seine Schwierigkeit, aus Silber herauszukommen, da sein Team jedes Mal feedet. Er verliert das Garen-Spiel und fragt sich, ob er im nächsten Spiel wieder Lastpick haben wird.
Diskussion über Champion-Picks und Spielstrategien
02:17:27Der Streamer diskutiert die Auswahl von Champions in einer "Low Elo"-Umgebung, die er als "komplett gestört" und voller "Psychopathen" bezeichnet, da Gegner oft unkonventionelle First-Picks machen. Er überlegt, ob er klassische Counter-Picks wie Camille oder Mordekaiser spielen soll, oder ob er einen neuen Champion wie Ambessa ausprobieren sollte, den er noch nie zuvor gespielt hat. Er bittet den Chat um Vorschläge und entscheidet sich schließlich für einen First-Time Ambessa-Pick, obwohl er zugibt, keine Ahnung zu haben, wie der Champion funktioniert. Er studiert die Fähigkeiten von Ambessa im Spiel, um ihre Mechaniken und mögliche Kombos zu verstehen, und bemerkt, dass der Champion nach jeder Fähigkeit einen Dash ausführen kann und einen Schild erhält. Er ist entschlossen, den Champion zu meistern und die Kombos während des Spiels zu erlernen.
Rückblick auf ein Turnier und aktuelle Spielanalyse
02:34:22Der Streamer reflektiert über ein kürzlich beendetes Turnier, das er als eines der "geilsten Turniere, die ich hier mitgespielt habe" bezeichnet, insbesondere wegen der Herausforderung, gegen sehr gute Spieler wie Power of Evil anzutreten. Er ist stolz auf seine Leistung im aktuellen Spiel mit Ambessa, da er entgegen den Erwartungen nicht 0-10 steht, sondern eine positive Statistik von 6 Kills, 2 Toden und 5 Assists aufweist. Er lobt Ambessa als "crazy" und "gestört" und bemerkt, dass viele Spieler die Fähigkeiten des Champions noch nicht kennen. Trotzdem hat er Schwierigkeiten, Farm zu sammeln, da er ständig von gegnerischen Spielern gegankt wird. Er ist frustriert über die mangelnde Unterstützung seines Teams und die häufigen Ganks auf seiner Top-Lane, was ihn daran hindert, effektiv zu farmen und seinen Champion voll auszuschöpfen.
Wechsel zu Riven und Analyse der Champion-Performance
03:01:23Nachdem der Streamer Ambessa gespielt hat, äußert er Bedenken hinsichtlich ihrer Effektivität auf der Top-Lane und überlegt, ob er einen anderen Champion wählen sollte. Er entscheidet sich schließlich, Riven zu spielen, einen Champion, den er früher über eine ganze Saison lang "gemained" hat, obwohl es "ewig her" ist. Er ist optimistisch, da Riven nicht reworked wurde und die gleichen Mechaniken wie früher hat. Während des Spiels stellt er fest, dass Riven immer noch sehr stark ist, insbesondere gegen Irelia, und lobt ihr hohes Movement, gute CC und hohen Schaden. Er ist beeindruckt von der Fähigkeit von Riven, schnell Kills zu erzielen und das Spiel zu dominieren, und bemerkt, dass es nur wenige Spieler gibt, die eine gute Riven kontern können. Trotz einiger Fehler, wie einem verpassten Tower Dive, ist er zufrieden mit seiner Leistung und dem Potenzial von Riven.
Strategiewechsel zur Mid-Lane und Champion-Auswahl
03:41:58Der Streamer äußert seine Frustration über die mangelnde Einflussnahme als Top-Laner und beschließt, zur Mid-Lane zu wechseln, um mehr "Impact" auf das Spiel zu haben. Er überlegt, welche Champions er in der Mitte spielen könnte, und erinnert sich an Champions, die von professionellen Spielern wie Ace Stand oder Power of Evil gespielt wurden, darunter Orianna, Sylas und Vladimir. Er entscheidet sich schließlich für Malzahar (Mel), obwohl er bemerkt, dass der Champion in der D-Tier gelistet ist. Er ist überrascht von der Stärke von Malzahar, insbesondere dem "Execute" und dem hohen Schaden, den der Champion verursachen kann. Er stellt fest, dass Malzahar sehr "nervig" für den Gegner ist und dass er als Mid-Laner viel mehr Einfluss auf das Spielgeschehen hat als auf der Top-Lane. Er ist begeistert von der Effektivität von Malzahar und der Möglichkeit, das Spiel zu "carryn".