@xPandorya [Lydia "Dee" Fitzpatrick ! RDR2 RP] [RedRiver] manga !prep ! #47
Gesundheitliche Probleme, RP-Vorbereitungen und Native Begegnung in Red Dead RP

Gesundheitliche Probleme durch Laktose und Gluten beeinträchtigen die RP-Vorbereitungen. Eine Native Begegnung führt zu einem Deal für eine Tour. Ein Gamecrash bei Schatzsuche wird durch Supporter kompensiert. Es wird über die Bedeutung von Spontanität im RP gesprochen. Dee's Story ist von Anfang an etwas Besonderes.
Gesundheitliche Probleme und RP-Vorbereitungen
00:08:44Der Stream beginnt mit gesundheitlichen Problemen, die durch Laktose und Gluten verursacht wurden. Trotzdem wurden Vorbereitungen für das Red Dead Redemption RP getroffen, jedoch ist unklar, ob diese heute umgesetzt werden können, da bestimmte Konstellationen abgewartet werden müssen. Es wird angedeutet, dass die Hintergrundgeschichte von Dee komplex und umfangreich ist, wobei Auflösungen und weitere Fragen entstehen. Es wird auf ein RP-Meisterwerk hingearbeitet, bei dem die Zusammenhänge klar sind. Zudem wird die Freude über Fanart zu Juri RP aus der Community hervorgehoben, welches trotz des Endes im Februar weiterhin präsent ist und als etwas Besonderes und Einmaliges wahrgenommen wird. Es gab wohl Versuche, dies zu kopieren. Die Charaktere werden als sichererer Hafen beschrieben, wobei die Streamerin sich von Senpai sicher fühlt und die Zusammenarbeit mit Zora, Nico und Melissa als wichtige Unterstützung im Leben betrachtet. Es wird betont, dass Spontanität im RP wichtig ist, um Krampfhaftigkeit zu vermeiden, und dass die Streamerin sich gut in ihre Charaktere einfühlen kann. Die Story von Dee ist von Anfang an etwas Besonderes, da diese von vornherein ein wenig angeschrieben wurde.
Erlebnisse im Spiel und Native Begegnung
00:23:11Es wird von einem Gamecrash während einer Schatzsuche berichtet, der zu Verlusten führte, aber durch die Hilfe eines Supporters namens Geri kompensiert werden konnte. Es gab einen Vorfall, bei dem die Waffen nicht benutzt werden konnten und ein Puma angriff. Die Streamerin erzählt von einer Bootsfahrt von Van Horn nach Blackwater, bei der sie fischte und eine Schatzkarte erhielt. In Blackwater traf sie auf einen süßen Unterkartin, der sie ermahnte, den Tisch sauber zu machen. Während einer weiteren Bootsfahrt von Blackwater nach Sontini traf sie auf eine Gruppe von Natives, die sie mitnahm. Es wird über eine Native-Dame gesprochen, die Coleman als Hexe bezeichnete. Am Ende der Fahrt boten die Natives an, für die Mitnahme zu bezahlen, was Dee ablehnte. Stattdessen wurde ein Deal vereinbart, um eine Tour durch Emberino zu ermöglichen, da sie Schwierigkeiten hatten, eine solche Tour zu bekommen. Die Natives äußerten Interesse an Geschäften mit Blackstone und es wird erwähnt, dass die Streamerin sich korrekt gegenüber allen verhalten hat.
Kleidungsland in Saint-Denis, Stauraum und Orthopäde
00:39:42Es wird über ein Treffen mit Frau Ito gesprochen und erwähnt, dass mehr Stauraum benötigt wird, um eine Kutsche zu sparen. Es wird überlegt, mit die in den Merino einzufallen, wenn es ein Notfall ist. Die Streamerin betont, dass sie sich mit die an die Regeln hält und dass die Background-Story von die berücksichtigt wird. Es wird erwähnt, dass die Streamerin nicht sofort erkannt hat, dass es sich um Natives handelt. Es wird überlegt, was mit dem Lagermasichter gemacht werden soll. Es wird festgestellt, dass der Körper eine Ersatzteillage ist und ein Besuch beim Orthopäden geplant ist. Es wird die Vorfreude auf den November geäußert, da dann weniger Termine anstehen. Es wird auf den gestrigen Stream Bezug genommen und überlegt, ob man die Enden von No, I'm Not Human freispielen soll oder es auf sich zukommen lassen soll.
Charakterstimme, Spiele und RP-Interaktionen
00:46:36Es wird festgestellt, dass es schwierig ist, mit der Stimme von Dee Emotionen so einfach zu vermitteln wie mit der Stimme von Ariane. Es werden neue Spiele erwähnt, die gespielt werden möchten, darunter Silent Hill. Es wird überlegt, ob man gucken soll, welche Enden man noch freispielen kann oder ob man es einfach auf sich zukommen lassen soll. Es wird sich gewundert, was für ein Ende es gibt, wenn man den Typen einfach die Hände gezeigt hat, die dreckig sind. Es wird überlegt, was passiert, wenn der Pilz wächst, ob man da mehr Äpfel legt oder was. Es wird ein MPSI im Spiel entdeckt. Es wird überlegt, ob man mit Oma eine kleine Erklärungstour machen soll, was so eine kleine Übersicht hat, wo ein bisschen was passiert ist. Es wird überlegt, was mit Blackstone ist. Es wird erzählt, dass er einen Zettel hinterlassen hat, dass es ihm heute nicht so gut geht und er heute nicht kommen wird wahrscheinlich.
Outfit-Auswahl und Persönliche Bedürfnisse
01:10:24Es werden verschiedene Kleidungsstücke anprobiert, darunter Oberteile mit Stehkragen und Korsetts, wobei auf Details wie Farbe und Material geachtet wird. Es wird überlegt, wie ein Outfit mit einem Korsett kombiniert werden kann. Die Suche nach einem passenden Outfit gestaltet sich schwierig, da nicht immer alles wie gewünscht funktioniert. Es werden verschiedene Kombinationen ausprobiert und die Vorstellungskraft genutzt, um sich das Outfit in Schwarz vorzustellen. Es wird erwähnt, dass der Preis für einen Anzug bei etwa 900 Dollar liegt. Persönliche Bedürfnisse werden kurz angesprochen, als sich jemand entschuldigt, um dringend etwas zu erledigen. Es folgt eine kurze Beschreibung von körperlichem Unbehagen, das zum Verlassen der Szene zwingt, um sich zu erleichtern und Wasser zu holen. Nach der Rückkehr wird die Suche nach einem passenden Kleidungsstück fortgesetzt, wobei ein Rock besonders gefällt.
Kleiderauswahl, Kutschfahrt und Heiratsantrag
01:26:29Es wird über den Kauf eines Kleides für die Oma diskutiert, das für eine Hochzeit geeignet sein soll. Es wird gescherzt und geflirtet. Es wird überlegt, ob man nur den Rock kauft und etwas anderes dazu kombiniert. Es wird eine neue Kutsche präsentiert und die Innenausstattung bewundert. Die Oma möchte die Kutsche schwarz streichen lassen und plant, mit dem Stallmeister darüber zu sprechen. Es wird über die Anzahl der Pferde vor der Kutsche gesprochen. Es wird entschieden, nach Blackwater zu fahren, um zu zeigen, wie alles angefangen hat. Es folgt ein Gespräch über Heiratsanträge, wobei eine Person das Gefühl hat, dass ein Heiratsantrag allein nicht genug ist. Es wird gescherzt, dass die Steigerung davon wäre, 666 Menschen zu töten, um zu heiraten. Es wird überlegt, was man Schwester Clara kaufen könnte und vorgeschlagen, dass man eher mit ihr reden sollte.
Telegramm, Gespräch mit Schwester Clara und Jobangebot
01:37:26Es wird ein Telegramm von Schwester Clara erwähnt, in dem sie um ein Gespräch bittet. Daraufhin wird überlegt, wie man ihr antworten soll und wo man sich treffen könnte. Es wird über die Nervosität vor dem Gespräch gesprochen und versucht, die Angst davor zu nehmen. Es wird überlegt, was man im Gespräch sagen soll und wie man die Warte von der eigenen Seite darstellt. Schwester Clara fragt, ob eine neue Mitarbeiterin gesucht wird. Es wird über die Anforderungen an eine Mitarbeiterin gesprochen und gescherzt, dass sie als Punching Ball dienen könnte. Es wird über eine mögliche Prüfung für die Mitarbeiterin gesprochen und überlegt, wie man diese umsetzen könnte. Es wird über die Aufgabenverteilung gesprochen und entschieden, dass jeder seine Aufgaben lieber alleine macht. Es wird erneut auf das Telegramm von Schwester Clara eingegangen und die Nervosität deswegen thematisiert.
Frisurwahl, Salonbesuch und Kartenspiel
01:44:52Es wird überlegt, ob man eine andere Frisur ausprobieren soll, um sich von dem bevorstehenden Gespräch abzulenken. Es werden verschiedene Frisuren ausprobiert, aber keine gefällt so richtig. Es wird beschlossen, zum Salon zu gehen. Es wird eine Anekdote von einem früheren Besuch im Salon erzählt, bei dem es zu einem Streit kam, weil jemand das Blut nach dem Zerhacken von Fischen nicht wegwischen wollte. Im Salon wird ein Whisky bestellt und ein Kartenspiel gespielt. Es wird über das Kartenspiel geflucht und gehofft, nicht alles zu verlieren. Es wird überlegt, was man sagen muss, wenn man noch einen Whisky möchte. Es wird weitergespielt und gewonnen und verloren. Am Ende wird festgestellt, dass jemand pleite ist. Es wird ein Wohltätigkeitskonzept diskutiert, bei dem man armen Kindern das Spielen beibringt, indem man ihnen Geld gibt, das sie dann mit Zinsen zurückzahlen müssen.
Bettelnder Mann, Gespräch mit Schwester Clara und Dämonen
01:56:27Ein Mann bittet um eine Spende für wohltätige Zwecke. Es wird überlegt, ob man ihm Geld geben soll und unter welchen Bedingungen. Es wird ein Gespräch mit Schwester Clara geführt, in dem es um die Frage geht, was man davon hält, wenn Leute Waisenkinder benutzen, um Geld zu ergaunern. Schwester Clara äußert sich zu dem Thema und es wird überlegt, ob man ihr von einem Brief erzählen soll. Es wird über einen Traum gesprochen, in dem ein Brief weggeflogen ist. Es wird festgestellt, dass die Pferde jetzt auf ein längeres Pfeifen hören und mitlaufen. Schwester Clara soll ausprobieren, ob das bei ihren Eseln auch so ist. Es wird darüber gesprochen, dass Roma ein Sukkubus ist. Es wird die Vermutung geäußert, dass ein Dämon in Oma ist. Es wird über Experimente gesprochen, die an Oma durchgeführt wurden. Es wird überlegt, ob man den Dämon von Oma lösen soll, aber es wird befürchtet, dass Oma dann sterben könnte. Es wird beschlossen, noch einmal Kontakt mit dem Dämon aufzunehmen und Fragen zu stellen.
Klosterbesuch, Vergebung und Klostergründung
02:26:20Es wird über einen Klosterbesuch gesprochen und darüber, was man dort so macht. Es wird erzählt, dass es im Kloster kaum Ränge gibt und dass alle gleichberechtigt sind. Es wird berichtet, dass die Oberen sehr wütend waren, weil man so häufig war. Es wird erzählt, dass man so viel geweint hat, dass die Oberen Mitleid hatten und man in ihrem Bett schlafen durfte. Es wird berichtet, dass man an der Brust der Oberen gekuschelt hat und sich geborgen gefühlt hat. Es wird gelernt, dass man den Hass beiseite schieben und wieder mehr Platz für Liebe und Vergebung in seinem Herzen machen muss. Es wird beschlossen, ein Kloster zu eröffnen. Es wird überlegt, wo man das Kloster eröffnen könnte und die kleine Kirche in den Sümpfen vorgeschlagen. Es wird überlegt, wer alles in das Kloster passen muss. Es wird die Unterstützung bei der Suche nach einem geeigneten Ort zugesagt.
Telegramme und Verdächtigungen bezüglich Drohungen
02:46:04Es wird über bedrohliche Telegramme gesprochen, die die Protagonistin seit einigen Wochen erhält. Das letzte Telegramm deutet an, dass man sie holen will. Frühere Nachrichten drohten mit Vergeltung für ihre Taten. Sie vermutet, dass Joseph Winter oder Turrican hinter den Drohungen stecken könnten, da diese in der Vergangenheit Andeutungen in diese Richtung gemacht haben. Es wird diskutiert, ob Joseph Winter und Turrican Briefeulen oder andere Tiere zur Nachrichtenübermittlung nutzen. Die Protagonistin erwähnt, dass sie Benjamin verdächtigt, glaubt aber nicht wirklich, dass er dahinter steckt. Es wird auch die Möglichkeit eines Dämons in Betracht gezogen, möglicherweise die Mutter von Herrn Jonas, die sie einmal aus einem Schrank sprechen hörte. Die Protagonistin erwähnt einen Brief, von dem sie geträumt hat und der möglicherweise mit dämonischen Aktivitäten in Verbindung steht. Sie erwähnt, dass sie früher alle Dämonen mit einem Spruch besiegt hat, den sie im Keller gesagt hat, und dass Schwester Kara der Grund dafür sein könnte, dass sie plötzlich Ruhe hatte. Es wird überlegt, ob man einen Dämon aus Oma rauskitzeln kann, und ein geschützter Keller wird als möglicher Ort dafür in Betracht gezogen.
Fahrt zur Beerdigung und Diskussion über vergangene Ereignisse
02:57:52Während einer Kutschfahrt wird eine Beerdigung bemerkt, was zu einer Diskussion über die vielen Leute dort führt. Die Protagonistin erwähnt, dass sie das County nicht wirklich vermisst hat, obwohl in den letzten Tagen viel los war, hauptsächlich in den Abendstunden. Sie erinnert sich an ein schönes Fest mit Feuerwerken und einen ominösen Brief mit einem Rätsel, über den sie jedoch nicht sprechen kann, da sie ihn verloren hat. Es wird erwähnt, dass der Präsident angeblich ermordet wurde, aber dann doch nicht. Die Protagonistin plant, sich Sachen in Schwarz anzusehen und erwähnt einen Disput mit einem Herren in Strawberry, der auf ihre Kutsche geschossen hat. Es wird festgestellt, dass Jew immer schönere Sachen trägt und dass Blackstone todkrank ist. Joe ist anscheinend nicht verfügbar, aber es wird vermutet, dass er zuhört und in Trance ist. Die Protagonistin äußert den Wunsch, Joes Blut in ihren Ehering einarbeiten zu lassen, da sie glaubt, es würde sie schützen. Sie erwähnt ein umgefallenes Schiff und ein gutes Gespräch mit Benjamin, dessen Brauerei gut läuft. Eine Oma hat Jew angebaggert und wollte mit ihm tanzen, wobei sie die Protagonistin ignorierte. Es wird festgestellt, dass die Kutsche einen Crash hatte und dass ein Holzaufsatz mit Ketten fehlt.
Spekulationen über Verhalten und Suche nach Kot für Experiment
03:08:22Es wird spekuliert, dass Ju Gründe für sein Verhalten bei bestimmten Themen hat, die er möglicherweise irgendwann selbst erzählen wird. Es wird überlegt, Herrn Todi zu schreiben und zu prüfen, ob ein Adler zurückkommt. Die Protagonistin erwähnt, dass sie Medizin in einem Kloster studiert hat und eigentlich Ärztin werden wollte. Sie beschuldigt Joe, George ermordet zu haben, glaubt aber, dass sie etwas gesehen hat, was nur sie sieht. Es wird festgestellt, dass Bruno und Herr Turi nicht erreichbar sind. Die Protagonistin fragt Schwester Clara, ob sie Kot hat, da sie dringend Tierkot für ein kleines Experiment benötigt. Sie erinnert sich daran, früher Kacke in Schatzkisten versteckt zu haben und manchmal mit fünf Kloppen Kacke in der Hose rumgelaufen zu sein. Sie benötigt etwa 22 Stück für den Anfang und schlägt vor, ein Klo zu eröffnen, aber es wird klargestellt, dass sie Tierkot benötigt. Es wird eine Geschichte über ein Kind im Kloster erzählt, das einen Stein gefunden hat, der sich als Katzenkacke herausstellte.
Diskussionen über Frisuren, Dämonen und Grundstücksfragen
03:21:18Es wird über den Alkoholkonsum von Blackstone gesprochen und darüber, dass zu viel Alkohol die Seele für böse Geister öffnet. Die Protagonistin äußert den Wunsch, auf die Wette zu gehen und Geld zu holen. Sie entschuldigt sich dafür, dass es die ganze Zeit so ist, aber es sei schon besser geworden. Es wird über Ideen für das RP gesprochen, aber die Protagonistin hält sich zurück, da Blackstone nicht da ist. Sie äußert Neid auf jemanden, der so viel in das RP packen kann. Es folgt eine Diskussion über Frisuren, wobei die Protagonistin sich wie fünf fühlt und einen geflochtenen Zopf trägt, um erwachsener auszusehen. Sie probiert verschiedene Frisuren aus und entscheidet sich für eine, mit der sie sich am wohlsten fühlt. Es wird über einen Mann gesprochen, der vom Weg abgekommen ist und möglicherweise in einer Bande war. Die Protagonistin äußert den Wunsch, Schwester Clara auf den Tisch an Sorte zu nehmen, was zu einer Diskussion mit Jun führt. Es wird überlegt, Schwester Clara zu loben und eine neue Frisur zu verpassen. Es wird festgestellt, dass Blackstone Fleischpenis hat. Es wird überlegt, einen kleinen Tümpel oder eine Pumpe zum Waschen auszuheben. Die Protagonistin streitet sich mit jemandem über ihre Frisur und droht mit einer Glatze. Es wird ein Ferienlager vorgeschlagen und die Protagonistin äußert ihre Sensibilität für Launungsschwankungen. Es folgt eine Diskussion über Fragen und wer sie stellen soll. Es wird überlegt, sich gegenseitig auf die Fresse zu hauen. Oma ist ausgelaugt und war zwölfmal auf Toilette. Es folgt ein Streit über die Frisur und Beleidigungen. Es wird überlegt, einen Dämon auszutreiben und Schwester Clara in eine Ecke zu stellen. Es wird überlegt, was man von dem Dämon wissen will und ob er bereit ist, Fragen zu beantworten. Es wird versucht, den Dämon herauszuholen, aber er weigert sich. Es wird überlegt, was passieren würde, wenn man den Dämon vom Körper trennen würde. Der Dämon droht, Oma zu töten, wenn er getrennt wird. Es wird überlegt, ob man dem Dämon vertrauen kann und was er über Lilith weiß. Es wird überlegt, ob man den Dämon als Informationsquelle nutzen kann, wenn man verspricht, ihn nicht vom Körper zu trennen. Es wird überlegt, ob man Mechank loben soll. Es wird überlegt, ob man den Dämon austreiben soll. Es wird überlegt, ob man den Dämon in den Körper von Ju treiben soll. Es wird überlegt, was der Dämon gesehen und erlebt hat. Es wird überlegt, ob man den Dämon das nächste Mal mit einem Ritual herbeirufen soll. Es wird festgestellt, dass es Leute auf dem Grundstück gibt. Es wird überlegt, ob man den Leuten helfen kann. Es wird festgestellt, dass es sich um das eigene Grundstück handelt. Es wird festgestellt, dass die Leute das Hüllensystem unter dem Haus zeigen wollen. Es wird festgestellt, dass Oma Fledermausohren hat. Es wird überlegt, dass Schwester Clara ein Kloster eröffnen möchte. Es wird festgestellt, dass Gewalt keinen Platz im Kloster hat.
Diskussion über Schmerz und Sheriffs' Lügen
04:07:16Es wird über den Umgang mit Schmerz und negativen Gedanken gesprochen, wobei die Streamerin erwähnt, dass manche Menschen sich selbst bestrafen, um von schlechten Gedanken abzulenken. Sie berichtet von Erfahrungen mit Selbstgeißelung und deren potenziellen Auswirkungen. Im weiteren Verlauf des Gesprächs geht es um Sheriffs, die möglicherweise lügen, und die Idee, sie bei der Army zu verpfeifen, falls dies der Fall sein sollte. Es wird vermutet, dass die Sheriffs versuchen könnten, durch einen Tunnel zu gelangen, und die Streamerin äußert den Verdacht, dass in Van Horn etwas vor sich geht, über das sie angelogen werden. Sie äußert die Bereitschaft, der Sache nachzugehen und die Sheriffs zur Rechenschaft zu ziehen, falls sie die Unwahrheit sagen sollten. Die Situation wird als verwirrend und undurchsichtig dargestellt, da die wahren Motive und Absichten der Sheriffs im Dunkeln liegen.
Begegnung mit Schwester Clara und Munitionsentsorgung
04:13:21Die Gruppe trifft auf Schwester Clara und spricht über Schüsse in der Stadt. Die Sheriffs behaupten, restliche Kriegsmunition, einschließlich Brandmunition, ordnungsgemäß entsorgen zu müssen und suchten dafür einen unbewohnten Ort. Sie entschuldigen sich dafür, die Gruppe nicht vorab informiert zu haben. Es stellt sich heraus, dass der geplante Durchgang durch einen Tunnel abgeschlossen ist, was zu einer Änderung der Route zwingt. Schwester Clara macht Oma ein Kompliment für ihren Hintern. Die Situation wird als potenziell gefährlich eingeschätzt, da die Sheriffs mit hochexplosivem Material hantieren und ihreurchsichtigen Erklärungen Misstrauen erwecken. Die Gruppe beschließt, die Angelegenheit weiter zu beobachten und gegebenenfalls weitere Schritte einzuleiten, um die Sicherheit der Stadt zu gewährleisten.
Gespräche über Halluzinationen und ein verlorener Brief
04:20:43Die Streamerin spricht über beunruhigende Erfahrungen mit Halluzinationen und Stimmen im Kopf, die sie als schwer zu deutendes Murmeln beschreibt. Sie erwähnt auch das Auftreten wirrer Sätze und Gebete im Kopf, an die sie sich kaum erinnern kann. Es wird kurz die Möglichkeit eines Arztbesuchs angesprochen, aber verworfen. Im weiteren Verlauf des Gesprächs geht es um einen verlorenen Brief, der wichtige Hinweise enthielt. Der Brief enthielt Informationen über den Namen Bael und Beschreibungen von Symbolen wie einer Kröte, einer Katze und einem Mann, sowie einen Kessel. Schwester Clara wird hinzugezogen, um zu helfen, den Inhalt des Briefes zu deuten und den Namen Bael zu identifizieren. Die Gruppe vermutet, dass der Brief gestohlen wurde und fordert den Dieb auf, ihn zurückzugeben. Das Gespräch dreht sich um die Bedeutung der Symbole und des Namens im Zusammenhang mit möglichen dämonischen Einflüssen.
Enthüllungen über eine satanische Vergangenheit und dämonische Einflüsse
04:36:51Es wird enthüllt, dass Oma möglicherweise in der Vergangenheit in satanische Kulte verwickelt war, was durch ein umgedrehtes Kreuz an einer Kirche und den Konsum von Substanzen während einer Fackelwanderung angedeutet wird. Schwester Clara erklärt, dass ein umgedrehtes Kreuz ein Zeichen für Satanismus ist. Die Gruppe diskutiert, ob Oma von einem Kult beschworen wurde oder ob der Dämon Isha die Situation ausgenutzt hat, um in sie einzudringen. Der Vater von Oma wird erwähnt, und es wird ein Lied angestimmt. Schwester Clara wird nach dem Namen Bael gefragt, und Oma erinnert sich an den Inhalt des Briefes mit den Symbolen Kröte, Katze und Mann. Sie fordert den Dieb des Briefes auf, ihn zurückzugeben. Die Gruppe diskutiert über Levi Black und Benjamin, die möglicherweise in die Sache verwickelt sind. Schwester Clara erklärt, dass Baal ein Dämonenfürst ist und dass es gefährlich ist, sich mit solchen Dingen zu beschäftigen. Die Gruppe versucht, die Hinweise aus dem Brief zu deuten, um den Geburtsort von Oma zu finden, und diskutiert über Van Horn Trading Post und heiße Quellen als mögliche Orte.
Philosophische Gespräche am Sternenhimmel und emotionale Offenbarungen
05:23:40Ein tiefgründiges Gespräch entspinnt sich unter dem Sternenhimmel, wo über die Bedeutung der Sterne und persönliche Wünsche philosophiert wird. Es wird ein besonderer Stern, der 'Ju-Stern', als Beschützer auserkoren. Die Vergangenheit wird reflektiert, inklusive anfänglicher Schwierigkeiten in der aktuellen Situation, die von dem Gefühl der Entführung und dem Verlust der alten Gang und Familie geprägt waren. Allerdings wandelte sich diese Situation, als eine Verbindung zum vermeintlichen Entführungsopfer entstand, was zu einer neuen Familie führte. Es wird die Angst vor zukünftigen Streitigkeiten thematisiert, die zu einer möglichen Rückkehr in die alte Welt führen könnten, aber es wird betont, dass die aktuelle Beziehung von Bedeutung ist und Bestand haben soll. Abschließend wird über die Planung eines Besuchs im Kleidungsladen gesprochen, wobei die Unsicherheit bezüglich der eigenen Vision und der möglichen Verstörung anderer zur Sprache kommt. Die Diskussion endet mit dem Angebot, einen Sonntag in London zu verbringen, um über die Gründe für den tiefen Hass auf Gesetzeshüter zu sprechen.
Neugier, Bestrafung und unerwartete Geständnisse
05:29:45Es beginnt mit spielerischen Andeutungen über eine bevorstehende 'Bestrafung' für die Neugier, die jedoch schnell als Scherz entlarvt wird. Es folgt eine Diskussion über Frisuren, bei der verschiedene Meinungen aufeinanderprallen und in Neckereien über eine vermeintliche 'Insektenfrisur' gipfeln. Die Szene wechselt zu einem Gespräch über körperliche Vorzüge und gleichberechtigte Beziehungen, wobei humorvoll über Brüste und das Besitzen des Gegenübers geflirtet wird. Plötzlich wird die Unterhaltung ernst, als ein Schuss aus der Ferne zu hören ist und die Frage aufkommt, woher er kam. Es wird über den bevorstehenden Besuch beim Friseur gesprochen und die damit verbundenen Kindheitserinnerungen, die jedoch von einer gewissen 'Schwammigkeit' geprägt sind. Es wird der Wunsch geäußert, diese Erinnerungslücken mithilfe des Gegenübers aufzuarbeiten. Der Abschnitt endet mit der Suche nach dem 'Baba' im Saloon und einer humorvollen Interaktion mit Hanna, bei der es um ihr Aussehen geht.
Spielerische Neckereien, philosophische Betrachtungen und die Suche nach Scheiße
05:35:09Die Atmosphäre ist geprägt von Neckereien und spielerischen Drohungen für ein zukünftiges Leben, gefolgt von der Aussicht auf eine gemeinsame Mahlzeit. Es wird humorvoll über Schuldgefühle, Bodyguards und das Weinen im Gully gesprochen. Die Verwirrung über den Verlust eines Briefes wird thematisiert, der an einem windigen Mittwoch verloren ging, als unerwartet 4000 Mönche auftauchten. Die Idee, Sheriffs zu bekehren, wird verworfen, da diese bereits als 'Dämonen' gelten. Es folgt ein Gespräch über Umarmungen und die Schwierigkeit, fromme Personen zu begrüßen, ohne Anstoß zu erregen. Ein unerwarteter Wunsch nach einer Umarmung von Benjamin sorgt für Verwirrung. Die Diskussion nimmt eine bizarre Wendung, als es um die Beschaffung von Scheiße für ein geheimes Experiment geht, das Schutz vor Gefahren verspricht. Die Idee einer 'Flitsche' als Waffe wird vorgestellt und deren Funktionsweise erklärt. Abschließend wird die Walpurgisnacht erwähnt und das Bedauern darüber geäußert, dass es heute nicht viel RP gibt.
Kreative Anfälle, Vergangenheitsbewältigung und ungewöhnliche Schönheitsrituale
05:44:08Es wird das Bedauern geäußert, dass es heute nicht so viel RP gibt, da die Umstände ungünstig sind. Der volle Terminkalender und der daraus resultierende Stress werden thematisiert, was dazu führt, dass kreative Anfälle und persönliche Bedürfnisse zu kurz kommen. Es folgt die Klage darüber, dass man gedanklich oft an einem 'schwarzen Brett' festklebt und nicht weiterkommt. Es wird die zukünftige gemeinsame Zeit in Aussicht gestellt, in der die Vergangenheit aufgearbeitet werden soll. Schwester Clara wird erwähnt, und es wird humorvoll angedeutet, dass sie neugierig auf die bevorstehenden Enthüllungen ist. Es wird über den Besuch beim Friseur gesprochen und die Möglichkeit, Schuhcreme für ein unauffälligeres Aussehen zu verwenden. Die Diskussion dreht sich um Schönheitsrituale und Toilettenparfüm. Es wird die gemeinsame Rückkehr nach Hause geplant. Die Gruppe plant, im Casino auf Grün zu setzen und im Gemischtwarenladen eine lange Pfeife zu kaufen. Oma möchte sich ebenfalls eine neue, lange Pfeife zulegen. Es wird humorvoll über Waffen gesprochen und die Gruppe macht sich auf den Weg.
Verfolgungen, Glaubensfragen und die Suche nach dem Teufel
05:51:52Die Gruppe beobachtet Schwester Clara, die anscheinend jemanden verfolgt, möglicherweise um ihn zum Mönch zu bekehren. Es wird diskutiert, dass man niemandem den Glauben aufzwingen sollte. Es folgt eine kontroverse Diskussion über Luzifer und seine Rolle im Vergleich zu Gott, wobei die Frage aufgeworfen wird, ob Luzifer tatsächlich so böse ist, wie er dargestellt wird. Es wird angemerkt, dass der Teufel in der Bibel kaum jemanden getötet hat, während Gott die ganze Erde vernichtet hat. Der Wunsch geäußert, sich mit dem Teufel zu unterhalten, um sich selbst ein Bild zu machen. Es wird kritisiert, dass manche Leute den Glauben für ihre eigenen Zwecke nutzen. Es folgt ein humorvolles Gespräch darüber, was passieren würde, wenn der Teufel ein japanischer Mann mit silbernen Haaren und blauen Augen wäre. Die Gruppe fährt weiter und bemerkt, dass Schwester Clara ihnen folgt. Es wird spekuliert, was sie vorhat und ob sie versucht, jemanden zum Mönch zu bekehren. Die Gruppe verabschiedet sich und wünscht eine gute Nacht.
Vertrauensvorschuss, Ritualvorbereitungen und kulinarische Genüsse
05:56:59Es wird über Isha diskutiert und ob man ihr vertrauen kann, da sie in Oma hineinbefördert wurde. Es wird gehofft, dass sie Oma gerettet hat und die Pläne der Kuttenleute verhindert hat. Es wird erwähnt, dass jemand ein Ritual vorbereitet und etwas zukommen lassen möchte, damit es nicht mehr mit Gewalt durchgeführt werden muss. Es wird über Chus Aussehen gesprochen und seine besondere Aura hervorgehoben. Es wird über die bevorstehende Marahton Streams gesprochen. Es folgt ein Gespräch über Halsschmerzen und die Frage, ob Joe gepupst hat. Oma wird für ihre lauten Püpse gelobt. Es wird überlegt, welche Frisur am besten passt und verschiedene Optionen werden in einem Magazin durchgesehen. Es wird über Schuhwichse und Toilettenparfüm gelacht. Die Gruppe plant, nach Valentine zu fahren, um etwas Cooles für Oma zu besorgen. Es wird ein Schlaflied gesungen und über brutale Märchen diskutiert. Es wird über die Vergangenheit im Waisenhaus gesprochen und die Misshandlungen durch die Oberin. Es wird die Antipathie gegenüber Glaubenspersonen erklärt. Es wird über die Zeit in einer Einrichtung gesprochen und die traumatischen Erfahrungen dort. Es wird betont, dass man trotzdem normal geworden ist und sich durchkämpfen muss.
Rachepläne, Reiseziele und spontane Improvisation
06:17:14Es werden Rachepläne gegen eine Frau geschmiedet und der Traum von einer gemeinsamen Reise nach London festgehalten. Es wird humorvoll darüber diskutiert, ob man eine gute Gangsterin wäre und ob man die Gruppe verraten würde. Es wird überlegt, ob es in Sissika spukt und ob man dort forschen sollte. Es wird die Möglichkeit in Betracht gezogen, Van Horn von oben bis unten zu durchsuchen. Oma erzählt von ihren Kochkünsten und plant, ein leckeres Gericht mit Fisch, Spinat und selbstgemachten Teigwaren zuzubereiten. Es wird betont, dass genug für alle da sein wird. Es wird humorvoll darüber diskutiert, wer kochen wird und was es zu essen geben wird. Oma wird als spontaner und kreativer Improvisationsmensch bezeichnet. Es wird eine Geschichte über eine Mutter und eine Tochter erzählt, die süchtig nach Sonnenbaden ist. Es wird humorvoll darüber diskutiert, warum man sich immer streitet und dass dies zur Würze des Lebens gehört. Es wird über körperliche Zuneigung und Beleidigungen als Ausdruck von Herzlichkeit gesprochen. Es wird der Wunsch geäußert, mit einer Japanerin zu sprechen und Ju mitzunehmen. Es wird ein Treffen mit der Japanerin geplant, bei dem Ju im Nebenraum dabei sein soll, um ihr die Angst zu nehmen.
Hausfriedensbruch, Kochpläne und Raid zu Zora Mola
06:26:39Es wird festgestellt, dass jemand im Haus ist. Die ungebetenen Gäste werden freundlich gebeten, das Haus zu verlassen, und es wird erklärt, dass es aufgrund fehlender Schlösser kompliziert ist. Die Gäste entschuldigen sich und loben das Haus für seinen einzigartigen Charme. Es wird eine Führung in Aussicht gestellt. Es wird sich verabschiedet und eine gute Nacht gewünscht. Es wird angekündigt, dass Blackstone eine Suppe vor die Tür gestellt bekommt. Es wird humorvoll darüber diskutiert, wer wen liebt und wer furzt. Es wird geplant, zum Kessel runterzugehen und etwas Leckeres zu essen. Es wird sich von Oma verabschiedet und eine gute Nacht gewünscht. Es wird angekündigt, dass zu Zora Mola geraidet wird und dass für Erik Range gekocht werden muss. Es wird sich bei den Mods und dem Chat bedankt. Es wird überlegt, ob man den Sonntag frei nehmen soll. Es wird sich von allen verabschiedet und eine gute Nacht gewünscht. Der Stream wird beendet.