@xPandorya [Lydia "Dee" Fitzpatrick ! RDR2 RP] [RedRiver] manga !prep ! #43
RP-Ideen, Phantasialand-Ausflug und Red River Midcore-RP bei xPandorya
Ankündigung kommender Streams und RP-Ideen
00:11:32Es wird angekündigt, dass es in den nächsten Tagen etwas "friemelig" wird, aber danach mehr Ruhe zum Atmen sein wird. Es gibt RP-Ideen, die schon lange im Kopf sind und bald umgesetzt werden sollen, möglicherweise schon heute, aber die Stimme spielt noch nicht mit. Es soll ein RP-Moment werden, den die Zuschauer sehr mögen würden, aber dafür müssen erst bestimmte Sachen eintreten. Die Streamerin berichtet von einem Ausflug ins Phantasialand mit Freunden und einem Sommerfest. Dabei hat sie ihre Stimme durch Schreien in Achterbahnen ruiniert und danach versucht, mit Rose- und Dee-Stimme zu streamen, was nicht gut funktioniert hat. Sie vermutet, dass auch das Spielen von 'No, I'm Not Human' mit verschiedenen Stimmen für jeden Charakter zu einem Rückschlag geführt hat. Sie hofft, dass sich die Stimme im Laufe des heutigen Streams wieder erholt.
Technische Probleme bei Dennis und Red River Midcore-RP
00:16:13Dennis spielt heute auch auf Red River, hat aber Grafikprobleme mit Stuttering. Die Streamerin hat ihm den Server empfohlen, betont aber, dass es sich um Midcore-RP handelt, von dem Hardcore-Gedanken abgerückt werden muss. Sie selbst findet, dass Red River schon fast an Hardcore kratzt, aber im positiven Sinne. Es gibt viele ernste Spiele und die Regeln sind strenger, aber man kann trotzdem lustige Charaktere spielen. Im Vergleich zu anderen Midcore-Servern gibt es hier kaum OOC-Gerät und Regelbrüche werden nicht so hart bestraft. Red River ist anfängerfreundlich, aber auch erfahrene Hardcore-RPler müssen ihre Denkweise anpassen. Die Streamerin erzählt von einer Situation, in der sie gemeldet wurde, weil ihr Charakter keine Schuhe trug und sie nicht ausgespielt hat, ob Glasscherben auf dem Boden liegen. Sie mag die Mischung aus Midcore und Hardcore bei Red River, da sie einem Ruhe im Kopf gibt und man nicht ständig Angst haben muss, etwas falsch zu machen.
Forschung zum Hexenbeutel und Rollenspiel-Interaktionen
00:27:46Es wird über Hexenbeutel gesprochen und die verschiedenen Möglichkeiten, die noch nicht erforscht wurden. Die Streamerin möchte mit jemandem zusammen daran forschen und gemeinsam Sachen entwickeln. Es werden die Kräuter und Tierknochen erwähnt, die man dafür benötigt. Laut den Schriften, die gelesen wurden, muss man auch einen Spruch aufsagen. Der Hexenbeutel dient zum Schutz vor übernatürlichen Einflüssen. Es wird über Eisenerz und Hexenmünzen gesprochen, die man herstellen kann. Die Streamerin möchte heute ein bisschen verkaufen gehen und überlegt, wo sie ihre Steine loswerden kann. Außerdem wird die Fleischsache angesprochen, da das Lager sehr überfüllt ist. Es wird überlegt, ob man mit einem Restaurant reden kann, um Rabatt zu bekommen. Es wird erwähnt, dass ein neuer Asiate aufgehört hat und die Streamerin möchte nach Sortenie gehen. Sie erinnert sich nicht mehr genau, was sie dort wollte, aber sie möchte in die Auslage gucken.
Büchsenmacher-Neuigkeiten und Kooperationswünsche
00:45:36Es wird über den Büchsenmacher in Enesberg gesprochen und dass dort jemand sehr bekannt vorkommen sollte, nämlich der weiße Riese. Der ältere feine Herr wird dort auch wieder eingestellt. Die Streamerin hofft, dass es wirklich so ist und möchte mit ihm quatschen, was los war. Sie findet es gut, dass er jetzt dort ist, weil man nicht zum Arsch der Welt dafür reiten muss. Der Geschäftsführer ist auch interessiert an einer solchen Zusammenarbeit. Die Streamerin wünscht sich einen Kurs und möchte mit dem asiatischen Restaurant kooperieren, um mit einer größeren Beständung und einem Rabatt zusammenzuarbeiten. Sie wird von ihrem Begleiter daran erinnert, dass sie zuerst zur Telegram-Station wollte. Sie fragt nach, ob der Zug gerade fährt und ob das Casino-Schiff offen ist. Sie schreibt Aschki noch mal eine Nachricht und überlegt, wo sie noch hinwollte. Sie erinnert sich, dass sie zum Dingensladen wollte und dass sie Zug fahren mag. Sie beschließt, den Laden zu besuchen, der direkt um die Ecke liegt.
Blackstone's Schnarchen und Reiseplanung
01:20:45Es wird über nächtliches Schnarchen diskutiert, wobei Blackstone als Quelle identifiziert wird. Die Gruppe plant eine Kanutour, möglicherweise inklusive Wasserfällen, beginnend an der Baku Station und flussabwärts bis zum Flussende, wo ein Unglück geschah. Es wird überlegt, die Waffen in den Taschen der Pferde zu verstauen. Es wird über frühere Kanutouren gesprochen, die in Roanoke Valley begannen und nach Chardonnay führten. Man wartet auf Schwester Klara und es wird überlegt, ob man ihr etwas erzählen soll, da sie emotional aufgewühlt ist. Ein Angebot steht, das Gespräch bei ihnen am Haus zu führen. Es wird betont, dass Ehrlichkeit wichtig ist und nichts verheimlicht werden soll.
Gespräche über Schwester Klara und Dämonen
01:24:05Es wird thematisiert, warum Schwester Klara verärgert ist, vermutlich wegen der Art und Weise, wie sie zur Rede gestellt wurde. Es wird erklärt, dass die Aktion lediglich verdeutlichen sollte, dass man enttäuscht darüber ist, dass Leute durch das Haus geführt werden, ohne vorherige Benachrichtigung. Man erhält unterschiedliche Versionen der Geschichte über Schwester Klara und wünscht sich ein klärendes Gespräch. Der innere Dämon wird für ein Gespräch in Erwägung gezogen. Es wird über eine Schwäche gesprochen und dass man dachte, fehlerfrei zu sein. Ein Gespräch mit Schwester Klara könnte am Sonntag stattfinden. Es wird erwähnt, dass Blackstone in das Gespräch einbezogen werden muss und Dinge in die Pferdetasche gepackt werden müssen.
Flugblätter, Alkohol und Altersdiskussionen
01:28:23Es werden Flugblätter durchsucht, darunter ein Hochzeitsmenü und eine Hochzeitseinladung, bis das Flugblatt 'Omas Plausch' gefunden wird. Es wird festgestellt, dass zu viel Bier konsumiert wurde. Es folgt ein Gespräch über betrunkenen Sex und mögliche Konsequenzen. Es wird über das Alter von Oma diskutiert, wobei ihr wahres Alter auf 70 geschätzt wird, aber sie jünger aussieht. Es wird über den Dämon gesprochen und ob dieser etwas mitbekommt, wobei überlegt wird, wie man mit ihm in Kontakt treten kann. Die Nonne soll bei einem erneuten Kontakt dabei sein. Es wird überlegt, ob man Insider-Informationen vom Dämon erhalten kann, ohne ihn auszunutzen. Sicherheitsvorkehrungen werden erwähnt, darunter Zeichnungen mit Blut und ein Spruch zur Vertreibung.
Hilfsangebot, Pferdegespräche und Sheriff-Rollenspiel
01:40:13Es wird einem Mann namens Frank Hilfe angeboten, der verloren wirkt. Er fragt nach einem guten Gaul und wird eingeladen, mitzufahren. Frank stellt sich als Frank vor, die als Jew und Lieselotte. Lieselotte gibt an, 70 Jahre alt zu sein. Es wird über das schlimmste Erlebnis gesprochen, das sie am Sonntag hatte, aber nicht näher erläutert. Frank outet sich als Single und interessiert, woraufhin Lieselotte erwidert, dass sie sich noch nicht kennen. Es wird darauf hingewiesen, dass Waffen auf dem Rücken bei Sheriffs nicht gern gesehen werden. Frank möchte Sheriff werden und es wird ein Rollenspiel initiiert, das an frühere Rollenspiele mit dem Ex-Mann erinnert. Es wird über den Ex-Mann Willy gesprochen, der zu einem Wendigo wurde und seine Familie aß. Es wird überlegt, ob Frank etwas für Oma wäre.
Begegnungen und Reisepläne mit Frank
01:57:14Es wird über vergangene Beziehungen gesprochen und wie sich die Charaktere kennengelernt haben. Es wird gescherzt, ob es jemanden gibt, an den sich die Streamerin nicht ranmachen würde. Frank wird nach Geld gefragt und es wird beschlossen, ihn zu einer Ranch bei Wannhorn und dann nach Annisburg zu bringen, um ihm bei der Suche nach einer günstigen Waffe zu helfen. Es wird darüber gesprochen, dass es in Annisburg windig sein kann. Es wird über den Beruf der Streamer gesprochen, die unter anderem Boot fahren. Es wird gescherzt, ob Frank Lokführer werden kann. Die Gruppe reitet los, um Frank zu helfen, wobei darauf geachtet wird, dass er nicht verloren geht, da sein Pferd noch nicht trainiert ist. Es wird überlegt, ob alle auf ihre eigenen Pferde umsteigen sollen, um das gleiche Tempo zu haben.
Wildwasser-Kanu, Casino Schiff und Van Horn
02:05:52Es wird vorgeschlagen, Wildwasser-Kanu zu fahren, was als 'Höllentrip' bezeichnet wird. Es wird über das Casino Schiff gesprochen. Die Gruppe erreicht Van Horn. Es wird Frank angeboten, sich ein Adressbuch zu besorgen. Es wird über die Telegram-Station gesprochen. Es wird überlegt, ob die Kommunikation über Telegramme einfacher wird. Es wird erwähnt, dass die Gruppe noch nicht in Mexiko war, aber in Guama. Es wird diskutiert, wie man nach Guama kommt. Es wird über die aktuelle Situation in Mexiko gesprochen, wo die Menschen nicht freundlich gesinnt sind und die Grenzen möglicherweise bald geöffnet werden. Oma verpasst fast den Zug, wird aber gerettet. Es wird über die Ärzte im Zug gesprochen und dass jeder willkommen ist.
Valentine, Blackwater und Zugfahrt
02:15:26Es wird vermutet, dass Valentine das neue Blackwater sein soll. Es wird erwähnt, dass der Blackwater-Salon jetzt in Valentine ist. Es wird überlegt, wie man an Geld kommt. Es wird ein Wasserfall entdeckt und ein Trip dorthin vorgeschlagen. Es wird überlegt, einen Sattel von Frankfurt zu holen. Es wird über den Unterschied zwischen Sheriffs und der Army gesprochen. Es wird diskutiert, wie man zum Präsidenten gewählt wird und ob es Wahlen gibt. Es wird über das Verhältnis der Bürgermeister untereinander gesprochen. Es wird über den Umgang mit den Ureinwohnern gesprochen und dass man respektvoll mit ihnen umgehen sollte. Es wird über die Aussicht vom Zug gesprochen und dass jeder in den Waggon gehen kann. Es wird Kohle geschippt. Oma soll nicht ins Licht gehen. Es wird überlegt, Zorro Bescheid zu geben.
Flyer, Seelsorge und Mexiko-Erfahrungen
02:22:31Es wird der Flyer von Ethel Penrose erwähnt. Es wird erklärt, was Seelsorge ist. Es wird überlegt, wer beim Kanufahren draufgeht. Es wird über den Ort gesprochen, an dem alle reden sollen. Es wird überlegt, ob der Zug auch im Westen fährt. Es wird überlegt, sich vor dem Kampf mit Öl einzuschmieren. Es wird diskutiert, ob es zwei Zug-Gesellschaften gibt, eine für den Westen und eine für den Osten. Es wird diskutiert, ob jemand schon mal in Mexiko war. Oma gibt zu, schon öfter in Mexiko gewesen zu sein. Es wird darüber gesprochen, dass man in Mexiko erschossen wird, wenn man sich erwischen lässt. Es wird diskutiert, wie man sich wie die Mexikaner anzieht, um nicht aufzufallen. Es wird gescherzt, ob man ein Pferd nachmachen kann. Es wird über die letzte Begegnung mit dem Ex-Ehemann gesprochen und dass es nicht lange gehalten hat.
Hilfe für Fremden und Smalltalk auf der Ranch
02:34:22Ein Fremder benötigt eine Grundausstattung für sein Pferd, und es wird geklärt, dass er diese selbst bezahlen kann. Es wird überlegt, ihm einen Sattel zu besorgen. Die Streamerin präsentiert die "Chefkleidung" für 95 Dollar. Es folgt ein kurzer, humorvoller Kommentar über Ingo. Die Streamerin genießt Kiwi-Beeren und empfiehlt sie. Diskussionen über Hobbys wie Essen, Schlafen und Beziehungen entstehen. Einem Fremden wird die Rasse seines neuen Arbeitspferdes erklärt, wobei auf Belastbarkeit und Eignung eingegangen wird. Es wird über Blackstown und seine medizinischen Aktivitäten gesprochen, die der Streamerin nicht bewusst waren. Es wird vermutet, dass Blackstown ein Waisenhaus betreibt. Ein Outfit wird gelobt, und die Idee eines Fotos im zivilen Outfit wird geboren. Es wird über einen Saloon in Blackwater gesprochen, der abends besucht werden könnte, um einen Drink zu bekommen.
Überlegungen zu Dämonenblut, Ring und Blackwater
02:41:42Es werden Überlegungen angestellt, wie der Ring vor Dämonenblut schützen könnte und ob man die Rune des Schattenbundes mit Dämonenblut in den Ring einarbeiten könnte. Die Streamerin scherzt über den Gebrauch des Wortes 'Lasagne' als Spitzname und versucht, beim Reden nicht zu husten. Es wird über die Erklärung von Dingen gesprochen. Diskussionen über die Schweife von Pferden und die Idee, diese mit Kreide zu verändern, kommen auf. Die Streamerin hat eine Maske für ihr Pferd gekauft und erklärt, dass dies das Sichtfeld einschränkt und die Pferde weniger scheuen lässt. Es wird beschlossen, nochmals über Blackstar zu reden, und die Oma wird angeboten, im Wohnzimmer zu schlafen. Die Streamerin erwähnt, dass ihre Geschäfte eher oben oder im Keller stattfinden und bietet an, dass die Oma Frühstück machen kann, warnt aber vor ungewöhnlichen Zutaten und den Blähungen von Blackstone.
Pferde, Blackwater und Saloon-Umzug
02:46:40Die Streamerin plant, ein ähnliches Pferd wie Oma aus Übersee zu importieren, betont aber, dass Moon ihr Hauptpferd bleibt. Sie reitet auf Chaya und lädt Joe ein, Moon zu reiten, wobei die unterschiedlichen Reiteigenschaften der Pferde hervorgehoben werden. Es wird überlegt, ob Emiliano abgeknallt wurde, er befindet sich aber im Stall. Moon schnauft stark, was zu Besorgnis führt, aber die Streamerin wird beruhigt. Diskussionen über Blackwater und Valentine kommen auf, wobei erwähnt wird, dass der Saloon in Valentine umgezogen ist und nun "Pops and Friends" in Blackwater heißt. Es wird vermutet, dass ein Fremder sie veräppelt hat, um etwas zu verkaufen. Die Streamerin mag es nicht, wenn Leute sie hereinlegen. Moon schnarcht laut. Es wird überlegt, ob ein Dämon in der Nase der Streamerin ist. Die Streamerin schlägt vor, den Fremden zu erschießen, wenn er zu aufdringlich wird.
Finanzielle Unterstützung, Waffenbeschaffung und Blackwater-Planung
02:56:02Es wird beschlossen, dem Fremden finanziell unter die Arme zu greifen und ihm einen günstigen Revolver und ein Messer zu besorgen, aber kein Lasso. Die Streamerin möchte ihn nicht in den Waffenladen schicken, sondern die Ausrüstung selbst besorgen. Valentine hat einen Büchsenmacher, Blackwater jedoch nicht. Die Ranch wird als sicherer Ort beschrieben, der Schutz vor Dämonen bot. Es wird über einen Spruch gesprochen, der auf Dämonen wirkt, und die Streamerin überlegt, ob es Latein ist und ob sie der Sache nachgehen soll. Sie beschließen, dies "zeitnah" zu tun. Die Streamerin erinnert sich an ihre Kindheit in einer Mine und erzählt von Kindern, die nicht zurückkehrten. Frank wird gelobt für seine leise Stimme. Es wird besprochen, Waffen in Valentine zu besorgen und dann nach Blackwater zu reisen, damit Frank sich verteidigen kann. Die Streamerin erinnert sich daran, wie eine Dame ihnen das Leben gerettet hat, als sie von einem Detektivmann verfolgt wurden. Es wird überlegt, ob ein Schuss von einem Jäger stammt.
Begegnung mit Erik Range und Kanu-Überlegungen
03:53:31Es kommt zu einer Begegnung mit Erik Range, dessen Anwesenheit den Kauf eines Ponchos motiviert hat. Anschließend wird die Idee diskutiert, ein Kanu zu kaufen, wobei die Kosten von etwa 70 Dollar erörtert werden. Es stellt sich heraus, dass bereits ein Kanu und ein Baumstamm vorhanden sind, was die Notwendigkeit eines weiteren Kaufs in Frage stellt. Die Gruppe überlegt, wer am Kanufahren teilnehmen soll und äußert den Wunsch, Spaß zu haben und unter Leute zu kommen, um Informationen zu erhalten. Die Überlegung, ob Oma mitgenommen werden soll, wird diskutiert, wobei Bedenken hinsichtlich ihrer Erreichbarkeit geäußert werden. Es wird der Wunsch geäußert, nicht immer alleine zu sein, sondern auch Kontakte zu pflegen und neue Leute kennenzulernen.
Wunsch nach sozialer Interaktion und Planung von Aktivitäten
03:59:16Es wird der Wunsch geäußert, mehr soziale Kontakte zu pflegen und nicht isoliert zu leben. Die Beteiligten erkennen die Notwendigkeit, unter Leute zu kommen, um Informationen zu erhalten und neue Freundschaften zu schließen. Die Idee, gemeinsam Kanu zu fahren, wird als lustige Aktivität hervorgehoben. Es wird überlegt, wer noch an solchen Aktivitäten teilnehmen könnte, wobei der Name Bruno fällt. Die Gruppe plant, in Zukunft wieder Spaß-Sachen zu unternehmen und unter Leute zu kommen. Es wird auch die Möglichkeit eines Treffens mit Clara erwähnt, wobei zunächst die Zustimmung von Blackstone eingeholt werden soll. Es wird überlegt, ob man sich mit Clara in Blackwater treffen soll und wie man Blackstone über die Pläne informiert.
Telegramme, Kanufahrten und die Suche nach Gesellschaft
04:05:54Es wird ein Telegramm an Clara geschrieben, um ein Treffen zu vereinbaren. Die Gruppe plant, nach einer Kanufahrt mit Blackstone zu sprechen. Es wird überlegt, ob Clara in Kurama erreicht werden kann und ob ein Treffen dort möglich ist. Die Gruppe spricht über die Suche nach Bruno und den Wunsch, ihn wiederzusehen. Es wird ein Telegramm an Blackstone erwartet, um zu klären, ob er sich ihnen anschließt. Es wird überlegt, ob man sich mit Clara treffen soll, bevor man mit Blackstone spricht. Die Gruppe plant, nach Blackwater zurückzukehren, um die Situation mit Blackstone zu klären und dann gemeinsam Kanu zu fahren. Es wird überlegt, ob man an Halloween von Tür zu Tür gehen und Äpfel sammeln soll.
Gespräche über Blackstone, Clara und zukünftige Pläne
04:14:10Es wird überlegt, wie man mit Blackstone über bestimmte Dinge sprechen soll, ohne dass er sich hintergangen fühlt. Es wird ein Telegramm von Blackstone erwartet, in dem er mitteilt, dass er keine Zeit zum Kanufahren hat. Die Gruppe plant, in zwei bis drei Wochen mit der ganzen Mannschaft nach Guarma zu reisen. Clara hat auf eine Anfrage geantwortet, ob sie sich treffen können. Die Gruppe will sich zuerst mit Blackstone treffen, bevor sie sich mit Clara treffen. Es wird überlegt, ob man Blackstone schreiben soll, dass sie nach Blackwater kommen. Es wird überlegt, ob man an Halloween von Tür zu Tür gehen und Äpfel sammeln soll. Es wird überlegt, ob man am 31. Oktober oder am 1. November etwas unternehmen soll. Es wird überlegt, ob man auf eine bestimmte Insel reisen soll.
Suche nach Bruno, Treffen mit Clara und Gespräche mit Blackstone
04:29:10Es wird der Wunsch geäußert, Bruno zu finden und ihn wiederzusehen. Eine Brieftaube fliegt über die Gruppe, was die Erwartung eines Telegramms von Blackstone weckt. Die Gruppe plant, ein Gespräch mit Blackstone zu führen und überlegt, wie sie das Thema ansprechen soll. Es wird erwähnt, dass Blackstone geschrieben hat, dass er gleich da ist. Die Gruppe erinnert sich an vergangene Gespräche und Erlebnisse. Es wird erwähnt, dass Oma im Wohnzimmer gestrickt hat, was als schönes Bild in Erinnerung geblieben ist. Es wird vereinbart, dass jeder zu Wort kommen soll und nicht unterbrochen wird. Es wird über eine neue Bande namens Coleman berichtet, die angeblich mit einer Gatling-Kutsche unterwegs ist. Es wird überlegt, ob die Bande mit Jim in Verbindung steht. Es wird erwähnt, dass Coleman sich an jede Frau anmacht.
Diskussionen mit Blackstone über Obdach, Dämonen und Militär
04:33:02Es werden drei Punkte mit Blackstone besprochen: Oma soll Obdach bekommen, das Gespräch mit Schwester Clara soll gesucht werden, und es gibt eine vierte Sache, die jedoch vergessen wurde. Es wird erörtert, dass die Gruppe Oma Obdach geben möchte, da sie kaum noch jemanden hat. Blackstone stimmt dem zu. Es wird über das Gespräch mit Schwester Clara bezüglich der Dämon-Thematik bei Oma gesprochen. Die Gruppe ist der Meinung, dass man mit Clara sprechen sollte, da sie verstört von der Aktion ist, sie eingepackt zu haben. Es wird erwähnt, dass Clara aus der Kirche ist und man die Kirche vielleicht irgendwann gebrauchen könnte. Es wird über den Sinneswandel bezüglich des Gesprächs mit Clara diskutiert. Es wird erwähnt, dass Blackstone das Militär mit einer Kutsche gesehen hat, was mit der neuen Bande von Coleman in Verbindung gebracht wird.
Coleman-Bande, Guarma-Reise und Treffen mit Schwester Clara
04:38:36Es wird über die Coleman-Bande gesprochen, die in der Gegend gesehen wurde und möglicherweise für Unruhe sorgt. Es wird erwähnt, dass Sissika nicht einfach so zu erreichen ist, da es dort Probleme mit dem Spawnen gab. Die Gruppe plant eine Reise nach Guarma in zwei bis drei Wochen mit der ganzen Mannschaft. Es wird überlegt, ob man Schwester Clara treffen soll und ob sie überhaupt darüber reden möchte. Es wird erwähnt, dass der Saloon von Valentine jetzt in Blackwater ist. Die Gruppe überlegt, ob sie ein bestimmtes Räumchen für Gespräche nutzen könnte. Es werden Tierknochen für Experimente benötigt. Oma strickt einen Schal für Frank, wobei Hausregeln bezüglich Männerbesuch festgelegt werden. Es wird überlegt, nachts Kanu zu fahren, was als gefährlich angesehen wird. Es wird erwähnt, dass man auf der Jagd nach Haaren ist und Holzhacken muss.
Dämonen, Halloween und Stinktierankäufer
04:45:19Es wird über Dämonen gesprochen, die möglicherweise im Zimmer von jemandem waren. Es wird über Halloween und das Verkleiden diskutiert. Es wird erwähnt, dass jemand Stinktiere für fünf Dollar pro Stück ankauft. Die Person, die die Stinktiere ankauft, wird als Willy M. MacDoodle identifiziert. Es wird überlegt, ob Willy MacDoodle ein Stinktierankäufer ist. Es wird erwähnt, dass man Willy ein Telegramm schreiben sollte. Es wird überlegt, ob man sich gleich auf den Weg machen soll. Es wird erwähnt, dass Blackwater der Ort ist, wo die Leute rennen und kennen. Es wird überlegt, ob man Leute vom Wachschutz des Präsidenten getroffen hat. Es wird erwähnt, dass jemand Flugblätter verteilt, auf denen steht, dass jemand Stinktiere ankauft.
Lagerkapazität und Gastronomie-Idee
04:59:14Es wird über die Lagerkapazität gesprochen und die Idee, mit einem Schmied über die Erweiterung des Lagers zu sprechen. Es wird erwähnt, dass beim ersten Mal die Kapazität verdoppelt wird. Die Gruppe hat viel Fleisch eingelagert, was viel Platz einnimmt. Lydia äußert den Wunsch, die Gastronomie zu unterstützen und schlägt vor, mit Blackstone über eine größere Bestellung beim Gastronomen zu sprechen, um eventuell einen Mengenrabatt zu erhalten. Die Idee ist, die bestellte Ware bei ihnen zu lagern. Des Weiteren wird kurz die Schmetterlingsthematik angesprochen, die eine kleine Ebene für Lydia darstellt, falls sie irgendwann keine Schmetterlinge mehr sehen kann.
Abenteuerliche Kutschfahrt mit Oma
05:03:15Es beginnt eine abenteuerliche und holprige Kutschfahrt mit Oma, die einige Schwierigkeiten bereitet. Lydia versucht, die Kutsche sicher zu steuern, während Oma die Fahrt genießt, aber auch ängstlich ist. Es gibt einige brenzlige Situationen mit steilen Wegen und Hindernissen. Die Dunkelheit erschwert die Fahrt zusätzlich, aber mit einer Lampe wird versucht, die Sicht zu verbessern. Oma kommentiert die Fahrt humorvoll und sorgt für einige lustige Momente. Lydia gibt Anweisungen und versucht, Oma zu beruhigen, während sie gleichzeitig die Kutsche steuert. Die Fahrt führt an einem kleinen Wasserfall vorbei und schließlich kommen sie an einem See an.
Gebete, Wünsche und Flussfahrt
05:13:13Vor einer gefährlichen Stelle spricht Lydia ein vergessenes Gebet, gefolgt von einem Gebet an Lucifer. Die Fahrt geht weiter und es wird über frühere ähnliche Erlebnisse geträumt. Es wird über die Geschwindigkeit und die Hindernisse gesprochen. Oma äußert Bedenken und Lydia versucht, sie zu beruhigen. Es wird über Urin im Boot gescherzt. Die Fahrt wird als schön empfunden, obwohl Blackstone fehlt. Es gibt Schwierigkeiten mit dem Steuern des Boots und Oma hat Probleme, etwas zu sehen. Lydia gibt Anweisungen und versucht, die Situation zu meistern. Es wird überlegt, Sicherheitsvorkehrungen im Boot anzubringen. Die Augen gewöhnen sich an die Dunkelheit, nachdem die Laternen ausgeschaltet wurden. Es wird ein Ort gezeigt, den Lydia zeigen wollte.
Heirat, Katastrophen und Schrotflinten
05:28:11Es wird über das Heiraten in der Gegend gesprochen und wie man dies offiziell angehen könnte. Lydia überlegt, wie man ohne Kirche und staatlich heiraten kann. Es wird über eine Hochzeit gesprochen, bei der ein Captain die Trauung vollzogen hat. Die Gruppe erinnert sich an eine dunkle Zeit im Jahr 1830 und wie sich ihre Organisation dadurch geformt hat. Es wird gescherzt, dass Beziehungen und Leben der Beteiligten Katastrophen sind. Lydia erwähnt ihre Schrotflinte, die sie aus einem Toten geholt hat. Sie stellt sich kniehoch ins Wasser und genießt ihre Gedanken. Es wird über das Pinkeln gesprochen und dass der Mann nur noch aus Urin besteht.
Pferde, Raben und Telegramme
05:36:21Lydia reinigt sich und ihr Pferd, stellt aber fest, dass sie dreckiger als zuvor ist. Sie findet etwas, um sich nochmals zu reinigen. Es wird festgestellt, dass ein Pferd Angst hat und die anderen keine Angst zeigen. Lydia erzählt, dass Muraki zwei Tiere offen gewissen hat. Sie wollte sich mal eine kleine Krähe einfangen. Es wird über ein Pferd gesprochen, das von klein auf großgezogen wurde. Lydia kümmert sich um ihr Pferd, das sich von ihr fernhält. Sie beruhigt es und versichert ihm, dass keine Gefahr droht. Lydia bemerkt, dass ein Vogel trainiert wird und dass die Telegramm-Papiere meistens nass zurückkommen. Ein Zug fährt über die Brücke und es wird über eine zweite Katastrophe gesprochen.
Müdigkeit, Blackwater und Kutschfahrten
05:43:56Es wird erwähnt, dass Lydia und Drew müde sind und früh ins Bett gehen wollen, da sie ihre Stimmen schonen müssen. Ein anderer Charakter wird noch mit ihnen ins Haus gehen. Lydia wird vom Pfeife rauchen abgehalten. Es wird beschlossen, nach Blackwater zu gehen, um die Kutsche und die darin befindlichen Waffen zu holen. Der ganze Arsch ist voller Matsch. Es wird diskutiert, ob sie mit der Kutsche fahren sollen. Lydia fragt nach einem Arzttermin und ob es um einen Großankauf ging. Es wird überlegt, wie viele Leute in der Kutsche Platz finden. Es wird festgestellt, dass acht Leute an der Kutsche Platz finden können. Oma versucht vergeblich, sich an der Kutsche festzuhalten.
Nonnen, Blackwater und Telegrammstation
05:51:11Es wird über eine Nonne gesprochen, die Urlaub macht. Lydia erinnert sich an Punkte, die sie bei der Nonne gesammelt hat. Sie möchte die Nonne in Blackwater sehen und mit ihr sprechen. Es wird über eine Ecke in Blackwater gesprochen, die furchtbar ist. Lydia wird als beste Kutschfahrerin bezeichnet, obwohl 75% der Kutschfahrten mit ihr nicht gut ausgehen. Es wird über Blackwater und die Spiele und Tode dort gesprochen. Es wird über eine Frau in Weiß gesprochen, die kurz vor Mitternacht auf dem Friedhof trauert. Lydia möchte an der Telegrammstation vorbeifahren, da dort immer Leute sind. Sie steckt ihre Waffe weg, da so viele Leute da sind. Es wird festgestellt, dass der Herr, der hier Haustiere verkauft hat, weggezogen ist.
Glücksspiel, Rekrutierung und Salben
05:57:36Lydia hasst das Glücksspiel, versucht es aber trotzdem. Sie verliert und gewinnt beim Black Jack und Roulette. Sie bereut es, sich hingesetzt zu haben. Es wird über Sucht gesprochen. Lydia sagt rot beim Roulette, verliert aber. Sie muss nach Moon sehen. In Blackwater angekommen, war es früher überfüllter. Es wird über eine Schlägerei in Blackwater gesprochen. Lydia reitet nach Hause, da sie merkt, dass sie an ihre Grenze kommt. Sie bemerkt, dass im County etwas los ist und dass Leute in Türkis rekrutiert werden. Eine Dame sitzt immer noch da und ist unheimlich. Lydia muss nach Hause und möchte nicht, dass Joe traurig ist. Es wird über Salben gesprochen, die Schmerzen lindern, aber extrem brennen.
Brücken, Ingenieure und Pferde
06:09:39Lydia hofft, dass eine Brücke nie einstürzt, da sie in der Mitte so aussieht, als ob sie einstürzen könnte. Sie hofft, dass die Ingenieure die Brücke richtig gebaut haben und es nicht zu einer Katastrophe kommt. Es wird über einen Kapitän gesprochen. Eines der Pferde hat einen fahren lassen. Lydia möchte zum Stallhof gehen und Bescheid sagen, dass sie das Futter ändern sollen. Sie schlägt vor, einen Kakibeutel für die Pferde anzubringen. Es wird überlegt, ob man die Pferdekacke für Salben verwenden könnte. Lydia stellt klar, dass sie nicht jeden Scheiß sammelt. Sie hat ein blaues Pferd gesehen und hält daran fest. Sie möchte sich erkundigen, wie es ist, ein wildes Pferd zu zähmen und zu trainieren.
Pilze, Jagd und Kutschen
06:13:03Es wird erwähnt, dass man hier gut Pilze sagen und jagen kann. Lydia erzählt, dass ihr Enkel Bürgermeister war. Es wird über Leute gesprochen, die auf die Kutsche gehen und gegen die Wand fahren. Lydia erinnert sich, dass Blackstone mal von dem Fuchsfass verspeist wurde. Es wird über Leute gesprochen, die auf die Kutsche von jemandem gehen. Beim letzten Mal ist das nicht gut geändert für die Person. Lydia erzählt, dass sie letztens wieder drei heraus begleitet hat, die auf der Besitzung übernachtet haben. Sie mag die Frau von der Ranch. Sie guckt nochmal ganz kurz, ob das die Ranch bei Valentine ist. Sie würde eher da hingehen, wenn sie was braucht. Sie mag die Frau wirklich. Es wird über Sand in den Augen gesprochen.
Hausdurchsuchung und Verabschiedung
06:18:09Lydia kündigt an, dass sie das Haus durchsuchen wird, falls sich jemand darin befindet. Sie fragt, ob jemand im Haus ist und droht mit Konsequenzen, falls sich niemand meldet. Sie geht kurz in den Keller. Sie fragt, warum jemand so traurig guckt und ob er mitkommen will. Sie fragt, ob eine Pflanze schon immer da war und ob sie sie heute Morgen gegossen hat. Lydia verabschiedet sich von Blackstone und Oma und wünscht ihnen eine gute Nacht. Sie bittet sie, nicht mehr so laut zu sein. Lydia bedankt sich bei den Zuschauern auf YouTube und kündigt an, dass sie den Upload der Folge heute so anträgt schon. Sie raidt Sora und bedankt sich bei Motz für den Raid.