ATEMLOSER HORROR Siren's Rest manga

Horror-DLC 'Still Wakes the Deep': Unterwasser-Erkundung und Manga-Produktion

xPandorya
- 21.06.25 - 07:11:29 - 35.695 - Just Chatting

• Zusammenfassung
• Original

Der Stream erkundet das Horror-DLC 'Still Wakes the Deep' unter Wasser. Es folgen Anekdoten über Make-up-Routinen, eine Leidenschaft für Lakritz und die Abneigung gegen Kentucky Fried Chicken. Anime- und Manga-Favoriten werden diskutiert, bevor die Hürden und Herausforderungen bei der Produktion eines RP-Mangas beleuchtet werden. Der Stream schließt mit Einblicken in die GTA-RP-Szene und Ängsten vor Ölbohrinseln.

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Begrüßung zum Horror-Stream mit einem Story-Spiel, dem DLC zu 'Still Wakes the Deep'. Das Spiel überraschte damals mit seiner Interpretation und führt die Geschichte nun unter Wasser fort. Es wird die klare und wache Verfassung hervorgehoben, was ungewöhnlich ist, da sonst oft ein Grauschleier und Müdigkeit während der Streams auftreten. Die technischen Vorkehrungen wie Ventilator und Klimaanlage werden erwähnt, wobei der Fokus auf ausreichend Sauerstoff liegt, da die Luft trotz geöffneter Fenster steht. Es gab Anmerkungen zur Lautstärke der Musik und der Stimme, wobei betont wird, dass ein Anschreien vermieden werden soll, im Bezug auf alte Aufnahmen, die PTSD auslösen. Draußen herrschen 33 Grad und es ist schwül, was die Hitze zusätzlich verstärkt. Der Mikrofonarm ist zu kurz, was zu Problemen führt. Es wird sich bei Supportern bedankt.

Es wird die Geschichte einer rostigen Suppenkelle erzählt, die trotz ihres Zustands lange benutzt wurde, bis sie schließlich ersetzt wurde. Eine ähnliche Situation gab es mit einem alten Sofa. Das heutige Make-up wird als 'No-Make-Up-Make-Up' beschrieben, bestehend aus BB-Creme, Creme Rouge und braunem Mascara, um der Hitze entgegenzuwirken. Es wird ein Thread über internationale Streamerinnen und deren Make-up-Tricks erwähnt. Es wird betont, dass viele vermeintlich ungeschminkte Looks in Wirklichkeit geschminkt sind, oft mit Filtern auf Plattformen wie TikTok und Instagram. Früher wurde nicht hinterfragt, warum Frauen im Film morgens geschminkt aufwachen. Es wird die fehlende Darstellung von männlichen Hinterteilen in Filmen kritisiert. Es wird ein Holy-Placement erwähnt, wobei die neue Holy-Waldmeister-Sorte vorgestellt wird, die jedoch nicht den Erwartungen entspricht. Es wird gehofft, dass es bald eine zuckerfreie Hydration-Variante geben wird.

Es wird die Liebe zu Lakritz betont, jedoch können Magenkrämpfe und Durchfall auftreten. Es werden Kindheitserinnerungen an Salzlakritz aus der Apotheke geteilt. Es wird die zuckerreduzierte Variante von Vita-Malz erwähnt. Es wird die Unverträglichkeit gegenüber Kentucky Fried Chicken geschildert, die sowohl in Amerika als auch in Deutschland zu Übelkeit und Durchfall führte. Es wird überlegt, sich Katzen anzuschaffen und ihnen lustige Namen wie Villariva und Villavajo zu geben, in Anlehnung an konkurrierende Marken. Es werden weitere Namensvorschläge von Zuschauern gesammelt, darunter Priel und Fiss, Cola und Fanta sowie Edgar, Ellen und Paul.

Es wird über alte Anime- und Manga-Favoriten gesprochen, darunter Saber aus Fate Stay Night, die früher gerne cosplayt wurde. Es wird die Entdeckung erwähnt, dass Fate ursprünglich ein Hentai Visual Novel war, was damals für Enttäuschung sorgte. Es wird die veränderte Meinung zu einigen Anime-Inhalten diskutiert, insbesondere in Bezug auf die Darstellung jung aussehender Charaktere. Es wird Apotheker-Diaries als aktuell favorisierter Anime genannt, während Erik Mangas im Horror-Bereich bevorzugt. Es werden weitere Anime- und Manga-Empfehlungen ausgetauscht, darunter Vampire Knight und Ayashi no Ceres. Es wird die Schwierigkeit bei der Erstellung des Ariane-Manga Band 3 thematisiert, einschließlich der fehlenden Verkaufszahlen und der Unsicherheit bezüglich eines Verlags.

Es wird über die Probleme beim Schreiben des Skripts für den Ariane-Manga gesprochen, einschließlich der fehlenden Verkaufszahlen der vorherigen Bände und der Unsicherheit bezüglich eines Verlags. Ein Verlag wollte die Zeichnerin austauschen, was abgelehnt wurde. Es wird der Wunsch geäußert, der aktuellen Zeichnerin eine weitere Chance zu geben, jedoch nicht für den Ariane-Manga. Es wird die Schwierigkeit betont, das Skript fertigzustellen, da der Assistent Nico wertvolle Hinweise gibt, die berücksichtigt werden müssen. Es wird das mangelnde Selbstbewusstsein bezüglich der eigenen kreativen Arbeit thematisiert, begleitet von der Angst, dass niemand die Manga kaufen wird. Trotzdem soll die Reihe mit fünf Bänden abgeschlossen werden. Der Partner Erik bietet seine Hilfe beim Gegenlesen und Lektorieren an. Es wird die Schwierigkeit geschildert, Charaktere aus dem RP in den Manga zu integrieren, insbesondere wenn diese sich negativ entwickelt haben. Es wird betont, dass die Handlung angepasst werden muss, um den aktuellen Gegebenheiten gerecht zu werden.

Die Schwierigkeit, einen Charakter nicht dumm darzustellen und gleichzeitig alternative Handlungsstränge zu entwickeln, wird betont. Es wird über Publishing gesprochen und die Notwendigkeit eines Verlags für den Vertrieb von Büchern im Handel erwähnt. Die Fähigkeit, Geschichten zu erzählen und Ideen zu entwickeln, wird hervorgehoben, ebenso wie der Wunsch, düstere Themen zu behandeln. Es wird jedoch auf die Herausforderung hingewiesen, dass der Manga nicht zu düster sein darf, um Altersbeschränkungen zu vermeiden. Der kreative Prozess wird als schwierig beschrieben, da viele Hürden und Kompromisse eingegangen werden müssen. Die Kritik am ersten Ariane-Manga, der als zu schnelllebig empfunden wurde, wird angesprochen und die Umsetzung von Änderungen im zweiten Band, bei dem freier geschrieben wurde, was besser ankam. Es wird betont, dass das Schreiben eines RP-Mangas schwierig ist, da die Geschichte bereits existiert und verkleinert werden muss, im Gegensatz zum freien Schreiben. Das Ziel ist es, einen Manga zu schaffen, in dem etwas passiert, ohne die Charaktere zu sehr einzuschränken.

Es wird der Wunsch geäußert, den RP-Manga günstiger anzubieten, da die Qualität der Farbseiten nicht den Erwartungen entsprach. Die Schwierigkeit, die Menge an Material aus einem Stream in Bände zu packen, wird hervorgehoben. Es wird erwähnt, dass ein Skript in Arbeit ist und dass man immer wieder ins Stocken gerät, was aber normal sei. Es wird überlegt, wie man die Zeit für den Manga findet, während gleichzeitig RP-Spiele gespielt und gestreamt werden soll. Es wird erwähnt, dass die Charaktere im Manga etwas unterschrieben haben, was erlaubt, mit ihnen zu machen, was man will, aber es soll immer zum Charakter passen. Es wird erwähnt, dass Charaktere wegfallen, weil nicht genug Platz da ist. Es wird sich für das Rumheulen entschuldigt und gesagt, dass es einem erleichtert. Es wird betont, dass der Manga abgeschlossen werden soll, weil man unabgeschlossene Sachen hasst. Es wird gesagt, dass es an einem selbst liegt, dass es so lange dauert und dass es viele Hürden gibt. Es wird gesagt, dass man auf keinen Fall einen RP-Manga machen soll, weil man nicht so die Kontrolle darüber hat, wie man gerne hätte.

Die GTA-RP-Szene wird als furchtbar beschrieben, obwohl sie an vielen Stellen geliebt wurde. Der Druck und die fehlende Kreativität in GTA-RP werden kritisiert, im Gegensatz zu Red Dead Redemption RP, das als entspannend und kreativitätsfördernd empfunden wird. Es wird die Freude am Red Dead Redemption LP betont, sowohl beim Streamen als auch beim privaten Spielen. Es wird erwähnt, dass es ein Datum gibt, an dem man gerne Juri spielen würde, aber es wird nicht näher darauf eingegangen. Es wird überlegt, ob man noch Alamonia machen kann. Es wird gefragt, wen man schlimmer findet, schlecht gelaunten Jo oder schlecht gelaunten Ju. Es wird gesagt, dass Ju einfach ein Stein ist. Es wird gesagt, dass Jo leichter aufzuheitern ist als Jew. Es wird gesagt, dass man beide mag. Es wird gesagt, dass es immer, als würde man eine Quest spielen. So, ich weiß nicht. Es ist wirklich wie eine große Nebenquest, die die ganze Zeit mit dabei ist. Die man lange wie bei Hello Neighbor angebracht hat.

Es wird das Spiel Siren's Rest vorgestellt, ein DLC zu Steel Wakes the Deep, das überraschend angekündigt und veröffentlicht wurde. Es wird erwähnt, dass Red River auf dem Server total gewachsen ist und man super zufrieden mit der Entscheidung ist. Es wird gesagt, dass man keine Trailer mehr guckt. Es wird gesagt, dass man sich für The Alters interessiert. Es wird gesagt, dass man nicht über Scientia redet. Es wird gesagt, dass das VR-Setup bald aufgebaut wird und man wieder VR streamen will. Es wird gesagt, dass es schwierig ist, VR so zu streamen, dass die Zuschauer es nicht in VR sehen, sondern ganz smooth. Es wird gesagt, dass man den Teaser von Dead of Night 2 nicht gehört hat. Es wird gesagt, dass man sich auf Dreadout 3 freut. Es wird überlegt, ob man die Final Fantasy Decks und Karten von Magic the Gatorade öffnen soll oder ob man noch auf den Montag wartet. Es wird gesagt, dass der Teaser furchtbar schön ist und man alles daran hasst. Es wird gesagt, dass man heute Horror spielt. Es wird gesagt, dass man Tiefsee liebt, aber Angst davor hat. Es wird gesagt, dass man ein Faible für Aquarien hat, wenn sie tiergerecht sind. Es wird gesagt, dass man niemals ins Meer springen würde. Es wird gesagt, dass es mehr im Meer gibt, was wir noch gar nicht gesehen haben. Es wird gesagt, dass das Aquarium strahlend und sehr gut ist. Es wird gesagt, dass man immer nach Atlanta in das Aquarium wollte, aber nicht will. Es wird gesagt, dass es einen Tintenfisch gibt, der so groß ist, dass sein Auge so groß ist wie eine Pizza.

Es wird angekündigt, eine kurze Pause einzulegen, um etwas zu trinken zu holen und für ausreichend Sauerstoff zu sorgen, bevor mit dem Horror-Spiel begonnen wird. SOMA wird erneut als empfehlenswertes Spiel hervorgehoben, bei dem man sich nicht spoilern lassen sollte. Es wird angekündigt, dass man den Werbe-Bitch macht und sich bis gleich verabschiedet. Es wird sich entschuldigt, dass man die Klimaanlage noch mal anmachen musste, weil die Luft hier drin steht. Es wird gesagt, dass die Klimaanlage an ist, aber wahrscheinlich zu laut ist. Es wird gefragt, ob man die Klima hört. Es wird gesagt, dass man den leisen Modus anmacht. Es wird gesagt, dass warm schon scheiße ist, aber dieses, wenn die Luft steht und du atmest dann auch noch so warme Luft ein und es ist, das macht einen wahnsinnig. Es wird sich für das Gifte Zapp bedankt. Es wird gesagt, dass es sein kann, dass es jetzt gleich wieder laut ist. Es wird gesagt, dass das Spiel nicht angezeigt wird. Es wird gesagt, dass man auf Spielen drückt und dann die ganzen Einstellungen macht. Es wird gesagt, dass man das Mikrofon ein bisschen höher macht. Es wird gesagt, dass das Spiel ins Freibad ist. Es wird gesagt, dass The Deep ein fiktionales Werk ist und alle Charaktere, Organisationen und Marken sind fiktiv. Es wird gesagt, dass die Warnung, Epilepsie, wenn ihr betroffen seid, seid ihr hiermit gewarnt. Es wird gesagt, dass man die Untertitel anmacht. Es wird gesagt, dass man am Ende gestorben ist. Es wird gesagt, dass man hofft, dass es ein kleines, was bisher geschah gibt.

Still Wakes the Deep

01:40:18

Das Spiel wird auf Deutsch mit Untertiteln gestartet, und es wird spekuliert, welche Rolle die Charaktere Cass und Roy im Spiel einnehmen. Es wird gehofft, dass es eine Zusammenfassung der bisherigen Ereignisse gibt. Die Grafikeinstellungen werden angepasst, Motion Blur wird deaktiviert und die Filmkörnung wird vorerst aktiviert gelassen. Das DLC wird gestartet, und die Musik wird als sehr schön empfunden. Es wird befürchtet, dass das Spiel zu laut ist, und die Lautstärke wird angepasst. Es wird gesagt, dass man wahrscheinlich auch ein bisschen schreien wird. Es wird gesagt, dass man Stay Wakes in the Deep auf dem Channel gespielt hat. Es wird gesagt, dass das DLC klammheimlich angekündigt wurde und dann klammheimlich einfach rauskam. Es wird gesagt, dass man sehr gehypt ist, weil das es an DLC gibt. Es wird gesagt, dass das Ende offen war. Es wird gesagt, dass der Mr. Waltier, unser Horrorexperte, ist wirklich so. Der guckt auch jede Präse, die es auf der Welt gibt. Es wird gesagt, dass man am Ende gestorben ist. Es wird gesagt, dass man keinen Trailer gesehen hat. Es wird gesagt, dass man weiß, dass es unter Wasser spielt. Es wird gesagt, dass das Spiel in die künstlerische Horrorrichtung geht. Es wird gesagt, dass man sich ausblendet und wir starten das Spiel. Es wird gesagt, dass man am Standard spielt. Es wird gesagt, dass dieser Modus eine ausgewogene Mischung aus Spannung und Story bietet.

Es wird entschieden, das Spiel auf dem Story-Modus zu spielen, um eine ausgewogene Mischung aus Spannung und Handlung zu genießen, ohne ständig vom Tod bedroht zu sein. Es wird erwähnt, dass der erste Teil des Spiels ebenfalls auf Story gespielt wurde. Das Spiel beginnt am 14. Mai 1986 in der Nordsee, 187 Meter unter dem Meeresspiegel. Es werden Informationen über die Bedingungen unter Wasser ausgetauscht, darunter Tiefe, Druck, Kommunikationsklarheit und Temperatur des Tauchanzugs. Es wird festgestellt, dass man nicht Cass ist, sondern eine Frau namens Maddie, die mit Rob und Hans zusammenarbeitet. Es wird zugegeben, dass man am Anfang von Storys immer Probleme mit den Namen hat. Es wird gesagt, dass die Stimmen wirklich fantastisch sind. Es wird gesagt, dass man hier und da Probleme hat, es doch zu verstehen. Es wird gesagt, dass man zu Rob muss, der wohl schon unten ist. Es wird gesagt, dass es mein absoluter Albtraum ist. Es wird gesagt, dass man mit Stream darüber geredet hat, wie sehr die Tiefsee einen fasziniert. Es wird gesagt, dass man gleichzeitig unfassbare Angst davor hat. Es wird gesagt, dass man Soma-Vibes und Bioshock-Vibes hat. Es wird gesagt, dass das eine ganz andere Art von Horror ist, weil sowas einem tatsächlich nochmal auf andere Art und Weise Angst macht.

Die Spielerin schaltet ihre Taschenlampe ein und äußert ihre Faszination für die Unterwasserwelt. Sie erinnert sich daran, dass das Ding irgendwie die ganze Welt ist. Sie ist gespannt auf die Story. Sie soll den Datenspeicher finden. Es wird festgestellt, dass man nicht nach ganz unten soll. Es wird gefragt, warum bist du so nervös, deswegen? Es wird gesagt, dass das nicht die Frau von ihm ist. Es wird gesagt, dass sie auf jeden Fall irgendwie emotional damit verbunden ist. Es wird gesagt, dass es geil sein muss, wenn du Still Wakes the Deep spielst und irgendwie ein, zwei Tage danach das Game hier. Es wird gesagt, dass man sich jetzt gerade noch nicht an alles erinnert, aber an vieles. Es wird gesagt, dass man jetzt Datenspeicherstand haben muss. Es wird gesagt, dass man zum Verwaltungsgebäude soll. Es wird gesagt, dass man im ersten Teil irgendwie gesehen hat. Es wird gesagt, dass man da runtertraft. Es wird gesagt, dass man nur schwimmen kann. Es wird gesagt, dass man nicht laufen kann. Es wird gesagt, dass man so mal gewohnt, da waren wir sehr schwer anscheinend. Wir konnten laufen. Da war eh alles anders. Es wird gesagt, dass es schon geil ist. Es wird gesagt, dass Human Remains. Das heißt, es kann ja gar nicht so lange her sein, oder? War regulär. Es wird gesagt, dass im März zersetzt sich doch alles irgendwie viel schneller, würde ich sagen.

Es wird eine Szene beschrieben, in der die Spielenden eine Schicht tauschen und sich in einer beklemmenden Umgebung wiederfinden. Die Umgebung wird als klaustrophobisch und ekelhaft beschrieben, was durch Geräusche und Schatten am Fenster noch verstärkt wird. Die Spielenden äußern Nervosität und Unbehagen, während sie sich durch enge Gänge bewegen und auf Details wie Schuhe und unerklärliche Räume stoßen. Es wird betont, dass die Orientierung schwierig ist und der Kabel der Spielfigur eine wichtige Rolle spielt, was zu Frustration führt, als dieser verschwindet. Trotz der Verwirrung und des Ekels setzen die Spielenden ihre Erkundung fort, wobei sie Leichen finden und sich über die schrecklichen Funde entsetzen.

Es treten technische Schwierigkeiten auf, da das Kabel der Spielfigur unsichtbar wird, was zu Orientierungslosigkeit und Frustration führt. Versuche, das Problem zu beheben, scheitern, und es wird vermutet, dass es sich um einen Bug handelt. Nach mehreren erfolglosen Versuchen, das Kabel wiederzufinden, wird beschlossen, das Spiel neu zu starten, um das Problem zu beheben. Es wird die Bedeutung des Kabels für das Spielerlebnis betont und die Hoffnung geäußert, dass der Neustart das Problem behebt. Die Spielenden äußern ihre Besorgnis darüber, dass das unsichtbare Kabel ein großes Problem darstellen könnte und starten das Spiel daher komplett neu, in der Hoffnung, dass der Fehler später behoben wird.

Die Suche nach dem verschwundenen Kabel wird fortgesetzt, wobei die Spielenden verschiedene Bereiche erkunden und sich an frühere Verhaltensweisen des Kabels erinnern. Es wird ein Haken gefunden, der möglicherweise mit dem Kabel verbunden ist. Die Spielenden äußern ihre Verwirrung und Orientierungslosigkeit, während sie versuchen, den richtigen Weg zu finden. Es werden Jump-and-Run-Elemente entdeckt und die Sprungweite der Spielfigur getestet. Eine Stelle im Spiel wird als besonders frustrierend empfunden, da eine Leiter benötigt wird, um weiterzukommen. Die Spielenden experimentieren mit verschiedenen Aktionen, um die Leiter freizuschalten, und äußern ihren Unmut über die unklaren Anweisungen des Spiels. Schließlich wird die Leiter gefunden und die Reise fortgesetzt.

Es wird über das Tiefseetauchen gesprochen und der Respekt für Menschen ausgedrückt, die in solchen extremen Umgebungen arbeiten und sogar Leichen bergen. Es wird ein Dialog zwischen Charakteren im Spiel wiedergegeben, der von einer tiefen Tauchmission und unerwarteten Entdeckungen handelt. Die Spielenden äußern den Wunsch, das Kabel wiederzufinden, und machen sich auf die Suche nach den Kajüten im Spiel. Die Orientierung erweist sich als schwierig, und es wird der Wunsch geäußert, die Umgebung gründlich zu erkunden. Die Spielenden erinnern sich an frühere Ereignisse im Spiel, wie z.B. den Küchenbereich, und versuchen, sich daran zu orientieren, wo sich die Kajüten befinden könnten. Das Kabel wird als wichtiges Element des Spiels hervorgehoben, und es wird der Wunsch nach einem Plüschtier des Kabels geäußert.

Die Erkundung der dunklen und düsteren Umgebung wird fortgesetzt, wobei die Spielenden Schwierigkeiten haben, sich zu orientieren und optionale Leichen zu finden. Die Dunkelheit und die ständige Bewegung der Kamera tragen zur Desorientierung bei. Es wird ein Überblick über die Umgebung verschafft, und die Spielenden versuchen, sich an frühere Ereignisse und Orte zu erinnern. Die Soundkulisse wird als entspannend empfunden, obwohl die Situation beunruhigend ist. Es werden blaue Dartpfeile entdeckt, aber die Spielenden entscheiden sich, diese nicht weiter zu verfolgen. Es wird spekuliert, dass die Spielenden eine Verbindung zum Hauptcharakter des Spiels haben. Das Aussehen der Spielwelt, insbesondere die bunten und surrealen Elemente, werden diskutiert. Es wird die Schönheit im Chaos und die traurige, graue Ästhetik der Umgebung hervorgehoben.

Die Spielenden erhalten Fackeln, die die Sicht stark einschränken und die Orientierung noch schwieriger machen. Es wird die Frage aufgeworfen, ob die Stimme, die sie hören, eine Halluzination ist. Trotz der Verwirrung und Dunkelheit versuchen die Spielenden, sich an ihren Standort zu erinnern und den richtigen Weg zu finden. Durch die Erinnerung an frühere Anweisungen und die Erkundung verschiedener Korridore gelingt es ihnen schließlich, den gesuchten Bereich zu finden. Es wird vermutet, dass sie nicht nur Fackeln, sondern auch ein Walkie-Talkie erhalten haben. Die Dunkelheit und die begrenzten Ressourcen machen die Navigation zu einer großen Herausforderung. Das Ziel ist es, einen Weg zum Rettungsboot zu finden, wobei die Dunkelheit die Erkennung von Hindernissen erschwert. Trotz der Schwierigkeiten setzen die Spielenden ihre Suche fort, motiviert von dem Wunsch, aus der beklemmenden Umgebung zu entkommen.

Die Spielenden erreichen einen Raum, den sie als "Weihnachtsbaum" bezeichnen, und erkunden das Schiff weiter. Sie entdecken verschiedene Details wie Darts-Turniere und Zeitungen, die eine gewisse Normalität suggerieren. Es wird ein kleiner Junge auf dem Fernseher gezeigt. Die Spielenden begeben sich auf die Suche nach den Kajüten und stellen fest, dass das Schiff noch gut erhalten ist. Sie finden Melonpan, ein japanisches Brot, was zu Verwunderung führt. Die Küche wird erkundet, und es werden verschiedene Gegenstände wie Bohnen, Kräutersauce und Eier mit Speck entdeckt. Die Spielenden erinnern sich an die Charaktere, mit denen sie sich zuvor unterhalten haben. Es kommt zu Verwirrung bezüglich der Beziehung der Spielenden zu den Charakteren Cass und Brody, und es wird versucht, die familiären Verbindungen aufzuklären. Es wird spekuliert, dass die Spielenden die Tochter von Brody sind, einem Freund von Cass.

Es wird festgestellt, dass eine Dekompression stattfindet, was die Fluchtmöglichkeiten einschränkt. Die Spielenden suchen nach einem Weg nach draußen und folgen dem Kabel, um ihr Ziel zu erreichen. Die maximale Verwirrung wird festgestellt, und die Spielenden treffen eine zufällige Entscheidung, die sich als richtig erweist. Die Umgebung wird als maximal unangenehm empfunden, insbesondere aufgrund der roten Beleuchtung, die die Sicht erschwert. Es wird eine Stelle erreicht, an der die Spielenden bereits zuvor waren, was zu Frustration führt. Das Werfen von Gegenständen wird als bevorzugte Methode gegenüber anderen Aktionen genannt. Trotz der Orientierungslosigkeit und der unangenehmen Umgebung setzen die Spielenden ihre Suche nach einem Ausweg fort, motiviert von dem Wunsch, das Spiel zu beenden.

Es wird über frühere Spiele der Entwickler wie 'Dear Esther' und 'Everybody's Gone to the Rapture' gesprochen, wobei besonders die beeindruckende Grafik und die tiefgründigen Geschichten hervorgehoben werden. Es wird kurz überlegt, ob das aktuelle Spiel ähnlich aufgebaut ist und ob es möglich ist, das Spiel durch Loslassen zu beenden. Nach einer kurzen Verwirrung, wird der Faden wieder aufgenommen und sich auf das aktuelle Spiel konzentriert. Es wird überlegt, ob das Spiel gespeichert hat, und der Chat wird im Hintergrund erwähnt, wo Tiefseegeräusche und Stimmen wahrgenommen wurden. Es wird festgestellt, dass man das Spiel fortsetzen kann, ohne dass Entscheidungen gespeichert werden.

Es wird überlegt, was im Spiel vor sich geht, insbesondere über das Vieh, das mit der Spielfigur redet, und es werden minimale Antworten erwartet. Es wird festgestellt, dass die Dialoge des Spiels wie Erinnerungen wirken und nicht wie direkte Gespräche. Eine Szene, in der die Kamera über etwas schwenkt, wird als besonders eindrücklich beschrieben. Es wird spekuliert, dass die Spielfigur gerettet wurde und dass es möglicherweise einen zweiten Teil des Spiels geben wird. Es wird die Frage aufgeworfen, warum die Spielfigur alleine taucht und warum es nicht mehr vom Spiel zu sehen gab. Am Ende dachte man, dass das Vieh sich nicht auf der Welt ausbreiten kann. Es wird vermutet, dass das Einatmen von etwas zu Halluzinationen geführt hat.

Es wird gehofft, dass die Spielfigur die Kamera und andere Gegenstände behalten hat, um Beweise zu sammeln, aber es wird bedauert, dass nicht herausgefunden wurde, was genau unter Wasser passiert ist. Es wird spekuliert, dass etwas geboren wurde und dass es eine Explosion gab. Der Wunsch nach einem After-Credits-Szene wird geäußert, und es wird vermutet, dass die Spielfigur möglicherweise gestorben ist, aber es wird auch die Hoffnung auf ein Überleben geäußert. Es wird festgestellt, dass es sich um ein solides DLC mit neuen Spielmechaniken handelt, aber es bleiben viele offene Fragen. Es wird vermutet, dass man sich erst am ersten Ende befindet und dass es noch weitere Enden geben könnte. Die Mutter geht runter und sie müssen nochmal in die Bohrinsel rein. Das Vieh ist noch da, aber nicht so groß, wie man denkt.

Es wird nachgefragt, was man im Spiel verpasst hat und es wird bedauert, dass man Cass nicht gesehen hat. Es wird der Wunsch nach einer Kapitelauswahl geäußert. Es wird kritisiert, dass die Story zwiespältig ist und dass man nicht genug über das Vieh erfahren hat. Es wird bedauert, dass man das grüne Licht nicht gesehen hat. Es wird angemerkt, dass man Rob und seine Kollegen finden und fotografieren konnte, aber dass ihre Leichen nach dem Fotografieren verschwunden sind. Es wird die Theorie aufgestellt, dass Cass die Explosion überlebt hat, aber später ertrunken ist. Es wird vermutet, dass die Lebensform durch das Bohren geweckt wurde. Es wird bedauert, dass man wichtige Dinge verpassen kann und dass man nicht auf dem Hauptweg geblieben ist. Es wird festgestellt, dass es sich lohnen könnte, die Hauptstory noch einmal anzusehen.

Es wird der Wunsch geäußert, Bohrinseln besser zu verstehen, insbesondere im Zusammenhang mit Ölförderung und Feuer. Es wird über die Größe von Ölbohrinseln diskutiert und darüber, warum sie so riesig sind. Es wird festgestellt, dass Menschen auf Bohrinseln leben und arbeiten. Es wird der Gedanke geäußert, dass man nicht auf einer Bohrinsel arbeiten könnte und dass man großen Respekt vor den Menschen hat, die dort arbeiten. Es wird die Angst vor dem Meer und dem tiefen Wasser thematisiert. Es wird vorgeschlagen, eine Bohrinsel-Doku anzusehen. Es wird überlegt, wie es wäre, eine Bohrinsel zu besichtigen, aber es wird auch die Angst geäußert, dass man nicht mehr wegkommen könnte. Es wird über den Geruch auf Bohrinseln spekuliert. Die Arbeit auf Bohrinseln ist finanziell lukrativ, aber es wird bezweifelt, dass das genug ist.

Just Chatting

05:01:19

Es wird die Angst geäußert, dass eine Ölbohrinsel in die Luft gehen könnte. Es wird beschlossen, ein Foto von einer echten Ölbohrinsel zu suchen. Es wird ein Foto der weltgrößten Bohrinsel in Brasilien gezeigt, was bei der Streamerin Angst auslöst. Es wird betont, dass die Streamerin eine Angststörung hat und dass sie das Bild sehr belastet. Es wird nach einem Bild von einer intakten Bohrinsel gesucht. Es werden verschiedene Bilder gezeigt, darunter auch ein KI-generiertes Bild mit einem Jahrmarkt auf einer Bohrinsel. Es wird festgestellt, dass die Bohrinsel wie ein Hochhaus aussieht. Es wird auf die BP-Katastrophe und den Film Deepwater Horizon verwiesen. Es wird erwähnt, dass für den Soundtrack von Still Wakes the Deep ein spezielles Instrument gebaut wurde, das wie eine Bohrinsel aussieht.

Es wird erklärt, wie Bohrinseln gebaut und befestigt werden. Es wird festgestellt, dass einige Bohrinseln schwimmen und nicht fest verankert sind. Es wird überlegt, wie die Wellen die Bohrinseln beeinflussen. Es wird erklärt, dass unter Wasser ein Fundament erstellt wird und dass das, was das Öl abträgt, eigentlich ein Schiff ist. Es wird betont, dass man nicht für eine Trillionen Euro auf eine Bohrinsel gehen würde. Es wird der Begriff Halbtaucher erwähnt. Es wird festgestellt, dass es sich um einen Lernstream handelt. Es wird überlegt, was als Nächstes gemacht werden soll. Es wird betont, dass man nie genug lernen kann und dass man niemals auf eine Ölbohrinsel gehen wird. Es wird überlegt, eine Doku über Bohrinseln anzusehen. Es wird festgestellt, dass es verschiedene Modelle von Bohrinseln gibt. Es wird überlegt, ob es sich bei der Bohrinsel in Stillwakes the Deep um eine Plattform oder einen Halbtaucher handelt.

Es wird überlegt, wie es wäre, eine Bohrinsel als Lost Place zu besichtigen, aber es wird abgelehnt. Es wird festgestellt, dass die Streamerin kein Fan von Lost Places ist. Es wird die Vorstellung als ekelhaft beschrieben, dass etwas auf einer Bohrinsel krabbelt. Es wird die Angst geäußert, dass man durch ein rostiges Blech brechen und ins Meer fallen könnte. Es wird festgestellt, dass die Streamerin an Geister glaubt, obwohl sie das eigentlich nicht tut. Es wird eine Geschichte über das Raften erzählt, bei dem die Streamerin fast ertrunken wäre. Es wird erwähnt, dass das Schiff nicht wegfahren kann, wenn das Rohr noch dran ist, da sonst eine Ölkatastrophe droht. Es wird festgestellt, dass das Spiel neue Ängste freigesetzt hat. Es wird erklärt, wie Ölbohrinseln abgebaut werden und dass in Notfällen der Bohrer abgeschnitten wird. Es wird erklärt, dass beim Ölbohren Wasser in das Loch gepumpt wird, wo das Öl rauskommt.

Haunted House

05:25:58

Die Streamerin navigiert durch das Spiel Siren's Rest, wobei sie auf menschliche Überreste stößt und Rezepte entdeckt, die für die Herstellung neuer Objekte benötigt werden. Sie experimentiert mit der Spielmechanik, indem sie versucht, Objekte zu manipulieren und Hinweise zu finden, um im Spiel voranzukommen. Dabei äußert sie Verwirrung über bestimmte Elemente, wie die Möglichkeit, Gegenstände mitzunehmen. Trotz der Herausforderungen und der Konfrontation mit gefährlichen Gegnern, wie Wanderern, versucht sie, clevere Strategien anzuwenden, um zu überleben. Sie erkundet verschiedene Räume und findet dabei Karten und Schlüssel, die neue Bereiche zugänglich machen und das Vorankommen im Spiel ermöglichen. Sie erinnert sich an frühere Erfahrungen mit dem Spiel, insbesondere an frustrierende Momente, die sie dazu veranlasst haben, unkonventionelle Spielweisen anzuwenden, um die Schwierigkeiten zu überwinden. Die Streamerin setzt ihre Erkundung fort und findet Gegenstände wie eine Flasche und einen Blasebalg, während sie sich durch ein Badezimmer bewegt und auf tote Krähen und besessene Töpfe trifft.

Die Streamerin nähert sich dem Bereich der Nonne im Spiel und erinnert sich an frühere Begegnungen und Rätsel, die mit diesem Abschnitt verbunden sind. Sie bemerkt Bilder und Krüge mit Zeichen, die Teil eines Mechanismus sein könnten, dessen Lösung ihr jedoch unklar ist. Sie ermutigt die Zuschauer aktiv zum Backseat-Gaming und bittet um Hilfe bei der Lösung der Rätsel. Sie räumt ein, dass sie selbst Schwierigkeiten hat, die erforderlichen Schritte zu verstehen, und hofft auf Vorschläge aus dem Chat. Die Streamerin entdeckt eine Säule für einen Krug und erkennt, dass sie die zugehörigen Krüge noch nicht platziert hat. Sie findet ein Stück einer lackierten, gebrannten Vase und vermutet, dass das Vasenrätsel bevorsteht. Sie betritt einen Bereich, in dem sie Sister Adeline vermutet, und untersucht Hinweise in der Umgebung, darunter schwarze Vögel und das Grab ihrer Mutter. Sie lehnt es ab, ein bestimmtes Ohrending zu machen, und äußert ihren Unmut über das Spiel, falls jemand es verteidigen sollte.

Die Streamerin äußert Verwirrung über den Spielverlauf und die Reihenfolge der Ereignisse, insbesondere in Bezug auf die Begegnung mit der Nonne. Sie findet das Haus unter dem Haus cool und vergleicht es mit Pan in Minecraft. Sie versucht, ein verschlossenes Haus zu betreten, und entdeckt möglicherweise einen Seiteneingang. Sie findet ein Auge und nimmt es mit, um es an einem unbekannten Ort zu verwenden. Die Streamerin vermutet, dass sie etwas übersehen hat und bittet die Zuschauer um Hilfe beim Backseat-Gaming, auch wenn sie ihre Spay gesehen haben. Sie sucht nach Galecki und erinnert sich an einen Hinweis, dass er sich hinter einer Wand und dann links befindet. Sie findet rote Schrift und überlegt, wo die Augen platziert werden müssen. Sie entdeckt eine Enna-Maske und eine Wasserpumpe und versucht, ein Rätsel mit einem Eimer zu lösen. Sie findet einen Schlüssel und eine verschwundene Wand, hinter der sich Totenköpfe befinden. Sie findet einen Raum der großen Angst und einen verschlossenen Schrank mit einem Schädel darin.

Die Streamerin kehrt zu früheren Bereichen zurück, um Gegenstände zu sammeln und Rätsel zu lösen. Sie findet Schädel und Feuerholz, versteht aber nicht, wie sie diese verwenden soll. Sie ermutigt die Zuschauer weiterhin zum Backseat-Gaming und versucht, sich an die nächsten Schritte zu erinnern. Sie zündet ein Holzstück an, aber es funktioniert nicht wie erwartet. Sie stellt eine Flamme her und versucht, Holz in den Ofen zu legen. Sie erinnert sich daran, dass sie Danfin und den Ort verlassen muss und dass Galecki möglicherweise gefangen ist. Sie trifft auf ein Kind namens Daniel, das behauptet, David zu sein, und sucht nach ihrem Freund Dan. Sie glaubt, dass die Nonne kommt und erinnert sich daran, dass sie bestimmte Dinge tun musste, die sie möglicherweise vergessen hat. Sie lobt die Emotionen in der Synchro und bereitet sich auf die Begegnung mit Schwester Adeline vor. Sie holt einen Ziegelstein heraus, um etwas zu tun, und fragt sich, wo die Nonne jetzt gesperrt wird. Sie erinnert sich daran, dass sie noch etwas finden muss, bevor sie zur Nonne geht, aber es ist noch verschlossen.

Die Streamerin rätselt über ein Bild und versucht, es richtig zu platzieren. Sie erinnert sich daran, dass sie etwas mit Pfotenabdrücken machen musste, und versucht, der Linie zu folgen. Sie berührt einen Schleier und fragt sich, ob sie ihn mitnehmen muss. Sie erinnert sich daran, dass sie etwas mit einer Kerze machen musste. Sie findet eine Engelsstatue und fragt sich, ob sie ein Engel oder ein Dämon ist. Sie versteht den glorreichen Engel des Schmerzes nicht. Sie glaubt, dass sie den Engel nicht mitgenommen hat. Sie sucht nach dem Engel und erinnert sich daran, dass sie ihn in eine Kerze packen muss. Sie wird von der Nonne angegriffen und versucht, ihr zu entkommen. Sie legt den Engel ab und hofft, dass er nicht abgestoßen wird. Sie hat Probleme mit ihrem Windows und muss das Spiel neu starten. Sie holt die Engelstatue erneut und muss wieder zu einem bestimmten Ort gehen.

Die Streamerin hat weiterhin Probleme mit dem Spiel und einem bestimmten Bug. Sie versucht, den Engel zu benutzen, um weiterzukommen, aber es funktioniert nicht. Sie erinnert sich daran, dass sie einen Schlüssel braucht, um durch eine Tür zu kommen. Sie hat Angst, dass ihr PC kaputt geht. Sie guckt auf Steam nach, ob es eine Lösung für den Bug gibt. Sie findet heraus, dass andere Leute auch Probleme mit dem Spiel haben. Sie versucht, das Spiel noch einmal zu starten. Sie hofft, dass die Nonne einen Schlüssel hat. Sie hat Angst, dass das Spiel abstürzt, wenn sie stehen bleibt. Sie probiert verschiedene Dinge aus, um durch die Tür zu kommen, aber nichts funktioniert. Sie erinnert sich daran, dass sie die Statue mitnehmen muss, weil die Nonne sie nicht mag. Sie muss zur Tür. Sie wartet, bis die Sequenz vorbei ist. Sie ist verzweifelt und traurig. Sie hat ihr Bestes gegeben. Sie will die Datei manipulieren. Sie hasst sich selbst. Sie muss es noch einmal machen.

Just Chatting

06:47:32

Die Streamerin findet heraus, dass es auch einen Jack the Ripper im Spiel gibt. Sie erfährt, dass Anna von zwei verschiedenen Leuten synchronisiert wurde. Sie liest Kommentare auf Steam und findet heraus, dass es einen Dungeon mit einem Dämon gibt. Sie findet heraus, dass niemand das Spiel beendet hat. Sie gibt den Begriff Nun in die Steam-Diskussion ein. Sie braucht eine Lösung. Sie will wissen, was andere machen, wenn sie bei der Nonne sind. Sie startet das Spiel noch einmal. Sie hat den Bug immer. Es ist immer der gleiche Bug. Sie ist sehr enttäuscht. Sie hofft schon die ganze Zeit auf YouTube, findet aber nicht mal das Game. Sie glaubt, dass die Nonne einen Schlüssel haben muss. Sie hat Angst, dass das Spiel auch crasht, wenn sie stehen bleibt. Sie probiert noch einmal diese Sache hier. Sie will irgendwie hoch. Sie steht jetzt sehr nah an der Tür. Sie sieht keinen gefallenen Schlüssel. Sie croucht jetzt.

Die Streamerin beschließt, die Nonne mit der Statue in der Hand zur Tür zu locken. Sie wird einfach so dastehen. Sie erinnert sich an Erik und ein früheres Haunted House. Sie denkt an Isa und Alessa. Sie sieht gar nichts. Sie macht den hier wieder. Sie lässt irgendwas fallen. Sie hat keine Hände. Sie muss zur Tür. Sie hat noch Sequenz. Sie wartet, bis die Sequenz vorbei ist. Es klappt einfach nicht. Sie ist verzweifelt und traurig. Sie hat ihr Bestes gegeben. Sie will die Datei manipulieren. Sie hasst sich selbst. Sie drückt dann rechte Maustaste. Sie muss zur Kerze gehen, weil es nicht anders funktioniert. Sie hat mit dieser Szene so viele Stunden an Zeit verbracht. Sie nimmt das als Let's Play auf. Sie probiert das mit dem Speichern aus. Sie hat Angst, dass sie schon gedrückt hat. Sie hat Scheiße gebaut. Sie hat ein paar LPs gefunden. Sie scheint da aber alle andere Wege zu gehen, bevor es crasht. Sie findet das Spiel verflucht. Sie macht ein lustiges Gesicht. Sie hält diesen Schmerz nicht mehr aus. Sie hat ihre Hände hier. Sie wartet jetzt. Sie hat die rechte Maustaste gedrückt und es ist abgestürzt. Sie startet das Spiel wieder. Sie guckt ihren eigenen Stream. Sie raidt Creepypasta Punch.