@xPandorya [Lydia "Dee" Fitzpatrick ! Rdr2 RP] [RedRiver] manga ! #21

RP-Abenteuer: Mysteriöse Ereignisse, Geisterjagd und tierische Begleiter in Red Dead

xPandorya
- 06.07.25 - 07:20:31 - 15.543 - Just Chatting

• Zusammenfassung
• Original

Die RP-Charaktere erleben eine Reihe mysteriöser Ereignisse, von unheimlichen Begegnungen mit Geistern bis hin zu einer Konfrontation mit Lilith. Sie untersuchen ein verlassenes Dorf, in dem paranormale Aktivitäten stattfinden, und versuchen, die Geschichte des Ortes aufzudecken. Ein Waschbär namens Thilo wird zum Begleiter, während die Gruppe Rätsel löst und sich Gefahren stellt. Ein Kutschenunfall und Ballonfahrten bieten Abwechslung, während die Charaktere sich mit ihrer Vergangenheit auseinandersetzen.

Just Chatting

00:00:00

Der Stream startet mit dem 21. Stream und der Streamerin freut sich über die Zuschauerzahl. Es wird über frühere GTA-RP-Erlebnisse gesprochen, insbesondere über die unterschiedlichen Dynamiken der Charaktere Ariana und Yozke im Vergleich zu anderen Charakteren. Die Streamerin betont, dass sie möchte, dass Ariana im RP nicht als leicht zu haben dargestellt wird, sondern eher den Fokus auf ihre Unsicherheiten und ihr geringes Selbstwertgefühl legt. Es wird auch über die Entwicklung des Charakters Ariana im Laufe der Zeit gesprochen, wobei die Streamerin feststellt, dass sie sich ab Folge 373 der GTA-RP-Serie wohler fühlte und ihren Charakter besser ausleben konnte. Vorherige Folgen, in denen Ariana als Event-Charakter Dooley agierte, werden erwähnt, wobei die Streamerin zugibt, dass sie zu dieser Zeit noch wenig RP-Erfahrung hatte. Es wird auch über lustige Momente und ungemutete Situationen im RP gesprochen, wie z.B. die 'heilige Feststelltaste' und andere urkomische Vorfälle mit anderen Charakteren wie Fee und Barbara.

Es werden Neuigkeiten zum Ariane Manga angedeutet, aber die Details werden noch zurückgehalten. Die Streamerin spricht über ein sehr ernstes RP-Erlebnis mit einer Sekte, das für einige Zuschauer zu intensiv war. In dieser Storyline mussten Charaktere wie Barbara Prüfungen bestehen, bei denen sie hätten sterben können. Ein Vorfall, bei dem Sora (Clara in Red Dead Redemption) versehentlich ungemutet war, wird ebenfalls erwähnt, was zu einer lustigen Situation führte, da ihre Tastatur klemmte, während ihr Charakter in einem U-Boot um ihr Überleben kämpfte. Die Streamerin erinnert sich an frühere ungemutete Momente und plant, diese in zukünftigen Edits hervorzuheben. Sie spricht auch über ihre Vorliebe für Red Dead Redemption-RP im Vergleich zu GTA-RP und erwähnt, dass sie sich für den Playtest von Damn 2 angemeldet hat und plant, diesen möglicherweise im Stream zu spielen.

Die Streamerin erzählt von einem gruseligen Erlebnis beim Spielen von Peak in der Nacht. Sie hatte zuvor ein Video von iBlali über Videospielmythen gesehen und spielte das Spiel alleine, während Erik (Putzi) im Discord zuschaute. Plötzlich hörte sie Stimmen im Spiel, obwohl sie nichts eingespielt hatte. Nach einiger Recherche stellte sich heraus, dass Erik während des Scrollens durch Reddit auf seinem Streaming-PC, der über eine Capture-Card mit dem Gaming-PC verbunden war, nicht gemutet war und die Geräusche von dort kamen. Die Streamerin war erschrocken, da sie Kopfhörer trug und voll in das Spielgeschehen vertieft war. Sie wollte das Erlebnis auf YouTube hochladen und es Putzi zeigen. Anschließend suchte sie nach 'Best of Unmuted Moments' und fand einen Clip, in dem sie selbst im RP nicht gemutet war und der Erik im Hintergrund zu hören war.

Red Dead Redemption 2

00:42:17

Die Streamerin setzt das Red Dead Redemption RP fort. Es beginnt mit einem Telegramm und einem Gespräch über eine weiße Eule, die gesehen wurde, was möglicherweise eine Bedeutung hat. Die Streamerin und ein anderer Charakter namens Ju sprechen über frühere Ereignisse, bei denen die Streamerin in fremden Zungen gesprochen hat und sich wie eine alte Oma angehört hat. Sie planen, einen Ort aufzusuchen, der entweder positiv oder negativ mit diesen Ereignissen verbunden ist, um mehr Klarheit zu gewinnen. Es wird ein Salzkreis erwähnt, um die Streamerin vor möglichen Besessenheiten zu schützen. Die Streamerin erwähnt, dass sie heute früher zum Boot zurückkehren wird und dass sie morgen früh mit dem Boot zum Angeln in der Übersee fahren möchte. Sie fragt Ju, ob er schlecht geschlafen hat, und er antwortet, dass er komische Träume hatte und oft aufgewacht ist. Die Streamerin fragt, ob er das Gefühl hatte, dass es plötzlich dunkel geworden ist, was er bejaht.

Die RP-Session wird unheimlicher, als Ju panisch wird und die Streamerin beruhigt. Sie beschließen, Blackstone aufzusuchen, obwohl die Streamerin Angst vor Pumas hat. Um die Stimmung aufzulockern, erzählt Ju eine lustige Geschichte aus seiner Kindheit. Als sie sich Blackstone nähern, bemerken sie seltsame Geräusche und die Streamerin vermutet, dass Ju einen Schaden hat. Sie diskutieren, was zu tun ist, wenn sie Blackstone bewusstlos oder zerfetzt vorfinden. Die Streamerin bemerkt, dass Blackstones Amulett leuchtet, was normalerweise nicht der Fall ist. Sie schickt Blackstone eine Brieftaube und fragt, warum es so dunkel geworden ist. Die Streamerin muss dringend pinkeln, was sie jedoch aufgrund der Angst vor Pumas aufschiebt. Sie erzählt eine lustige Anekdote von einem kürzlichen Vorfall, bei dem sie ein komisches Wort zu einer Person sagte, nämlich 'Matane', und nicht weiß, was es bedeutet.

Die Charaktere erreichen Blackstones Haus und stellen fest, dass er nicht da ist. Die Streamerin pinkelt im Haus, während sie auf Blackstone warten. Sie erschreckt sich und bemerkt, dass ihr Kopf den meisten Horror erzeugt. Sie liebt Horror und hat eine starke Immersion. Sie kehrt zurück und hofft, dass die Musik nicht zu laut ist. Sie vermuten, dass Blackstone in den Büschen schläft und beschließen zu warten. Die Umstände haben sich geändert und sie müssen möglicherweise auf eine Nachricht von Schwester Clara reagieren. Die Streamerin schickt ein Telegramm und bittet um Schutz vor Pumas. Sie interpretiert ein Jucken ihrer Wunde als Warnsignal für Gefahren. Sie hören Geräusche im Haus und die Streamerin versichert, dass sie keine Angst hat, obwohl sie unsicher ist, was ihre angeblichen Fähigkeiten betrifft. Sie erinnert Ju daran, Notizen zu dem Phänomen der plötzlichen Dunkelheit zu machen. Sie sehen ein Pferd reiten und vermuten, dass es sich um Blackstone handelt, der etwas untersucht. Die Streamerin bittet Ju um Deckung, während sie eine Brieftaube losschickt.

Es wird über die Möglichkeit diskutiert, dass eine Hexe involviert sein könnte und ob Rita ein Geheimnis hat. Es wird auch die Frage aufgeworfen, ob Bestrafungen durch Dämonen gerechtfertigt sind und ob die Anwesenden selbst bereits hätten bestraft werden müssen. Die wiederkehrenden Omen wie der Hai, der Stöhnen, der Nebel und die Dunkelheit werden als Vorboten für etwas betrachtet. Es wird erwähnt, dass Visionen auftreten, darunter der Kopf von Blackstone. Die Gruppe überlegt, ob sie auf eine Nachricht warten oder einen negativen Ort aufsuchen sollen, wobei das verbrannte Dorf als potenzielles Ziel genannt wird. Es wird angedeutet, dass ein größeres Vorhaben in den nächsten Monaten angeteast werden könnte. Die Stimmung zwischen den Charakteren wird als angespannt wahrgenommen, und es wird die Sorge geäußert, dass Konflikte zu einer Trennung führen könnten. Persönliche Vorlieben und Abneigungen werden ausgetauscht, wie die Freude über eine geschenkte Seife und der Ärger über unaufmerksame Reiter. Der Ursprung der aktuellen Ereignisse wird diskutiert, wobei sowohl Bobberry als auch die Evergreen Ranch als mögliche Ausgangspunkte in Betracht gezogen werden. Die Gruppe erreicht den genannten negativen Ort und versucht, die dortigen Eindrücke zu verarbeiten, wobei ein starkes Herzklopfen und seltsame visuelle Phänomene auftreten.

Die Charaktere erleben eine unheimliche Szene mit Schatten, die sich bewegen und zusammengekauerten Personen am Boden. Eine der Figuren spürt eine starke Anziehungskraft zu dem Ort und vermutet, dass es der Brandherd des Schlimmen sein könnte. Es kommt zu einer Konfrontation mit einer unsichtbaren Präsenz, die Angst und Verwirrung auslöst. Eine der Figuren sieht das Gesicht der anderen verzerrt und wird von dem Gefühl verfolgt, dass jemand hinter ihr steht. Sie spricht in einer fremden Zunge und erlebt eine Art Besessenheit. Es wird diskutiert, was die fremde Zunge gesagt hat und wie sich die betroffene Person dabei gefühlt hat. Sie erinnert sich an ähnliche Erfahrungen auf einem Berg, wo sie ebenfalls in fremden Zungen sprach. Die Schatten um sie herum werden als weiblich wahrgenommen, und sie steht im Feuer. Es wird vermutet, dass die Schatten nicht zu der Vergangenheit des Ortes gehören und dass die Stimme, die durch sie spricht, möglicherweise eine ältere Frau ist, die etwas mitteilen möchte. Die Möglichkeit, dass sie ein Medium ist, wird in Betracht gezogen, aber verworfen. Stattdessen wird ihre Gabe betont.

Die Umgebung wird als notdürftig beschrieben, mit Kirche und zeltartigen Strukturen, die an Scheiterhaufen erinnern. Es werden Tiere wie Ratten und ein Nager beobachtet. Die Charaktere sprechen über die Unruhe der Ratten und vermuten, dass sie vor etwas Angst haben. Eine der Figuren muss dringend auf Toilette. Nach der Rückkehr wird eine interessante Überlegung angestellt: Wenn Mary tatsächlich Lilith war, könnte sie sich in Tiere verwandeln oder diese besetzen? Es wird beschlossen, Schwester Clara nach weiteren Informationen über Lilith zu fragen und die Telegramm-Station aufzusuchen, um nach Nachrichten von Henrietta zu suchen. Die These von Blackstone über den Hai als Vorbote eines großen Unheils wird diskutiert, und es wird erwähnt, dass er ein Telegramm mit neuen Erkenntnissen geschickt hat. Eine der Figuren fühlt sich leer und erinnert sich kaum an das, was sie gerade gesehen hat. Die andere Figur versichert ihr, sie vor Geistern zu beschützen. Es wird die Möglichkeit erörtert, dass der Hai ein Omen sein könnte, das mit Satanisten in Verbindung steht, die Lilith beschworen haben könnten. Die Frage wird aufgeworfen, ob die Tötung von Dämonen Lilith befreit hat. Es wird festgestellt, dass Tiere heute eine besondere Rolle spielen und dass Omen in verschiedenen Überlieferungen existieren. Die Charaktere reflektieren über die Wurzeln verschiedener Glaubensrichtungen und den Wert von Bildung. Eine der Figuren erschreckt sich vor einer Statue in der Kirche.

Die Charaktere kaufen Vorräte und treffen eine Frau, die vor einem unangenehmen Speed-Dating-Erlebnis geflohen ist. Sie diskutieren über Selbstbehauptung und die Bedeutung, sich vor Belästigungen zu schützen. Die Charaktere finden einen Waschbären im Müll und beschließen, ihn als Haustier mitzunehmen, wobei sie ihn Thilo nennen. Auf dem Weg zur Kirche entdecken sie einen toten Hirsch und fragen eine Frau nach den Umständen. Es gibt immer noch keine Antwort von Blackstone, was zu Spekulationen führt. Sie diskutieren über die Schwierigkeiten, Thilo zu transportieren, und halten an einer Porsche-Station, wo sie auf jemanden treffen. Die Reise setzt sich fort, begleitet von Thilo, während sie über die Ereignisse des Tages nachdenken.

Es beginnt mit der Überlegung, einen kleinen Waschbären zu behalten, doch die Protagonistin entscheidet sich dagegen, um seine Familie nicht zu trennen. Eine Dame hat ihr Aussehen geändert und tut so, als wäre sie tot, wegen des Waschbären. Die Gruppe reitet weiter und überlegt, ob sie nach Free Points in Sound-Danny suchen sollen. Eine Begegnung mit einer älteren Dame, der sie ihre Hilfe anbieten, falls sie von einem 'komischen Herrn' belästigt wird. Sie verabschieden sich und setzen ihren Weg fort. Danach wird überlegt, was als Nächstes unternommen werden soll, wobei Santini als mögliches Ziel genannt wird. Es folgt ein Abschied von dem Waschbären Thilo, der die Gruppe seit Blackwater begleitet hat, mit der Option, ihn später zu besuchen. Die Protagonistin bietet Thilo an, mitzukommen oder bei seiner Familie zu bleiben, bevor sie schließlich losreiten.

Die Gruppe diskutiert darüber, ob sie dem Waschbären ein Telegramm-Papier geben sollen, um ihn in einen Unterschlupf zu bringen. Sie kommen an einem Ort vorbei, den sie als 'Satanistenkirche' bezeichnen, was zu einem Kommentar über Wasser und die Umgebung führt. Es wird festgestellt, dass der Waschbär sie mag und immer wieder an ihrer Türschwelle vorbeischauen kann. Die Protagonistin äußert, dass sie sich am gruseligsten Ort im County befinden. Es folgt eine Reflexion über unerreichbare Wünsche, verglichen mit dem Gefühl, etwas sehr Zuckerhaltiges zu sehen und den Drang zu verspüren, hineinbeißen zu wollen. Die Protagonistin erinnert sich an eine Marktgeschichte und den unerreichbaren Gedanken, den Waschbären mitzunehmen, obwohl sie den Gedanken nicht unterstützte. Sie äußert aber den Wunsch, dass der Waschbär in der Nähe wohnen und von ihnen gefüttert werden könnte.

Es wird spekuliert, dass Blackstone ein Experiment durchführt und versucht, dieses zu fixen. Die Protagonistin äußert ihre Neugierde darüber, was mit dem Hai in ihrem Blut ist und wo sich dieser 'Drecksack' befindet. Sie vermutet, dass er heute kommen wird, aber erst das Gläschen fixen muss. Es folgt ein Ausdruck des Vermissens von Thilo, dem Waschbären. Die Protagonistin scherzt darüber, wie sie den dicken, flauschigen Po von Thilo vermisst und wie er mit seinem Po wackelt und piepsend sagt, dass er mitgenommen werden möchte. Es wird auch über ein süßes Detail gesprochen, als er ein 'Kekkerchen' gemacht hat. Die Protagonistin stellt klar, dass sie nicht sehen möchte, wie jemand ein 'Kekkerchen' rausdrückt und dass sie niemanden beim Scheißen süß finden möchte.

Die Protagonistin führt Ju zum Essen aus, obwohl sie sich nicht extra umziehen wollte. Sie betreten ein Restaurant und fühlen sich erwachsen. Ju gesteht, dass sie noch nie eine Frau zum Essen ausgeführt hat und die Protagonistin die Erste ist. Die Protagonistin plant, die Sonnenfinsternis zu nutzen und Ju zum Essen einzuladen, wobei sie die Rechnung übernimmt. Es folgt ein Gespräch darüber, worüber man bei einem Date redet, wobei die Protagonistin zugibt, etwas überfordert zu sein. Ein Gast rülpst laut, was zu einer Diskussion über gutes Benehmen und den Wert von Menschen ohne halbe Million führt. Die Protagonistin betont, dass sie bessere Menschen sind als solche, die sich arrogant verhalten. Sie lenkt das Gespräch auf Adelige und bewundert die Blumen und die angenehme Musik im Restaurant. Die Protagonistin erinnert sich an Geschichten darüber, was man bei Musik und Essen als Erwachsener macht und wie sie sich die Stimmung anders vorgestellt hat.

Die Protagonistin erklärt, dass sie mit ihrem Partner und einem Waschbären unterwegs ist. Sie fragen, ob die Besitzer des Restaurants anwesend sind, da sie eigentlich darauf warten, bedient zu werden. Es stellt sich heraus, dass die Protagonistin auf einer Farm arbeitet und sich erkundigen wollte, ob noch Bedarf besteht. Sie arbeiten auf der Garcia-Farm und treffen auf die Besitzer des Restaurants, die aus Tumbleweed kommen. Die Protagonistin fragt, ob der Waschbär mit an den Platz darf, was bejaht wird. Sie nehmen an ihrem alten Platz in der Ecke wieder Platz und erhalten die Speisekarten. Die Protagonistin bestellt eine Kaktuslimonade und Rinderrouladen für beide. Sie bemerkt, wie cool die Speisekarte gestaltet ist und dass sie noch nie Rinderrouladen gegessen hat. Die Protagonistin erinnert sich daran, dass sie schon ein paar Mal unten bei der Garcia-Farm waren und grüßt alle von dort.

Die Protagonistin hat das Gefühl, dass Tilo genervt ist und gibt ihm etwas zu essen. Sie möchte pinkeln gehen. Die Protagonistin möchte einen Ort sehen, an dem man etwas trinkt und dann ganz klein wird, genannt Wunderland. Sie erzählt von einer Geschichte eines Mädchens aus der Einrichtung. Sie bestellen zweimal Tiramisu. Die Protagonistin findet die Ohren der Begleitung sehr zückend. Sie fragen den Kellner, worüber die Menschen reden, wenn sie essen. Der Kellner antwortet, dass er die Leute in Ruhe lässt, aber dass die Leute oft sagen, dass es hier sehr schön ist und sie den Sonnenuntergang genießen. Er erzählt von Eheproblemen und Streitigkeiten unter Gästen. Die Protagonistin versichert, dass ihnen das nicht passieren wird. Sie probieren das Tiramisu und finden es sehr lecker. Die Protagonistin möchte 20 Millionen davon essen und geht auf Toilette.

Es wird eine dicke Ratte entdeckt, die sich als Opossum herausstellt. Es wird diskutiert, ob das Opossum bösartig ist und ob die Tiere sich gegenseitig etwas tun könnten. Die Protagonistin vermutet, dass Thilo, der Waschbär, das Opossum am Arsch riecht. Sie schreibt Clara, dass sie im Restaurant sind. Es wird über Süßigkeiten gesprochen und ein Telegramm geschrieben. Es werden Dinge erklärt und Informationen ausgetauscht. Es wird über Lilith gesprochen, einen Dämon aus dem jüdischen Glauben. Die Protagonistin äußert, dass sie in letzter Zeit nichts Merkwürdiges erlebt hat. Eine Kuh taucht auf und die Protagonistin möchte sie umarmen. Es wird über die Tierpopulation gesprochen und die Protagonistin fragt, wie viel Geld sie eigentlich bekommen. Es wird vermutet, dass die Tiere sie ausspielen und dass es sich bei der Kuh um eine Herde handelt.

Hand of Blood taucht auf und es wird über das gegessene Rind gesprochen. Die Protagonistin fragt, ob Hand of Blood helfen kann, wenn man Hilfe braucht. Mr. Opsankopolis stellt sich vor und bittet um Hilfe bei übermenschlichen Problemen. Er erklärt, dass er neu in der Gegend ist und Grundstücke gekauft hat, auf denen es früher eine Krankheit gab. Er möchte die alte Kirche dort sanieren, aber es passieren merkwürdige Dinge. Er hat das Gefühl, wahnsinnig zu werden, weil er Sachen dort auffindet, wo er sie nicht zurückgelassen hat. Mr. Opsankopolis hat Besuch von einem Geist und ist weggerannt. Er hofft, dass die Protagonistin seine Lösung ist. Die Protagonistin fragt, ob der Geist bedrohlich war.

Die anfängliche Skepsis weicht einem Gefühl der Bedrohung, als die Zeugin von aggressiven Verhaltensweisen und unheimlichen Geräuschen berichtet, die sie wahrgenommen hat. Sie schildert Schreie und Weinen, die sie gehört hat, was eine gruselige Atmosphäre erzeugt. Die Zeugin erzählt von unerklärlichen Kratzern auf ihrem Rücken, die ihr Diener Melvin entdeckt hat, ohne dass sie sich erinnern kann, wie diese entstanden sind. Die Zeugin führt die Kratzer auf die Waren zurück, weshalb sie die Anwesenheit der Gruppe angefordert hat, um sich nicht selbst in Gefahr zu begeben. Sie beschreibt ein verlassenes Dorf zwischen dem Sumpf und New Hanover, in der Nähe eines verlassenen Forts, als den Ort, an dem die paranormalen Aktivitäten stattfinden. Die ständige Präsenz von Krähen wird als unheilvolles Zeichen interpretiert, was die allgemeine Anspannung weiter erhöht. Trotz der beunruhigenden Ereignisse versucht die Zeugin, die Situation herunterzuspielen, während sie gleichzeitig ihre Angst und Paranoia offenbart.

Während der Fahrt zum besagten Grundstück wird die Zeugin weiterhin von Krähen verfolgt, was ihre Nervosität verstärkt. Es stellt sich heraus, dass ihr Nachname Obson-Koppel ist. Im Gespräch kommen weitere Details über ihr Leben ans Licht: Sie lebt allein mit ihrem spanischsprachigen Diener Melvin zusammen. Die Zeugin verliert die Orientierung und die Gruppe verliert Melvin aus den Augen. Sie gibt zu, manchmal 'Denkaussetzer' zu haben und auf Melvin als emotionale Stütze angewiesen zu sein. Sie offenbart, dass sie eine Waffe besitzt, aber nicht gut darin ist, zu schießen. Die Zeugin berichtet von einem Stuhl, der sich von selbst bewegt hat, und von dem Gefühl, dass eine Krankheit an dem Ort ausgebrochen sei, der mit 'Sünde' in Verbindung steht. Sie versucht, einen Geist zu beschwören, indem sie einen Stuhl auffordert, sich zu bewegen, was jedoch erfolglos bleibt. Währenddessen bleibt die Krähe eine ständige und unheimliche Begleiterin.

Die Situation eskaliert, als die Zeugin plötzlich von einer unsichtbaren Kraft gezogen wird und Schmerzen verspürt. Sie äußert den Wunsch, ein großes Hotel auf dem Grundstück zu errichten, was offenbar den Unmut der Geister erregt. Die Zeugin wird mehrmals geschubst und ignoriert die Warnungen vor den Gefahren, die von den Geistern ausgehen. Sie spekuliert darüber, dass ein Hotel mit dem Ruf, ein Spukhaus zu sein, mehr Gewinn bringen könnte und zieht in Erwägung, Melvin die gefährliche Arbeit erledigen zu lassen. Sie zeigt wenig Respekt vor dem Leid der Menschen, die an diesem Ort gestorben sind, und betont, dass sie tot seien. Als Lösung schlägt sie vor, das Kirchengebäude abzufackeln, was jedoch auf Ablehnung stößt. Stattdessen wird ein Exorzismus in Erwägung gezogen, obwohl die Zeugin selbst nicht gläubig ist. Plötzlich fährt ihre Kutsche ohne ihr Zutun weg und sie entdeckt ein Stinktier in ihrer Hand.

Die Gruppe versucht, mehr über die Geschichte des Ortes herauszufinden, stößt aber auf Schwierigkeiten. Die Zeugin berichtet von einem Brief, den sie gefunden hat, der mit 'Ich liebe und vermisse dich, gezeichnet Oswald Finch' unterzeichnet ist. Sie gesteht, einen Grabstein als Schneidebrett benutzt zu haben, der daraufhin in Flammen aufging. Die Gruppe beschließt, die Gräber zu untersuchen, um mehr über die Geister zu erfahren. Währenddessen wird die Zeugin von einem Geist angegriffen und geschleudert. Es stellt sich heraus, dass auf jedem Grabstein steht, dass die Person ermordet wurde, alle mit dem gleichen Datum im September 1883. Ein Schatten mit roter Umrandung wird in einem Haus gesichtet. Schließlich wird die Zeugin von einer Krähe angegriffen und verschleppt. Die Gruppe findet Gebeine und einen Zettel mit der Aufschrift 'Es war die wahre Liebe'. Die Zeugin geht spontan in Flammen auf und wird von einem Arzt abtransportiert. Als sie zurückkehrt, behauptet sie, sich nicht an die letzten zehn Minuten erinnern zu können und gibt an, Henry Opsankopolis zu heißen. Eine fremde Macht übernimmt Besitz von ihr und spricht von 'unserem Land'. Schließlich stellt sich heraus, dass die Zeugin von dem Geist Oswald Finch besessen ist, der zugibt, die Menschen getötet zu haben, weil sie seine Beziehung zu Melvin nicht akzeptiert haben.

Nachdem die Rache an den Mördern vollzogen wurde, steht die Frage im Raum, wie mit dem Grundstück verfahren werden soll. Die Idee, ein Hotel als Denkmal für Melvin zu errichten, wird diskutiert, obwohl kein Denkmal ihn im Herzen ersetzen kann. Es wird befürchtet, dass ein Hotel, das von Geistern heimgesucht wird, Melvins Namen in den Schmutz ziehen könnte. Stattdessen wird vorgeschlagen, Melvin in den Herzen weiterleben zu lassen und seine Geschichte zu erzählen, damit er nicht in Vergessenheit gerät. Die Papiere, die mit dem Grundstück zusammenhängen, werden verbrannt, um mit der Vergangenheit abzuschließen. Es wird erkannt, dass Melvin nicht an den Ort gebunden ist, anders als die anderen Seelen, die dort gefangen sind. Sein Grab wird zugeschaufelt und ein Zettel mit seinem Namen hinterlegt, damit es ein Ort der Erinnerung wird. Die Krähe und ein Waschbär geben Rätsel auf, und es wird spekuliert, dass jemand sich einen Spaß erlaubt.

Es wird über eine beängstigende Erfahrung mit einer Krähe gesprochen, die eine Nachricht von Lilith überbrachte. Lilith beobachtet eine der Personen und droht mit einem Wiedersehen. Die Gruppe erinnert sich an ein gemeinsames Essen, bei dem sie von verschiedenen Tieren beobachtet wurden, darunter ein Waschbär namens Tilo, ein Possum, ein Storch und Krähen. Blackstone berichtet von Experimenten mit Blutproben von Tieren einer bestimmten Insel, die erschreckende Ähnlichkeiten mit menschlichem Blut aufweisen. Es wird spekuliert, dass Lilith eine Formwandlerin sein könnte, die sich in Tiere verwandelt, oder dass verfluchte Menschen in Tiere verwandelt wurden. Schwester Clara erwähnte, dass Lilith im jüdischen Glauben die erste Frau von Adam war, die in Ungnade fiel und Dämonen gebar. Sie taucht in den Träumen von Menschen auf und wird als Dämonenmutter beschrieben.

Die Krähe hatte eine Nachricht übergeben: "Ich beobachte dich. Bald sehen wir uns wieder. Lilith." Es wird diskutiert, dass Lilith möglicherweise Spielchen spielt, um die Gruppe zu verunsichern, oder dass sie eine bestimmte Person aus einem bestimmten Grund beobachtet. Die Tiere, insbesondere der Waschbär, scheinen eine besondere Rolle zu spielen. Es wird erwähnt, dass die Tiere menschliches Blut haben könnten, was die Situation noch mysteriöser macht. Lilith scheint Männern mehr zugetan zu sein als Frauen, und die Botschaft wurde gezielt an eine bestimmte Person übergeben. Es wird vermutet, dass diese Person möglicherweise eines von Liliths Lieblingskindern getötet hat, was ihren Zorn erregt haben könnte. Es wird auch über die getöteten Dämonen gesprochen und darüber, dass nie wirklich über diesen Dual recherchiert wurde.

Die Gruppe diskutiert, warum Lilith eine bestimmte Person beobachtet und ob dies bedeutet, dass jemand in ihrer Umgebung ist. Der Waschbär war dieser Person sehr zugetan. Es wird überlegt, dass Lilith möglicherweise versucht, Chaos zu stiften, indem sie eine Person von der Gruppe weglockt. Es wird erkannt, dass die Gruppe wachsamer sein muss und in Zukunft näher beieinander bleiben sollte. Es wird vorgeschlagen, ein festes Prozedere einzuführen, bei dem niemand etwas alleine macht und immer mindestens eine weitere Person in der Nähe ist. Die Gruppe möchte mehr über Geister, Dämonen, Werwölfe und Vampire erfahren, um besser vorbereitet zu sein. Es wird beschlossen, dass jeder etwas wie Salz, Lampenöl und Feuersteine bei sich tragen sollte. Der Auftraggeber hat wohl gespürt, dass die Gruppe für so eine Art Job zu haben ist. Es wird über Melvin gesprochen, der ein Liebespartner war und für ihre Liebe bestraft wurden.

Nach einem Kutschenunfall, bei dem Pferde etwas ruppig waren und Quetschungen verursachten, kühlte sich die Streamerin das Gesicht. Es folgte ein Gespräch über den Unfall mit einem Mr. Blackstone, der ebenfalls in Van Horn Inn übernachtete. Die Pferde des Gesprächspartners quetschten ihren kleinen Finger ein. Es wird überlegt, Kräuter zur Linderung der Schmerzen zu verwenden. Kutschen scheinen kein Glücksbringer zu sein, da bereits in Saint-Denis ein ähnlicher Vorfall passierte. Die Pferde sind seitdem nervös. Es wird festgestellt, dass die Handbremse bei Kutschen oft ein Problem darstellt. Es wird überlegt, die neue Kutsche zu benutzen, falls es nach Blackwater geht. Die Streamerin äußert den Wunsch nach einem heißen Bad und überlegt, Kräuter hinzuzufügen, verzichtet aber aufgrund möglicher Risiken. Nach dem Unfall sind die Pferde etwas verängstigt, aber es wird vermutet, dass sie den Weg zurück zur Scheune finden werden. Ein Gespräch über die Ursache des Unfalls entsteht, bei dem die Pferde in Saint-Denis durch einen Poller erschreckt wurden.

Es wird festgestellt, dass die Karte aktuell viele Löcher hat. Die Streamerin erklärt, dass sie manchmal schnell auf 180 ist, sich aber auch schnell wieder beruhigt. Es wird über die Behandlung durch Sheriffs gesprochen, wobei einige sehr in Ordnung waren und sogar zwei Ballon-Tickets geschenkt haben. Die Streamerin plant, mit anderen eine Ballonreise zu unternehmen, sieht dies aber auch als eine Art Feier für etwas, worüber sie noch nicht sprechen kann. Es gibt Unternehmungen, die in Betracht gezogen werden und möglicherweise einen grünen Stempel erhalten, aber noch formale Schritte erfordern. Der genaue Ort muss noch geprüft werden. Bezüglich der Struktur solcher Unternehmungen wird entweder ein organischer Weg bevorzugt oder eine feste Struktur überlegt. Erfahrungen sollen helfen, ruhiger zu werden, insbesondere in der Kommunikation mit Geistern. Es besteht Interesse, sich bei anderen im County über deren Erfahrungen mit Geisterkommunikation zu erkundigen, möglicherweise auch über Methoden aus anderen Ländern.

Es wird über ein Pergament diskutiert, das übernatürliche Eigenschaften hatte und sehr heiß war. Die Theorie einer chemischen Reaktion wird verworfen, da die Hitze auch durch Handschuhe spürbar war. Das Pergament ist leider nicht mehr verfügbar. Es wird über ein unheimliches Gefühl gesprochen, das bei einem Scheiterhaufen/Tipi erlebt wurde. Es fühlte sich an wie eine vertraute Sicherheit, aber nicht unbedingt positiv, neutral oder negativ. Die Erinnerung daran ist verschwommen. Das Gesicht einer Person war verzerrt, als würde man einen Streich spielen oder verhöhnen. Die Streamerin betont, dass sie eine bestimmte Person immer sehen wird. Ein gemeinsames Essen wurde genossen, obwohl die Streamerin sich für ihre Ungehobeltheit entschuldigt. Sie kannte einige Gerichte nicht, fand das Tiramisu aber sehr lecker. Es gab auch Süßigkeiten als Geschenk. Es wird überlegt, das Essen zu wiederholen, wobei das Wohlbefinden der Streamerin im Vordergrund steht.

Es werden Notizen durchgegangen, darunter Fragen zu einem Schatten in einer Scheune mit Skeletten. Schatten symbolisieren für die Streamerin Vergangenheit, Umrisse Gegenwart. In der Scheune wurden Schatten wahrgenommen, wobei ein riesiger, schwarzer Schatten aus dem Dach ragte und eine bedrohliche Geste machte. Es wird spekuliert, ob dieser Schatten die Person vorne repräsentiert oder ob diese nur ein Gefäß ist. Es wird über die Skelette in der Scheune gesprochen und der Wunsch nach einem Experten für Medizin/Anatomie geäußert. Ein verstorbener Doktor Heaven Rostens, der sich mit Mythologie auskannte, wäre hilfreich gewesen. Es wird eine Kette von Suiziden in der Geschichte der Streamerin festgestellt, darunter der Leuchtturm, möglicherweise die Scheune und ein Schamane am Wasserfall. Es wird überlegt, dass Selbstmörder in eine Art Fegefeuer kommen. Vor einer Höhle hinter dem Wasserfall musste auf Anweisung eine Pfeife mit einer speziellen Mischung geraucht werden, was zu einer veränderten Wahrnehmung führte. Die Streamerin konnte danach ihrer Wahrnehmung nicht mehr trauen.

Es wird über ein freundschaftliches Verhältnis gesprochen, das von Necken geprägt ist. Die Streamerin äußert den Wunsch, öfter entspannt zu sein. Es wird festgestellt, dass sie manchmal grob und forsch ist, aber so gemocht wird, wie sie ist. Wenn der Charakter lange nicht redet, wissen die anderen Bescheid und packen den Einnehmer mit ein. Der liebe Kern der Streamerin ist nicht für jeden da. Es wird über den bevorstehenden Geburtstag gesprochen. Es gibt Pläne für einen Bootsausflug am Freitag, falls gewünscht. Die Streamerin hat jedoch viel zu tun und muss Bücher lesen. Es wird überlegt, noch einmal essen zu gehen, möglicherweise in Bad Hornens oder im Unterschlupf, mit einem Tisch mit Kerze und einem schönen Kleid. Es wird über einen unvergesslichen Abend gesprochen. Die Streamerin hat das Gefühl, von Lilith beobachtet zu werden, was ihr Unbehagen bereitet. Sie hatte ihr Notizbuch auf der Kutsche etwas normaler aufgeschlagen, was nicht passieren sollte. Sie war auch zweimal plötzlich nicht mehr da, was ebenfalls nicht mehr vorkommen darf.

Es wird über den Wunsch gesprochen, die Streamerin in einem hellblauen oder weißen Hemd zu sehen. Sie soll sich aber nicht verändern. Es wird über die Herkunft der Kleidung in der Vergangenheit gesprochen, die anfangs gestohlen und später von einem Schneider angefertigt wurde. Die Streamerin sagt versehentlich "meine Frau", was für Verwirrung sorgt. Es wird betont, dass niemand die Streamerin anfassen soll. Nach dem vielen "rumgeschopft" werden, wird der Rücken blau sein. Es wird ein feuriger Abend erwartet. Es entsteht eine Diskussion darüber, wer im Bett und wer auf dem Stuhl schläft. Die Streamerin möchte auf dem Stuhl schlafen, was aber abgelehnt wird. Zum Schluss bedankt sich die Streamerin bei den Zuschauern und hofft, bald wieder klarer im Kopf zu sein. Sie bedankt sich bei verschiedenen Personen und freut sich, dass einige noch da sind. Sie kündigt an, zu jemandem rüberzugehen, der wahrscheinlich Hunger hat.